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New 3DMark Mesh Shader test (DirectX 12 Ultimate)

DirectX 12 Ultimate adds powerful new features and capabilities to DirectX 12 including DirectX Raytracing Tier 1.1, Mesh Shaders, Sampler Feedback, and Variable Rate Shading (VRS).

After DirectX 12 Ultimate was announced, we started adding new tests to 3DMark to show how games can benefit from these new features.

Our latest addition is the 3DMark Mesh Shader feature test, a new test that shows how game developers can boost frame rates by using mesh shaders in the graphics pipeline.

What is a mesh shader?

Mesh shaders introduce a new approach to geometry processing that simplifies the graphics pipeline while also giving developers more flexibility and control.

In 3D graphics, a mesh is the set of vertices, edges and faces that define the shape of an object. In current graphics pipelines, all the geometry data in a mesh must be processed sequentially before any further steps can be taken. This can be a significant performance bottleneck.

Mesh shaders replace the old approach with a new model that brings the power, flexibility and control of a compute programming model to the geometry pipeline.

Mesh shaders can process small sections of a mesh, called meshlets, in parallel with a much greater degree of flexibility and control.

Amplification shaders, another new part of the mesh shader pipeline, are especially useful for culling, as they can efficiently determine which meshlets are visible before shading. An amplification shader can cull nonvisible meshlets far more efficiently than the traditional methods.

You can read more about mesh shaders on the Microsoft DirectX Developer Blog and in the DirectX Functional Spec.

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Gamer wappnen sich für Night City mit der Razer Viper Ultimate Cyberpunk 2077 Edition

HAMBURG – Razer™, die weltweit führende Lifestyle-Brand für Gamer, veröffentlicht in Kooperation mit CD PROJEKT RED die auf der RazerCon 2020 angekündigte Razer Viper Ultimate Cyberpunk 2077 Edition. Gamer übernehmen die Straßen von Night City mit dem thematisch an das meisterwartete Spiel im Jahr 2020 angelehnten Modell der erfolgreichen Razer Viper Ultimate, die die Spielerfahrung auf das nächste Level bringt.

Gamer erkunden die Spielwelt von Cyberpunk 2077 mit Razers vielfach gelobter HyperSpeed-Technologie, die für eine im Vergleich zu anderen kabellosen Technologien 25 % schnellere kabellose Verbindung steht. Dank dem Razer Focus+ Optical Sensor zielt und schießt man stets mit absoluter Präzision. Der Sensor hat 20.000 DPI mit bis zu 99,6 % Auflösungsgenauigkeit und intelligente Funktionen. Die 2. Generation der Razer™ Optical Mouse Switches liefert eine schnelle Reaktionszeit von gerade mal 0,2 ms für höchste Geschwindigkeiten und beste Präzision.

Die Razer Viper Ultimate Cyberpunk 2077 Edition ist mit nur 74 g besonders leicht und hat Razer Chroma RGB. Darüber hinaus ist der Razer Chroma Mouse Charging Dock im Lieferumfang enthalten.

Gamer personalisieren ihr Equipment und kreieren ihr ganz eigenes Cyberpunk 2077 Setup – mit individuellen Razer Gigantus V2 Mauspad- und Razer Arctech Pro Phone Case-Cyberpunk 2077 Designs auf Razer Customs.

Preis & Verfügbarkeit
Ab sofort exklusiv auf Razer.com und in RazerStores
179,99 Euro (UVP)

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DirectX 12 Ultimate startet für PC- und Xbox-Serie X-Spiele

AMD wird seine zweite Generation von Navi-basierten RDNA 2-Grafikkarten auf den Markt bringen und es ist zu hoffen, dass NVIDIA seine GeForce RTX 3000-Serie auf Basis der Ampere-GPU-Architektur der nächsten Generation nachlegt. Was die Konsolen betrifft, so sind sowohl Sony als auch Microsoft auf dem besten Weg, ihre Konsolen rechtzeitig zum Weihnachtsfest 2020 auszuliefern.

Da die Konsolen immer mehr den PCs ähneln, möchte Microsoft einige der üblichen Grafikfunktionen in DirectX 12 konsolidieren. Als Ergebnis hat Microsoft DirectX 12 Ultimate angekündigt, das mit eigenen Worten „der Höhepunkt der besten Grafiktechnologie ist, die wir je in einer Abstimmung zwischen PC und Xbox Series X eingeführt haben“.

Und wieder einmal arbeitet Microsoft auf der Hardwareseite bei der Xbox Serie X Hand in Hand mit AMD, genau wie bei der Xbox One (CPU/GPU) und der Xbox 360 (GPU) davor. NVIDIA macht jedoch darauf aufmerksam, dass viele der in DirectX 12 Ultimate enthaltenen Funktionen bereits bei der GeForce RTX-Serie, die 2018 auf den Markt kam, eingeführt wurden. Im Mittelpunkt von DirectX 12 Ultimate stehen die folgenden Technologien:

DirectX Raytracing (DXR) 1.1,
Variable Rate Shading (VRS) und
Mesh Shading und Sampler-Feedback

Dies ist ein großes Unterfangen für Microsoft und stellt eine jahrelange Arbeit hinter den Kulissen dar, die nun für uns offenbart wird.

Durch die Vereinheitlichung der Grafikplattform für PC und Xbox Series X dient DX12 Ultimate als Kraftmultiplikator für das gesamte Gaming-Ökosystem. Die Zyklen funktionieren nicht mehr unabhängig voneinander! Stattdessen werden sie jetzt synergetisch kombiniert.

Wenn die Xbox Series X veröffentlicht wird, wird es bereits viele Millionen DX12 Ultimate PC-Grafikkarten mit dem gleichen Funktionsumfang auf der Welt geben, was eine rasche Übernahme neuer Funktionen katalysiert und wenn die Xbox Series X eine Welle neuer Konsolenspieler mit sich bringt, wird auch der PC von diesem enormen Anstieg neuer DX12 Ultimate-fähiger Hardware profitieren.

Gegenwärtig ist die GeForce RTX-Serie die einzige PC-Grafikhardware auf dem Markt, die alle neuen Funktionen von DirectX 12 Ultimate unterstützt. Das wird sich jedoch ändern, wenn die ersten diskreten RDNA 2 (Navi 2X) Radeon-Grafikkarten im Laufe dieses Jahres auf den Markt kommen. Microsoft sagt, dass DirectX 12 Ultimate zunächst in der 20H1-Aktualisierung, die bald für Windows 10-Benutzer verfügbar sein wird, anwendbar ist.


Quelle: DirectX 12 Ultimate Launches As Unifying Force For PC And Xbox Series X Gaming

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

Razer Wolverine Ultimate – Ein Controller der Superlative

[nextpage title=“Einleitung“ ]Nicht selten entstehen großtonige Debatten darüber, auf welcher Plattform das Gaming mehr Freude bereitet. Viele präferieren den PC mit Keyboard und Maus, aber auch die Konsolenfront hält dagegen und spielt am liebsten mit dem Controller. Andere Wiederum spielen nur Strategiespiele mit Maus und Keyboard, während sie Sportspiele am Controller genießen. Razers Wolverine Ultimate richtet sich genau an jene Personen, die auch am PC gerne den Controller in die Hand nehmen, dabei jedoch auch an der Konsole einen High-End Premium Controller nicht missen möchten.

