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Ashampoo Video Optimizer Pro 2 – intuitive und eindrucksvolle Video-Optimierung

Rastede, 09.09.2020 Der Ashampoo® Video Optimizer Pro 2, ein umfangreiches Windows-Programm zur intuitiven Verbesserung von Videos aller Art, ist ab sofort erhältlich. Die neue Version 2 bietet ein bedeutendes Geschwindigkeits-Upgrade, speziell in Verbindung mit NVIDIA GPUs. Der Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 verbessert schnell und einfach die Qualität von Videos, stabilisiert Bilder und sorgt für die optimale Anpassung von Kontrast und Farben. Die leistungsstarke Videostabilisierung gleicht auch sehr wackelige Kameraführung aus. Scheinbar minderwertiges Videomaterial wird durch Schärfen sowie das Entfernen von Bildrauschen und -flackern erheblich aufgewertet. Objektivverzerrungen, wie der Fischaugeneffekt, werden durch den Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 exakt herausgerechnet – mit passenden Profilen für gängige Kameratypen. Mit Videoeffekten und beliebten Filtern, wie z.B. dem Tilt-Shift, können Aufnahmen zusätzlich optimiert werden. Im Editor kann das Programm Videos schneiden, kippen und drehen. Auch mehrere Clips können problemlos zu einem Video verbunden werden.

Die wichtigsten Merkmale des Ashampoo® Video Optimizer Pro 2:

  • Leistungsstarke Kontrast- und Farboptimierung
  • 20 brillante Voreinstellungen für Filter und Bildwerte
  • Zuverlässige und hocheffektive Stabilisierung von verwackelten Aufnahmen
  • Fortschrittliche Rauschreduzierung auch für hohe ISO-Werte
  • Neue Schärfe und perfekte Farben für eine deutlich bessere Optik
  • Raffinierte Zeitlupen und Zeitraffer durch veränderte Wiedergabegeschwindigkeit
  • Besonders rasantes Encoding bei Schnitt und Konvertierungen

Video-Optimierung im Handumdrehen für Anfänger und Experten

Mit dem Video Optimizer Pro 2 bedient Ashampoo® erneut die vielfältigen Anforderungen seiner Nutzer. Der Schnell-Modus ist ideal geeignet für die rasche Verarbeitung gleich mehrerer Filme. Mit wenigen Klicks können Optimierungen wie z.B. Stabilisieren, Schärfen und die Entfernung von Bildrauschen durchgeführt werden, bevor der Film neu erstellt wird. Im Erweitert-Modus bietet der Video Optimizer Pro 2 eine Spielwiese für kreative Köpfe und Perfektionisten mit Raum für Entfaltung und ausgiebige Detailanpassungen.  

Neue Detailansicht für zielgenaue Verbesserungen

Dank der neuen Detailansicht wird das Schneiden von Videos mit dem Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 noch weiter erleichtert und eine äußerst exakte Bearbeitung ermöglicht. Beliebige Videosegmente können selektiert und individuelle Höhepunkte exportiert werden. Zusätzlich können mehrere Fotos und Videos zu einem einzelnen Clip zusammengefügt werden. Durch die Möglichkeit der Drehung um 90, 180 oder 270 Grad können schiefe Horizonte zudem eliminiert werden.  


Videostabilisierung auch für verwackelte Aufnahmen aus freier Hand

Der Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 kann auch bei verwackelten Videos eine Videostabilisierung realisieren, die eine ruhige Kameraführung vermittelt.  Selbst Videos, die in Bewegung aus der freien Hand oder beim Laufen gedreht wurden, bekommen ein realistisches, klares Kamerabild.  

Eindrucksvolle Effekte und besondere Filter

Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 ermöglicht das bequeme Einfügen von Text- oder Kommentareinblendungen. Auch eindrucksvolle Effekte wie stimmungsvolle Farbfilter oder ein Tilt-Shift können eingesetzt werden. Hier wird durch selektives Weichzeichnen ein besonderer Look kreiert, in dem echte Landschaftsaufnahmen wie Miniaturen aussehen. Der neue Runde-Ecken-Filter gibt Videos einen weicheren, sympathischen Touch. Alle Schritte können mit wenigen Klicks oder praktischen Schiebereglern im Handumdrehen erledigt werden.

Rastede, 09.09.2020 Der Ashampoo® Video Optimizer Pro 2, ein umfangreiches Windows-Programm zur intuitiven Verbesserung von Videos aller Art, ist ab sofort erhältlich. Die neue Version 2 bietet ein bedeutendes Geschwindigkeits-Upgrade, speziell in Verbindung mit NVIDIA GPUs. Der Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 verbessert schnell und einfach die Qualität von Videos, stabilisiert Bilder und sorgt für die optimale Anpassung von Kontrast und Farben. Die leistungsstarke Videostabilisierung gleicht auch sehr wackelige Kameraführung aus. Scheinbar minderwertiges Videomaterial wird durch Schärfen sowie das Entfernen von Bildrauschen und -flackern erheblich aufgewertet. Objektivverzerrungen, wie der Fischaugeneffekt, werden durch den Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 exakt herausgerechnet – mit passenden Profilen für gängige Kameratypen. Mit Videoeffekten und beliebten Filtern, wie z.B. dem Tilt-Shift, können Aufnahmen zusätzlich optimiert werden. Im Editor kann das Programm Videos schneiden, kippen und drehen. Auch mehrere Clips können problemlos zu einem Video verbunden werden.

