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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

Batman: Arkham Knight – Das Finale der Arkham-Trilogie jetzt für NVIDIA SHIELD TV

Ab heute können Batman-Fans Rocksteady Studios Batman: Arkham-Reihe komplett auf NVIDIAs SHIELD TV durchspielen, denn nun ist auch Batman: Arkham Knight per GeForce NOW verfügbar. Zu diesem Anlass bietet NVIDIA in der ersten Woche einen Aktionspreis von 7.99€, was einem Rabatt von 60% gegenüber dem regulären Preis von 19.99€ entspricht. Da bei dem Kauf des Spiels ein Steam-Key mitgeliefert wird, handelt es sich aktuell um eines der besten Angebote, für alle, die ihre Batman-Spielesammlung komplettieren möchten.

Batman: Arkham Knight stellt das epische Finale der preisgekrönten Arkham-Trilogie von Rocksteady Studios dar. Die langerwartete Einführung des Batmobils bietet Spielern im Zusammenspiel mit dem hochgelobten Gameplay der Arkham-Reihe das ultimative Batman-Erlebnis, wenn sie durch die Straßen ganz Gotham Citys rasen oder über dessen Skyline gleiten. In diesem explosiven Finale der Reihe muss sich Batman der ultimativen Bedrohung für die Stadt stellen, die er zu beschützen geschworen hat.

Alle weiteren Informationen gibt es unter https://shield.nvidia.de/games/geforce-now/batman-arkham-knight

GeForce NOW: Drei Monate kostenlos ausprobieren

Immer mehr PC-Spiele sind auf NVIDIA SHIELD über NVIDIAs Games-Streaming-Service GeForce NOW spielbar. Als eines der schnellsten Streamingsysteme auf dem Markt, ermöglicht SHIELD 4K-Auflösung und sofortigen Zugriff auf GeForce NOW. Die GeForce NOW-Mitgliedschaft ist die ersten drei Monate kostenlos und ist nach dieser Testphase für 9,99 Euro monatlich erhältlich.

GeForce NOW ist der weltweit erste Cloud-Gaming-Service, der PC-Spiele mit einer Auflösung von bis zu 1080p und 60 Bildern pro Sekunde streamt. Mitglieder erhalten sofortigen Zugang zu einer Bibliothek von über 100 populären Spielen, die sie sofort „on demand“ spielen können. Außerdem erhalten Gamer die Möglichkeit, neue Spiele im GeForce NOW Store zu kaufen und sie sofort zu streamen. Die Mitgliedschaft ist in den ersten drei Monaten kostenlos, danach kostet sie 9,99 Euro monatlich.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

CHIEFTEC präsentiert seine neue Netzteil Serie

Mit der aktuellen PROTON Serie steigt CHIEFTEC in die neuartige Double Forward Technologie ein. Die Basis hierfür sind spezielle, hochqualitative Kondensatoren. Diese Double Forward Schaltnetzteile generieren hierdurch einen bestmöglichen Wirkungsgrad. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, sie sparen Energie in Kombination mit einer viel höheren Effizienz und einer soliden Leistung, die wiederum eine höhere Langlebigkeit der installierten Komponenten gewährleistet. Die Leistungsfähigkeit der PROTON Netzteile ist mit 80PLUS Bronze zertifiziert und entspricht somit den Anforderungen, um alle ENERGY STAR 5.0 sowie höhere Normen zu erfüllen.

 

Herstellerseite: Proton Serie

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Cougar Revenger im Test

Cougar ist bekannt für Netzteile und Gehäuse. Wie auch andere Hersteller erweiterte man bei Cougar sein Sortiment um diverse Eingabegerät. Eines davon fand seinen Weg in unseren heutigen Test – die Revenger. Die symmetrisch gestaltete Maus verfügt über den hochauflösenden PMW 3360 Sensor von PixArt. Damit verspricht die ganze Sache richtig spannend zu werden. Ob unsere Erwartungen erfüllt werden, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Caseking für die freundliche Bereitstellung der Revenger, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

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Die Revenger verpackt Cougar in einer schwarzen Verpackung mit weißer Schrift und Akzenten in orange. Auf der Vorderseite finden wir eine Abbildung der Revenger, sowie Modellbezeichnung und Hersteller Logo. Zusätzlich sind noch die wichtigsten Features in aller Kürze aufgeführt.

Auf der Rückseite finden wir weitere Informationen zur Revenger. Einige Funktionen werden anhand einer Abbildung sehr verständlich dargestellt. Besonders die Hinweise auf die Auflösung, die 16,8 Millionen Farben der Beleuchtung sowie auf die Software fallen uns sofort ins Auge.

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Die Vorderseite lässt sich aufklappen. So erhalten wir einen Blick auf die Revenger, die sich hinter einem Einleger aus durchsichtigem Kunststoff befindet. Ein Klettverschluss hält die Vorderseite auf der Verpackung geschlossen.

