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Der Eisbaer Pro Aurora CPU AIO hat ein Upgrade erhalten

Das Multi-Talent von Alphacool, der Eisbaer Pro Aurora CPU AIO hat ein Upgrade erhalten! Er ist nun mit dem extrem leistungsstarken NexXxos HPE Radiator erhältlich. Durch diese Verbesserung ist es möglich, auch Prozessoren mit besonders großen CPU-Kernen noch wirkungsvoller zu kühlen. Das im Lieferumfang enthaltene Mounting-Kit ermöglicht eine hohe Kompatibilität mit allen gängigen Sockeln, so auch mit dem neuen AMD AM5.

Der NexXxos HPE Radiator verwendet die gleichen Materialien wie die bisherigen NexXxos Modelle, geht aber technisch einen Schritt weiter. Durch den verdichteten inneren Aufbau, wurde die Anzahl der Wasserkanäle und Kupferlamellen erhöht. Damit ist ein größeres Wasservolumen im direkten Kontakt mit den Kühlfinnen und die Wärmeübertragung wird enorm verbessert. Als Lüfter verwendet Alphacool weiterhin den Rise Aurora in der 120mm Ausführung. Der via PWM steuerbare Lüfter ist bei 800 rpm nahezu lautlos, bietet aber dennoch einen guten Luftdurchsatz gepaart mit einem hohen statischen Druck. Der Kühler und die Lüfter verfügen über digital adressierbare RGB LEDs, mit denen sich ein brillantes Farbenspiel erzeugen lässt.

Wie gewohnt kommen alle verwendeten Komponenten aus dem klassischen DIY Wasserkühlungsbereich von Alphacool und werden auch zum größten Teil bei den Enterprise-Produkten für Server verwendet. Die Eisbaer Pro HPE Aurora 360 CPU AIO ist eine leistungsstarke All-in-One Wasserkühlung, die so einfach zu installieren ist wie eine AIO, aber die Leistung eines vormontierten und vorgefüllten Custom-Loops bietet.

 

 

 

Technische Daten
Radiator:
– Material: Kupfer, Messing, rostfreier Stahl
– Anschlüsse: 2x G1/4″
– Mögliche Lüftergröße: 120mm
– Finnenabstand: 18fpi

Kühler & Pumpe:
– Material: vernickeltes Kupfer, Nylon, Acryl
– Drehzahl Pumpe: 2600rpm (+/- 10%)
– Anschlüsse: 2x G1/4“ (+ 1x Fillport G1/4“)
– Pumpen Typ: DC-LT2

Lüfter:
– Drehzahl: 0-2500rpm (+/- 10%)
– Anschluss: 4-Pin PWM
– Statischer Druck: 3,17mm/H₂O
– Luftdurchsatz: 118,9m³/h
– Anzahl digitale aRGB LED: 20

Kompatibilität:
Intel: 115X / 1200 / 1700 / 2011 / 2011-3 / 2066 / 3647 SQUARE & NARROW / 4189
AMD: AM4 / AM5 / TR4 / sTRX4 / sWRX8 / SP3

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XMG NEO 15: XMGs Hochleistungs-Laptop erhält optionales Upgrade auf Core i9-12900H

Leipzig, 11. Mai 2022 – Mit dem XMG NEO 15 (E22) hatte XMG erst im Januar sein aktuelles Spitzenmodell im Bereich der Gaming-Laptops präsentiert – mit Intels Core i7-12700H und Grafikkarten bis zur GeForce RTX 3080 Ti. Das zur optionalen, externen Wasserkühlung XMG OASIS kompatible Notebook erhält nun ein erstes Upgrade: Ab sofort ist auch ein nochmals höher taktender Intel Core i9-12900H lieferbar.

