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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Raijintek AURA 12 – RGB Lüfter im Test

Heute erreichte uns ein Paket direkt aus der Herstellung von Raijintek. Dabei handelt es sich um RAIJINTEK’s ersten LED / RGB-Lüfter aus der AURA 12 Lüfter-Serie, ein 120 mm O-Typ LED-Lüfter gepaart mit einem 256 RGB Farbspektrum. Der Lüfter hält einige Besonderheiten bereit, welche dies sind und wie sich der Lüfter in unseren Tests schlägt, das erfahrt ihr in unserem Review.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Raijintek für die freundliche Bereitstellung der Lüfter sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung, Lieferumfang & technische Daten

Raijintek hat uns ein 2er Pack AURA Lüfter zukommen lassen. Weiter gibt es die Lüfter auch einzeln oder auch im 3er Pack. In dem Video zeigen wir euch die Verpackung, den Inhalt und demonstrieren euch die Funktion der Lüfter.

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Praxis

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Die beiden Lüfter testen wir in einem kompakten ITX-Gehäuse von Inter-Tech. Dieses bietet sich an, da das Gehäuse über keine Lüfterverfügt. Optional können jedoch zwei 120 mm Lüfter verbaut werden. Bei der Wahl des Mainboards haben wir uns für eines mit verlöteter CPU entschieden. Die CPU wird von einem kleinen Kupferkühler gekühlt. Das bedeutet, dass die Referenztests ohne die AURALüfter und komplett ohne Lüfter im Gehäuse erfolgen.

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Die Steuerung der Lüfter verfügt über eine Taste mit der die Geschwindigkeit der Lüfter in zwei Stufen eingestellt werden kann. In unserem ersten Test nutzen wir die niedrige Stufe. Wir nutzen ein Infrarot Thermometer und nehmen die Temperatur direkt am CPU-Kühler ab. Für die Messung nutzen wir vier verschiedene Szenarien. Im Idle schalten wir lediglich den Computer ein und nehmen nach 30 Minuten die Temperatur ab. Das Office Szenario besteht aus einem Mix von Word, Excel und Outlook über einen Zeitraum von 60 Minuten. Das Gaming Szenario war bei diesem System etwas schwer zu bewerkstelligen, jedoch schafften wir es mit älteren Titeln wie beispielsweise Warcraft III den Gaming Betrieb abzubilden. Auch hier nahmen wir nach 60 Minuten die Temperatur ab. Um die maximal mögliche Temperatur zu ermitteln haben wir Prime95 genutzt und hier dann 30 Minuten die Temperatur abgenommen.

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Der Unterschied zwischen den beiden Einstellungen der Steuerung ist offensichtlich. Zwar werden die Lüfter auf der hohen Stufe hörbar, jedoch nicht unangenehm laut. Leider lässt sich die Drehzahl nur über die beiden Einstellungen der mitgelieferten Steuerung bewerkstelligen. Auf der einen Seite ist das negativ, da wir die Drehzahl nicht selbst bestimmen können. Und auch die Drehzahl ist durch kein Programm einsehbar. Auf der anderen Seite ist die zentrale Steuerung praktisch, da so nur ein Kabel pro Lüfter verstaut werden muss. Andere Lüfter benötigen zwei Kabel zur getrennten Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl.

Fazit

Mit den AURA RGB Lüftern liegt Raijintek ganz im Trend – den angesagten LED Beleuchtungen. Besonders auffällig ist der leuchtende Ring und die Möglichkeit die Lüfter auch direkt an den RGB-Header des Mainboards anzuschließen. Dadurch kann die Beleuchtung der Lüfter mit dem Mainboard synchronisiert werden. Die Lüfter sind gut verarbeitet und sind erst auf der höchsten Einstellung leicht zu hören. Dadurch, das die Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl über die mitgelieferte Steuerung erfolgt, wird pro Lüfter nur ein Kabel benötigt. Die Lüfter gibt es einzeln sowie im Zweierpack für 25 € und Dreierpack für 35 €. Damit sind die AURA 12 sehr günstig im Vergleich zu ähnlichen Lüftern.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Design
+ Kabellänge
+ Kompatibel zu ASUS Aura Sync / MSI Mystic Light
+ Preis

Contra:
– Drehzahl nur in 2 Stufen regelbar

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Wertung: 9/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Wiko WIM: Herausragende Kamera, vielfältige Möglichkeiten zum Teilen

Hamburg, 19. Juli 2017 – Auf dem MWC 2017 vorgestellt, kündigt Wiko nun die Markteinführung des WIM und WIM Lite an. Mit der WIM-Serie führt der Hersteller modernste Features in die neuen Smartphones ein. Dazu gehört vor allem die neuste Dual-Kamera-Technologie, die zusammen mit den absoluten Experten in diesem Bereich entwickelt wurde.

Neuste Kamera-Technologie

Atemberaubende Dual-Kamera

Das WIM bietet ein Dual-Kamera-Modul mit einer Auflösung von jeweils 13 Megapixeln und smarter Bildverarbeitung. Von Sony stammen die beiden IMX258-Sensoren in der RGB- und S/W-Ausführung, die für exzellente Bilder selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen. Durch den RGB-Sensor werden immer verblüffend lebensechte Fotos mit überragender Farbdarstellung erreicht. Der S/W-Sensor optimiert durch die hohe Lichtempfindlichkeit die Schärfe und Details bei hellen oder dunklen Bedingungen. Außerdem werden Texturen fachgerecht reproduziert, um Oberflächendetails zu bewahren, was den Bildern Realismus und Charakter verleiht. Das Dual-Kamera-Setup verfügt über eine f/2.0-Blende, 5P-Objektive und einen Polfilter zur Verbesserung der Lichtaufnahme. Gleichzeitig werden störende Reflexlichter oder Geisterbilder deutlich reduziert. In Kombination erzielt diese Technik die beste Bildqualität in allen Situationen.

Kunsteffekte für grenzenlose Kreativität

Neben einer großartigen Bildqualität bietet das WIM eine Auswahl an Kunsteffekten. Beispielsweise ist es durch den S/W-Sensor ohne großen Aufwand möglich, ein monochromes Bild zu schießen. Der künstlerische Unschärfe-Modus fügt den Fotos sinnvolle Tiefeneffekte hinzu, wodurch Bereiche außerhalb des Fokus absichtlich verschwommen dargestellt werden. Live-Filter öffnen hingegen die Tür zu verspielten Kreationen. Durch die Ausgabe im RAW-Format lassen sich Profi-Einstellungen wie Belichtung, Weißabgleich und weitere Elemente anpassen.

Sensationelle Selfies, jederzeit

Mit der 16-Megapixel-Frontkamera gelingen unter allen Bedingungen immer die perfekten Selfies. Der Fokus folgt den Idealen der Fotografie: Beste Ergebnisse selbst bei schlechten Lichtverhältnissen für natürliche Farbtöne im Umgebungslicht mit scharfen und präzisen Details. Der weiche Blitz der Selfie-Kamera stellt die Gesichtszüge geschmeidig dar. Der Live-Portrait-Blur fügt Hintergründen eine perfekt inszenierte Unschärfe hinzu.

