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Scharf und schnell: AOC stellt GAMING Q27G4X vor

Amsterdam, 8. Februar 2024 – AGON by AOC – bekannt für Gaming-Monitore sowie Zubehör erweitert das Gaming-Lineup um ein Monitor QHD-Monitor der G4-Serie.

Der 68,6 cm (27“) AOC GAMING Q27G4X verfügt über ein Fast IPS-Panel, eine hohe Bildschärfe dank QHD-Auflösung (2560 x 1440), eine Bildwiederholrate von 180 Hz, eine GtG-Reaktionszeit von bis zu 1 ms sowie Adaptive-Sync. Das von Tarnkappenflugzeugen inspirierte Design macht die kürzlich eingeführte G4-Serie schlanker denn je. Hinsichtlich Größe und Auflösung liegt der Q27G4X genau im Sweet Spot. Hinzu kommt ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis – alles in allem eine optimale Wahl für Mainstream-Gamer und angehende E-Sportler gleichermaßen. Und dank seiner akkuraten Farben und weiten Blickwinkel eignet sich die Neuvorstellung auch hervorragend für alltägliche (Arbeits)Aufgaben.

Keine Kompromisse
Monitore können viele andere PC-Komponenten überdauern. Für Gamer sollte die Display-Wahl also immer auf ein zukunftssicheres, attraktives Modell fallen, das für jede Arbeits-, Lern- oder Spielaufgabe geeignet ist. Der AOC GAMING Q27G4X ist solch ein Kandidat, nicht zuletzt dank seines 27“ Fast IPS-Panels (10-Bit), das eine hohe Farbgenauigkeit und eine große Farbraumabdeckung (1,07 Milliarden Farben) mit einer hohen Bildwiederholrate von 180 Hz und niedrigen Reaktionszeiten von bis zu 1 ms GtG kombiniert. Der VESA-DisplayHDR-400-zertifizierte Q27G4X kann HDR10-Signale empfangen und HDR-Inhalte wiedergeben, wodurch die Games und Videos noch heller und farbkräftiger erscheinen, was sich übrigens auch bei der Bild- und Videobearbeitung oder beim Livestreaming positiv bemerkbar macht. Dank der Pixeldichte von 109 ppi werden Texte klarer sowie Kanten und Details in Spielen schärfer dargestellt. Aktuelle Mainstream-GPUs sind bereits in der Lage, hohe Bildwiederholraten bei QHD-Auflösung für die meisten aktuellen Spiele zu erreichen, sodass die User vom ersten Tag an ein flüssigeres Gaming-Erlebnis genießen können.

 

 

Frisches Design
Genau wie die kürzlich angekündigten Full-HD-Modelle 24G4X und 27G4X kommt auch der QHD-Monitor Q27G4X in einem neu gestalteten, 3-seitig randlosen Design, was für Multi-Monitor-Installationen ideal ist. Mit klaren Linien und dreieckigen Formen, die die ansonsten komplett flache Oberfläche durchbrechen, erinnert das Design an ein Tarnkappenflugzeug. Und ohne grelle Farbakzente fügt sich der Monitor auch wunderbar in viele verschiedene Gaming-Setups ein. Der Standfuß ist im Vergleich zum Vorgängermodell noch kompakter, sodass weniger Platz auf dem Tisch benötigt wird und den Gamern ausreichend Raum bleibt, um ihre Maus schnell und – in der Hitze des Gefechts – ausgreifend bewegen zu können.

Die Designänderungen betreffen aber nicht nur das Äußere. Auch das Innenleben wurde aufgepeppt. Davon profitiert hat beispielsweise das On-Screen-Display, das sich jetzt noch leichter und intuitiver handhaben lässt. Wobei auch die Software G-Menu von AOC eine gute Alternative ist, um die Einstellungen des Monitors und anderer AGON by AOC Gaming-Peripheriegeräte zu steuern. Zudem verbessern weitere Gaming-bezogene Features das Spielerlebnis. Zum Beispiel kann das neue intelligente Fadenkreuz die Farbe des Zielpunktes vor dem Hintergrund ändern, was seine Erkennbarkeit verbessert und Gamern beim Zielen hilft, besonders bei Spielen, die kein Fadenkreuz haben.


Umweltfreundlich und ergonomisch
Last but not least steht der AOC GAMING Q27G4X auch für mehr Nachhaltigkeit und Komfort. So kommt das Modell in einer umweltfreundlichen Verpackung mit Papierpolsterung, die seinen ökologischen Fußabdruck deutlich reduziert.

Der ergonomische Standfuß erlaubt es, dass Display für eine gesunde Körperhaltung vor dem Bildschirm in der Höhe zu verstellen, zu schwenken, zu neigen und zu drehen (Pivot). Darüber hinaus bietet der Monitor die Montageoption über eine VESA-Halterung. Flicker-Free-Technologie und LowBlue-Modus schonen die Augen bei längeren Sitzungen. Integrierte Lautsprecher und ein Kopfhörerausgang runden den Gesamtauftritt des AOC GAMING Q27G4X ab.


Preis und Verfügbarkeit
Der AOC GAMING Q27G4X kommt mit einer 3-Jahres-Garantie und wird ab Februar 2024 für 299,00 EUR (UVP) beziehungsweise 287,00 CHF (UVP, exkl. MwSt. und vorgezogener Recycling-Gebühr) erhältlich sein.


(Auszug aus einer Pressemitteilung)

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

JBL TOUR PRO 2 im Test: Smarte Kopfhörer

Heute befassen wir uns mit dem JBL TOUR PRO 2 um ein besonderes Stück Technik. JBL hat mit diesen In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer etwas eingeführt, was wir so bei keinem anderen Kopfhörer der Kategorie finden – ein Touchscreen auf dem Ladeetui. Insgesamt liest sich die Liste der Features dieses Kopfhörers sehr interessant, sodass wir schon sehr gespannt sind, ob die in uns geweckten Erwartungen auch erfüllt werden. Ob dem so ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Die Verpackung des JBL TOUR PRO 2 folgt mit den farbigen Akzenten der bekannten Designsprache des Herstellers. Die Vorderseite zeigt eine Abbildung des Ladeetuis sowie die beiden Ohrhörer. Natürlich dürfen auch das Logo des Herstellers und die Modellbezeichnung nicht fehlen. Zudem weisen zahlreiche Icons kurz auf die einzigartigen Features des Kopfhörers hin. Die Informationsflut wird an den Seiten fortgesetzt und macht auch auf der Rückseite nicht halt. Hier finden wir dann neben einer weiteren Abbildung und zahlreichen Informationen ein Sichtfenster, welches uns einen Blick auf das Produkt erlaubt.

 

Inhalt

Lieferumfang der JBL TOUR PRO 2

Der Lieferumfang ist übersichtlich. Neben dem Ladeetui mitsamt dem Kopfhörer erhalten wir noch zwei Paar Ohrpassstücke in zwei verschiedenen Größen (Größe S & L, die Größe M ist bereits montiert.), ein 20 cm langes USB-Kabel (USB-Typ-A zu USB-Typ-C), Schnellstartanleitung sowie weitere Informationen. Hier hätten wir uns zumindest bei den Ohrpassstücken mehr Auswahl an Größen und Materialien gewünscht.

 

Daten

Technische Daten – JBL TOUR PRO 2
Abmessungen Ladeetui: 61,2 x 58,9 x 28,8 mm (B x H x T)
Ohrhörer: 17,3 x 29,5 x 22 mm (B x H x T)
Gewicht Ladeetui: 73 g
Ohrhörer: 6,1 g je Hörer
Treiber Typ: Dynamisch
Durchmesser: 10 mm
Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz
Impedanz: 16 Ohm
Empfindlichkeit: 100 dB bei 1 kHz
Max. Schalldruckpegel: 95 dB
Mikrofon Empfindlichkeit: -38 dBV/Pa bei 1 kHz
Akku Ladeetui: 850 mAh / 3,8 Volt
Ohrhörer: 70 mAh / 3,8 Volt
Typ: Lithium-Ionen-Polymer
Akkulaufzeit Bis 10 Stunden ohne ANC
Bis 8 Stunden mit ANC
Bis 6 Stunden mit adaptiven ANC
Ladezeit 2 Stunden (0 – 100 %)
Bluetooth Version-Ohrhörer: 5.3
Version-Ladeetui: 5.2
Profile: A2DP V1.3.2, AVRCP V1.6.2, HFP V1.7.2
Besonderheiten IPX5
Aktives ANC
Freisprechfunktion
Spatial Sound
Wireless Charging
Headphones App
Smartes Ladeetui (Display)
Garantie 2 Jahre
Preis [atkp_product template=’72014′][/atkp_product]

Details

Ladeetui

Ladeetui der JBL TOUR PRO 2

Werfen wir zunächst einen Blick auf das Ladeetui des JBL TOUR PRO 2. Wir haben hier die Version in der Farbe „Champagner“ vor uns, welche aber eher silbern wirkt. Das Ladeetui fällt im Vergleich zu anderen Etuis recht groß aus, was aber vermutlich an dem Hauptfeature – dem Display liegt. Das Display nimmt auf den ersten Blick einen Großteil der Vorderseite ein, beim genaueren Hinsehen bemerken wir aber, dass das Display noch von einem schwarzen Rahmen eingefasst ist. Unterhalb des Displays befindet sich das Logo des Herstellers. Das Display ist etwa 32,4 mm breit und 17,8 mm hoch, die Displaydiagonale liegt bei 36,2 mm – das entspricht etwa 1,45“. Die Ecken des Displays sind abgerundet, so dass sich das rundliche Design des gesamten Ladeetuis hier quasi fortsetzt. Das obere Viertel des Etuis bildet der aufklappbare Deckel. Zwischen dem Etui und dem Deckel ist ein Chromrand eingebracht, was dem Ganzen ein edles Aussehen verleiht.




Der bereits erwähnte Chromrand setzt sich auch auf der Rückseite fort. Hier wird dieser allerdings in der Mitte etwas breiter und ist zudem mit dem Modellschriftzug versehen. In diesem breiteren Bereich verbirgt sich das Scharnier des Deckels. Unterhalb des Scharniers wurde ein gummiartiges Material eingesetzt, welches mit einigen Zeichen versehen ist, welche auf die vorhandenen Zertifikate hinweist. Dies allerdings so, dass diese nur beim genaueren Hinsehen sichtbar sind. Der Grund, warum hier ein anderes Material genutzt wurde, liegt daran, dass sich das Etui kabellos auf einem Qi-Ladepad laden lässt. Somit entstehen beim kabellosen Aufladen keine Kratzer im Gehäuse.




Das Ladeetui lässt sich natürlich nicht nur kabellos laden, es kann auch über den USB-Typ-C-Anschluss auf der Unterseite geladen werden. Rechts neben dem Anschluss befindet sich eine Taste mit dem sich das Ladeetui (Smart-Case) einschalten lässt.


JBL TOUR PRO 2

Der Deckel haftet magnetisch und lässt sich nach hinten aufklappen. Dabei muss ein kleiner Widerstand überwunden werden, der dafür sorgt, dass der Deckel zuverlässig hält. Der Deckel macht beim Auf- als auch beim Zuklappen ein sattes zufriedenstellendes Geräusch, was auf uns einen wertigen Eindruck macht. Im Inneren sehen wir, dass sich auch hier der Chromrand etwas in das Etui hineinzieht. Die beiden Ohrhörer liegen hier in passgenauen Aussparungen, wo sie magnetisch haften. Im Inneren ist das Gehäuse eher gräulich statt silbern, somit setzen sich die beiden Bereiche farblich voneinander ab. Insgesamt macht das Gehäuse einen wertigen Eindruck, allerdings muss die Zeit noch zeigen wie anfällig für Kratzer das Gehäuse und vor allem das Display sind.

 

Ohrhörer

JBL TOUR PRO 2 JBL TOUR PRO 2

Werfen wir nun einen genaueren Blick auf die Ohrhörer. Anders als bei vielen modernen In-Ear-Bluetooth-Kopfhörern, sind diese nicht als Earbuds, sondern als klassische Ohrhörer gestaltet. Wie auch am Ladeetui finden wir hier drei verschiedene Oberflächen. Am äußeren Teil, der später auch sichtbar beim Tragen ist, finden wir mattes Silber/Champagner und Chromapplikationen. Mittig auf dem Steg sehen wir ganz schwach den Schriftzug des Herstellers. Im unteren Bereich des Stegs sind Öffnungen eingebracht, hinter denen sich die Mikrofone befinden. Im inneren Bereich finden wir eine matte graue Oberfläche. Hier sehen wir bei jedem Ohrhörer einen kleinen Sensor, welcher erkennt, ob der jeweilige Hörer sich gerade in einem Ohr befindet. Im Auslieferungszustand ist bereits ein Silikonpolster in mittlerer Größe angebracht. Auf der Innenseite des jeweiligen Stegs finden wir den Buchstaben „L“ bzw. „R“ um eine Verwechselung zu vermeiden.

