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GeForce GTX kaufen und Shadow Of Tomb Raider dazu erhalten

Pünktlich zum Sommer schnürt NVIDIA ein neues GeForce-Bundle: Käufer einer GeForce GTX 1080 Ti, 1080, 1070 Ti, 1070, 1060, eines GeForce-GTX-Notebooks oder eines GeForce-GTX-Desktop-PCs mit einer dieser Grafikkarten erhalten ab sofort Shadow Of The Tomb Raider gratis dazu.

Das Aufrüsten der Grafikkarte wirkt sich grundlegend auf das Spielerlebnis aus. Die GeForce-GTX-Serie ist das perfekte Upgrade für alle Gamer, die auf Qualität, Leistung und Preis achten.

Shadow Of The Tomb Raider ist der neuste Teil des Tomb Raider-Franchise und lässt Spieler abermals in die Schuhe von Lara Croft schlüpfen, um die Welt vor einer Maya-Apokalypse zu retten. Shadow Of The Tomb Raider wurde vom renommierten Entwicklerstudio Nixxes Software auf den PC gebracht und bietet mehrere PC-exklusive grafische Verbesserungen sowie Unterstützung für höhere Detailstufen, Bildraten und Auflösungen.

Mit NVIDIAs 360-Grad-Screenshot-Werkzeug, NVIDIA Ansel, können Spieler die besten Moment in Shadow Of The Tomb Raider festhalten. Zusätzlich speichert NVIDIA Highlights automatisch die die spannendsten Augenblicke als Videoaufnahme, die man ganz einfach mit Freunden teilen kann.

Das Bundle ist über GeForce Experience einlösbar. Dazu müssen GeForce-Spieler einfach die qualifizierte Grafikkarte sowie den neusten Game-Ready-Treiber und die aktuellste Version von GeForce Experience installieren. Anschließend kann der Code unter dem Punkt ‚REDEEM‘ im Dropdown-Menü des Kontos eingelöst werden!

Weiterführende Links:

Infos zu Shadow Of The Tomb Raider Bundle auf Nvidia.com:

https://www.nvidia.com/de-de/geforce/campaigns/shadow-of-the-tomb-raider-bundle/

Shadow Of The Tomb Raider Guide zur Leistung und Grafikeinstellungen:

https://www.geforce.com/whats-new/guides/shadow-of-the-tomb-raider-graphics-and-performance-guide

GeForce-GTX-10-Series Produktinformationen:

https://www.nvidia.com/de-de/geforce/products/

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ASUS Republic of Gamers (ROG) ist offizieller PC Partner der ESL One

Ratingen, 23. Mai 2019 — ASUS Republic of Gamers (ROG) ist in diesem Jahr offizieller PC Partner der ESL One Events powered by Intel. Auch auf der ESL One Cologne, die vom 5. bis 7. Juli 2019 in Köln stattfindet, rüstet ASUS ROG E-Sports-Profis mit hochwertiger Gaming-Hardware aus. In der LANXESS Arena treffen die 16 besten Counter-Strike Teams der Welt aufeinander und liefern sich vor Millionen Zuschauern einen Kampf um 300.000 US-Dollar. Im Rahmen der Partnerschaft wird das Gameplay während des Wettbewerbs von den neuesten ROG-Produkten unterstützt und die Analystenpulte mit der ROG Strix Notebook Serie ausgestattet, die speziell für kompetitives Gaming entwickelt wurde. Zudem liefert ROG Geräte für das ESL-Backoffice, um ein reibungsloses Erlebnis für die Fans zu gewährleisten.

Das Engagement für die Gaming-Community und für kompetitives Gaming war für ROG schon immer von großer Bedeutung. Die ESL One ist die Gelegenheit, durch die Partnerschaft den E-Sport auf internationaler Ebene zu unterstützen.

„Die Teilnehmer der ESL One Events sollen im Wettkampf in den Genuss der besten und neuesten Gaming-Technologie kommen. ASUS ROG unterstützt uns dabei dies zu gewährleisten“, so Paul Brewer, Senior Vice President of Brand Partnerships bei ESL. „Wir freuen uns ROG in der ESL-Familie willkommen zu heißen und sind gespannt auf die ESL One und ROG Partnerschaft in 2019.“

Die ESL One Events machen im Juli auch in Deutschland halt. Auf der ESL One Cologne vom 5. bis 7. Juli in Köln präsentiert ROG im Partnerzelt die neuesten Lösungen für Gamer. Besucher können die aktuellen Highlights des ROG Produktportfolios – einschließlich aktueller Notebooks, Monitore und Grafikkarten – hautnah erleben und im Rahmen der ROG Challenge gegen E-Sports-Profis im Wettkampf antreten. Als exklusiver ROG Partner aus dem Handel begleitet notebooksbilliger.de die ESL One mit spannenden Gaming Aktionen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Headsets

Teufel Airy im Test

Heute schauen wir uns die in 2018 aktualisierten Teufel Airy Bluetooth Kopfhörer an. Die richten sich durch ihr kompaktes Auftreten und stylische Form besonders an den designbewussten Träger. Mit an Bord sind AptX für eine bessere Bluetooth-Klangqualität und eine praktische Einklappfunktion. Was sich alles im Vergleich zum Vorgängermodell verändert hat und welche Features uns am besten gefallen, erfahrt ihr nun im folgenden Test.

Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei Teufel für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

  

Auf der Umverpackung sieht man schon deutlich, dass es sich um ein Teufel-Produkt handelt. Es ist nicht wie so oft ein einfacher brauner Karton, sondern genau auf die Größe der inneren Verpackung angepasst. Auch das Logo und die Bezeichnung zieren bereits das Äußere. Der einzige Nachteil besteht darin, dass das vor der Haustür abgelegte Paket jeden potenziellen Dieb über seinen Inhalt aufklären würde. Im Inneren befindet sich der eigentliche Produktkarton. Dieser ist stylisch in Schwarz und Rot gehalten. Ein schematisches Bild der Kopfhörer ist zu erkennen und das Teufel-Logo. Weitere Informationen sind nicht zu finden.