Flüssige 4K-Video-Aufnahmen

Mit dem WIM lassen sich magische Filmmomente in 4K-Auflösung mit satten Farben, hohen Details und exzellenter Bildqualität festhalten – fast wie bei der professionellen Videoproduktion! Die integrierte Videostabilisierung ermöglicht ruhige Aufnahmen, selbst in hektischen Momenten. Das Feature-Set umfasst außerdem einen Live-Auto-Zoom, der Objekte nach den Regeln der Filmkunst erkennt und verfolgt. Dies ermöglicht weiche Übergänge zwischen Weit- und Nahaufnahmen in professioneller Videoqualität. Dank des 4K-Zeitraffer-Modus können alltägliche Szenen in einem neuen Blickwinkel erscheinen. Später auf einem 4K-Fernseher dargestellt, wird die beste Bildqualität erzielt.

Beste Resultate durch Kooperation mit Experten

Wiko hat sich mit den Experten der Branche zusammengeschlossen, um deren erstklassige Erfahrung in die neuen WIM-Produkte einfließen zu lassen. Dadurch bietet der Hersteller den Endkunden einen enormen Mehrwert: Bei der Entwicklung des WIM wurde eng mit Qualcomm®, DxO und Vidhance® kooperiert.

Der erste Qualcomm®-Chip der 6er-Serie mit Clear-Sight-Technologie

Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Dual-Kamera-Modul bestmöglich mit dem SoC zu vereinen. Das Wiko WIM nutzt den ersten Qualcomm®-Chipsatz aus der 6er-Serie, der die Clear-Sight-Technologie nutzt. Letztere bringt bisher unbekannte Vorteile in dieses Preisniveau. Qualcomm® Clear Sight besteht aus einem voll integrierten Hardware-Modul mit zwei Kameras, einem jeweils eigenen Objektiv und Bildsensor sowie einer Softwarelösung. Ein Spectra-ISP-Bildsignalprozessor berechnet Darstellungsalgorithmen, um Schärfe sowie Kontrastumfang zu verbessern und Bildrauschen zu verringern. Das WIM ist mit dem Snapdragon™ 626 außerdem mit einem Prozessor der aktuellen Generation ausgestattet. Mit diesem effizienten Modell und den Informationen der beiden Kameras imitiert Clear Sight das menschliche Auge. Die dazugehörige Software sorgt dafür, dass zwei Bilder gleichzeitig aufgenommen und unverzüglich zusammenfügt werden. Ergebnis dieser Lösung ist eine erstklassige Bildqualität mit lebensechter Wiedergabe und scharfen Details, selbst bei dunklen Lichtverhältnissen. Zusätzlich werden über die Software Tiefenfelder für die Umsetzung des künstlerischen Blur-Effekts bereitgestellt.

Kamera-Tuning von DxO

DxO ist Marktführer in den Bereichen „Bildverarbeitung“, „Kameradesign“ sowie „Bildqualitätsoptimierung“ und unterstützt die Branche mit exzellentem Expertenwissen in allen Stufen der Kameraentwicklung. Seit über einem Jahrzehnt hat DxO über 400 Millionen Geräten den Weg für fortschrittliche Verarbeitungstechnologien und die bestmögliche Bildqualität bereitet. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von DxO und Wiko arbeiteten eng zusammen, um die optimalen Einstellungen für die Kamera zu definieren. Ziel war es, sehr gute Bildergebnisse mit wenig Bildrauschen unter normalen und schlechten Lichtbedingungen zu erreichen. „Wir haben durch harte Arbeit und der Methodik von DxO folgend, das beste Fotoerlebnis für unsere Nutzer aus der Kamera herausgeholt. Dies ist ein wichtiger Schritt für Wiko. Dank unserer guten Zusammenarbeit konnte die Qualität der Kamera erheblich verbessert werden“, sagt Olivier Simon, Technischer Direktor bei Wiko.

Verbesserte Videoqualität durch Vidhance®

Um die Kamera des WIM mit Super-High-Definition-Videos, Videostabilisierung und Autozoom auszustatten, hat sich Wiko mit dem schwedischen Unternehmen Vidhance® zusammengeschlossen.

Durchdachte Ausstattung für bestes Kamera-Erlebnis

Das WIM ist mit einem 5,5 Zoll großen Full-HD-AMOLED-Display versehen, das lebhafte Farben in einem kompakten, eleganten und ergonomischen Formfaktor darstellt. Abgerundete Ecken sorgen für sicheren Halt. Die feine Oberfläche des Metallrahmens wurde mit einer CNC-Fräse geschaffen und mit Diamantschnittkanten veredelt. Unterstrichen wird das Premium-Design durch eine Chromlackierung. Es stehen die Farben „Schwarz“ und „Deep Bleen“ zur Auswahl.

Das Herzstück des Smartphones bildet der leistungsstarke Snapdragon™-626-Prozessor von Qualcomm®, der in Zusammenspiel mit vier Gigabyte RAM für ein jederzeit flüssiges Erlebnis sorgt. 4G LTE Category 6 ermöglicht Livestreaming und schnelle Downloads auch für anspruchsvolle Nutzer. Abgerundet wird das WIM durch den langlebigen Akku mit 3.200 Milliamperestunden Kapazität, der dank Qualcomm® Quick Charge™ 3.0 in nur 30 Minuten auf bis zu 60 Prozent aufgeladen werden kann. Bilder und Musik lassen sich wahlweise im internen 64-Gigabyte-Speicher oder auf einer optionalen Micro-SD-Karte ablegen.

Das WIM liefert optimierten Klang für ein angenehmes Hörerlebnis beim Multimediagenuss ab. Dank Multi-Bluetooth-Pairing funktionieren mehrere Geräte gleichzeitig. Zum Beispiel können zwei Lautsprecher für hervorragenden Stereo-Sound kombiniert werden. Auch das Verbinden von zwei Headsets gleichzeitig ist möglich.

Der intuitive Weg

Zusätzlich ist das Wiko WIM mit NFC für kontaktloses Bezahlen, die Kopplung von Geräten und das Teilen von Dateien ausgestattet. Dank des neuen User-Interfaces und der Smart Left Page stehen 80 Prozent der mobilen Nutzungsdaten auf einen Blick bereit. Ein einfacher, langer Druck führt vom Home-Screen direkt zu den Lieblings-Apps. Hohe Sicherheit und eine umfassende Privatsphäre werden durch einen schnell reagierenden Fingerprint-Sensor garantiert.

Technische Daten im Überblick

  • 5,5 Zoll FHD AMOLED Display
  • Qualcomm® Snapdragon™ 626 Prozessor, MSM8953 Pro, 8-Core, 2,2 GHz
  • 4G LTE Category 6
  • 64 GB ROM, erweiterbar mit MicroSD-Karte
  • 4 GB RAM
  • Dual-Kamera (13 MP RGB / 13 MP S&W)
  • PDAF, f/2.0-Blende, 5P-Objektive, Polfilter
  • 16-MP-Frontkamera
  • Fingerprint-Sensor
  • 3.200 mAh (Qualcomm® Quick Charge 3.0)
  • NFC

Für das Wiko WIM gilt eine unverbindliche Preisempfehlung von 399 Euro. Der Verkaufsstart ist ab sofort.

