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NVIDIA GeForce MX550 bietet Ryzen 9 5900HS Vega iGPU die Stirn

Die kürzlich angekündigte Einsteiger-Grafikkarte NVIDIA GeForce MX550 auf Turing-Basis für dünne und leichte Laptops ist kürzlich auf der Grafikkarten-Benchmark-Seite PassMark aufgetaucht. Die MX550 erreicht 5014 Punkte im G3D Mark Test und liegt damit fast genau auf dem Niveau der integrierten Vega 8 iGPU im Ryzen 9 5900HS, die im gleichen Benchmark 4968 Punkte erreicht. Es gibt nur ein einziges Testergebnis für die MX550, so dass wir auf weitere Benchmarks warten müssen, um ihre genaue Leistung zu bestätigen, aber so oder so stellt sie eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber der MX450 dar, die nur 3724 Punkte erreicht. Die MX550 ist eine PCIe 4.0 Karte mit der 12 nm TU117 Turing GPU mit 1024 Shading-Einheiten und 2 GB GDDR6 Speicher.

 

 

 

Quelle: NVIDIA GeForce MX550 Matches Ryzen 9 5900HS Vega iGPU in PassMark | TechPowerUp

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Erste AMD Radeon Vega M-Treiber für Intel NUC8i7HNK und NUC8i7HVK seit über 16 Monaten veröffentlicht

Intel und AMD haben die ersten Radeon Software-Treiber für die exotische Radeon Vega M-Grafik in Intel NUC8i7HNK und NUC8i7HVK seit über 16 Monaten veröffentlicht. Das Intel Download Center hat gerade die Version 21.10.03.11 der Radeon Software für die Grafiklösung hinzugefügt, datiert auf den 09.09.2021. Die vorherigen Treiber stammten aus dem Februar 2020 und basierten auf Adrenalin 20.2.

Die Treiber basieren auf einem Release Candidate von Adrenalin, enthalten jedoch keine Sicherheitsupdates, die AMD mit den kommenden 21.10-Treibern (Oktober 2021) bündelt. „Der Radeon RX Vega M Grafiktreiber Version 21.10.03.11, der auf 21.10RC1 basiert, enthält nicht die neuesten Funktions- und Sicherheitsupdates. Ein Update soll im März 2022 veröffentlicht werden und wird zusätzliche Funktions- und Sicherheitsupdates enthalten. Kunden sollten auf die neueste Version aktualisieren, sobald diese verfügbar ist“, so Intel in den Versionshinweisen zu den Treibern. Die Treiber enthalten Optimierungen für die neuesten Spiele, darunter „Metro Exodus“ (DX12) und „Resident Evil Village“, sowie Unterstützung für die Microsoft PlayReady AV1-Dekodierung.

 

 

Die Radeon Vega M Grafikkarte war eine einzigartige, einmalige Zusammenarbeit zwischen Intel und AMD, die in speziellen 8. Gen Core SKUs zu finden ist, die die Intel NUC8i7HNK und NUC8i7HVK Desktops antreiben. Das Prozessor+Grafik-Multi-Chip-Modul (MCM) mit dem Codenamen „Kaby Lake-G“ besteht aus einer 4-Kern/8-Thread-CPU auf Basis der „Kaby Lake“-Mikroarchitektur und einem diskreten GPU-Die auf Basis der AMD „Vega“-Grafikarchitektur mit 4 GB dediziertem On-Package-Speicher aus einem HBM-Stack. Die GPU verfügte über 1.280 Stream-Prozessoren in 20 Recheneinheiten, 72 TMUs, 32 ROPs und eine 1024-Bit-HBM-Schnittstelle.

 

Quelle: First AMD Radeon Vega M Drivers for Intel NUC8i7HNK and NUC8i7HVK in Over 16 Months Released | TechPowerUp

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

Biostar A10N-8800E im Test

In der Vergangenheit haben wir das Biostar A10N-8800 schon testen dürfen, heute schauen wir uns mit dem A10N-8800E den Nachfolger an. Dabei hat sich an der Ausstattung nicht viel geändert, denn beide Boards unterscheiden sich nur in Nuancen im Layout. Der größte Unterschied dürfte der neue Kühler mit dem größeren Lüfter sein. Aber ob hier auch bessere Temperaturen zu erwarten sind, zeigen wir euch im folgenden Test.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Biostar für die freundliche Bereitstellung des Mainboards bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie auch das Biostar A10N-8800 kommt der Nachfolger in einer dunklen Verpackung. Auf deren Front sind Modellbezeichnung, Herstellerlogo und eine Notiz über den verbauten Prozessor untergebracht. Ein Hinweis auf die neue Version ist nicht zu finden. Auf der Rückseite sind einige der Features abgebildet und beschrieben. Die Information, dass es sich hier um die neue Version handelt befindet sich lediglich auf einem kleinen Aufkleber an der Seite.

