Close Menu
  • News
  • Tests
    • Audio
    • Prozessoren
    • Mainboards
    • Arbeitsspeicher
    • Grafikkarten
    • Netzteile
    • SSDs
    • Eingabegeräte
    • PC-Kühlung
  • Gewinnspiele
  • Gamescom
  • Games
  • Forum
Was ist angesagt?

Sharkoon stellt J1000 ARGB vor

5. Dezember 2025

30 neue Spiele bei GeForce NOW, 50% Rabatt im Holiday Sale und Start des GeForce NOW Community Video Contests

4. Dezember 2025

Fractal Design präsentiert das Epoch XL

4. Dezember 2025
Facebook X (Twitter) Instagram YouTube Discord Steam
Hardware-InsideHardware-Inside
  • News

    Sharkoon stellt J1000 ARGB vor

    5. Dezember 2025

    30 neue Spiele bei GeForce NOW, 50% Rabatt im Holiday Sale und Start des GeForce NOW Community Video Contests

    4. Dezember 2025

    Fractal Design präsentiert das Epoch XL

    4. Dezember 2025

    Neuer GeForce Game Ready-Treiber für Battlefield 6-Update + PhysX-Games-Update

    4. Dezember 2025

    TEAMGROUP bringt die PD40 Mini External SSD auf den Markt

    4. Dezember 2025
  • Tests
    1. Audio
    2. Prozessoren
    3. Mainboards
    4. Arbeitsspeicher
    5. Grafikkarten
    6. Netzteile
    7. SSDs
    8. Eingabegeräte
    9. PC-Kühlung
    10. View All

    TRIBIT StormBox Mini+ im Test

    6. Oktober 2025

    HyperX Cloud Alpha 2 Wireless im Test

    17. September 2025

    Sharkoon SKILLER SGH25 im Test

    17. August 2025

    HECATE GX05 im Test

    29. Juni 2025

    Erläuterung der wichtigsten Abkürzungen für Spannungen im Bios (im wesentlichen 12. + 13. + 14. Generation INTEL)

    22. Juli 2025

    Intel Core i5-14600K im Test

    29. Dezember 2023

    INTEL Core i9-10980XE im Test – 7980XE vs 9980XE vs 10980XE

    12. Juni 2020

    INTEL Core i9-10900K vs AMD RYZEN 3900X

    31. Mai 2020

    Erläuterung der wichtigsten Abkürzungen für Spannungen im Bios (im wesentlichen 12. + 13. + 14. Generation INTEL)