WIM Lite: Herausragende Kamera für jedermann

Beste Features und ein erstklassiges Kamera-Erlebnis

Das günstigere WIM Lite bietet viele Vorteile des Topmodells. Dabei dreht sich alles um ein erstklassiges Kamera-Erlebnis. Auf der Rückseite ist ein 13-Megapixel-Sensor mit Dual-LED-Blitz verbaut, der jeden Moment mit lebhaften Farben und maximalen Details festhält. Bei der Aufnahme von Selfies sticht die 16-Megapixel-Front-Kamera des WIM Lite hervor. Diese ermöglicht dank Restlicht-Optimierung und einem weichen Blitz beste Bilder bei Tag und Nacht, die es wert sind, mit Freunden geteilt zu werden.

Das WIM Lite bietet fantastische Bild-Effekte. Die automatische Szenenerfassung optimiert die Fotoqualität unter allen Bedingungen, indem automatisch die richtigen Einstellungen ausgewählt werden – beispielsweise der HDR-Modus in hinterleuchteten Situationen oder im Nachtmodus bei schwachem Licht. Die Live-Portrait-Tiefenunschärfe der Frontkamera ermöglicht, verspielte Bilder zu kreieren.

Videos nimmt die Hauptkamera in scharfer Full-HD-Auflösung auf, die dank Stabilisierungstechnologie wackelfrei und scharf bleiben. Mit dem smarten Auto-Zoom kann Objekten anschließend einfach gefolgt werden. Das sorgt für den richtigen Fokus in allen Lagen.

Stilvolles Design mit tollem Aussehen

Derselben Design-Philosophie folgend wie das WIM, zeigt sich das WIM Lite in einem hochwertigen Premium-Look mit Chromlackierung. Neben Schwarz, Deep Bleen und Gold, gibt es eine kirschrote Farbvariante.

In einem kompakten Gehäuse untergebracht, zeigt das helle und bunte 5-Zoll-Display die virtuellen Inhalte in Full HD. Das integrierte IPS-Panel stellt die Inhalte außerdem in einer hohen Schärfe dar und erlaubt eine stets perfekte Betrachtung aus jedem Blickwinkel.

Gebaut als Preis-Leistungs-Kracher!

Das WIM Lite verbindet geringe Anschaffungskosten mit Top-Leistung. Der Octa-Core-Prozessor in Form des Snapdragon™ 435 ist für eine geschmeidige und flüssige Bedienung verantwortlich. Zusammen mit drei Gigabyte RAM ist auch Multitasking kein Problem. Schnelle Downloads und Streaming stellt 4G LTE Kategorie 6 sicher. Mit der ausdauernden 3.000-Milliamperstunden-Batterie wird langanhaltender Smartphone-Genuss garantiert. Auch akustisch kann der Nutzer durch hochwertigen Sound mit einem optimierten Lautsprecher und Dual-Mikrofon in die digitale Welt eintauchen.

Technische Daten im Überblick

  • 5 Zoll FHD IPS Display
  • Qualcomm® SnapdragonTM 435 Prozessor, MSM8940, 8-Core, 1,4GHz
  • 4G LTE Category 6
  • 16 GB ROM, erweiterbar mit MicroSD-Karte
  • 3 GB RAM
  • 13-MP-Hauptkamera
  • 16-MP-Frontkamera
  • Fingerprint-Sensor
  • 3.000 mAh
  • NFC / HD Voice / VoLTE / VoWiFi
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ViewSonic PA503-Serie – Entertainment-Projektoren für flexible Anwendungsszenarien

Dorsten, 19. Juli 2017 – ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter von visuellen Produktlösungen präsentiert mit der neuen PA503-Serie heute drei neue Daten- und Entertainment-Projektoren, die dank innovativer Technologien eine starke Helligkeitsperformance mit einem detailgetreuen Farbbild garantieren. Die neuen PA503-Modelle verfügen zudem über einen SuperEco-Mode, mithilfe dessen der Stromverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Lampen erhöht werden.

Die ViewSonic PA503-Modelle sind ab August zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro (PA503S-SVGA), 419 Euro (PA503X-XGA) und 429 Euro (PA503W-WXGA) im Handel verfügbar.

Atemberaubende Brillanz für jede Gelegenheit
Alle drei in weiß gehaltene Modelle überzeugen durch lichtstarke 3.600 ANSI Lumen, ein Kontrastverhältnis von 22.000:1, ein benutzerfreundliches und funktionales Design sowie 2 Watt-Lautsprecher für ein stimmiges Projektionserlebnis. Zudem bietet die exklusive SuperColor™-Technologie eine breite Farbskala für beeindruckende Bildprojektionen in nahezu jeder Umgebung. Eine hohe Konnektivität durch eine Vielzahl an Anschlüssen wie – HDMI, VGA, Composite Video und Audio machen die PA503-Modelle zum flexiblen Begleiter. Darüber hinaus verfügen sie über die neueste 3D-Technologie via HDMI® für ein atemberaubendes 3D-Erlebnis. Die PA503-Modelle bieten eine native Auflösung von SVGA-800×600 (PA503S), XGA-1024×768 (PA503X) und WXGA-1280×800 (PA503W).

Ressourcen schonen für ein langes Leben
Alle drei Geräte verfügen über die energiesparende SuperEco-Funktion – eine innovative Lösung, die nicht nur dem Stromverbrauch der Projektoren reduziert, sondern auch zum Schutz der Umwelt beiträgt. Darüber hinaus erhöht der Eco-Mode die Lampenlebensdauer bei der PA503-Serie auf bis zu 10.000 Stunden und sorgt dafür, dass Sie Ihr Entertainmentprogramm noch länger genießen können.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Games

Die Sims 4 im Test

Die Sims 4 ist eine Lebenssimulation aus dem Jahr 2014. Zwar hat das Spiel damit schon ein paar Jahre auf dem Buckel – jedoch wird es regelmäßig mit Updates und neuen, größtenteils kostenpflichtigen Erweiterungen ergänzt. Das Spiel stammt aus dem Entwicklerstudio Maxis – Publisher ist Electronic Arts. Wie sich das Spiel nun nach knapp 3 Jahren auf dem Markt anfühlt, erfahrt ihr in unserem Review.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Electronic Arts für die Bereitstellung des Spiels und für das in uns gesetzte Vertrauen.​

 

 

Systemanforderungen

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Die Sims 4 gibt es seit dem September 2014, dementsprechend sind auch die Anforderungen an das System.

Als Grundanforderung gibt der Hersteller folgendes System vor:

  • Betriebssystem: Ab Windows XP (SP3) aufwärts
  • Prozessor: Intel Core 2 Duo mit 1.8 GHz, AMD Athlon 64 Dual-Core 4000+ oder gleichwertig
  • Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB
  • Festplatte: mindestens 15 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce 6600 oder höher, ATI Radeon X1300 oder höher, Intel GMA X4500 oder höher
  • DirectX: DirectX 9.0c kompatibel
  • Soundkarte: DirectX 9.0c kompatibel
  • Eingabe: Tastatur und Maus
  • Online-Anforderungen: Für die Produktaktivierung ist eine Internetverbindung erforderlich

Als Empfehlung gibt der Hersteller dieses System vor:

  • Betriebssystem: Ab Windows XP (SP3) aufwärts
  • Prozessor: Intel core i5 oder schneller, AMD Athlon X4
  • Grafikkarte: NVIDIA GTX 650 oder höher
  • Arbeitsspeicher: 4 GB
  • Festplatte: mindestens 15 GB

 

 

Praxis

Gameplay

In die Sims 4 läuft es beinahe nach demselben Schema der drei Vorgänger. In Die Sims 4 stehen vor allem die positiven und negativen Emotionen der Spielfiguren im Mittelpunkt. Diese spiegeln sich nun in Mimik, Gestik und verfügbaren Interaktionen der Sims wider. Beeinflusst werden die Emotionen durch die Umgebung, erlebte Ereignisse, Interaktionen mit Objekten und den Austausch mit anderen Sims. Die Sims besitzen jederzeit eine Emotion und können durch sie auch bestimmte Interaktionen durchführen oder Fähigkeiten besser erlernen.