 

Praxis

Inbetriebnahme & Bedienung

Um die Ohrhörer des JBL TOUR PRO 2 zu aktivieren, müssen wir zuvor die Ohrhörer aus dem Ladeetui entnehmen und die Schutzaufkleber an den Kontakten entfernen. Anschließend stecken wir die Hörer wieder in das Ladeetui und stecken es zum Laden an ein Netzteil an. Ab Werk lag der Ladezustand bei rund 75 %. In der Zwischenzeit installieren wir die App „JBL HEADPHONES“, welche es sowohl im Google Play als auch im Apple App Store gibt. Jetzt wo die Akkus der Ohrhörer als auch des Ladeetuis vollständig geladen sind, klappen wir den Deckel des Etuis auf. Wir aktivieren Bluetooth an unserem iPhone 14 Pro Max und schon erscheint der Kopfhörer in der Liste der Bluetoothgeräte. Ein kurzes Tippen auf den Namen des Geräts und innerhalb weniger Sekunden sind die Hörer als auch das Ladeetui mit dem iPhone verbunden. Die Bedienung der einzelnen Funktionen geschieht über tippen auf dem jeweiligen Ohrhörer oder über das Ladeetui. Die einzelnen Funktionen können in der App noch geändert werden.

 

Multipoint Verbindung

Der JBL TOUR PRO 2 lässt sich gleichzeitig mit zwei Geräten verbinden. Um ein weiteres Gerät zu verbinden muss lediglich 1x kurz und 1x lang (5 Sek.) auf einen beliebigen Ohrhörer getippt werden. Daraufhin geht der Kopfhörer in den Kopplungsmodus, sodass wir ihn nun auch unter Windows mit dem PC koppeln können. Die Steuerung über die Ohrhörer und das Ladeetui funktionieren dabei genauso wie am Handy.

 

App – JBL HEADPHONES



Zu Anfang begrüßt und die App mit einem kleinen Tutorial. Anschließend müssen wir die Bedingungen und Konditionen des Herstellers akzeptieren, um fortzufahren. Ist der Kopfhörer über Bluetooth verbunden, so wird dieser jetzt von der App erkannt und wir werden durch kurze Hinweise zur Einrichtung geführt. Nun zeigt uns die App unseren Kopfhörer an, ein Tipp darauf und wir kommen in sämtliche Einstellungsmenüs zum Kopfhörer. Gut finden wir hier auch, dass sogar die richtige Farbe direkt angezeigt wird.




Nach einem Tipp auf das Bild der JBL TOUR PRO 2 zeigt uns die App an, dass es für das Ladeetui – ab hier Smart-Case genannt – ein Update gibt, welches wir installieren. Das Update dauerte in unserem Fall rund 7 Minuten. Anschließend gelangen wir in die Einstellung zur aktiven Geräuschunterdrückung (ANC). Hier belassen wir die Einstellungen so, wie sie uns angezeigt werden, machen einen Gehörgangstest. Die App gibt zu jedem Schritt eine kurze Information, wozu der jeweilige Schritt nötig ist, das finden wir sehr gut. In dem Test bekommen wir nun Töne eingespielt, erst für das linke und dann für das rechte Ohr. Hier müssen wir eine Fläche auf dem Bildschirm gedrückt halten, bis wir den eingespielten Ton nicht mehr wahrnehmen.




Nach diesem Hörtest können wir uns den Unterschied zwischen der normalen Wiedergabe und der mit auf uns zugeschnittenen Einstellungen probehören. Diese Funktion wird als Personi-Fi bezeichnet und bringt unserer Meinung nach tatsächlich eine klangliche Verbesserung mit sich. Nun gehen wir ins Hauptmenü, hier sind wieder unsere Hörer sowie das Smart-Case passend abgebildet. Auch die Ladezustände zu jedem der drei Teile werden hier unter dem Bild angezeigt. Darunter können wir die aktive Geräuschunterdrückung ausschalten oder in drei Stufen einstellen, einen Equalizer aktivieren und einstellen sowie Raumsound und Gestensteuerung aktivieren.




Weiter unten lassen sich noch viele weitere Einstellung vornehmen, besonders erwähnenswert finden wir hier die Funktion „SilentNow“, diese soll quasi eine ruhige Umgebungsblase schaffen, um sich in ruhe zu konzentrieren oder ein Nickerchen zu halten. Die Zeitspanne und die Intensität der Funktion lassen sich einstellen. Zudem lassen sich etwas weiter unten sogar die Sprachansagen der JBL Hörer in verschiedenen Sprachen (darunter auch deutsch) einrichten.




Zwei weitere Funktionen finden wir ebenfalls sehr hilfreich. Zum einen wäre da eine Funktion, welche die Passform der Ohrhörer prüft. So kann der Nutzer feststellen, ob die richtigen Ohrpolster gewählt wurden. Zum zweiten gibt es die Möglichkeit einzelne Ohrhörer zu finden. Wählt man hier den jeweiligen Ohrhörer aus, so meldet dieser sich mit einem lauten Signalton. Perfekt wenn man mal einen der beiden Ohrhörer verlegt hat.

Im letzten Schritt dreht sich alles um das Smart-Case, in dessen Menü wird auch das Case abgebildet. Darunter folgen die Einstellungen zur Helligkeit und Auswahl des Bildschirmschoners und des Hintergrundbildes. Hier können nicht nur vorgefertigte Bilder, sondern auch eigene gewählt werden. Hier gibt es auch wieder eine praktische Funktion, denn über das Display des Smart-Case können diverse Benachrichtigungen vom Handy, wie etwa SMS und Erinnerungseinträge angezeigt werden. Im Ganzen ist die App sehr umfangreich, sie lässt viele Einstellungen zu und liefert eine Menge sinnvoller Features.

 

Smart-Case Display



Das Smart-Case verfügt über insgesamt 13 Anzeigen, welche jeweils eigene Funktionen beherbergen. Die einzelnen Funktionen sind überwiegend selbsterklärend gestaltet. Das Display kann in drei Helligkeiten eingestellt werden, wobei wir auch bei mittlerer Einstellung selbst in der prallen Sonne keine Probleme beim Ablesen haben. Das Wechseln durch die Menüs und das Aktivieren von Schaltflächen funktioniert zuverlässig und schnell per Toucheingabe.

 

Klang

Nun wollen wir uns dem Kapitel Klangqualität widmen. Hierbei sei allerdings gesagt, dass es sich um eine rein subjektive Wahrnehmung handelt. Hier heißt es, was sich für den einen gut anhört, kann für den anderen ganz anders sein. Daher empfehlen wir nach Möglichkeit Audiogeräte immer Probe zu hören. So beginnen wir ohne irgendwelche Einstellungen vorzunehmen mit unserem Test.




Auch hier beginnen wir wieder mit Eminems Hip-Hop Klassiker -Lose Yourself-. Die Ohrhörer des JBL TOUR PRO 2 liefern hier ein gutes Ergebnis. Das Intro wird detailliert wiedergegeben, die Höhen und Mitten passen und auch im Tieftonbereich kann es abliefern, allerdings hatten wir schon Kandidaten, die dabei etwas dynamischer zur Sache kamen. Mit der Equalizer Einstellung „Jazz“ lässt sich noch etwas mehr Tiefe, vor allem bei höherer Lautstärke erzielen.




Weiter machen wir mit dem Metallica Song -Whiskey in the Jar- und hier gibt sich wie erwartet ein ebenfalls stimmiges Klangbild. Der Klang lässt sich auch hier als ausgewogen bezeichnen, es gibt keine überspitzten Höhen und keine allzu künstlichen Tiefen.

 

Aktive Geräuschunterdrückung

Der JBL TOUR PRO 2 verfügt neben einer herkömmlichen aktiven Geräuschunterdrückung auch über eine dynamische Geräuschunterdrückung, welche sich den Umgebungsgeräuschen anpassen kann. In der Praxis filtert die aktive Geräuschunterdrückung viele Umgebungsgeräusche. Hören wir allerdings unterhalb von 50 % Gesamtlautstärke Musik, so können wir noch einige Geräusche in Bus und Bahn wahrnehmen – lautere Umgebungen scheinen nicht die Disziplin dieses Kopfhörers zu sein. Hören wir aber jenseits von 65 % der Gesamtlautstärke, so nehmen wir außer unserer Musik so gut wie nichts mehr wahr.

 

Akkulaufzeit

Bei der Akkulaufzeit gibt JBL eine Gesamtspielzeit von bis zu 10 Stunden bei ausgeschalteter aktiver Geräuschunterdrückung an. Mit aktivierter Geräuschunterdrückung sinkt sie auf bis zu 8 Stunden und bei dynamischer Geräuschunterdrückung sogar auf 6 Stunden – laut Hersteller. Die im Smart-Case gespeicherte Energie soll die Ohrhörer bis zu 3x wieder aufladen können, somit ergibt sich eine Gesamtspielzeit von bis zu 40 Stunden – vorausgesetzt Case und Ohrhörer sind vollständig geladen. In der Praxis erreichen wir die Herstellerangabe mit knapp 9 Stunden bei mittlerer Lautstärke ohne aktivierte Geräuschunterdrückung auch tatsächlich. Und sollte es einmal knapp werden, so reicht es bereits, die Ohrhörer 15 Minuten in das Smart-Case zu stecken, um bis zu 4 Stunden Akkulaufzeit zu erreichen.

 

Fazit

Der JBL TOUR PRO 2 ist in den Farben Schwarz und Champagner erhältlich, beide werden derzeit ab 218,90 € im Preisvergleich gelistet. Hier bekommt man einen In-Ear-Kopfhörer mit einer besonders smarten Aufbewahrungsmöglichkeit, denn die erfüllt dank Display gleich drei Wünsche auf einmal: Steuerung, Informationen & Energie. Noch dazu lässt es sich nur via Kabel, sondern auch kabellos laden. Mit bis zu 40 Stunden Akkulaufzeit (ohne ANC) ist dieser Kopfhörer ein kleiner Dauerläufer. Die App bietet sehr viele Einstellungen und schafft es dank cleverer Funktionen noch mehr Klang aus den Ohrhörern zu kitzeln. Die aktive Geräuschunterdrückung funktioniert gut, wenn sie auch ein wenig verbesserungsbedürftig ist. Sehr gut hingegen finden wir die Möglichkeit der Multipoint-Verbindung – nutzen wir den Kopfhörer am PC und es kommt ein Anruf rein, so können wir blitzschnell wechseln und telefonieren. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Display Feature
+ Steuerungsmöglichkeiten
+ Umfangreiche App
+ Lange Akkulaufzeit
+ Multipoint-Verbindung

Kontra:
– ANC etwas schwach



Produktseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

OUVIS S1 Mini-PC im Test: Kompakt und smart?

Mit dem OUVIS S1 Mini-PC sehen wir uns heute einen besonderen Computer der Gattung Mini-PC an. Zu den Main-Features gehört da zum einen das 1,9“ große Display auf der Vorderseite, welche nicht nur als Designelement dient, sondern auch praktische Systeminformationen anzeigen kann. Zum anderen ist der kleine Computer leicht aufzurüsten, da sich das Gehäuse ohne Werkzeug öffnen lässt. Neben einem Intel N95 Prozessor verfügt der kleine Rechner über 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher und 512 GB SSD. Wie sich dieser Mini-PC in der Praxis gibt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Der OUVIS S1 Mini-PC kommt in einer einfachen Verpackung. Auf deren Vorderseite steht lediglich „MINI-PC“. Mehr Informationen gibt uns die Rückseite, denn hier befindet sich die Modellbezeichnung als auch Informationen über Farbe, Arbeitsspeichergröße, Festplattenkapazität und welches Netzteil dabei ist.

 

Inhalt



Der Lieferumfang des OUVIS S1 Mini-PC ist übersichtlich, aber komplett. So erhalten wir neben dem kleinen Rechner auch ein Netzteil, ein 100 cm langes HDMI-Kabel, eine kurze Bedienungsanleitung und eine Platte zum vertikalen Aufstellen des PCs. Damit ist so ziemlich alles enthalten, um direkt loszulegen.

