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XFX kündigt Custom RX Vega Grafikkarte an

XFX ist bekannt für seine gewagten Grafikkarten-Designs. So sind nun drei Bilder auf einer Social-Media-Plattform erschienen, die die neue GPU im altbewährten Designmojo zeigen. Die Konstruktion der Karte besteht aus einem hohen Kühler, der aus zwei dichten Lamellenstapeln besteht, an deren Enden die vom Grafikprozessor abgezogene Wärme durch eine Reihe von Kupfer-Wärmerohren zugeführt wird.

Diese Lamellenstapel werden mit großen Ventilatoren (100-120 mm) belüftet. Der Spalt zwischen diesen Lüftern schneidet sich in Form eines „X“ heraus, wobei die PCIe-Stromanschlüsse in der Mitte liegen. Wie es aussieht, beträgt XFX’s Custom-Design PCB für die RX Vega nur 3/5 der Länge der Karte, was den Vorteil von AMD’s kompakten Multi-Chip-Modulansatz für das „Vega 10“ -Silizium nutzt. Carbonfaser-Finish und ein glühendes XFX-Logo runden das Design ab. XFX und andere AMD Add-In Board (AIB) Partner könnten noch vor den Feiertagen 2017 Custom-Design RX Vega Grafikkarten auf den Markt bringen. XFX könnte dieses Board-Design sowohl für RX Vega 64 als auch RX Vega 56 verwenden.

Quelle: XFX Teases Bold-looking Custom RX Vega Graphics Card

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Ist eine neue Generation der Ryzen und Vega Modelle im 12nm-Verfahren geplant?

Um nicht von Silizium-Fertigungsprozessen wie in der Vergangenheit zurückgehalten zu werden, wird AMD seine Ryzen-CPUs der zweiten Generation und Radeon Vega-GPUs auf den neuen 12-Nanometer-LP-FinFET-Prozess von GlobalFoundries stützen. Dem Aussehen der „2. Generation Ryzen“ nach, scheint es eine Miniatur des bestehenden 14 nm IP zu werden. Der Wechsel auf 12 nm ermöglicht es AMD, bereits im ersten Halbjahr 2018 eine neue „Generation“ von Ryzen-Prozessoren zu veröffentlichen.

Das „Vega 10“ -Silizium könnte ein weiterer Hinweis einer Minimierung auf 12 nm sein. Dadurch können sich die Taktraten erhöhen und es werden wahrscheinlich schnellere Standards des HBM2-Speichers implementiert. Es besteht auch die Möglichkeit, dass AMD eine größere neue GPU bauen könnte. Im Jahr 2019 wird das Unternehmen ihr CPU-und GPU-Lineup bekannt geben, welches große mikro-architektonische Upgrades und die Umstellung auf 7-nm-Fertigungsprozesse beinhalten.

Quelle: WCCFTech

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AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U mit VEGA Grafik APU auf Geekbench erschienen

Auf der Geekbench Seite ist eine Raven Ridge APU erschienen, die sowohl die Grafik von Vega als auch die CPU-Kerne von Ryzen vereint. Sie wird als „AMD Raven Ridge-based Ryzen 5 2500U“ betitelt und bringt uns vier Zen-Kerne und acht Lanes. Sie läuft mit einer Grafikfrequenz von 2.0 GHz.

Gemäß Geekbench, erreichte sie 3,561 Punkte im Single-Core-Test und 9,421 Punkte in Muli-Core-Test. Im Vergleich zum A12-9800 von AMD, der auch 4 Kerne besitzt, hat der 2500U eine bis zu 36 % bessere Single-Core-Leistung und eine um 48 % bessere Mehrkernleistung. Diese Ergebnisse sind wirklich fantastisch und zeigen, wie viel AMD geschafft hat, um ihre CPUs zu verbessern.

Quelle: AMD Raven Ridge Ryzen 5 2500U with Vega Graphics APU Geekbench Scores Surface

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AMD: Vega ist nicht für Gaming optimiert

AMDs Raja Koduri gibt zu, dass die Vega GPU-Architektur nicht für Spiele optimiert ist. Noch nicht, zumindest. Das Problem liegt an der „Infinity Fabric“, die AMD verwendet, um seine Vega-Architektur zu verbinden. Speziell ist Infinity Fabric für den Server-Einsatz optimiert. Allerdings verspricht Koduri, dass eine „Verbraucheroptimierte“ Version bald veröffentlicht wird.

