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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Apexgaming X1 im Test

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Willkommen beim Review des Apexgaming X1 E-ATX Midi Tower Gehäuses. Hierbei handelt es sich um ein E-ATX Gehäuse, welches besonders viele Lüfter im Front- und Deckelbereich unterstützt. Das auffälligste Merkmal ist die im Edelsteinlook gehaltene, dunkle spiegelnde Front. Natürlich darf hier auch nicht die durchsichtige Seite aus gehärtetem Glas fehlen! Wie sich das X1 in unseren Test schlägt, zeigen wir euch jetzt.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir unserem Partner Apexgaming für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

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Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:
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Das X1 wird in einem normalen Pappkarton geliefert und ist im Inneren in Styroporkörpern eingefasst. Das Gehäuse selbst ist zusätzlich in Plastik eingewickelt und es befindet sich eine Folie auf der Front und dem Glas, welche man noch abziehen muss. Eine schematische Abbildung des Gehäuses befindet sich vorne auf der Verpackung, sowie einige Hauptmerkmale in verschiedenen Sprachen auf der Seite. Das Ganze macht einen guten Eindruck und sollte beim Transport keine Schäden zulassen.

Lieferumfang:

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Zum Lieferumfang gehört natürlich das Gehäuse selbst, eine Bedienungsanleitung in Englisch und Chinesisch sowie ein Staubfilter für die Decke und den Boden des Gehäuses. Des Weiteren ist ein 12 cm Lüfter ohne Beleuchtung verbaut. Die Schrauben und Kabelbinder befinden sich in einer kleinen Plastiktüte. 2.5 und 3.5 Laufwerksschächte sind im Gehäuse angebracht und können abmontiert werden.

Technische Daten:

Hersteller, Modell Apexgaming X1 E-ATX Midi Tower
M/B Support: E-ATX, ATX, Micro ATX, Mini ITX
Dimensionen: B210*D475*H477mm
Material: Stahl/ Tempered glass
Front I/O: USB3.0*2, + HD audio
4mm Tempered Glass Fenster an der Seite: Left (C1/C2)
3.5″ Laufwerke: 2
2.5″ Laufwerke: 3
Maximale GPU Länge: 432mm
Maximale CPU Kühlerhöhe: 172mm
Kabelführungsbreite: 30mm
Lüfter-Support
Oben: 120mm*3/140mm*2
Vorne: 120mm*3/140mm*2
Hinten: 120mm
Radiator-Unterstützung
Oben: 240/280/360mm
Vorne: 240/280/360mm
Hinten: 120mm

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Im Detail

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Als Erstes sticht die Front des Gehäuses dem Käufer ins Auge. Die dunkle reflektierende Kunststoffabdeckung ist als X geformt und gefällt uns sehr gut. Bis zu drei Lüfter können dahinter verbaut werden und durch die juwelartige Form der Front wird das Licht sehr schön gestreut. Die Front ist fest verbaut und kann nicht geschwenkt werden. Somit werden auch keine Disk Laufwerke unterstützt, wie es in vielen modernen Gehäusen der Fall ist. An der linken Seite befindet sich das 4 mm dicke gehärtete Glas (TG). An der rechten Seite eine normale Metallabdeckung ohne zusätzliche Schalldämmung. Sie wird wie gehabt von je zwei Rändelschrauben am Heck gehalten. Das Gehäuse selbst ist aus Stahl gefertigt. Die Spaltmaße des Korpus sehen alle in Ordnung aus.

Auf der Rückseite befindet sich die Aussparung für die Mainboard-Slotblende und die Befestigung für den bereits eingebauten Lüfter. Darunter sitzen die Slotblenden. Der Boden ist zu etwa 30 % luftdurchlässig und besitzt einen abnehmbaren Staubfilter. Die Standfüße besitzen keinen extra Gummibelag.

Innenleben:

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Das Mainboard-Tray sitzt oben links und unterstütz die Formate: E-ATX, ATX, Micro ATX und Mini ITX. Es gibt mehrere Kabelöffnungen, welche aber nicht gummiert sind. Hinter der Mainboardplatte werden die 2.5 Zoll SSDs angebracht. Das Netzteil befindet sich in seinem eigenen abgetrennten Rahmen, welcher auch die 3.5 Zoll Laufwerke beheimatet. Für Disklaufwerke ist kein Platz vorgesehen. All dies dient der besseren Luftbeförderung im Hauptkorpus und sollte somit niedrigere Temperaturen ermöglichen.

Anschlüsse:

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Das Frontpanel befindet sich auf der vorderen Oberseite des Gehäuses und biete neben zwei USB 3.0 Anschlüssen auch Kopfhörer und Mikrofonanschlüsse. Außerdem finden wir den Einschalter, Reset-Knopf und die HDD sowie die Status LED vor. Diese werden an die gängigen Mainboard-Anschlusskabel im Inneren weitergeleitet.