Die wichtigsten Merkmale des Ashampoo® Video Optimizer Pro 2:
  • Leistungsstarke Kontrast- und Farboptimierung
  • 20 brillante Voreinstellungen für Filter und Bildwerte
  • Zuverlässige und hocheffektive Stabilisierung von verwackelten Aufnahmen
  • Fortschrittliche Rauschreduzierung auch für hohe ISO-Werte
  • Neue Schärfe und perfekte Farben für eine deutlich bessere Optik
  • Raffinierte Zeitlupen und Zeitraffer durch veränderte Wiedergabegeschwindigkeit
  • Besonders rasantes Encoding bei Schnitt und Konvertierungen

Video-Optimierung im Handumdrehen für Anfänger und Experten

Mit dem Video Optimizer Pro 2 bedient Ashampoo® erneut die vielfältigen Anforderungen seiner Nutzer. Der Schnell-Modus ist ideal geeignet für die rasche Verarbeitung gleich mehrerer Filme. Mit wenigen Klicks können Optimierungen wie z.B. Stabilisieren, Schärfen und die Entfernung von Bildrauschen durchgeführt werden, bevor der Film neu erstellt wird. Im Erweitert-Modus bietet der Video Optimizer Pro 2 eine Spielwiese für kreative Köpfe und Perfektionisten mit Raum für Entfaltung und ausgiebige Detailanpassungen.  

Neue Detailansicht für zielgenaue Verbesserungen

Dank der neuen Detailansicht wird das Schneiden von Videos mit dem Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 noch weiter erleichtert und eine äußerst exakte Bearbeitung ermöglicht. Beliebige Videosegmente können selektiert und individuelle Höhepunkte exportiert werden. Zusätzlich können mehrere Fotos und Videos zu einem einzelnen Clip zusammengefügt werden. Durch die Möglichkeit der Drehung um 90, 180 oder 270 Grad können schiefe Horizonte zudem eliminiert werden.  


Videostabilisierung auch für verwackelte Aufnahmen aus freier Hand

Der Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 kann auch bei verwackelten Videos eine Videostabilisierung realisieren, die eine ruhige Kameraführung vermittelt.  Selbst Videos, die in Bewegung aus der freien Hand oder beim Laufen gedreht wurden, bekommen ein realistisches, klares Kamerabild.  

Eindrucksvolle Effekte und besondere Filter

Ashampoo® Video Optimizer Pro 2 ermöglicht das bequeme Einfügen von Text- oder Kommentareinblendungen. Auch eindrucksvolle Effekte wie stimmungsvolle Farbfilter oder ein Tilt-Shift können eingesetzt werden. Hier wird durch selektives Weichzeichnen ein besonderer Look kreiert, in dem echte Landschaftsaufnahmen wie Miniaturen aussehen. Der neue Runde-Ecken-Filter gibt Videos einen weicheren, sympathischen Touch. Alle Schritte können mit wenigen Klicks oder praktischen Schiebereglern im Handumdrehen erledigt werden.
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Unterhaltungselektronik

Royole Moon – das mobile 3D-Kino im Test

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Wer kennt das nicht: Der Nachbar mäht den Rasen zu den unmöglichsten Zeiten, die Kinder toben und der Partner bzw. die Partnerin telefoniert, und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, reflektiert sich die tiefstehende Sonne im Heimkino. Das ist wirklich nicht sehr hilfreich, wenn der Rückstand beim Anschauen von Filmen und Serien ohnehin immer größer wird. Royole will mit dem Moon 3D Virtual Mobile Theater Abhilfe schaffen, indem es dem Träger ermöglicht Filme und Serien zu jeder Zeit, an jedem Ort und unabhängig von der Umgebung zu schauen. Ob und wie gut das funktioniert, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

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Wir bedanken uns bei Royole für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Das Royole Moon wird in einer überwiegend weiß gehaltenen Verpackung geliefert. Sowohl auf der Vorder-, als auch der Rückseite ist ein Foto der Videobrille in der Frontansicht aufgedruckt. Auf der Rückseite finden wir die wichtigsten Features, an der Seite Hinweise auf die Touch-Bedienung. Ein Aufkleber weist uns darauf hin, dass dieses Gerät in 2017 den CES Innovation Award erhalten hat. Der Inhalt des Kartons ist aufgeräumt und ordentlich verpackt.