Core i9-12900H sorgt für zusätzliche Leistung

Im Gegensatz zum Intel Core i7-12700H erreicht der ab sofort im XMG NEO 15 verfügbare Core i9-12900H einen um jeweils 300 MHz höheren Basis- und Boost-Takt von 3,8 bzw. 5 GHz. Der Schritt, die nochmals etwas leistungsfähigere CPU in dem ohnehin schon sehr performant ausgestatteten Gaming-Laptop anzubieten, erscheint unter anderem angesichts der erweiterten Kühlungsmöglichkeiten nur folgerichtig: Die PL1- und PL2-Werte des Core i9 lassen sich im XMG Control Center auf bis zu 140 Watt anheben (Core i7: 120 Watt). In Kombination mit der optional erhältlichen, externen Laptop-Wasserkühlung XMG OASIS erhält der mittels Flüssigmetall mit seinen drei Heatpipes verbundene Prozessor selbst auf Dauer eine Package-Power von rund 106 Watt aufrecht, was einer Taktfrequenz von 4 (Performance-Kerne) beziehungsweise 3 GHz (Effizienz-Kerne) entspricht.

In Benchmarks ausgedrückt: Der Core i9-12900H erreicht im XMG NEO 15 im Cinbench R 20 742 (Single-Core) respektive 7355 Punkte (Multi-Core). Der CPU-Score im 3D Mark Time Spy beläuft sich auf 14645 Punkte. Demgegenüber erreicht ein ebenfalls mit OASIS-Wasserkühlung im NEO 15 betriebener Core i7-12700H 696 (CB R20, Single), 7147 (CB R20, Multi) und 13768 Punkte (Time Spy CPU-Score).

GeForce RTX bis 3080 Ti, WQHD-Display, DDR5-4800 und reichlich Speicherplatz

An der restlichen Ausstattung des XMG NEO 15 ändert sich nichts. So bietet der Laptop auch weiterhin die Auswahl zwischen einer GeForce RTX 3080 Ti, 3070 Ti oder 3060 mit jeweils maximal seitens Nvidia spezifizierter Maximalleistung. Das Upgrade auf den Core i9-12900H setzt allerdings mindestens die 3070 Ti voraus. Zu den weiteren Merkmalen zählen ein 240 Hz schnelles WQHD-IPS-Display mit 350 cd/m2 und mindestens 95-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung, bis zu zwei M.2-SSDs mit PCIe-4.0-Anbindung und maximal 64 GB DDR5-4800 im gesteckten SO-DIMM-Format.

Das 360,2 x 243,5 x 26,6 Millimeter große Teil-Aluminiumgehäuse wiegt 2,2 kg und beherbergt einen 93-Wh-Akku sowie die bewährte, optomechanische RGB-Tastatur mit taktilen Silent-Switches und N-Key-Rollover. Anschlussseitig gibt es Thunderbolt 4 mit zwei 4K-fähigen DisplayPort-Streams und Anbindung an die Intel-Xe-iGPU, HDMI 2.1 mit Anbindung an die Nvidia-dGPU, 2,5-Gigabit-Ethernet, Wi-Fi 6, drei USB-A-3.2-Ports, einen Full-Size-SD-Kartenleser und getrennte Audio-Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer.

Preise und Verfügbarkeit

Die Basisausstattung des auf bestware.com frei konfigurierbaren XMG NEO 15 (E22) umfasst Intels Core i7-12700H, eine GeForce RTX 3060, 16 (2×8) GB DDR5-4800, eine 500 GB große Samsung 980 SSD und eine 240 Hz schnelles WQHD-IPS-Display. Der Startpreis beläuft sich inkl. 19 Prozent MwSt. auf 1.999 Euro. Ein Upgrade auf den Intel Core i9-12900H schlägt mit 145 Euro zu Buche, setzt aber mindestens die Konfiguration einer GeForce RTX 3070 Ti für weitere 485 Euro voraus.

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Erweiterte Unterhaltung: SHIELD Experience 9.0 Upgrade wird jetzt ausgeliefert

SHIELD TV wurde als eines der am besten unterstützten Unterhaltungselektronik-Geräte bezeichnet. NVIDIA ist stolz darauf, bereits 26 Software-Upgrades mit neuen Funktionen und Verbesserungen an SHIELD-Besitzer ausgeliefert zu haben.