Die bereits aus den Vorgängerspielen bekannten kreativen Tools wurden in Die Sims 4 vor allem in ihrer Bedienbarkeit überarbeitet. So wurden beispielsweise fast alle Schieberegler im Erstelle-einen-Sim-Modus entfernt. Der Spieler wählt nun mit der Maus direkt die Körperpartien aus, die er durch Bewegung verändern kann. Im Baumodus wurde ein neues System integriert, das automatisch Räume erkennt. Diese Räume können vergrößert oder verkleinert, gedreht, verschoben und kopiert werden. Neu sind zudem unterschiedliche Wandhöhen.

Die künstliche Intelligenz der Spielfiguren wurde dahin gehend weiterentwickelt, dass vor allem ihre Wegfindung verbessert wurde. Die Sims sind nun auch Multitasking-fähig und können bis zu drei Aktionen gleichzeitig ausführen.

Einige von uns gehören zu denen, die auch den ersten Teil der Serie ausgiebig gespielt haben. Zwar macht der Vierte Teil ein paar Sachen anders als seine Vorgänger aber nichts wirklich schlechter. Wir haben von Anfang an das Gefühl einen alten Bekannten nach langer Zeit wieder zu begegnen.

Erweiterungen

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Kein Sims-Spiel ohne Erweiterungen, so geht das auch in Die Sims 4. Insgesamt gibt es 20 Erweiterungen, welche in Erweiterungspakete, Gameplay-Packs und Accessoire-Packs aufgeteilt sind. Gehen wir von den normalen Preisen (ohne jegliche Rabattierung) aus, so würden (inkl. Hauptspiel) 374,80 € benötigt werden um in den Genuss des vollen Die Sims 4 Universums zu kommen. Ob das allerdings unbedingt nötig ist muss jeder nach eigenem Gusto entscheiden. Es gibt auch immer wieder interessante Aktionen bei denen teils bis zu 50% gespart werden können.

Onlinefähigkeit

Erstmals gibt es direkt im Spiel eine integrierte Online-Galerie, über die Spieler selbst erstellte Haushalte, Grundstücke und Räume hochladen bzw. herunterladen können. Ein Origin-Account und eine Internetverbindung werden für die Nutzung der Galerie vorausgesetzt. Seit Januar 2015 gibt es die Galerie im Internet und als App für iOS und Android. Zwar wir Origin zum spielen benötigt, aber einen Online-Zwang gibt es nicht – Origin dient hier nur der Aktivierung (bei Kauf der Datenträger).

 

 

Fazit

Die Sims vier sind eine gelungene Weiterführung der Spieleserie. Bei unserer Recherche fanden wir heraus, dass viele der Dinge, die wir im Vorgänger als selbstverständlich hinnahmen am Anfang gar nicht im Spiel vorhanden waren (Keller, Pools usw.) – diese wurden aber nachträglich in das Spiel gepatcht. Die Sims 4 ist wie auch viele andere Titel von Electronic Arts nur über Origin aktivierbar. Danach wird das Internet eigentlich nicht benötigt, es sei denn es soll der Shop im Spiel genutzt werden über denen die vielen DLC’s gekauft werden können und die Online-Galerie genutzt werden soll. Ohne den Origin Client startet das Spiel nicht. Die Sims 4 kann eigentlich niemals langweilig werden, zwar sind die Abläufe meist gleich, aber die Erweiterungen bringen jede Menge Schwung in das Spiel. Die Sims 4 kosten in der Standard Version derzeit 29,99 €.

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Pro:
+ Motiviert sehr lange
+ Sehr umfangreiche Möglichkeiten
+ Individuell anpassbare Sims
+ Viele Zusatzinhalte

Contra:
– Sehr komplex
– Zusatzinhalte Preispolitik*

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Wertung: 7,4/10
Produktseite
*Wenn die Zusatzinhalte gerade nicht im Angebot sind.

 

 

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Akkus Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

Kabelloses Aufladen von XLayer im Test

Immer mehr Geräte bieten die Möglichkeit des Aufladens via QI – QI ist ein chinesisches Wort für „Lebensenergie“: Zudem ist sie ein proprietär Standard des Wireless Power Consortiums zur drahtlosen Energieübertragung mittel elektromagnetischer Induktion. Der Standard wurde bereits 2008 definiert und mittlerweile ist der Standard im Bereich der mobilen Geräte angekommen. Xlayer hat uns eine Wireless Ladestation und eine Powerbank mit Wireless Charging zukommen lassen, beide arbeiten mit dem QI Standard. Wir gut das funktioniert erfahrt ihr auf den kommenden Seiten.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner XLayer für die freundliche Bereitstellung der Testgeräte, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung & Lieferumfang Powerbank Plus Wirless

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Die Powerbank Plus Wireless Charging liefert XLayer in einer überwiegend in Weiß gehaltener Verpackung. Dazu gibt es Abbildungen der Produkte sowie Akzente und Symbole in einem angenehmen, blauen Ton. Die Symbole zeigen die wichtigsten Features. Auf der Rückseite der Verpackung der Powerbank finden wir nähere Details zur Powerbank, die in mehreren Sprachen abgedruckt sind. Die Vorderseite lässt sich aufklappen und gibt so einen Blick auf die Powerbank frei. Auf der Innenseite der Vorderseite finden wir Abbildungen, die das Laden der Powerbank sowie das Laden eines entsprechenden Gerätes zeigen.

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Im Inneren der Verpackung finden wir eine Einlage aus durchsichtigen Kunststoff, welche die Powerbank und ein kurzes, weißes USB zu Micro-USB Kabel beinhaltet. Außerdem finden wir noch eine Schnellstartanleitung.

Verpackung & Lieferumfang Ladestation Wireless

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Auf die Verpackung ist überwiegend in Weiß gehalten und weißt neben der Produktabbildung dieselben blauen Akzente und Symbole auf. Die Symbole stellen die wichtigsten Features dar. Auf der Rückseite sind die Details in mehren Sprachen abgedruckt.

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Im Inneren der Verpackung befindet sich ein Einleger aus Pappe, in dem die Ladestation gebettet ist. Neben der Ladestation befindet sich noch eine Schnellstartanleitung in der Verpackung.