Lieferumfang

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Folgende Teile packen wir aus:

· Moon
· Moon-Box
· Aufbewahrungstasche
· Reinigungstuch aus Mikrofaser
· Micro-USB Kabel & Netzteil
· Adapter Micro-HDMI auf HDMI
· Adapter USB auf Micro-USB
· Anleitungen

Unserem Testsample lag ein US-Netzteil bei, beim Kauf sollte jedoch ein Netzteil für die hierzulande eingesetzten Schuko-Steckdosen beiliegen. Das Aufladen ist jedoch auch mit jedem anderen USB-Netzteil oder mit dem PC möglich, dann kann es möglicherweise aber etwas länger dauern.

Technische Daten

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck
Verarbeitung

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Das Gehäuse ist aus glänzendem Kunststoff gefertigt und macht schon beim ersten Anfassen einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Alle Teile sind sauber und ohne Spiel montiert, wodurch beim Handling auch kein Knacken oder Knarzen zu erwarten ist. Insgesamt ist an der Verarbeitung nichts zu bemängeln. Sowohl optisch, als auch haptisch handelt es sich hierbei wirklich um ein Gerät der Oberklasse.

Mobilität

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Im zusammengefalteten Zustand ist das Moon nur geringfügig größer als gängige Audio-Headsets. Es nimmt daher besonders wenig Platz ein und lässt sich problemlos in die beiliegende Tasche einpacken. Das ist insbesondere deswegen interessant, da das Moon auch für den mobilen Einsatz konzipiert ist.

Box

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Das Steuergerät, welches einfach nur Box genannt wird, hat ein Aluminiumgehäuse, welches wie aus einem Guss ist und wirkt ebenfalls sehr wertig. Es ist etwas größer als beispielweise ein iPhone 7, und auch etwas schwerer. Auf der Oberseite befindet sich mit dem Power-Button das einzige Bedienelement. Um den Button herum ist ein LED-Ring, der im Betrieb weiß leuchtet. Vier weitere kleine, weiße LEDs finden wir an der Vorderseite rechts neben den Anschlüssen. Diese zeigen den Ladezustand des Akkus an. Von links nach rechts gibt es folgende Anschlussmöglichkeiten: Micro-HDMI, Headset, Micro-USB.

Die Box macht das Royole Moon zu einer Besonderheit. Durch den Akku, den integrierten Speicher und das Betriebssystem Moon OS kann das Gerät quasi überall, unabhängig von Steckdose oder WLAN genutzt werden. Ein Manko gibt es jedoch: Die Box wird im Betrieb sehr warm. Das ist nicht so angenehm, wenn diese beispielsweise in der Hosentasche getragen wird. Immerhin schaltet die Box laut Royole bei Gefahr der Überhitzung selbsttätig aus. Das ist während unseres Tests jedoch nicht vorgekommen.

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[nextpage title=“Details 1″ ]

Details 1
Anpassung

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Sowohl der Maskenabstand, als auch der Kopfbügel können in der Größe verstellt werden. Die Größenverstellung ist mittels eines Stahlbandes realisiert, welches einfach ein- bzw. ausgezogen werden kann, und in der gewünschten Größe einrastet. Der Kopfbügel lässt sich zudem um bis zu 90° nach vorne, und 45° nach hinten schwenken. Auch hier gibt es einen sehr strammen Einrast-Mechanismus.

Display-Justierung

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An der Unterseite des Moons befinden sich der Einstell-Mechanismen für den Augenabstand und die Sehschärfe. Durch Druck auf den inneren Teil der beiden Knöpfe, können die Linsen individuell verschoben werden. Durch Drehen der äußeren Rädchen können Sehschärfen von -7 bis +2 Dioptrien eingestellt werden. Wer auf eine Sehhilfe außerhalb dieses Bereichs angewiesen ist kann das Moon nur mit Hilfe von Kontaktlinsen verwenden, denn eine Benutzung mit Brille ist aufgrund des Designs nicht möglich.

Des Weiteren ist hier noch ein Button, der dazu dient zwischen 2D und 3D-Modus umzuschalten. In der Regel erkennt das Moon das Format des wiedergegebenen Materials aber automatisch.

Maske 

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Die Maske, auch Immersion Mask genannt, lässt sich sehr einfach abnehmen und zu Reinigungszwecken auch zerlegen. Das Kunstlederpolster ist dabei mittels Klettverschluss angebracht, die Maske selbst wird mit Hilfe von 2 Gumminippeln am Moon angeflanscht. Das Material ist sehr flexibel und passt sich daher gut an verschiedene Kopfformen und Größen an.