Lieferumfang:

 
Beim Teufel Airy finden sich die folgenden Dinge im Lieferumfang:
– Kopfhörer
– Stofftasche
– 3 x 2 Farbringe (Rot, Gelb, Grün)
– Anschlusskabel Miniklinke 3,5 mm (1,3 m)
– Micro-USB-Ladekabel (0,3 m)

Technische Daten:

Hersteller/Modell: Teufel Airy
Bauform: On Ear
Driver/Durchmesser: PET, 40 mm
Magnet: Neodym
Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
Maximaler Schalldruck: 94 dB
Gewicht (ohne Kabel): 170 g
Bluetooth: 4.2 aptX
Mikrofon integriert, nur Bluetooth
Betriebsdauer Akku: 30 h
Akku: Lithium-Polymer



Im Detail

 

Da es sich bei den Teufel Airy um On-Ear-Kopfhörer handelt, fällt vor allem das kompaktere und stylishere Design ins Auge. Im Vergleich zur Vorgängerversion aus dem Jahre 2017 hat man feine Verbesserungen am Produktäußeren vorgenommen. Insgesamt sieht die neue Version etwas hochwertiger aus. Zum Beispiel sticht das Logo auf den Kopfhörerträgern nicht mehr soweit heraus und der Bügel hat abgerundete Ecken. Im Lieferumfang enthalten sind verschiedenfarbige Ringe, mit denen man die Optik an seine Vorlieben anpassen kann. Die Steuerungstasten befinden sich auf der rechten Ohrmuschelseite. Damit kann man die Lautstärke regeln, Musik starten, pausieren oder vorwärts und rückwärts spulen. Durch das integrierte Mikrofon kann man über das Airy mit dem Smartphone sprechen und Google Assistent oder Siri seine Befehle geben. Neben Bluetooth wird auch eine normale 3,5 mm Klinkenbuchse geboten. Die Ohrposter sind weich und machen einen guten Eindruck, außerdem sind sie abnehmbar.

Technik:

 

Die technischen Daten des Kopfhörers bewegen sich im guten Durchschnitt! 40-mm-Linear-HD-Treiber mit Neodym-Magneten sorgen für einen 20 – 20.000 Hz Übertragungsbereich. Eine verkupferte Aluminiumschwingspule bewirkt hohe Pegel bei hoher Impulstreue und geringen Verzerrungen. Das Bluetooth im Standard 4.2 mit aptX sorgt für einen möglichst verlustfreien Klang. Der maximale Schalldruck von 94 dB ist auch ordentlich. Besonders hervorzuheben sind aber nicht nur die klanglichen Leistungen, sondern auch die Akkulaufzeit. Bis zu 30 h sollen hier erreicht werden, was selbst für sehr lange Reisen genug Ausdauer bietet.

Praxistest 

Klang:
Wir verbinden nun das Teufel Airy mit unserem Galaxy S8 und hören eine Auswahl aus klassischen Musikstücken, um ein Gefühl für die Höhen und Mitteltöne zu bekommen. Die Mitten klingen dabei nicht so gut und leicht verwaschen. Die Höhen klingen sehr fein und nicht überladen. Sobald ein Bass spielt, merkt man die etwas stärkere Betonung an dieser Stelle. Das ist nicht ungewöhnlich und im Alltag vor allem bei Pop/Rock und House-Musik eher gewollt. Mittels aptX-Codec ist die Übertragung nahezu verlustfrei und so fällt es uns sehr schwer, einen markanten Unterschied zum kabelgetriebenen Kopfhörer festzustellen. Auch verschiedene Quellen wie Laptop oder PC hinterlassen einen guten bis sehr guten Klangeindruck.

Komfort/Funktionalität:

 

Da
 es sich um ein On-Ear-Headset handelt, ist der Tragekomfort besonders wichtig, denn der Anpressdruck kann bei empfindlichen Ohren schnell Schmerzen verursachen. Als „Dauertest“ haben wir das Airy auf einer 4 Stunden Bahnfahrt getragen und sind doch recht angetan vom Tragekomfort. Die weichen Ohrpolster und der nicht zu hohe Anpressdruck geben einem ein angenehmes Gefühl. Nichtsdestotrotz sind für empfindliche Menschen Over-Ear-Kopfhörer eher zu empfehlen. Die Bedienelemente des Airy lassen sich alle gut erreichen und das Lautstärkerad ist hervorragend in den Kopfhörer integriert. Durch die Bauweise und relativ dünnen Ohrpolster ist die Geräuschabschirmung eher gering. Man hört also noch recht viel von außen. Da muss man dem Look einfach ein paar Opfer bringen. Als Nebenbemerk, die Kopfhörer sind so kompakt, dass sie auch auf einen Kinderkopf passen.

Fazit

Wer gerne kabellos und stolperfrei seine Musik genießen möchte, ist mit dem Teufel Airy sehr gut bedient. Er unterstützt den aptX-Codec für eine verlustfreiere Bluetooth-Übertragung und bietet eine umfangreiche Funktionalität. Der Akku weiß zu überzeugen und die einfache Handhabung machen die Nutzung zu einem Kinderspiel. In unserem Test haben wir ein gutes Klangbild erlebt, was aber keine neuen Maßstäbe setzen wird. Audiophile Naturen sollten lieber zu professionellen Over-Ear-Kopfhörern greifen, welche einen ausgewogeneren Frequenzgang bieten und das Ohr besser umschließen. Der momentane Straßenpreis liegt bei etwa 149€, was schon einem recht hohen Level entspricht. Wir vergeben wir 7.9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung, da das Gesamtpaket durchaus zu überzeugen weiß.

Wertung: 7.9/10
PRO

+ schickes Design
+ lange Laufzeit und einfach Handhabung
+ Bluetooth 4.2

KONTRA
– Preis
– klanglich keine Offenbarung

 
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Gadgets

NZXT HUE 2 Ambient-Lighting-Kit im Test

Mit dem HUE 2 Ambient-Lighting-Kit von NZXT kommt Licht in euren PC Alltag. Denn das Kit erzeugt immersive RGB-Lichteffekte, die durch die RGB-LED-Strips, die auf der Rückseite des Monitors befestigt werden, an die Wand gestrahlt werden. Das Ganze wird dann mit der CAM-Software gesteuert, so kann die Beleuchtung zum Beispiel an das Gehäuse oder mit Ambient-Modus an den Bildschirm angepasst werden. Wie das in der Praxis aussieht, erfahrt ihr in unserem Test.

NZXT


Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei NZXT für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Die Verpackung des HUE 2 kommt in den gewohnten NZXT Farben lila und weiß. Auf der Front ist der Produktname und eine Abbildung der HUE 2 im verbauten Zustand abgebildet. Auf der Rückseite gibt es etwas mehr zu sehen, denn hier sehen wir das HUE 2 im Ambient-Modus, einen kleinen Ausschnitt der CAM-Software, eine kurze Beschreibung zu den RGB-LED-Strips und dem Einbau, sowie die technischen Daten.


 

Wir öffnen die Verpackung und finden dort direkt den HUE 2 Controller, welcher selbst noch einmal in einer Folie eingeschweißt ist. In dem umliegenden Karton sind die RGB-LED-Strips enthalten. Darunter haben wir vier Stecker Aufsätze für EU, AU, US und UK, sowie das restliche Zubehör.