Details & technische Daten

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Wir betrachten die Revenger einmal genauer und beginnen mit der linken Seite. Hier finden wir zwei Daumentasten und eine gummierte, schwarze Fläche, die ein Abrutschen verhindern soll. Vor den beiden Daumentasten befinden sich noch drei Öffnungen, die durch eine LED Beleuchtet werden. Die Vorderseite der Revenger ist sehr interessant. Bei den meisten Mäusen wird das Kabel mittig aus dem Gehäuse geführt, bei der Revenger wird das Kabel aus der linken Seite der Vorderseite herausgeführt. In der Mitte befinden sich Stege in denen das Mausrad gelagert wird. Auf der rechten Seite finden wir eine weitere schwarze, gummiert Oberfläche.

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Auf der Oberseite finden wir die beiden Maustasten (links + rechts) sowie DPI Umschalter und Mausrad. Auf dem Rücken der Revenger befindet sich das Cougar Logo, welches über eine RGb LED ausgeleuchtet wird. Die Oberfläche ist matt und leicht angeraut. Das Design der Maus ist symmetrisch und würde sich theoretisch auch für Linkshänder eignen, diese kämen dann allerdings nicht in den Genuss der beiden Daumentasten.

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Auf der Unterseite der Maus kommt der PMW 3360 von PixArt zum Einsatz. Dabei handelt es sich um einen optischen LED Sensor mit einer Auflösung von 100 bis zu 12.000 DPI. Das verspricht eine hohe Präzision. Cougar sieht die Revenger als Allround-Maus, die für FPS, MMORPG, MOBA und RTS gleichermaßen geeignet sein soll.

Praxis

Inbetriebnahme & Verhalten

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Die Revenger funktioniert direkt out of the Box direkt und ohne Software. Maus durchläuft bei uns neben einem normalen Büroalltag auch den Spielebetrieb in Games wie Battlefield 1, Starcraft, Titanfall 2 und Counter Strike: Global Offensive. In allen Bereichen schlägt sich die Revenger nach einer kurzen Eingewöhnungszeit erstaunlich gut. Wir schreiben von einer Eingewöhnung, weil sich doch jede Maus anders anfassen und bedienen lässt. Von Ihrer Form her liegt die Maus gut in der Hand. Die Auflösung lässt sich bei der Revenger in 100er Schritten einstellen, dass ist zwar nicht die feinste Rasterung, aber es funktioniert sehr gut. Der Sensor funktioniert auf der Tischplatte genauso gut wie auf dem Mauspad, lediglich bei klaren Untergründen, wie eine Schreibtischplatte aus Glas versagt der Sensor natürlich.

Beleuchtung

Software

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Wie bereits eingehend geschrieben, benötigt die Revenger keine Software um zu funktioniert. Doch wer in den Genuss des vollen Umfangs an Funktionen dieser Maus kommen möchte, der kommt um Cougars UIX System Software nicht herum. Mit dieser Software lassen sich alle Einstellungen der Tasten, wie beispielsweise Makros programmieren. Weiter ist es möglich die Beleuchtung anzupassen und die Firmware der Maus zu aktualisieren.

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Im Menüpunkt Leistung lassen sich Einstellungen zur Anpassung der Mausgeschwindigkeit, sowie -Genauigkeit. Neben Pollingrate und DPI findet sich hier u.A. auch die Bildlaufgeschwindigkeit, mit der die Geschwindigkeit beim Scrollen geregelt werden kann. Wie wir an der Beschriftung Configurações de atirador erkennen, gibt es noch Fehler in der Übersetzung der Software.

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Im Menüpunkt Tastenbelegung können die Tasten beliebig belegt werden. Neben den Standardfunktionen finden sich hier eine Vielzahl zusätzlicher Aktionen, mit denen die Tasten der Maus belegt werden können.

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Unter dem Menüpunkt Lichtkontrolle gelangen wir schließlich zu den Optionen der Beleuchtung. DPI-Anzeige und Cougarlogo sind separat einstellbar. Einfarbig haben wir die Optionen: Voll beleuchtet, Aus und Atmend. Die gewünschte Farbe kann entweder jeweils unten aus einer vorgegebenen Palette gewählt, oder durch die drei RGB-Slider exakt eingestellt werden.

Fazit

Mit der Revenger ergänzt Cougar das eigene Sortiment anGamingmäusen um einen weiteres und vor allem gelungenes Exemplar. Gleichzeitig schwimmt die Maus im Farbenmeer der RGB Eingabegerät. Neben der perfekten Verarbeitung und dem sauberen Design ist es vor allem der PMW3360, der die Grundlage für die Präzision der Maus liefert, sowie das UIX-System mit seinen zahlreichen Optionen, welche diese Maus wirklich empfehlenswert machen. Zu einem Preis von 52,68 € ist die Revenger auch noch erschwinglich.