SHIELD Experience 9.0 wird ab dieser Woche bereitgestellt und bringt damit das Android-11-Betriebssystem auf alle SHIELD TVs, einschließlich der ursprünglichen Modelle von 2015. Das ist das 27. Software-Upgrade – für diejenigen, die zu Hause mitzählen.

Das Update folgt auf die Einführung der GeForce NOW RTX-3080-Mitgliedschaft im letzten Jahr, die 4K-(+ HDR & 7.1. Surround-Sound)PC-Cloud-Gaming im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder in jedem anderen Raum, in dem der SHIELD angeschlossen ist, ermöglicht.

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Performance Upgrade: Acer bietet mehr Leistung für nahezu alle Predator und Nitro Modelle

Ahrensburg – 1. Juli 2021 – Acer hebt die MGP (Maximum Graphic Power) bei nahezu allen aktuellen Predator- und Nitro-Modellen an, die über eine GPU der Nvidia® RTX 30-Serie verfügen. Kunden können sich mit dem Update besonders auf eine stärkere Grafik-Performance freuen.

Über einen Power-Zuschuss können sich ab sofort sowohl Neukunden als auch Nutzer vieler Predator- und Nitro-Modelle freuen. Acer erhöht die MGP bei so gut wie allen Geräten der Predator-und Nitro-Serie mit einer GPU der Nvidia® RTX 30-Serie und steigert damit auch die Performance der Notebooks. Das Bios- und vBIOS-Update ermöglicht bei kompatiblen Predator-Geräten eine bis zu 30 Watt höhere MGP und bei kompatiblen Nitro-Produkten bis zu 15 Watt höhere MGP.

Acer Geräte werden kontinuierlich weiterentwickelt und kommen mit ausgezeichnetem Service, um Kunden stets die bestmögliche Leistung und Produkte mit langem Lebenszyklus zu bieten. „Unser Anspruch an Gaming-Hardware ist es, ein ausgewogenes Verhältnis aus bestmöglicher CPU und GPU Performance, Lautstärke und Langlebigkeit zu bieten. Entsprechend freuen wir uns mit dem Bios-Update sowohl interessierten Käufern als auch vielen unserer bestehenden Kunden eine verbesserte Grafikleistung bieten zu können“, so Marcel Behm, Senior Business Manager Acer Deutschland.

Käufer von neuen Modellen können bereits ab Werk von der stärkeren Grafik-Performance durch die Updates profitieren. Für viele weitere Modelle stehen die Updates auf der Acer Service-Website zum Download zur Verfügung und können einfach installiert werden, um die erhöhte MGP freizuschalten.

Eine detaillierte Übersicht, um wie viel Watt die MGP für das jeweilige Modell gesteigert werden konnte, ist hier zu finden.

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SilentiumPC Regnum RG2 TG erhält Tempered-Glass-Upgrade