Lieferumfang:




Im Lieferumfang befinden sich:

  • 1x NZXT HUE 2 Ambient RGB-LED-Controller
  • 2x 30 cm RGB-LED-Strip, 4x 25 cm RGB-LED-Strip
  • 2x 20 cm RGB-LED-Strip
  • 2x 15 cm Verbindungskabel
  • 2x 15 cm Verlängerungskabel
  • 1x 2,5 m Micro-USB-Anschlußkabel
  • 1x Netzteil mit einem 2,5 m Kabel
  • 2x L-Stück Verbindung
  • 1x Feucht & Trocken Tücher
  • Bedienungsanleitung


Im Detail

 


Schauen wir uns kurz den HUE 2 Ambient RGB-LED-Controller etwas genauer an. Die Oberseite besteht aus Metall und ist mit dem NZXT-Logo versehen. Der untere Teil besteht aus Kunststoff, hier sitzen die Anschlüsse des Controllers, zwei 4-Pin-RGB-Anschlüsse, ein Micro-USB-Anschluss sowie ein Stromanschluss.


 

Die mitgelieferten RGB-LED-Strips sind in drei Größen aufgeteilt, 2x 200 mm mit 6 LEDs, 4x 250 mm mit 8 LEDs und 2x 300 mm mit 10 LEDs. Jedes der Strips ist mit einem Klebestreifen versehen, sodass es schnell und einfach am Bildschirm angebracht werden kann. Ebenso besitzen sie ein NZXT-Logo sowie einen Fe/Male-4-Pin-RGB-Anschluss am Ende, um diese einfach miteinander zu verbinden.


Praxistest 

Montage



Die Montage ist in kürzester Zeit erledigt und geht einfach von der Hand. Je nachdem welche Größe der Monitor besitzt, gibt es eine gewisse Aufteilung der Strips. In unserem Fall handelt es sich um einen 24 Zoll Monitor, hier brauchen wir für die Seiten jeweils einen 250 mm Strip und für die Ober- und Unterseite jeweils einen 250 und einen 200 mm. Dann muss nur die Folie der Klebestreifen an den Strips entfernt und zwei weitere am Controller angebracht werden. Die Ecken können entweder über die mitgelieferten Verbindungen oder die Verlängerungen miteinander verbunden werden.

Software



Die CAM-Software ist sehr umfangreich und bietet viele Funktionen, dennoch ist sie einfach zu bedienen. Hier finden wir das HUE 2 Ambient Ligthing unter dem Beleuchtungssymbol. Direkt zu sehen ist, dass wir beide Channels und jeweils drei Strips mit 6 bzw. 8 LEDs verwenden sowie die aktuell verwendete Farbe. Unter dem Reiter Preset gibt es mit unserem Setup ganze 14 Farbmodi. Unter Custom können wir jeder LED eine unterschiedliche Farbe zuordnen und die Modi Fixed, Breathing und Wave wählen. Beim Modi Audio können wir die Beleuchtung in vier Stufen der Musik anpassen, dies ist auch für das Spielgeschehen unter dem Reiter Game in drei Stufen möglich. Unter Smart ist dann der Modi Ambient zu finden, welcher dann die Farben des Bildschirms wiedergibt. Aber um diesen nutzen zu können, müssen zuerst die LED-Strips kalibriert werden.


Dort wählt man die Größe des Bildschirms aus und gibt an, wann und welche LED-Strips aufleuchten sollen. Das ist in gut einer Minute erledigt, danach kann der Ambient-Modus genutzt werden. Bei einer neuen Positionierung der LED-Strips, muss erneut eine Kalibrierung vorgenommen werden.

Beleuchtung

 

Die Beleuchtung des NZXT HUE 2 Ambient-Lighting-Kit macht schon was her und erweitert so optisch den Bildschirm und sorgt so, wie es der Name schon hergibt, für ein besonderes Ambiente. Die Farben als auch die Leuchtkraft der LEDs ist durchweg gut, ob im Officebetrieb, bei Games oder Filmen.

Fazit

Das HUE 2 Ambient-Lighting-Kit von NZXT ist derzeit für ca. 100 Euro erhältlich, das ist natürlich alles andere als günstig, jedoch wird eine Vielzahl an Lichteffekten geboten. Diese Lichteffekte sorgen für ein besonderes Ambiente was aktuell so auf dem Markt nicht zu finden ist. Die Leuchtkraft als auch die Farben werden gut wiedergegeben und reagieren flott. Mit der CAM-Software lassen sich alle Einstellungen schnell und einfach handhaben. Somit bekommt das HUE 2 von uns 8,9/10 Punkten und eine Empfehlung.

PRO:
+ Tolle Farben
+ Verarbeitung
+ Einfache Installation
+ Einfache Bedienung
+ Viele Beleuchtungseffekte

KONTRA:
– Preis

 
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Allgemein PC-Kühlung

Scythe Mugen 5 TUF Gaming Alliance im Test

Vor kurzem hatten wir schon den Kotetsu Mark II TUF Gaming Alliance von Scythe da, heute ist der Mugen 5 TUF Gaming Alliance dran. Wie bei den anderen CPU-Kühlern der Serie, kommt auch ein Kaze Flex 120 RGB PWM Lüfter zum Einsatz. Die Besonderheit bei dem Mugen 5 TUF Gaming Alliance, besteht darin, dass der Kühlkörper selbst mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet ist. Wie das ganze dann in Aktion aussieht und wie gut die Kühlleistung ist, erfahrt ihr in unserem Test.



Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei Scythe für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:



Die Verpackung ist auch im TUF Gaming Alliance Design gestaltet. Auf dem Karton sind das TUF Gaming Alliance Logo, das Scythe Logo, die unterstützten Sockel, der Produktname und die RGB-Unterstützung zu sehen. Auf der rechten Seite finden wir die technischen Daten zu dem Kühlkörper und dem Lüfter.



Beim Öffnen kommt zuerst ein Karton mit dem Montagematerial zum Vorschein. Darunter befindet sich der Kaze Flex 120 RGB PWM Lüfter und darunter ist der Mugen 5 Kühlkörper, sicher in Schaumstoff eingepackt.

Lieferumfang:


Der Lieferumfang ist sehr umfangreich, neben dem Montagezubehör für gängige AMD und Intel Sockel befinden sich noch eine Anleitung, ein Schraubendreher, vier Lüfterklemmen, um nach Bedarf einen weiteren Lüfter anzubringen und Wärmeleitpaste in dem Karton.


Technische Daten:


Technische Daten Scythe Mugen 5 TUF Gaming Alliance
Abmessungen 136 x 110,5 x 157,5 (B x T x H)
Gewicht 950 g (mit Lüfter)
Material Kupfer (Boden und Heat-Pipes), Aluminium (Kühlrippen)
Bauart Tower-Kühler
Socket Intel LGA775, LGA1150, LGA1151, LGA1155, LGA1156, LGA1366, LGA2011, LGA2066 und AMD AM4, AM3(+), AM2(+), FM1, FM2(+)
Heatpipes 6
Lüfter 1x 120x120x25 mm, 300-1200 rpm, 86,93 m³/h, 24,9 dB(A)
Lager Sealed Precision FDB

 

Im Detail

 

Starten wir mit dem Kühlkörper, hier sehen wir auch gleich den größten Unterschied im Vergleich zum normalen Mugen 5. Denn die TUF Gaming Alliance Variante ist mit einer Kunststoffabdeckung versehen, auf der sich das Logo von TUF Gaming Alliance befindet, dazu kommt noch die darin liegende RGB-Beleuchtung. Diese besitzt einen 4-Pin-Anschluss, der mit 12 Volt betrieben wird. Die Höhe des Towers wir mit 157,5 mm angegeben, somit passt dieser in die meisten ATX-Gehäuse. An den Außenseiten der Alufinnen befinden sich Einkerbungen, diese dienen zur Befestigung des Lüfters. Ein zweiter kann bei Bedarf nachgerüstet werden.