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Pro:
+ Guter, präziser Sensor
+ Gut verarbeitet
+ Liegt gut in der Hand
+ Durchdachte Software
+ Preis

Contra:
– Nur für Rechtshänder

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Tesoro Gram Spectrum im Test

Wer an mechanische Tastaturen denkt, dem kommen unweigerlich die üblichen, hohen Tastenkappen in den Sinn. Tesoro macht es bei der Gram Spectrum anders und verbaut „Agile Red“ Schalter mit sehr flachen Tastenkappen. Dadurch baut die Tastatur im Allgemeinen sehr flach auf, soll sich aber trotzdem anfühlen wie Tastaturen mit den normalen Schaltern. Noch dazu soll die Gram Spectrum mit einem schlichten und wertigen Design sowie einer ausschweifenden RGB Beleuchtung punkten. Ob die Tastatur in unseren Tests punkten kann erfahrt ihr nun.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Tesoro für die freundliche Bereitstellung der Gram Spectrum, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

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Die Gram Spectrum liefert Tesoro in einer, für Tastaturen, typische Verpackung. Dabei ist die Verpackung überwiegend in Schwarz mit Akzenten in Lila gehalten. Die Schriftfarbe ist weiß. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo, Bezeichnung, eine Abbildung der Tastatursowie die wichtigsten Features aufgedruckt. Die Rückseite zeigt eine komplette Abbildung der Tastatur. Im danebenbefindlichen Text wird noch genauer auf die Features eingegangen – allerdings in englischer Sprache.

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Im Inneren befindet sich in einer Plastikfolie verpackt die Tastatur. Oberhalb, unter der Abdeckung aus Pappe, befindet sich das Anschlusskabel. Unter der Tastatur selbst befindet sich ein Quick Start Guide. Der Guide ist in mehreren Sprachen gestaltet, allerdings ist nur die englische Anleitung gut abzulesen, die Anleitungen in den anderen Sprachen sind vom Schriftgrad etwas kleiner und daher schwerer lesbar. Ansonsten befindet sich nichts weiter in der Verpackung.[/nextpage]

Details & technische Daten

Details

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Die Tesoro Gram Spectrum besitzt 104 Tasten, von der jede einzelne programmiert werden kann. Separate Makrotasten sind nicht zu finden. Einige der F-Tasten, Pfeiltasten sowie einige Tasten des Funktionsblocks sind über die FN-Taste mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich zwei kleine Aufsteller um die Neigung der Tastatur anzupassen.

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An der oberen Seitenkante befindet sich auf der rechten Seite ein Mini USB Anschluss zur Verbindungsherstellung zum Computer.

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Im Falle unseres Testmusters wurden die roten Schalter geliefert. Diese Tastatur gibt es in den Farben schwarz und weiß mit roten Schaltern. Obwohl auch die Tastenkappen etwas kürzer ausfallen, machen diese dennoch einen stabilen Eindruck.

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Die Schalter sind auch das wichtigste Feature der Gram Spectrum, denn die Tasten sind im Vergleich zu konventionellen Tasten/Schaltern nur halb so hoch bauend. Dadurch ergeben sich auch kürzere Wege. Der Auslösezeitpunkt befindet sich dabei allerdings nur 0,5 mm weiter vorne als bei den normalen Schaltern.

Technische Daten

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Praxis

Inbetriebnahme

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Die Gram Spectrum von Tesoro funktioniert direkt aus der Verpackung heraus. Das Installieren der Software ist für den Betrieb nicht zwingend notwendig. Die Beleuchtung und die Einstellungen der Makros ist auch über Tastenkombinationen möglich. Komfortabler geht es aber mit der Software von Tesoro. Die Tasten sind in der Standard Konfiguration in einem blassen Lila ausgeleuchtet. Die Ausleuchtung der Tasten ist ausgezeichnet und sehr intensiv.

Beleuchtung

Software

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In der übersichtlichen Konfigurationssoftware lassen sich Makros und Effekte der Beleuchtung komfortabel und intuitiv einrichten. Die Einstellungen lassen sich in insgesamt fünf Profilen speichern.

Praxis

Im Alltag erweist sich die Gram Spectrum als sehr angenehmes Arbeitsgerät. Das Schreiben von Texten geht uns einfach von der Hand, so ist auch dieses Review mit der Gram Spectrum verfasst worden. Die Tastenwege sind kürzer als von anderen mechanischen Tastaturen und trotzdem lässt sich die Gram Spectrum genauso gut bedienen, wie eine Tastatur mit braunen Schaltern. Am Anfang hatten wir noch Bedenken, das Tesoro der Gram Spectrum keine Handballenauflage spendiert hat. Doch die Bedenken lösen sich aufgrund der flachen Bauweise der Tastatur schnell in Rauch auf.

Die Tastatur begleitet uns auch im Spielealltag in Spielen wie Battlefiled 1, Star Craft II, League of Legends und Counter Strike: Global Offensive. Dabei leistet uns die Tastatur sehr gute Dienste und nimmt auch jeden noch so hektischen Befehl entgegen.