 

Daten

Technische Daten – OUVIS S1 MINI-PC
Abmessungen
Gewicht
124 x 128 x 41 mm (L x B x H)
380 g
Prozessor Typ: Intel N95
Kerne / Threads: 4 / 4
Max. Turbo-Takt: 3,40 GHz
Cache: 6 MB
TDP: 15 Watt
Grafik Typ: Intel UHD Graphics
Max. dyn. Takt: 1,20 GHz
Ausführungseinheiten: 16
Anschlüsse intern 2x M.2
1x SODIMM DDR4
Anschlüsse extern 1x DC
2x HDMI
2x LAN
1x AUX
2x USB 2.0
2x USB 3.0
Kommunikation WLAN: WLAN 5
Bluetooth: Bluetooth 4.2
LAN: 2x RJ45 Gigabit Lan
Energie Leistungsaufnahme: 100–240 V, 50/60 Hz
Ausgangsleistung: 12 V/2.5 A
Besonderheiten 1,9″ LCD Display
RGB-Beleuchtung

Details

Rechte- und Unter-Seite



Sehen wir uns zunächst die linke Seite des OUVIS S1 Mini-PCs genauer an. Dieser verfügt nicht nur über vier Gummifüße zum horizontalen Aufstellen, sondern auch über ein kleines Sichtfenster. Dieses ist sehr dunkel getönt, sodass der dahinter liegende Arbeitsspeicher ganz schwach zu sehen ist. Über den Sinn kann man an dieser Stelle wohl streiten. Gut hingegen ist, dass sich das Seitenteil ohne den Einsatz von Werkzeug entfernen lässt, denn es haftet magnetisch am Gehäuse. An der Unterseite (wenn der PC vertikal gestellt wird) sehen wir eine Reihe Belüftungsöffnungen.

 

Rechte Seite Innen



Nehmen wir das besagte Seitenteil ab, so erhalten wir Zugang zum Inneren. Hier sehen wir die beiden M.2-Slots, von denen bereits einer belegt ist. Jeder Slot nimmt bis zu 2 TB große M.2 SSDs auf. Bei der bereits verbauten SSD handelt es sich um eine M.2 SATA SSD. In den anderen Slot kann wahlweise eine SATA oder PCIe 3.0 M.2 SSD verbaut werden. Der verbaute Prozessor unterstützt hier nur eine PCIe SSD bis zur 3. Generation. Ähnlich sieht das auch beim Arbeitsspeicher aus, denn hier ist das Maximum dessen, was möglich ist, bereits verbaut. Beim Arbeitsspeicher handelt es sich um einen SO-DIMM DDR4 Speicherriegel mit einer Kapazität von 16 GB und einer Taktrate von 2.666 MHz. Der Speicher lässt sich zwar ersetzen, aber das Einbauen eines größeren Speichers ist nicht möglich.

Würden wir hier jetzt noch die vier Schrauben an den Seiten lösen, so könnten wir uns die andere Seite des Mainboards ansehen. Dort würden wir lediglich einen kompakten Kühlkörper mit Radiallüfter vorfinden, wie er auch in zahlreichen Notebooks zum Einsatz kommt.

 

Linke Seite



Nun geht es an die rechte Seite. Die Abdeckung ist sehr ähnlich wie die der linken Seite, jedoch hier ohne Gummifüße und Sichtfenster. Zudem ist die Abdeckung hier fest mit dem Gehäuse verbunden. Durch die Ecken und das abgesetzte Seitenteil ergibt sich ein modernes Design in Schwarz und Anthrazit. Auf dem Bild sehen wir auch schon die Vorderseite, welche ebenfalls über eine Art Welle im mittleren Bereich verfügt. Kurz nach dieser Welle folgt auch direkt das 1,9“ große Display.

 

Rückseite



Die Rückseite trägt die meisten der verfügbaren Anschlüsse. Ganz unten ist der Eingang für das Netzteil untergebracht. Darüber folgen zwei HDMI-Ausgänge für Bildschirme und zwei RJ45 Gigabit-Netzwerkanschlüsse sowie ein 3,5 mm Anschluss für Kopfhörer. Außerdem gibt es hier auch gleich einen Anschluss für ein sogenanntes Kensington-Lock zum sicheren Befestigen.

 

Oberseite



Weiter geht es nun auf der Oberseite, hier finden wir die USB-Anschlüsse. Die beiden schwarzen Anschlüsse arbeiten mit USB 2.0 und die beiden blauen mit USB 3.0. Ein zeitgemäßer USB 3.1 oder 3.2 Anschluss in Form von USB-Typ-C ist leider nicht vorhanden, wäre aber wünschenswert. Außerdem sind hier weitere Belüftungsöffnungen und den Tasten zum Ein- bzw. Ausschalten des Rechners untergebracht.

 

Praxis

Übersicht



Sehen wir uns nun die ersten Details zu den verbauten Komponenten an. Wie bereits erwähnt, kommt hier ein Intel N95 zum Einsatz, der verfügt über 4 Kerne mit 4 Threads. Derzeit sind wir im reinen Office Betrieb unterwegs und entsprechend taktet der Prozessor niedrig. Beim Mainboard kommt der Intel-Chipsatz mit der Bezeichnung „ID4618“ zum Einsatz, welcher immerhin PCIe 3.0 bietet. Also Arbeitsspeicher kommt hier ein SO-DIMM von dem uns unbekannten Hersteller namens KINSOTIN zum Einsatz, dabei handelt es sich um DDR4 Speicher, der mit 2.666 MHz taktet. Bei den Speicherbausteinen sind hier welche von Micron verbaut. Bei der Grafik gibt es kaum etwas zu erwähnen, es handelt sich um eine Intel UHD Graphics, welche für Office und die meisten Multimediaanwendungen ausreichend sein dürfte. Hier gibt es auch direkt einen kleinen CPU-Benchmark, wo als Vergleichsobjekt ein älterer Intel Core i7-7600K hergenommen wird.

 

Software

Der OUVIS S1 Mini-PC kommt mit einer vorinstallierten und aktivierten Version von Windows 11 Pro. Neben den üblichen Programmen, welche eine Standardinstallation von Windows 11 mit sich bringt, sind noch zwei weitere Programme vorinstalliert. Eine dient der Steuerung des Displays und eine zur Steuerung der Beleuchtung. Diese beiden Programme sind auch im Autostart hinterlegt, sprich beim Systemstart öffnet sich kurz ein Fenster, in welchem wir den Start der Software noch bestätigen müssen.

 

SSD-Leistung



Bei der verbauten Festplatte handelt es sich um eine SATA M.2 SSD eines uns unbekannten Herstellers. Die SSD verfügt über eine Kapazität von 512 GB und schafft beim Lesen eine Geschwindigkeit von rund 528 MB/s. Beim Schreiben ist die SSD mit 492 MB/s kaum langsamer. Diese SSD ist zwar kein Geschwindigkeitswunder, doch reicht sie für einen flotten Betrieb des Systems vollkommen aus.




Natürlich sehen wir uns auch den anderen M.2-Slot an und installieren eine Teamgroup MP34 mit einer Kapazität von 1 TB. Dabei handelt es sich um eine PCIe 3.0 M.2 SSD. Der Lauf im CrystalDiskMark überrascht uns, denn die SSD bringt nur die Hälfte der Leistung, welche wir in unserem Test zur SSD ermittelt hatten.




Ein Blick in CrystalDiskInfo zeigt uns auch die Ursache, denn der M.2-Slot ist offensichtlich mit nur zwei Lanes angebunden (PCIe 3.0 x2). Dadurch ergibt sich auch, dass die Leistung so ziemlich genau nur bei 50 % von dem liegt, was wir im Review zur SSD zuletzt gemessen haben.

 

Arbeitsspeicher



Die Leistung des Arbeitsspeichers schauen wir uns mit dem entsprechenden Benchmark von AIDA64 an. Hier erwarten uns keine Überraschungen, denn die erreichten Werte sind typisch für DDR4 Arbeitsspeicher mit dieser Taktrate. Für die tägliche Arbeit in üblichen Büro- als auch Multimediaanwendungen ist die Leistung durchaus ausreichend.

 

Benchmark-PCMARK10



Wir testen den OUVIS S1 Mini-PC auch mit dem PCMARK10. Der PCMARK10 führt eine Reihe von Tests durch, die verschiedene Szenarien simulieren, die Benutzer im täglichen Gebrauch ihres Computers erleben. Dazu gehören Aufgaben wie das Öffnen von Anwendungen, das Browsen im Internet, das Bearbeiten von Texten, das Abspielen von Videos und mehr. Die Ergebnisse werden dann zu einem Gesamtwert zusammengefasst, der die Gesamtleistung des Systems widerspiegelt. Hier gehen wir gar nicht so auf die Gesamtpunktzahl, sondern viel mehr auf die Kategorien ein. So erzielen wir die meisten Punkte in den Rubriken „Essentials“ und „Productivity“. Dabei handelt es sich um die üblichen Vorgänge bei Nutzung in einer Büroumgebung. Die Rubrik „Digital Content Creation“ fällt dementsprechend schwach aus. Das liegt vor allem an dem relativ schwachen Prozessor als auch an der integrierten Grafiklösung.

 

Display & Software



Kommen wir nun zu einem Feature, welches wir so bisher eher seltener gesehen haben – dem 1,9“ Display. Zu diesem gibt uns der Hersteller so gut wie keine Informationen. Wir haben lediglich die Information über die Bilddiagonale und das es ein LCD sein soll. Das Bildverhältnis entspricht, wenn der PC vertikal steht, einem 9:21 Verhältnis. Darauf können wir uns neben der Uhrzeit zahlreiche Informationen anzeigen lassen.




Der Hersteller hat zur Steuerung des Displays eine Software namens „CYXTFTTool“ vorinstalliert. Dies ist sehr übersichtlich gestaltet. So erhalten wir in der ersten Ansicht namens „Default“ insgesamt vier vorgefertigte Anzeigen, aus denen wir eine auswählen können. Die Anzeigen unterscheiden sich etwas im Layout, drei davon zeigen auch Systeminformationen an, die vierte mit dem Gebirge im Hintergrund zeigt nur das Datum und die Uhrzeit. Dabei wird die Uhrzeit immer im internationalen Format angezeigt.

In der zweiten Ansicht können wir entweder eines der installieren Bilder oder ein eigenes als Hintergrund wählen. Zudem können wir ankreuzen, welche Informationen angezeigt werden sollen. Insgesamt ist das kleine Display sehr praktisch für Nutzer, die gerne über das System informiert werden wollen.

 

Beleuchtung & Software



Unterhalb des Displays verfügt der OUVIS S1 Mini-PC über eine kleine RGB-Leiste. Auch für diese ist bereits eine Steuerungssoftware vorinstalliert. Die Software heißt hier „LedControl“. In dieser können wir vier vorgefertigte Beleuchtungseffekte auswählen oder die Beleuchtung ausschalten. Zudem können die Helligkeit und die Geschwindigkeit der Effekte eingestellt werden.

 

Temperaturen & Lautstärke

Der OUVIS S1 Mini-PC ist beim Stromverbrauch genügsam, so liegt der Verbrauch im Idle laut unserem Messgerät bei nur 3 Watt (was auch die Anzeige auf dem Display des Mini PCs anzeigt). Erzeugen wir mit dem kleinen Tool „StressMyPC“ eine vollständige Auslastung des Systems, so messen wir lediglich 13 Watt in der Spitze.

Bei den Temperaturen zeigt sich die kompakte Bauform, denn so liegt die Temperatur nach einer halben Stunde im Leerlauf bei rund 42 °C (Raumtemperatur: 20 °C). Dabei dreht der Lüfter mit 1.000 U/min. und ist dabei kaum zu hören. Im Stresstest erreicht die Temperatur in der Spitze bis zu 66 °C – dabei liegt die Lüftergeschwindigkeit bei 2.700 U/min.. Interessant ist dabei, dass der Lüfter hier sehr leise zu Werke geht, denn selbst bei dieser Drehzahl ist der Lüfter aus einer Entfernung von 50 cm nur ganz leise zu hören.

 

Fazit

Der OUVIS S1 Mini-PC kostet bei Geekbuying derzeit 209,99 € – mit unserem Rabattcode „NNNDEOVS1“ erhaltet ihr 35 € Rabatt – damit kostet der kleine Rechner dann nur noch 174,99 € inklusive Versandkosten. Dabei erfolgt der Versand aus einem deutschen Lager, von daher fallen keine Zollformalitäten an. Für diesen Preis bekommt man einen kompakten Rechner, der sich prima für die meisten Büroarbeiten eignet und auch als Multimediacenter im Wohnzimmer eine gute Figur machen würde. Dabei arbeitet der OUVIS S1 Mini-PC sparsam, leise und informiert durch sein Display über diverse Zustände. Bei den Anschlüssen hätten wir uns zwar noch gerne einen USB-Typ-C-Anschluss gewünscht, aber so vergeben wir dennoch unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Informatives Display
+ Lieferumfang
+ Windows 11 Pro aktiviert
+ Leise
+ Sparsam


Kontra:
– Moderne Anschlüsse fehlen
– PCIe M.2 nur 2x




Produktseite: Geekbuying

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte

Toshiba Enterprise HDD MG10F im Test: Wer braucht schon eine Cloud?