 

Von der Seite wird das asymmetrische Design erst richtig ersichtlich, dadurch ist es bedenkenlos möglich Speicherriegel mit großen Kühlkörpern zu verwenden. Die Rückseite des Kühlkörpers ist unten mit kürzeren Kühlrippen versehen, sodass auch dort höhere Speicherriegel Platz finden. Die Bodenplatte des Scythe Mugen 5 TUF Gaming Alliance ist mit sechs 6 mm Heatpipes versehen, beide bestehen aus vernickeltem Kupfer.

 

Der beiliegende Kaze Flex 120 RGB bringt durch seine gelben Anti-Vibrations-Gummiecken und der integrierten RGB-Beleuchtung, Farbe ins Spiel. Durch den hellen Rotor kommt die RGB-Beleuchtung gut zur Geltung. Der Lüfter selbst verfügt einen 4-Pin-RGB-Anschluss, um diesen direkt an einem Mainboard oder einer RGB-Steuerung anzuschließen und einen weiteren 4-Pin-RGB-Anschluss, um noch einen Lüfter anzubinden oder RGB-Beleuchtung des Kühlkörpers. Der Lüfterdrehzahlbereich liegt hier bei 300 – 1200 Umdrehungen pro Minute, dabei soll sich der Geräuschpegel im Bereich zwischen 4 – 24,9 dBA bewegen.

 

Zusammengebaut macht der Scythe Mugen 5 TUF Gaming Alliance optisch schon was her. Seine Maße betragen so 136 x 157,5 x 110,5 mm (B x H x T), natürlich ändert sich die Tiefe bei Verwendung eines weitere
n Lüfters.


Praxistest 

Testsystem

Testsystem
Grafikkarte XFX Radeon RX 580 GTS XXX Edition
CPU AMD Ryzen 5 2600
Mainboard ASUS ROG Strix B450-F Gaming
Gehäuse SilentiumPC Armis AR5X TG RGB
SSD Samsung SSD 960 EVO 250GB, M.2
Netzteil Sharkoon SilentStorm Cool Zero 650W
CPU-Kühler Mugen 5 TUF Gaming Alliance
Lüfter 4x 120 mm

 

Einbau 

 

Die Montage gestaltet sich recht einfach auf unserem AM4-Board, denn es kann die vorhandene Backplate genutzt werden. Diese wird dann mit vier Abstandshaltern und den zwei AMD Halterungen verschraubt. Jetzt wird die CPU nur noch mit Wärmeleitpaste versehen und der Scythe Mugen 5 TUF kann dank der vormontierten Mountingbar und dem beiliegenden Schraubendreher direkt verschraubt werden. Die Schrauben der Mountingbar sind mit Federn ausgestattet und sorgen somit für einen gleichmäßigen Anpressdruck.

Beleuchtung



Die Beleuchtung des Mugen 5 TUF ist wirklich ein Hingucker, besonders die Abdeckung mit der RGB-Beleuchtung hebt den Kühler hervor. Was uns noch sehr gut gefällt das sowohl Lüfter als auch die Abdeckung mit einem Fe/Male Stecker ausgestattet sind, so lassen sie sich ganz einfach miteinander verbinden. Die Leuchtkraft beider Komponenten ist ausgezeichnet und geben alle Farben gut wieder.

Temperaturen & Lautstärke 
 

Kommen wir zu den Temperaturen: Diese messen wir in vier verschiedenen Szenarien Idle, Gaming, Prime 95 und Prime 95 mit maximaler  Lüfterdrehzahl. Jedes Szenario lassen wir 30 Minuten laufen und geben dann die durchschnittliche Temperatur wieder, außer bei Prime 95 dort geben wir die maximale Temperatur nach 30 Minuten wieder. Das Gehäuse ist dabei geöffnet und alle Gehäuselüfter wurden abgesteckt, dies machen wir, um das Ergebnis so neutral wie möglich zu halten. Zum Testzeit-punkt haben wir eine Raumtemperatur von 22 Grad Celsius. Wie man an den Temperaturen erkennen kann, bietet der Scythe Mugen 5 TUF eine gute Kühlleistung, selbst unter Prime 95 beträgt die Temperatur nach 30 Minuten 56 Grad Celsius. Zu guter Letzt die Lautstärke, gemessen wird die Lautstärke in einem Abstand von 50 cm und das bei geöffnetem Gehäuse. Der Sweetspot liegt hier bei ca. 800-900 Umdrehungen pro Minute. Ab da hört man langsam den er
zeugten Luftstrom.


Fazit

Für den Mugen 5 TUF Gaming Alliance von Scythe liegt uns aktuell kein Preis zur Verfügung, aber kann anhand der andere Kühler der Serie davon ausgehen, dass er ca. 10€ über dem normalen Mugen 5 liegen wird, das heißt ca. 50 Euro. Dafür bekommt man einen Tower-Kühler mit guter Verarbeitung und Kühlleistung, der On-Top noch über eine gute Speicherkompatibilität verfügt. Aber das beeindruckendste, ist die RGB-Beleuchtung, denn nicht nur Lüfter erstrahlt in bunten Farben, sondern auch der Kühlkörper selbst. Wem die RGB-Beleuchtung den Mehrpreis wert ist, kann bedenkenlos zu dem Mugen 5 TUF greifen. Damit bekommt er von uns 8,5/10 Punkten und eine klare Empfehlung.

PRO
+ Design
+ Verarbeitung
+ Kühlleistung
+ Leiser Betrieb möglich
+ RGB-LEDs
+ Push-Pull-Konfiguration optional nutzbar
+ Gute Speicherkompatibilität

KONTRA
– Preis*


Wertung: 8.5/10

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Controller

Nacon Revolution Unlimited Pro Controller im Test

Die Reihe der Revolution-Reihe von Nacon hat Anfang April einen Neuzugang erhalten: den Revolution Unlimited Pro Controller. Dieses Edelpad möchte die Herzen von enthusiastischen Gamern erobern. Welche Geschütze Nacon dafür auffährt, zeigen wir euch im folgenden Bericht.
 
 
 
 
Wir bedanken uns bei Nacon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.
 
 
 
Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung
 
 
 
Der Controller wird in einer relativ gewöhnlichen Displayverpackung geliefert, die jedoch ein ansprechendes Design hat. Neben diversen Abbildungen des Eingabegeräts finden wir auch eine Auflistung der wichtigsten Features auf der Rückseite. Natürlich darf auch der Hinweis auf die offizielle PS4-Lizenz nicht fehlen.
 