Der Wolverine hat Stil, ist praktisch, ausgeklügelt und zeigt einige Stärken, die wir in diesem Testbericht ausarbeiten werden. Natürlich bleiben wir auch kritisch gegenüber eventuellen Schwächen des Controllers.

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Bevor wir aber nun mit dem Testbericht beginnen, möchten wir uns herzlich bei Razer für die Leihgabe des Wolverine Ultimate bedanken. Wir wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin fruchtbare Zusammenarbeit. [/nextpage]
[nextpage title=“Verpackung, Inhalt & Daten“ ]
Verpackung, Inhalt & Daten

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Typisch in Xbox- und Razer-Manier ist die Verpackung des Wolverine Ultimate in schwarzer und grüner Farbgebung gehalten. Alle Aufschriften sind weiß. Die Front der Verpackung verrät uns, dass der Controller sowohl für Xbox One oder Windows 10 Systeme geeignet ist. Weiterhin zeigt eine Abbildung der Controlleroberfläche die wichtigsten Bauteile und Funktionen wie das integrierte Headsetmodul, aber auch, dass der Controller die Chroma RGB-Farbschemata unterstützt. In der oberen linken Ecke wird uns mitgeteilt, dass im Lieferumfang ein zweites Steuerkreuz (D-Pad) und zwei wertere Thumbsticks enthalten sind. Die Rückseite verrät uns mehr über die zusätzlichen Köpfe und Schalter, gibt uns aber auch Auskünfte über die Ausballanciertheit und Ergonomie der Griffauflagen. Die linke Seite der Verpackung zeigt uns den Verpackungsinhalt, zu dem wir im späteren Verlauf des Testberichts kommen werden und gibt uns Auskünfte über Systemanforderungen sowie Gewicht und Maße des Controllers.

Inhalt

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Aufgeklappt befindet sich der Controller in dem dazu vorgesehenen Etui. Alle Kabel liegen innerhalb einer zusätzlichen Umverpackung vor dem Etui. In dem Etui befinden sich die zusätzlichen Thumbsticks und das Steuerkreuz. Weiterhin sehen wir im Lieferumfang eine Gebrauchsanweisung und zwei Razer-Sticker.

Tabelle der technischen Daten

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[nextpage title=“Verarbeitung & Design“ ]Verarbeitung & Design

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Kurz vorweg: Wir haben es bei dem Razer Wolverine Ultimate mit einem grandios verarbeiteten Controller zu tun. Kein Vergleich mehr zum Standard X Box One Controller und auch nicht mehr zum überarbeiteten SE-Controller.

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Während der traditionelle Controller keine Grip-Oberflächen und und der SE-Controller lediglich ins Kunststoff eingearbeitete Reliefs aufweist, trumpft der Wolverine mit gummierten und großzügig verbreiteten gummierten Grip-Auflagen auf. Diese dehnen sich komplett über die untere Flügelform der Controller-Griffe und liefern somit einen perfekten Halt.

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Darüber hinaus hilft eine zusätzliche rundliche Einkerbung auf Mittelfingerposition bei der Handhabung des Controllers. Außerdem liegt das Gerät nun noch komfortabler in der Hand. Dieses Feature ist bei den herkömmlichen Controllern nicht vorzufinden.

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Ebenfalls nicht im Lieferumfang herkömmlicher Controller enthalten ist der Headset-Aufsatz. Dabei handelt es sich nicht wie bei SE-Controllern um lediglich einen Mini-Klinke-Anschluss, sondern um ein komplettes System für diverse Headset- und Equalizereinstellungen. Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr dann im Praxisteil.

Anders als bei SE-Controllern leuchtet der X Box Button nicht mehr. Statt dessen wird unterhalb des Buttons eine trapezförmige Leiste in RGB-LED Farbtönen nach belieben beleuchtet. Die Einstellungsmöglichkeiten der Beleuchtung lassen sich über die Razer-App variieren und speichern sich anschließend direkt als „Muster“ auf dem Controller. Somit wird beim Plattformwechsel die Einrichtung der Beleuchtung (sowie Tastenbelegung) nicht mehr notwendig.

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Eines der genialsten Features sind die magnetischen und modularen Möglichkeiten der Thumbstick- und Steuerkreuzmodifikationen. Razer gibt uns zwei zusätzliche Thumbsticks mit längerem Schaft und abgerundetem Kopf mit, sodass wir je nach Game-Genre oder persönlichem Empfinden die für uns optimale Konfiguration auswählen können. Durch diese Modularität wird zugleich das Säubern der (teilweise schwer erreichbaren) Stellen unter den Thumbstick-Köpfen erleichtert.

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Auch das Steuerkreuz ist modular durch Magnete auswechselbar. Wir können zwischen zwei Steuerkreuzen auswählen.

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Die M1 und M2 Tasten gehören zu den Scuf-Tasten des Wolverines, welche selbst beim X Box eigenen Elite-Controller nicht angebracht sind. Sie liegen perfekt zwischen den jeweiligen Triggern und Schultertasten und können je nach Spielesituation äußerst wirkungsvoll angewandt werden (mehr dazu im Praxistest). Die Verarbeitung und Form ist auch in diesem Fall ideal und der Druckpunkt gleicht dem einer hochwertigen Maus.

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Die M3 bis M6 Tasten sind ebenfalls die eines Scuf-Controllers, besitzen jedoch im Vergleich zu den M1 und M2 Tasten keinen „mausähnlichen“ Druckpunkt. Sie werden mit den Mittel- und Ringfingern der jeweiligen Hand bedient und haben einen eher dumpfen und leisen Anschlag, welcher jedoch trotzdem recht angenehm zu betätigen ist.

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Auch die vier Standardknöpfe sind mit Switches versehen worden, wodurch sich der Druck eher wie ein Klick einer Maus anfühlt. Das ermöglicht uns im Vergleich zum Standard-Controller eine viel höhere Klick-Rate.

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Zusätzlich zu den sechs neuen Scuf-Tasten befinden sich unmittelbar unter den M1 und M2 Tasten Schalter, die für die Einstellung der Triggerempfindlichkeit zuständig sind. Sind die Hebel nach innen geschaltet, haben die Trigger eine lange Übersetzung, was sich bei Simulationsspielen gut eignet. Bewegen wir die Schalter jedoch nach außen, ist die Übersetzung ähnlich eines Gewehrabzugs kurz und undosiert. Klar, dass sich diese Konfiguration eher für Shooter eignet.

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Obwohl es ehrlich gesagt nicht mehr Zeitgemäß ist, einen Controller mit Kabel zu betreiben, hat sich Razer beim Design und der Verarbeitung der „Leitung“ Mühe gegeben. Wir erkennen ein dickes hochwertig gesleevtes Kabel mit speziell angepasstem und verstärkten USB-Stecker am Controller. Am anderen Ende des Kabels befindet sich ein herkömmlicher USB-Stecker mit Stolperschutz ähnlich des kabelgebunden Controllers der Xbox Classic. Am Kabel befindet sich weiterhin ein gummierter Kabelbinder. Insgesamt ist die „Leine“ aber großzügig bemessen und weist eine Länge von knapp drei Metern auf.