Fazit

Tesoro hat mit der Gram Spectrum eine sehr flache, mechanische Tastatur auf den Markt gebracht die ihresgleichen sucht. Die Tesoro AGILE Schalter reagieren präzise und ganz wie bei anderen roten Schaltern üblich, ohne taktiles Feedback oder Geräusch. Die Tastatur eignet sich hervorragend, wenn die Mitmenschen nicht durch das sonst übliche Geklacker in Mitleidenschaft gezogen werden sollen. Jede Taste lässt sich individuell belegen und auch die Beleuchtung funktioniert hervorragend und leuchtet angenehm hell. Lediglich die Schriftart der Tastenbeschriftung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Dank der flachen Bauweise vermissen wir auch keine Handballenauflage. Zum Schluss wäre da noch zu erwähnen, dass das USB Kabel austauschbar ist. So kann ein längeres Kabel aus dem Zubehör für mehr Reichweite sorgen. Die Tastatur ist ab 111,42 € im Handel erhältlich.

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Pro:
+ Hochwertig verarbeitet
+ Gute Beleuchtung
+ Angenehme, flache Bauweise
+ Schreibgefühl
+ Präzise
+ Abnehmbares USB Kabel

Contra:
– Medientasten nur als Tastenkombination
– keine Audio- bzw. USB Anschlüsse

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Die JAM FM Berlin OPEN auf dem YOU Summer Break mit Top-Besetzung beim FIFA 17 eSports-Turnier und 5.000 Euro Preisgeld.

Berlin, 05.07.2017 – Vom 07. bis 09. Juli 2017 wird im Rahmen des YOU Summer Breaks auf dem Gelände der Messe Berlin das erste JAM FM Berlin OPEN stattfinden – mit 5.000 Euro Preisgeldpool für das FIFA-Turnier und Caseking King Mod Gaming-PCs als Plattform. Zusammen mit noblechairs, UX Gaming, Ballistix Gaming, der YOU und JAM FM sorgen wir auf Europas größtem Jugendevent für ein echtes eSports-Highlight! Mit dabei sind zahlreiche namhafte Stars, wie Deutschlands Nummer 1 und Vize-Weltmeister 2017 TimoX vom VfL Wolfsburg E-Sports oder STYLO, Top-FIFA-Player bei UX Gaming. Kommt uns besuchen in Halle 22a am Stand 123a!

Bei den JAM FM Berlin Open, dem ultimativen eSports-Turnier direkt in Berlin, kann jeder mitmachen, gegen die Top-Stars antreten und um das Preisgeld in Höhe von insgesamt 5.000 Euro spielen. Zunächst wird am Freitag, dem 7. Juli, in der Lifestyle-Halle 22a ein offenes Bracket gespielt, um sich für das 64er-Finale am Samstag und Sonntag zu qualifizieren. Bis alle Plätze des Turniers belegt sind, kann jeder mitmachen und teilnehmen. Spielmodus: Head to Head. Das heißt, jeweils ein Spieler pro ausgesuchtem Team, wie zum Beispiel Borussia Dortmund, Hertha BSC, FC Barcelona, Real Madrid oder einfach das eigene Lieblingsteam wählen.

Auf insgesamt sechs mächtigen King Mod Gaming-PCs, wie zum Beispiel der Flying Uwe Edition auf der Bühne, wird die PC-Version von FIFA 17 für das Turnier genutzt und zusammen mit XBOX One Controllern ist optimaler Spielspaß garantiert. Am Samstag und Sonntag, 8. bis 9. Juli, werden dann die Finals mit den qualifizierten Teilnehmern gespielt. Die Sieger des ersten Jam FM Berlin OPEN werden am Sonntag, 9. Juli, natürlich ihr Podium bekommen und auf der Bühne geehrt. Insgesamt winken 5.000 Euro Preisgeld – gesponsert von Ballistix Gaming – die auf die ersten drei Plätze verteilt werden: Platz 1: 3.000 Euro, Platz 2: 1.500 Euro und Platz 3: 500 Euro.

JAM FM wird ebenfalls live vor Ort sein und mit Moderation und Live-Schaltungen ins laufende Radioprogramm, John und Rasheed auf der Bühne und DJ mit cooler Musik für exzellente Stimmung sorgen. Wir, das Team um UX Gaming und JAM FM, freuen uns auf euren Besuch auf dem YOU Summer Break an unserem Stand für fette eSports-Action und jede Menge Unterhaltung.

Mehr Infos zum YOU Summer Break unter www.you.de
JAM FM online -> https://goo.gl/h9jYBt

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Thermaltake Core X5 im Test

Heute haben wir einen großvolumigen Kubus für euch im Test. Genauer gesagt geht es um das Core X5 von Thermaltake. Dabei handelt es sich um das mittelgroße Modell, denn in der Core X Serie gibt es noch zwei kleinere und einen größeren Kubus. Was alles in so einen Kubus reinpasst, das erfahrt ihr nun bei uns im Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Thermaltake für die freundliche Bereitstellung des Core X5, sowie für das uns entgegen gebrachte Vertrauen​

Details und technische Daten


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Die Frontabdeckung besteht aus Kunststoff und ist mit einer Blende aus Metallgitter bestückt. Im oberen drittel finden wir drei Öffnungen zur Montage von 5,25″ Geräten. Auf der Rückseite ist die Blende mit einem feinen Kunststogitter ausgestattet, welches als Schutz vor Staub dient. In den Seiten der Blende finden wir im oberen Teil jeweils links und recht eine kleine Aussparung, hier befindet sich auf der linken Seite das I/O Front Panel, auf der rechten Seite befindet sich eine Kunststoffverkleidung. So wird es möglich, das I/O Front Panel auf der linken, wie auch auf der rechten Seite zu montieren.

