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Cooler Master stellt Wireless Peripherie Lineup vor

LAS VEGAS, NEV., 7. JANUAR 2019 – Cooler Master, ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung innovativer Gaming-Peripheriegeräte und Computerkomponenten, stellt sein neues Sortiment an drahtlosen Peripheriegeräten vor, darunter die Gaming-Maus MH670, die Gaming-Maus MH870, die SK621 65 -Tastatur mit Tastatur, SK631-Tastatur mit 60% Layout, SK651-Tastatur mit vollständigem Layout und GS750-Headset mit integriertem Qi-Wireless-Ladegerät.

Die Präsentation dieser „Work and Play“-Serie auf der CES spiegelt die Verpflichtung von Cooler Master wider, Gamern und kreativen Profis auf allen Ebenen leistungsstarke Produkte zur Verfügung zu stellen.“ sagt Bryant Nguyen, Peripheral General Manager.

Audio
Das MH670 ist ein kabelloses, störungsfreies Headset, das durch eine leichte Konstruktion und weichen, schwenkbaren Ohrmuscheln höchsten Komfort bietet. Der 3,5-mm-Anschluss passt sich an eine Reihe von Geräten an, darunter PC, Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch und die meisten mobilen Geräte. Virtueller 7.1-Surround-Sound und 40-mm-Neodymium-Treiber sorgen für einen vollen und ausgewogenen Klang mit hervorragender Geräuschisolation. Das abnehmbare, omnidirektionale Mikrofonmikrofon und das Flat-Flat-Design ermöglichen eine einfache Mobilität und Verwendung außerhalb der Spielumgebung.

Tastaturen
Bei den Modellen SK621, SK631 und SK651 handelt es sich um schlanke mechanische Tastaturen mit der perfekten Balance zwischen „Work and Play“. Die SK-Serie verfügt über Cherry MX-Schalter mit niedrigem Profil, die einen reduzierten Auslöseweg mit der gleichen Langlebigkeit und Präzision bieten wie die normalen roten Schalter. Die Tastaturen können verkabelt über einen entfernbares Typ-C-USB-Kabel oder über Bluetooth 4.0 verwendet werden, wobei bis zu drei Geräte gleichzeitig unterstützt werden. Die Hintergrundbeleuchtung, die umgebenden Lichtbalken und Makros können durch die einfach zu bedienende Portal-Softwareanwendung von Cooler Masters vollständig angepasst werden. Die On-the-Fly-Steuerung ermöglicht eine Echtzeitanpassung von Beleuchtung und Makros ohne Software, einschließlich Windows Lock On / Off, um ein versehentliches Auslösen während des Spiels zu verhindern. Benutzer können zwischen drei Größen je nach wählen. Die SK621 ist kompakt und verfügt über ein Layout mit 65 Tasten, sie eignet sich perfekt für unterwegs. Die SK631 hat ein TenKeyless-Layout für Benutzer mit wenig Platz auf dem Schreibtisch und die SK651 verfügt über ein vollständiges Layout.

Maus
Die MM831 ist die erste kabellose Maus von Cooler Master. Sie ist mit einer dynamischen Vier-Zonen Beleuchtung und den Spitzensensor Pixart 3360 ausgestattet. Der sorgt für eine hohe Genauigkeit und löst mit bis zu 24.000 DPI auf. Bei den Tasten kommen Omron Schalter zum Einsatz, die eine Lebenserwartung von 50 Millionen Betätigungen bieten. Im Bereich der Daumenablage befindet sich ein verstecktes D-Pad, welches insbesondere in MMOs einen Vorteil bietet. Über ein seitliches OLED Display kann der Nutzer Grafiken, APMs oder DPI Einstellungen ablesen.

Accessoires
Das GS750 nicht nur ein einfacher Halter für euer Headset. Es ist mit einem drahtlosen QI-Ladegerät ausgestattet um kompatible Smartphones darüber aufzuladen. Außerdem verfügt es über zwei USB 3.0 Ports, einer Beleuchtung im Standfuß sowie einer integrierten 5.1 Soundkarte. Die Beleuchtung sowie auch die Soundkarte können über die Cooler Master Software Portal gesteuert bzw. eingestellt werden.



