Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Sharkoon Light² 100 im Test

Der Trend zu ultraleichten Computermäusen ist ungebrochen. Da passt es gut, dass Sharkoon Technologies nun Ihre neue, ultraleichte Sharkoon Light² 100 auf den Markt gebracht hat. Dass Sharkoon Leichtbau beherrscht, haben sie bereits mit der Sharkoon Light² 200 bewiesen. Sharkoon hat uns ein Exemplar zukommen lassen, sodass wir die Sharkoon Light² 100 genauer unter die Lupe nehmen konnten. Wie sie sich dabei, mit ihren nur 78 Gramm schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Sharkoon Light² 100 kommt in einer, in dunklen Farbtönen gehaltenen, Verpackung. Auf der Vorderseite, wie auch auf der Rückseite findet sich jeweils eine Abbildung der Light 100. Auf der Rückseite und den Seiten wird zusätzlich noch auf Features der Maus, in diversen Sprachen, hingewiesen.

Inhalt

 

Neben der Maus selbst finden wir noch Ersatzgleitfüße und eine kurze Bedienungsanleitung im Lieferumfang.

Daten
Sharkoon Light² 100  
Tasten 6 (Gesamt), 2 (Haupt), 1 (Oben), 2 (Links), 1 (Scrollrad)
Sensor PixArt 3325
Auflösung 200 – 5.000 dpi
Taster Omron
Abfragerate 1000Hz
Verbindung Kabelgebunden (180 cm), USB
Gewicht 78 g
Besonderheiten Textilummanteltes Kabel, Onboard-Speicher (64 kb), Füße aus PTFE, RGB-Beleuchtung

Details

Das Design der Light² 100 hebt sich von dem Design anderer Ultraleichtmäuse deutlich ab, so verzichtet Sharkoon komplett auf die üblich gewordene Lochung, was auch die gut 16 Gramm Mehrgewicht gegenüber der Light² 200 erklären dürfte. Die beiden Maustasten sind mit Omron Schaltern ausgestattet, welche eine Lebensdauer von mindestens 20 Millionen Klicks haben sollen.

Hinter dem Scrollrad befindet sich mittig eine Taste zur DPI-Auswahl und seitlich noch zwei zusätzliche Daumentasten.

Auf der Unterseite ist die Light² 100 mit drei PTFE-Füßen bestückt. Jeweils einer davon an der Front und einer am hinteren Ende, sowie einer um den Sensor. Daneben befindet sich ein Schalter, welcher zur dreistufigen Einstellung (125 Hz, 500 Hz, 1.000 Hz) der Abtastrate dient.

Das textilummantelte und sehr flexible Anschlusskabel bietet eine angenehme Haptik und sieht dabei auch gut aus.

Praxis

Die Light² 100 zeigt im Betrieb weder im Office-Bereich, noch im Gaming-Betrieb schwächen. Mit ihren 7 DPI-Stufen und den programmierbaren Tasten ist sie in allen Anwendungen gut einsetzbar. Dabei gleiten die PTFE – Füße angenehm sanft über fast alle Oberflächen, was eine schnelle und präzise Steuerung ermöglicht.

 

Auch die RGB-Beleuchtung weiß zu überzeugen. Diese lässt sich über die Software steuern, dabei sind neun unterschiedliche Effekte möglich. Des weiteren sind die DPI Stufen Farbkodiert, so blinkt die Light² 100 nach einem Klick auf den DPI Wahlschalter kurz und lässt uns so wissen welche DPI Stufe gewählt ist.

 
 

Die Software ist übersichtlich gestaltet. In dieser lassen sich in fünf Kategorien alle möglichen Einstellungen vornehmen.

Fazit

Die Sharkoon Light² 100 ist eine sehr leichte und komfortable Maus, die schnelle und sehr genaue Eingaben ermöglicht. Darüber hinaus verfügt Sie über vielfältige Einstellmöglichkeiten und eine sehr ansprechenden, einstellbare RGB Beleuchtung. Das macht sie, in Kombination, mit Ihrem aktuellen Preis von etwa 25,- € zu einer ganz klaren Empfehlung.

Pro:
+ RGB-Beleuchtung
+ Omron-Switches
+ Preis

Neutral:
+/- Nur für Rechtshänder geeignet

 

Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Tronsmart Element T6 Plus im Test

Das Wetter wird schöner, man kann im kleinen Kreis wieder nach draußen und Tronsmart sendet uns passend dazu seinen Element T6 Plus Wireless Speaker. Ein, mit etwa 55 Euro, günstiger wasserdichter Bluetooth Lautsprecher mit starken 40 Watt. Ob er für die nächste Grillparty taugt und wie robust er ist, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Das Wetter wird schöner, man kann im kleinen Kreis wieder nach draußen und Tronsmart sendet uns passend dazu seinen Element T6 Plus Wireless Speaker. Ein, mit etwa 55 Euro, günstiger wasserdichter Bluetooth Lautsprecher mit starken 40 Watt. Ob er für die nächste Grillparty taugt und wie robust er ist, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des Element T6 Plus besteht aus einem weißen Karton mit violetten und orangenen Akzenten. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Lautsprechers aufgedruckt. Zusätzlich informieren Icons über die vier wichtigsten Features. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung zu finden, außerdem wird hier – in Englisch – auf die Features eingegangen.