    22. Juli 2025

    NZXT N9 X870E White Mainboard im Test

    13. Juni 2025

    NZXT N9 Z890 im Test

    24. Mai 2025

    MSI MPG X870E CARBON WIFI im Test

    7. März 2025

    PREDATOR HERA DDR5 RGB 32 GB (2×16 GB) 8000 im Test

    13. Mai 2025

    XPG LANCER NEON RGB DDR5 MEMORY im Test

    19. April 2025

    T-CREATE EXPERT DDR5 DESKTOP MEMORY im Test

    11. März 2025

    Crucial 32GB Kit (2x16GB) DDR5-6400 CUDIMM im Test

    9. März 2025

    Aoostar AG02 eGPU Dock im Test

    24. November 2025

    KFA2 GeForce RTX 5070 Ti HOF im Test

    8. Oktober 2025

    PNY GeForce RTX 5060 Ti (16 GB) im Test

    23. Juli 2025

    ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB im Test

    18. Mai 2025

    CORSAIR HX1000i SHIFT in der Vorstellung

    15. November 2025

    Seasonic Prime TX-1600 Noctua Edition im Test

    27. Oktober 2025

    Seasonic Prime TX-1300 im Test

    4. Oktober 2025

    Seasonic Vertex PX-1200 im Test

    7. Juli 2025

    Crucial X10 Portable SSD im Test

    17. Oktober 2025

    Biwin NV7400 NVMe SSD im Test

    8. September 2025

    ASUS TUF GAMING A2 – NVMe-Case im Test

    28. August 2025

    KIOXIA EXCERIA PLUS G4 im Test

    8. Juni 2025

    Lofree Flow Lite84 im Test

    7. November 2025

    Asus ROG FALCATA im Test

    1. November 2025

    Pulsar XBOARD QS Mechanical Gaming Keyboard im Test

    15. Oktober 2025

    Cougar Revenger Pro 4K im Test

    12. Oktober 2025

    be quiet! PURE LOOP 3 im Test

    11. November 2025

    ASUS TUF GAMING LC III 360 ARGB LCD WHITE EDITION im Test

    27. September 2025

    Corsair iCUE LINK TITAN 420 RX RGB im Test

    15. Juli 2025

    LIAN LI UNI FAN TL WIRELESS 140 im Test

    3. Juli 2025

    „Diplomacy is not an Option“ im Test

    3. Dezember 2025

    Guild Wars 2 Visions of Ethernity im Test

    1. Dezember 2025

    Aoostar AG02 eGPU Dock im Test

    24. November 2025

    CORSAIR HX1000i SHIFT in der Vorstellung

    15. November 2025
  • Gewinnspiele

    Erster Advent Gewinnspiel 2025

    30. November 2025

    Weihnachtsgewinnspiel 2025 Ankündigung

    23. November 2025

    KFA2 präsentiert attraktives Gewinnspiel mit limitiertem HOF-Rennwagen-Bausatzset als Hauptpreis

    20. Oktober 2025

    Gewinne ein be quiet! Pure Base 501 LX Gehäuse

    19. Oktober 2025

    Gewinnspiel: Wir verlosen 3x Sharkoon SKILLER SGK50 S4 Gen2 Wood PBT

    10. August 2025
  • Gamescom

    Von Indie-Perlen bis Blockbuster: Unsere persönlichen Highlights der Gamescom 2025

    30. August 2025

    Neue PC-Hardware auf der Gamescom – unsere Highlights

    25. August 2025

    ROG Xbox Ally & Xbox Ally X: Die Next Gen Handhelds von ROG feiern ihr Debüt auf der Gamescom 2025

    19. August 2025

    Vielfältiger denn je: gamescom 2025 mit über 1.500 Ausstellenden

    12. August 2025

    Intel Extreme Masters Cologne: Legendäres E-Sport-Turnier endet mit spektakulärem Finale

    4. August 2025
  • Games

    Neuer GeForce Game Ready-Treiber für Battlefield 6-Update + PhysX-Games-Update

    4. Dezember 2025

    „Diplomacy is not an Option“ im Test

    3. Dezember 2025

    Exodus: The Colonization of Space erscheint heute auf PC

    1. Dezember 2025

    Guild Wars 2 Visions of Ethernity im Test

    1. Dezember 2025

    Valves Half-Life 3 könnte noch dieses Jahr erscheinen – doch der Zeitpunkt bleibt unklar

    25. November 2025
  • Forum
Hardware-InsideHardware-Inside
Home » Tribit FlyBuds C2 im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

Tribit FlyBuds C2 im Test

LobsikVon Lobsik29. März 2024Keine Kommentare9 Mins Read
Teilen Facebook Twitter Telegram E-Mail WhatsApp Copy Link Bluesky Pinterest
Tribit FlyBuds C2 im Test

Wir haben schon mehrere Produkte von Tribit getestet wie beispielsweise die MoveBuds oder die Stormbox und dieses Mal sollen es die Tribit FlyBuds C2 mit einem Semi-In-Ear-Design sein. Die FlyBuds versprechen eine lange Akkulaufzeit, werden über eine Touchoberfläche gesteuert und sollen mit einem guten Klang glänzen. Wie genau die FlyBuds trotz freiem Sitz im Ohr im Alltag, beim Sport oder anderen Aktivitäten abschneiden, werden wir uns im folgenden Review anschauen.