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Die Tragetasche lässt sich schon fast als Hardcase beschreiben. Obwohl die Hülle scheinbar aus Neopren gefertigt ist, ist sie sehr steif und bietet somit einen sicheren Transportraum für den edlen Controller. Von innen ebenfalls gut durchdacht, können wir dank des Netzes das lange Kabel gleich mit transportieren, obwohl es dann auch schon sehr eng in der Tasche wird. Schön zu sehen sind auch die Einlassungen für die beiden zusätzlichen Thumbsicks und für das Steuerkreuz. Somit fliegen diese nicht innerhalb der Transporttasche herum und könnten auf diese Weise verloren gehen[/nextpage]

[nextpage title=“Verarbeitung & Design“ ]

Einrichtung & Praxis

Nach der Installation der Synapse App werden wir durch ein Tutorial geführt. Uns werden die neuen Tasten vorgestellt und das Headsetmodul kommt auch nicht zu kurz. Anschließend geht es los. Wir werden nun Profile festlegen, mit denen wir im späteren Verlauf dieses Reviews beim Gaming zwischen Tastenbelegungen switchen können. Das funktioniert wie folgt:

Wir legen diverse Profile an und benennen sie beispielsweise nach dem Spiel („Metal Gear Solid V“, „Forza 7“, etc.) anschließend haben wir nun eine Liste mit Profilen bzw. Games, welche wir nun direkt auf den Controller laden. Dazu hat bietet der Controller uns zwei Slots (Grün und Blau). Wir werden also nun das Metal Gear V Profil der Farbe „Grün“ zuweisen und das Forza Profil der Farbe „Blau“.

Innerhalb der Gaming-Session können wir nun mit dem Druck auf die zweite Taste zwischen den Profilen wechseln, welche wir voreingestellt haben.

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Über die Tastenbelegung hinaus können wir jedoch noch weitere Einstellungen treffen. Uns stehen die Optionen:

  • Tasten zuweisen,
  • Beleuchtung,
  • Fokus,
  • Agil und
  • Vibration

 

zur Verfügung. Beleuchtungseffekte beziehen sich auf die RGB-LED Leiste und können extra für das jeweilige Spiel angepasst werden. Dazu können wir verschiedene Effekte wie „Immersion“ oder auch „Reaktiv“ einstellen, damit wir neben der Vibration und dem Klickgefühl auch ein farbliches Feedback erhalten.

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Mit der Option „Fokus“ wird die Empfindlichkeit der jeweiligen Thumbstiks verringert, damit wir präziser navigieren können, während die Option „Agil“ die Empfindlichkeit beider Sticks erhöht wird, was bei Shootern schnellere Bewegungsabläufe bewirken würde.

Daneben können wir auch die Vibrationsstärken der Motoren für die Trigger und der Haptik an den Flügeln variieren.

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Erstmals nehmen wir nun den Controller zum Zocken in die Hand und wollen ausprobieren, ab wann uns der Controller unangenehm auffällt, bzw. wie lange es dauert, bis unsere Hände ermüden und anfangen weh zu tun. Grundsätzlich ist der Controller mit 260g ohne Kabel eher als leicht einzuschätzen. Das ist auch kein Wunder, denn das Batteriefach fällt nicht ins Gewicht mit ein. Der Controller liegt auch nach mehreren Stunden fantastisch in der Hand und durch die Gummiporen an den Griffflächen wird auch das Schwitzen an den Händen nicht unangenehm. Einzig und allein der abgerundete und der erhöhte Thumbstick lassen Ermüdungserscheinungen der Daumen nach einigen Stunden Spielspaß aufkommen. Durch die Mittelfingermulde liegt der Controller aber selbst bei über fünf Stunden bestens in der Hand.

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Die Belegung der Tasten ist ebenso hervorragend. Gerade die M1 und M2 Tasten sind immer dann von Vorteil, wenn der rechte Daumen auf dem Steuerkreuz bleiben muss und wir durch den Zeigefinger anstatt den Daumen Aktionen ausführen können. Selbst im Extremfall (beispielsweise bei Halo) wenn wir unseren Jetpack gebrauchen, können wir die Rückentasten verwenden, denn wir müssen gleichzeitig mit beiden Thumbsticks in der Luft navigieren und mit dem Zeigefinger schießen. Uns bleibt dann sogar noch die M6 Taste (rechter Ringfinger) um den Schub des Jetpacks zu dosieren. Ähnlich sieht es bei Battlefield 1 aus, wenn wir beim Rutschen die Möglichkeit haben, uns während dessen mit dem rechten Thumbstick nach einer passenden Deckung umzusehen. So bleibt der Zeigefinger auf der Schusstaste, mit dem Mittelfinger leiten wir den „Slide“ ein und mit den Daumen navigieren wir unsere Bewegung.

Bei Forza 7 können wir die zusätzlichen Tasten dann gebrauchen, wenn wir mit manueller Gangschaltung spielen. So können wir die Mittelfingertasten zum schalten der Gänge benutzen ohne dass wir Daumen (Navigation und Schulterblick) und Zeigefinger (Gas und Bremse) aus ihren Positionen entfernen müssen.

Bei Jump’n Run Spielen bekommen wir ein geniales Feedback der vier Hauptknöpfe A, B, X, Y, da wir ultraschnell (wie auch bei einer Maus) Springen (A) und Schub (Y) geben können. Gerade bei einem selten so schweren Spiel wie Cubhead erkennen wir eine Verbesserung unserer Reaktionsgeschwindigkeit gerade beim „Abklatschen“ diverser Objekte.

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Wir kommen erneut zum Thema Thumbsticks und befassen uns nun mit den Sonderformen und deren Vorteile: Gerade wenn der rechte oder linke Thumbstick zum Dosieren präziser Bewegungen verwendet wird, eignet sich die Variante mit verlängertem Schaft. So können wir beispielsweise bei Forza eine präzisere Lenkung bewirken.
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Der Abgerundete Thumbstick bewirkt genau das gegenteilige Ergebnis. Diesen verwenden wir, wenn wir den Thumbstick nur zum „Anschlagen“ verwenden. Ein schneller Schulterblick bei Forza oder die schnelle Auswahl einer Waffe. Denn durch die abgerundete Form ist der Kopf nicht mehr zu verfehlen und der Daumen muss nicht mehr auf dem Kopf liegen sondern kann sich auch seitlich vom Kopf befinden.

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Letztlich verwenden wir das Headset-Modul. Im Vergleich zu dem X Box-Eigenen Adapter weist der Controller nur vier anstatt fünf Knöpfe auf. Trotzdem genießen wir den vollen Funktionsumfang bei einer schmaleren Lösung.

Der zweite Knopf der Razer Synapse Technologie am Headset-Modul bewirkt das Umschalten verschiedener und beliebig vieler Tastenprofile, die wir bereits voreingestellt haben. Wir stellen dazu innerhalb der App eine Slotfarbe ein, welche wir mit einem Tastenprofil belegen. Mit dem Drücken dieser Taste leuchtet anschließend die jeweilig eingestellte Farbe auf und wir wissen nun, welches Tastenprofil wir gewählt haben.

Selbstverständlich können wir mit der dritten Taste das Mikrofon auf Stumm schalten. Wir bekommen Feedback durch eine aufleuchtende rote LED, welche die Mikrofonabbildung durchstreicht.

Die Lautstärkebalance (Chatmixer) wird verschoben, indem wir die rechte Taste gedrückt halten und dabei am Steuerkreuz nach RECHTS bzw. LINKS drücken. Die allgemeine Lautstärke lässt sich durch den Druck nach OBEN bzw. UNTEN regulieren.