Mit der Toshiba MG10F Enterprise HDD haben wir heute ein Speichermedium in der Redaktion, das seines Gleichen sucht. Der Grund dafür ist vor allem die Kapazität, denn die uns vorliegende Version bietet eine Kapazität von 22 Terabyte. Die Daten werden hier auf insgesamt 10 Scheiben abgelegt, welche in einem heliumversiegelten Gehäuse rotieren. Die Kapazität macht diese Festplatte besonders interessant für Unternehmen oder Nutzer, die viel Speicherplatz benötigen, etwa für hochauflösendes Bild- und Videomaterial. Ob der angegebenen Lebenserwartung sollte sogar der 24/7 Einsatz in NAS-Lösungen oder Servern problemlos möglich sein. Mehr dazu erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Details

Daten

Technische Daten – Toshiba MG10F Enterprise HDD
Modellnummer MG10AFA22TE
Kapazität 22 TB*
Cache 512 MiByte
nicht korrigierbare Lesefehler pro gelesenem Bit, max. 1 Sektor pro 10E15
Zuverlässigkeit bei Dauerbetrieb (AFR) 0,35 %
Platter / Köpfe 10 / 20
PWC ja
Maximaler jährlicher Workload 550 TB
Cache 512 MB
U/min 7.200 U/min.
Übertragungsgeschwindigkeit 284 MB/s
Übertragungsstandard SATA III 6 Gbit/s
Geräusch (dB(A)) Leerlauf /Last 20 / 32
MTBF 2.500.000 h
Besonderheiten Helium gefüllt
MAMR
Garantie 5 Jahre

*Dies ist die höchste verfügbare Kapazität, es gibt sie mit einer Kapazität ab 1 TB in 1 TB-Schritten bis 10 TB und ab dann bis 22 TB in 2 TB-Schritten.

 

Gehäuse & Platine

Toshiba Cloud-Scale Capacity MG10AFA 22TB

Äußerlich gleicht die Toshiba MG10F Enterprise HDD üblichen 3,5 Zoll großen Festplatten. Auch beim Anschluss kommt ein herkömmlicher SATA III Anschluss nebst entsprechendem Stromanschluss zum Einsatz. Daneben ist noch ein weiterer Anschluss für Codierstecker implementiert, welcher von manchen Mainboards benötigt wird, wenn diese die Geschwindigkeit der HDD nicht unterstützen. Uns ist aber derzeit kein Mainboard bekannt, welches einen solchen Anschluss benötigt. Etwas Interessantes finden wir auf der Unterseite, denn in Anbetracht der Leistungsangaben ist die Steuerungsplatine recht klein.


Toshiba Cloud-Scale Capacity MG10AFA 22TB

Eine weitere Besonderheit finden wir an den Seiten, denn während wir von den größeren Festplatten gewohnt sind, dass dort nur zwei Gewinde zur Befestigung (je Seite) eingebracht sind, haben wir bei der Toshiba alle drei Gewinde vorhanden. Bei den Festplatten mit nur zwei Gewinden je Seite kann es bei manchen Gehäusen oder Geräten dazu kommen, dass die Festplatte nicht richtig verschraubt werden kann, damit bietet die Toshiba MG10F Enterprise HDD einen Vorteil.

 

Technik

Wie bekommt Toshiba nun so viel Kapazität zustande? Nun im Inneren rotieren insgesamt zehn Scheiben, welche von 20 Köpfen abgetastet werden. Die zehn Scheiben, auf denen die Daten geschrieben werden, müssen erst einmal auf Drehzahl gebracht werden. Damit dies auch funktioniert, kommt nicht nur ein starker Antrieb, sondern auch eine besondere Technik zum Einsatz – Helium!

Bei der Produktion wird sämtliche Luft aus dem Gehäuse entfernt und durch Heliumgas ersetzt. Helium hat eine geringere Dichte als normale Luft. Das führt zu einem geringeren Widerstand und minimiert Turbulenzen. So braucht der Motor auch nicht so viel Leistung.

Um die Speicherkapazität noch weiter zu steigern, setzt Toshiba auf FC-MAMR als Aufnahmemethode. Das Kürzel steht für „Flux Control Microwave Assisted Recording“. Hierbei wird ein zusätzliches Magnetfeld erzeugt, welches den Schreibvorgang unterstützt. Dieses Magnetfeld wird durch Mikrowellen eines zusätzlichen Spin-Torque Oszillator erzeugt. So konnten die Ingenieure noch kleinere Schreibköpfe realisieren, da das von den Köpfen abgegebene Magnetfeld schwächer sein darf. Außerdem können die Köpfe exakter foksieren. Im Resultat soll dabei die Kapazität pro Fläche um 20% erhöht werden. Ein 512 MiByte großer Cache soll ein zügiges Arbeiten unterstützen.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem
Mainboard MSI MEG B550 UNIFY
Prozessor AMD Ryzen 9 – 3900X
Arbeitsspeicher 4x Teamgroup T-Force DarkZ FPS 8 GB
Grafikkarte ASUS GeForce RTX 2070 ROG STRIX O8G
Laufwerke T-FORCE CARDEA Z44L – 1TB
KIOXIA EXCERIA Pro – 2 TB
Western Digital Red – 4 TB
Gehäuse be quiet! Dark Base 901
Netzteil be quiet! Straight Power 12 – 850 Watt
CPU Kühlung Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora
GPU Kühlung Bykski ASUS RTX 2070 STRIX GPU Kühler
Radiatoren 1x Bykski 360mm Radiator D30
1x Bykski 420mm Radiator D30
AGB Alphacool Eisbecher Aurora D5



Die Festplatte wird im leeren Zustand am SATA-III-Port des AMD-B550-Chipsatzes getestet. Bevor wir starten können, muss die Festplatte zuerst partitioniert werden, hierfür nutzen wir das Dateisystem „exFAT“. Dies hat den Vorteil, dass ein Wechsel zwischen mehreren Betriebssystemen möglich ist, so kann etwa MacOS ab Version 10.6.5 damit umgehen – auch die meisten Linux Distributionen kommen mit diesem Dateisystem klar. Zudem sind wir hier nicht bei der Dateigröße limitiert, was aber eher nicht so ins Gewicht fällt, denn NTFS lässt immerhin Dateien von 16 TB Größe/je Datei zu.




Toshiba hat uns hier eine neue und zuvor unbenutzte Festplatte zur Verfügung gestellt. Nach etwa 15 Minuten liegt die Temperatur mit 26 °C und somit nur 6 °C über der Raumtemperatur.

 

Leistung



Der Hersteller gibt für die Toshiba MG10F Enterprise HDD eine Übertragungsrate von 284 MB/s an. In unseren Testdurchläufen mit dem CrystalDiskMark erreichen wir mit 293 MB/s lesend und knapp 290 MB/s schreibend etwas mehr als der Hersteller verspricht. Dabei stellen wir fest, dass es keine Rolle spielt, wie viel der Kapazität bereits verwendet wird, die Festplatte erreicht immer diese Werte. Damit ist diese Festplatte recht flott unterwegs.

 

Temperaturen



Die Temperaturen welche die Toshiba MG10F Enterprise HDD im Betrieb erreicht sind in unserem Gehäuse trotz wenig Belüftung im Bereich der Festplatten unkritisch. Im Idle Betrieb messen wir lediglich 26 °C, was in etwa 6 °C über der Zimmertemperatur liegt. Lassen wir mehrmals CrystalDiskMark laufen, so kommen wir unterdessen auf maximal 43 °C.

 

Lautstärke

Vorweg muss gesagt werden, dass es sich hier um eine Festplatte der Kategorie „Enterprise“ handelt. Das heißt, dass diese Festplatten für den Dauerbetrieb in Speicher-Arrays, Servern usw. gemacht sind. Hier kommt es auf die Schnelligkeit an, daher bewegt sich der Arm mit den Schrei-/Leseköpfen entsprechend schnell und wird auch entsprechend abgebremst. Dieses Abbremsen macht sich durch ein Klackern bemerkbar, welches bei Schreib- und Lesezugriffen zu hören ist. Für den Einsatz in Destop-Systemen oder heimischen NAS sind solche Festplatten eher ungeeignet und auch nicht dazu gedacht.

 

Fazit

Die Toshiba MG10F Enterprise HDD mit der Modellnummer MG10AFA22TE ist ab März 2024 im Handel erhältlich, eine UVP nennt der Hersteller nicht. Jedoch gibt es im aktuellen Preisvergleich bisher ein Angebot in Höhe von 440,46 €. Wie sich die Preise dann später noch entwickeln, werden wir dann im März sehen. Diese Festplatte stellt derzeit die Speerspitze in Sachen Enterprise-Festplatten von Toshiba dar. Sie bietet mit 294 MB/s eine sehr gute Übertragungsrate und arbeitet somit auch sehr fix. Zwar arbeitet die Festplatte etwas lauter als ihre Kollegen aus dem Desktop Bereich, doch ist das der Geschwindigkeit und dem Einsatzzweck geschuldet. In einem Serverraum wird sich darüber keiner beschweren, da sind die Lüfter lauter. Von uns gibt es eine Empfehlung für eine Festplatte der Spitzenklasse.


Pro:
+ Schnelle Datenübertragungsraten
+ Alle Montagepunkte vorhanden
+ 5 Jahre Garantie

Kontra:
– NA




Preisvergleich
Produktseite

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TerraMaster bringt 2-Bay D2-320 mit USB3.2 10 Gbit/s auf den Markt

TerraMaster, bekannt für innovative Speicherlösungen für Privatanwender und Unternehmen, hat vor kurzem die Leistung seiner Produkte der USB RAID Storage-Serie deutlich verbessert. Eine neue aktualisierte Version von D2-310, D2-320, wurde auf den Markt gebracht. Die konfigurierte USB-Schnittstelle wurde direkt von der 5 Gbit/s USB3.1 auf die 10 Gbit/s USB3.2 Gen2 Schnittstelle aufgerüstet und bietet damit eine doppelte Datenübertragungsbandbreite von 10 Gbit/s.

Auch das Design der 320er Serie folgt dem neuen TerraMaster Designkonzept und wurde entsprechend den Bedürfnissen der Anwender in hohem Maße optimiert. Nicht nur das Design ist schlichter und eleganter, sondern auch die Installation der Festplatte ist nun praktischer. Durch die Optimierung der internen Struktur des Produkts und zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung der Geräuschausbreitung wurde die aktive Geräuschreduzierung bei der neuen Produktgeneration erheblich verbessert und der Gesamtgeräuschpegel im Vergleich zur vorherigen Generation um 50 % gesenkt.

D2-320 unterstützt bis zu 44 TB (22 TB x 2) Speicherplatz und erfüllt damit perfekt die Geschwindigkeits- und Speicherplatzanforderungen von professionellen Anwendern.

 

Hauptfunktionen von TerraMaster D2-320

10 Gbit/s Hochgeschwindigkeit

Mit dem USB3.2 Gen2-Protokoll bietet D2-320 eine Datenübertragungsbandbreite von 10 Gbit/s, mit einer tatsächlichen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von bis zu 521 MB/s, wenn 2 Festplatten installiert sind (WD Red 8 TB x 2 RAID 0 gleichzeitiges Lesen/Schreiben); wenn 2 SSDs installiert sind, kann die Lesegeschwindigkeit 810 MB/s erreichen (WD Red 1TB SSD x 2 RAID 0).

 

Hochgradig kompatible Schnittstelle
D2-320 ist mit einer USB-Typ-C-Schnittstelle und einem USB-Typ-C-Kabel (1 Meter lang) ausgestattet, das mit einer Vielzahl von Computerschnittstellen kompatibel ist: USB 3.0/USB 3.1/USB 3.2/USB4/Thunderbolt 3/Thunderbolt 4.

TPC Backupper unterstützt
Benutzer können Backups zwischen einem Windows-PC und dem D2-320 mit TerraMaster TPC Backupper planen, einer kostenlosen Windows-Backup- und Synchronisierungssoftware.

 

Supergroßer Speicherplatz
D2-320 unterstützt 2*22 TB Festplatten mit großer Kapazität, die mehr Speicherplatz (bis zu 44 TB) für Windows-, Mac- und Linux-Computer bieten.

 

Erweiterung des TNAS-Speicherplatzes
Modus 1:
 Erweitere den TNAS-Speicherplatz in Form eines Speicherpools
Die D2-320 kann als RAID-Konfigurations-Speicherpool über die TNAS USB-Schnittstelle konfigurieren, um den TNAS-Speicherplatz in Form eines unabhängigen Speicherpools zu erweitern.

Modus 2: Erweitern Sie den TNAS-Speicherplatz als externe Festplatte
Es kann jede Festplatte in der D2-320 als unabhängigen Speicherplatz verwendet werden um den TNAS-Speicherplatz in Form eines einzelnen unabhängigen Speicherplatzes erweitern. Wenn man beispielsweise 2 Festplatten installiert, werden 2 unabhängige Speicherplätze angezeigt.