 
Lieferumfang
 
 
Der Lieferumfang ist für einen Game-Controller ordentlich, darf bei dem aufgerufenen Preis aber auch erwartet werden:
 
  • Revolution Unlimited Pro Controller
  • Klappbarer USB-Dongle
  • Anschlusskabel USB Typ C, 3 Meter, ummantelt
  • Modding-Box mit folgendem Inhalt:
    • 1 Satz konevxe Stick-Köpfe
    • 2 Sätze Stick-Hülsen
    • 3 Sätze Zusatzgewichte (10, 14 und 16 Gramm)
  • Mikrofaser-Reinigungstuch
  • Hartschalen-Etui
  • Ein Zettel, der uns auf die herunterladbare Anleitung verweist (nicht auf dem Bild)
 
Technische Daten
 
Nacon Revolution Unlimited Pro Controller
Größe (B x H x T) 158 x 60 x 110 mm
Gewicht 267 Gramm
Anschlüsse 3,5 mm Klinke (Headset)
USB Typ C (Aufladen)
Kabel USB Typ C, 3 Meter (ummantelt)
Vibration 2 Vibrationsmotoren
Anordnung der Analog-Sticks asymmetrisch
Akku 1300 mAh
Spielzeit drahtlos bis zu 7 Stunden
Reichweite drahtlos bis zu 7 Meter
Features Touchpad
Akkustandsanzeige per Knopfdruck
klappbarer USB-Dongle mit integrierter Soundkarte
Wechselbare Stick-Köpfe und Hülsen
Gewichtsanpassung
änderbare Tastenbelegung
anpassbare Analog-Signalkurven
PC-kompatibel
Wie üblich, erfahren wir wenig bis nichts über das Innenleben. Sicher ist jedoch, dass kein Lautsprecher integriert ist, und die LED keine Funktion im Zusammenhang mit der Playstation Kamera hat. Die Sixaxis-Sensoren für die Bewegungs- bzw. Lageerkennung fehlen ebenfalls.
 
 
Verarbeitung & Design
 
 

 
 
Ziemlich genau 0,5 Sekunden. So lange dauert es von dem Moment, an dem wir das Hartschalen-Etui öffnen, bis wir verliebt sind. Dieses Gefühl wird bei näherer Untersuchung des Geräts nur stärker. Das beginnt bei der samtartig weichen Gummierung, die nahezu den gesamten Controller umschließt, geht über die großartige Verarbeitung und endet beim Ausprobieren der verschiedenen Bedienelemente des Controllers. Hier leistet sich Nacon keine Schnitzer. Das samtige Schwarz in Verbindung mit den weißgoldfarbenen Akzenten verleihen dem Controller einen edlen Look. Wir müssen gegen den Drang ankämpfen, ihn in die Vitrine stellen zu wollen.
 
 
Buttons
 
Alle Buttons haben einen gut spürbaren, aber nicht hinderlichen Druckpunkt. Typisch für Nacon ist, dass die Buttons mit den PS-Symbolen etwas größer als beim Original DS4 sind. Dadurch liegen sie auch näher zusammen. Die analogen Schultertasten haben einen geringfügig größeren Widerstand als beim Sony Controller, lassen sich aber absolut geschmeidig betätigen. Auch die zusätzlichen Bedienelemente an der Unterseite des Gamepads überzeugen durch eine wackelfreie Integration in das Gehäuse.
 
 
 
 
Analog-Sticks
 
Die asymmetrisch angeordneten Sticks zu bedienen ist eine wahre Freude. Es fühlt sich so gut an, dass wir auch im ausgeschalteten Zustand kaum die Finger davonlassen können. Beide Sticks sind länger als beim DS4, und lassen sich sogar noch einmal 5 mm herausziehen. Leider lassen sich die Sticks in dieser Position nicht arretieren, sodass spätesten beim Betätigen von L3 oder R3 der Stick wieder in seine ursprüngliche Position zurückrutscht. Es handelt sich hierbei möglicherweise nicht um ein gewolltes Feature, da wir darüber auch nichts in der Anleitung finden können, jedoch konnten wir das auch schon bei anderen Controllern aus dem Hause Nacon beobachten.
 
 
Touchpad
 
Das Touchpad hat ein winzig kleines Muster aus den Symbolen der Playstation-Buttons, ist dabei jedoch sehr glatt. Wie bei Sonys Original ist das Touchpad hinten über die Kante des Controllers gewölbt und hat als einzige Komponente etwas Spiel.
 
 
Anschlüsse
 
 
Wie üblich, finden wir auf der dem Spieler zugewandten Seite den Anschluss für ein Headset mit 3,5 mm Klinkenstecker. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich er USB-Anschluss des Typs C. Dieses Kabel wird sowohl zum Aufladen des Controllers, als auch für den Betrieb mit Kabel genutzt. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, das die Öffnung am Gehäuse sehr genau zum Stecker des mitgelieferten Kabels passt. Dadurch wird dem Ausleiern des Anschlusses effektiv entgegengewirkt.
 
 
Shortcut-Tasten
 
 
 
Unterhalb der Griffhörner befinden sich je Seite zwei sogenannte Shortcut-Tasten. Diese lassen sich mit dem kleinen, bzw. mit dem Ringfinger bedienen und können individuell belegt werden.
 
 
Zusatztasten für Betriebsmodus und Headset
 
 
Mittig an der Unterseite befinden sich weitere Bedienelemente. Oben links im Bild ist der Knopf mit dem eins von 4 Profilen ausgewählt werden kann. In der Mitte ist ein Schiebeschalter zum Wechsel zwischen kabelgebundenem und kabellosen Betrieb. Rechts ist ein Drehschalter, der zwischen den 3 Konfigurationsmodi wechselt. Für die PS4 gibt es den einfachen Modus (1), den erweiterten Modus (2) und letztlich den PC-Modus. Mehr Informationen dazu gibt es im späteren Abschnitt
 
Die drei Tasten darunter dienen zum Einstellen der Lautstärke des Headsets, sowie zum Stummschalten des Mikrofons.
 
 
Status-LEDs und Beleuchtung
 
 
Unterhalb des Touchpads sind 4 LEDs nebeneinander angeordnet. Standardmäßig wird uns darüber in Blau angezeigt, welches der 4 integrierten Profile gerade aktiviert ist. Ist das Mikrofon stummgeschaltet, leuchten alle 4 LEDs in Rot. Durch gedrückt halten der Stumm-Taste an der Unterseite, wird der Ladezustand durch die Anzahl der leuchtenden LEDs angezeigt. Außerdem fungieren sie auch als Ladekontrolle.
 
Die einzelne, mittig angeordnete LED dient zur Betriebskontrolle. Wird eine Verbindung zum Dongle aufgebaut, blinkt die LED weiß, ist die Verbindung hergestellt, leuchtet sie konstant weiß. Beim Aufladen des Kontrollers leuchtet die LED gelb.
 