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Letztlich verlieren wir noch einige Worte über die Razer Chroma RGB-Beleuchtung. Wir können das Beleuchtungsverhalten auf sechs Modi einstellen. Darunter zählen:

  • Atmung
  • Immersion (Leuchtet wenn Controller vibriert)
  • Reaktiv (Leuchtet auf, wenn Taste gedrückt wird)
  • Durchlaufen des Farbspektrums
  • Statisch
  • Welle

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Der Razer Wolverine Ultimate versteckt sich nicht hinter einer herkömmlichen „Controller-Hülle“ ganz im Gegenteil: Er zeigt sich stolz in voller Pracht und das darf er auch. Es ist nunmal ein High-End Produkt und das kostet auch. Knapp 140€ schlägt der Controller zu Buche und ist somit eher etwas für e-Sportler oder leidenschaftliche Shooter. Wer dennoch diesen Controller sein Eigen nennen möchte, wird sehr glücklich mit all seinen tollen Funktionen und besonders mit der modifizierbarkeit auf Soft- und Hardwareebene.

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Pro
+ auswechselbares Steuerkreuz und Trumbsticks
+ zwei zusätzliche Schultertasten
+ vier zusätzliche Bodentasten
+ empfindlichkeitseinstellbare Trigger
+ eingebauter Headset-Anschluss mit div. Funktionen
+ Mittelfingermulde
+ Gripauflagen
+ hervorragende Verarbeitung
+ viel Zubehör
+ LED-Beleuchtung
+ Switches der A, B, X, Y, M1, M2 Tasten
+ Kabel gesleeved, modular und mit Stolperschutz
+ im Vergleich zum Elite Controller von Xbox besseres P-/L-Verhältnis

Kontra
– kabelgebunden
– kostspielig im Vergleich zu Standard Controller (100€ Differenz)

Awards & Punktebewertung

 

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9,7/10 Punkte

 

Wichtige Links
Produktseite
Preisvergleich

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Razer kündigt wasser- und schmutzresistente BlackWidow Ultimate an

HAMBURG – Razer™, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, ergänzt mit der Razer BlackWidow Ultimate sein Tastatur-Lineup um eine verbesserte Neuauflage seiner mechanischen Gaming-Tastatur.

Die Razer BlackWidow Ultimate ist resistent gegen Wasser und Schmutz. Das macht die Gaming-Tastatur zu einem der robustesten und langlebigsten Vertreter ihrer Art. Die Tastatur wurde für die IP54-Zertifizierung ausgiebig getestet, so dass ihr Wasserspritzer und schädliche Schmutzpartikel nichts anhaben können.

„Wir hören niemals auf, unsere Gaming-Tastaturen zu optimieren“, so Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Die Razer BlackWidow Ultimate ist noch robuster und unsere erste mechanische Tastatur, die auch wasser- und schmutzabweisend ist.”

Neben der IP54-Zertifizierung überzeugt die Razer BlackWidow Ultimate mit hintergrundbeleuchteten Tasten, die sich individuell anpassen lassen. Jede grüne LED ist mit Razer Synapse konfigurierbar, wodurch eine breite Auswahl an dynamischen Lichteffekten darstellbar ist, darunter Wave, Ripple, Reactive und Starlight. Im erweiterten Konfigurator können Gamer verschiedene Einstellungen vornehmen und eigene Profile anlegen.

Die Razer BlackWidow Ultimate bietet mit den preisgekrönten Razer™ Mechanical Switches die weltweit ersten speziell fürs Gaming entwickelten Tasten. Die Tastatur ist ausschließlich mit Razer Green Switches erhältlich, die fürs Gaming ausgelegte und optimierte Auslöse- und Rücksetzpunkte bietet. Jede mechanische Taste von Razer™ ist für bis zu 80 Millionen Tastenanschläge ausgelegt, so dass Razer Langlebigkeit und bei jedem Tastendruck beste Performance garantiert.

Weitere Informationen sind auf https://www.razerzone.com/gaming-keyboards-keypads/razer-blackwidow-ultimate zu finden.

Preis

119,99 Euro

Verfügbarkeit

Razerzone.com – Ab sofort

Retail – 1. Quartal 2018

Produkteigenschaften

Razer™ Mechanical Switches mit 50 g Betätigungsgewicht (Razer Green)
Lebensdauer von 80 Millionen Tastenanschlägen
Wasser- und schmutzabweisend – IP54 zertifiziert
10 Key Rollover Anti-Ghosting
Razer Synapse kompatibel
Individuell hintergrundbeleuchtete Tasten mit dynamischen Effekten
Konfigurierbare Tasten mit On-The-Fly-Makroaufzeichnung
Gaming-Modus
1.000 Hz Ultrapolling
Ungefähre Maße: 203 mm (Länge) x 153 mm (Breite) x 60 mm (Höhe)
Ungefähres Gewicht: 348 g mit Kabel

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Razer stellt Wolverine Ultimate Xbox One Controller vor

HAMBURG – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute den offiziell lizensierten Razer Wolverine Ultimate Gaming-Controller für Xbox One und PC an.

Der Razer Wolverine Ultimate wurde dafür designt, sich den Bedürfnissen des Spielers anzupassen. Zwei verschiedene Steuerkreuze, austauschbare Thumbsticks mit mehreren Höhen- und Formvarianten sowie sechs über Razer Synapse für Xbox und On-the-Fly individuell einstellbare Tasten liefern dem Nutzer höchste Anpassbarkeit für alle Spieltypen.

Die integrierte RGB-Beleuchtung kann über Razer Synapse für Xbox kontrolliert werden und bietet so zum ersten Mal die Vorteile individueller Chroma-Beleuchtung auch für die Xbox One. Gamer können aus dem vollen Spektrum von 16,8 Millionen Farben und einer Reihe von Beleuchtungseffekten wählen.

Darüber hinaus ist der Razer Wolverine Ultimate das erste Konsolenprodukt, welches das Razer Chroma Software Development Kit (SDK) unterstützt und damit die Integration von Beleuchtungs- und Farbeffekten in Spiele und andere Konsolenanwendungen durch Entwickler erlaubt.

Der Razer Wolverine Ultimate wurde für das höchste Leistungs- und Performanceniveau entwickelt. Reaktionsschnelle Aktionstasten, der automatische Hair-Trigger-Modus mit Trigger-Stops und der ergonomische Formfaktor machen diesen Controller zu einem fein abgestimmten Komplettpaket.