Im Inneren geht es aufgeräumt zu. Der Lautsprecher liegt gut geschützt und passgenau in einer Kunststoffschale im Karton. Unter dieser finden wir das Zubehör, bestehend aus Anleitung, Lade- und Klinkenkabel.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des Element T6 Plus besteht aus einem weißen Karton mit violetten und orangenen Akzenten. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Lautsprechers aufgedruckt. Zusätzlich informieren Icons über die vier wichtigsten Features. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung zu finden, außerdem wird hier – in Englisch – auf die Features eingegangen.




Im Inneren geht es aufgeräumt zu. Der Lautsprecher liegt gut geschützt und passgenau in einer Kunststoffschale im Karton. Unter dieser finden wir das Zubehör, bestehend aus Anleitung, Lade- und Klinkenkabel.

Inhalt

 

Neben dem Lautsprecher finden sich noch eine Infokarte, eine Bedienungsanleitung, ein ca. 20 cm langes USB Kabel (USB Typ-C zu USB) und ein etwa 20 cm langes Audiokabel (2x 3,5 mm Klinke) im Lieferumfang.

Daten
Tronsmart Element T6 Plus  
Farben Rot / Schwarz
Technologie Tronsmart SoundPulse™ technology
Material ABS + Aluminium
Bluetooth Version 5.0
Bluetooth Kompatibilität A2DP, ACRCP, HFP
Reichweite Bis zu 20 m
Wasser- / Staubschutzklasse IPX6
Batteriekapazität 2x 3.300 mAh
Aktive Nutzungszeit Musikhören: Bis zu 15 Stunden (bei 50 % Lautstärke)
Telefonieren: Bis zu 20 Stunden (bei 70 % Lautstärke)
Standby-Zeit bis zu 24 Monate
Ladezeit 3 bis 5 Stunden
Frequenzbereich 20 – 16.000 Hz
Ausgangsleistung 2x 20 Watt
Impedanz 32 Ohm
Abmessungen Durchmesser 82 mm
Höhe 203 mm
Gewicht 670 ± 5 g

Details

 

Bereits beim Auspacken fällt auf, dass der Tronsmart Element T6 Plus keinesfalls günstig aussieht. Allein schon die Lautsprecherabdeckung ist ein Blickfang, denn die besteht nicht aus Draht oder Kunststoff, sondern aus einem Gewebe, wie man es auch bei teureren Lautsprechern findet. Zudem bietet Tronsmart den Lautsprecher auch in einem knalligen Rot an, wodurch der Lautsprecher dann peppiger aussieht. Die Lautsprechabdeckung nimmt fast die komplette seitliche Fläche ein und wird von einem schmalen Bedien-/Anschlussteil unterbrochen. In eben diesem, aus Kunststoff mit Gummibeschichtung gefertigten, Teil befinden sich im unteren Bereich unter einer Gummiabdeckung die Anschlüsse. Ein USB–C Anschluss zum Aufladen, USB A Port (USB-Stick/ Powerbank Funktion), AUX-IN (3,5 mm Klinke) und ein Micro SD-Kartenfach. Darüber befindet sich eine Ladeanzeige und auch die Bassstärke anzeigt. Im mittleren Teil finden wir den Powerknopf, darüber befindet sich der Menüknopf um zwischen SD-Karte, AUX und Bluetooth zu wechseln. Die EQ Taste benötigen wir, um den Bass höher oder niedriger zu stellen. Im oberen Teil finden wir die neben den Skip/Rewind Tasten auch die Pairing Taste, mit welcher wir den Lautsprecher mit unserem Smartphone koppeln können. Sehr dezent ist der Drehschalter mit dem Tronsmart Schriftzug auf der Oberseite. Dieser dient der Lautstärkenregulierung und hat keine Endanschläge, aber eine spürbare Rasterung, die dem ganzen noch etwas mehr Wertigkeit verleiht. Insgesamt hinterlässt die Verarbeitung einen hochwertigen Eindruck.