Der Ring um den rechten Stick ist ebenfalls in vier beleuchtete Segment aufgeteilt, welche sich mittels Software anpassen lassen.
 
 
Dongle
 
 
 
Nacon legt seinem Revolution Unlimited Pro Controller einen schicken Dongle mit klappbarer Antenne bei, der auch beim Betrieb an der PS4 notwendig ist. Angesicht der begrenzten Anzahl an USB-Ports an der PS4 ist es etwas Schade, dass Sony scheinbar den Zugriff auf das interne Bluetooth nicht gestattet. Der Vorteil daran ist jedoch, dass durch den Dongle auch problemlos der Betrieb am PC ermöglicht wird. Durch die integrierte Soundkarte ist dann sogar die Nutzung eines Headsets am Controller möglich. Bis zu 7 Meter Reichweite werden erreicht.
 
 
 
Kabel
 
 
3 Meter Bewegungsradius bleiben, wenn das Kabel angeschlossen ist. Mit der hochwertigen Ummantelung ist das Kabel fast 4,5 mm dick. Dadurch ist es natürlich etwas steif, wirkt aber auch sehr robust. An dieser Stelle möchten wir noch einmal auf den passgenauen Stecker an der Controllerseite hinweisen. So müssen Kabel und Anschluss designt sein, damit es auch dauerhaft stabil bleibt.
 
 
Etui & Reinigungstuch
 
 
 
Das mitgelieferte Hartschalen-Etui nimmt das gesamte Zubehör und natürlich den Controller selbst auf. So kann das wertvolle Eingabegerät unterwegs oder bei Nichtgebrauch sicher verstaut werden.
 
Die Oberfläche des Revolution Unlimited sieht schick aus, ist leider aber auch anfällig für Fingerabdrücke. Der Ursprungszustand lässt sich jedoch mit dem beigelegten Mikrofasertuch leicht wiederherstellen.
 
 
Praxis
Installation
 


 
 
Sowohl an der PS4, als auch am PC funktioniert der Controller ohne zusätzliche Treiber-Installation. Um das volle Potenzial des Eingabegerätes nutzen zu können, ist es jedoch ratsam die Companion-Software zu installieren, zu der man nach der Registrierung auf der Nacon-Seite Zugang bekommt. Davon ist übrigens auch eine Version für Macs erhältlich. Neben der gesamten Konfiguration, lässt sich damit auch die Firmware des Dongles und des Controllers aktualisieren.
 
 
 
Nach dem Start der Software, können wir die Firmwares auf aktuellen Stand überprüfen. In unserem Fall steht für den Controller ein Update bereit, der Dongle ist auf aktuellem Stand. Das Update wird per Klick ausgelöst und ist in wenigen Sekunden erledigt.
 
 
 
Hardware-Modding
 
 
 
Nacon liefert zum Revolution Unlimited Pro Zubehör für 3 verschiedene Mods mit, die sich sehr einfach anwenden lassen. Im rechten Bild sind die zwei Stick-Knöpfe für den rechten Stick zu sehen. Hier haben wir die Wahl zwischen einer konvexen oder konkaven Wölbung. Gleiches gilt für den linken Stick. Der konkav gewölbte Knopf hat eine Wabenstruktur für besseren Grip, der konvexe Knopf ist jedoch glatt. Die Knöpfe werden einfach abgezogen und wieder aufgesteckt.
 
 
 
Im nächsten Schritt können wir den Schaft jedes Sticks individuell mit verschiedenen Hülsen bestücken, wodurch die Bewegung des Sticks begrenzt wird. Mit der dünnsten Hülse ist lässt sich der Stick bis zu 46° bewegen, mit der mittleren Hülse bis 38° und mit der dicksten Hülse schlägt die Begrenzung schon bei 30° ein.
 
 
 
Bleiben noch die Gewichte. Wem die 267 Gramm des Controllers noch zu leicht sind, kann unter den Abdeckklappen an den Griffhörnern Zusatzgewichte einlegen. Hier stehen jeweils zwei Gewichte mit 10, 14 und 16 Gramm zur Verfügung. Das Gesamtgewicht kann somit auf bis zu 299 Gramm erhöht werden. Die Gewichte werden übrigens fest eingeklemmt und rappeln somit auch bei geballter Action nicht im Gehäuse des Gamepads herum.
 
 
Konfiguration
 
 
Mit Hilfe der Companion-Software können wir eine ganze Menge am Revolution Unlimited Controller einstellen. Dabei können die Einstellungen für PS4 und PC sogar unterschiedlich sein. Je Konfigurationsmodus (1, 2 & PC) können 4 Profile gespeichert werden, wobei die Einstellung nur für die Modi 2 und PC über die Software erfolgen. Im Modus 1 kann mittels spezieller Tastenkombinationen lediglich die Belegung der Shortcut-Tasten geändert werden. Wissenswert ist, dass für die Konfiguration mittels Software der Controller in den Modus 2 und Kabelbetrieb geschaltet werden muss.
 
Bei der Auslieferung sind bereits vier verschiedene Profile, jeweils für PC und PS4 auf dem Controller vorhanden. Hier muss man wissen, dass die Standard-Profile nicht änderbar sind. Das hat bei uns im ersten Moment für etwas Frust gesorgt, da wir keinen Hinweis darauf finden konnten und einen Fehler in der Software vermutet haben. Wird ein neues Profil angelegt, lassen sich alle Einstellungen einwandfrei vornehmen und auf den Controller übertragen. Dabei sind vorhandene bzw. überschriebene Profile nicht verloren. Sie werden in der Software gespeichert und lassen sich jederzeit erneut auf das Gamepad übertragen. Wer seine Profile außerhalb der Software sichern möchte, kann diese lediglich auf den Server von Nacon übertragen, wo sie dann öffentlich verfügbar sind. Dort sind dann eben auch die Profile der anderen Spieler zu finden, welche diese exportiert haben. Zum Zeitpunkt des Tests ist die vorhandene Auswahl jedoch noch sehr dünn.
 
 
 
Bei den allgemeinen Einstellungen finden wir Schieberegler, mit denen die Intensität der Vibration für jeden Motor einzeln festgelegt werden kann. Auf der rechten Seite haben wir die Möglichkeit die Beleuchtung des Rings um den rechten Stick zu konfigurieren. Neben der Helligkeitsregelung können 3 verschiedene Effekte aktiviert werden und die 4 Segmente können individuell mit vordefinierten Farben eingefärbt werden.
 
 
 
 
Bei beiden Analog-Sticks haben wir die Möglichkeit die Totzone, die Empfindlichkeit und die Signalkurve mit zwei verschiebbaren Punkten im Diagramm einzustellen. Des Weiteren kann die Y-Achse umgekehrt werden.
 
 
 
Bei den Schultertasten können die Totzonen jeweils am Anfang und am Ende des Bewegungsfensters geregelt werden.
 
