Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

G. Skill kündigt Trident Z RGB DDR4-4266 32 GB Quad-Channel-Kit an

G. SKILL International Enterprise Co., Ltd, der weltweit führende Hersteller von extrem leistungsfähigen Speicher- und Gaming-Peripheriegeräten, freut sich sehr, das neueste Trident Z RGB-Speicherkit vorstellen zu können, welches die RGB DDR4-4266MHz-Speicherkits in eine noch nie dagewesene 32 GB (4×8 GB)-Konfiguration verwandelt! Dieses neue DDR4-Speicherkit basiert auf den ultrahochleistungsfähigen Samsung B-Die DDR4 ICs und markiert einen neuen Meilenstein als schnellstes 32 GB (4×8 GB) RGB-Speicherkit auf dem Markt.

Nur eine Woche nach der Markteinführung der 8. Gen Intel Core Prozessoren und der Z370 Chipsatz-Motherboards hat G. SKILL die High-End RGB-Speicherkits weiter verfeinert, um noch höhere Übertaktungsgeschwindigkeiten zu erreichen. Seit der Markteinführung von Trident Z RGB vor fast einem Jahr, lag die größte Kapazität bei DDR4-4266MHz. In Kombination mit der ASUS OptiMem-Technologie, die das T-Toplogy-Layout mit ausgeglichenen Leiterbahnen ergänzt, haben vier DIMM-Speicherkonfigurationen eine verbesserte Stabilität und einen höheren Frequenzgang.

Mit der Verfügbarkeit dieser neuen Optimierung verdoppelt G. SKILL die Kapazität des Trident Z RGB Kits auf DDR4-4266MHz CL19-23-23-43-43 32GB (4x8GB) bei 1,4V. Oben ist ein Screenshot des Speichersatzes zu sehen, der auf einem ASUS ROG MAXIMUS X HERO (WI-FI AC) Mainboard mit dem Intel Core i5-8600K Prozessor getestet wurde.

Diese High-End Trident Z RGB-Speicher-Kits werden über G. SKILL autorisierte Vertriebspartner im Dezember 2017 erhältlich sein.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

G.Skill Trident Z – 16 GB DDR4 Kit im Test

G.Skill bietet in der Trident Z Arbeitsspeicher Serie zahlreiche Dual- und Quad-Channel Kits an, die Taktraten der Kits gehen von effektiven 2800 Mhz bis zu den sehr schnellen 4266 Mhz und sind außerdem auch optisch ein wahrer Leckerbissen. Heute haben wir einen dieser Speicher Kits in unserem Test, die genaue Bezeichnung des Kits lautet: F4-3600C16D-16GTZ – Dabei handelt es sich um zwei Arbeitsspeicher Bausteine mit jeweils 8 GB und einem Takt von 3600 Mhz. Was der Arbeitsspeicher zu leisten vermag finden wir nun im Test heraus.

[​IMG]

An dieser Stelle möchten wir uns für die freundliche Bereitstellung des Arbeitsspeichers, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Autor: Sebastian P.

Verpackung und erster Eindruck:

Wie schon im Video erwähnt, der Speicher fühlt sich mit seinem Headspreader sehr wertig an und sieht damit obendrein noch sehr gut aus. Das rote Teil mit dem G.Skill Schriftzug lässt sich übrigens sehr leicht entfernen, das dürfte besonders Modder freuen, denn so können die Teile noch farblich angepasst werden. Ansonsten dürfte die Farbgebung aus gräulich gebürsteter Oberfläche mit dem roten Akzent so gut wie in jedes Farbschema reinpassen.

Praxistest:

[​IMG]

Für unseren Test kommt ein ASUS Mainboard mit dem aktuellen Z270 Chipsatz und dem neuen Intel i7 7700k zum Einsatz. Damit können wir dem Trident Z ein wenig Dampf machen.

[​IMG]

Wir beginnen mit einem Auszug der Werte des Trident Z Arbeitsspeicher mit der Standardkonfiguration des Mainboards.

[​IMG]

Anschließend haben wir das XMP Profil aktiviert und die Werte des Speichers erneut ausgelesen.

[​IMG]

Der Durchsatz beim Lesen, Schreiben und Kopieren wurde von uns mit dem integrierten Benchmark von AIDA64 gemessen. Wir haben mehrere Durchläufe durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert, aus den Ergebnissen haben wir dann den Durchschnittswert errechnet. Der Unterschied zwischen der Standardkonfiguration und dem XMP Profil fällt sehr deutlich ab.