Vega – ist noch nicht für Gaming optimiert
Koduri machte das überraschende Bekenntnis auf seinem Twitter-Account. Insbesondere sieht er die Schuld bei Infinity Fabric. Darüber hinaus kritisiert Koduri die zu frühen Vega-Reviews, weil sie die echte Performance der Architektur nicht genau darstellen können.

„Es scheint als, als gäbe es viele Fragen rund um die Leistung der Vega. Die ersten Reviews konnten keine realistischen Performance/Watt Verhältnisse aufzeigen. Neuere Artikel in den letzten Tagen haben interessante Grafik-Einstellungen gezeigt. Ich beteuere, dass die Vega10 den größten Performance/Watt Dynamikbereich aller GPUs derzeit umfasst…

… Das Infinity fabric der Vega ist für Serveranwendungen optimiert. Es ist ein sehr skalierfreudiges Fabrikat und soll in Zukunft auch für Spiele optimiert werden.“

Koduri’s Versprechen einer „Verbraucheroptimierten“ Vega könnte ein paar Dinge bedeuten. Zuerst könnte AMD optimierte Vega verwenden, um effiziente, Low-Power- und/oder Low-Budget-Vega-Karten zu produzieren. Alternativ ist es möglich, dass das Unternehmen ein wahres Leistungsmonster einer Grafikkarte startet, die das wahre Potential von Vega erfüllt.

Koduri unterschied weiterhin zwischen Gamern und Minern:

„Jede Vega, die wir verkaufen, fügt effektiv einen neuen Benutzer zu unserer kleinen Basis von Enthusiasten Gamern hinzu und es ist in unserem Interesse, dies so vielen Menschen wie möglich zu ermöglichen.
Der Lärm um die Preisgestaltung hilft uns überhaupt nicht… Wir leben in interessanten Zeiten, in denen Gamer nicht wollen, dass die Miner Gaming-GPUs kaufen und umgekehrt.

Quelle: AMD: Vega Not Optimised for Gaming | eTeknix

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AMD RX Vega 56 per BIOS-Update auf eine RX Vega 64 upgraden

Ein ChipHell User hat vollbracht, was einige andere seit einiger Zeit versucht hatten.

Er hat ein AMD RX Vega 64 Bios auf eine AMD RX Vega 56 Karte geflashed. Das Ergebnis, die Shader werden nicht freigeschaltet, aber die Performance stieg in unerwartete Höhen. Die reduzierte Shaderanzahl der RX Vega 56 (3585 Shaders / 224 TMUs / 64 ROPs im Vergleich zur RX Vega 64 mit 4096 / 256 / 64) hindert die Karte nicht daran, die Performance um mehr als 10 % zu steigern. Es scheint so, dass die verbesserten Taktraten nach dem Bios-Upgrade die geringeren Rechenressourcen ausgleichen können. Nach dem Upgrade haben wir einen Core-Boost-Takt von 1471 MHz und 800MHz HBM2 Speichertakt. Der vierte Wert im Diagramm ist das RX Vega 64 Bios mit Übertaktung auf der RX Vega 54 Karte.

Dies bedeutet, dass die RX Vega 56 effektiv zu einer RX Vega 64 werden kann. Zumindest leistungstechnisch, wie der Fire Strike Extreme zeigt. Natürlich können einige der RX Vega 56 Karten noch übertaktet werden. Das bringt sogar eine noch höhere Leistung als einer Vega 64@Stock und zeigt uns, welches Potenzial hinter der Grafikkarte steckt. Eine Frage steht aber noch im Raum, wie werden die Rechenressourcen der Vega 64 effektiv genutzt?

Würdet ihr dann noch eine RX Vega 64 kaufen, oder selber das Bios upgraden?

Quelle: techpowerup

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EKWB stellt seinen Full-Cover-Wasserblock für die RX VEGA vor

EKWB ist bekannt für ihr edles Design und schnelle Entwicklungen von Wasserblocks für Custom-Wasserkühlungen. So hat es sich EK nicht nehmen lassen einen sehr schicken Wasserblock für die neuen RX VEGA zu konstruieren. Der Wasserblock kommt mit einer schwarzen Backplate und kühlt neben dem HBM2 Ram und der GPU, auch die VRMs um einen stabilen OC zu gewährleisten. Eine effektive Kühlung ist für eine High-End-Grafikkarte unerlässlich und für den anspruchsvollen Markt der Overclocker nicht mehr wegzudenken.