Preise und Verfügbarkeit (USA):
SK621: $119.99 März 2019
SK631: $139.99 Q2
SK651: $159.99 Q3
MM831: TBD
MH670: $99.99 Juni 2019
GS750: $79.99 Februar 2019
ControlPad: $99.99 Cherry MX/89.99 Gateron Mai 2019

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Mehr von der EVGA GeForce RTX 2080 Ti Kingpin

EVGA brachte einen zweiten Teaser seiner Flaggschiff-Grafikkarte heraus.

Dieser zeigt die GeForce RTX 2080 Ti mit dem Markennamen K | ngp | n (Kingpin) Dieses Bild zeigt die Kühllösung noch besser. Der Kühler verwendet eine Kombination aus einem All-in-One-Flüssigkeitskühler (AIO) und einem Lüfter-Kühlkörper. Die AIO ist mit einem Pumpenblock über der GPU montiert und führt den meisten Teil der erzeugten Wärme der GPU ab. Der Luftkühler führt den restlichen Teil der Wärme, welche von den sekundären Bauteilen erzeugt wird, ab. Ein Satz Lamellenkühlkörper sitzt auf den Speicher- und VRM-Bereichen. Dort arbeitet ein 100-mm-Lüfter für die Kühlung. EVGA scheint für seine Sekundärkühlkörper relativ teure Materialien wie Kupfer zu verwenden.

Quelle: techpowerup

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NVIDIA G-SYNC unterstützt jetzt die FreeSync / VESA Adaptive-Sync-Technologie

NVIDIA kam schließlich zu der Erkenntnis, dass die Anzahl der Monitore mit VESA Adaptive-Sync die der Unterstützung von NVIDIA G-Sync überwältigend überwiegt.

Nun möchte NVIDIA sie die Unterstützung für adaptive Sync-Monitore fortsetzen. Dies kommt jedoch demnächst erst mit einem neuen großen Treiber. NVIDIA wird die adaptive Synchronisation nicht sofort für alle Monitore freigeben, sondern nur für diejenigen, die sie getestet haben und mit ihrer Hardware „perfekt“ funktionieren. NVIDIA gab bekannt, dass eine Handvoll der über 550 Monitormodelle auf dem Markt gefunden wurde, welche Adaptive-Sync unterstützen. Im Laufe der Zeit wird die Unterstützung für diese Monitore durch GeForce-Treiberaktualisierungen als „zertifizierter“ Monitor hinzugefügt.

Bei der CES-Veranstaltung stellte das Unternehmen eine Liste der bereits getesteten Monitore bereit, die alle Anforderungen erfüllen. Die G-Sync-Unterstützung für diese Modelle von Acer, ASUS, AOC, Agon und BenQ wird am 15. Januar automatisch mit einem Treiberupdate aktiviert.

Update: Techpowerup haben von NVIDIA die Nachricht erhalten, dass Sie G-SYNC auf allen Adaptive-Sync-Monitoren manuell aktivieren können, auch nicht auf zertifizierten Monitoren geben Sie eine Option zum manuellen Aktivieren des VRR. „

Quelle: Techpowerup

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Digital Storm bricht den Status Quo mit dem neuen Aventum X

Digital Storm ist stolz darauf, Aventum X, unseren bis heute fortschrittlichsten PC, mit einem modularen Flüssigkeitszufuhrsystem und einem vorgerouteten Power Panel auf den Markt zu bringen, um die üblichen Hürden von PCs der Enthusiasten-Klasse zu vereinfachen.

Aventum X wurde von Grund auf mit dem Fokus auf unübertroffene Zugänglichkeit und Modularität konzipiert und ist kein gewöhnlicher PC. Ein speziell entwickelter Wasserblock, der sich hinter dem Motherboard-Tablett befindet, verteilt die Flüssigkeit im gesamten Chassis. So, dass das gesamte Flüssigkeitskühlsystem für Upgrades oder Wartungsarbeiten nicht geändert werden muss.

Mit seinem neuen Schönheits-Makeover, ist Aventum X dank seiner großen getönten Hartglasscheiben auf beiden Seitenflächen eine hervorragende Show, sowohl in der Präsentation als auch in der Leistung. Darüber hinaus verfügt das Aventum X über die gleichen Fähigkeiten wie sein Vorgänger. Der ultimative Flüssigkeitskühlkreislauf bietet 560 mm und 280 mm Radiatoren und Schnellkupplungsanschlüssen, die jetzt sowohl für Hardline- als auch für Soft Tubing-Konfigurationen passend sind.