Details Teil 1

Powerbank Plus Wireless Charging

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Mit seinen Maßen von 155 x 18 x 78 mm (L x H x B) Ist die Powerbank von der Grundfläche etwas größer als ein gewöhnliches Samsung Galaxy S6. Das Gewicht der Powerbank liegt bei 255 Gramm, das ist in der Hosentasche auch deutlich zu spüren. Das komplette Gehäuse ist mit einer matt schwarzen, gummiartigen Oberfläche ausgestattet. Auf der Oberseite finden wir das Logo des Herstellers sowie ein Symbol aufgedruckt. Das Symbol zeigt die Stelle an unter der sich die Spule zum Aufladen befindet.

Auf der Unterseite finden wir Angaben zur Powerbank:

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An der oberen Seitenkante befindet sich der USB Output und der Micro-USB Input. Dazwischen liegt ein pfiffiges Extra, eine weiße LED um die Powerbank als Taschenlampe zu benutzen

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An der Seite befindet sich ein Schalter zum Einschalten der Powerbank, ein weiterer Druck auf den Schalter aktiviert die Taschenlampe. Rechts daneben befinden sich vier LEDs welche die Kapazität der Powerbank anzeigen. Links neben dem Schalter befindet sich eine LED die grün leuchtet, wenn ein Gerät geladen wird.

Details Teil 2

Ladestation Wireless

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Die Ladestation Wireless ist eine kleine runde Station mit einem Durchmesser von 98 mm und einer Höhe von 11 mm. Die Ladestation befindet sich in einem Gummisleeve, der für einen festen Stand sorgt. Auf der Oberseite befindet sich ein Gummiring auf der Oberfläche, so dass glatte Smartphones nicht von der Station abrutschen können. Das Kabel ist etwa 150 cm lang und endet in einem normalen USB-Anschluss. Mit dem entsprechenden USB Netzteil liegt die Ausgangsleistung der Station Wireless bei 2.1 A bei einer Spannung von 5 V.

Praxis:

Im Video zeigen wir euch wie in etwa die Praxis aussieht. Bei den Tests stellt sich das Laden ohne Kabel als eine praktische Sache heraus, bei der Powerbank allerdings auch nur, wenn es um kurze Ladestops geht, da nur 5v/1A übertragen werden. So würde es 3 Stunden dauern bis ein aktuelles Samsung Galaxy S8 von 0 auf 100% geladen ist. Die Ladestation hingegen lädt je nach angeschlossenem USB Netzteil mit bis zu 5V/2A.

Fazit:

Powerbank Plus Wireless Charging

Mit 10.000 mAh bietet die Powerbank genügend Kapazität um beispielsweise ein Samsung Galaxy S6 vier mal von 0 auf 100% zu laden. Zudem ist die Bedienung über nur eine Taste sehr einfach und die verbaute Taschenlampe dazu auch noch sehr nützlich. Die Powerbank Plus Wireless Charging ist für 69,90 € erhältlich. Vergleichbare Geräte gibt es auch schon günstiger.

Pro:

+ Verarbeitung & Qualität
+ Über Micro USB & Lightning aufladbar
+ Kabelloses Aufladen (QI)
+ Taschenlampe

Contra:
– Preis

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Wertung: 7,9/10
Preisvergleich
Produktseite

Ladestation Wireless

Die sehr kompakte Ladestation Wireless verfügt mit 1,5 m über ein lange USB-Kabel und lädt mit dem entsprechendem Netzteil, Geräte wie Smartphones und die Powerbank Plus Wireless Charging zügig auf. Die rutschfeste Silikonummantelung bietet sicheren Halt. Zu dem ist sie kompatibel mit den meisten Qi-fähigen Smartphones, u.a. dem Samsung S6, S6 Edge & S7 oder auch den neuen Google Nexus Modellen. Die
Ladestation Wireless gibt es ab 19,95 € im Handel.

Pro:
+ Kompakt
+ Verarbeitung
+ Rutschfest
+ Preis

Contra:
– Keine

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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So wählen Sie den richtigen Monitor für Fotografie und Grafikdesign

Bei der umfangreichen Auswahl an Monitorgrößen, Auflösungen, Seitenverhältnissen, Panel-Technologien und Farbunterstützung haben es selbst professionelle User nicht leicht, einen geeigneten Monitor zu finden, der ihre Fotos und Designs herausstechen lässt. MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, hat einige Tipps zusammengestellt:

  1. Erster Knackpunkt: die Farben. In einem professionellen Umfeld müssen die Bildschirmfarben so gut es geht mit der Farbausgabe auf anderen Geräten (z. B. Drucker) übereinstimmen. Deshalb ist eine genaue Farbdarstellung sehr wichtig. Auch wenn 16,7 Mio. Farben bei einem Standard-Display nach viel klingen, sind es noch lange nicht genug Farben für professionelle Grafik- und Fotoanwendungen. Für diese Anwendungen benötigt man einen Monitor mit einem breiten Farbspektrum und einer ausgezeichneten Kalibrierung. Hier sind ein paar Begriffe, auf die Sie stoßen werden:

    a. Die Abdeckung des sRGB-Farbraums ist das Minimum.

    b. Der Adobe-RGB-Farbraum ist breiter als sRGB und ein professioneller Standard. Ein professionelles Display sollte in der Lage sein, mindestens 90% (vorzugsweise mehr) der Farben in diesem Spektrum genau wiederzugeben;

    c. Ein anderer Standard ist der NTSC-Farbraum – 72 % NTSC1 = 99 % sRGB2. Aus diesem Grund kann ein Display, das mehr als 72 % NTSC unterstützt, sogar noch lebendigere Bilder darstellen. Die meisten neueren Philips Modelle sind mit Technologien ausgestattet, die zwischen 85 % NTSC (122,9 % sRGB) und 104 % NTSC (130 % sRGB) liefern.

  2. Weitere Kriterien sind die Größe des Monitors sowie das Seitenverhältnis:

    a. Für kreatives Arbeiten eignet sich ein größerer Bildschirm am besten. Man kann mehrere Dateien einfacher miteinander vergleichen und auch Multitasking fällt leichter. Monitore unter 68,6 cm (27 Zoll) sind für die Ansprüche von Fotografen oder Designern meist zu klein. Mehr Platz für qualitativ hochwertige Arbeiten bieten Bildschirme mit 81 cm (32 Zoll) oder 102 cm (40 Zoll) Diagonale. Für Modellvorschläge klicken Sie bitte hier.

    b. Das Seitenverhältnis sollte ebenfalls berücksichtigt werden. 16:9-Widescreen-Displays sind heutzutage Standard und werden auch von vielen Designern geschätzt. Manche bevorzugen auch ein 16:10-Seitenverhältnis, da ihnen so mehr Platz in der Höhe zur Verfügung steht, um zum Beispiel zwei DIN-A4-Seiten nebeneinander anzuzeigen.

  3. Die Wahl der Auflösung ist ein weiteres Thema, das in Verbindung mit der Displaygröße betrachtet werden sollte. Ist Full HD genug? Oder sollten sich User für Quad HD bzw. sogar 4K entscheiden? QHD-Displays haben eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln, im Gegensatz zu den 1920 × 1080 Pixeln bei Full HD. Je größer der Bildschirm ist, desto höher sollte die Auflösung sein. Da professionelle Fotografen und Designer meist eine Mindestbildschirmgröße von 68,6 cm (27 Zoll) bevorzugen, ist es sinnvoll, mit höheren Auflösungen zu arbeiten (QHD und höher).