„Wir haben uns mit der Entwicklung des Razer Wolverine Ultimate die nötige Zeit gelassen, um all unseren Ansprüchen gerecht zu werden.“ sagt Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Dank der hohen Anzahl an Testmodellen und dem Feedback unserer eigenen E-Sport-Profis können wir voller Stolz sagen, ein echtes Spitzenprodukt auf den Markt zu bringen.“

Der Razer Wolverine Ultimate erweitert Razers Xbox One-Produktserie, die außerdem aus dem Razer Thresher Ultimate kabellosen Gaming-Headset und dem Razer Atrox Fightstick besteht.
PREIS:
179,99 €

VERFÜGBARKEIT:
Razerzone.com – September 2017
Global – Q4 2017

PRODUKTEIGENSCHAFTEN:

  • Zwei frei belegbare Multifunktionstasten und vier Trigger
  • Razer Chroma-Beleuchtung mit 16,8 Millionen Farboptionen
  • Austauschbares Steuerkreuz – Freiliegende Tasten und durchgehendes Pad verfügbar
  • Austauschbare Thumbsticks
  • Hair-Trigger-Modus mit Trigger-Stops für Schnellfeuer
  • Quick-Control-Panel
  • Aktionstasten mit taktilem Feedback
  • Ergonomische gummierte Seitengriffe
  • Razer Synapse für Xbox App
  • Razer Chroma SDK Unterstützung
  • Unterstützt Xbox One und PC
  • 3,5 mm Audio-Anschluss für Stereo-Sound-Ausgabe und Mikrofonanschluss
  • Transportkoffer
  • Abnehmbares faserummanteltes Kabel (3 m) mit Mikro-USB-Anschluss
  • Ungefähre Größe: 106 mm (Länge) x 156 mm (Breite) x 66 mm (Höhe)

Ungefähres Gewicht (ohne Kabel): 260 g

Weitere Informationen über den Razer Wolverine Ultimate gibt es unter www.razerzone.com/wolverine-ultimate.

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Razer kündigt das Thresher Ultimate Gaming-Headset für Xbox One und Playstation 4 an

LOS ANGELES (E3 2017) – Razer™, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute das Razer Thresher Ultimate an, das ultimative Wireless-Headset für die Xbox One und PlayStation® 4. Beide Headset-Modelle sind ebenfalls mit dem PC kompatibel.
Das Razer Thresher Ultimate liefert kabellosen Dolby 7.1 Surround Sound für ein besonders immersives Audioerlebnis an der Spielkonsole. Das Headset bietet dabei die größtmögliche Audiobandbreite auf der Konsole, mit Spitzenleistungen in Höhen und Tiefen.

Große 50 mm-Treiber sorgen für richtungsgesteuertes Audio in beiden Kunstleder-Ohrmuscheln, die mit der Memory-Schaum-Polsterung modernsten Komfort, Klangqualität und bestmögliche passive Geräuschdämmung bieten. Außerdem separat erhältlich sind Ohrpolster mit kühlenden Gel-Einlagen, um noch längere Gameplay-Sessions zu ermöglichen.

Das Razer Thresher Ultimate ist das zuverlässigste kabellose Konsolenheadset mit einer Verbindungs-Reichweite von bis zu 12 m.

Das Headset verfügt über ein ausziehbares, digitales Mikrofon für klare Sprachkommunikation dank des unidirektionalen Boom-Mikrofon-Designs. Zudem befinden sich am Headset Steuerungselemente für die Mikrofonlautstärke, Spiel- und Sprachchat-Balance (PlayStation 4) sowie die Master Volume (Xbox One) für eine schnelle Anpassung der wichtigsten Audio-Einstellungen.

„Wir nehmen unsere Erfahrung darin, die beste PC-Gaming-Hardware herzustellen, mit in den Konsolenmarkt,” sagt Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Das Thresher Ultimate ist das zuverlässigste und klanglich beste Wireless-Headset für Konsolen, das je gebaut wurde.”

Razers baut mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Hardware das Engagement im Konsolenbereich weiter aus. Das Razer Thresher Ultimate stößt zu den Turnier-Kontrollern Wildcat und Raiju und den Fightsticks Atrox und Panthera, die von den bekanntesten Beat-‚em-Up Spielern genutzt werden.

Die Razer Thresher Ultimate-Versionen sind offiziell lizensierte Zubehörteile für die Xbox One-Produktlinie, vollständig kompatibel mit der Xbox One, Xbox One S und Xbox One X. Sowohl die Xbox One- als auch die PlayStation 4-Version sind ab Juni verfügbar.

Preis:

279,99€

Razer Thresher Ultimate | Command in Comfort

Verfügbarkeit:

Razerzone.com – Juni 2017

Weltweit – Juli 2017

 

Produkteigenschaften:

  • 50 mm-Treiber
  • 7.1 Dolby Surround Sound
  • 2,4 Ghz latenzfreie Kabellostechnologie
  • Audiosteuerung am Headset
  • Bequeme, geräuschdämmende Kunstlederohrpolster – auch für Brillenträger geeignet
  • Einziebares Mikrofon
  • Headset-Halterung mit Ladefunktion und Audio-Verbindungshub
  • Größe (ca.): 196 mm * 214 mm * 104,8 mm
  • Gewicht (ca.): 408 g

Kopfhörer:

  • Funkfrequenz: 2,4 GHz
  • Dolby® Kopfhörer-Technologie
  • Reichweite: 12 m
  • Frequenzgang: 12 – 28.000 Hz
  • Impedanz: 32 Ω bei 1 kHz
  • Empfindlichkeit (@1 kHz, 1 V/Pa): 105 dB +/- 2 dB
  • Treiber: 50 mm, mit Neodymium-Magneten
  • Ungefähre Batterielaufzeit: 16 Stunden
  • Ladedauer: 4 Stunden

Mikrofon:

  • Frequenzgang: 100 – 10,000 Hz
  • Empfindlichkeit (@1kHz, 1V/Pa): -42 ± 2dB
  • Signal-zu-Rausch-Verhältnis: >55 dB
  • Mikrofon-Design: Unidirektional
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Notebooks

Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 im Test

Wenn zu wenig Platz auf dem Schreibtisch ist oder der Gamingrechner auch mal woanders eingesetzt werden muss, fällt oft das Wort „Desktop-Replacement“. Damit sind leistungsstarke Notebooks mit einer Bildschirmdiagonale ab 17“ aufwärts gemeint. Ein eben solches Gaming Notebook liegt uns nun mit dem XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 vor. Welche Leistung unter der Haube steckt und wie sich das Gerät im Gamer-Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei Schenker für die freundliche Bereitstellung des XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

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Dder XMG U717 kommt in einem großen, überwiegend schwarzen Karton geliefert. Auf dem Karton ist das grüne XMG Logo abgebildet, ansonsten befinden sich keinerlei Informationen auf dem Karton.

Im Inneren herrscht eine saubere Aufteilung. So finden wir zum einen das XMG U717 ordentlich in einem Stoffbeutel verpackt. Der restliche Lieferumfang befindet sich in einem Pappkarton. Der Karton enthält je einen Datenträger mit Treibern und Software sowie einen Datenträger zur Installation von Windows. Dazu finden wir noch eine ausführliche Beschreibung und weitere Papiere zu Garantie, sowie sonstige Informationen zum Gerät. Zum guten Schluss finden wir auch noch ein recht großes Netzteil, welches eine Ausgangsspannung von 19,5 Volt und eine Leistung von 16,5A hat – das entspricht einer Ausgangsleistung von knapp 330 Watt. Das Kabel zum XMG U717ist etwa einen Meter lang und endet in einem mehrpoligen Stecker. Anschluss findet das Netzteil über ein eineinhalb Meter langes Kabel, wie man es auch bei normalen Computer Netzteilen findet.

Ein ausführliches Unboxing findet ihr hier auf unseren Twitch Kanal.[/nextpage]

Technische Daten:

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Bei dieser Konfiguration sind wir schon nahe der maximal möglichen Ausstattung. Im Shop von Schenker kann das XMG U717 nach dem eigenen Geschmack und vor allem Geldbeutel angepasst werden. Die uns vorliegende Konfiguration kostet 3606 Euro. Der Einstiegspreis liegt bei 1899 Euro, dementsprechend ist dann auch die Ausstattung – wer es jedoch im Konfigurator richtig bunt treibt kommt maximal auf einen Preis von 7922 Euro. Hier sind dann aber auch mehrere SSD’s mit mehreren tausend GB an Kapazität verbaut, etwas arg utopisch. Dazu kann noch eine externe Blue Ray Combo sowie ein VR Headset von HTC bestellt werden, Kostenpunkt sind dann weitere 1014 Euro – davon 899 Euro für das HTC VR Headset.