We build the world's most advanced PCs - Digital Storm

Quelle: techpowerup

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Vorbereitung der ZOTAC GeForce RTX 2080 Ti ArcticStorm für die CES 2019

ZOTAC bereitet eine RTX 2080 Ti Version seiner Grafikkarten der Marke ArcticStorm vor.

Das ArcticStorm-Branding dient als Unterscheidungsmerkmal der Grafikkarten von ZOTAC, auf denen ein vorinstallierter Waterblock untergebracht ist. Dies ermöglicht extrem kühle, extrem leise Temperaturen bei NVIDIAs GPU-Bestie mit einer DIY-Wasserkühlung. Die erste Version des wassergekühlten Brandings von ArcticStorm wurde unter der ZOTAC GTX 1080 Ti zum Leben erweckt. Das Design ist seit dem komplexer und farbenfroher geworden.

Die RTX 2080 Ti ArcticStorm sollte über ein 16 + 4-Phasen-Design verfügen. Auch dies soll höhere Übertaktungsmöglichkeiten ermöglichen. Neben der ästhetischen Überarbeitung des ArcticStorm-Kühlers, kommt auch das Spectra 2.0 RGB-Lichtsteuersystem des Unternehmens zum Einsatz. Es ermöglicht dem Benutzer für jede Situation diverse LED-Anpassungen. Erwarten Sie weitere Details, die während der CES bekannt gegeben werden.

Quelle: techpowerup

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LG führt den 27GL850G „UltraGear“ Monitor mit 160 Hz, WQHD, Nano IPS, G-Sync ein

In einem weiteren Eintrag in LGs (noch in der Entwicklung befindlichen) UltraGear-Reihe von Gaming-Monitoren, wurden die Vorhänge für den 27GL850G beiseite geschoben, um seinen ersten Auftritt zu erlauben. Während 49- und 38-Zoll-Monitore allesamt gut und schön sind und LG die Vorzüge hat, um attraktive Kaufoptionen zu schaffen, wollen manche Benutzer keinen großen schwarzen Spiegel vor sich haben. Und da kommt die 27 „Diagonale des LG 27GL850G besonders gut an.

Das Panel ist vom Nano-IPS-Typ mit einer Auflösung von 2560 x 1440 (WQHD) und unterstützt eine Aktualisierungsrate von 160 Hz (nach dem Übertakten über das eingebettete OSD von den nativen 144 Hz). NVIDIA G-SYNC unterstützt einen variablen Bildwiederholfrequenzbereich von 30 – 160 Hz. Ein statisches Kontrastverhältnis von 1000: 1, ein horizontaler und vertikaler Betrachtungswinkel von 178 ° sowie ein flimmerfreies, verbessertes Phosphor-Hintergrundlicht runden das Spektrum ab. Es wird erwartet, dass der 27GL850G über seine Nano-IPS-Technologie ~ 98% DCI-P3 (~) 135%) Farbraum abdeckt. Auf der Rückseite des Monitors befindet sich eine rote LED-Beleuchtung. Eine VESA-Halterung ist vorhanden, und die Neigungs-, Höhen- und Schwenkeinstellungen sind möglich. 1x DP, 1x HDMI, 2x USB 3.0-Anschlüsse (mit Schnellladung – plus 1x USB 3.0-Upstream-Anschluss), ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss und ein Gleichstromeingang (externer Stromversorgungsblock) sind ebenfalls vorhanden.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Gehäuse

Phanteks Enthoo Evolv Shift im Test

Einleitung

Phanteks ist als Gehäusehersteller mit der Evolv Reihe zu sehr großem Erfolg gekommen. Neben ausgefallenen Designs bietet das niederländische Unternehmen auch Netzteile, Kühllösungen und RGB-Features. Wir schauen uns heute das Enthoo Evolv Shift in seiner kleinsten Form an. Als Alternative zum ITX im Miniformat gibt es noch eine größere Enthoo Evolv Shift-X Variante. Wie uns das kleine Gehäuse gefällt und was es zu bieten hat, seht ihr auf den folgenden Seiten.