Hinter der Frontabdeckung befinden sich seitlich die bereits angesprochene Blende und das I/O Front Panel. In der Mitte finden wir die Einbauplätze für Lüfter, neben 120 und 140 mm großer Lüftern passt hier auch ein 200 mm Lüfter. Um den dritten Lüfter im oberen Teil zu montieren liegt dem Gehäuse eine entsprechende Platte bei, mit der sich das realisieren lässt.

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Auf der linken Seite finden wir ein großes Seitenteil mit großzügigem Kunststofffenster. Das Seitenteil ist über zwei Rändelschrauben mit dem Gehäuse verbunden und lässt sich sehr einfach abnehmen. Trotz des großen Fensters verwindet sich das Seitenteil kaum. Im Inneren finden wir im unteren Teil eine Art Montageschiene, auf der sich bis zu drei 120 mm Lüfter und ein entsprechender Radiator verbauen lassen. Dahinter befindet sich ein Festplattenkäfig für zwei 3,5″ bzw. 2,5″ Festplatten. Im Oberen Teil finden wir den Mainboardtray.

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Auf der Rückseite finden wir im unteren Teil die beiden Möglichkeiten zu Einbau eines Netzteils, hier kann das Netzteil wahlweise links oder rechts verbaut werden. Es ist auch möglich zwei Netzteil zugleich zu verbauen. Darüber finden wir die Ausschnitte für das I/O Shield des Mainboards sowie Aussparungen für Erweiterungskarten. Anders als bei anderen Gehäuse, wird das Mainboard im Core X5 liegend (waagerecht) verbaut. Weiter befindet sich hier noch eine Öffnung für einen 120 mm bzw. 140 mm großen Lüfter sowie eine Durchführung für Kabel oder Schläuche.

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Auf der rechten Seite finden wir ein großes Seitenteil aus Blech, welches mit zahlreichen Lüftungsöffnungen versehen ist. Auch dieses Seitenteil ist über zwei Rändelschrauben mit dem Gehäuse verbunden. Auf der Innenseite des Seitenteils befindet sich ein engmaschiges Kunststoffgitter, welche magnetisch am Seitenteil haftet. Im unteren Teil finden wir drei Platten, die vertikal angebracht sind, diese dienen der Aufnahme von 2,5″ Laufwerken. Über dem Einbauplatz des Netzteils finden wir einen Käfig für zwei 3,5″ bzw 2,5″ Festplatten.

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Die obere Abdeckung ist ebenfalls über zwei Rändelschrauben mit dem Gehäuse verbunden. Auf der Oberfläche sind viele Lüftungsöffnungen untergebracht, die im Inneren von einem engmaschigen Kunststoffgitter verdeckt sind. Auch hier haftet das Gitter magnetisch an der Abdeckung. Unter der Abdeckung befinden sich Schienen auf denen Lüfter oder Radiatoren montiert werden können.

Auch die Unterseite wird von einem engmaschigen Kunststoffgitter vor Staub geschützt, dabei werden die Gitter in Aussparungen eingeklemmt. Im vorderen Teil verdeckt das Staubschutzgitter eine Klappe, die über zwei Schrauben mit dem Gehäuse verbunden sind. Durch diese Klappe ist es möglich, zwei Core X5 Gehäuse zu stapeln, so können beispielsweise mehrere Systeme verbaut werden.

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Das Core X5 ist ein sehr flexibles Gehäuse, welches viele Modifikationen zulässt und sich auch leicht in seine Einzelteile zerlegen lässt. So können alle nicht benötigten Teile einfach weg gelassen werden.

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Aus der Liste mit den allgemeinen Daten bestätigt sich unser erster Eindruck, das Gehäuse ist sehr groß. So nimmt es CPU Kühler mit einer maximalen Höhe von 230 mm auf, was beachtlich ist. Leider sind ab Werk nur zwei 120 mm große Lüfter montiert.

Praxis

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Bei unserem Testsystem haben wir ein etwas älteres Mittelklasse System gewählt, welches auch heute noch vertreten ist. Dabei haben wir einen 360 mm und einen 240 mm großen Radiator gewählt. Das reicht zur Kühlung von CPU und Grafikkarte und zum ausloten der Platzverhältnisse im Core X5.