Schauen wir uns die Lautstärkeregulierung mal genauer an. Neben dem Regulieren der Lautstärke kann man auch durch einen kurzen Druck auf den Drehschalter die Musik pausieren oder durch langes Drücken den Sprachassistenten auf dem Smartphone aufrufen, Anrufe annehmen, tätigen und auflegen. Man spürt dabei einen klaren Druckpunkt, dieser macht sich durch ein sanftes Klacken auch akustisch bemerkbar.

An der Unterseite ist eine Passiv-Membrane eingelassen, die den Klang, insbesondere den der tiefen Töne, verstärken soll. Außerdem ist der dicke Ring um die Passiv-Membrane aus Gummi und sorgt so für einen rutschsicheren Stand.

Praxis

Inbetriebnahme

Die Bedienung des Element T6 Plus ist denkbar einfach, zum Starten muss die Ein-/Austaste gedrückt und gehalten werden, bis der Lautsprecher ein akustisches Feedback gibt – gleichzeitig blinkt ein Ring an der Oberseite bläulich. Nun schalten wir Bluetooth an unserem Huawei P20 Pro ein – der Lautsprecher wird schnell gefunden und verbunden. Bei einer aktiven Verbindung leuchtet der Ring an der Oberseite dauerhaft. Die Verbindung ist sehr stabil, im Freien erhalten wir auch bei den angegebenen 20 Metern noch eine gute Verbindung.

Die Verbindung über den 3,5 mm Klinke-Audio-Anschluss ist noch einfacher. Auch hierfür müssen wir den Lautsprecher wie zuvor einschalten, das Kabel einstecken, es ertönt ein Piepton, der uns erkennen lässt, dass der Lautsprecher im AUX Modus ist. Zudem können wir auch zwischen Micro SD-Karte, USB-Stick, Bluetooth und AUX-In wechseln, indem wir kurz die Menütaste drücken.

Sound

Freunde des heftigen Basses werden sich mit dem Element T6 Plus sehr schnell anfreunden, denn der kleine Lautsprecher ist sehr pegelfreudig und sehr bassbetont. Die Bässe werden sehr druckvoll, trocken und dabei noch recht sauber wiedergegeben. Der starke Bass hat noch einen Nachteil, denn gerade bei maximaler Lautstärke und Titeln mit viel Bass, beginnt der Lautsprecher im Takt der Musik zu tanzen. Die maximale Lautstärke ist ausreichend, um auch einen 50 m² Raum zu beschallen. Der Lautsprecher hat einen klaren Sweet-Spot, was zu Folge hat, dass er sich von anderen Seiten etwas dumpfer und undefinierter anhört.

Akkulaufzeit

Der verbaute Energiespeicher ist mit 6.600 mAh recht üppig, jedoch reicht das leider nicht aus, um die maximale Laufzeit zu erreichen, mit der Tronsmart wirbt. Bei Zimmerlautstärke verließ uns der T6 Plus Element nach einer Laufzeit von circa 10 Stunden. Die versprochenen 15 Stunden erreichen wir wohl nur, wenn der Lautsprecher sehr leise spielt. Ein vollständiges Aufladen dauert in unserem Test knapp 4 Stunden.

Fazit

Mit dem Element T6 Plus hat Tronsmart einen qualitativ guten Bluetooth Lautsprecher im Sortiment. Das schlichte Design und die gute Verarbeitung des T6 Plus sucht man bei anderen Lautsprechern dieser Preisklasse vergebens. Klanglich kommen gerade Freunde des Basses auf ihre Kosten. Die Bedienung ist einfach und die Möglichkeiten an Anschlüssen sehr umfangreich. Er eignet er sich als unkomplizierter, portabler Lautsprecher für viele Gelegenheiten. In unseren Augen fehlt dem Element T6 Plus nichts, sogar ein Schutz vor Spritzwasser bzw. Wasserdichtigkeit nach IPX6 ist gegeben. Für um die 55 Euro ist dieser Lautsprecher auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Höhe Lautstärke
+ Kräftiger Bass

Negativ:
– Zu geringes Gewicht / Hüpfen unter Volllast

 

Produktlink

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

be quiet! SHADOW ROCK SLIM im Test

Der deutsche Marktführer für PC-Netzteile be quiet! hat uns seinen be quiet! SHADOW ROCK SLIM zu gesendet. Dabei handelt es sich, wie es der Name schon verrät, um die besonders schlanke Version des SHADOW ROCK Kühlers. Diese soll auch bei beengteren Platzverhältnissen noch ihren Platz finden und dabei die CPU effektiv kühlen können. Be quiet! verspricht dabei eine hohe Kühlleistung bis zu 160 W TDP, einen niedrigen Geräuschpegel, hohe Arbeitsspeicher-Kompatibilität und das alles bei geringem Platzbedarf. Was der SHADOW ROCK SLIM davon halten kann, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der be quiet! SHADOW ROCK SLIM, kommt in der für be quiet! typisch, hauptsächlich in Schwarz gehaltene Verpackung. Auf der Vorderseite finden sich Produktnamen, Herstellerlogo und eine Abbildung des CPU-Kühlers. An den Seiten sind mehrsprachige Informationen zu Anwendungsbereich und Features aufgeführt. Auf der Rückseite sind die technischen Daten abgebildet.