Unser Test-Exemplar des Royole 3D Virtual Mobile Theater hat bereits die neuere, überarbeitete Version der Maske. Das alte Modell hat zwischen den Öffnungen für die Augen einen durchgängigen Steg mit Aussparung für die Nase und war wohl nicht sehr bequem. Daher bietet Royole für Besitzer des alten Modells einen kostenlosen Austausch an, der einfach über den Support auf der Royole Website angefragt werden kann.

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[nextpage title=“Details 2″ ]

Details 2
Touchpad

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Am rechten Earpad befindet sich dort, wo in dem Bild der Moon-Schriftzug zu sehen ist, dass Touchpad. Am äußeren Rand ist der Touch-Ring für die Lautstärke-Einstellung. Der Moon-Schriftzug ist übrigens nur zu sehen, wenn das Gerät eingeschaltet ist und pulsiert dann sanft in weißem Licht. Dies lässt sich in den Einstellungen auch deaktivieren.

Durch Druck auf den Knopf an der Unterseite kann zu jeder Zeit wieder in das Hauptmenü gewechselt werden.

Earpads

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Beim integrierten Kopfhörer wurde eine geschlossene, ohrumschließende Bauweise gewählt. Normal große Ohren haben dabei innerhalb des weichen Ohrpolsters Platz. Bei Menschen mit großen Ohren und Elfen wird das Kunstleder aber auf dem Ohr aufliegen. Die Aufhängung ist zu einem gewissen Grad auch seitlich beweglich. Da diese Beweglichkeit aber durch die vordere Befestigung der Videomaske eingeschränkt wird, ist der innere Teil des Earpads ebenfalls beweglich. Dadurch wird eine sehr gute Anpassung an jegliche Kopfform erreicht.

Display

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Das Videosignal wird auf 2 curved AMOLED Displays dargestellt, welche eine Eigenentwicklung von Royole sind. Diese betrachten wir durch asphärisch geformte Linsen. Das Bild wurde mit einem iPhone 7 durch die linke Linse geschossen, und gibt eine leichte Vorstellung davon, was nach dem Aufsetzen zu sehen ist.

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[nextpage title=“Software & Apps“ ]

Software & Apps
Moon OS

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Gleichzeitig eine der größten Stärken, aber auch eine der größten Schwächen des Moon ist das Betriebssystem. Auf der einen Seite macht es das 3D Virtual Mobile Theater überall einsetzbar, solange der Akku noch Saft hat, und das aufgespielte Material nicht ausgeht. Die Oberfläche ist intuitiv, sehr reaktiv und nach kurzer Zeit fühlt man sich wie zuhause. Da lässt es sich auch verschmerzen, wenn die Einstellung für das pulsierende Moon-Logo unter dem Menüpunkt „Akku“ zu finden ist.

Auf der anderen Seite handelt es sich beim Moon OS um ein abgespecktes Android 5.1.1. Das ist mittlerweile nicht nur veraltet, sondern wurde auch um den Google Playstore beraubt, was die Installation von weiteren Apps etwas abenteuerlich macht. Royole schlägt vor, die jeweils benötigte App über Seiten wie APKMirror herunterzuladen und manuell zu installieren. Das ist nicht nur sehr aufwändig, insbesondere für unerfahrene Nutzer, es funktioniert leider auch nicht in allen Fällen. Hier unsere Erfahrungen im Detail:

Google Playstore

Ambitionierte Android-User würden zunächst versuchen den Playstore nachträglich zu installieren. Hier haben wir verschiedene Varianten ausprobiert. Unter anderem auch eine nach dieser Anleitung, bei der auch das gesamte Google Framework mit installiert wird. Leider blieb dies in allen unseren Versuchen ohne Erfolg. Das Moon OS gibt nach der Installation pausenlos Fehlermeldungen aus, und muss anschließend komplett zurückgesetzt werden. (Wer hier noch andere Vorschläge hat, möge sich bitte melden. Wir würden entsprechend nachtesten, solange das Gerät noch in der Redaktion ist).

YouTube

Die YouTube-App ist vorinstalliert, jedoch handelt es sich ebenfalls um eine relativ alte Version. Sie funktioniert zwar mehr oder weniger, der Frust ist aber größer als der Spaß damit. Die aktuellste Version von APKMirror lässt sich zwar installieren, funktioniert aber nicht, da das Google-Framework fehlt.

Chrome

Googles Browser lässt sich zwar installieren, wer aber die Synchronisation nutzen will, wird auch hier enttäuscht. Abermals ist der Grund das fehlende Google-Framework. Der Browser lässt sich aber ohne Synchronisation bzw. Anmeldung ganz normal benutzen.

Netflix & Amazon Prime

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Wird die Netflix-Seite über den integrierten Browser aufgerufen, schlägt das System die Installation der zugehörigen App vor. Das funktioniert also relativ gut. Das gleiche gilt für Amazon Prime.