Wir bedanken uns bei Phanteks für das Sample und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Das Phanteks Enthoo Evolv Shift wird in einem Pappkarton geliefert. Um die Oberseite und Unterseite des Gehäuses zu stützen und zu schützen, ist es mit Styropor umgeben. Das Chassis wird von einer Folientüte umhüllt und damit, sicher verpackt.

Lieferumfang:

 

Im Lieferumfang befindet, sich neben einer hochglanz Bedienungsanleitung, noch folgendes im Inneren des Gehäuses.

– Sortierkästchen mit Montageschrauben

– Kabelbinder

– Klebegummis zum Entkoppeln von HDDs

Technische Daten:

Hersteller, Modell Phanteks Enthoo Evolv Shift
Maße 170 x 470 x 274 mm (B x H x T)
Material Kunststoff, Aluminium, Hartglas
Farbe Anthrazit
Lüfterplätze 2x 140/120 mm (Vorderseite) 1x 140/120 mm (Boden)
Radiator-Mountings 1x max. 120 mm (Vorderseite) 1x max. 120 mm (Boden)
Formfaktor Mini-ITX
PSU 1x SFX* oder SFX-L
I/O-Panel 2x USB 3.0, 1x RGB-Schalter
Max. GPU 350 mm
Max. Kühler 82 mm

Im Detail

 

Wir nehmen das Gehäuse aus der Verpackung und der Tüte. Auf dem Tisch fällt uns auf, dass das Gehäuse sehr stabil steht, auch wenn es sehr schmal ist. Geöffnet wird es durch den Deckel. Dieser lässt sich durch leichten Druck von oben öffnen. Er klappt sicher nach hinten. Das gesamte Gehäuse besteht aus Stahl mit Aluminium Seitenpanels. Nur der Deckel und der Boden sind aus Kunststoff.

 

Im inneren der Oberseite sitzt unter dem Deckel das I/O-Shield des Mainboards. Ebenso finden wir rechts davon die zwei Slots für eine Grafikkarte. Der Stahl ist großzügig perforiert und im Deckel liegt ein Mesh um. Dies ermöglich einen bestmöglichen Airflow und schützt gleichzeitig vor Staub. Mittig im Deckel sitzt eine kleine LED, welche mit den beiden Tasten im Deckel verbunden ist und in mehreren Farben Leuchten kann. Links sind zwei Schalter zum Drücken. Der Vordere ist der Powerbutton und der hintere ist ein RGB-Button um Phanteks RGB-Produkte anzusteuern. Durchgehend gedrückt halten schaltet die LED an und aus. Ein kurzes Drücken lässt die RGB-LEDs in 10 verschiedenen Farben leuchten. Längeres Drücken erlaubt die Änderung des Leucht-Modus in Static, Breathing oder Color Cycle.

 

Vorne, hinten, links und rechts sehen wir am oberen Rand einige Rändelschrauben. Diese gelöst, erlauben uns das Anheben der Seitenteile um 8 mm. Die Seitenteile sind mit Nasen aus Stahl in Ösen eingehängt. Die beiden Scheiben werden mit Dichtungen aus Schaumstoff abgedämpft. Die Vorder- und Rückseite aus Aluminium sind mit 6 mm Lüftungsschlitzen versehen. Diese sind auswechselbar und haben ein feines Gitter.

 

Die Haltenasen sind direkt mit der Scheibe verschraubt. Der Dichtungsrahmen aus Schaumstoff ist entkoppelt und schützt die Scheibe gleichzeitig. Das Einhängen der Scheibe ist einfach und bereitet uns keine Probleme. Rundherum ist die Scheibe mit einem schwarzen Rahmen verziert. Dies ist aber empfindlicher Lack und sollte nicht angekratzt werden. Sonst sehen wir die Kratzer von außen.

 

Auch die Vorder- und Rückseite aus Aluminium ist mit Nasen eingehängt. Dahinter werden unter anderem ein paar Kabel verstaut. Hinten an der Rückseite sitzt direkt neben dem Mainboard ein 120 mm Lüfter. Dieser besitzt keine LEDs und wird mit einem 4-Pin Anschluss an das Mainboard gesteckt.