Inhalt

 

Im Lieferumfang befindet sich das Montagezubehör für Intel und AMD, mehrsprachige Bedienungs-/Einbauanleitungen, zusätzliche Lüfter-Befestigungsklammern, eine kleine Tube Wärmeleitpaste und der eigentlich Kühler samt vorinstallierten 135 mm Lüfter.

Daten
be quiet!
SHADOW ROCK Slim
 
Bauart Tower-Kühler
Abmessungen 137 x 161 x 74 mm (B x H x T)
Lüfter Abmessungen: 135 x 135 x 22 mm
Drehzahl: 1400 rpm
Luftdurchfluss: 113,8 m³/h
Geräuschpegel: 11,5 – 23,7 dB(A)
Gewicht 730 g
Kompatibilität Intel: LGA 775 / 115x / 1366 / 2011(-3) Square ILM / 2066
AMD: AM2(+) / AM3(+) / AM4 / FM1 / FM2(+)
TDP-Klassifizierung 160 W
Besonderheiten 4 Heatpipes (6 mm), vernickelte Kupfer Bodenplatte, Lüfter Höhenverstellbar
Herstellergarantie Drei Jahre

Details



Über die sauber gefräste Bodenplatte aus vernickeltem Kupfer wird die Abwärme der CPU an vier 6 mm starke, sauber verarbeitete Heatpipes übertragen.


 

Diese führen in den Aluminiumkühlkörper, welcher mit einer Tiefe von 52 mm tatsächlich Slim ist und so auch in den meisten Fällen nicht mit dem RAM kollidieren sollte.


 

Des Weiteren besitzt der Kühlkörper seitliche Einkerbungen, die eine höhenversetzte Montage des Lüfters ermöglichen, wenn die Platzverhältnisse dies erforderlich machen.


 

Nach oben wird der Kühlkörper von einer Platte aus gebürstetem Aluminium abgeschlossen, dies ergibt in Kombination mit den Aluminiumkappen, welche die Enden der Heatpipes verdecken, ein wertiges Gesamtbild.


 

Bei dem speziellen, vormontierten Lüfter im Format 135 mm x 135 mm x 22 mm, handelt es sich laut be quiet! um einen auf „Silence“ Betrieb optimierten PWM-Lüfter. Dieser arbeitet im Drehzahlbereich bis zu 1.400 rpm und ist leider nicht vom Kühlkörper entkoppelt.

Praxis

Testsystem  
Prozessor AMD Ryzen 3 3200G
Mainboard GIGABYTE B450 Aorus M
Arbeitsspeicher 2x 8 GB Corsair Vengeance RGB PRO 3.200 MHz CL16
Grafikkarte GIGABYTE GeForce GTX 1650 SUPER WINDFORCE OC 4 GB
Speicher 1x 500 GB Crucial BX100
Netzteil Corsair VS550
Gehäuse be quiet! Pure Base 500DX
CPU Kühlung be quiet! SHADOW ROCK SLIM



 

Wir beginnen mit der Montage der AM4 Haltebügel, dies sind die längeren, graden Bügel. An diesen ist auch eine Markierung für den AM4 Sockel angebracht. Die kürzeren, stark gebogenen sind für die entsprechenden Intel Sockel.


 

Wir entfernen die originale AMD Backplate und ersetzen diese durch die, für AMD markierte Backplate, welche wir bereits mit den entsprechenden Schrauben versehen haben.




Anschließend wird die Backplate mittels beiliegenden Kunststoff Unterlegscheiben und Halteklammern am Mainboard fixiert.


 

Wir tragen eine ausreichende Menge der mitgelieferten Wärmeleitpaste auf und setzen den SHADOW ROCK SLIM auf. Zur weiteren Montage ziehen wir die Schrauben in der Backplate über Kreuz an den an. In unserem Fall passt er sehr gut auf das Aorus B450 M und kollidiert auch nicht mit dem Corsair Vengeance RGB Pro RAM.