29.11.2018 – Warschau, Polen – Der europäische Hersteller von CPU-Kühlern und PC-Gehäusen, SilentiumPC, aktualisiert sein auf Luftdurchsatz optimiertes Entry-Level-Gehäuse Regnum RG2 und spendiert diesem ein großes Seitenteil aus gehärtetem Glas. Trotz der Einordnung in das Entry-Level-Segment des Herstellerportfolios, hat das Regnum RG2 TG erstaunlich viel zu bieten. Das schlichte Design wird mit einem modernen Innenaufbau und einem erweiterten I/O-Panel in der Gehäusefront kombiniert, wodurch ein ausgezeichnetes Gesamtpaket für den Einsatz bei preiswerten Gaming-PCs geboten wird.
Das Regnum RG2 TG hat das Ziel ,die Erwartungen des Nutzers an ein durchschnittliches Entry-Level-Gehäuse zu übertreffen. Mit dem dezenten und gut abgestimmten Außendesign samt Seitenteil aus gehärtetem Glas bekommen die verbauten Komponenten im geräumigen Gehäuseinneren die ganze Aufmerksamkeit und stehen so im Vordergrund. SilentiumPC setzt auch beim Regnum RG2 TG auf eine Innenaufteilung in zwei Kammern, was positive Auswirkungen auf den Luftdurchfluss hat. Auch das Kabelmanagement wird so deutlich vereinfacht.
Bei der Wahl der Komponenten werden wenige Grenzen gesetzt, denn es werden gängige Mainboards im ATX oder microATX-Formfaktor, Grafikkarten mit einer maximalen Länge von 380 Millimetern und CPU-Kühler mit einer Bauhöhe von bis zu 160 Millimetern unterstützt. Des Weiteren befinden sich im Inneren Schächte für zwei 5,25“ sowie zwei 3,5“ Laufwerke und zwei 2,5“-SSDs oder -Festplatten.

Im Regnum RG2 TG werden ab Werk zwei Exemplare des leisen Sigma PRO 120 mm Gehäuselüfters mit 1.200 U/Min verbaut. Es befindet sich jeweils ein Lüfter in der Front und ein weiterer an der Rückseite des Gehäuses. Dieser Aufbau sorgt für eine optimale Luftzirkulation und unterstützt die Kühlung der Komponenten. Alle Lufteinlässe sind außerdem mit Staubfiltern versehen. Das Regnum RG2 bietet außerdem Platz für eine All-in-One-Wasserkühlung, sowohl mit Single- als auch mit Dual-Radiatoren.

In der Front des Top-Panels befindet sich ein gut ausgestattetes I/O Panel. Dieses ermöglicht den schnellen Zugriff auf das integrierte Kartenlesegerät für SD- und MicroSD-Karten, die Klinken-Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer, die Power- und Reset-Knöpfe, sowie die beiden USB 3.1 Gen 1 Ports.

Das SilentiumPC Regnum RG2 TG wird in den kommenden Tagen bei Online-Shops, wie z.B. Arlt.de und Amazon.de erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 39,90 € (inkl. 19% MwSt.).

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Extra langer Atem und schmale Displayränder: Acer verpasst seiner Swift 1-Serie ein Upgrade

Ahrensburg, 5. April 2018 — Acer verpasst seiner Swift 1-Ultrathin-Serie ein Facelift und verbaut in den stylischen Wegbegleitern nun Intel® Pentium® Prozessoren der Gemini Lake Generation. Die extrem schmalen Displayränder und der Aluminium-Unibody in Silber oder Gold machen die Swift 1-Notebooks zu echten Hinguckern.

Leistung im edlen Gewand
Der neue Intel® Pentium® N5000-Prozessor befeuert in Zusammenarbeit mit 4 oder 8 GB DDR4-RAM wahlweise Windows 10 S oder Windows 10 Home und erledigt Office-Aufgaben, Surfen und Streamen schnell und flüssig. Dabei können Nutzer auf einer bis zu 256 GB großen SSD2 Dokumente, Bilder und Videos speichern. Die Hardware ist in einem nur 14,95 mm schlanken Aluminiumgehäuse untergebracht, das in den edlen Farben Sparkly Silver und Luxury Gold erstrahlt.

Im 13 Zoll-Gehäuse der Acer Swift 1-Serie findet dank der extrem schmalen Ränder von nur 6,3 Millimetern ein mattes 14 Zoll (35,56 cm) Full HD-IPS-Display Platz. Acer hat auch die Konturen des Chassis überarbeitet und trifft mit dem kantigeren, klareren Design den aktuellen Zeitgeist.

Power für den ganzen Tag
Die Acer Swift 1-Serie hält mit ihrer Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden1 jeden Binge-Watching-Marathon ohne Steckdose durch und ist als mobiles Büro für die Uni extrem flexibel. Mit nur 1,30 kg fallen die Geräte unterwegs zudem kaum zur Last.