Fazit:

Den Trident Z Arbeitsspeicher von G.Skill wechselt derzeit für 164,79€ den Besitzer. Dafür bekommt man auch einiges geboten, neben einem wirklich hochwertig und hübschen Headspreader erhält man einen sehr schnellen Arbeitsspeicher mit guten Latenzen. Der Preis mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, doch in den Preisvergleichen befindet der Trident Z sich eher im günstigeren Drittel der Liste. Wobei günstig aber wirklich nicht gleich was schlechtes sein soll, unsere Benchmark Ergebnisse sprechen da für sich.

Abzüge gibt es nur, weil der Trident Z etwas höher als der Standard Riegel ist und es somit beim ein oder anderen CPU Kühler Probleme auftreten können. Bei den meisten CPU Kühlern lässt sich mittlerweile aber meist der Lüfter etwas bewegen, so dass der Arbeitsspeicher doch noch seinen Platz findet. Wir vergeben wegen der guten Leistungen und des tollen Äußeren gerne 9,5 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

[​IMG]

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Hochwertige Anmutung
+ Design
+ Gute Leistung

Contra:

– Etwas hoch bauend

[​IMG]

Herstellerlink

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

G.Skill Trident Z – 16GB DDR4 3200

G.Skill, einer der führenden Hersteller wenn es um RAM – Speicher geht, hat seine beliebte DDR 3 Trident Reihe weitergeführt, und für DDR 4 die „Trident Z“ Serie ins Leben gerufen. Schon bei DDR 3 galten die Trident X als mit die besten und schnellsten RAM-Riegel, sei es ab Werk oder mit Übertaktung. Ob die Trident Z DDR 4 RAM Bausteine ihren Vorgängern gerecht werden, versuchen wir in diesem Test herauszufinden.

Für die Bereitstellung des Test-Samples bedanken wir uns bei G.Skill, und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

[IMG]

Autor: Patrick Ermisch

Verpackung und Lieferumfang

[IMG] [IMG]

Die Verpackung ist auffällig schwarz/blau gefärbt, und ein großes „Z“ prangt mittig. Im unteren Drittel sind die RAM-Riegel selbst von beiden Seiten abgebildet, in Szene gesetzt von mehreren gedruckten Leuchtstrahlern. Ein Aufkleber im oberen Teil zeigt uns, dass wir die Variante mit dem „roten“ G.Skill Aufsatz bekommen haben. Laut Herstellerseite sollen die Trident Z auch in anderen Farbkombinationen kommen, so z.B weiß, gelb und schwarz.

[IMG]

Die Rückseite der Verpackung ist komplett schwarz mit einem sehr dezenten „Z“ in dunkelgrau, mit einem Werbetext in weiß, sowie dem Hinweis, dass es auf G.Skill RAM lebenslange Garantie gibt (in Deutschland 10 Jahre). Ebenfalls auf der Rückseite befinden sich 2 Aufkleber, die darüber Auskunft geben, welche Kapazität (in unserem Fall 2x 8GB), welche Taktung (bei uns 3200MHz) und welche Timings (CL 14-14-14-34 @1,35V) die Speicherriegel besitzen.

Öffnet man die Umverpackung sieht man die G.Skill Trident Z in einem für RAM-Riegel typischen Plastikblister sicher verpackt. Abgesehen davon, dass man zum Öffnen dieser Blister in etwa die Kräfte eines Hulks benötigt, ist dieser Schutz gern gesehen.

Nach dem Öffnen auch dieser Verpackung hat man endlich die beiden RAM-Riegel in der Hand, und zumindest wir waren von der Haptik des Aluminium-Heatspreaders begeistert. So hochwertig hat RAM sich noch nie angefühlt. Auch das Gewicht spricht für eine hohe Qualität; sind diese Riegel mit XXXg doch schwerer als die Konkurrenz.

Abgesehen von den RAM-Riegeln befand sich bei uns noch ein Heftchen mit den Garantiebedingungen und der obligatorische G.Skill – Metallaufkleber in der Verpackung.

Erster Eindruck:

G.SKILL Trident Z DDR4 Memory

[IMG] [IMG]

Wie oben schon erwähnt, ist die Haptik und die Verarbeitungsqualität sowie die Optik überragend, sodass wir es kaum erwarten können, diesen Speicher einzubauen und auf Funktion, Geschwindigkeit sowie OC-Ergebnisse zu testen.
Doch Vorab noch die technischen Daten:

[IMG]Praxis:

[IMG] [IMG]

Der Einbau ging gewohnt einfach, aber etwas anderes hätte uns bei RAM gewundert.
Die Trident Z fügen sich nicht nur in das Gesamtbild unseres Systems ein, nein, sie werten es optisch sogar auf.
Ob alles nur Schein ist, oder ob die High-End RAM-Speicher von G.Skill auch mit den inneren Werten überzeugen können wollen wir jetzt herausfinden.