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Kühlung:

Es ist für insgesamt sieben Lüfter Platz vorgesehen. Jeweils drei vorne und oben und einer hinten am Gehäuse. Des Weiteren werden Radiatoren von 240 bis 360 mm vorne und oben unterstützt und bis zu 120 mm Radiatoren hinten.

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Praxistest 

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Festplatteninstallation:

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Kommen wir nun zum Praxistest. Als Erstes installieren wir eine 2. Zoll SSD und ein 3.5 Zoll HDD Laufwerk in das Gehäuse. Dazu nehmen wir die SSD Halterungen auf der Rückseite des Mainboardtray ab und schrauben die SSD an. Danach ziehen wir eine, der zwei vorhandenen, 3.5 Zoll Halterungen aus dem Schacht und schrauben auch hier die Festplatte ein. Die Installation geht einfach von der Hand und stellt uns vor keine Herausforderungen.

Lüfter:

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Nun verbauen wir zwei weitere Lüfter. Einen jeweils oben und einen vorne. Dazu müssen wir oben den Staubfilter entfernen, welcher einfach nur durch Magnete auf dem Gehäuse hält. Die Kunststofffront ist eingeklipst und muss von unten her nach oben geöffnet werden. Hier müssen wir etwas Kraft aufwenden. Danach kann auch der Frontlüfter eingebaut werden.

Komplettansicht:

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Des Weiteren verbauen ein PC System mit folgenden Komponenten:

  • Core i7 7700k
  • MSI Geforce GTX 1080 Ti SEA HAWK hybrid (12cm Radiator oben)
  • MSI Z270 Gaming M5
  • EKL Alpenföhn Matterhorn
  • 32GB DDR 4 RAM
  • revolution XT 700W Netzteil

Auch hier erfolgt die Installation auf einfache Weise. Die Anschlusskabel lassen sich einfach sortieren und die Stromkabel werden aus dem unteren abgetrennten Netzteilraum gut herausgeführt. Das einzig negative was uns beim Zusammenbau aufgefallen ist, waren zum einen die Rändelschrauben an der rechten Abdeckung, welche nicht richtig fassen und erst nach einigem Fummeln wieder gegriffen haben. Dabei hat man auch direkt etwas Lack von der Rückseite abgekratzt. Zum anderen sind die Glasscheibengummipuffer beim Wiederanbringen der Scheibe recht einfach rausgerutscht und mussten auch hier etwas umständlich eingebracht werden.

Messergebnis: Lautstärke, Temperatur:

Da es sich nicht um ein dedizierten Silent-Gehäuse handelt, hört man nach dem Anschalten ein leichtes Rauschen der Lüfter, was aber in einem Abstand von ca. 1 Meter nichtmehr negativ auffällt. Letztlich hängt es auch davon ab, wie schnell die Lüfter drehen. Bei Raumtemperatur im idle erreichen wir etwa 34°C CPU Temperatur und einen Geräuschpegel von 30 dBa vor dem Gehäuse.

Beim Gaming ist ein Rauschen nicht zu vermeiden und hängt sehr stark von der benutzten Grafikkarte/CPU und deren Kühlung ab. Unsere Hybridkühlung ist relativ leise. Wir kommen hier auf 34 dBa. Die CPU erreicht 65°C und die GPU 66 °C.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Wie bereits erwähnt macht das Gehäuse einen guten optischen Eindruck und ist sicherlich etwas spezieller, als die meisten minimalistischen Designs, welche man häufiger zur Zeit antrifft. Die Ausstattung ist eher mager und die Anzahl der unterstützten Laufwerke gering. Somit richtet sich das Gehäuse vielmehr an Gamer und nicht an Datensammler/Server oder NAS Betreiber. Die Verarbeitung ist gut. Vor allem die Scheiben und die rechte Abdeckung lassen sich nicht sauber und schnell anbringen. Wer nicht plant, öfter umzubauen, für denjenigen spielt das sicherlich keine große Rolle. Das Gehäuse ist derzeit ab 59,99 Euro zum Beispiel bei Amazon erhältlich. Wir geben eine Empfehlung und 8.2 von 10 Punkten.