Neben dem der Kupferversion mit einem Acryl-Deckel gibt es den Wasserblock auch als vernickelte Version. Wie unschwer zu erkennen ist, wurden 3 mm Löcher vorgebohrt, um mit RGB-LEDs dem Wasserblock das letzte optische Highlight zu verpassen. Dazu wird es eine weitere Version geben, die nicht aus Acryl ist, sondern komplett aus POM Acetal in Schwarz, so wie wahlweise einzeln erwerbbare vernickelte oder schwarze Backplates.

 

So kann eine RX VEGA auch bequem im Singleslot-Design betrieben werden. Durch die optimale Weggestaltung des Wasserflusses eignet sich der Wasserblock, EK-FC Radeon VEGA, auch für Systeme mit einer schwächeren Pumpe. Hier hat EKWB darauf geachtet, dass auch bei Pumpen mit weniger Druck eine ordentliche Kühlung der Grafikkarte stattfindet. Eine Vorbestellung der Full-Cover-Wasserblöcke ist ab dem Montag, 14.08.2017 möglich und die der Backplates ab dem Freitag 25.08.2017. Sämtliche Wasserblöcke sind mit den folgenden RX VEGA kompatibel.

  • Radeon Vega Frontier Edition
  • Radeon RX Vega 64
  • Radeon RX Vega 56

Preislich werden die verschiedenen Versionen wie folgt aussehen.

EK-FC Radeon Vega                                       109,95€
EK-FC Radeon Vega – Acetal                        109,95€
EK-FC Radeon Vega – Nickel                        119,95€
EK-FC Radeon Vega – Acetal+Nickel           119,95€
EK-FC Radeon Vega Backplate – Nickel      37,95€
EK-FC Radeon Vega Backplate – Black       29,95€

Quelle: EKWB

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RX Vega 56 Benchmark Leak, vielleicht doch ein GTX 1070 Killer (inoffiziell)?

Auf TweakTown haben wir einen nicht verifizierten Leak von einem Industrie-Insider gefunden der einen Benchmarks der RX Vega 56 gegen eine GTX 1070 aufzeigt. Getestet wurde die RX Vega 56 wohl auf einem System mit einem Intel Core i7 7700K @ 4.2GHz, mit 16 GB DDR4-3000 MHz RAM, und Windows 10 als Betriebssystem, bei einer Auflösung von 2560 x 1440.

Die Resultate lesen sich sehr aufregend und lassen uns auf etwas gutes hoffen, da der Preis der RX Vega 56 wohl geringer ausfallen könnte als von der GTX 1070. In Dollar wären wir da bei aktuellen 399$ der RX Vega 56 gegen die 460$ der GTX 1070. Wie sich das bei uns verhalten wird, können wir an der Stelle noch nicht sagen. Kommen wir nun zu den Benchmark Werten und sehen uns den Unterschied an.

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Sollten die Werte richtig sein, hätte AMD mal wieder einen richtigen Knaller auf den Markt gebracht und ist mit der RX Vega Serie wieder vorne mit dabei.

Quelle AMD Radeon RX Vega 56 leaked benchmarks: GTX 1070 killer

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Gerüchte um RX Vega XTX, RX Vega XT und RX Vega XL aufgetaucht

Unserer Quelle Videocardz.com berichtet über die Codenamen der neuen RX Vega Modelle. Dabei wird aber erwähnt, dass diese sich noch im Wandel befinden und sicherlich noch umbenannt werden könnten.
Was jedoch interessanter als die Codenamen ist, sind die Leistungsdaten der einzelnen Modelle. die Vega XTX soll eine wassergekühlte Edition der XT mit höherem TDP werden, während die XT lutgekühlt bleiben soll. Unter der XL Edition soll eine etwas beschnittene GPU veröffentlicht werden.

Im Einzelnen werden sowohl XTX als auch XT 4096 Stream Prozessoren und einen Grafikspeicher von 8GB im HBM2 Setting aufweisen. Die XL Variante hingegen soll 3584 Stream Prozessoren beinhalten. Wie hoch die Speichergröße sein wird ist noch nicht bekannt. Der Stromverbrauch soll identisch zur XT angelegt sein, wir reden hier von 220W bis 285W. Lediglich die XTX Version hat einen erhöhten Stromverbrauch von 300W bis 375 W.