 

  • Verpackung, Inhalt, Daten
    • Verpackung
    • Inhalt
    • Daten
  • Details
  • Praxis
    • On/Off-Kopplung
    • Touch-Bedienung
    • Sport & Freizeit
    • Software
    • Sound
    • Akku
  • Fazit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Verpackungen von Tribit sind von außen mit einem glatten, weißen Karton umhüllt. Inmitten ist das Tribit Logo zu sehen. Die innere Seite ist von unten zu sehen und kommt in einem knalligen Orange. Auf der Unterseite ist auch ein Aufkleber mit dem Modell und ein paar Informationen angebracht.

 

Inhalt



Der Inhalt ist übersichtlich, denn in der Verpackung ist eine Anleitung in verschiedenen Sprachen, ein 30 cm langes USB-A auf USB-C Kabel und das Ladecase mit den Tribit FlyBuds C2 enthalten.

 

Daten

Technische Daten – Tribit FlyBuds C2
Abmessungen Ladeetui: 67 x 28 x 40 mm
Ohrhörer: 35 x 17,5 x 17 mm
Gewicht Ladeetui: 36 g
Ohrhörer: 4 g
Treiber Typ: Semi-In-Ear-Design
Durchmesser: 13 mm
Frequenzband: bis 2402-2480 MHz
Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
Audio Codecs aptX, AAC, SBC
Mikrofon Empfindlichkeit
Akku Ladeetui: 32 Stunden / 400 mAh
Ohrörer: 8 Stunden / 40 mAh
Ladezeit 120 min zur maximalen Ladung (<90 min für Buds)
Bluetooth Version: 5.2 / aptX-Code
Reichweite 10 Meter
Besonderheiten IPX4 Spritzwassergeschützt
Clear Voice Capture – Rauschunterdrückung

Details

Zurück
Vor


Das Ladeetui ist komplett in Schwarz gehüllt wobei der Deckel und die Unterseite eine raue und fingerabdruckabweisende Oberfläche besitzen. Die Ladeschale ist komplett aus Kunststoff gefertigt aber fühlt sich hochwertig an. Das Tribit Logo auf dem Deckel sowie die Seitenkanten weisen eine glänzende Oberfläche auf. An der vorderen Seite sind vier LEDs angebracht, die beim Öffnen des Cases und beim Laden auf verschiedene Arten leuchten. Auf der Rückseite kann das USB-C-Kabel für den Ladevorgang angeschlossen werden. Die Unterseite beherbergt einige Spezifikationen und Informationen zur Leistung.




Der Deckel der Ladeschale wird magnetisch gehalten. Bei geöffnetem Etui kann durch leichte Bewegung der Deckel wieder zufallen. Innerhalb der Ladeschale sind die Aussparungen der Ohrhörer zu sehen. Die rechte Aussparung ist für den linken Ohrhörer und die linke Aussparung für den rechten Ohrhörer, wie an den markierten Stellen mir „R“ und „L“ zu sehen ist. In den Aussparungen sind jeweils zwei Ladekontakte platziert, die die Ohrstöpsel magnetisch fixieren.




Im Gegensatz zum Ladecase haben die Tribit FlyBuds C2 Ohrstöpsel eine komplett glänzende Oberfläche. Das Semi-In-Ear-Design hat an den zwei Öffnungen ein schwarzes Netz zum Schutz vor Partikeleintritt. An der Innenseite der Ohrhörer sind zwei goldene Kontakte zum Aufladen. Weiter unten an der langen Seite ist ein Mikrofon platziert. Hier ist auch eine leichte „L“ respektive „R“ Markierung eingraviert. An der dickeren Seite ist eine Touch-Oberfläche zur Bedienung und ein weiteres Mikrofon platziert. Außerdem ist knapp unter dem oberen Mikrofon eine Anzeigeleuchte.