 

Im Lieferzustand ist das PCIe-Riser-Kabel mit sich selbst verbunden. Die Grafikkarte wird auf die Rückseite verbannt. Laut Bedienungsanleitung soll die Karte mit dem Rücken nach außen schauen, falls eine mit Luftkühlung genutzt wird. Die Schiene kann komplett für die Grafikkarte gedreht werden, das ist für wassergekühlte Karten sinnvoll.

 

Das Shift wurde zu beginn in der Rev. 1 mit einer Querstrebe am Netzteil ausgeliefert. Damit kam es bei einigen Netzteilen zu dem Problem, dass der On/Off Knopf im Weg war. Unsere Rev. 2 hat dieses Problem nichtmehr. Der Platz soll für ein SFX oder SFX-L Netzteil reichen. In unserem Test wird ein Corsair SFX verbaut. Dieses zeigt uns, dass es doch sehr eng werden kann. Mit einem Verlängerungskabel wird die Außenseite mit dem Netzteil verbunden. Daneben ist ein weiterer Platz für einen 120 mm Lüfter mit Radiator. Über dem Netzteil befindet sich ein zusätzlicher Platz für einen 120 mm Lüfter. Auch dort kann ein Radiator seinen Platz finden. Der Abstand zwischen den einzelnen Bauteilen reicht hier kaum, um ein 8 Pin EPS-Kabel durchzustecken. Wir mussten den Lüfter kurz abschrauben, damit wir das Kabel durchschieben können.

Praxistest 

 

Um das SFX Corsair Netzteil zu verbauen, entfernen wir den Boden. Dieser ist nur mit vier Nasen eingeklemmt und lässt einfach lösen. Darunter ist der Kaltgerätekabeladapter, welchen wir mit dem Netzteil verbinden. Die Füße sind ordentlich verarbeitet und stabil, daher steht das Gehäuse auch wie eine Eins. Wir verbauen das Aorus B 450 I WIFI ITX Mainboard mit einem Boxed-Kühler und 2x 8 GB DDR4 G.Skill 3200 RAM und stecken das PCIe Riserkabel in den PCIe-Slot. Rechts von dem Riserkabel ist Platz für zwei SSDs, dort platzieren wir eine Samsung SSD.

 

Die SSD verbinden wir mit einem Sata-Kabel und dem Netzteil. Der Platz zwischen den einzelnen Streben ist sehr eng. So eng, dass wir kaum mit dem abgewinkelten Kabel in die Ritze kommen. Wir drehen die SSD, denn so lässt sie sich wesentlich besser verbinden. Rechts oben stecken wir, nach dem Lösen des 120 mm Lüfters, das 8-Pin-EPS-Kabel ein und sind von der Ansicht begeistert.

 

Der Bereich hinter der I/O Blende ist sehr knapp bemessen. Ein HDMI-Kabel in der Grafikkarte eingesteckt, lässt uns zweifeln ob wir den Deckel noch schließen können. Es ist wirklich eng in dem Bereich- letzlich klappt es aber doch recht gut. Einen 90° gewinkelten Stecker empfehlen wir dennoch. Das ATX-24-Pin-Kabel einzustecken ist ein wahrer Akt. Wir entfernen den Arbeitsspeicher, um besser an den Stecker zu kommen. Auf dem kleinen Phanteksschild ist eine kleine Schutzfolie. Die Kunststoffblende soll ein paar Kabel verstecken und ist mit zwei Magneten zum Hochklappen befestigt. Links von der Kunststoffblende erkennen wir die beiden USB-3.0-Anschlüsse, welche mit einem Kabel direkt an das Mainboard verbunden werden können.

 

Zwischen dem Boxedkühler und der Glasscheibe wird es ebenso eng. Wir haben in einem ITX-Gehäuse überall Engstellen, da ist es praktisch, wenn das Gehäuse wie ein Kamin gebaut ist und die Warme Luft nach oben abziehen kann. Das Zusammenbauen und wieder Demontieren der Seitenteile geht sehr schnell. Es gab keine Probleme, welche nicht zu lösen waren und es wäre sogar Platz für eine kleine Pumpen-AGB-Kombi, um eine Wasserkühlung zu verbauen.

