2026 dürfte hardwareseitig ein ruhiges Jahr werden. Grafikkarten bleiben weitgehend unverändert, während Notebook-CPUs schrittweise vorankommen. Intel setzt auf ein übersichtliches Portfolio, AMD auf stärker segmentierte Produktlinien.
AMD ordnet seine Mobilprozessoren in fünf Klassen. Die aktuelle Fire Range wird 2027 durch die Zen-6-basierte Gator Range abgelöst. Im Premium- und Mainstream-Segment vereinfacht AMD 2026 sein Angebot auf Gorgon Point (Zen 5, 4 nm, leicht verbesserte KI-Leistung) und Hawk Point. 2027 folgt der eigentliche Generationssprung mit Medusa Point auf Zen 6 im 3-nm-Prozess. Am unteren Ende bleiben die älteren Mendocino-Chips mit Zen 2 im Programm. Damit deckt AMD ein breites Leistungsspektrum von Einsteiger- bis Spitzenklasse ab.

Intel verfolgt einen klareren Ansatz mit wenigen, größeren Familien wie Arrow Lake, Lunar Lake oder Panther Lake – weniger differenziert, aber einfacher zu überblicken.
*Quelle und Bilder: momomo_us