Details – das Äußere:

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Äußerlich wirkt das Design modern mit zahlreichen Ecken und Kanten. Dabei besteht das Gehäuse aus hochwertig wirkendem Kunststoff mit verschiedenen Beschichtungen der Oberfläche. Auf dem Deckel ist das XMG Logo abgebildet. Das XMG U717 Ultimate GamingLaptop 2017 ist dabei ein richtiger Brummer, denn wegen seines Designs wirkt es klobig. Das dürfte allerdings die Zielgruppe, die dieses Gerät als Desktop-Replacement nutzen, kaum stören.

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Auf der rechten Seite befinden sich drei 3,5 mm Audiobuchsen, zwei USB 3.0 Anschlüsse sowie eine Öffnung für ein Kensington Lock.

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An der vorderen Seitenkante gibt es keine Anschlüsse aber zwei LED die den Ladestatus der Akkus anzeigen.

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Auf der linken Seite finden wir ein SD Speicherkarten Lesegerät, zwei USB 3.0 sowie zwei USB 3.1 Typ Anschlüsse und einen RJ45 Netzwerkanschluss.

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An der hinteren Seitenkante befindet sich der mehrpolige Stromanschluss, ein HDMI sowie zwei Thunderbolt Anschlüsse.

Unterseite und innere Werte:

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Auf der Unterseite befinden sich sehr große Lüftungsöffnungen und insgesamt fünf Gummifüße. Im vorderen Teil der Unterseite befindet sich mittig eine Öffnung, die durch ein Gitter verdeckt wird. Unter diesem Gitter sieht man ein glänzendes, rundes Bauteil – der Subwoofer. Links befindet sich das Fach mit dem eingebautem Akku.

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Der Lithium Ionen Akku ist sehr kompakt gehalten und wird über zwei Schieber im Notebook verriegelt. Der Akku lässt sich dabei sehr einfach entfernen.

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Unter der Abdeckung auf der rechten, vorderen Unterseite befinden sich die Einbauplätze für zwei 2,5″ Festplatten und die M.2 SSD. Hier ist die Samsung 960 EVO NVMe SSD sowie die 2,5″ Seagate Barracuda HDD verbaut. Dazwischen wäre noch Platz für eine weitere SSD bzw. HDD. Links davon finden wir den bereits erwähnten Subwoofer.

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Unter der Abdeckung im hinteren Teil der Unterseite begrüßt uns ein Kühlungssystem. Links befindet sich der Prozessore und rechts befindet sich die Grafikkarte. Beide sind über Heatpipes miteinander verbunden. Diese Pipes führen in jeweils in einem Kühlblock auf an den Seiten, die durch jeweils einen Radiallüfter mit Frischluft versorgt werden.

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Im oberen Bereich der Öffnung befinden sich die Slots 3 und 4 für weiteren Arbeitsspeicher. Die Slots 1 und 2 befinden sich unter der Tastatur.

Paraxistests:

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Nun gehen wir das komplexe Thema des Tests an und beginnen damit den U717 Umtimate Gaming Laptop auf unsere Bedürfnisse hin einzurichten. Hier finden wir gut, dass auf unnötige Software verzichtet wurde, denn nachdem wir das erste Mal Windows starten finden wir keine Armada an Icons aus dem Desktop. Auch im Task-Bereich ist nicht allzu viel los, lediglich die Programme die zur Steuerung der Tastaturbeleuchtung, des Audiosystems, der Grafikkarte und des Prozessors sowie auch GeForce Experience finden wir hier. Und so installieren wir alles, was wir für unsere Tests benötigen.

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Wir wollen mehr über das System wissen und starten dazu die Programme CPU-Z und GPU-Z. Hier sehen wir auch, dass ein Intel i7 7700k auf einem Mainboard mit Intel Z170 Chipsatz verbaut ist und was für Arbeitsspeicher konkret verbaut ist. Das XMP Profil scheint auch schon vom Start weg aktiviert zu sein. Die Werte der Nvidia GTX 1080 sind auch durchaus beachtlich und wir sind gespannt ob das System auch diese Leistung unter Hitze der Komponenten halten lässt.[/nextpage]

Praxistests – Benchmarks:

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Weiter geht es mit dem Programm „Cinebench R15“. Damit kann man die Leistung ermitteln und mit der Leistung anderer Prozessoren vergleichen. In dem CPU Benchmark erreichen wir bei jedem Versuch die 774 cb. Wäre der i7 7700k verbaut, so würden wir auch deutlich über 840 cb kommen, allerdings ist dieses Mehr an Leistung im Betrieb später kaum bis gar nicht spürbar. Im OpenGL Benchmark erreichen wir 116,53 FPS – das ist als guter Wert zu betrachten, sodass wir an dieser Stelle keineswegs enttäuscht sind.

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Im nächsten Test geht es mit dem PCMark8 weiter, wo wir die ersten beiden Benchmarks nacheinander abarbeiten. Für den Home und den Creative Bench gibt es jeweils zwei Arten des jeweiligen Benchmarks – wir durchlaufen alle. Die daraus resultierenden Ergebnisse bewegen sich im Bereich eines Desktop Rechners und das ist für ein Notebook ausgezeichnet. Allerdings muss man bedenken, dass hier auch Komponenten wie bei einem Desktop Rechner verbaut sind. Das bringt auch den ein oder anderen Nachteil mit, auf den wir später noch eingehen werden.

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Als nächstes nehmen wir uns zwei Benchmarks von Unigine vor, dem Heave- und den Valley-Benchmark. Beide Benchmarks lassen wir jeweils in der FullHD Auflösung (1920 x 1080) und einmal in der WQHD Auflösung (2560 x 1440) laufen. Die Ergebnisse zeigen einen ausgezeichneten FPS Wert (Bilder pro Sekunde).

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Anschließend geht es in den allseits beliebten Fire Strike Benchmark aus 3DMark. Hier lassen wir alle drei Versionen des Tests auf den Standardeinstellungen laufen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Benchmarks liegt in der Auflösung. Während der normale Fire Strike Bench in FullHD durchgeführt wird, kommt in dem Extreme die WQHD Auflösung und im Ultra die 4k Auflösung zum tragen.

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Um herauszufinden ob sich diese tollen Werte auch in Spielen wiederspiegeln, spielen wir einige anspruchsvolle Spiele. Hierbei haben wir die maximal möglichen Einstellungen gewählt und V-Sync deaktiviert. In jedem Spiel führen wir die Tests einmal in FullHD und einmal in WQHD durch. Wie wir sehen haben die Benchmarks nicht zu viel versprochen – alle Spiele lassen sich einwandfrei und ruckelfrei spielen.

Die Sache hat allerdings auch einen Haken und der besteht in der Wärme den die Grafikkarte und der Prozessor von sich geben. In unserem Tests brachte es die Grafikkarte auf bis zu 90 Grad. Daraus resultiert, dass die Lüfter hoch drehen müssen, was sich wiederum in einem hohen Lärmpegel niederschlägt. So konnten wir die Lüfter auch trotz Headset noch sehr deutlich vernehmen. Beim Arbeiten in Office Programmen und während der Bildbearbeitung kam es auch öfter vor, dass die Lüfter zwischenzeitlich mal etwas heftiger aufgedreht haben.