Temperatur

Ohne Modifikationen und zusätzlichen Lüfter erreichen wir mit einem Boxed -Kühler und dem AMD R7 1700 auf dem Aorus B 450 I gute Werte. Wir merken kaum, dass wir in einem ITX-Gehäuse testen. Zum Ende hin ist die Lautstärke bei 40 dB(A) angekommen. Die Wärme wird durch den Tunnel nach oben abgeleitet, bleibt aber an den Bauteilen hängen. Die verbaute Nvidia 140GT ist vielleicht keine 1080Ti, wird aber ohne Belastung schon 45 Grad warm. Damit haben wir automatisch eine höhere und verwertbare Wärme im System. Auch diese wurde trotz des 1-Slot Design um 5 Grad wärmer und zeigte uns, dass es im Gehäuse designbedingt etwas wärmer wird.

Fazit

Die Qualität der Seitenteile ist enorm hochwertig. Das eigenständige und einzigartige Design des Phanteks Shift ist überzeugend. Für einen kleinen PC ist das Enthoo Evolv Shift in der Höhe aber doch ähnlich der anderen Midi-Gehäuse. Für den normalen Nutzer sind ein ITX-Mainboard und eine ITX-Grafikkarte keine Reduzierung in der möglichen Leistung. Klar werden selten OC-Rekorde im ITX-Format aufgestellt und die Lüfterbestückung oder Wasserkühlungsoptionen sind begrenzt, doch im Gesamtbild ist das Enthoo Evolv Shift sehr stimmig. Am Deckel sind an den Rillen leichte Verarbeitungsspuren zu erkennen und die Kabelwege sind sehr eng beschnitten.

Von uns bekommt das Phanteks Enthoo Evolv Shift eine klare Empfehlung und eine Bewertung von 8.9/10 Punkten

PRO

+ Tempered Glas

+ RGB-Lüfter

+ 5 Jahre Garantie

KONTRA

– Kabelwege eng

– Kein USB-C

Wertung: 8.9/10

Produktlink

Preisvergleich

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ZOTAC startet mit mindestens zwei RTX 2060-Modellen

Die Leute von HD Tecnología haben es geschafft, einige Renderings von ZOTACs anstehenden Versionen der RTX 2060 Grafikkarte zu erwischen. Diese werden, mit dem Veröffentlichungsdatum 15. Januar, welches in der Gerüchteküche umherwandert, immer bedeutender. Derzeit scheinen zwei Modelle geplant zu sein: die Modelle AMP und Twin Fan.

Beide Modelle weisen dasselbe coole Design, mit eckigen, Jet ähnlichen Konturen auf. Zotac geht mit der RTX 2060 weg von einer explosiven Farbgebung und gestaltet mehr in Grau und Silber. Die Spannungsversorgung wird anscheinend 8-polig sein und das Design kann mit der RTX 2070 Mini, ebenfalls von ZOTAC, verglichen werden. Dies sollte ähnliche Abmessungen und wahrscheinlich die gleichen Ausgangsanschlüsse bedeuten – 1x Dual-Link-DVI-D-Anschluss auf der Karte, 3x DisplayPort und 1x HDMI mit einem MIA VirtualLink-Anschluss.


Quelle: Techpowerup

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ACME Bluetooth SMART SCALES

[nextpage title=“Einleitung“]

Es ist immer schwieriger Produkte, ohne Elektronik zu finden. In diesem Test schauen wir uns eines dieser Produkte an. Gerade wo es auf den Winter zu geht und die Süßigkeiten im Schrank rapide zunehmen, verlieren wir schnell den Überblick über das eigene Körpergewicht. Die ACME SC101 SMART SCALES macht das Wiegen des Körpergewichts mit einigen Features interessanter, als es bei anderen Körperwaagen der Fall ist. Was die ACME SC101 SMART SCALES so interessant macht, könnt ihr auf den nächsten Seiten entdecken.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“]

Verpackung, Inhalt, technische Daten

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Verpackt wird die ACME SC101 SMART SCALES in einer orange-weißen Verpackung auf der die Körperwaage selbst und weitere Details abgebildet sind.

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In der Verpackung befindet sich neben der Körperwaage drei Batterien und ein Handbuch.