Neues Design der Push-Lock-Haltevorrichtung
D2-320 verwendet das einzigartige Push-Lock-Design von TerraMaster. Wenn die Festplatte einlegt wird, wird die Haltevorrichtung automatisch verriegelt, sodass sie nicht herunterfallen oder sich lösen kann. Die schraubenlose Festplatteninstallation dauert weniger als 10 Sekunden. Das ist besonders praktisch für Benutzer, die häufig Festplatten zum Datenaustausch auswechseln müssen.

 

Weniger Lärm
D2-320 übernimmt die neue Struktur von TerraMaster. Zusätzlich zu den zusätzlichen Stoßdämpfungsmaßnahmen entwarfen die TerraMaster-Ingenieure auch zahlreiche spezielle schallabsorbierende Elemente in der neuen Struktur, um den Geräuschpegel zu minimieren. Der Geräuschpegel liegt im Standby-Modus bei nur 19 dB(A), was 50 % weniger ist als bei früheren Produktgenerationen. Die 320er-Serie umfasst drei Modelle: D2-320 (2 Bays), D4-320 (4 Bays) und D6-320 (6 Bays), die die Anforderungen von Privatanwendern, SOHOs und kleinen Unternehmen an ein Hochleistungs-NAS erfüllen.
D2-320 und D6-320 sind bereits auf dem US-amerikanischen und dem europäischen Markt erhältlich, und D4-320 wird in Kürze auch auf anderen Märkten verfügbar sein.

Weitere Informationen finden sich unter den folgenden Produktlinks:
Das TerraMaster D2-320 DAS ist derzeit für 179,99 € bei Amazon erhältlich.



Über TerraMaster
TerraMaster ist eine professionelle Marke, die sich auf Speicherprodukte konzentriert, inklusive Netzwerkspeicher und Direct Attached Storage, die sich in mehr als 40 Ländern und Regionen immer größerer Beliebtheit erfreuen. Seit nunmehr 10 Jahren entwickelt die Marke Speichertechnologie, die auf die Bedürfnisse von Kunden wie Privatanwendern, kleinen und mittelständischen sowie Großunternehmen zugeschnitten ist.

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Twitter: https://twitter.com/TerraMasters
LinkedIn: LinkedIn Login, Sign in | LinkedIn
YouTube: https://bit.ly/3dMXGIK





Auszug aus der TerraMaster Pressemitteilung

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CHERRY XTRFY ENTHÜLLT AUF DER CES EINE VIELZAHL NEUER GAMING-PRODUKTE

Auerbach, 9. Januar 2024 – CHERRY, der Spezialist für Computer-Eingabegeräte und Marktführer im Bereich mechanischer Tastenschalter, kündigte heute auf der CES 2024 eine seiner bisher umfangreichsten Produkteinführungen an, darunter leistungsstarke Gaming-Tastaturen, -Mäuse, -Mikrofone und mehr. Mit der Übernahme des schwedischen Gaming-Spezialisten XTRFY und der Markteinführung von CHERRY XTRFY im Jahr 2023 startete CHERRY mit einer globalen Strategie im Bereich Gaming-Peripheriegeräte.

„Wir haben das Jahr 2023 damit verbracht, CHERRY XTRFY weiterzuentwickeln und eine neue Generation von Gaming-Produkten zu erschaffen, welche die Stärken beider Marken CHERRY und XTRFY vereinen. Stolz können wir nun zu Beginn des Jahres 2024 mehr als zehn neue Gaming-Produkte vorstellen, die in den kommenden Monaten auf den Markt kommen werden. Mit innovativen, leistungsstarken Produkten und Erweiterungen in neue Produktsegmente baut CHERRY XTRFY ein komplettes Sortiment sowohl für kompetitive als auch casual Gamer auf“, sagt Joakim Jansson, Head of Product & Portfolio bei CHERRY und Managing Director für CHERRY XTRFY.

CHERRY XTRFY kooperiert seit langem mit professionellen Gamern. So entstanden die neuen Produkte unter Mitwirkung einiger der erfahrensten Spieler im E-Sport. Im vergangenen Jahr hat CHERRY XTRFY eng mit Top-Organisationen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, darunter Team Vitality (Frankreich), SK Gaming (Deutschland), Heroic (Norwegen) und LNG Esports (China), deren Spieler sowohl bereits etablierte als auch die neuen Produkte getestet haben.

 

CHERRY XTRFY MX 3.1 – AUSGESTATTET MIT DEN NEUEN CHERRY MX2A SCHALTERN

Die CHERRY XTRFY MX 3.1 ist eine leistungsstarke Gaming-Tastatur in einem hochwertigen Aluminiumgehäuse, das ihr nicht nur einen unverwechselbaren Look verleiht, sondern auch die Stabilität und Haltbarkeit erhöht. Zusätzlich zu ihrem stabilen Design verbessert diese Tastatur das Tipperlebnis in mehrfacher Hinsicht: Die Dämpfungsstruktur der Tastatur in Kombination mit den neuen CHERRY MX2A-Schaltern reduziert hörbar die Geräuschentwicklung und macht das Tippen spürbar angenehmer.

CHERRY MX2A ist ein revolutionäres Upgrade zu CHERRY MX – dem zuverlässigen Tastaturschalter, der bereits in mehr als 60 Millionen Tastaturen weltweit eingesetzt wird.
Mit dem präzise aufgetragenen, hochwertigen Schmiermittel und einem neuen innovativen Federdesign bietet der MX2A eine noch sanftere Betätigung, verbesserte Akustik und eine Lebensdauer von 100 Millionen Anschlägen. Die MX 3.1 ist mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Varianten der MX2A-Schalter erhältlich, so dass jeder Nutzer die Tastatur mit der bevorzugten Schaltercharakteristik wählen kann.

Die MX 3.1 (€ 129 UVP) wird im 2. Quartal 2024 auf den Markt kommen.

 

CHERRY XTRFY M64 & M68 MAUS-SERIE – ULTRASCHNELLE KABELLOSE 8K-LEISTUNG

 

Die inzwischen 6. Generation der CHERRY XTRFY-Mäuse bietet Leistung auf einem ganz neuen Niveau. Dazu gehören vier neue Modelle: Die M64 Wireless und M64 Pro Wireless in ergonomischer und die M68 Wireless und M68 Pro Wireless in symmetrischer Form. Auf Basis der beliebten M4- und M8-Mäusen entstanden, hat CHERRY XTRFY die M64 und M68 mit dem Input von Profi-Gamern für noch bessere Griffigkeit und Kontrolle, geringeres Gewicht und höhere Leistung neu gestaltet.

Die Pro-Versionen verfügen über eine unglaublich schnelle 8000-Hz-Technologie. Diese Mäuse melden alle 0,125 Millisekunden und senden bis zu achtmal mehr Daten als eine Standard-Gaming-Maus mit 1000 Hz. Dadurch werden die Cursorbewegungen flüssiger und der Computer reagiert schneller auf jeden Klick. Daraus resultieren bei der M64 Pro Wireless und M68 Pro Wireless einige der niedrigsten Klick-Latenzen, die jemals bei kabellosen Gaming-Mäusen gemessen wurden.

Die Mäuse werden im 2. Quartal 2024 zum Preis von € 99 (M64 Wireless und M68 Wireless) und €139 (M64 Pro Wireless und M68 Pro Wireless) erhältlich sein.

CHERRY XTRFY M50 MAUS-SERIE – ZUVERLÄSSIGE LEISTUNG FÜR SPIELER JEDEN NIVEAUS


CHERRY XTRFY stellt mit der M50 und der M50 Wireless zwei Allround-Mäuse zu einem unschlagbar günstigen Preis vor. Die neue ergonomische Form sowie das hochwertige Innenleben gewährleisten ein Mehr an Komfort und Kontrolle beim Spiel. Somit wird die M50-Serie zur Allround-Wahl für Gamer jeden Niveaus.

Die Wireless Variante verfügt über eine einstellbare RGB-Beleuchtung und drei Verbindungsmodi: Kabelloses 2,4-GHz, eine Bluetooth® Verbindung, die das Verbinden mit einer Vielzahl von Geräten erlaubt, oder per Plug-and-Play über das flexible CHERRY XTRFY EZcord® für flüssige Bewegungen im kabelgebundenen Modus.

Die M50-Mausserie wird im 2. Quartal 2024 für € 49(M50) bzw. € 69 (M50 Wireless) erhältlich sein.

 

CHERRY XTRFY NGALE MIKROFON-SERIE – FÜR GAMER, STREAMER UND CREATOR

CHERRY XTRFY verstärkt sein Mikrofonportfolio mit einem neuen Segment, das sich an Gamer, Streamer und Creator richtet. Die Ngale-Serie umfasst das Ngale X Professional USB & XLR Mikrofon, das Ngale R Premium USB Mikrofon und den Ngale Boom Arm.

Das leistungsstärkste Modell, Ngale X, wurde für Audioaufnahmen in Studioqualität entwickelt und bietet sowohl professionellen als auch aufstrebenden Creators eine hervorragende Klangqualität zu einem erschwinglichen Preis. Das Ngale X ist ein XLR/USB-Hybridmikrofon, das erfahrenen Creators die Möglichkeit bietet, sich mit der professionellen XLR-Schnittstelle zu verbinden oder alternativ durch USB-Plug-and-Play die Vorteile eines dynamischen, hochqualitativen Mikrofons zu nutzen. Ideal wird das Ngale X an einem Mikrofonarm befestigt, obwohl ein Tischständer für eine schnelle und kostengünstige Installation im Lieferumfang enthalten ist.

Das zweite Mikrofon, das Ngale R, ist ein USB-Mikrofon für hochwertige Tonaufnahmen ohne viel Aufwand. Dieses Kondensatormikrofon besticht durch glasklare Aufnahmen, während das RGB-beleuchtete, retro-inspirierte Design, Streams und Videos so gut aussehen lässt, wie sie klingen.

Bei der Entwicklung beider Mikrofone lag der Schwerpunkt auf der Klangqualität. Sie verfügen über jeweils eine hochwertige Kapsel mit Nierencharakteristik und sind geeignet für Streaming, Voiceover und Soloaufnahmen mit mehr Details und Tiefe.

Beide Mikrofone sind außerdem mit dem praktischen Ngale Boom Arm kompatibel, einem robusten und gleichzeitig flexiblen Mikrofonarm mit einstellbaren Scharnieren für einfache Handhabung, integriertem Kabelmanagement und platzsparender Konstruktion.

Die Ngale-Serie wird im 2. Quartal 2024 für € 189 (Ngale X), € 119 (Ngale R) und € 109 (Ngale Boom Arm) erhältlich sein.

 

CHERRY XTRFY GP5 AMNIS BLUE EDITION MAUSPADS

Um das neue Gaming-Setup zu vervollständigen, bringt CHERRY XTRFY eine brandneue Edition des GP5-Mauspads auf den Markt. Das GP5 Amnis Blue erweitert die GP5-Serie um ein neues, künstlerisches Design und führt neue Größen ein. Es wird in den Versionen M, L und XL erhältlich sein, um unterschiedlichen Spielertypen gerecht zu werden.

Das GP5-Mauspad, das im 2. Quartal 2024 auf den Markt kommt, genießt das Vertrauen professioneller Gamer und hat zuletzt zum Sieg der zurückliegenden CS:GO Major und der BLAST Premier Fall Finals 2023 in Counter-Strike 2 beigetragen. Mit der bisher glattesten Stoffoberfläche von CHERRY XTRFY ermöglicht das Mousepad die nötige Geschwindigkeit für rasante Spiele mit punktgenauer Präzision.

Das GP5 Black wird zum Preis von € 17 (Medium), € 27.50 (Large) und € 37 (Extralarge) erhältlich sein, während der MSRP des GP5 Amnis Blue € 21 (Medium), € 32 (Large) und € 43 (XL) betragen wird.

 

*Auszug Pressemitteilung

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GIGABYTE veröffentlicht die GeForce RTX 40 SUPER Grafikkarten

GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd – einer der führenden Premium-Hardware-Hersteller, hat die Grafikkarten der GeForce RTX 40 SUPER Serie veröffentlicht, die auf der NVIDIA® ADA Lovelace Architektur basieren. Das Sortiment umfasst die Serien AORUS, AERO, GAMING, EAGLE und WINDFORCE, so sollen die Bedürfnisse der Nutzer optimal abgedeckt werden – egal ob Gamer, Creator oder KI-Entwickler.