Zu Hause werden die Notebooks der Swift 1-Serie zum persönlichen Assistenten. Durch die vier integrierten Mikrofone unterstützen sie Far-Field-Cortana und verstehen aus bis zu vier Metern Entfernung auch in unruhigen Umgebungen Sprachbefehle oder Diktate zuverlässig.

Komfortfeatures und umfassende Konnektivität
Mit dem integrierten Fingerprint-Reader ist für das Einloggen über Windows Hello nur eine einfache Berührung nötig, komplizierte Passwörter entfallen. Die Acer FineTip-Tastatur verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung und ermöglicht auch in dunklen Umgebungen ein tolles Schreibgefühl. Die Swift 1-Serie ist optimal geeignet um gemeinsam Aufgaben zu lösen, denn das Display lässt sich um bis zu 180 Grad öffnen und somit flach auf dem Tisch platzieren.

Für eine schnelle und einfache Verbindung mit externen Devices ist neben einem HDMI-Anschluss, zwei USB 3.0- und einem USB 2.0-Port noch ein schneller USB 3.1 Type-C-Port verbaut. Einer der USB 3.0-Ports lädt mobile Geräte sogar bei ausgeschaltetem Notebook auf. Kabellos ist die Swift 1-Serie über 2×2 MIMO 802.11ac WLAN und Bluetooth 4.0 angebunden.

Preise und Verfügbarkeit
Die Acer Swift 1-Serie ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis ab 449 Euro im Handel erhältlich.

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Es ist Zeit für eine Vive mit Stil!

Obwohl das Zocken mit der Vive sehr viel Spaß macht, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Es ist schwierig sie genau zu justieren, und selbst wenn es am Gesicht befestigt wird, sitzt es bei vielen Benutzern immer noch nicht richtig. Das Headset fühlt sich so an, als ob es vom Kopf abrutschen will, umso mehr, wenn Bewegungsreiche Games gespielt werden. Wenn der Halt nun straffer gezogen wird, erhöht sich der Druck auf das Gesicht, während man sich schnell unangenehm fühlt.

Produkte
Vive VR Abdeckungen
Vive Deluxe Audio-Band
Wide Face Kissen

Time to Vive in Style – Upgrading Your VR Experience | eTeknix

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CaseLabs Magnum SMA8 Case bekommt ein Upgrade

CaseLabs ist die Marke für Enthusiasten, wenn jemand hochwertige Gehäuse sucht.

Der Gehäusehersteller CaseLabs kündigte heute eine neue Überarbeitung des Magnum SMA8-Gehäuses an, das eines der beliebtesten und meistverkauften Gehäuse des Unternehmens werden kann. Die ursprüngliche Magnum SMA8 wurde vor zwei Jahren veröffentlicht und ist für viele Wasserkühlung-Nutzer die bevorzugte Wahl geworden. Die Magnum SMA8 A Revision (SMA8-A) wurde noch angenehmer und personalisierbarer als je zuvor.

Hier sind nur einige der Upgrades.

  • Neues Front I / O Panel mit USB 3.1 Typ C, HDMI, USB 3.0 und HD Audio
  • Neue Optionen für die vordere Abdeckung, darunter ein Frontglasfenster mit gehärteter Glasscheibe und eine reine Belüftung (beide haben Flex-Bay-Öffnungen, sind jedoch in der Lage, Lüfter / Radiatoren hinter ihnen zu montieren, ganz zu schweigen von Ventilatoren).
  • Neue Kabelklemmen aus Aluminium
  • Neue extragroße, doppelt breite Halterung
  • Neues Türfenster aus gehärtetem Glas
  • Verbesserte Kabel- und Rohrleitungsoptionen mit zusätzlichen Verzurrungen, die von der Motherboard-Kammer aus nicht sichtbar sind
  • Unten montierte Kühlerhalterung von außen (viel einfacher zu installieren). Bei der Halterung handelt es sich standardmäßig um eine 560-Halterung mit integrierten, abnehmbaren 480-Adapterschienen.
  • Zusätzliche Laufwerkskapazität (2 x HDD oder 4 x SSD mit Adaptern)
  • Leuchtende Mittelplatte von Charles Hardwood von Xforma.
  • Gehäusebeleuchtungsträger (Beleuchtung nicht enthalten)

Die neue Version wird in Kürze vorbestellbar sein.