    Wer plant, einen noch größeren Bildschirm zu kaufen, für den wäre ein 4K-Display die bessere Wahl. Diese Kategorie wird bei den Anwendern immer beliebter. 4K-Monitore haben eine größere Auflösung (3840 x 2160 Pixel), die komplizierte Feinarbeiten mit vielen Details leichter macht. Auch für Splitscreen-Setups, bei denen ein großer 4K-Monitor Bilder von vier verschiedenen Full-HD-Quellen gleichzeitig anzeigt, sind 4K-Displays mit einer großen Diagonale von z.B. 102 cm (40 Zoll) optimal geeignet.

  4. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Panel-Technologie. Es gibt zwei gängige Technologien, die sich hervorragend für Grafikarbeiten eignen: VA (Vertical-Alignment) und IPS (In-Plane Switching). Beide bieten extra breite Betrachtungswinkel von bis zu 178 Grad, so dass es möglich ist, das Display aus fast jedem Winkel zu betrachten. Es gibt einen Unterschied in der Farbgenauigkeit und der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung, die bei IPS-Panels etwas höher sind. Bei vielen neueren VA-Panel-Monitoren wird dies jedoch durch spezielle farbverbessernde Technologien kompensiert, wie z.B. Ultra Wide-Color bei Philips Modellen. Darüber hinaus haben VA-Panels intensivere Schwarztöne, einen besseren Kontrast und einen geringeren Stromverbrauch.
  5. Flat oder Curved? Diese Frage ist Geschmackssache. Die neuesten Curved-Displays wölben sich um das Sichtfeld des Nutzers, was zu einer stärkeren Fokussierung auf die tatsächliche Aufgabe führen kann, zum Beispiel in vollen Büros. Ein Curved-Display ist in der Lage, eine erhöhte Tiefenwahrnehmung bei minimaler Bildverzerrung zu erzeugen. Jedoch bevorzugen einige User zum Erstellen von Inhalten einen flachen Bildschirm. Je nach Platz auf dem Schreibtisch (und Budget) kann es von Vorteil sein, ein Dual-Display-Setup zu haben: je ein Flat- und Curved-Display.

    Professionelle Grafikdesigner sollten sich bei der Wahl ihres Monitors auf die fünf genannten Features konzentrieren – aber auch andere Aspekte im Auge behalten, wie die ergonomische Einstellbarkeit und eine gute Konnektivität. Wenn man all diese Punkte berücksichtigt, kann der Arbeitstag noch produktiver gestaltet werden.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Entertainment

ACME VR06 Actioncam mit 4K zum Discountpreis?

Die „ACME Europe“ gehört zur „ACME Grupė“ und besteht seit 1994. In den 23 Jahren des Bestehens wurde ACME Europe zu einem der größten Hersteller von Computerzubehör und Beleuchtung in den Regionen Ost- und Zentraleuropas. ACME Europe ist außerdem weltweit führender autorisierter Händler bekannter Marken wie Segway, Aula, BeoPlay, Deeper, Fitbit uvm. Mit der VR06 hat ACME eine Actioncam auf den Markt gebracht, die mit den Großen mithalten soll und obendrein noch in 4K Auflösung aufnehmen soll.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner für die Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

 

Verpackung & Lieferumfang

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Die VR06 kommt in einer kompakten Verpackung mit großem Sichtfenster, dabei ist die Verpackung in den Farben Weiß und Orange gehalten. Auf der Vorderseite finden wir am oberen Rand die Merkmale der Actionkamera in aller Kürze. Auf dem Sichtfenster weist ein Aufkleber auf den zusätzlichen Akku und das beiliegende Ladegerät hin. Auf der Rückseite ist die Kamera nebst den Abmaßen sowie eine Übersicht des Lieferumfangs und die genaueren Informationen abgedruckt.

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Die Abbildung über das Zubehör, welches dabei sein sollte, hat uns von Anfang an stutzig gemacht. So stellt sich die Frage „So viel Zubehör in so einem kleinen Karton?“. Beim auspacken aber wird dieser Zweifel weg gefegt, denn der Lieferumfang kann sich wirklich sehen lassen. Neben der Kamera, die bereits in ihrem Wasserdichten-Gehäuse verbaut wurde, befinden sich noch diverse Halterungen, ein Ladegerät, ein USB Netzteil, ein Akku und Bänder im Lieferumfang

Gesamter Lieferumfang: 

  • Action-Camcorder
  • Wasserfestes Gehäuse
  • Haltegriff Hochständer-flansch
  • 7 x Flansch
  • 2 x Clip
  • Helmflansch
  • Gurte
  • 2 x Akku
  • Ladestation
  • Spanngurte
  • Schutzhülle
  • USB-Kabel
  • Ladegerät
  • Mikrofasertuch

 

Details & technische Daten

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Die VR06 ist bereits vorab in das Wasserdichte Plastikgehäuse eingelegt. Die Verrieglung zum öffnen des Gehäuses befindet sich auf der Oberseite. Auf der Vorderseite sowie an der rechten und der Oberseite befinden sich jeweils Schalter über welche die Tasten der Kamera betätigt werden können. An der Unterseite befindet sich eine Befestigung für die diversen Halterungen, ab Werk ist hier eine Cliphalterung angebracht.

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Das Gehäuse ist gut gearbeitet und weist keine scharfen Kanten auf. Laut Acme soll das Gehäuse bis zu einer Wassertiefe von 30 Metern dicht bleiben. Der Verschluss ist sehr schwergängig und sollte vorsichtige geöffnet bzw. geschlossen werden.

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Auf der Vorderseite befindet sich neben dem Objektiv der Kamera eine Taste, die mehrere Funktionen in sich vereint. So dient sich nicht nur dem Ein- bzw Ausschalten der VR06, sondern dient gleichzeitig dazu um die Modi zu wechseln. Rechts neben dem Schalter befinden sich zwei LED, die den Zustand der Kamera anzeigen. So leuchtet eine LED beispielsweise blau, sobald ein Video aufgenommen wird.

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An der rechten Seite finden wir einen Micro USB und einen Mini HDMI Anschluss sowie einen Einschub für eine Micro SD Speicherkarte. Außerdem befinden sich oberhalb des Einschubs noch drei kleine Öffnungen unter denen sich das Mikrofon befindet.

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Auf der Rückseite befindet sich der 2″ LCD Bildschirm, der mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln auflöst.

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Auf der linken Seite finden wir den Schalter mit dem die WLan Funktion ein- bzw ausgeschaltet wird.

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Auf der Oberseite befindet sich der Auslöser sowie drei Öffnungen unter denen sich der Lautsprecher befindet.

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An der Unterseite befindet sich eine kleine, abnehmbare Klappe. Hinter der Klappe befindet sich der Einschub für den Akku. Der Akku hat eine Kapazität von 1050 mAh.