Im unteren Teil haben wir an der linken Seite den Alphacool NexXxos ST30 mit 360 mm Länge verbaut. Für die Belüftung des Radiators stehen drei Antec TrueQuiet 120 UFO mit weißer LED Beleuchtung bereit. Den Alphacool NexXxos XT45 mit 240 mm Länge verbauen wir am Boden des Gehäuses. Dieser Radiator wird von den beiden mitgelieferten Lüftern von Thermaltake mit Luft versorgt. Zwischen den beiden Radiatoren findet der Commander Pro von Corsair seinen Platz. Neben den Lüftern der Radiatoren ist die Steuerung auch für den großen 200 mm Lüfter im Deckel verantwortlich. Den 200 mm Lüfter haben wir an der Gehäuseoberseite montiert, da wir diesen aufgrund seiner Bohrungen nicht an der Front anbringen konnten. Hinten sorgt ein 140 mm Corsair Lüfter dafür, dass die Abluft aus dem Gehäuse findet. Um das Ganze noch etwas schöner zu gestalten kommen das Lighting Node Pro Set von Corsair und der Aurora LED Ring von Alphacool zum Einsatz. Die LED Streifen des Lighting Node Pro montieren wir an den Schienen im Deckel. Der Aurora Ring wird einfach um den Eisbecher gelegt. So gelingt uns mit einer Kombination aus weiß und blau eine frostige Stimmung im Gehäuse.

Für all diese Veränderungen hat Thermaltake gute Voraussetzungen geschaffen. Nicht so gut gelungen sind die Aussparungen für die Durchführung der Kabel, denn diese sind nicht so zahlreich und sie sitzen teilweise nicht an den richtigen Stellen. An den vorhandenen Durchführungen ist das Blech so abgekantet, dass das Kabel dort nicht beschädigt werden kann. Es würde unserer Meinung nach schöner aussehen, wenn hier die bei anderen Gehäusen üblichen Gummis verwendet worden wären. Beim Mainboardtray wünschen wir uns, dass dieser auf gesamter Länge den unteren Teil des Gehäuses verdeckt. Das würde die Kabel verdecken und für eine thermische Abtrennung sorgen.

Ein Pluspunkt sind die vielen Möglichkeiten Radiatoren bzw. Lüfter am Gehäuse zu montieren. Freunde der Luftkühlung kommen alleine schon auf ihre kosten, weil richtig große CPU Kühler verbaut werden können. Dabei ist das Gewicht des Kühlers dann auch beinahe egal, da das Mainboard liegend montiert wird.

Fazit

Mit dem Core X5 gibt uns Thermaltake ein vielseitiges Gehäuse an die Hand. Die Möglichkeiten der Luft- wie auch der Wasserkühlung sind zahlreich. Das gesamt Design ist modular gestaltet, so dass nicht benötigte Teile weg gelassen werden können, aber auch neue Teile eingefügt werden können, das spielt Freunden der gepflegten Gehäuse-Modifizierungen sehr in die Hände. Das Gehäuse ist von den Materialien sehr stabil, die Verkleidungen lassen sich nicht verbiegen und die Verstrebungen im Gehäuse geben zusätzlich Stabilität. Die Kabeldurchführungen sind unserer Meinung etwas zu wenige, auf das Gummi können wir dank der umgelegten Kanten aber verzichten. Das Core X5 gibt es derzeit ab 154,03 € zu kaufen.

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Pro:
+ Viel Platz
+ Viele Möglichkeiten für Lüfter / Radiatoren
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Materialien
+ Guter Airflow

Contra:
– Wenige Kabeldurchführungen

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Wertung: 9/10
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Verkaufsstart für das GIGABYTE GA-AB350N-Gaming WIFI Motherboard

Taipeh, Taiwan, ) GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, ein führender Hersteller von Motherboards und Grafikkarten, stellt das AB350N-Gaming WIFI für AMD-Prozessoren vor. Das Motherboard im Mini-ITX-Format basiert auf dem AMD B350-Chipsatz. Die GIGABYTE AB350N-Gaming WIFI-Motherboards mit Smart-Fan 5, einem Hybrid Lüfter-Pin-Header, RGB Fusion-Software und Komponenten der Server-Klasse unterstützt die Vorzeigekühler von AMD, den Wraith Max CPU Cooler – eine Hochleistungs-Kühllösung speziell für neueste AMD-CPUs, z. B. die Ryzen 7-Prozessoren.

„GIGABYTE arbeitet schon seit längerem eng mit AMD zusammen. Als AMD den neuen Wraith Max vorstellte, kamen auch wir mit einem dazu passenden Modell heraus, das der neuen Nachfrage gerecht wird“, erklärt Henry Kao, der als Vice President für das Motherboard-Geschäft von GIGABYTE zuständig ist. „Nichtsdestotrotz machte sich die Entwicklungs- und Forschungsabteilung von GIGABYTE viele Gedanken darüber, wie die Komponenten so angeordnet werden können, dass optimale Kompatibilität mit größeren Kühllösungen gewährleistet ist. Wir arbeiten auch in der Zukunft eng mit AMD zusammen und werden mit unverwechselbaren, einfallsreichen Produkten auf die Anforderungen von Gamern und Enthusiasten eingehen.“

Was den neuen AMD Wraith Max von den meisten konventionellen CPU-Kühlern unterscheidet, sind die größeren Baumaße und das höhere Gewicht. Das macht den Bau von Motherboards mit Mini-ITX-Formfaktor zu einer besonderen Herausforderung. Wegen des verknappten Platzangebotes musste GIGABYTE die Komponenten auf dem AB350N-Gaming WIFI-Motherboard völlig neu anordnen. Der Abstand zwischen CPU-Sockel und den DIMM-Steckplätzen wurde vergrößert, um auf dem AB350N-Gaming WIFI Platz zu schaffen für größere CPU-Kühler und andere Komponenten. Dadurch kann nicht nur die Luft besser zirkulieren: Die Endbenutzer können dadurch auch ungehindert Speichermodule mit größeren Kühlern einsetzen.