Temperaturen

 



Mit der kostenlosen Software Prime95, lasten wir den Prozessor für 15 Minuten aus. Für die nächste Messung benutzen wir das kostenlose Tool namens StressMyPC. Dieser Test setzt sowohl Prozessor, Grafikkarte als auch den Speicher unter Volllast. Zum Auslesen der Temperatur verwenden wir das kostenlose Programm HWInfo und messen die Temperatur zusätzlich am Sockel. Die Umgebungstemperatur liegt zur Zeit der Messung bei 22 °C. Der Lüfter wird dabei über das Gigabyte Aorus Mainboard mit der vom Werk voreingestellten Temperaturkurve „Normal“ gesteuert. Der Lüfter wird durch die angelegte Dauerbelastung auf 1.200 rpm hochgeregelt und erreicht dabei eine maximale Lautstärke von 32 dB(A), was so aber im normalen Betrieb nicht oder nur selten eintreten sollte. Der Luftstrom und die Lautstärke können sich bei Verwendung eines anderen Lüfters oder Gehäuses anders verhalten.


 



Mit dem be quiet! SHADOW ROCK SLIM erreichen wir eine maximale Temperatur von knapp 48 °C und damit etwa 14 °C weniger als mit dem AMD Stock Kühler. Mit einer Übertaktung auf 4.000 MHz, auf allen Kernen, erreichen wir eine maximale Temperatur von 58 °C. Dies führt dazu, dass der Lüfter unter Alltagsbedingungen nicht hochdreht und damit absolut leise ist.

Fazit

Der be quiet! SHADOW ROCK SLIM macht einen wertigen Eindruck und bietet, trotz seines schlanken und ansprechenden Designs, eine sehr gute Kühlleistung. Er wird dabei zu keiner Zeit laut oder aufdringlich. Und bietet dazu noch einen einfachen Einbau und eine gute RAM-Kompatibilität. Dies macht ihn in Verbindung mit einer guten Verarbeitung, dem damit einhergehenden wertigen Eindruck und einem aktuellen Preis von etwa 40 Euro zu einer klaren Empfehlung.


Pro:
+ Wertige Verarbeitung
+ Gute Kühlleistung
+ Kompaktes Design
+ Leise

Kontra:
– N/A

 



Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

be quiet! PURE BASE 500DX im Test


be quiet! hat Anfang des Jahres sein neues Airflow Gehäuse PURE BASE 500DX vorgestellt und uns zum Marktstart das Gehäuse zur Verfügung gestellt. Wir testen es für euch und finden heraus, ob das neue, luftige Gehäuse genauso gut wie seine Geschwister aus der PURE BASE Familie ist, beziehungsweise ob es vielleicht sogar besser ist. Des weiteren sehen wir uns an, wie be quiet! die Premiere der aRGB Beleuchtung im neuen PURE BASE 500DX umgesetzt hat.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Auf der Verpackung sind der Hersteller, der Produktname, eine Abbildung des Gehäuses, eine Explosionsdarstellung und die technischen Daten zu sehen. Im Inneren wird das Gehäuse von zwei großen Hartschaumblöcken und einer Folie geschützt.


Inhalt



Unter dem oberen Hartschaumblock findet sich die Anleitung zum Gehäuse und im Gehäuseinneren eine kleine Pappschachtel mit Kleinteilen

  • 13x Schrauben für Motherboard & Netzteil
  • 12x Schrauben für SSD
  • 8x Schraube für HDD
  • 6x Kabelbinder

 

Technische Daten
BeQuiet! PURE BASE 500DX  
Extern (keine vorhanden)
Intern 2x 3.5″, 5x 2.5″
Front I/O 1x USB-C Gen. 2, 1x USB-A 3.0, 1x Mikrofon, 1x Kopfhörer
PCI-Steckplätze 7
Lüfter Plätze Front: 3 x 120 mm / 2x 140 mm (1x Pure Wings 2 140 mm 900 rpm vorinstalliert)
Top: 2x 120 mm / 2x 140 mm (1x Pure Wings 2 140 mm 900 rpm vorinstalliert)
Rear: 1x 120 mm / 1x 140 mm (1x Pure Wings 2 140 mm 900r pm vorinstalliert)
Radiatorgrößen 120/140/240/280/360 mm front,
120/240 mm oben,
120/240 mm hinten
Mainboard ATX, M-ATX, Mini-ITX
Netzteil PS2 ATX
CPU-Kühler max. 190 mm
Grafikkarten max. 369 mm
Farbe weiß (auch in Schwarz erhältlich)
Abmessungen (BxHxT) 285 x 501 x 510 mm
Volumen 72 l
Gewicht 7,82 kg
Besonderheiten Kabelmanagement, diverse Staubfilter, Seitenteil aus Glass,
Meshfront, aRGB Beleuchtung mit Steuerung am Front I/O

 

Details

 

Auf der Oberseite des BeQuiet! PURE BASE 500DX finden wir einen großen Staubfilter, dieser ist bei der von uns getesteten weißen variante ebenfalls weiß mit einer schwarzen Umrandung und macht einen sehr wertigen Eindruck. An der vorderen Oberkante findet sich das Front-I/O-Panel mit einem USB 3.0 und einem USB-C Gen. 2 Anschluss, sowie ein Headset-Anschluss (2x 3,5mm Klinke), der Power Button und ein Schalter zur Steuerung der RGB Beleuchtung (mehr dazu später).