Inhalt

Neben dem Biostar A10N-8800E finden wir noch zwei SATA Kabel, die I/O Blende, Treiber Datenträger und die Bedienungsanleitung.

Daten
Technische Daten – A10N-8800E
Chipsatz
Prozessor
Kerne/Takt
TDP
AMD Carrizo
AMD FX-8800P
4 Kerne / 2,1 bis 3,4 GHz
15 Watt
Unterstützer Arbeitsspeicher
Anzahl Slots
Unterstützte Kapazitäten
Dual Channel DDR4 2133(OC) MHz
2 x DDR4 DIMM RAM Slot
non-ECC 512MB/ 1/ 2/ 4/ 8/ 16 GB DDR4 Module
Integrierte Grafik AMD Radeon R7 Graphics
Interne Anschlüsse 2 x SATA3 (6Gb/s)
1 x M.2 Key M 16Gb/s (für SATA & PCIe SSD)
1 x USB 3.1 Gen1 Header
1 x USB 2.0 Header
1 x Front Audio Header
1 x Front Panel Header
1 x CPU Lüfter Anschluss
1 x System Lüfter Anschluss
1 x Serial Port Header
1 x 4-Pin Power Anschluss
1 x 24-Pin Power Anschluss
1 x Clear CMOS Header
1x PCIe 3.0 x16 Slot
Externe Anschlüsse 1 x PS/2 Maus
1 x PS/2 Tastatur
2 x USB 3.1 Gen1
2 x USB 2.0
1 x HDMI 1.4
1 x VGA Anschluss
1 x LAN Anschluss
3 x 3,5 mm Audio-Klinke-Anschluss
LAN Realtek RTL8111H – 10/100/1000Mb/s
Abmessungen Mini ITX, 17 cm x 17 cm (B x L)

Details

Beim Layout der Platine hat sich gegenüber dem Vorgänger kaum etwas verändert. Manche Bauteile sind lediglich um einige Millimeter versetzt worden oder durch hochwertigere Bauteile ersetzt. Das Herzstück bildet immer noch der Prozessor – ein AMD FX-8800P. Der Prozessor ist verlötet und verfügt über vier Kerne (zwei Excavator-Module), die mit einem Standardtakt von 2,1 GHz skalieren und einen Boost von bis zu 3,4 GHz erreichen. Der Prozessor bringt auch eine AMD Radeon R7 Grafik mit sich. Diese verfügt über 512 Shadereinheiten bzw. acht Compute Cores sowie einen Speichercontroller. Die auffälligste Neuerung ist der Kühler, welcher die Temperatur des Prozessors in Zaun hält. Dieser ist nun etwas größer und verfügt auch über einen entsprechend größeren Lüfter – das dürfte besser kühlen als die Lösung des Vorgängers und wird sogar etwas leiser sein.

Wie beim Vorgänger befindet sich links neben dem CPU-Sockel der Anschluss für den Lüfter des Kühlers sowie der 4-Pin-Stromanschluss. Rechtsseitig sind der USB 3.1 Header der ersten Generation sowie der USB 2.0 Header, gefolgt vom 24-Pin-ATX Stromanschluss untergebracht. Zudem sind hier auch die beiden SATA 3-Anschlüsse und das Front Panel als auch COM Header zu finden.

Unten ist der PCIe 3.0 x16 Slot angeordnet. Über diesen sind ein weiterer 3-Pin Lüfter Anschluss, der Front Audio Header sowie der M.2 Steckplatz für eine SSD zu finden. Im oberen Bereich des Mainboards verfügt es über zwei Slots für normalen Desktop DDR 4 Speicher.

Auch bei den externen Anschlüssen folgt das Biostar A10N-8800E seinem Vorgänger. Zwei PS/2 Anschlüsse für Maus und Tastatur, HDMI sowie VGA-Video Bildschirmausgänge. Dazu zwei USB 3.1 Gen1-, zwei USB 2.0- sowie Netzwerk- und Audioanschlüsse.