Dabei sollen die neuen GeForce RTX SUPER GPUs die ultimative Lösung bieten, um KI-Technologien auf dem PC zu erleben. Spezielle KI-Tensor-Cores liefern bis zu 836 KI-TOPS, um Ressourcen für transformative KI-Funktionen in Spielen, bei der Erstellung kreativer Inhalte und der täglichen Produktivität bereitstellen zu können. KI-gestützte Technologien wie NVIDIA Deep Learning Super Sampling (DLSS) Super Resolution, Frame Generation und Ray Reconstruction ermöglichen in Verbindung mit Ray Tracing atemberaubende, virtuelle Welten für PC-Spieler, die Grafikqualität auf höchstem Niveau erwarten. Mit DLSS können sieben von acht Pixeln KI-generiert werden, was bis zu 4x schnelleres Ray Tracing und eine verbesserte Bildqualität ermöglicht.

 

AORUS Serie
Die Grafikkarten der AORUS Serie sollen die ultimative Leistung und Funktionalität bieten, die sich besonders an Gamer und Enthusiasten richten sollen. Die Lüfterblätter der Grafikkarte verfügen über eine spezielle Oberfläche, das WINDFORCE Bionic Shark Design. Dieses soll den statischen Druck um bis zu 30% steigern und gleichzeitig eine Reduzierung des Geräuschpegels um bis zu 3dB erreichen. Der größere Kühlkörper mit angewinkelten Lamellen bietet eine größere Oberfläche für höhere Kühlleistung. Zusammen mit der in direktem Kontakt stehenden Vapor Chamber, mehreren Heatpipes und der vergrößerten Kühlungsöffnung auf der Rückseite, sollen die AORUS Grafikkarten selbst bei hoher Auslastung eine herausragende Kühlung sicherstellen können.

Die beliebte AORUS „RGB-Halo“ Beleuchtung mit den drei charakteristischen Licht-Ringen hebt das Design des Systems auf ein ganz neues Level. Dank LCD Edge View bei der AORUS GeForce RTX™ 4080 SUPER MASTER 16G erhalten Nutzer zudem die Möglichkeit, die Grafikkarte individuell mit Texten, Bildern oder Gifs anzupassen. Auch die Überwachung wichtiger Systeminformationen wie Stromverbrauch, Temperaturen, Lüfterdrehzahl und mehr ist möglich.

Zusätzlich verfügen die AORUS Grafikkarten über eine PCB-Beschichtung, wie sie auch in der Luft- und Raumfahrt genutzt wird, ein Dual BIOS Design mit einem leisen Betriebsmodus und ULTRA DURABLE-zertifizierte Komponenten. Dank des fortschrittlichen Designs und der präzisen Kontrolle der Stromversorgung kann die Grafikkarte bei niedrigeren Komponententemperaturen arbeiten und Signalstörungen minimieren. Darüber hinaus sind die verstärkte Backplate aus Metall und die Anti-Sag Halterung speziell auf die Grafikkarte zugeschnitten, um ein Durchhängen der Leiterplatte zu verhindern. Diese optimierte Verstärkung verbessert dabei nicht nur die strukturelle Integrität, sondern wertet auch die Optik auf.

 

GIGABYTE Serien – GAMING, AERO, EAGLE und WINDFORCE Serien
Die GAMING Serie, die klassischste und beliebteste Serie von GIGABYTE, ist bekannt für ihre außergewöhnliche Leistung und Zuverlässigkeit. Wie andere aktuelle GIGABYTE Grafikkarten nutzt auch sie das RGB Halo Design von AORUS, das anpassbare Lichteffekte auf den drei ringförmigen RGB-Lichtern der Lüfter bietet. Sie verleihen jedem System ein stilvolles Leuchten und sind die optimale Wahl für die meisten Gamer. Die AERO-Serie, die von Designern und Liebhabern minimalistischer Ästhetik für ihr schlichtes weiß-silbernes Design geschätzt wird, ist optimal für Systeme mit hellem Farbschema und minimalistischem Stil geeignet. Das Logo auf der Seite der Karte besteht aus einem besonderen Material, das einen faszinierenden Regenbogeneffekt erzeugt.

 

Beim Design der EAGLE Serie werden hingegen futuristische Elemente wie kosmische Grafiken, Symbole und geometrische Formen genutzt, die auf der Außenseite der Grafikkarte dargestellt sind.

Alle Grafikkarten der GeForce RTX 40 SUPER Serie setzen auf die leistungsstarke WINDFORCE Kühlung von GIGABYTE. Die WINDFORCE Kühlung nutzt drei Lüfter mit einzigartig geformten Lüfterblättern und gegenläufiger Rotation. Diese werden durch Komposit-Kupfer-Heatpipes, 3D Active Fans und Screen Cooling Technologie ergänzt, um eine maximale Hitzeableitung sicherzustellen. Die Lüfter verwenden ein Graphen-Nano-Schmiermittel, das die Lebensdauer des Lüfters um das 2,1-fache verlängert, wodurch sie fast die Lebensdauer eines Doppelkugellagers erreichen, während gleichzeitig ein leiserer Betrieb möglich wird. Über den integrierten Dual BIOS Schalter können Nutzer auch einen SILENT Modus aktivieren, um ohne großen Aufwand ein leiseres Erlebnis zu genießen.

Während die GAMING Serie das RGB Halo Design von AORUS nutzt, verfügen die AERO und EAGLE Serien über eine integrierte RGB-Beleuchtung. Nutzer können die Effekte und Farben der RGB-Beleuchtung über die GIGABYTE CONTROL CENTER Software individuell anpassen, um einen einzigartigen Style zu kreieren.

Die Grafikkarten der GeForce RTX 40 SUPER Serie werden alle über einen 16-Pin PCIe Gen 5.0 Anschluss mit Strom versorgt. GIGABYTE bietet ein komplettes Sortiment an Netzteilen, die mit PCIe Gen 5.0 (16-Pin Konnektor) und ATX 3.0 Standard kompatibel sind, sodass die Anforderungen der neuen Grafikkarten optimal abgedeckt werden. Die Netzteile setzen dabei neue Maßstäbe und sind in verschiedenen Ausführungen mit 1300W, 1000W, 850W und 750W erhältlich.


Weitere Informationen finden sich auf der offiziellen GIGABYTE Webseite:



Über GIGABYTE
GIGABYTE ist Entwickler, Innovationstreiber und eines der führenden Unternehmen der Technik-Branche, das Hardware-Expertise und patentierte Innovationen nutzt, um neue Technologien zu entwickeln, zu inspirieren und voranzutreiben. Seit über 30 Jahren für vielfach ausgezeichnete, herausragende Lösungen bekannt, ist GIGABYTE einer der Eckpfeiler der HPC Community und hilft durch die Expertise für Server und Data Center zahlreichen Unternehmen dabei, ihre Erfolge zu steigern. An vorderster Front bei der Entwicklung von neuen Technologien, sucht GIGABYTE kontinuierlich nach neuen, intelligenten Lösungen, um die Prozesse der Digitalisierung zu verbessern. So wird Kunden ermöglicht, digitale Informationen besser zu erfassen, zu analysieren und in ökonomische Daten zu überführen, die den Alltag der Menschen verbessern können. Getreu dem Slogan „Upgrade Your Life“. Weitere Informationen finden sich auf der Seite von: GIGABYTE Global

*Auszug Pressemitteilung

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Eingabegeräte Tastaturen

ASUS ROG Falchion RX Low Profile im Test: Heute das kleine Weiße?

In unserem heutigen Test sehen wir uns mit der ASUS ROG Falchion RX Low Profile eine neue kompakte Gaming-Tastatur des Herstellers an. Der Name verheißt ein interessantes Produkt, steht doch Falchion für eine einschneidige Hiebwaffe aus dem Mittelalter. Ob wir damit wohl genauso virtuell auf unsere Gegner einhacken können? Auf jeden Fall verspricht der Pressetext eine Menge interessanter Features, so sollen wir hier nicht nur sehr flache Tasten mit niedrig gebauten optomechanischen Schaltern darunter finden, sondern auch eine umfangreiche Beleuchtung und gar eine berührungsempfindliche Bedienfläche an der Rückseite. Zudem soll die Tastatur auch mit MacOS kompatibel sein und lässt sich per Kabel, Bluetooth und Funk verbinden. Wobei Letzteres auch noch eine Besonderheit bereit hält. Welche das ist sowie alles Weitere erfahrt ihr nun in unserem Test.

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

Verpackung der ASUS ROG Falchion RX Low Profile

Die ASUS ROG Falchion RX Low Profile kommt im typischen Design der ROG-Serie in Schwarz und Rot. Die Vorderseite zeigt nicht nur eine Abbildung der Tastatur, sondern auch den Modellnamen, das ROG-Logo sowie kleine Icons, welche über die Besonderheiten informieren. Zudem lässt sich hier auch entnehmen, welche Schalter verbaut wurden. In unserem Fall sind es die roten ROG RX Low Profile Schalter.

 

Auch auf der Rückseite finden wir eine weitere Abbildung der Tastatur. Anhand dieser werden einige der Funktionen der Tastatur erklärt. Zudem sind hier die technischen Daten sowie der Inhalt der Verpackung aufgeführt – natürlich finden sich hier auch einige Werbetexte in englischer Sprache.

 

Inhalt

 

In der Verpackung befindet sich ein schwarzer Karton mit einem roten ROG-Logo auf der Vorderseite. Nachdem Aufklappen finden wir ein aufgeräumtes Innenleben vor. Die Tastatur ist zum Schutz in einem Stoffbeutel und zusätzlich in einer Folie verpackt. Außerdem ist die Innenseite der Klappe mit schwarzem Schaumstoff ausgekleidet. Das Zubehör ist an den Seiten untergebracht.

 

Lieferumfang der ASUS ROG Falchion RX Low Profile

In der Verpackung finden wir neben der Tastatur ein 120 cm langes, mit Gewebe ummanteltes USB-Kabel von USB-Typ-A auf USB-Typ-C sowie ein Adapter von USB-Typ-A auf USB-Typ-C. Außerdem bekommen wir noch eine Schnellstartanleitung, Garantiehinweise und einen kleinen Bogen mit Aufklebern. Ein besonderer Bestandteil war bereits an der Tastatur angesteckt, denn die ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming-Tastatur kommt mit einer Kunststoffabdeckung, welche die Tastatur beim Transport schützt. Der USB-Funkempfänger befindet sich in der Tastatur auf der Rückseite.

 

Daten

Technische Daten – ASUS ROG Falchion RX Low Profile
Abmessungen
Gewicht
306 x 110 x 26,5 mm (B x T x H)
590 g (ohne Kabel)
Material ABS-Kunststoff
Silikon
Aluminium
Tasten Anzahl: 69 Tasten
Tasten-Material: UV-beschichtetes ABS
Schalter: ROG RX RED LOW PROFILE
Beleuchtung: RGB-LEDs pro Taste
Abfragerate 1.000 Hz
Verbindungsmöglichkeiten USB
USB-Funkempfänger 2,4 Ghz
Bluetooth
Akku Bis 400 Std. Laufzeit (ohne Beleuchtung)
Unterstützte Betriebssysteme Windows 11, MacOS
Besonderheiten N-key Rollover
On-the-fly Macro Aufnahme
Alle Tasten programmierbar
Tastaturabdeckung
Software Armoury Crate
Garantie 2 Jahre

 

Details

Oberseite

ASUS ROG Falchion RX Low Profile

Schauen wir uns zunächst die Tasten genauer an. ASUS hat den Platz hier so gut wie möglich ausgenutzt. Zwar sind die Tastenkappen sehr nahe beieinander, doch scheinen diese trotzdem groß genug und mit ausreichend Abstand. Sogar für Pfeil- und einige Funktionstasten reichte der Platz aus. Worauf wir aber verzichten müssen, sind die Tasten F1 bis F12 – diese sind hier über eine Doppelbelegung realisiert. Die Tasten sind sehr flach und an der Oberseite leicht konkav, sodass diese sich gut betätigen lassen sollten. Die Beschriftung ist modern, aber gut ablesbar. Lediglich die seitliche Beschriftung ist nur bei eingeschalteter Beleuchtung sichtbar. Zwischen den Tasten blitzt die obere Gehäuseabdeckung silbern durch. Oberhalb der Tasten zieht sich ein schwarzer Streifen über die gesamte Breite der Tastatur. Diese verfügt wie auch die Tasten über eine RGB-Beleuchtung sowie Statusanzeigen. So wird oben rechts zum Beispiel angezeigt, wenn „Caps-Lock“ aktiviert ist.

 

Rechte & linke Seite

 

Die obere Gehäuseabdeckung erstreckt sich nicht nur über die Oberseite, sondern zieht sich auch an allen Rändern fort. Während die Oberfläche ansonsten eher mattsilbern gestaltet ist, sind die Kanten hochglänzend poliert. Insgesamt wirkt die Verarbeitung sehr gut und das Design funktionell, aber stimmig.