Horizon Go

Nutzer eines Kabelanschlusses haben oft auch einen Zugang zu Horizon Go. Die entsprechende App funktioniert leider ebenfalls nicht. Eine funktionierende Möglichkeit ist aber das Aufrufen der Horizon-Webseite in Chrome. Hier kann dann auch Live-TV gestreamt werden.

Sky Go & Sky Ticket

Funktionieren beide nicht…

Kodi

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Immerhin, ein kleiner Lichtblick: Die aktuellste Version von Kodi lässt sich installieren und auch in vollem Umfang nutzen. Durch entsprechende Plugins gibt es hierüber dann auch Zugriff auf einen besseren Zugang zu YouTube. Auch Material aus unserem Sky Ticket-Abo konnten wir über Kodi erfolgreich streamen. Die Steuerung über das Touchpad ist aber für die Nutzung mit Kodi nicht geeignet. Mehr zur Steuerung auf der nächsten Seite.

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[nextpage title=“Praxis Teil 1″ ]

Praxis Teil 1
Touch-Bedienung

Die Steuerung erfolgt zum größten Teil über das Touchpad am rechten Earpad. Dabei funktioniert dies nicht so, wie wir das zum Beispiel bei einem Touchpad am Laptop, oder beim Handy gewohnt sind. Tippen, Doppeltippen uns Swipen sind die gängigen Eingabemethoden. Das ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert nach ein paar Minuten aber ganz gut. Texteingaben sind damit aber der blanke Horror, denn die Navigation auf der virtuellen Tastatur dauert ewig. Ein normal steuerbarer Mauscursor wird nur bei der Nutzung bestimmter Apps, wie z.B. des Browsers angezeigt. Das Touchpad ist sehr empfindlich, sodass beim An- und Ausziehen des Moon oft unbeabsichtigte Eingaben vorkommen.

Die Lautstärke wird übrigens durch Streichen mit dem Finger über den Rand des Earpads eingestellt. Das ist recht intuitiv, aber auch hier ist ein ungewolltes Verstellen beim Handling der Videobrille möglich.

Companion App

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Sowohl für Android als auch für iOS ist eine Companion-App verfügbar. Diese dient zum einen als Fernbedienung, indem der Touchscreen des Handys oder Tablets zur Bedienung genutzt werden kann, zum anderen ist es damit auch möglich Screenshots zu erstellen. Alle Screenshots in diesem Review wurden damit erstellt.

Maus & Tastatur

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Über den mitgelieferten USB-Adapter lässt sich auch eine Tastatur oder eine Maus anschließen, und damit wird es dann richtig komfortabel. Nachteil ist jedoch, dass gleichzeitig kein weiteres USB-Zubehör angeschlossen werden kann, und das simultane Aufladen ist auch nicht möglich. Abhilfe schaffen in diesem Fall Eingabegeräte, welche per Bluetooth gekoppelt werden können. Eine andere Möglichkeit ist ggf. die Nutzung eines OTG USB-Hubs mit Ladefunktion, wir können an dieser Stelle jedoch nicht bestätigen ob dies funktioniert.

WLAN

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Die Verbindung mit dem WLAN-Netzwerk funktionierte problemlos, so wie wir das auch mit anderen Android-Geräten kennen. Wer ein Android Handy oder Tablet besitzt, kann dieses über Bluetooth koppeln und Screen-Mirroring nutzen.

HDMI

Wir haben verschiedene HDMI-Quellen mit Full HD-Auflösung getestet. Darunter den PC, die PS4 und eine Android TV-Box aus Fernost. Alle Geräte funktionierten einwandfrei. Auch ein Fire TV Stick soll Berichten nach funktionieren. In verschiedenen Rezensionen klagen Nutzer, das 4K-taugliche Medienquellen oft zu Problemen bei der Benutzung mit dem Royole Moon führten. Dies äußerte sich, indem zwar Ton zu hören, aber kein Bild zu sehen ist. Vermutlich ist es notwendig, das Ausgabegerät vorher manuell auf Full HD-Auflösung einzustellen.

USB

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Android-taugliches USB-Zubehör sollte problemlos funktionieren. Wir testeten eine Funkmaus, eine kabelgebundene Tastatur und einen USB-Stick. Diese Geräte wurden sofort erkannt und waren ohne weitere Konfiguration sofort nutzbar.

Interessant für die USB-Verbindung mit dem PC: Der MTP-Modus wird unterstützt. In diesem Modus wird, genau wie im USB-Massenspeichermodus, der Speicher des Moons auf dem PC als Laufwerk angezeigt, jedoch kann das Moon in diesem Modus zeitgleich auf die Dateien zugreifen.

Unterstützte Formate

Das Royole Moon 3D Virtual Mobile Theater unterstützt eine große Anzahl an Video-, Audio- und Bildformaten. Wir können in unserer Sammlung keine Datei finden, welche nicht wiedergegeben werden kann. Bei 4K-Material kommt es jedoch häufiger zu Unterbrechungen durch Puffern. Ein vorheriges Downsampling ist also empfehlenswert.