Praxis

Testsystem

Das Biostar A10N-8800E verbauen wir in einem Inter-Tech S-703 Micro ATX Gehäuse mit einem 350 Watt TFX Netzteil, zwei Riegeln Crucial DDR4 Speicher @2.400 MHz und einer 500 GB Festplatte sowie einer Plextor M8Se Gn M.2 mit 128 GB Kapazität aus einer mobilen Plextor EX1 SSD. Dabei handelt es sich um eine SATA SSD – welche lesend wie schreibend bis zu 550 MB/s schnell ist.

Prozessor & Grafik

Die Daten zu Prozessor und der darin enthaltenen Grafiklösung sind mit dem Vorgänger identisch. Denn auch hier kommt der AMD FX 8800P, zum Einsatz. Der hat vier Kerne und vier Threads und eine TDP von 15 Watt. Im normalen Betrieb taktet dieser mit einer Geschwindigkeit von 2,9 GHz. Der Arbeitsspeicher wird vom Board etwas eingebremst, da das Mainboard den Takt der Speicherriegel nicht unterstützt. Bei unserem Testsystem kommen insgesamt acht Gigabyte an Arbeitsspeicher zum Einsatz, davon sind allerdings ein Gigabyte für die, im Prozessor enthaltene, Grafiklösung zugesichert. Dies ist eine Einstellung von uns, ab Werk werden nur 256 MB Speicher abgezweigt – der Videospeicher kann maximal auf 2 GB erhöht werden.

Im Cinebench R20 CPU-Benchmark erreicht der verbaute AMD FX-8800P 585 Punkte im Multicore- und 213 Punkte im Singlecore-Test. Diese Ergebnisse sind nur geringfügig höher als beim Vorgänger daher sind diese Abweichungen eher als Messtoleranz zu sehen. Die 3DMark sowie die AnTuTu Benchmarks sind ebenfalls identisch, so dass wir diese der Einfachheit wegen nur verlinken.

Speicher

Da sich gegenüber dem Vorgänger auch beim M.2 Slot nichts geändert hat, haben wir uns dazu entschieden dieselbe SATA SSD wie im damaligen Test zu verwenden. Hier erreichen wir in Anvil’s Storage Utilities genau dieselben Werte, was uns ein wenig überrascht. Dementsprechend können wir dem Mainboard einen schnellen M.2 Slot bescheinigen. Das Mainboard verfügt auch noch über zwei SATA3 Anschlüsse, so dass der Speicherplatz erweitert werden kann. Auch der Anschluss eines optischen Laufwerks wäre so möglich.

Temperatur & Lautstärke

Wie beim Vorgänger auch, handelt es sich hier um denselben verlöteten AMD FX-8800P. Dieser ist mit einer TDP von 15 Watt angegeben, erreichte jedoch beim Vorgänger Temperaturen jenseits der 75 °C. Zudem war der Lüfter dann auch dementsprechend laut.

Bei der aktuellen Version sind der Kühlkörper sowie Lüfter größer und tatsächlich macht sich das auch in der Praxis bemerkbar. So messen wir 59 °C während wir uns im BIOS bewegen (beim Vorgänger 76 °C). Scheinbar ist die Lüftersteuerung nicht aktiv, während wir uns im BIOS bewegen, denn der Lüfter dreht auf seiner maximalen Drehzahl und ist damit hörbar. Beim arbeiten mit Office, beim Filme schauen und Internetsurfen erreichen wir nicht mehr als 45 °C und ist dabei unhörbar leise. Die maximal mögliche Temperatur ermitteln wir, indem wir das System etwa 15 Minuten lang mit der Software „StressMyPC“ belasten. Diese Software lastet Prozessor und dessen Grafik völlig aus. Dabei messen wir in der Spitze eine Temperatur von 71 °C – hier scheint der neue Kühler wahre Wunder zu bewirken. Zwar ist er bei dieser Temperatur auch laut unterwegs aber immerhin 17 °C kühler als der Vorgänger und er hält den Turbotakt.

Stromverbrauch

Beim Stromverbrauch hat sich nicht viel getan. Auch hier messen wir mit einem Primera-Line PM 231E Energiemessgerät die Stromaufnahme. Im Ilde zieht das gesamte System gerade einmal 20 Watt aus der Steckdose. Unter Volllast messen wir einen Verbrauch von 45 Watt.