 
 
Da viele Spiele auf der PS4 nur sehr begrenzte Möglichkeiten bieten, die Tastenbelegung anzupassen, kommt hier eine sehr interessante Möglichkeit. In der Tastenkonfiguration lassen sich nicht nur die Shortcut-Tasten belegen, wir können hier auch alle anderen Tastenbelegungen nach Herzenslust verändern. Damit gehört der Ärger über ungünstige und unveränderbare Tastenbelegungen auch an der PS4 der Vergangenheit an.
 
Insgesamt ist die Software gut bedienbar und stabil, jedoch fehlen an verschiedenen Stellen Bedienhinweise, die für frustige Momente sorgen können.
 
 
Akku
 
Laut Nacon hält der Akku mit einer Kapazität von 1300 mAh für bis zu 7 Stunden Spielspaß. Das deckt sich soweit mit unseren Erfahrungen. Das Aufladen eines komplett leeren Akkus an einem normalen USB-Anschluss dauert um die 6 Stunden, daher empfehlen wir das Aufladen über Nacht oder die Nutzung eines Ladesteckers.
 
 
Spielen
 
Wie schlägt sich der Nacon Revolution Unlimited Pro Controller nun im Spiel? Zunächst einmal ist dieses Gamepad ein echter Handschmeichler, den man kaum wieder aus der Hand legen will. Aus ergonomischer Sicht ist er für unsere mittelgroßen Hände perfekt: alle Bedienelemente lassen sich ohne Verrenkungen erreichen, dabei sind Knöpfe wie z.B. der Profilumschalter so angeordnet, dass sie nicht versehentlich betätigt werden. Sticks sowie Schultertasten sind butterweich und hochpräzise und haben keine feststellbare Verzögerung bei der Signalweitergabe.
 
Die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten sorgen dafür, dass wir Spiele nun genauso so steuern können, wie wir es wollen. Die Shortcut-Tasten sorgen hier für einen weiteren Vorteil im Spiel, da sich damit auch Tastenkombinationen realisieren lassen die sich auf einem normalen Controller nur mit Akrobatik auslösen lassen.
 
Auf teilweise als unfair angesehene Spielerein wie Rapid-Fire oder One-Click-Combos wird hier bewusst verzichtet und das finden wir auch gut so.
 
 
Fazit
 
Kurz gesagt: Edel-Controller für Edel-Gamer. Optik, Haptik, Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten, hier stimmt nahezu alles. Kleinere Mängel in der Software können für kurze Frustmomente sorgen, aber das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau. Wer auf der Suche nach seinem neuen Lieblingscontroller ist und (derzeit) 141,96 € dafür übrig hat, kann nun aufhören zu suchen.
 
 
PRO
+ edle Optik & Haptik
+ erstklassige Verarbeitung
+ umfangreiche Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten
+ inkl. Hartschalen-Etui
 
 
CONTRA
– kein integrierter Lautsprecher oder Sixaxis-Sensoren, LEDs unterstützen PS4-Kamera nicht
 
 
 
 
 
Note: 9,4/10
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Alphacool NexXxoS V.2 Preisliste verfügbar

Alphacool ist ein international renommiertes Unternehmen im Bereich Wasserkühlungslösungen für Industrie- und Endkunden, das laufend Neuheiten und Verbesserungen entwickelt, die zur optimalen Kühlleistung und optischen Aufwertung der Heim- wie auch Firmenrechner und Server dienen.

Kompromisslos bei der Materialwahl

Wie gewohnt, setzt Alphacool auch bei den NexXxoS V.2 Radiatoren auf reines Kupfer. Die Vorkammern, die Wasserkanäle und die Kühlfinnen bestehen aus Kupfer und sind weltweit ein
Alleinstellungsmerkmal. Dadurch gehören die Alphacool Radiatoren seit vielen Jahren zu den
beliebtesten und besten auf dem Markt, was die perfekte Grundlage für jede Wasserkühlung bietet.

Neue Generation von Verschlussschrauben

Alle NexXxoS V.2 Radiatoren verwenden die neuen patentierten Verschlussschrauben von Alphacool. Jeder, der einen Radiator an die Front oder in die Decke eines Gehäuses montiert hat, kennt den Umstand, dass herausstehende Verschlussschrauben dafür sorgen, dass der Radiator nicht bündig angelegt werden kann. Mit den neuen patentierten Verschlussschrauben bietet Alphacool eine hervorragende Lösung. Sie sind vollständig im Radiator versenkt und schließen bündig mit dessen Oberfläche ab. Dadurch steht einer sauberen Montage nichts mehr im Wege. Natürlich sehen die Radiatoren mit den neuen Verschlussschrauben auch deutlich edler aus.

Die passende Größe für jeden Einsatz

Die NexXxoS V.2 Radiatoren gibt es in allen gängigen Größen. Vom kompakten 120 mm ST30 Radiator, bis hin zum 480 mm Radiator für alle, die nicht genug Kühlleistung bekommen können. Freunde von 140 mm Lüftern kommen aber auch nicht zu kurz. Auch hier deckt Alphacool alle Größen von 140 mm, bis hin zu den riesigen 420 mm ST30 Radiatoren ab. Und um das Ganze auf die Spitze zu treiben, gibt es für alle Radiatoren jeweils ST30 und XT45 Varianten. Diese unterscheiden sich ganz simpel durch die Dicke. ST30 steht für eine Dicke von 30 mm, XT45 für eine Dicke von 45 mm.

Sicherheit geht vor

Die NexXxoS V.2 bieten, wie auch die bisherigen NexXxoS Radiatoren, einen speziellen Schutz, der verhindert, dass man Lüfter- oder Montageschrauben zu tief eindrehen kann. Unter allen Montagebohrungen wurden dafür Schutzplatten platziert, um ein zu tiefes Eindrehen der Schrauben zu verhindern. Dadurch werden die darunterliegenden Kühlfinnen und Wasserkanäle geschützt.

Der König ist tot, es lebe der König!

Wer mit den bisherigen NexXxoS Radiatoren glücklich war, wird die vielen kleinen Vorzüge der NexXxoS V.2 Radiatoren zu schätzen wissen. Denn erst die Details machen aus einem guten Radiator einen perfekten Partner für die eigene Wasserkühlung.

ST30 (30 mm dick) series with MSRP

120 mm – 49,94 €
240 mm – 64,95 €
360 mm – 84,95 €
480 mm – 104,95 €

140 mm – 59,95 €
280 mm – 79,94 €
420 mm – 99,95 €

XT45 (45 mm dick) series with MSRP

120 mm – 59,95 €
240 mm – 76,95 €
360 mm – 96,95 €
480 mm – 119,95 €

140 mm – 67,95 €
280 mm – 89,95 €
420 mm – 104,95 €

Weitere Informationen: Alphacool

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Acer legt das Spin 3 aus seiner stylischen Convertible-Notebook-Serie neu auf

New York, 11. April 2019 – Auf seiner Global Press Conference in New York stellt Acer mit dem Spin 3 das neueste Mitglied seiner flexiblen Convertible-Spin-Familie vor. Der Verwandlungskünstler wird von Intel® Prozessoren bis zu Core™ i7 der 8. Generation sowie einer NVIDIA® GeForce® MX230-GPU angetrieben und stellt bis zu 256 GB großen PCIe SSD- und bis zu 1TB HDD-Speicher bereit.1 Darüber hinaus verfügt es über den versenkbaren und wiederaufladbaren Acer Active Pen sowie verbesserte Wi-Fi 5-Funktion.
 