Die linke Seite besteht aus Tempered Glas, welches von 4 Rändelmuttern gehalten wird. Das rechte Seitenteil ist aus Blech gefertigt, schallgedämmt und mit zwei Rändelschrauben am Gehäuse befestigt.

 

An der Front erwartet uns wohl die Neuerung überhaupt. Sie besteht für – einen besseren Airflow – großflächig aus Mesh, mittig in diesem befinden sich zwei milchige Diffusionsleisten, hinter denen sich aRGB Streifen verbergen. ARGB? Richtig, be quiet! verbaut hier erstmalig adressierbare RGB in einem seiner Gehäuse. Entfernen wir nun die Frontabdeckung kommt hinter dieser ein weiterer Staubfilter zum Vorschein, dieser lässt sich wahlweise wie eine Tür öffnen oder auch ganz entnehmen.

Auf der Unterseite des Gehäuses befindet sich ein weiterer Staubfilter, der wie eine Schublade entnommen werden kann.

Praxis

Testsystem

Testsystem  
Prozessor AMD Ryzen 3 3200G
Mainboard GIGABYTE B450 Aorus M
Arbeitsspeicher 2x 8 GB Corsair Vengeance RGB PRO 3.200 MHz CL16
Grafikkarte GIGABYTE GeForce GTX 1650 SUPER WINDFORCE OC 4GB
Speicher 1x 500GB Crucial BX100
Netzteil Corsair VS550
Gehäuse be quiet! Pure Base 500DX
CPU Kühlung be quiet! SHADOW ROCK SLIM


 

Nun öffnen wir das linke gläserne Seitenteil, uns erwartet ein Mainboard Tray, welches für Mainboards bis zur ATX-Größe geeignet ist. Rechts vom Mainboard Tray eine entnehmbare Abdeckung mit Platz für 2 SSDs und jeder Menge Durchführungen für Kabel. Bei sehr teuren und/oder besonders schönen SSDs kann man diese hier sehr schön in Szene setzen.



Unterhalb des Mainboards befindet sich die PSU-Abdeckung, welche nach oben mit dreieckigen Löchern versehen ist, so dass auch das Netzteil seine Abwärme gut abführen kann. Des weiteren sind einige großzügig bemessene Durchführungen für Kabel im hinteren Bereich vorhanden, diese sorgen für ein einfaches und schnelles Kabelmanagement.

Sehen wir uns weiter im Gehäuseinneren um, finden wir an Front, Top und Rückwand jeweils einen vormontierten be quiet! Pure Wings 2 in der 140mm Version. Außerdem findet sich an der vorderen oberen Kante einer weiterer (vormontierter) aRGB Streifen.

 

Nach der Montage des Mainboards und des Netzteils – welches mittels einer kleinen Blende und vier Rändelschrauben schnell und einfach installiert ist – sehen wir uns die rechte Seite mal an. Dazu entfernen wir das Seitenteils und erblicken das sehr aufgeräumte Innere, alle vorinstallierten Lüfter, RGB Streifen und die Kabel des Front-I/O-Panel sind hier äußerst sauber, akkurat und mit vier Klettkabelbindern gesichert verlegt. Im unteren Bereich finden wir das großzügig gestaltete Netzteilfach, welches neben dem Netzteil ausreichend Platz bietet, um Kabel zu verstecken und so ein sauberes und sehr einfaches Kabelmanagement zu ermöglichen.



Des weiteren befindet sich hier noch ein entnehmbarer Festplattenkäfig für 2x 3,5“ HDDs.

 

Rückseitig des Mainboard Tray ist eine große, ebenfalls durch eine Rändelmutter gehaltene Klappe angebracht, die einen einfachen Zugriff auf die Mainboard Backplate erlaubt und auf der zwei weitere SSD verbaut werden.



Der Einbau der Komponenten ist schnell erledigt und auch das Kabelmanagement ist schnell und einfach zu realisieren. Die vielen ausreichend groß dimensionierten Öffnungen, durch die auch größere Stecker einfach zu verlegen sind sowie die gute Verarbeitung kommen einem dabei sehr entgegen.

 

Nun zur neuen adressierbaren RGB Beleuchtung.
Diese wird über eine SATA Stecker mit Strom versorgt und mittels 3 PIN 5V aRGB Kabel ans Mainboard angeschlossen. Sollte auf dem Mainboard kein passender aRGB Header vorhanden sein, funktioniert die Beleuchtung des be quiet! Pure Base 500 DX auch komplett autark über den Knopf am Front-I/O.