Fazit

Das Biostar hat dem A10N-8800E nur eine leichte Anpassung bei der Kühlung spendiert, den Rest aber so belassen. Damit laufen Systeme mit dieser neuen Version deutlich kühler und somit auch leiser. Denkbare Einsatzszenarien wären ein DiY NAS oder auch ein kleiner Office PC, der auch mit Multimediainhalten keine Probleme hat. Zum Spielen von aktuellen Titeln ist die Hardware zu schwach. Was aber denkbar ist, wäre der Einsatz von Gamingstreaming wie Google Stadia oder GeForce Now. Im aktuellen Preisvergleich finden wir nur den Vorgänger, die neue Version sollte aber in etwa auch bei 85 Euro liegen. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ M.2 Slot
+ PCIe 16x
+ DDR 4 RAM
+ USB 3.1 Gen1 Header
+ VGA & HDMI Ausgänge
+ Niedriger Strombedarf

Kontra:
– Nur 2x SATA3
– Keine externen USB 3.1 Anschlüsse

Wertung: 8/10
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Apple aktualisiert 15-Zoll MacBook Pro mit neuer AMD Radeon Vega Pro Mobile Grafik

Während das MacBook Air, das Mac Mini und das iPad Pro bei der Apple-Veranstaltung heute Morgen in Brooklyn die größte Aufmerksamkeit erregten, hat das Unternehmen seine MacBook Pro-Familie nicht vergessen. Apple hat erst kürzlich seine 13-Zoll- und 15-Zoll-MacBook-Pros im Juli aktualisiert, aber das Unternehmen wird im November ein „Mini-Refresh“ einführen.

Dieses Update bezieht sich nur auf die diskreten Grafikoptionen, die im 15-Zoll-MacBook Pro verfügbar sind. In diesem Fall kündigte Apple an, dass AMD Radeon Pro Vega Graphics auf das MacBook Pro kommen wird. Aktuelle 15-Zoll MacBook Pros sind entweder mit einer diskreten Radeon Pro 555X mit 4GB GDDR5 oder einer Radeon Pro 560X mit 4GB GDDR5 erhältlich (dies ist zusätzlich zu den integrierten Intel UHD Graphics 630). Diese beiden diskreten AMD-GPUs basieren auf der Polaris-Architektur.

Sowohl eine Radeon Pro Vega 16 als auch eine Radeon Pro Vega 20 werden ab dem nächsten Monat erhältlich sein, die jeweils mit 4 GB HBM2-Speicher konfiguriert sind. Laut Apple werden die neuen GPUs eine Leistungssteigerung von bis zu 60 Prozent bei der Videobearbeitung von 3D-Design und Rendering-Aufgaben ermöglichen. Apple sagt, dass dieser Leistungsunterschied erreicht wurde, als beide Systeme mit 2,9 GHz 6-Core Intel Core i9 Prozessoren, 32 GB RAM und einer 4 TB SSD mit Cinema 4D R20 ausgestattet waren. Der einzige Unterschied zwischen den Maschinen bestand in der Wahl der Grafikkarte: Radeon Pro 560X gegenüber Radeon Pro Vega 20.

Apple sagt, dass die neuen Optionen der Radeon Pro Vega 16 und Radeon Pro Vega 20 ab dem 14. November verfügbar sein werden.

Quelle: Apple Refreshes 15-Inch MacBook Pro With New AMD Radeon Vega Pro Mobile Graphics

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PowerColor Radeon RX Vega Nano abgebildet

Eine mysteriöse Radeon RX Vega Nano Grafikkarte des Herstellers PowerColor überraschte bei der AMD-Startveranstaltung Ryzen 2000 in München.

Obwohl dieses PowerColor-Modell auf AMDs Referenzdesign basiert, unterscheidet es sich ein wenig von dem RX Vega Nano-Prototyp, der bereits in SIGGRAPH 2017 von Chris Hook vorgestellt wurde. In puncto Design fehlt dem PowerColor-Prototyp der beleuchtete Radeon-Würfel an der Ecke und der Axialventilator sitzt weiter links.

Der Kühlkörper ist physisch länger und erstreckt sich geringfügig über die Leiterplatte der Grafikkarte hinaus. Der Hersteller hat außerdem einen zusätzlichen 6-poligen PCIe-Anschluss für mehr Leistung hinzugefügt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels hat PowerColor nicht bestätigt, ob ihr Radeon RX Vega Nano der Öffentlichkeit zugänglich sein wird.