 

Praxis

On/Off-Kopplung



Wird das Ladecase der Tribit FlyBuds C2 geöffnet, schalten sich die Ohrhörer ein. Zum Ausschalten muss das Ladeetui einfach geschlossen werden. Beim Öffnen der Ladeschale versetzen sich die FlyBuds automatisch in den Bluetooth-Kopplungsmodus, wobei die Anzeigeleuchten der Buds abwechselnd rot und weiß blinken. Bei erfolgreicher Verbindung mit einem Endgerät erlöschen die Anzeigen. Das Ablegen der Ohrhörer auf einer Oberfläche führt nicht zur Abschaltung oder Pausieren der Wiedergabe. Zum Laden der Buds werden sie in das Ladecase platziert und durch ein dauerhaftes Leuchten an der Front des Etuis wird der Ladevorgang signalisiert.

Zum Verbinden mit einem neuen Gerät versetzen sich die Buds wieder automatisch in den Kopplungsmodus, sobald sie vom aktuellen Gerät getrennt werden. Eine weitere Methode ist das viermalige Tippen auf einen der beiden Stöpsel bis die Anzeige weiß aufleuchtet. Während dem Leuchten muss der Ohrstöpsel an der Touch-Oberfläche drei Sekunden lang gehalten werden. Anschließend blinken die Anzeigen der Buds rot und befinden sich wieder im Kopplungsmodus.

 

Touch-Bedienung



Die Bedienung über die Touchoberfläche der Tribit FlyBuds C2 funktioniert gut und reagiert schnell. Auch mit etwas dünneren Handschuhen oder Lederhandschuhen funktioniert das Touchsystem wie gewollt.
Die Anweisungen zur Bedienung über die Touch-Oberfläche sind in der Gebrauchsanweisung gut beschrieben:

Funktion Betätigung
Abspielen/Pausieren 2 Mal Tippen auf einen Bud
Nächster Titel 3 Mal Tippen auf den rechten Bud
Lautstärke erhöhen Berühren und Halten des rechten Buds während Musik oder Anruf
Lautstärke verringern Berühren und Halten des linken Buds während Musik oder Anruf
Sprachassistent 3 Mal Tippen auf den linken Bud
Anruf annehmen 1 Mal Tippen auf einen Bud
Beenden des Anrufs 2 Mal Tippen auf einen Bud
Anruf ablehnen Berühren und Halten eines Buds
Ausschalten Berühren und 10 Sekunden Halten eines Buds außerhalb von Anruf oder Musik
Einschalten Berühren und 6 Sekunden Halten beider Buds

Sport & Freizeit



Wir nutzen die Buds im Fitnessstudio, beim Fahrradfahren, in der Werkstatt und auch so in der Freizeit. Der Sitz ist bei jeder Aktivität gegeben, was bedeutet, dass die Buds nicht aus dem Ohr herausfallen. Man muss sich keine Sorgen machen, wenn es etwas wilder zugeht wie zum Beispiel beim Seilspringen oder schnellerem und wildem Radfahren. Auch hier funktioniert die Touch-Oberfläche bei jeder Aktivität tadellos. Beim Radfahren wirkt der Wind auf den Korpus der Ohrhörer, was zu einer etwas lauteren Kulisse führt.

Beim Semi-In-Ear-Design sitzen solche Art von Buds nur am Ohr und werden nicht vollständig in den Gehörgang platziert, somit ist der Nutzer nicht komplett von der Außenwelt abgeschirmt. Im Fitnessstudio hören wir auch bei maximaler Lautstärke noch die Gewichte knallen, sind aber trotzdem gut auf das Training fokussiert. Der Bass kommt dabei erst gut zur Geltung, wenn die Buds etwas tiefer in das Ohr gedrückt werden. Je nach Ohrform könnte sich die Position dabei im Ohr etwas verändern, was die Soundkulisse beeinträchtigt.