Die automatische Umschaltung zwischen 2D und 3D-Modus funktioniert in fast allen Fällen problemlos. Einzig beim Streamen von 3D-Videos (Side by Side) von YouTube müssen wir manuell umschalten, was durch den dedizierten Button an der Unterseite jedoch kein Problem ist.

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[nextpage title=“Praxis Teil 2″ ]

Praxis Teil 2
Komfort

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Während es an den Polstern und den Anpassungsmöglichkeiten nichts zu meckern gibt, ist der Tragekomfort, trotz der überarbeiteten Version der Immersion Mask, eine echte Spaßbremse. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das relative schwere Moon einmal bequem auf dem Kopf sitzt, doch auch während der Nutzung ertappen wir uns selbst immer wieder mal dabei, irgendwo etwas nach zu justieren. Wer die entsprechende Geduld aufbringt, wird jedoch reichlich belohnt, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben wird.

Positiv hervorheben möchten wir jedoch, das bei richtigem Sitz der Maske absolut kein Umgebungslicht eindringt, selbst wenn man in strahlendem Sonnenschein sitzt. Wow!


Video

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Royole verspricht das Äquivalent zu einer 800“ curved Leinwand, was einem IMAX-Kino entsprechen würde. Das kommt in etwa hin, jedoch aus Sicht der vorletzten Reihe. Das wird der Erwartung also nicht ganz gerecht, ist aber dennoch beeindruckend. Wem das Bild zu groß ist (vermutlich eher wenigen), der kann dieses in den Einstellungen auch verkleinern.

Das Display selbst punktet jedoch ordentlich. Dank AMOLED hat es den optimalen Schwarzwert: Schwarz ist wirklich Schwarz, also die vollständige Abwesenheit von Licht. Einzelne Pixel sind nicht zu erkennen, die Farben und der Kontrast sind kräftig. Mängel im Quellmaterial, wie z.B. schlechte Komprimierung oder Bildrauschen werden sofort offensichtlich, wer aber einwandfreies Full HD-Material füttert, wird mit einer echten Augenweide belohnt. Auch der 3D-Effekt ist, bei entsprechendem Material, deutlich besser als beim 3D-TV, oder im 3D-Kino. Alleine dafür lohnt sich die Mühe, eine bequeme Trageposition zu finden.

Audio

Abgesehen von der Lautstärke, kann der Klang des Royole Moon nicht verändert werden. Das ist jedoch auch kaum nötig, denn die Abstimmung ist sehr ausgewogen und über den gesamten Frequenzbereich stabil. Action-Sequenzen machen richtig Spaß und Dialoge sind gut verständlich. Ich persönlich hätte mir aber noch etwas mehr Punch bei der Basswiedergabe und eine etwas höhere Gesamtlautstärke gewünscht, aber das ist ehrlich gesagt schon Meckern auf sehr hohem Niveau.

Active Noise Canceling & 

Ein weiterer Aspekt für die Immersion, also das vollständige Abtauchen in die Welt des Films bzw. der Serie, ist das Ausblenden der Umgebung. Was die Immersion Mask für die Optik erledigt, übernimmt das Active Noise Cancelling für die Geräuschkulisse: Dieses ist automatisch aktiv wenn das Moon eingeschaltet ist. Zusammen mit der Dämpfung durch die geschlossene Bauweise ist das Ergebnis sehr zufriedenstellend: Ein im gleichen Raum geführtes Gespräch, oder der Fernseher im Hintergrund (bei Zimmerlautstärke) spielen keine Rolle mehr. Selbst ein Tischventilator, der bei ca. einem Meter Abstand auf höchster Stufe vor sich hin brummt, wird dank ANC zu einem leisen Rauschen, welches bei der Wiedergabe von Filmmaterial fast vollständig verschwindet.

Virtual Reality & Mobilität

Ein bisschen Schade ist die Tatsache, dass durch das Fehlen der entsprechenden Sensoren keine Unterstützung für VR-Anwendungen vorhanden ist. Das ist angesichts des hohen Preises ein unverständliches Defizit. Pluspunkte sammelt das Moon allerdings in Anbetracht der grenzenlosen Mobilität, welche hier ein Alleinstellungsmerkmal ist. Durch die Moon-Box ist es möglich, Serien und Filme überall zu genießen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Trotz des mäßigen Komforts und des veralteten und abgespeckten Android-Unterbaus ist das Royole Moon 3D Virtual Mobile Theater ein richtig tolles Gadget. Dank der lichtdichten Immersion Mask und dem Active Noise Cancelling ist es möglich, vollständig aus der Realität abzutauchen und Lieblingsfilme und Serien in Top-Qualität zu erleben. Das Preisschild mit knapp 800€ verschiebt das Moon allerdings auch in die Kategorie Luxus für Film-Enthusiasten. PC Gamer würden vermutlich eher zu einer HTC Vive, oder einer Oculus Rift greifen, da VR in dieser Zielgruppe eine größere Rolle spielt, jedoch hat das Moon den entscheidenden Vorteil bei der grenzenlosen Mobilität. Aus diesem Grunde verleihen wir Gold, sowie den High-End-Award.