 

Rückseite

An der Rückseite sehen wir, dass nur die Oberseite über eine Abdeckung aus Aluminium verfügt. Zwar erstreckt sich diese ebenfalls ein Stück über die Rückseite, doch sehen wir hier einen großen Teil der unteren Gehäuseabdeckung, der aus einem hellgrau gefärbten Kunststoff besteht. Auf dem Bild sehen wir ganz links den Schieberegler, mit dem wir die Verbindungsmodi wählen können. Direkt daneben können wir wählen, ob wir die Tastatur an einem Windows-PC oder einem Gerät mit MacOS verwenden. Darauf folgen der USB-Typ-C-Anschluss und der Schacht für den 2,4 GHz USB-Funkempfänger. Der USB-Empfänger haftet magnetisch im Gehäuse der Tastatur. Ganz rechts finden wir eine berührungsempfindliche Oberfläche mit einer Taste daneben. Die Oberfläche als auch die Taste erlauben einige neuartige Möglichkeiten, die wir so bei noch keiner anderen Tastatur gesehen haben.

 

Unterseite

An der Unterseite der ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming Tastatur sehen wir ein modernes Design aus diagonalen Elementen, welche durch das ROG-Logo etwas aufgelockert wird. Links sehen wir eher etwas unkonventionell den Aufkleber mit der Modellbezeichnung, Seriennummer usw. Zudem finden sich im vorderen und hinteren Bereich je zwei Gummis, welche für einen sicheren und rutschsicheren Stand sorgen sollen. Vor den hinteren Gummis befinden sich die Aufstellbeine.


 

Die Ausstellbeine erlauben dem Nutzer, die Tastatur in drei Ausrichtungen aufzustellen. Sollte die Neigung nicht den eigenen Anforderungen genügen, kann die Neigung in zwei Stufen erhöht werden. Dazu lassen sich die Ausstellbeine zweifach ausklappen.

 

Schalter

In der ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming Tastatur sind die eigenen ROG RX Low Profile Schalter baut. Die Tastatur gibt es wahlweise mit roten oder blauen Schaltern, wir haben hier die Version mit den roten Schaltern vor uns, was man dem Schalter allerdings nicht ansieht. Die Schalter lassen sich linear betätigen und geben keinerlei hör- oder fühlbares Feedback von sich. ASUS setzt bei diesen Schaltern auf eine optische Auslösung statt einem einfachen Kontakt. Beim Betätigen wird so was wie eine Lichtschranke unterbrochen und so die Auslösung getätigt. Der Vorteil ist, dass diese Art von Schalter etwas schneller reagieren und das diese weniger verschleißen. Außerdem hat der Hersteller den Schalter wie einen Stempel gestaltet, sodass sich die Taste später wackelfrei und ohne zu verkanten betätigen lässt.

 

ASUS gibt den Gesamtweg mit 2,8 mm an, wobei die Auslösung schon nach einem Weg von nur 1 mm erfolgt. Von den Werten entsprechend die ROG RX Red Low Profile Schalter weitestgehend dem, was wir bei den rein mechanischen Cherry MX2A Red vorfinden. Die roten Schalter sollten sich also auch hier besonders für Spieler schneller Spiele eignen und trotzdem genug Komfort bei anderen Aufgaben, etwa beim Schreiben von Texten zu geben.

 

Tastenkappen

 

Während wir bei der ASUS ROG STRIX SCOPE II RX von deren Tastenkappen aus PBT-Kunststoff geschwärmt haben, erwarten uns bei diesem Modell nun wieder Tastenkappen aus einem UV-beschichteten ABS-Kunststoff. Dieser Kunststoff ist einfacher und kostengünstiger in der Herstellung, ist aber nach unseren eigenen Erfahrungen nicht so langlebig. Hier will ASUS aber durch die spezielle Beschichtung für einen besseren Schutz vor Schmutz und Abnutzung aufgebracht haben. Wie gut diese Beschichtung ist, wird vermutlich nur der Langzeittest zeigen. Wie bereits erwähnt sind die Tastenkappen sehr flach, aber immer noch mit einer leicht gewölbten Oberfläche ausgestattet. Die Beschriftung ist modern, aber speziell die Beschriftungen an der Seite sind nur sehr schwer ablesbar.

 

Praxis

Inbetriebnahme & Software

Um die ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming Tastatur nutzen zu können, ist nicht zwangsläufig eine Software notwendig. Doch wer wirklich alles aus an Funktionen nutzen oder einstellen möchte, der wird um die Software namens Armoury Crate nicht herumkommen. Diese Software lässt sich auf der Seite des Herstellers herunterladen.

 

Die Tastatur verbinden wir beim ersten Mal über das mitgelieferte USB-Kabel. Dabei achten wir darauf, dass der Schalter auf der Rückseite korrekt auf „PC“ steht und der Schalter für die Verbindung auf USB eingestellt ist. Beim ersten Start leuchtet die Tastatur mit einem geschmeidigen Farbverlauf. Später wechseln wir dann auf die Funkverbindung.

 

Beim Starten der Software werden wir dazu aufgefordert, ein Firmware-Update durchzuführen. Dabei handelt es sich allerdings um zwei Updates, eines für den USB-Funkempfänger (ROG Omni Receiver) und das andere für die Tastatur selbst.

 

Seitlich finden wir im Menü der Geräte neben der Tastatur auch den USB-Funkempfänger (ROG Omni Receiver). Der Empfänger bietet eine Besonderheit, denn dieser kann neben der Verbindung zur Tastatur auch eine weitere Verbindung zu einer Funkmaus aufbauen. Laut den uns vorliegenden Informationen wird derzeitig nur die bereits von uns getestete ASUS ROG Harpe Ace Aim Lab Edition unterstützt. Dies soll sich künftig aber noch ändern. Außerdem kann über diesen USB-Funkempfänger auch die ASUS ROG Strix Scope II 96 Wireless genutzt werden. Daraus ergibt sich ein praktischer Nutzen, da nur ein Empfänger für zwei Geräte benötigt wird. Noch interessanter wäre es, wenn auch die Verbindung zu einem der Headsets des Herstellers möglich wäre.

 

 

Nun geht es in die Menüs zur Tastatur selbst. Im ersten Untermenü dreht sich alles um die Tasten, Tastenkombinationen sowie dem Erstellen von Macros und deren Zuweisung. Zudem lassen sich zwei Tastenkombinationen im unteren Bereich deaktivieren. Oberhalb der abgebildeten Tastatur finden wir ein kleines rotes Fragezeichen. Ein Klick darauf öffnet ein Infofenster, welches die bereits vorhandenen Tastenkombinationen anzeigt.


 

Im nächsten Menü geht es um eine weitere Besonderheit der ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming Tastatur. Denn die Tastatur verfügt an der Rückseite über eine berührungsempfindliche Fläche. Über diese lassen sich etwa die Lautstärke, Medien, die Helligkeit der Beleuchtung als auch eigene Dinge steuern. Zum Wechseln zwischen den einzelnen Bereichen muss nur die Taste neben der Fläche gedrückt werden. Auch hier finden wir das rote Fragezeichen, welches uns zu Informationen zu den Status-Icons führt.

 

Weiter geht es im Menü der Beleuchtung. Wie wir es bereits von ASUS kennen, gibt es hier eine Vielzahl an vorgefertigten Effekten, deren Farben, Geschwindigkeit sowie Helligkeit wir noch weiter anpassen können. Außerdem haben wir hier auch die Möglichkeit, eigene Effekte zu erstellen – und zwar für jede einzelne Taste. Wenn sich im System oder der Peripherie weitere ASUS Aura kompatible Geräte befinden (z. B. Grafikkarte, Mainboard, Maus etc.), kann die Beleuchtung aller Geräte miteinander synchronisiert werden.


 

In dem vorletzten Menüpunkt können wir den Ladezustand des Akkus einsehen, einstellen, wann wir über einen kritischen Ladezustand informiert werden und ab welchem Ladezustand wir gewarnt werden wollen. Außerdem kann hier auch der Energiesparmodus eingerichtet werden. Hier kann nicht nur die Zeit bis zum Sparmodus gewählt werden, sondern auch noch eingestellt werden, was dann genau passieren soll, entweder wird die Beleuchtung ausgeschaltet oder die Helligkeit verringert. Im letzten Menüpunkt können wir nach Updates zur Software, Firmware als auch weiteren Bestandteilen des ASUS-Ökosystems suchen und diese installieren.

 

Beleuchtung

Nun widmen wir uns der Beleuchtung. Diese wirkt bei der ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming Tastatur sehr homogen. Dies realisiert der Hersteller, indem er die RGB-LEDs direkt in die Mitte der Schalter verbaut hat. Dadurch werden alle Tasten sauber ausgeleuchtet, was nicht nur schön aussieht, sondern auch die Lesbarkeit steigert. Bei einige Farben der Beleuchtung sind allerdings die seitlichen Beschriftungen der Tastenkappen nur sehr schlecht lesbar, da diese sehr klein ausgeführt sind. Neben den Tasten leuchtet auch die Leiste oberhalb der Tasten im selben RGB-Leuchteffekt.

Schalten wir zum Beispiel die Lautstärke über die Tastatur stumm, so leuchtet die Leiste einmal rot auf. Zudem befinden sich hier auch die Symbole zum Status von bestimmten Funktionen. So zeigt die Tastatur oben rechts an, wenn „Caps-Lock“ aktiviert ist oder die Windows-Taste gesperrt ist. Oben links wird angezeigt, welche Funktion bezüglich der berührungsempfindlichen Fläche gerade aktiv ist.

 

Ergonomie & Bedienung

Wenn wir an Tests von Low-Profile-Tastaturen gehen, so gehen wir meist von einer Eingewöhnungszeit aus. Doch anders als bei anderen Tastaturen dieses Typs bedarf es bei dieser hier keiner Eingewöhnungszeit, denn die Tasten lassen sich wunderbar bedienen – auch ohne eine Ablage für die Hände. Die Tasten lassen sich sehr geschmeidig betätigen und reagieren schnell genug für schnelle Spiele, aber auch präzise genug, um lange Texte zu schreiben. Diesen Test haben wir zum Beispiel komplett über diese Tastatur eingegeben.

Die Bedienung erfolgt intuitiv und schon nach kurzer Zeit wissen wird die berührungsempfindliche Fläche auf der Rückseite zu schätzen. Neben der geschmeidigen Eingabe ist auch die Lautstärke beim Tippen ein Genuss, denn die Tastatur verfügt in ihrem Inneren über mehrere Schichten aus Silikon, welche den Geräuschpegel niedrig halten. Zudem sorgen die Materialien auch dafür, dass metallische Geräusche minimiert werden.

 

Benutzung am Mac

Wir testen die Tastatur auch an unserem MacBook Pro, hier funktioniert das Umschalten zwischen Windows und MacOS sehr gut. Dank der doppelten Beschriftung wird unter MacOS aus der STRG-Taste die Control-Taste, aus der Windows-Taste, die Option-Taste und aus der Alt-Taste die Command-Taste. Die Kombination für das @-Zeichen bleibt natürlich „Option“ + „L“ – hier wäre eine Beschriftung zu verwirrend gewesen. Da sich viele Funktionen der Beleuchtung sowie Makroaufzeichnung über Tastenkombinationen erledigen lassen und die meisten Mac-Nutzer ohnehin nicht der typischen Gamer-Fraktion angehören, wird hier auf eine Mac-Version von Armoury Crate verzichtet.

Auch wenn es nicht explizit vom Hersteller erwähnt wird, die Tastatur funktioniert über Bluetooth auch sehr gut am Apple iPad und iPad Pro. Aber auch Android Nutzer müssen nicht in der Röhre schauen, belassen wir es bei der Windows Einstellung, so funktioniert die Tastatur auch sehr gut mit Android-Smartphones und Tablets.

 

Verbindung & Akkulaufzeit

Die ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming Tastatur lässt sich wie bereits erwähnt über drei Verbindungsarten nutzen. So nutzen wir die Tastatur in diesem Test über den USB-Funkempfänger am Windows-PC und über Bluetooth am MacBook Pro. Außerdem verbinden wir die Tastatur auch mit einem Android-Tablet – ebenfalls über Bluetooth. Hier ist es sehr praktisch, dass sich gleich drei Verbindungen zu Bluetooth-Geräten abspeichern lassen. Praktischerweise kann der USB-Funkempfänger im PC verbleiben und über Bluetooth können wir zwischen weiteren drei Geräten wechseln. Im Alltag erspart dies das Aus- und wieder Einstecken von Steckern oder Empfängern.

Der Hersteller gibt eine Akkulaufzeit von bis zu 400 Stunden bei ausgeschalteter Beleuchtung über den USB-Funkempfänger an. Weitere Werte bekommen wir nicht an die Hand. Bei einer täglichen Nutzung von 8 Stunden kämen wir auf eine Laufzeit von 50 Tagen. In unseren Tests betreiben wir die Tastatur ebenfalls weitestgehend über Funk und betreiben die Helligkeit bei 85 %. Hierbei kommen wir bei einer Arbeitswoche von 40 Stunden auf knapp einen Monat, bis uns Armoury Crate warnt (warnt bei 10 % Restladung). Während des Aufladens kann die Tastatur weiterhin genutzt werden.