Das Nutzen der Buds in der Öffentlichkeit ist bequem, da man noch ein wenig Input von der Außenwelt erhält. Je höher die Lautstärke, desto lauter sind die Buds auch für die Außenwelt. Das Telefonieren unterwegs ist mit dem Clear-Voice-Capture befriedigend – man kann sich verständigen, hierbei könnten die Höhen des Mikrofons etwas klarer sein.

 

Software



Die App von Tribit, die alle unterstützten Bluetooth-Geräte vereint, eröffnet noch zusätzliche Features. Das Login ist auch ohne Registrierung möglich und zeigt zuerst die verfügbaren und verbundenen Geräte und deren Ladestatus. Unter den Geräteinfos können die Firmware aktualisiert und die Werkseinstellung vorgenommen werden.




Was noch viel interessanter ist, ist der umfangreiche Equalizer. Hier stehen etliche voreingestellte Modi zur Verfügung. Weiterhin ist ein benutzerdefinierter Equalizer mit vielen Banden aufgeführt, die nach Belieben eingestellt werden können. Oberhalb der Banden ist das Frequenzband zu sehen und der Ort an dem man sich gerade befindet. Der individuell eingestellte Equalizer kann nun unter einem selbst gewählten Namen gespeichert werden. Die eigenen Equalizer können auch auf Basis der voreingestellten Equalizer angepasst werden.

 

Sound

Der Sound ist natürlich abhängig vom eigenen Empfinden des Verbrauchers und ist somit subjektiv. Je nach Vorlieben des Hörers kann ein Kopfhörer als gut oder als schlecht eingestuft werden. Das Probehören eines Headsets ist daher vor der endgültigen Kaufentscheidung immer empfehlenswert. Trotzdem möchten wir euch eine möglichst nahe Erfahrung der Soundkulisse nahebringen. Den Equalizer belassen wir bei der Standardeinstellung bei variierender Lautstärke von der ersten bis zur höchsten Stufe unseres Smartphones.




Wir möchten gerne mit „Lose Yourself“ von Eminem starten. Die Höhen und Mitten nehmen erstmal Überhand, sodass das Klavier sanft und klar rüberkommt. Die E-Gitarre startet mit Eminems Stimme wobei die Höhen für ein präzises Audio sorgen. Der Flow im Rap steigert sich mit den ersten Bässen, die gut wahrnehmbar sind und nicht dick auftragen. Besonders beim Refrain schaffen es auch die Tribit Flybuds C2 uns eine Gänsehaut zu zaubern. Jedes Wort ist gut verständlich und weist keinerlei Verzerrung auf.




Weiter geht es mit „Whiskey In The Jar“ von Metallica und hierbei finden wir das Soundbild noch gelungener, da die Mitten lebhaft die Höhen unterstützen. Der Bass bei diesem Titel ist knallig und wird nicht vermisst. Unabhängig von der Lautstärke kann dem Song klar und deutlich gefolgt und dabei die Umgebung weiterhin wahrgenommen werden.

Trotz des Semi-In-Ear-Designs kommen die Bässe auch füllig rüber, wenn modernere Genres wie dem derzeit beliebten Phonk zum Einsatz kommen. Gegen unseren Erwartungen schneidet die Audiokulisse zusammengenommen gut ab. Ein Hinderniss kann hierbei der Sitz im Ohr des Verbrauchers sein, da dies deutlich die aufgenommenen Tonlagen des Hörers beeinflusst. In unserem Fall empfinden wir den Sitz am Ohr gut und können uns nicht beklagen. Zu jedem Lautstärkelevel zeigen die Höhen, Mitten und Tiefen als eingespielt und lebhaft.

 

Akku

Wir kommen mit unserem Test nicht ganz an die acht Stunden Laufzeit heran. Das hängt jedoch an der gewählten Musik und der Lautstärke. In unserem Fall waren wir 1-2 Stufen über der Hälfte der maximalen Lautstärke und wir haben verschiedenste Genres abgespielt, wobei wir auf etwa 6 Stunden Spielzeit gekommen sind. Mit dem Ladecase können wir dann doch in etwa die maximale Spielzeit erreichen.