PRO
Auffallende Optik
Aufgeräumter Innenraum
Viele Lüfter installierbar
+ Preis

KONTRA
– 
Montage der Seitenplatte/TG

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Wertung: 8.2/10

Produktlink

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Thermaltake X1 RGB Tastatur im Test

Erst auf der CES in diesem Jahr stellte Thermaltake die neue Gamingtastatur X1 RGB vor. Und nun erreichte ein Exemplar mit blauen Cherry MX Schaltern unsere Redaktion. Die Tastatur ist alternativ auch mit den eher selten anzutreffenden Cherry MX Speed Silver zu haben. Zudem bietet sie neben dedizierten Medien-Tasten auch das bei vielen Nutzern so beliebte Lautstärkerad sowie umfangreiche Beleuchtungsoptionen. In unserem Test wollen wir euch die Tastatur näherbringen und die Stärken wie auch die Schwächen ausleuchten.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Thermaltake für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken und hoffen auf eine weitere Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Thermaltake X1 RGB kommt in einer dunklen Verpackung. Auf der Vorderseite ist eine Abbildung der Tastatur, das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung zu finden. Außerdem erfährt der Nutzer hier auch direkt, mit welchem Schaltern die Tastatur ausgestattet ist – in unserem Fall sind es die MX Blue von Cherry. Auf der Rückseite werden anhand von Bildern die weiteren Features der Tastatur aufgezeigt.

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Im Inneren ist die Tastatur in einer gepolsterten Folie verpackt. Das Anschlusskabel sowie das sonstige Zubehör befinden sich im oberen Teil beziehungsweise unter der Tastatur.

Inhalt

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Neben der Tastatur und der Handballenablage befinden sich noch insgesamt 8 rote Tastenkappen, ein Tool zum Entfernen der Tastenkappen, die Bedienungsanleitung sowie ein Heft mit Garantiehinweisen im Karton.

Daten

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Details

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Die X1 RGB weist ein erweitertes deutsches Layout mit 105 Tasten auf. Das Gehäuse der Tastatur besteht aus schwarzem Kunststoff. Einige Tasten sind doppelt belegt, etwa um die Beleuchtung einzustellen oder zum Erstellen von Makros. Dazu wird die FN-Taste zusammen mit der entsprechenden Taste gedrückt. Oben links befindet sich das Thermaltake-Logo, welches bei aktiver Beleuchtung auch ausgeleuchtet wird. Die Handballenablage besteht aus demselben Material wie das Tastaturgehäuse und sie wird über starke Magnet angedockt.

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Oben rechts befinden sich die Zusatztasten in zwei Reihen. In der obersten Reihe kann mit der ersten Taste in den „Gaming-Modus“ umgeschaltet werden, mit der zweiten Taste lässt sich die Beleuchtung in fünf Stufen dimmen bzw. ausschalten und die dritte Taste sperrt die Windows-Taste. Darauf folgen die drei LEDs, welche anzeigen, ob der Nummernblock, Caps-Lock oder Scroll-Lock aktiviert sind sowie das Rad zum Einstellen der Lautstärke und eine Taste zum Stummschalten des Tons. In der zweiten Reihe befinden sich die Tasten zu Steuerung von Medieninhalten.

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Die Tastenkappen bestehen aus ABS-Kunststoff mit Lasercut Buchstaben. An der Innenseite verfügen die Kappen über eine kreuzförmige Aufnahme, die ihr passendes Gegenstück im Schalter findet. Die Schaltersockel sind klar – in ihnen befinden sich die Mechanik sowie die RGB-LEDs. Cherry MX Blue geben dem Nutzer ein hör- und fühlbares Feedback – wobei sich das hörbare Feedback in einem klaren Klickgeräusch bemerkbar machen sollte. Das Tastenbett im Hintergrund ist hell unterlegt.

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An der Unterseite sorgen mehrere Gummis für einen rutschfesten Stand der X1 RGB. Zum Verstellen des Neigungswinkels sind im hinteren Teil ausklappbare Füße untergebracht. Anders als bei den meisten anderen Tastaturen verfügen diese jedoch über zwei Einstellungen.

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Klappen wir die Füße aus, gelangen wir in der Einstellung mit dem größten Neigungswinkel. Wenn wir den Fuß zurückklappen, bleibt ein kleinerer Fuß stehen, sodass eine leichte Neigung bleibt. Erst wenn wir auch diesen kleinen Standfuß zurückklappen, gelangen wir wieder zum normalen Neigungswinkel.

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An der Rückseite wird das Anschlusskabel mittig aus dem Gehäuse geführt. Daneben sind ein USB- und ein Audio-Anschluss untergebracht. Das Anschlusskabel ist fest mit der Tastatur verbunden, 180 cm lang und mit einem schwarzen Gewebe ummantelt. Nach etwa 150 cm teilt sich das Kabel in zwei USB- und einen Audio-Stecker auf.