 

Fazit

Die ASUS ROG Falchion RX Low Profile Gaming Tastatur ist nun auf der CES 2024 vorgestellt worden, daher ist diese auch noch nicht in den Preisvergleichen gelistet. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 189,90 €. Das klingt erstmal nach viel Geld, aber erfahrungsgemäß werden wird der Preis in der nächsten Zeit noch etwas sinken. Nichtsdestotrotz liefert ASUS für den Betrag auch entsprechend ab.

Die Tastatur ist sauber verarbeitet, kommt in einem modernen Design, welches auch qualitativ zu überzeugen weiß. Das Betätigen der Tasten bzw. Schalter geht sehr geschmeidig und vor allem geräuscharm vonstatten, was nicht nur der optischen Auslösung, sondern auch dem vorgeschmierten Mechanismus zu verdanken ist. Zusätzlich ist die Anzahl und Arten der Verbindungsmöglichkeiten ein sehr großer Pluspunkt. Die berührungsempfindliche Fläche zur Bedienung diverser Funktionen und die Kompatibilität zu MacOS krönen das Ganze noch. Wir finden, dass diese Tastatur sehr gut in ein mobiles Setup passt und vergeben unsere Empfehlung für eine Tastatur der Spitzenklasse.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Viele Verbindungsmöglichkeiten
+ Berührungsempfindliche Fläche zu Mediensteuerung etc.
+ Niedrige Latenz
+ Geschmeidige Schalter
+ Schutzkappe für Tastatur
+ Kompatibel zu MacOS

Kontra:
– N/A


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Produktseite


Nachtrag: Die Tastatur ist mittlerweile im Preisvergleich gelistet, jedoch liegen die Preise aufgrund ihrer Verfügbarkeit noch über der UVP des Herstellers. Dies sollte sich ab dem 15. Januar ändern.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Die Highlights der Cooler Master Tech Experience 2024 in Las Vegas

Taipei, Taiwan 9. Januar 2024 – Cooler Master, einer der führenden Anbieter von PC-Komponenten, Gaming-Peripherie und technischen Lifestyle-Lösungen, gibt heute die Highlights seiner Produktpalette der Cooler Master Tech Experience 2024 bekannt, die zeitgleich zur CES in Las Vegas stattfindet. Mit dem Fokus auf Hochleistungs-Kühllösungen, innovativen PC-Gehäusen und Netzteilen setzt Cooler Master weiterhin neue Maßstäbe in Bezug auf Technologie und Design.

„Bei Cooler Master stellen wir nicht nur Komponenten her, wir schaffen Erlebnisse“, so Jimmy Sha, CEO von Cooler Master. „Die diesjährige Show in Las Vegas ist ein Beweis für unser unermüdliches Engagement für die sich entwickelnden Bedürfnisse unserer Community. Jedes Produkt, das wir vorstellen, wurde mit Blick auf unsere Nutzerinnen und Nutzer entwickelt und verbindet modernste Technologie mit unvergleichlicher Ästhetik. Wir freuen uns darauf, die Grenzen des Machbaren zu verschieben und Lösungen anzubieten, die die Erwartungen von Spielern, Entwicklern und Technikbegeisterten auf der ganzen Welt nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.“

 

Einführung der X-Series Netzteilserie
Die neue X-Series Netzteilserie von Cooler Master stellt einen Meilenstein in der Netzteiltechnologie dar. Die X Silent Edge Platinum Modelle sind die ersten lüfterlosen Netzteile, die hohe Wattleistungen von 850 Watt und 1100 Watt erreichen und einen leisen Betrieb ohne Leistungseinbußen bieten. Das X Silent MAX Platinum 1300 verfügt über eine innovative Lüftertechnologie für einen leiseren Betrieb bei bemerkenswerten 1300 Watt. Das X Mighty Platinum bietet Leistungsoptionen von bis zu 2800 Watt und ist mit vier 12VHPWR-Anschlüssen für optimale Kompatibilität und Leistung ausgestattet. Jedes Modell der X-Serie verkörpert Cooler Masters Engagement für qualitativ hochwertige und leistungsstarke Stromversorgungslösungen.

 

MasterHub: Eine neue Ära modularer Controller
Erst kürzlich auf der Computex vorgestellt, ist der MasterHub von Cooler Master dafür geschaffen, das Benutzererlebnis neu zu definieren. Diese modulare Hardware-Plattform ist ein Game Changer für Streamer, Kreative und Technikbegeisterte. Das Design des MasterHub ermöglicht die nahtlose Integration verschiedener Module und erfüllt so die unterschiedlichsten Anforderungen an digitales Management. Mit Komponenten wie dem 15XKEY-Modul zur direkten Steuerung von Apps und den Modulen 2XROLLER und 5XFADER zur Verbesserung des Workflows bietet der MasterHub eine neue Kontrolle und Flexibilität für digitale Schnittstellen.

MasterCTRL Software: Beherrschen Sie Ihre digitale Welt
Die MasterCTRL Software ergänzt den MasterHub und bietet eine intuitive Schnittstelle zur Verwaltung von Cooler Master Geräten. Es ist ein Kontrollzentrum, das sich nahtlos in den MasterHub und eine breite Palette von Cooler Master Produkten, von Tastaturen bis hin zu Netzteilen, integriert. MasterCTRL und MasterHub bieten zusammen die optimale Benutzererfahrung.

 

GP2711 Monitor: Eine Fusion aus überlegener Kühlung und visueller Exzellenz
Der GP2711 Monitor ist die Krönung der Display-Technologie von Cooler Master. Mit seinem einzigartigen Kühlkörper und der thermischen Rückabdeckung bietet er verbesserte Kühlung und Laufzeit. Ausgestattet mit der Mini-LED-Technologie, einem hohen Kontrastverhältnis und der Quantum Dot-Technologie bietet der GP2711 lebendige Farben und eine außergewöhnliche Wiedergabe und stellt damit einen bedeutenden Fortschritt für High-End-Monitore dar.

 

Sneaker X Bounce PC-System: Ein Meisterwerk an Innovation und Ausdruckskraft
Das Sneaker X Bounce PC-System, eine limitierte Edition in Zusammenarbeit mit dem Graffiti-Künstler Bounce, verbindet fortschrittliche Technologie mit künstlerischem Flair. Aufbauend auf dem preisgekrönten Sneaker X geht Cooler Master einen Schritt weiter und integriert abnehmbare Lautsprecher und die Street Culture von Bounce’s Kreativität. Dieses System ist ein Beweis für die Fähigkeit von Cooler Master, Technologie mit kulturellen Trends zu verschmelzen, um ein immersives und ausdrucksstarkes Computererlebnis zu schaffen.


Throne X: Ein Mehrzweck-Musikhocker mit taktilem Feedback
Der Throne X verbessert die Leistung von Musikern und ist ein All-in-One-Musikhocker, der Technologie mit Kunst verbindet und es Musikern ermöglicht, den Rhythmus physisch zu spüren, was eine neue Ebene der Interaktion beim Spielen ermöglicht. Seine Multimode-Funktionalität, sein kompaktes und tragbares Design und seine flexible Höheneinstellung machen den Throne X zu einem einzigartigen Angebot für moderne Musiker, die eine neue Art der Rhythmusbeherrschung suchen.

 

Markteinführung des V8 3DVC – Die Zukunft der CPU-Kühlung
Cooler Master präsentiert mit dem V8 3DVC CPU-Kühler, eine Kühltechnologie, die speziell für moderne Hochleistungsprozessoren entwickelt wurde. Dieser Kühler ist für thermische Lasten bis zu 300W ausgelegt und verfügt über eine neu gestaltete Vapor-Chamber und supraleitende Verbundstoff-Heatpipes, die eine fast doppelt so hohe Wärmeübertragungsrate wie herkömmliche Heatpipes bieten. Der V8 3DVC stellt den Höhepunkt der Kühlungsentwicklung von Cooler Master dar und ist ausschließlich für High-End-CPUs bestimmt.

 

G11 AIO: Flüssigkeitskühlung neu erfunden
Die G11 verfügt über ein neues AIO-Design mit zwei Pumpen und zwei Kammern für eine effizientere Wärmeableitung. Ausgestattet mit einem 360 Millimeter-Radiator und erstklassigen Mobius-Lüftern bietet sie überlegene Kühlung für anspruchsvolle CPUs mit anpassbaren Komponenten für ein individuelles Setup.

 

Mobius 120 Slim: Ideal für kompakte Umgebungen
Die Lüfter der Mobius-Serie sind das Nonplusultra in Sachen Kühlleistung und Geräuschentwicklung. Der Mobius 120 Slim ist ein absolutes Novum für Liebhaber kleiner Formfaktoren. Er verfügt über ein Loop Dynamic Bearing Design, ein Öl-Reflow-System, eine staubdichte Wand und einen Magnetring, die eine lang anhaltende Leistung auf kleinstem Raum garantieren.

 

Masterbox 600: Neue Maßstäbe im PC-Gehäuse-Design
Die Masterbox 600 unterstützt Back-Connector-Motherboards und Kühler bis 420 mm. Sie bietet außergewöhnliche GPU-Kompatibilität und Luftstrom, was sie zu einer unverzichtbaren Wahl für die heutigen High-End-Builds macht.

 

Cooler Master freut sich, das neue Jahr mit diesem Einblick in ein umfangreiches technisches Angebot zu beginnen. Diese Highlights repräsentieren die Richtung, die Cooler Master im Jahr 2024 einschlagen will, mit dem Fokus darauf, das Beste aus neuen Technologien herauszuholen und den Kunden ein besseres Erlebnis des heutigen technischen Lifestyles zu bieten.

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Thermaltake stellt zum 25-jährigen Jubiläum auf der CES 2024 seine Hydrangea Blue Collection vor

Las Vegas, Vereinigte Staaten – 8. Januar 2024 – Thermaltake, die renommierte Marke für PC-DIY und Premium-Hardware-Lösungen, begeht mit Stolz ihr 25-jähriges Bestehen und läutet diesen Meilenstein mit der Einführung einer exklusiven, neufarbigen Kollektion in Hydrangea Blue ein. Seit einem Vierteljahrhundert steht Thermaltake für die Philosophie „Delivering the perfect user experience“ und hat sich stets bemüht, hochwertige Produkte für PC-Enthusiasten zu präsentieren. Um den Übergang in eine neue Ära der Kreativität zu markieren, setzt das Unternehmen auf eine Verbindung von Technologie und Mode. Unter dem Motto „Keep It Sleek, Keep It Cool“ präsentiert Thermaltake auf der CES 2024 eine umfassende Produktreihe in der auffälligen Farbe Hydrangea Blue, die nicht nur die neueste Technologie, sondern auch ansprechende Ästhetik bietet.

 

Mit einer kühnen Einstellung strebt Thermaltake danach, eine kulturelle Marke für den Genuss von Unterhaltung, E-Sport, Technologie und Lifestyle zu werden. Die Auswahl von Hydrangea Blue wurde von der Schönheit blühender Hortensien und der Ruhe der Natur inspiriert, um eine erfrischende und produktive Note in den technikbegeisterten Lebensstil zu integrieren. Diese stilvolle Farbe ermöglicht es den Nutzern, sich von herkömmlichen Produkten abzuheben und ein einzigartiges und belebendes Benutzererlebnis zu genießen.

Die Hydrangea Blue-Kollektion von Thermaltake erstreckt sich über Gehäuse, Netzteile, Lüfter, AIO-Kühlungungen, Arbeitsspeicher, Gaming-Stühle und Gaming-Mauspads. Diese Produkte ermöglichen es den Nutzern, in die faszinierende Welt von Hydrangea Blue einzutauchen und ein vollständiges PC-Setup in dieser wunderschönen Farbe zu gestalten. Interessierte können diese innovativen Produkte am Thermaltake-Stand auf der CES oder auf der offiziellen Website näher erkunden. Taucht ein in die mitreißende Welt von Hydrangea Blue, in der Technologie und Ästhetik in Harmonie verschmelzen!

 

Hier eine Übersicht der Kollektion:


Mehr Informationen findet ihr unter den entsprechenden Links in der Tabelle oder direkt auf der Seite von Thermaltake.

Über Thermaltake:
Thermaltake ist eine führende Marke im PC-DIY-Bereich, gegründet 1999 in Taiwan. Die Firma ist bekannt für hochwertige Hardware-Lösungen, darunter Gehäuse, Kühlung und Netzteile. Mit dem Motto „Delivering the perfect user experience“ legt Thermaltake großen Wert auf Innovation und ansprechendes Design. Die Marke hat sich in 25 Jahren als vertrauenswürdiger Anbieter für Gamer und PC-Enthusiasten etabliert.

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