Das Digital Power-Design von International Rectifier auf dem AB350N-Gaming WIFI wird nicht nur den Anforderungen der Server-Klasse gerecht. Damit der Gamer sich auf ein stabileres und länger anhaltendes Spielerlebnis verlassen kann, wurden digitale PWM-Controller der 4. Generation, die marktbesten PowlRstage-Controller der 3. Generation und außerdem die neuesten rein digital gesteuerten Leistungsregler von IR verbaut. Diese digital gesteuerten Controller versorgen die Motherboard-Hauptkomponenten mit bisher nicht gekannter Präzision. So ist sichergestellt, dass Gaming-Enthusiasten die volle Leistung ihrer neuen AMD Ryzen™ CPU erleben.

Die neueste Version der Smart Fan 5-Technologie auf dem GIGABYTE AB350N-Gaming WIFI eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Der Benutzer kann beispielsweise Lüfter-Pin-Header nach Bedarf umsetzen und anhand der Sensorwerte aus unterschiedlichen Motherboard-Regionen die Temperatur senken. Hinzu kommt, dass die hybriden Lüfter-Pin-Header von Smart Fan 5 Lüfter mit PWM- als auch mit Spannungsmodus unterstützen und so das Motherboard besser auf flüssigkeitsgekühlte Systeme ausrichten.

Im GIGABYTE AB350N-Gaming WIFI ist Realtek® GbE LAN mit cFosSpeed integriert, eine Anwendung, die Netzwerklatenzen dämpft. Das 802.11ac WLAN-Modul von Intel® ist onboard verbaut. Es unterstützt bis zu 433 Mbit/s, dreimal schnellere WLAN-Verbindungen als der 802.11n-Standard und außerdem BLUETOOTH 4.2. Durch die kürzeren Ping-Zeiten ist zudem sichergestellt, dass das System auch dann hervorragend anspricht, wenn es im LAN hoch hergeht.

Nach der Entscheidung, das beliebte RGB Fusion weiterhin anzubieten, können GIGABYTE-Benutzer voreingestellte Beleuchtungskonfigurationen anwenden, beispielsweise verschiedene Farben für LEDs und RGBW-/UV-Lichtleisten. Außerdem ist es damit möglich, die LEDs mit den Wraith Max-Kühlern zu synchronisieren oder von der CPU-Temperatur abhängige Farbwechsel festzulegen.

Das innovative einteilige Edelstahlschild von GIGABYTE verstärkt die PCIe-Anschlüsse und bringt damit die für schwere Grafikkarten erforderliche Stabilität. Dieses Motherboard gibt unseren Kunden die Möglichkeit, auch in sehr kleine Spielecomputer viel Leistung zu packen. Auf der offiziellen GIGABYTE-Website haben wir weitere Informationen zum AB350N-Gaming WIFI für Sie zusammengestellt: https://www.gigabyte.com/…

Weitere Informationen zu Motherboards für AMD-Chipsätze:
https://www.gigabyte.com/…

Hier erhalten Sie weitere Infos zu GIGABYTE:
http://www.gigabyte.de/

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Gerüstet für die Lawbreakers-“Rise Up”-Beta – mit dem aktuellen NVIDIA-Game-Ready-Treiber

NVIDIA hat heute den neuen Game-Ready-Treiber für die Beta-Version von Lawbreakers “Rise Up” veröffentlicht. Der aktuellste Treiber verbessert auch die Leistung von Spider-Man Homecoming Virtual Reality Experience.

Game Ready für die Veröffentlichung der Beta von Lawbreakers “Rise Up”!

Der erste Eindruck zählt — das gilt auch für Games. NVIDIA arbeitet hart daran, den ersten Eindruck eines Spiels zu etwas Besonderem zu machen, selbst wenn sich das Spiel noch in der Entwicklungsphase befindet. Der heute Game-Ready-Treiber macht keine Ausnahme und unterstützt die Beta-Version von Lawbreakers “Rise Up”. NVIDIA bietet mit den Game-Ready-Treibern kontinuierliche Optimierungen der Spielerlebnisse für bereits veröffentlichte sowie neue Spiele.

Die geschlossene Beta von LawBreakers läuft noch bis zum 03. Juli und als Teil des aktuellsten GeForce-Experience-Gewinnspiels haben 20.000 GeForce-Experience-Mitglieder einen Code für die Beta erhalten.

Direkt zum Start von LawBreakers unterstützt das Spiel NVIDIA Ansel und NVIDIA ShadowPlay Highlights.