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Das uns vorliegende XMG U717 Ultimate Gaming Laptop wartet mit einer schnellen M.2 NVMe SSD auf. Hier kommt Samsung’s 960 EVO mit einer Kapazität von 500 GB zum Einsatz. Die Werte für das Schreiben und das Lesen sind hervorragend.

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Zusätzlich ist noch eine 1000 GB fassende, konventionelle 2,5″ Festplatte verbaut. Hierbei handelt es sich um eine Seagate Barracuda die mit maximal 5200 U/min. dreht.

Praxistests – Lautstärke und Temperatur:

Wie bereits angedeutet wird potente Hardware unter Last auch gerne warm. Insbesondere die GTX 1080 und der Intel i7 7700 produzieren ordentliche Hitze. Zwar bietet das XMG U717 die Möglichkeit die Lüfter auf Silent zu stellen, aber daraus resultieren dann höhere Temperaturen, welche dann dafür sorgen, dass die Komponenten ihren Takt herunter regeln. Schaltet man das Lüfter Profil auf den automatischen Modus, dann sind die Lüfter nach einer Stunde Bildbearbeitung schon deutlich zu hören. Unter Volllast, wie zum Beispiel beim Spielen von Project Cars oder Tomb Raider drehen die Lüfter dann sogar über längere Zeiträume bis zur maximalen Drehzahl auf. Das ist dann auch mit Headset auf dem Kopf noch deutlich zu hören.

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Wir entscheiden uns dazu, dem Wärmeproblem auf die Sprünge zu helfen. Hierfür kommt das neue MasterNotepal Pro von Cooler Master zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen Notebook-Kühler, der dafür sorgt, dass der Raum zwischen Notebook-Unterseite und Auflagefläche erhöht wird. Zusätzlich sind zwei variable, einklippbare 80 mm Lüfter vorhanden um die Kühlung zu verbessern.

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Weiterer Vorteil ist, dass die Tastatur dann in einem anderen Winkel steht und das Schreiben somit ergonomischer wird. Zudem bietet das MasterNotepal Pro einen USB Hub.

Ohne das MasterNotepal Pro erreichen wir bei der CPU im Schnitt 79 Grad. Dadurch, dass wir das XMG U717 auf den MasterNotepal Pro stellen sinkt die Temperatur um 4 Grad auf 75 Grad. Durch das hinzuschalten der Lüfter erreichen wir maximal noch 71 Grad. Dabei drehen die Lüfter des XMG U717 auch langsamer und leiser.

Praxistests – Ergonomie:

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Das XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 verfügt über eine Tastatur mit Standard QWRTZ Layout mit einem Num-Block. Einige Tasten sind über die FN Taste mit weiteren Funktionen belegt, etwa die Steuerung der Lautstärke. Zudem sind die Tasten beleuchtet. Die Farbe oder Effekte können über eine Software verändert werden. Außerhalb der Software kann man mit Hilfe der Funktionstaste etwa die Helligkeit verändern oder die Beleuchtung auch komplett ein- bzw. ausschalten. Die Tasten lassen sich sehr gut bedienen und fühlen sich dabei nicht schwammig an. Die Fläche im Bereich vor der Tastatur funktioniert gut als Handballenauflage.

Oberhalb der Tastatur befinden sich links und rechts ein Lautsprecher. Wie bereits erwähnt befindet sich an der Unterseite ein weiterer Lautsprecher, der als Tiefton-Lautsprecher dient. Somit kommt man in Genuss eines 2.1 Systems welches für ein Notebook sehr kräftig ist. Und auch der Klang dieses Systems ist besser als bei den meisten normalen Notebooks.

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Das Touchpad ist angenehm in der Größe und versteht auch auch Gesten mit mehreren Fingern. Neben den beiden Tasten unterhalb des Touchpads verfügt das XMG U717 über einen gut funktionierenden Fingerabdrucksensor. Wenn das Anmelden per Fingerabdruck innerhalb von Windows aktiviert und kalibriert wurde, kann man sich zuverlässig und schnell mit dem Finger anmelden.

Fazit:

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Mit unserer Konfiguration des Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 bewegen wir uns im Highend Bereich. Das fängt beim Prozessor an und geht über die Grafikkarte bis hin zum Speicher – und dabei ist die Konfiguration noch immer nicht das maximal Mögliche. Die getestete Konfiguration kostet genau 3606 Euro und bringt sehr viel Leistung mit sich. Dazu kommt ein hochwertiges Gehäuse, nichts knarzt und keine großen Spaltmaße. Die Konfigurierbarkeit sowie die spätere Wartung oder auch Aufrüstung ist kein Problem, da die dafür nötigen Öffnungen bereits vorhanden und leicht zugänglich sind. Auf ein optisches Laufwerk hat man verzichtet, dafür finden insgesamt zwei 2,5″ Festplatten bzw SSD’s sowie eine M.2 SSD ihren Platz.

Wenn so viel Leistung in einem so kleinen Gehäuse eingebaut werden ist eine gute Ableitung der Wärme Pflicht. Das funktioniert zwar nicht durchgehend leise, aber sehr effizient – so konnten wir nach einigen Stunden Spielen und Benchen zwar hohe Temperaturen ablesen, aber die Leistung wurde zu keiner Zeit herunter getaktet. Die Leistung und der Akku haben ihr Gewicht, noch dazu kommt das große 330 Watt Netzteil – somit ist das XMG U717 wirklich ein reines Desktop Replacement bzw. für die gelegentliche LAN Parte geeignet. Dies fällt auch bei der Akkulaufzeit auf, denn nur wenn alle Stromsparmaßnahmen getroffen sind, kann das XME U717 etwa 2 Stunden lang im Akkubetrieb verwendet werden.

Von uns erhält das Schenker XMG U717 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Starke Leistung
+ Sehr gutes Display
+ Viele Einbaumöglichkeiten für Speicher
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Gute beleuchtete Tastatur
+ Kräftiges Ladegerät
+ Sehr viele Anschlüsse
+ Gutes Soundsystem

Contra:
– Schwer
– Niedrige Akkulaufzeit
– Unter Last laut
– Preis

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Herstellerseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ADATA präsentiert die Ultimate SU900 3D MLC NAND-SSD