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PRO
+ sehr gute Audio- und Videoqualität
+ grenzenlose Mobilität
+ perfekte Immersion durch Immersion Mask und Active Noise Cancelling
+ hohe Kompatibilität zu Formaten und Geräten
+ hochwertige Verarbeitung

CONTRA
– mäßiger Tragekomfort
– schwächelndes Betriebssystem
– Box wird im Betrieb sehr warm

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Note 8,5/10
Produktlink
Software (APKMirror)
Preisvergleich nicht verfügbar

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Neue Radeon Overlay und WattMan Video-Toolkits für ein verbessertes Gameplay

Radeon Gamer erhalten nun noch mehr Kontrolle über ihr Spielerlebnis dank zwei neuer Video-Toolkits für leistungsstarke Funktionen in AMDs Radeon Software: Radeon Overlay & Radeon WattMan.

Radeon Overlay, das im Dezember als neue Funktion der Radeon Software Adrenalin Edition vorgestellt wurde, erlaubt Spielern ihr Spielgeschehen zu überwachen, aufzunehmen und zu optimieren, ohne das Spiel dabei verlassen zu müssen. Radeon Overlay bietet mit nur einem Klick Zugriff auf Performance Monitoring, Radeon Chill, Radeon FreeSync, Radeon Relive und mehr.

Radeon WattMan, ein Powermanagement-Tool, erlaubt Anwendern die GPU-Spannung, GPU- und Speichertaktraten, die Lüftergeschwindigkeit und Temperatur ihrer Grafikkarte zu steuern. WattMan ermöglicht außerdem benutzerdefinierte Profile zu erstellen, die schnell und einfach gespeichert und geteilt werden können.

Die folgende „How-To“-Videoserie bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Gamer, um Radeon Overlay und WattMan optimal zu nutzen. Sie erhalten Tipps und Tricks, wie sie ihre Radeon GPU steuern und ihr Spielerlebnis in Echtzeit verbessern können.

Die Playlist und alle Videos zu Radeon Overlay findet ihr hier:

Weitere Informationen zu Radeon WattMan erhalten Sie hier:

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Neues Radeon Chill Video-Toolkit verbessert Grafikleistung und maximiert Spielspaß

in der aktuellsten Version der Radeon Software Adrenalin Edition von AMD ist ein neues Video-Toolkit enthalten, das Spielern durch die Integration von Radeon Chill hilft, die Effizienz ihrer Grafikkarte zu verbessern und so ihren Spielspaß zu maximieren.

Radeon Chill ist ein dynamischer Framerate-Regler, der ein flüssiges und dank eines geringeren Stromverbrauchs, leiseres und kühleres Spielerlebnis ermöglicht. Radeon Chill passt dafür die Framerate flexibel auf Basis der In-Game-Bewegungen des Spielers an. Mit der Veröffentlichung der Adrenalin Edition ist Radeon Chill jetzt auch für Spiele verfügbar, die auf der Vulkan API, sowie DirectX 9, 10, 11 und 12 basieren.

Eine „How-To“-Videoserie zeigt Spielern Schritt-für-Schritt, wie sie Radeon Chill aktivieren können. Chill reduziert die Stromaufnahme der Grafikkarte und verbessert gleichzeitig die Reaktionszeiten in Spielen. So lässt sich der Energieverbrauch bei Verwendung einer Radeon RX Vega 64 durch die Funktion beispielsweise um bis zu 60 Prozent senken.

Diese Playlist und die folgenden Videos zeigen anschaulich, wie Spieler Radeon Chill optimal nutzen können:

Macht euch gerne selbst ein Bild von Radeon Chill, indem Ihr die Adrenalin Edition 18.1.1 hier herunterladen.

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X299 VRM Problematik die Zweite – Neues Video von der8auer

Vor etwa sechs Monaten stellte der8auer (Roman Hartung) sein erstes Video zur X299-VRM-Problematik online. In diesem testete er einige X299-Mainboards diverser Hersteller und war sehr enttäuscht von den Kühlkörpern der VRMs.

So kam es bei einigen Mainboards aufgrund der unterdimensionierten VRM-Kühler, unter bestimmten Bedingungen während der Übertaktung der CPU vor, dass dementsprechend die CPU-Leistung gedrosselt wurde. Auch wir konnten dies bei einigen Mainboard-Tests schon feststellen. Sobald die VRM-Kühlkörper oder VRM-Leistung unterdimensioniert war, brach die CPU-Leistung während eines Übertaktungsszenarios ein. Allerdings handelte es sich dabei um AM4-Mainboards.