Praxis

Software

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An sich wird keine Software zur Nutzung der Tastatur benötigt, doch wer Beleuchtung und Makros komfortabel über eine grafische Oberfläche steuern möchte, für den ist die X1 RGB Gamig Keyboard Software ein Muss. Die Installationsdatei ist 27 MB groß und nimmt nach der Installation rund 51 MB auf der Festplatte ein. Hier können Makros und diverse Beleuchtungseinstellungen in sechs Profilen abgelegt werden. Die Profile werden dabei im Speicher der Tastatur gespeichert und sind später auch ohne Software über Tastenkombinationen abrufbar. Ist die Software aktiv, so kann die Beleuchtung der Tastatur auch über ein Smartphone oder Tablet gesteuert werden. In unserem Test fanden wir die „X1 RGB“-App allerdings nur im Apple App Store für iPhones. Im Testbetrieb stürzten Software und App gelegentlich ab – hier muss Thermaltake noch einmal nachbessern.

Beleuchtung und Funktionen

Thermaltake hat zur X1 RGB Tastatur ein Video veröffentlicht, in dem die Beleuchtung und auch die beiden verfügbaren Schaltertypen gezeigt werden.

In der Praxis

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In der uns vorliegenden Version der X1 RGB Tastatur sind Cherry MX Blue Schalter zu finden. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur ein taktiles, sondern auch ein hörbares Feedback von sich geben. Die Tasten eignen sich gut für taktische Spiele wie Starcraft II. Bei kräftigen Anschlägen der Taste steigt allerdings die Geräuschkulisse erheblich, was Leute im gleichem Raum stören könnte.

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Die Cherry MX Speed Silver Schalter hingegen geben weder ein hörbares noch ein taktiles Feedback. Zudem benötigen sie zum Betätigen weniger Kraftaufwand, wodurch Befehle sehr schnell ausgeführt werden. Das kann in Spielen wie beispielsweise First Person Shootern von Vorteil sein. Im Gegensatz zu den MX Blue Schaltern sind die Speed Silver Schalter wesentlich leiser.

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Thermaltake hat die X1 RGB Tastatur mit einer gut ablesbaren Schriftart ausgestattet. Viele andere Hersteller setzen bei der Beschriftung gerne auf futuristische Designs, die zwar auf den ersten Blick schön aussehen, aber in der Praxis dann schlecht ablesbar sind. Die Beleuchtung ist in fünf Stufen regelbar und sorgt auch in dunkler Umgebung für eine gute Lesbarkeit der Tasten. Ein Negativpunkt finden wir im Material der Tastenkappen, denn diese glänzen bereits nach kurzer Nutzung fettig. Dabei haben wir sehr darauf geachtet, mit sauberen Händen zu arbeiten. Sehr gut gefallen uns die dedizierten Tasten zur Steuerung von Medieninhalten und das Rad zum Einstellen der Lautstärke. Diese Zusatztasten leuchten übrigens in derselben Farbe wie die üblichen Tasten. Einzig die drei Tasten für den Game-Mode sowie die Tasten zum Dimmen der Beleuchtung und die Sperrtaste für das Windowslogo leuchten dauerhaft weiß.

Dank der 2-in-1-Füße kann der Winkel der Tastatur in drei verschiedenen Positionen verstellt werden. So dürfte kaum ein Nutzer etwas an den Einstellungsmöglichkeiten auszusetzen haben. Die Ablage für die Handballen ist angenehm breit und bietet eine rutschsichere Auflagefläche. Allerdings besteht sie aus hartem Kunststoff. Hier würden wir ein etwas weicheres Material vorziehen.

Fazit

Die Thermaltake X1 RGB Tastatur gibt es mit den Cherry MX Blue ab rund 120 Euro und mit Cherry MX Speed Silver ab etwa 125 Euro im Handel zu kaufen. In Hinsicht auf die Ausstattung und die Funktionen zählt die X1 RGB Tastatur im Preisvergleich zu den preiswertesten Eingabegeräten. Der Nutzer erhält echte Cherry-Schalter, die für ihre Langlebigkeit bekannt sind und bekommt zusätzlich dedizierte Tasten für Multimediainhalte, ein Lautstärkerad und eine umfassend einstellbare RGB-Beleuchtung. Dabei muss nicht einmal auf die Software zurückgegriffen werden, da alle Einstellungen sich auch direkt auf der Tastatur erledigen lassen. Allerdings beginnen die Tasten schon nach kurzer Zeit ihre matte Oberfläche zu verlieren und die Handballenauflage ist etwas hart.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ USB-Hub
+ Audioanschluss
+ Dedizierte, beleuchtete Media-Tasten
+ Lautstärkerad

Kontra:
– Material der Tastenkappen
– Ablage etwas hart
– Software etwas instabil

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Wertung: 8,5/10
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