Taipei, Taiwan – 13. Dezember 2016 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, weitet mit der neuen Ultimate SU900 2,5″ SATA-SSD mit 6 GB/s seine Produktrange von 3D NAND-Flash-Speichern weiter aus. Die SU900 liefert hochqualitative 3D-MLC-NAND und setzt dabei auf den SMI 2258-Controller. Durch Performance-Boosting per SLC-Caching-Modus und DRAM-Cache bietet sie bis zu 2 TB Speicherkapazität. LDPC-Fehlerkorrektur, Daten-Shaping, Verschleiß-kontrolle und eine RAID-Engine gewährleisten eine hohe Datenintegrität der SU900. Die SSD erreicht bis zu 560 MB/s Lese- und bis zu 525 MB/s Schreibgeschwindigkeit. Im Lieferumfang sind ein 2,5 mm-Adapter und 3,5″-Bügel enthalten, so dass die Einbau-Kompatibilität mit praktisch jedem Notebook und Desktop gewährleistet ist. ADATA gewährt eine fünfjährige Garantie auf das Laufwerk.
Die Zeit ist nun reif für 3D-NAND-SSDs mit ihren höheren Speicherdichten, die Modellrange der SU900 umfasst sogar ein 2 TB-Modell. Abhängig von ihren Bedürfnissen und ihrem Budget können sich Anwender auch für Speichergrößen von 256 GB, 512 GB und 1 TB entscheiden. Der Flashspeicher der SU900 ist ein hochwertiger 3D-MLC (Multi-Level-Zelle), welcher hohe Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Leistung sicherstellt. Die Ultimate SU900 arbeitet mit einem SMI 2258- Controller, der Lese-/ Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 560MB/s bzw. 525MB/s sowie 85K/ 90K Input/ Output operations per Second (IOPS) erreicht. Dank ADATAs Sorting und Qualitätssicherung verfügt die SU900 über eine TBW (total bytes written) von bis zu 800 TB und eine MTBF (mean time before failure) von 2 Mio. Stunden.
Anhaltend hohe Leistung und Datenintegrität
Während viele SSDs hohe theoretische Geschwindigkeiten versprechen, kann ihre Leistung durch hohe Datenlasten oder lange Lese-/ Schreibsitzungen beeinträchtigt werden. Wie die meisten ADATA-SSDs verfügt die SU900 über einen Onboard-DRAM-Cache-Puffer und einen SLC-Caching-Modus (pSLC-Modus), um hohe Beanspruchung zu kompensieren und sicherzustellen, dass die Leistung keinen unerwünschten Schwankungen unterliegt. Um den Verschleiß von NAND-Zellen zu minimieren, arbeitet die SU900 mit Daten Shaping, Verschleißkontrolle und RAID-Engine. Eine intelligente LDPC ECC (Low Density Parity Check Fehlerkorrektur-Code) behebt die überwiegende Mehrzahl potenzieller Datenfehler. Die SU900 übertrifft damit nicht nur mechanische Laufwerke erheblich, sondern ist langfristig auch um ein Vielfaches zuverlässiger.
Komplettpaket zur einfachen und problemlosen Installation 
Mit einer Standard-Bauhöhe von 7 mm und einem Formfaktor von 2,5″ passt die SU900 für ein schnelles und reibungsloses SSD-Upgrade per Austausch in jedes Ultrabook, Notebook oder jede PS4/ PS4Pro-Spielekonsole. Im Lieferumfang ist auch ein 2.5 mm Adapter für einen besseren Sitz in den 9.5 mm hohen Treibereinschüben sowie ein 3.5″ Bügel enthalten. Dies gewährleistet die einfache Installation sowohl bei leichtesten Ultrabooks als auch High-End-Desktops. Dank der hohen Qualität und sorgfältigen Herstellung kann ADATA für die SSD eine fünfjährige Produktgarantie bieten.
Preise und Verfügbarkeit
Die neuen ADATA 3D-NAND SSD SU900 sind – abhängig von ihrer jeweiligen Speichergröße ab sofort zu folgenden unverbindlichen Preisempfehlungen (inkl. MwSt.) bei autorisierten Fachhändlern erhältlich:
256 GB 108.90 EUR
512 GB 199.90 EUR
1 TB/ 2TB TBD
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ADATA Ultimate SU800 M.2 2280 SATA 6Gb/s bietet deutliche Leistungssteigerung

Taipei, Taiwan – 3. November 2016 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, bringt die M.2 2280 Version des Ultimate SU800 3D NAND SSD auf den Markt. Trotz höherer Speicherdichte, schnellerer Performance und einer längeren Lebensdauer als 2D NAND SSDs passt die neue SU800 auf eine kompakte Platine, und wird mit Speichergrößen von 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB zu einem sehr attraktiven Preis angeboten. Er integriert einen DRAM Cache Buffer und den SLC-Caching-Modus, um die Leistung auf bis zu 560 MB/s Lesen und 520 MB/s Schreiben zu steigern. LDPC-Fehlerkorrektur, Data Shaping und eine RAID-Engine sorgen für erhöhte Datenintegrität. Für Anwender, die ein einfaches, kabelloses und energiesparendes SSD-Upgrade suchen, bietet die SU 800 M.2 2280 ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.
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Schnellere und zuverlässigere SSD mit höherer Speicherdichte und geringerem Platzbedarf
Der SU 800 M.2 2280 passt auf eine kompakte Platine und wird direkt in die M.2-Ports gesteckt, die in Desktop-PCs immer häufiger und bei Notebooks inzwischen Standard sind. Sie nutzt 3D NAND Flash mit einem SMI-Controller und bietet Speichergrößen bis zu 1 TB. Anders als 2.5”-SSDs braucht er keine Kabel und läuft mit nur minimalem Stromverbrauch, den er direkt von der Hauptplatine bezieht. Die direkte Verbindung zum Motherboard hilft auch, Latenzzeiten zu reduzieren und die Leistung um rund zehn Prozent gegenüber 2,5″-SATA-Laufwerken mit 6 Gb/s zu steigern.
Die SU800 M.2 2280 erreicht 560 MB/s Lese- und 520 MB/s Schreibgeschwindigkeit. Sie ist mit einer MTBF (mittlere Zeit zwischen Ausfällen) von 2 Mio. Stunden auch langlebiger und zuverlässiger als 2D NAND-Laufwerke mit nur etwa 1,5 Mio. Stunden.
Gespickt mit leistungssteigernden und datenintegritäts-sichernden Funktionen
SU800 M.2 2280 integriert einen DRAM Cache Buffer, um die Lese-/Schreibgeschwindigkeit bei Bedarf noch weiter steigern, ergänzt durch den SLC-Caching-Modus (Single-Level Cell Technologie). Für die Datenintegrität und -sicherheit werden LDPC (Low Density Parity Check)-Fehlerkorrektur, RAID Engine und Data Shaping eingesetzt, wobei letztere dazu beitragen, Lese-/Schreibzyklusbelastungen auszugleichen, um die Lebensdauer der SSD zu verlängern.
Extrem energieeffizient – und ideal für Akkubetrieb
Wie alle M.2-Karten benötigt die SU800 nur sehr wenig Strom zum Betrieb. Das verlängert die Akkulaufzeit für Notebooks und reduziert den Energieverbrauch des Gesamtsystems für Anwender eines Desktop-PCs. Das Laufwerk nutzt im Leerlauf zudem die DEVSLP (Device Sleep)-Technologie, einen extra leisen Ruhezustand, der den Energieverbrauch noch weiter absenkt.
Offensichtliche Verbesserungen
Für Anwender, die bisher 3,5 „- und 2,5“-Laufwerke genutzt haben, bietet die Ultimate SU800 M.2 2280 eine markante Leistungssteigerung sowie eine massive Reduzierung der Laufwerksgröße, des Rauschens, der Wärmeabstrahlung und des Energieverbrauchs. Doch auch Anwendern von SATA 6Gb/s SSDs bietet sie eine viel einfachere, elegantere und zuverlässigere SSD-Lösung. Wie auch andere ADATA-SSDs beinhaltet die Ultimate SU800 M.2 2280 Lizenzen für SSD-Toolbox-Laufwerkverwaltung und Migration Utility Software für eine einfache Datenverwaltung und Migration.
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