Quelle: techpowerup

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Kostenloses Microsoft Windows 10 Upgrade nur noch bis zum 31. Dezember

Bis zum 31. Dezember 2017 können Anwender ein kostenloses Upgrade von ihrem bestehenden Microsoft-Betriebssystem auf Windows 10 erhalten. Dies könnte für einige, die immer noch mit dem Upgrade ihres Windows 7 oder 8.1 Systems warten, positive Auswirkungen haben, da diese Aktion Ende Juli letzten Jahres enden sollte. Microsoft hat den Zeitraum erweitert, um den enttäuschenden anfänglichen Marktanteil von Windows 10 zu erhöhen.

Obwohl Microsoft den Grund dafür nicht genauer beschrieben hat, behaupten sie, dass es sich um Benutzer handelt, die spezielle Zugänglichkeitsfunktionen benötigen. Das kostenlose Upgrade prüft nämlich nicht genau, ob die Zugänglichkeitsfunktionen so technisch genutzt werden, dass jeder mit einem bestehenden Windows-Betriebssystem berechtigt ist. Das Upgrade hängt auch von der Hardware ab. Windows 10 erfordert mindestens 2 GB RAM für die 64-Bit-Version und 1 GB RAM für die 32-Bit-Version. Außerdem ist mindestens ein 1-GHz-Prozessor erforderlich. Der Upgrade-Download ist ebenfalls 3 GB+ groß. Stellen Sie also sicher, dass Sie genügend Speicherplatz für die Installation zur Verfügung haben und über eine zuverlässige Internetverbindung verfügen.

Weitere Details der Windows-Spezifikationen können auf der Homepage eingesehen werden.

Quelle: Free Microsoft Windows 10 Upgrade Ends December 31st | eTeknix

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AMD RX Vega 56 per BIOS-Update auf eine RX Vega 64 upgraden

Ein ChipHell User hat vollbracht, was einige andere seit einiger Zeit versucht hatten.

Er hat ein AMD RX Vega 64 Bios auf eine AMD RX Vega 56 Karte geflashed. Das Ergebnis, die Shader werden nicht freigeschaltet, aber die Performance stieg in unerwartete Höhen. Die reduzierte Shaderanzahl der RX Vega 56 (3585 Shaders / 224 TMUs / 64 ROPs im Vergleich zur RX Vega 64 mit 4096 / 256 / 64) hindert die Karte nicht daran, die Performance um mehr als 10 % zu steigern. Es scheint so, dass die verbesserten Taktraten nach dem Bios-Upgrade die geringeren Rechenressourcen ausgleichen können. Nach dem Upgrade haben wir einen Core-Boost-Takt von 1471 MHz und 800MHz HBM2 Speichertakt. Der vierte Wert im Diagramm ist das RX Vega 64 Bios mit Übertaktung auf der RX Vega 54 Karte.

Dies bedeutet, dass die RX Vega 56 effektiv zu einer RX Vega 64 werden kann. Zumindest leistungstechnisch, wie der Fire Strike Extreme zeigt. Natürlich können einige der RX Vega 56 Karten noch übertaktet werden. Das bringt sogar eine noch höhere Leistung als einer Vega 64@Stock und zeigt uns, welches Potenzial hinter der Grafikkarte steckt. Eine Frage steht aber noch im Raum, wie werden die Rechenressourcen der Vega 64 effektiv genutzt?

Würdet ihr dann noch eine RX Vega 64 kaufen, oder selber das Bios upgraden?

Quelle: techpowerup

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