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Praxis

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Bevor wir mit den ersten Test beginnen, ist das Einlegen einer Micro SD Karte notwendig. Auf unserer schwarzen SanDisk Micro SD karte finden wir nur die Angabe der Kapazität – 16 GB. Wir legen also die Speicherkarte ein und gehen in die Einstellungen der Kamera und wunder uns auf einmal, dass lediglich eine Videoauflösung von 1080P mit 30 Bildern pro Sekunde möglich sind. Alle anderen Auflösungen waren ausgegraut und somit nicht wählbar. In der Anleitung steht zwar ein kleiner Satz in dem von einer Class 10 Speicherkarte die Rede ist. Es steht allerdings nicht geschrieben, dass explizit eine Klasse 10 Speicherkarte benötigt wird. So greifen wir also noch einmal in unsere Schublade mit den Speicherkarten und ziehen eine SanDisk Ultra Micro SD Karte mit 32 GB Kapazität hervor. Und erst damit können wir schließlich die anderen Auflösungen wählen. Das sollte unserer Meinung nach genauer in der Anleitung beschrieben werden.

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Das Hauptmenü der Kamera ist über schnelles, zweifaches Betätigen des Ein-/Ausschalters zu erreichen. Unter Video können wir bereits gespeicherte Videos anschauen und unter Bilder die bereits gemachten Bilder betrachtet werden. Unter Einstellungen gelangen wir zu einer Auflistung aller Funktionen.

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Das Menü ist sehr übersichtlich gestaltet und ließe sich auch nutzen ohne das wir die Bedienungsanleitung vorher studiert hätten.

Und so beginnen wir mit dem ersten Test, es ist etwas bewölkt und es scheint so, als wenn es gleich stürmen könnte. Also gehen wir zum Brunnen auf dem Marktplatz und drehen ein kleines Video – im Springbrunnen. Das ist auch kein Problem, die VR06 ist in ihrem durchsichtigem Gehäuse schließlich wasserdicht. Das erste Video nehmen wir in Full HD (1920 x 1080 Pixel) mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Für den Preis der Kamera ist das Filmmaterial gar nicht so schlecht, das Material hat eine gute Qualität. Bei schnellen Bewegungen kommt es zu leichter Bewegungsunschärfe.

Das zweite Video nehmen wir an selber Stelle auf, dieses Mal aber in 4K (4096 x 2160 Pixel) mit 25 Bildern pro Sekunde. 25 Bilder in der Sekunde sind nicht viel und machen sich insbesondere in Schwenks und bei schnellen Bewegungen negativ bemerkbar. Das äußert sich dann in einem leichten ruckeln, dass fällt besonders bei Kameraschwenks sehr leicht auf.

Bei der Aufnahme von Videos ist zu beachten, dass die Aufnahmen jede Minute gesplittet werden. Sprich wenn wir 10 Minuten filmen, erhalten wir 10 Dateien zu je einer Minute. Die Videos werden im .mov Format gespeichert.

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Mit unserer Speicherkarte ist unter 1080P bei 30 FPS eine Gesamt-Aufnahmedauer von über 5 Stunden möglich. Ein Akku hält in etwa 90 Minuten durch – beide Akkus zusammen reichen damit für gute 3 Stunden.

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Auch Fotos lassen sich mit der VR06 aufnehmen, dazu sind können wir zwischen vier Auflösungen wählen. Wir haben uns für die 12 Megapixel Einstellung entschieden. Die Farben wirken etwas blass, ansonsten kann sich die Bildqualität aber für einen Schnappschuss sehen lassen. Aufgrund der Linse kommt es speziell bei den Bildern zu einem Fischaugeneffekt.

Die Bild sowie auch die Video Qualität sind zufriedenstellend, insbesondere bei Sonnenschein und wenn es leicht bewölkt ist. In der Abenddämmerung, Halbdunkel und unter künstlichen Licht lässt die Qualität erheblich nach. Es kommt zu einem Rauschen im Bild. Die Bilder werden im .jpg Format gespeichert.

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Mit unserer Speicherkarte ist bei einer Auflösung von 5 MP erst knapp über 9999 Bildern Schluss.

 

Fazit

Die ACME VR06 ist derzeit ab 57,99 € erhältlich. Dafür erhält man eine brauchbare Action Kamera mit einem umfangreichen Lieferumfang und Zubehör. Praktisch ist der mitgelieferte, zweite Akku und das entsprechende Ladegerät. So kann ein Akku in der Kamera und einer in dem Ladegerät geladen werden. Von der Verarbeitung her ist die VR06 wertig gearbeitet und auch das Zubehör funktioniert wunderbar. Wir bemängeln lediglich das unter schlechterem Licht ein starkes rauschen eintritt und der Hersteller nicht explizit angibt, dass für die höheren Auflösungen eine Klasse 10 Speicherkarte notwendig ist.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Wasserdicht
+ Preiswert
+ Viel Zubehör
+ Zweiter Akku

Contra:
– Starkes rauschen bei schwächerem Licht
– Bedienungsanleitung etwas knapp

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Wertung: 9/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

Batman: Arkham Knight – Das Finale der Arkham-Trilogie jetzt für NVIDIA SHIELD TV

Ab heute können Batman-Fans Rocksteady Studios Batman: Arkham-Reihe komplett auf NVIDIAs SHIELD TV durchspielen, denn nun ist auch Batman: Arkham Knight per GeForce NOW verfügbar. Zu diesem Anlass bietet NVIDIA in der ersten Woche einen Aktionspreis von 7.99€, was einem Rabatt von 60% gegenüber dem regulären Preis von 19.99€ entspricht. Da bei dem Kauf des Spiels ein Steam-Key mitgeliefert wird, handelt es sich aktuell um eines der besten Angebote, für alle, die ihre Batman-Spielesammlung komplettieren möchten.

Batman: Arkham Knight stellt das epische Finale der preisgekrönten Arkham-Trilogie von Rocksteady Studios dar. Die langerwartete Einführung des Batmobils bietet Spielern im Zusammenspiel mit dem hochgelobten Gameplay der Arkham-Reihe das ultimative Batman-Erlebnis, wenn sie durch die Straßen ganz Gotham Citys rasen oder über dessen Skyline gleiten. In diesem explosiven Finale der Reihe muss sich Batman der ultimativen Bedrohung für die Stadt stellen, die er zu beschützen geschworen hat.

Alle weiteren Informationen gibt es unter https://shield.nvidia.de/games/geforce-now/batman-arkham-knight

GeForce NOW: Drei Monate kostenlos ausprobieren

Immer mehr PC-Spiele sind auf NVIDIA SHIELD über NVIDIAs Games-Streaming-Service GeForce NOW spielbar. Als eines der schnellsten Streamingsysteme auf dem Markt, ermöglicht SHIELD 4K-Auflösung und sofortigen Zugriff auf GeForce NOW. Die GeForce NOW-Mitgliedschaft ist die ersten drei Monate kostenlos und ist nach dieser Testphase für 9,99 Euro monatlich erhältlich.