Quelle: techpowerup

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Far Cry 5: Radeon mit Support ab Tag 1, schnellerer Performance und Vega spezifischen Features

AMD Radeon RX Graphics sorgt im heute erscheinenden Spiel Far Cry 5 für ein flüssiges und immersives Gameplay. Mit Unterstützung ab Tag 1 schafft die am Montag veröffentlichte Radeon Software 18.3.4 das ultimative Far Cry 5 Erlebnis.

Um sicherzustellen, dass Radeon Fans Far Cry 5 mit außergewöhnlicher Bildqualität, atemberaubend hohen Bildraten und geringer Latenz genießen können, hat AMD eng mit Ubisoft zusammengearbeitet.

Radeon RX Vega spezifische Merkmale, die die Spieleperformance besonders positiv beeinflussen, sind unter anderem:

  • Rapid Packed Math – Verdoppelt die Rechengeschwindigkeit und ermöglicht so schnellere Physik- Berechnungen auf Vega Grafikprozessoren.
  • Shader Intrinsics –  Ermöglicht dem Spiel den direkten Zugriff auf die Hardware von Radeon RX Karten, um mehr Leistung aus dem Grafikprozessor herauszuholen.
  • Radeon FreeSync 2 – Bringt Low-Latency, High-Brightness-Pixel und eine größere Farbraumabdeckung bei High Dynamic Range (HDR) Inhalten für PC-Displays.

Mit Radeon Software 18.3.4 unterstützen mehrere Radeon Softwarelösungen Spieler bei ihren Bemühungen, Hope County zu retten:

  • Radeon Chill – bis zu 11 Prozent weniger Stromverbrauch durch die Aktivierung von Radeon Chill, wodurch die Temperaturen gesenkt werden und ein kühles und leises Gameplay ermöglicht wird.
  • Radeon WattMan – mit bis zu 32 Prozent mehr Effizienz ist der Radeon WattMan ein Ein-Klick-Energiesparmodus, der die Leistung pro Watt erhöht und so ein verbessertes Spielerlebnis schafft.
  • Enhanced Sync – bis zu sechs Prozent schnellere Reaktionszeit mit Enhanced Sync, um bei jeder Framerate das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Ihr könnt die Radeon Software 18.3.4 hier herunterladen.

Far Cry® 5: Fight the Cult with Radeon™ Software

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ASUS-Mainboards unterstützen die neuen AMD Ryzen-Deskop-Prozessoren mit Radeon Vega Graphics

Ratingen, 9. Februar 2018 – BIOS-Updates für ASUS X370-, B350- und A320-Mainboards mit AM4-Sockel ab sofort verfügbar, bereit für die neuesten APUs der AMD Ryzen 2000er Serie

 

Highlights:

  • Das neue BIOS bietet Unterstützung für die AMD Ryzen Desktop-Prozessoren mit Radeon Vega Graphics
  • Besitzer von ASUS Sockel-AM4-Mainboards können schnell und einfach mit den intuitiven Tools USB BIOS Flashback oder EZ Flash 3 aktualisieren
  • BIOS-Updates für alle ASUS X370, B350 und A320 Mainboards sind ab sofort weltweit verfügbar

 

ASUS gibt heute bekannt, dass sein komplettes Produktportfolio von AM4-Sockel-basierten Mainboards jetzt die ersten Zen-Architektur-basierten AMD Ryzen™ Desktop-Prozessoren mit Radeon™ Vega Graphics Accelerated Processing Units (APUs) über ein BIOS-Update, das ab sofort verfügbar ist, unterstützt.

Diese brandneuen APUs der AMD Ryzen 2000 Serie kombinieren bis zu vier Zen-basierte CPU-Kerne mit integrierter Radeon Vega-Grafik. In Kombination mit den Mainboards der ASUS AMD-AM4-Serie bieten die APUs der AMD Ryzen 2000 Serie eine hervorragende Leistung und liefern erstklassige Spiele- und Grafik-Erlebnisse.

Besitzer von ASUS Sockel-AM4-Mainboards können ihre Systeme schnell und einfach mit den intuitiven Tools ASUS USB BIOS Flashback oder ASUS EZ Flash 3 aktualisieren. Ein aktualisierter Grafiktreiber, der auf der ASUS Support-Website verfügbar ist, bringt die integrierte AMD Radeon-Grafik auf eine neue Leistungsstufe für beste Grafik- und Spieleerlebnisse mit AMD Ryzen 2000 Series APUs.