Der Taster am Front-I/O bietet uns dabei eine Auswahl an sechs verschiedenen Farben mit jeweils vier Effekten und natürlich auch einen Regenbogen Effekt.
Dieser Taster bietet außerdem die Möglichkeit auf die Synchronisation mit dem Mainboard Header zu wechseln. Dazu wird er drei Sekunden lang gedrückt gehalten, die Beleuchtung springt dann auf die per Software eingestellte Farbe.

Temperaturen:

 

 

 



Nun wollen wir uns den Temperaturen widmen, dazu nutzen wir die kostenlosen Programme Prime 95, welches die CPU voll auslastet – , sowie StressMyPC, welches sowohl Prozessor, Grafikkarte als auch Speicher unter Volllast setzt.Zum Auslesen der Temperatur verwenden wir das kostenlose Programm HWInfo und messen die Temperatur zusätzlich am Sockel. Die Umgebungstemperatur liegt zur Zeit der Messung bei 22 °C. Die Lüfter werden dabei über das Gigabyte Aorus Mainboard mit der vom Werk voreingestellten Temperaturkurve „Normal“ gesteuert.


Fazit

Wertiges Gehäuse, welches zu seinem aktuellen Preis von etwa 99,- € zwar etwa 30,- € teurer als seine Brüdern aus der Pure Base 500 Familie ist, diesen aber in nichts nachsteht und sogar einiges besser macht. Besonders der gute Airflow durch die offene Meshfront und den zusätzlichen Pure Wings Lüfter – im Vergleich zum Pure Base 500 – sollten den Aufpreis rechtfertigen. Dazu rundet die von vielen langersehnte aRGB Beleuchtung, mit hoher Helligkeit und den sanften Farbübergang die Pure Base 500DX ab und macht diese auch optisch zu einem echten Highlight.

Pro:
+ Wertige Verarbeitung
+ Helle und anprechende aRGB Beleuchtung
+ Guter Airflow
+ Front USB Type C


Kontra:
– NA

 

Produktseite

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master Masterfan MF120 Halo 3in1 im Test

Heute testen wir das neue Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO 3in1 Set. Die Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO sind in der Größe 120 mm und als Einzel- oder Dreierpack (dann inkl. RGB-Controller) erhältlich. Die Besonderheit bei den HALO Lüftern ist dabei der aRGB Ring, der von beiden Seiten leuchtet und so ein schönes Lichtbild abgeben soll, egal ob er saugend oder blasend montiert wird. Wir haben den Dreierpack (3in1 Set) Lüfter (inkl. RGB-Controller) erhalten und werden nun für euch herausfinden, was neben der “HALO“ Beleuchtung noch für Besonderheiten auf euch warten.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO, kommen in einer überwiegend dunkel gehaltenen Verpackung, mit Akzenten im typischen Cooler Master Violet. Neben einer Abbildung der Lüfter und des RGB-Controllers, wird auf der Front auch noch auf die Zertifizierung für RGB-Anschlüsse diverser Mainboard Hersteller hingewiesen. Des Weiteren finden wir auf der linken Seite noch eine Tabelle mit den Spezifikationen der Lüfter, sowie auf der Rückseite eine mehrsprachige Beschreibung der Features der Lüfter.

Inhalt

 

Die Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO sind in der Umverpackung jeweils noch einzeln verpackt in weißen Pappschachteln. Des Weiteren liegt neben den drei Lüftern dem Set noch ein 4-Pin PWM Verteilerkabel (1 auf 3), ein RGB-Controller sowie eine kleine Tüte mit Schrauben (12 Stück) und RGB Verbindungsklammern (3 Stück) bei.

Daten

 

Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO 3in1​
 
Abmessungen
Gewicht
120 x 120 x 25 mm (H x B x T)
3x 180 g
Lüfterlager
Lüfteranschluss
Rifle Bearing
4-Pin-PWM + 3-Pin-aRGB
Drehzahl
Luftstrom
Statischer Luftdruck
Lautstärke
650 bis 1.800 U/Min.± 10%
80,19 m²/h ± 10%
1,6 mmH2O ± 10%
6 – 30 dBA
Lüfter Nennspannung
Lüfter Stromaufnahme
RGB Nennspannung
RGB Stromaufnahme
12 V
0,25 A
5 V
1,40 A
MTTF 160.000 Stunden
Garantie 2 Jahre

Details

 

Schon beim Auspacken merkt man, dass die Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO sehr wertig verarbeitet sind. Sie sind nicht sehr leicht und weisen keine scharfen Kanten oder sonstigen Verarbeitungsfehler auf.