 

Fazit

Die Tribit FlyBuds C2 überraschen qualitativ mit Ihrem Semi-In-Ear Design. Diese Kopfhörer weisen mit samt ihrem Ladeetui eine gute Verarbeitung auf, auch wenn das meiste aus Kunststoff besteht. Wer nicht komplett von seiner Umwelt abgeschirmt werden möchte und ein schnelles An- und Ablegen bevorzugt, wird bei den FlyBuds C2 erstaunt sein, was in einem aktuellen Preissegment von 28-50 € schon möglich ist. Die Touchoberflächen sind zuverlässig und ein fester Sitz im Ohr ist auch beim Sport gegeben, außerdem ist der Akku ausdauernd. Die Software ist behilflich bei der Individualisierung des Equalizers. Wenn sich das Ohr mit dem Semi-In-Ear-Design gut verträgt, können wir eine Empfehlung aussprechen.

Pro:
+ Umfangreiche Pre-Equalizer
+ Individuelle Equalizer zum Speichern
+ Guter Sound
+ Gutes Mikrofon
+ Klare Telefonie
+ Starker Akku
+ verlässliche Bedienung

Kontra:
– Sound von Platzierung im Ohr abhängig



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Ähnliche Artikel:

  • Tribit StormBox Micro 2 im Test
    Tribit StormBox Micro 2 im Test
    by Lobsik 14. April 2025
  • TRIBIT StormBox Mini+ im Test
    TRIBIT StormBox Mini+ im Test
    by Lobsik 6. Oktober 2025
  • Tribit StormBox Lava im Test
    Tribit StormBox Lava im Test
    by Lobsik 23. April 2025

Earbuds featured Tribit
Teilen. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn tumblr. E-Mail
Voriger ArtikelAcer startet Cashback-Kampagne für Gaming- Notebooks
Nächster Artikel HardwareInside Ostergewinnspiel 2024
Lobsik

Related Posts

Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

„Diplomacy is not an Option“ im Test

3. Dezember 2025
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

Guild Wars 2 Visions of Ethernity im Test

1. Dezember 2025
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Erster Advent Gewinnspiel 2025

30. November 2025
Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Aktuell Beliebt

PNY GeForce RTX 5060 Ti (16 GB) im Test

23. Juli 2025Blackgen

ASUS PRIME GEFORCE RTX 5060 TI 16GB im Test

18. Mai 2025DerBrain

MSI MAG X870 TOMAHAWK WIFI im Test

24. Oktober 2024BlackSheep
Folge uns
  • Facebook
  • YouTube
  • Twitter
  • Instagram
  • Pinterest
  • Bluesky
Aktuelle Beiträge
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Sharkoon stellt J1000 ARGB vor

Haddawas5. Dezember 2025
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

30 neue Spiele bei GeForce NOW, 50% Rabatt im Holiday Sale und Start des GeForce NOW Community Video Contests

Haddawas4. Dezember 2025
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Fractal Design präsentiert das Epoch XL

phil.b4. Dezember 2025
Kommentare
  • clove31 bei Valve: Neue Steam Machine schneller als 70 % der Gaming-PCs
  • WannaKnow bei Lenovo Legion Glasses im Test
  • Kennbo bei CREATIVE SoundBLASTER X5 im Test
  • Haddawas bei ThunderX3 SOLO 360 | RACER- Testen, Bewerten, Behalten
  • Fritzer bei ThunderX3 SOLO 360 | RACER- Testen, Bewerten, Behalten
Facebook Instagram Discord Steam RSS YouTube Pinterest
  • Home
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB Gewinnspiele
  • Team
  • Jobs
  • Reviewers-Guide
© 2025 ThemeSphere. Designed by ThemeSphere.

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

wpDiscuz