Im seinem neusten Video schaut sich der8auer die aktuelle Situation der X299-Mainboards an und zeigt einige Mainboards und deren positive Änderung der VRM-Kühlung seit dem Release seines ersten Videos über das X299-VRM-Desasters. Am Ende des Videos gibt er sogar einige Mainboard Empfehlungen, darunter auch das von uns getestete Asus ROG Rampage VI Apex.

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Need for Speed Payback: Neues Video zeigt spektakuläres 4K-60FPS-Gameplay auf dem PC

NVIDIA veröffentlicht ein neues Video für Need for Speed Payback, das spektakuläres Gameplay in 4K bei 60 Bildern pro Sekunde zeigt. Zusätzlich gibt es die empfohlenen Systemvoraussetzungen für das am 10. November erscheinende Spiel.

Die PC Version von Need for Speed Payback unterstützt 4K, eine unbeschränkte Bildwiederholungsrate und bietet zahllose Grafikeinstellungen und -Optionen.

Schon Besitzer einer GeForce GTX 1060 bekommen ein exzellentes Spielerlebnis mit einer Auflösung von 1920×1080, 60 FPS und hohem Detailgrad geboten. Mit einer GeForce GTX 1070, 1080 oder 1080 Ti können Spieler die Grafikeinstellungen weiter nach oben setzen oder die Auflösung erhöhen und das Spiel wie im exklusiven Need-for-Speed-Payback-4K-60FPS-PC-Gameplay-Video erleben.

Need for Speed Payback: Graveyard Shift PC Gameplay – 4K 60 FPS

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Ubisoft® veröffentlicht „Don Winslow Behind the Scenes“-Video

Düsseldorf, In Ubisofts neuem „Don Winslow Behind The Scenes“-Video gibt der preisgekrönte Autor Einblicke darüber, welche Einflüsse auf ihn gewirkt haben, als er die Geschichte zu Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands schrieb. Er geht zudem darauf ein, wie es für ihn als Schriftsteller war, die Handlung eines Spiels zu verfassen und zieht Vergleiche zwischen Spiel, Roman und Film.

Das „Don Winslow Behind The Scenes“-Video ist unter folgendem Link verfügbar:

Tom Clancy's Ghost Recon® Wildlands: Schreiben für die Wildlands | Ubisoft [DE]

Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands spielt im zukünftigen Bolivien und stellt die größte offene Spielwelt im Action-Adventure dar, die Ubisoft je erschaffen hat. In einer nahenden Zukunft hat sich das Land durch das boshafte Santa-Blanca-Drogenkartell in einen Drogenstaat verwandelt. Die Spieler müssen dieses Kartell mit allen Mitteln zerschlagen. Die riesige offene Spielwelt ermutigt Spieler, eine Vielzahl von Herangehensweisen auszuprobieren und lässt ihnen dabei sämtliche Freiheiten.

Für mehr Informationen zu Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands besuchen Sie bitte www.ghostrecon.com

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For Honor® neues Gameplay-Video veröffentlicht

Düsseldorf, –  Ubisoft® veröffentlichte heute ein neues Gameplay-Video zu For Honor®, dem neuen Third-Person-Actionspiel. Das Video zeigt neues Spielmaterial aus der Kampagne, einen neuen Spielmodus und die drei neuen Helden in Aktion.

Das Video kann inkl. Embedded-Code unter folgendem Link gefunden werden:

FOR HONOR: Neue Kampagnen-Missionen und Elimination-Modus vorgestellt | Ubisoft-TV [DE]

For Honor wurde von Ubisoft Montreal in Zusammenarbeit mit anderen Ubisoft-Studios entwickelt.* Das Spiel bietet eine fesselnde Kampagne und einen spannenden Multiplayer-Modus. Die Spieler verkörpern Krieger von drei großen Fraktionen – den kühnen Rittern, den brutalen Wikingern und den mysteriösen Samurai – und kämpfen bis zum Tod in intensiven und glaubwürdigen Nahkampf-Schlachten. Das innovative Kampfsystem von For Honor verleiht den Spielern die vollständige Kontrolle über ihre Krieger. Sie können die einzigartigen Fähigkeiten sowie den Kampfstil jedes Helden anwenden, um alle Gegner, die ihnen im Weg stehen, zu bezwingen. For Honor wird ab dem 14. Februar 2017 erhältlich sein.

Für mehr Informationen über For Honor folgen Sie uns auf Facebook unter www.facebook.com/ForHonorGame und auf Twitter unter www.twitter.com/ForHonorGame.

Für die neuesten Informationen über andere Spiele von Ubisoft besuchen Sie bitte www.ubiblog.com.

*Begleitende Studios sind Ubisoft Quebec, Ubisoft Toronto und Blue Byte, ein Ubisoft Studio.

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