GeForce NOW ist der weltweit erste Cloud-Gaming-Service, der PC-Spiele mit einer Auflösung von bis zu 1080p und 60 Bildern pro Sekunde streamt. Mitglieder erhalten sofortigen Zugang zu einer Bibliothek von über 100 populären Spielen, die sie sofort „on demand“ spielen können. Außerdem erhalten Gamer die Möglichkeit, neue Spiele im GeForce NOW Store zu kaufen und sie sofort zu streamen. Die Mitgliedschaft ist in den ersten drei Monaten kostenlos, danach kostet sie 9,99 Euro monatlich.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

CHIEFTEC präsentiert seine neue Netzteil Serie

Mit der aktuellen PROTON Serie steigt CHIEFTEC in die neuartige Double Forward Technologie ein. Die Basis hierfür sind spezielle, hochqualitative Kondensatoren. Diese Double Forward Schaltnetzteile generieren hierdurch einen bestmöglichen Wirkungsgrad. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, sie sparen Energie in Kombination mit einer viel höheren Effizienz und einer soliden Leistung, die wiederum eine höhere Langlebigkeit der installierten Komponenten gewährleistet. Die Leistungsfähigkeit der PROTON Netzteile ist mit 80PLUS Bronze zertifiziert und entspricht somit den Anforderungen, um alle ENERGY STAR 5.0 sowie höhere Normen zu erfüllen.

 

Herstellerseite: Proton Serie

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Cougar Revenger im Test

Cougar ist bekannt für Netzteile und Gehäuse. Wie auch andere Hersteller erweiterte man bei Cougar sein Sortiment um diverse Eingabegerät. Eines davon fand seinen Weg in unseren heutigen Test – die Revenger. Die symmetrisch gestaltete Maus verfügt über den hochauflösenden PMW 3360 Sensor von PixArt. Damit verspricht die ganze Sache richtig spannend zu werden. Ob unsere Erwartungen erfüllt werden, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Caseking für die freundliche Bereitstellung der Revenger, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

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Die Revenger verpackt Cougar in einer schwarzen Verpackung mit weißer Schrift und Akzenten in orange. Auf der Vorderseite finden wir eine Abbildung der Revenger, sowie Modellbezeichnung und Hersteller Logo. Zusätzlich sind noch die wichtigsten Features in aller Kürze aufgeführt.

Auf der Rückseite finden wir weitere Informationen zur Revenger. Einige Funktionen werden anhand einer Abbildung sehr verständlich dargestellt. Besonders die Hinweise auf die Auflösung, die 16,8 Millionen Farben der Beleuchtung sowie auf die Software fallen uns sofort ins Auge.

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Die Vorderseite lässt sich aufklappen. So erhalten wir einen Blick auf die Revenger, die sich hinter einem Einleger aus durchsichtigem Kunststoff befindet. Ein Klettverschluss hält die Vorderseite auf der Verpackung geschlossen.

Details & technische Daten

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Wir betrachten die Revenger einmal genauer und beginnen mit der linken Seite. Hier finden wir zwei Daumentasten und eine gummierte, schwarze Fläche, die ein Abrutschen verhindern soll. Vor den beiden Daumentasten befinden sich noch drei Öffnungen, die durch eine LED Beleuchtet werden. Die Vorderseite der Revenger ist sehr interessant. Bei den meisten Mäusen wird das Kabel mittig aus dem Gehäuse geführt, bei der Revenger wird das Kabel aus der linken Seite der Vorderseite herausgeführt. In der Mitte befinden sich Stege in denen das Mausrad gelagert wird. Auf der rechten Seite finden wir eine weitere schwarze, gummiert Oberfläche.

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Auf der Oberseite finden wir die beiden Maustasten (links + rechts) sowie DPI Umschalter und Mausrad. Auf dem Rücken der Revenger befindet sich das Cougar Logo, welches über eine RGb LED ausgeleuchtet wird. Die Oberfläche ist matt und leicht angeraut. Das Design der Maus ist symmetrisch und würde sich theoretisch auch für Linkshänder eignen, diese kämen dann allerdings nicht in den Genuss der beiden Daumentasten.

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Auf der Unterseite der Maus kommt der PMW 3360 von PixArt zum Einsatz. Dabei handelt es sich um einen optischen LED Sensor mit einer Auflösung von 100 bis zu 12.000 DPI. Das verspricht eine hohe Präzision. Cougar sieht die Revenger als Allround-Maus, die für FPS, MMORPG, MOBA und RTS gleichermaßen geeignet sein soll.

Praxis

Inbetriebnahme & Verhalten

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Die Revenger funktioniert direkt out of the Box direkt und ohne Software. Maus durchläuft bei uns neben einem normalen Büroalltag auch den Spielebetrieb in Games wie Battlefield 1, Starcraft, Titanfall 2 und Counter Strike: Global Offensive. In allen Bereichen schlägt sich die Revenger nach einer kurzen Eingewöhnungszeit erstaunlich gut. Wir schreiben von einer Eingewöhnung, weil sich doch jede Maus anders anfassen und bedienen lässt. Von Ihrer Form her liegt die Maus gut in der Hand. Die Auflösung lässt sich bei der Revenger in 100er Schritten einstellen, dass ist zwar nicht die feinste Rasterung, aber es funktioniert sehr gut. Der Sensor funktioniert auf der Tischplatte genauso gut wie auf dem Mauspad, lediglich bei klaren Untergründen, wie eine Schreibtischplatte aus Glas versagt der Sensor natürlich.

Beleuchtung

Software

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Wie bereits eingehend geschrieben, benötigt die Revenger keine Software um zu funktioniert. Doch wer in den Genuss des vollen Umfangs an Funktionen dieser Maus kommen möchte, der kommt um Cougars UIX System Software nicht herum. Mit dieser Software lassen sich alle Einstellungen der Tasten, wie beispielsweise Makros programmieren. Weiter ist es möglich die Beleuchtung anzupassen und die Firmware der Maus zu aktualisieren.

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Im Menüpunkt Leistung lassen sich Einstellungen zur Anpassung der Mausgeschwindigkeit, sowie -Genauigkeit. Neben Pollingrate und DPI findet sich hier u.A. auch die Bildlaufgeschwindigkeit, mit der die Geschwindigkeit beim Scrollen geregelt werden kann. Wie wir an der Beschriftung Configurações de atirador erkennen, gibt es noch Fehler in der Übersetzung der Software.

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Im Menüpunkt Tastenbelegung können die Tasten beliebig belegt werden. Neben den Standardfunktionen finden sich hier eine Vielzahl zusätzlicher Aktionen, mit denen die Tasten der Maus belegt werden können.

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Unter dem Menüpunkt Lichtkontrolle gelangen wir schließlich zu den Optionen der Beleuchtung. DPI-Anzeige und Cougarlogo sind separat einstellbar. Einfarbig haben wir die Optionen: Voll beleuchtet, Aus und Atmend. Die gewünschte Farbe kann entweder jeweils unten aus einer vorgegebenen Palette gewählt, oder durch die drei RGB-Slider exakt eingestellt werden.

Fazit

Mit der Revenger ergänzt Cougar das eigene Sortiment anGamingmäusen um einen weiteres und vor allem gelungenes Exemplar. Gleichzeitig schwimmt die Maus im Farbenmeer der RGB Eingabegerät. Neben der perfekten Verarbeitung und dem sauberen Design ist es vor allem der PMW3360, der die Grundlage für die Präzision der Maus liefert, sowie das UIX-System mit seinen zahlreichen Optionen, welche diese Maus wirklich empfehlenswert machen. Zu einem Preis von 52,68 € ist die Revenger auch noch erschwinglich.

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Pro:
+ Guter, präziser Sensor
+ Gut verarbeitet
+ Liegt gut in der Hand
+ Durchdachte Software
+ Preis

Contra:
– Nur für Rechtshänder

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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