Schnelle und einfache BIOS-Aktualisierung sorgt für sofortige Kompatibilität mit den APUs der AMD Ryzen 2000 Serie.

Die Aktualisierung eines ASUS Sockel-AM4-basierten Mainboards auf Kompatibilität mit den neuesten APUs der AMD Ryzen 2000 Serie dauert nur wenige Augenblicke, und zwar mit einer von zwei einfachen Methoden:

Mit der ASUS-exklusiven USB BIOS Flashback-Funktion, die in vielen ASUS-Mainboards integriert ist, müssen Benutzer nur das neueste UEFI BIOS auf einen USB-Flash-Laufwerk herunterladen, das Netzteil des Mainboards anschließen, ein FAT32-formatiertes USB-Laufwerk einstecken und dann den USB BIOS Flashback- oder Reset-Knopf des Mainboards drücken. Es müssen keine AM4-Prozessor- oder Speichermodule installiert sein, und das Update wird in wenigen Augenblicken abgeschlossen sein.

Alternativ können Benutzer über das EZ Flash 3-Dienstprogramm, das in das ASUS UEFI BIOS integriert ist, aktualisieren. Mit diesem Tool kann das Update über ein eingelegtes USB-Laufwerk durchgeführt oder direkt aus dem Internet heruntergeladen werden.

Es wird außerdem empfohlen, auf die neuesten Radeon Vega-Treiber (V23.20.817.0 oder höher) zu aktualisieren, um die bestmögliche Grafikleistung zu erzielen. Diese Treiber stehen auf der ASUS-Microsite unter https://www.asus.com/microsite/mb/AMD-Ryzen-2000-APU-ready zum Download bereit.

Die Liste der ASUS-Mainboards, die AMD Ryzen Desktop-Prozessoren mit Radeon Vega-Grafik unterstützen, ist wie folgt:

 

Chipsatz Modell BIOS Version UEFI BIOS Update-Tool
BIOS Flashback EZ Flash 3
X370 ROG CROSSHAIR VI EXTREME[1] 3502 V V
ROG CROSSHAIR VI HERO (WI-FI AC)1 3502 V V
ROG CROSSHAIR VI HERO1 3502 V V
ROG STRIX X370-F GAMING 3803   V
ROG STRIX X370-I GAMING1 3803   V
PRIME X370-PRO 3803 V
PRIME X370-A 3803   V
B350 ROG STRIX B350-F GAMING 3803   V
ROG STRIX B350-I GAMING1 3803   V
TUF B350M-PLUS GAMING 3803   V
PRIME B350-PLUS 3803   V
PRIME B350M-A 3803   V
PRIME B350M-E 3803   V
PRIME B350M-K 3803 V
B350M-DRAGON 3803   V
A320 PRIME A320M-C R2.0 3803   V
PRIME A320M-A 3803   V
PRIME A320M-E 3803   V
PRIME A320M-K 3803   V
EX-A320M-GAMING 3803   V

 

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NVIDIA „Pascal“ und AMD „Vega“ Grafikkarten – Preise kochen in den Staaten

Über die internationale CES-Woche 2018 wurden neue Preise für Performance-Segmente und High-End-Grafikkarten bei US-based Online-Händlern vergeben.

Nvidia
Die Preise der kürzlich gestarteten GeForce GTX 1070 Ti ($ 380-Startpreis) Karten berühren die 900 Dollar-Grenze; die GTX 1080 (nicht-Ti) sind über die 1.000 $ Marke gestiegen, während die GTX 1080 Ti an vielen Orten nicht mehr vorrätig ist. Die Preise der GTX 1060 liegen immer noch unter der 300-Dollar-Marke, beginnen aber zu steigen.

AMD
AMDs Radeon RX Vega Familie ist nicht mehr auf Lager oder über die 1.000 $ Marke gestiegen. Eine Kombination von Krypto-Währungssteigerung und der erneute Miningwahn in 2018 führen wohl zu dieser Steigerung.