Der RAM kommt in folgendem System zum Einsatz:

[IMG]

– i5 6600K
– MSI Z170A Gaming Pro Carbon
– ASUS R9 280 Direct CU II
– BeQuiet Dark Power Pro 10 550W
– Intenso 240GB System-SSD
– Thermaltake Water 3.0 RGB 360
– Thermaltake Core P3

Nach dem Einsetzen bootet das System anstandslos. Standardmäßig stellt unser Mainboard den RAM – Takt mit 2133MHz sehr stiefmütterlich ein, das wollen wir sofort ändern.
Da der Trident Z mit XMP 2.0 Unterstützung wirbt, wollen wir zuerst natürlich das XMP 3200MHz Profil ausprobieren, bevor wir uns ans händische Übertakten machen.

[IMG]

Wie nicht anders erwartet gibt es mit dem XMP Profil keinerlei Probleme, und auch die automatischen Timings sind sehr gut.

Beim händischen Übertakten ließ sich der Trident Z erst anstandslos auf 3600MHz übertakten, mit annehmbaren Timings, leider ging kein einziges MHz mehr, weder mit Voltage Erhöhung (bis 1,35V) noch mit weiterem Entschärfen der Timings. Dennoch ist auch dies ein sehr ordentliches Ergebnis, hatten wir doch schon DDR4 RAM in der Redaktion, die schon an der 3000MHz gescheitert sind.

Wie sich das in der Praxis auswirkt, testen wir mit AIDA64 Engineer:

[IMG]

[IMG]

[IMG]

[IMG]

Der Zugewinn in allen Disziplinen der Engineer Version von AIDA64 ist sehr deutlich und zeigt, welches Potential schon beim Aktivieren eines XMP Profils freigesetzt werden kann.

Auch einen obligatorischen Cinebench R11.5 Benchmark wollen wir euch nicht vorenthalten, auch hier ist ein Zugewinn sichtbar, wenn auch nur gering.

[IMG]

Um Performance-Unterschiede beim Gaming herauszukristallisieren, haben wir uns für Total War Warhammer entschieden, welches mit den richtigen Einstellungen sehr CPU lastig ist.
Wir konnten eine Verbesserung der wichtigen min-FPS von 34,6 auf 37 erkennen, was zwar nach wenig aussieht, aber nichtsdestotrotz ein gern gesehener Bonus ist.

[IMG]

Fazit:

Mit dem Trident Z hat G.Skill definitiv eine Design-Bombe gezündet, anders lässt es sich einfach nicht sagen. Die Kombination aus schlichter und doch moderner Optik, hochwertigsten Materialien und einer riesigen Farbauswahl spricht für sich und hat uns mehr als nur überzeugt.
Die Leistung weiß ebenfalls zu überzeugen, und auch eine moderate Übertaktung um 400MHz waren problemlos möglich. Das XMP 2.0 Profil wurde problemlos geladen und sorgt auch bei Einsteigern für deutlich mehr RAM-Geschwindigkeit als standardmäßig verfügbar ist.
Inwiefern die Leistungssteigerung im Alltag oder beim Spielen ausschlaggebend ist, bleibt jedem selbst überlassen. Wir konnten Performanceboosts in synthetischen Benchmarks sowie in geringem Maße auch in einem CPU-lastigem Spiel nachweisen.
Bei einem aktuellen Preis von 112 € können wir für alle eine Empfehlung aussprechen, die auf Optik und Geschwindigkeit gleichermaßen Wert legen.

[IMG]

Pro:

+ sehr hochwertige Materialien
+ fantastische Optik
+ mehrere Farbvarianten
+ XMP 2.0 3200MHz Profil problemlos möglich

Neutral:

o Preis von 112€
o nur moderate Übertaktung 400MHz bei unserem System möglich (bei 1,35V)

Contra:

– nichts

Aufgrund der o.g Vor- bzw. Nachteile vergeben wir 9,6 Punkte und damit den Gold- sowie den Design Award.

[IMG] [IMG]

Herstellerlink
Preisvergleich

Die mobile Version verlassen