Auch das Aussehen der GPU wird wie folgt vermutet:

Quelle: Videocardz

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Neue Performance-Benchmarks von AMDs Vega Frontier Edition

Nach unserem letzten Bericht bezüglich der AMD Vega Frontier sind nun neue Performancebenchmarks aufgetaucht. Da sich die Benchmarks auf 1080p bezogen, sind nun Benchmarks in höheren Auflösungen entstanden:

Ab einer Auflösung 2560×1440 beginnen wir mit der guten Nachricht: So siedelt sich die Vega Frontier Edition ganz in der Nähe von NVIDIAs GTX 1080 Ti Grafikkarte in Fallout 4 an. In den meisten Fällen liegt die Leistung knapp 10FPS niedriger. Trotzdem sind diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen: Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Leistung wahrscheinlich höher sein als die Ergebnisse der Frontier Edition. Manch andere Testergebnisse sind jedoch nüchtern ausgefallen. Beispielsweise wird sie von NVIDIAs GTX 1070 in Grand Theft Auto V geschlagen, ähnlich sieht es bei Witcher 3 aus. Die Frontier Edition liefert etwas höhere Leistung als die GTX 1070 auf Hitman und Dirt Rally. (wenn auch niedriger als die GTX 1080.)

Quelle: Ekin @ Linus Tech Tips, PC Perspective, PC Perspective YouTube Channel

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AMD Radeon Pro Vega Frontier Edition Unboxed: Benchmarks

Endlich wurde ein glücklicher Reviewer dazu auserkoren, die neue Radeon Pro Vega GPU auszureizen .

Nachdem einige Glamour-Aufnahmen von der Karte gemacht wurden (was bei der einzigartigen Farbgebung wirklich gerechtfertigt ist), kommen geht’s um die Qualitäten der Karte. Nachdem das Treiberpaket installiert ist, werden nun einige Tests auf SPECViewperf durchgeführt und 3DMark mit Spiel- und Nicht-Gaming-Profilen angewendet.

Zu den Spezifikationen des Systems gehören ein Intel Core i7 4790K, ein ASUS Maximus VII Impact Motherboard und 16 GB (2×8) Corsair Vengeance Pro Black DDR3, die bei 2133 MHZ laufen, alles befeuert von ein 550 W Netzteil.

Update 1:
Die Leistung der Karte im 3DMarks FireStrike Grafik-Test wurde ermittelt. Eine Punktzahl von 17.313 Punkten ist nicht besonders überzeugend. Andere Testläufe führten zu höheren Scores mit 21.202, 21,421, und 22.986 Punkten. Man muss aber bedenken, dass hier die ersten treiber im Einsatz sind, die nicht offiziell für diese Anwendung optimiert wurden.

Update 2:
Nach verschiedenen Einstellungen läuft die Betriebsfrequenz nun stabiler. Das Powerlimit wurde auf 30% gesetzt und der Takt auf 1602 MHz. Die Temperaturgrenzen wurden auf ihren maximalen Wert korrigiert. Die letzten Benches führten die Grafikkarte im etwa gleichen Leistungsbereich einer GTX 1080 auf, auch wenn dies für einige Fans der Frontier Edition einen Schock bedeuten mag.

Vergleiche zwischen einer Nvidia Quadro P5000 sehen wie folgt aus:
Die Vega Frontier Edition erreicht eine Gesamtpunktzahl von 1014,56, wohingegen die Quadro 1192,23 Punkte erreicht. Bedenkt aber, dass die Quadro mit ihren knapp 2000$ doppelt so teuer wie die AMDs Grafikkarte sein wird. Somit erreicht AMD mit der Frontier Edition eine 20% geringere Leistung für einen 50% geringeren Preis.

Update 3:
Es wurden Tests mit The Witcher 3 @1080p durchgeführt. Mit deaktivierten Hairworks erreichte die Grafikkarte rund 115 Frames pro Sekunde im offenen Feld und rund 100FPS in Stadtumgebungen.

Update 4:
Es ist ein 3D Time Spy Benchmark erschienen, der einen DX12 Renderer verwendet. Auch wenn sich die Frequenzstabilität auf Grund verschiedener Veränderungen der Leistungszustände verbessert hat, schafft die Frontier Edition knapp 7.126 Punkte im Grafikabschnitt. Das ist ebenfalls im Bereich der GTX 1080.

Quelle: #define @ Disqus, Spec.org, Spec.org

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