Quelle: techpowerup

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Intel Core i7-8809G „Kaby Lake + Vega“ MCM-Spezifikationen weisen auf Dual IGP hin

Intel hat auf seiner Website Spezifikationen für das kommende Multichip-Modul „Kaby Lake + AMD Vega“, den Core i7-8809G, veröffentlicht. Einige dieser Spezifikationen wurden bereits von Futuremark SystemInfo herausgefiltert. Im Mittelpunkt der Website steht jedoch ein weiteres wichtiges Feature, nämlich die Dual Integrated Graphics. Das Datenblatt bestätigt, dass der Chip einen 4-Core/8-Thread „Kaby Lake“-CPU-Die mit einem AMD Radeon RX Vega M GH-Grafik-Chip kombiniert. Die CPU wird mit 3,10 GHz getaktet und die Turbo-Boost-Frequenz soll bis zu 3,90 GHz leisten. Der L3-Cache ist auf 8 MB begrenzt. Der Referenzspeichertakt wird auf den Zweikanal-DDR4-2400 eingestellt. Darüber hinaus verfügt die CPU über einen freigeschalteten Basis-Clock-Multiplikator.

Interessant ist weiterhin die Beschreibung der integrierte Grafiklösung. Es ist sowohl von der AMD Radeon RX Vega M GH, als auch von einer Intel HD Graphics 630 die Rede. Dies deutet darauf hin, dass Intel eine gemischte Multi-GPU-Lösung einsetzen könnte, die für die Software transparent ist und Grafiklasten zwischen HD 630 und RX Vega M GH ausgleicht. Apropos, Intel hat den TDP des MCM mit 100W bewertet. Intel könnte mit diesem Chip leistungsfähige NUCs bauen und diese zusätzlich an Mini-PC-Hersteller verkaufen.

Die genauen Spezifikationen des RX Vega M GH entziehen sich uns weiterhin. Alles, was wir wissen, ist, dass der Prozessor seinen eigenen 4 GB HBM2-Speicher-Stack über eine 1024-Bit breite Speicherschnittstelle hat, der mit 800 MHz (204,8 GB/s Speicherbandbreite) taktet und eine GPU-Clock von 1,19 GHz hat.

Motherboards, die darauf basieren, könnten schnell die Märkte für Gaming iCafe, Einsteiger-PCs und leistungsfähige AIOs erobern.

Quelle:
Intel Core i7-8809G „Kaby Lake + Vega“ MCM Specs Leaked Again, Indicate Dual IGP

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GIGABYTE bringt Radeon RX Vega Gaming OC WindForce 2X Serie auf den Markt

Immerhin hat GIGABYTE eine Radeon RX Vega-Serie im Custom-Design entwickelt, in der das Unternehmen die RX Vega 64 WindForce 2X und RX Vega 56 WindForce 2X Grafikkarten vorstellt.

Diese Karten kombinieren eine 100% Custom-Design-Platine von GIGABYTE, mit einer großen WindForce 2X-Kühllösung, die das Unternehmen mit diesen Karten debütiert. Der Kühler verfügt über einen geteilten Aluminium-Lamellenkühlkörper, dem Wärme zugeführt wird, die von 8 mm dicken Kupfer-Heatpipes der GPU abgezogen wird. Dieser wird von zwei großen 100-mm-Lüftern belüftet, die bei Leerlauf der GPU ausgeschaltet bleiben. Die Kupfer-Heatpipes stellen einen direkten Kontakt mit den GPU- und HBM2-Stapeln her, während eine Basisplatte die von den VRM-MOSFETs gezogene Wärme abtransportiert.

Die Backplate hat eine Kupfer-Mittelplatte und ein eigenes flaches Kupferrohr, das über nicht elektrisch leitende Wärmeleitpads Wärme von der Leiterplatte ableitet. Die beiden Lüfter blasen Luft auf den Kühlkörper, aber ein Lüfter dreht sich im Uhrzeigersinn, während sich der andere gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Custom-Design-Leiterplatte ist mit einem 13-Phasen-VRM ausgestattet und wird über zwei 8-polige PCIe-Stromanschlüsse mit Strom versorgt. Beide Karten sind werkseitig übertaktet, wobei die GPU-Taktfrequenz auf 1560 MHz erhöht wird, während die Speichertaktung nicht verändert wird. Die Karte verfügt über ein ungewöhnliches Display-Connector-Loadout, einschließlich drei DisplayPort 1.4- und HDMI 2.0-Ports, die sich alle auf der Rückseite befinden.

Das Unternehmen hat die Preise noch nicht bekannt gegeben.

Quelle: techpowerup

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