Technische Daten:

Hersteller, ModellACME, SC101 SMART SCALES
Minimum Gewicht in KG5
Maximal Gewicht in KG150
Benötigte Batterien3x AA
VerbindungsaufbauBluetooth 4.0
DisplayLED
KörperfettmessungBIA
Maße260mm x 260mm x 25mm

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[nextpage title=“Details“]

Details und Funktionen

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Der obere Teil, auf den wir uns drauf stellen, besteht aus 4mm dicken Glas. Des Weiteren befindet sich vier Messpunkte an den äußeren vier Ecken. Insgesamt hält die Körperwaage bis zu 150 KG maximales Gewicht aus, was dem verwendeten Material geschuldet ist.

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Die untere Seite der Waage besteht aus Kunststoff und hat vier kleine Füße, auf der die Körperwaage steht. Mittig finden wir die Klappe zum Batteriefach. Dort müssen wir die drei Batterien, aus dem Lieferumfang, einlegen.

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Sobald wir die Batterien eingelegt haben, können wir die Körperwaage mit einer Berührung starten. Auf dem Display wird uns dann angezeigt, wieviel Gewicht sich auf der Waage befindet.

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[nextpage title=“Praxis“]

Praxis

Testsystem
ProbandSaibot
Größe1,93m
Startgewicht103.2KG
KörperwaageACME SC101 SMART SCALES

Den Test habe ich (Saibot) sehr ernst genommen. Da ich seit einigen Jahren schon Krafttraining betreibe und weiß, an welchen Schrauben ich für einen Gewichtsverlust drehen muss, habe ich für den Test eine kleine Diät begonnen. Damit ich Gewicht verliere, habe ich mein Trainingsvolumen erhöht und die Nahrungszufuhr (KCAL) reduziert. Anhand der Diagramm-Funktion der App könnt ihr sehr gut den Zeitraum des Tests nachvollziehen. Ich empfand die ACME SC101 SMART SCALES und die Feelfit App als sehr praktisches Hilfsmittel. Das Wiegen fand jeden Morgen nach dem Aufstehen und an einigen Abenden statt. Ich rate aber dazu, sich jeden Morgen zu wiegen. Praktisch an der SC101 SMART SCALES ist, dass wir zwischen Gewicht und Fettanteil differenzieren können. Das ist vor allem ein Vorteil, wenn mal etwas mehr getrunken wurde oder wir an Muskelmasse zugelegt haben. Im weiteren Schritt erklären wir euch die Feelfit App etwas näher.

Die Feelfit App

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Damit wir alle Funktionen der ACME SC101 SMART SCALE nutzen können benötigen wir ein Smartphone und die Feelit App. Mithilfe der Feelit App können wir zusätzlich zum Körpergewicht weitere Details abrufen.

Wie auf dem Foto zu sehen ist, zeigt uns die App neben dem Körpergewicht auch den Körperfettanteil an. Allerdings kann die SMART SCALES größtenteils nur das Körperfett des Unterkörpers berechnen. Das hängt mit der Technik (BIA) die dahinter steckt zusammen. Da unser Körper größtenteils aus Wasser besteht, sendet die Körperwaage einen sehr geringen Stromimpuls durch unseren Körper und misst, wieviel von diesem Strom wieder am anderen Ende der Messpunkte wieder zurückkommt. Da Fett schlechter (größerer Widerstand) leitet als Muskeln, die mehr Wasser beinhalten und dementsprechend besser den Strom leiten, kommt mehr Strom an den Messpunkten an, wenn wir weniger Fettanteil haben. Neben dem Fettanteil zeigt uns die App auch den Body Mass Index (BMI) an. Dieser wird anhand der Körpergröße und des Körpergewichts berechnet. Des Weiteren können wir uns auch unser Grundumsatz in KCAL anzeigen lassen. Möchten wir abnehmen, so müssen wir einfach weniger zu uns nehmen als unser Grundumsatz beträgt.

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In der Feelit App können wir uns auch ein Diagramm von unseren Fortschritten anzeigen lassen. Hierbei können wir auch den genauen Zeitraum auswählen.

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Auf der letzten Seite der Feelfit App können wir das aktuelle Gewicht sehen und weitere Mitglieder hinzufügen. Diese können dann sich dann mithilfe unserer App auch wiegen. Allerdings kann die Person auch das eigene Smartphone dazu nutzen. In den Einstellungen können wir das Zielgewicht setzen, die Farbgebung ändern und die App auch mit anderen Geräten synchronisieren lassen. Die Feelfit App kann auch ohne im Besitz der Körperwaage zu sein heruntergeladen werden.