Der beiliegende Controller ist – wie eingangs bereits erwähnt – sehr kompakt gestaltet. Auf ihm findet sich lediglich eine Taste zum Durchschalten der vorprogrammierten Farbverläufe. Auf der linken Seite befinden sich 2 Anschlüsse, ein 2-Poliger für die Steuerung über den Reset-Taster des PC-Gehäuses und ein weiterer 5-Poliger der – mithilfe des beiliegenden Kabels – in einen SATA-Stromeingang und einen 3 Pin RGB-Ausgang gewandelt wird.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Prozessor Intel Core i5-8600k
Mainboard GIGABYTE Z390 AORUS PRO WIFI
Arbeitsspeicher 2x 8 GB Corsair Vengeance RGB PRO 3.200 MHz CL16
Grafikkarte ASUS GTX 1070 Turbo
Speicher 1x 512 GB Samsung 970 PRO
Netzteil Antec Edge 750 w
Gehäuse Anidees AI Crystal Cube White AR2
CPU Kühlung
GPU Kühlung
Wasserkreislauf 1 mit Raijintek TEOS 240A RBW
Wasserkreislauf 2 mit Raijintek TEOS 240A RBW
Montage

Zwei der Lüfter montieren wir auf dem Radiator des CPU-Kreislaufs. Dabei handelt es sich um einen Raijintek TEOS 240A RBW, er verfügt über eine Tiefe von 27 mml, 14 breiten Kupferrohren und bringt es auf 14 Kupferlamellen pro Inch. Die Lüfter lassen sich mit beiliegenden Schrauben montieren und auch die Verlegung der Kabel stellt kein Problem dar. Positiv ist hier, dass Cooler Master den standardisierten 3-Pin 5 Volt ARGB Anschluss verwendet. So sind die Anschlüsse ohne Adapter direkt mit vielen Mainboards und anderen ARGB Controllern kompatibel. Anschließend schließen wir die Lüfter über den 4-Pin PWM Anschluss ans Mainboard an. Der RGB-Anschluss ist bei der HALO Serie als Daisy Chain ausgeführt, sodass das Signal von einem Lüfter zum nächsten durchgeschliffen werden kann ohne einen zusätzlichen RGB-Splitter, eine komplizierte Verkabelung oder ein Verteilerkabel zu benötigen. Das spart Platz.

Temperaturen & Lautstärke

Um die Temperaturen zu ermitteln bringen wir den Sensor unseres Messgerätes direkt am Prozessor (IHS) an. Später werden wir diese Temperatur mit den Ergebnissen der Software HWInfo abgleichen. Wir messen in drei Szenarien bei drei fest eingestellten Drehzahlen jeweils 30 Minuten. Bei einer Umgebungstemperatur von 22 °C messen wir im Idle mit 32 Grad am Prozessor den niedrigsten Wert schon beim mittleren Drehzahlwert. Im Verlauf spreizen sich die Unterschiede etwas. So messen wir nach einer halben Stunde Prime95 rund 55 °C bei der niedrigsten Drehzahl und 53 °C auf der höchsten Drehzahl. Im Vergleich mit anderen Lüftern aus früheren Tests bei einer ähnlichen Hardware Konfiguration liegt die Kühlleistung im besseren mittleren Bereich. Die Lüfter können wir in der Praxis nicht aus dem System heraushören, nur wenn wir es drauf anlegen und die Lüfter mit voller Leistung betreiben, vernehmen wir ein Windgeräusch, welches wir aber eher auf den Radiator zurückführen.

Beleuchtung & Effekte

 

Die Beleuchtung der Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO ist sehr hell und die Effekte auffällig. Eine Besonderheit ist der Halo Ring, denn dieser ist von beiden Seiten des Lüfters sichtbar. Somit spielt es für die Beleuchtung kaum eine Rolle ob der Lüfter ein- oder ausblasend montiert ist. Um euch die Beleuchtung etwas näher zu zeigen, möchten wir euch diese in einem kurzen Video zeigen.

Fazit

Cooler Master MASTERFAN MF120 HALO im Dreierpack mit Controller ist derzeit ab 49,95 € im Handel erhältlich. Einzelne Lüfter sind ab 14,99 € verfügbar. In Anbetracht von Leistung, Beleuchtung und der Daisy-Chain-Möglichkeit ist dies ein guter Preis. Die Lüfter eignen sich am ehesten für den Einsatz auf CPU-Kühlern oder aber als normale Gehäuselüfter. Bei größeren Gehäusen könnte es mit der Daisy-Chain-Verbindung der einzelnen Lüfter etwas eng werden, so würde dann noch ein entsprechendes (separat erhältliches) Verlängerungskabel notwendig. Bei voller Drehzahl sind die Lüfter zwar hörbar aber keineswegs nervig laut. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkte und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Wertige Verarbeitung
+ Kompakter RGB Controller
+ RGB über Daisy Chain

Kontra:
– NA

Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich

Die mobile Version verlassen