Game Ready für Spider-man Homecoming!

Gerade für VR-Spiele ist ein reibungsloses Spielerlebnis von enormer Bedeutung. Eine hohe und flüssige Leistung ist bei Virtual Reality besonders wichtig, da Ruckler und verzögerte Handlungen die Augen belasten und zu Unwohlsein führen können. NVIDIAs Game-Ready-Treiber optimieren die Performance und Latenz-Zeiten. Sie sorgen so für ein flüssiges Spielerlebnis. Der heute veröffentlichte Game-Ready-Treiber liefert das bestmöglichste VR-Erlebnis für Spider-Man Homecoming Virtual Reality Experience.

ShadowPlay Highlights: Never Miss Your Best Gaming Moments

Beste Gamingleistung mit den Game-Ready-Treibern

Bis zur letzten Minute identifiziert NVIDIA  Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten, um die Spielqualität und -Leistung mit den Game-Ready-Treibern zu verbessern. Game-Ready-Treiber erhalten von Microsoft außerdem das WHQL-Zertifikat.

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Enermax zur Intel Sockel LGA2066 Kompatibilität

Als Reaktion auf die AMD Ryzen 7 und Threadripper CPUs bringt Intel in diesen Tagen seine neuen CPUs Skylake-X und Kaby Lake-X mit neuem LGA2066 Sockel auf den Markt.

Der Sockel LGA2066 (auch bekannt als R4 Sockel) ist baugleich mit der aktuellen 2011er Sockel-Serie, daher sind keine Umrüstkits für Enermax CPU-Kühler notwendig. Folgende Modelle könnt ihr in Zukunft zur Kühlung einer CPU mit LGA2066 Sockel nutzen:

  • ETS-T50 AXE Serie
  • ETS-T40Fit Serie
  • ETS-N30-II Serie
  • Liqtech Serie
  • Liqmax II Serie

 

Enermax gibt zudem an, dass CPU-Kühler Serien von LEPA („Enermax Familiy Brand“) ebenfalls mit dem LGA2066 verwendet werden können.
Hier die Modelle in der Übersicht:

  • Aquachanger Serie: LPWAC120-HF | LPWAC240-HF
  • EXllusion Serie: LPWEL240-HF
  • NEOllusion Serie: LPANL12
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Sommerlook statt Mausgrau: SPEEDLINK präsentiert CALADO-Silent-Maus in drei frischen neuen Farben

Weertzen, 26. Juni 2017 – Ruhe bewahren im hektischen Berufsalltag – das ermöglicht die drahtlose CALADO Silent Maus von SPEEDLINK. Durch eine hochwertige Tastenmechanik werden Klickgeräusche auf ein Minimum reduziert – bis zu 90 Prozent im Verhältnis zu einer normalen Office-Maus. Nun wird die stille Erfolgsmaus von SPEEDLINK nicht nur zum Hör- sondern auch zum optischen Genuss. Mit gleich drei neuen Farben – berry-red, barbados-turquoise und spring green – kommt Sommerfrische auf den Schreibtisch.

Mit ihrer kompakten Formgebung und der hochwertigen Gummierung liegt die CALADO-Maus darüber hinaus ergonomisch perfekt in der Hand. Die Sensorauflösung von bis zu 1.600 dpi ermöglicht ein präzises und flüssiges Arbeiten. Zuverlässige Funktechnik sorgt für kabellose Bewegungsfreiheit in einem Abstand von bis zu acht Metern zum Desktop-Rechner oder Laptop. In Verbindung mit einem günstigen Preis von 19.99 Euro (UVP) haben diese Faktoren CALADO zu einem echten Erfolgsmodell im SPEEDLINK-Programm werden lassen.

Durch die zusätzlichen zur schwarzen Basisversion erhältlichen CALADO-Silent-Mäuse in drei neuen Farben bringt SPEEDLINK nun zusätzlich Frische an den Arbeitsplatz oder heimischen Schreibtisch. Wer möchte, der kann den Look seiner Maus jetzt sogar dem aktuellen Outfit anpassen – bei einem Preis von unter 20 Euro bleibt dann auch noch genug Geld übrig für das ein oder andere Sommer-Accessoire.

Eigenschaften:

  • Kabellose Fünf-Tasten-Maus
  • 2,4 GHz-Funktechnik für bis zu 8 Meter Reichweite
  • Präziser Optischer Sensor mit 1.600 dpi
  • Sensorauflösung in drei Stufen wählbar
  • Ohne zusätzlichen Treiber installierbar
  • Geräuschreduzierung bis zu 90 Prozent im Vergleich zu einer konventionellen Maus
  • Ergonomische Form – angepasst an die rechte Hand
  • Gummierte Oberfläche für eine angenehme Haptik
  • Rutschfestes gummiertes Tasten-Scrollrad
  • Kompakter NANO-USB-Empfänger
  • Automatischer Stand-by-Modus für minimalen Stromverbrauch
  • Maße: 106 x 73 x 36 mm (Länge x Breite x Höhe)
  • Batterien inklusive

UVP: 19,99 Euro

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