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Da uns sehr interessiert hat, ob die SC101 SMART SCALES auch mehr als die angegebenen 150KG aushält, haben wir uns mit 66KG Kurzhanteln auf die Köperwaage gestellt. Die SC101 SMART SCALES machte dabei keine verdächtigen Geräusche und zeigte auch das aktuelle Gewicht an. Somit hat sie diesen Test bestanden. Allerdings raten wir dennoch davon ab, die Herstellerangaben zu überschreiten, da das Glas zerbrechen könnte und schwere Verletzungen auftreten können.

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[nextpage title=“Fazit“]

Fazit:

Die ACME SC101 SMART SCALE Körperwaage ist aktuell ab circa 35€ erhältlich und ist in Kombination mit der Feelfit App eine nützliche Körperwaage, die nicht nur das Körpergewicht anzeigt. Darüber hinaus zeigt sie uns den Körperfettanteil, den Body-Mass-Index und den Kalorienbedarf an. Allerdings sollte erwähnt werden, dass die SC101 SMART SCALE nicht so genaue Werte ausgibt wie eine professionelle Körperwaage die mehrere Tausend Euro kostet. Schade finden wir, dass wir ohne die Smartphone App uns nur das Gewicht anzeigen lassen können. Dennoch können wir ACME SC101 SMART SCALE empfehlen, da sie mit ihren Funktionen sehr wichtige Informationen liefert, die vor allem für eine Diät interessant sein können. Wir vergeben 8.0 von 10 Punkten und sprechen unsere Empfehlung aus.

PRO
+ Design
+ Bluetooth
+ Körperfettmessung
+ Preis
+ Sehr stabil

KONTRA
– Ohne App kann nur Gewicht angezeigt werden

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Wertung: 8.0/10
Produktlink
Preisvergleich

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Die Top 3 Smartwatches bei TOMTOP

In Sachen „Smarte Uhren“ sind im Laufe der letzten Jahre viele Hersteller  mit ihren eigenen Modellen gestartet. Einige davon sind zumindest im europäischen Raum noch recht unbekannt. Wir haben uns einmal bei TOMTOP umgesehen und uns die Bestseller angesehen und eine kleine Top 3 der Bestseller aufgestellt.

Den Anfang macht die Lenovo Watch S. Dabei handelt es sich um eine hybride Smartwatch mit Quarz Uhrwerk, Saphirglas und Lederarmband. Sie kann den Schlaf sowie Schritte aufzeichnen und benachrichtigt den Nutzer überein Vibrationsmodul über eingehende Nachrichten und Anrufe. Die Uhr ist bis zu 50m Wasserdicht. Derzeit bietet TOMTOP die smarte Uhr für 32,51 € inkl. Versand.

Die zweite Uhr ist die OUKITEL W1, sie verfügt im Bereitschaftsmodus über eine Batterielaufzeit von 150 Tagen und bietet umfassende Smartfunktionen. Zudem ist sie in sechs Farben (Blau, Weiß, Gold,Silber, Schwarz) erhältlich, verfügt über ein 0,69“ großes Display und erfüllt die Schutzklasse IP67. Die Smartfunktionen der Oukitel W1 umfassen einen Herzfrequenzmesser, Schrittzähler, Schlafüberwachung, Trinkerinnerung, Blut-Sauerstoff-Messung und Benachrichtigungen. Die OUKITEL W1 ist ab 19,33 € inkl. Versand erhältlich.

Der dritte Kandidat ist die Microwear L5 Smartwatch. Das Design der Uhr ist mit Karbonapplikationen deutlich sportlicher gestaltet als die bisher genannten Uhren. Sie verfügt über ein 1,36“ großes Display und ist in drei Farben (grau/schwarz, grün/schwarz, rot/schwarz) erhältlich. Sie die Schutzklasse IP68 und ist damit auch zum Schwimmen geeignet. Auch sie verfügt über Herzfrequenzmesser, Schrittzähler, Schlafüberwachung, Blut-Sauerstoff-Messung und Benachrichtigungen. Die Microwear L5 ist ab 29 € inklusive Versand erhältlich.

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