Flexible, stylisch und leistungsstark
Bei einem geringen Gewicht von 1,7 kg lässt sich das neue Spin 3 leicht in einer Handtasche oder Aktentasche verstauen. Der nur 9,6 mm schmale Displayrahmen vergrößert die sichtbare Bildschirmfläche und sorgt dank einer 79 Prozent Screen-to-Body-Ratio für ein stylishes Design. Gleichzeitig ermöglicht das 360-Grad-Scharnier den nahtlosen Wechsel zwischen Laptop- oder Tabletmodus und macht das Spin 3 zur idealen Plattform zum Schreiben, Präsentieren oder Spielen. Nutzer können das 35,6 cm (14 Zoll) große Full HD-IPS-Touchdisplay des Spin 3 zeitgleich per Touch- und per Stylus bedienen, wobei der Acer Active Pen die präzise und direkte Eingabe auf dem Bildschirm ermöglicht, um komplexe Aufgaben effizient zu bearbeiten. Mit dem versenkbaren Active Pen können Nutzer ihre Notizen sofort übernehmen und haben ihn jederzeit schnell zur Hand.

Professionelle Anwender können unterwegs mit einer einzigen Ladung bis zu 12 Stunden lang auf eine Steckdose verzichten.2 Zwei Lautsprecher an der Frontseite liefern in jedem Betriebsmodus einen glasklaren und deutlichen Sound. Mit dem Präzisions-Touchpad, das Windows 10-Gestensteuerung unterstützt, können Nutzer schnell und reibungslos arbeiten, da es Berührungen und Gesten präzise umsetzt. Dank Dual-Band-Gigabit-Wi-Fi 5 mit MU-MIMO-Technologie ist es einfach, Kontakt mit Kollegen, Kunden und Freunden zu halten.

Preise & Verfügbarkeit
Die neuen Convertibles der Acer Spin 3-Serie sind voraussichtlich ab Juni zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 599 Euro erhältlich.

Das komplette Presskit zu der Global Press Conference 2019 von Acer hier: http://bit.ly/Acer_GPC_2019

(1) Ausstattung modellabhängig.

(2)  Die tatsächliche Akkulaufzeit variiert je nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen, Betriebsbedingungen und verwendeten Funktionen.

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Galaxy stellt HOF M.2 PCIe SSD mit Heatpipe-basiertem Kühlkörper vor

High-End-M.2-NVMe-SSDs werden immer öfter mit integrierten Kühlkörpern ausgeliefert. Da Überhitzungen die M.2 SSDs in der Leistung beeinträchtigen.

Das neueste Laufwerk dieser Art ist eine neue Edition der Hall of Fame (HOF) M.2 PCIe-Serie von Galaxy, welche mit einem klobigen Aluminium-Kühlkörper geliefert wird. Nur dieser ist nicht nur ein weiterer Haufen Metall. Dieser Kühlkörper verwendet ein abgeflachtes Kupfer-Wärmerohr, um Wärme von den heißen Komponenten des Laufwerks zu ziehen. Dabei wird die Wärme gleichmäßig entlang beider Seiten des Aluminiumblocks verteilt. Die Heatpipe stellt einen direkten Kontakt zum 8-Kanal-Controller Phison PS5012-E12 und zu Toshiba hergestellten 64-Layer-3D-TLC-NAND-Flash-Chips her.

Der Kühlkörper wickelt sich seitlich um das Laufwerk herum und ist daher möglicherweise nicht perfekt für NVMe-RAID-Karten mit mehreren M.2-Steckplätzen nebeneinander. Für die meisten Anwendungen, z. B. den M.2-Steckplatz auf dem Motherboard, ist das Design perfekt. Das Laufwerk verfügt über Kapazitäten von 512 GB, 1 TB und 2 TB. Alle drei Modelle bieten sequentielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3400 MB / s. Die 1-TB- und 2-TB-Modelle schreiben mit bis zu 2800 MB / s, während 512 GB mit bis zu 2000 MB / s schreiben. Die 4-KByte-Direktzugriffsleistung der 2-TB- und 1-TB-Modelle ist für bis zu 400.000 IOPS-Lesevorgänge mit bis zu 600.000 IOPS-Schreibvorgängen ausgelegt. und bis zu 400.000 IOPS-Lesevorgänge mit bis zu 540.000 IOPS-Schreibvorgängen für das 512-GB-Modell.

Das Laufwerk wird zunächst in China eingeführt und könnte unter den Marken Galax und KFA2 noch in diesem Jahr in die westlichen Märkte gelangen.

Quelle: techpowerup

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Spire veröffentlicht LCG-HSR-Reihe von AIO-Liquid-CPU-Kühlern

Spire stellte heute die LCG-HSR-Reihe von All-in-One-Flüssigkeitskühlern mit Flüssigkeitskühler vor.

Diese kommt mit zwei Modellen, dem CG-AE-LCG-H24SR-P mit einem Kühler von 240 mm x 120 mm und dem CG-AE- LCG-H12SR-P „Solo“ mit einem 120 mm x 120 mm großen Kühler. Diese Kühler zeichnen sich durch einen kubischen Pumpenblock, Kühlmittelrohre mit Nylonmantel und ein oder zwei mitgelieferte Lüfter des Typs CG-AE-H30K3AR-6PM aus. Die Lüfter verfügen über RGB-LED-Diffusoren an den Innen- und Außenwänden des Rahmens. 16 Dioden werden über einen standardmäßigen 4-Pin-RGB-Anschluss verkabelt. Im Gegensatz zum Standalone-Paket des Lüfters enthält Spire keine RGB-LED-Controller mit diesen Kühlern.

Die im Lieferumfang enthaltenen Lüfter bieten einen 4-poligen PWM-Eingang, eine Drehzahl von 300 bis 2.000 U / min, einen Luftstrom von mindestens 30 CFM und einen Geräuschpegel zwischen 12 und 35 dBA.

Beide Kühler unterstützen die gängigsten CPU-Sockeltypen, einschließlich AM4, AM3 (+), LGA2066, LGA2011 (v3), LGA1366 und LGA115x. Spire notiert den CG-AE-LCG-H24SR-P zu USD 80 und CG-AE-LCG-H12SR-P für USD 70 in Mengen von 200 Einheiten. Die Einzelhandelspreise werden höher sein.

Quelle: Techpowerup

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