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GIGABYTE präsentiert die X299 AORUS Gaming-Mainboards

Taipeh, Taiwan, ) GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, ein führender Hersteller von Mainboards und Grafikkarten, präsentierte auf der Computex 2017 seine aktuelle Mainboard-Modellreihe, die auf der Intel X299-Plattform für Enthusiasten basiert. Gekennzeichnet mit dem AORUS-Branding, warten die neuen X299 AORUS-Gaming-Mainboards nur darauf, die Erwartungen zu übertreffen. Und bei einem Blick auf die offensive Außenansicht dieser Mainboards wird dieses Vorhaben auch gleich ganz deutlich. Es gibt jedoch nicht nur äußerliche Verbesserungen, sondern auch Softwareerweiterungen auf der X299-Plattform. Durch die Zusammenarbeit mit WTFast erleben Nutzer nun die Vorteile optimierter Verbindungen beim Gaming mit AORUS Gaming-Mainboards. Zu den Hardwareverbesserungen im Vergleich zum Vorgängermodell zählen ESS Sabre Audio und Asmedia ASM3142 USB 3.1. Darüber hinaus gibt es exklusive Funktionen wie RGB Fusion mit digitalen LEDs, Smart Fan 5 mit Lüfterabschaltung und M.2-Support. Mit all diesen Verbesserungen ist die neue X299 AORUS Gaming-Modellreihe nun für die Zukunft gewappnet.

Umgestaltung von Gehäuse und Verkleidung

Wenn Nutzer die X299 AORUS Gaming-Modellreihe zum ersten Mal sehen, ist es offensichtlich, dass dieses Board von einem Gaming-Pionier stammt. Durch sein schwarzes Gehäuse in Anlehnung an seine schwarze PCB und Grundplatte zeigen die X299 AORUS-Mainboards deutlich, dass sie es ernst meinen. Die Grundplatte, mit der Nutzer ein starkes Fundament für ihren Spielecomputer erhalten sollen, bietet zusätzliche strukturelle Unterstützung, um die Belastung durch schwerere Grafikkarten, größere Kühler und sogar Speichermodule zu reduzieren. Das Gehäuse und die Verkleidung bilden eine Einheit, um alle Builds von Enthusiasten zu unterstützen und gleichzeitig Wunden und Schnitte beim Einbau zu reduzieren.

Das private WTFast® Gamer-Netzwerk – GPN®

Aufgrund der Zusammenarbeit mit WTFast nutzen AORUS Gaming-Mainboards das private WTFast® Gamer-Netzwerk – GPN®, das Verbindungen vom Heim-PC eines Gamers zum Game-Server und wieder zurück optimiert und verbessert, ganz gleich, wo sie sich auf der Welt befinden. Die X299 AORUS Gaming-Mainboards sind als leistungsstarke Gaming-Mainboards bekannt. Mit einem monatlichen WTFast-Abonnement erleben Gamer die stabilste und schnellste Gaming-Verbindung, die möglich ist. „Gamer können erwarten, dass sie insgesamt eine Verbesserung der Verbindung um 60 % erleben, einschließlich reduziertem Ping und einer reibungsloseren Verbindung“, erklärt Rob Bartlett, CEO WTFast.

RGB Fusion mit digitalen LEDs

Mit RGB Fusion und integrierten digitalen LEDs als Ausstattung sind die neuen X299 AORUS Gaming 9- und X299 AORUS Gaming 7-Mainboards eine Bereicherung für jedes Gehäuse, in das sie platziert werden. Digitale LEDs sorgen mit den flexiblen digitalen LED-Leisten oder integrierten LEDs für neue Muster und Stile, da nun jede LED einzeln gesteuert werden kann. Mit der Einführung von digitalen LEDs bietet RGB Fusion bis zu 8 neue Muster, die Nutzer testen können. Um sicherzustellen, dass die Kompatibilität niemals ein Problem darstellt, unterstützen die digitalen LED-Stiftleisten in den AORUS Gaming-Mainboards digitale LED-Leisten sowohl mit 5 Volt als auch mit 12 Volt. So können Nutzer die LEDs auswählen, die ihnen gefallen.

Smart Fan 5 mit Technologie zur Lüfterausschaltung

Mit neuen Funktionen in der Smart Fan 5-Softwaresuite bietet die X299 AORUS-Gaming-Modellreihe eine Technologie zur Lüfterabschaltung und sogar Verbesserungen zur Unterstützung der Flüssigkeitskühlung. Die Technologie zur Lüfterabschaltung reduziert einen unnötigen Verschleiß an den Lüftern, wenn sich das System unterhalb einer bestimmten Temperatur befindet. Alle Lüfter werden daher so lange abgeschaltet, bis sie benötigt werden. Mit einer verbesserten Steuerung und genauesten Informationen zum Durchfluss und zur Wassertemperatur durch die Hybrid-Lüfterstiftleisten bietet die neue Smart Fan 5 Nutzern die vollständige Kontrolle über ihren PC. Um eine ultimative Flüssigkeitskühlung sicherzustellen, wurden 3-Ampere-Hochstrom-Stiftleisten hinzugefügt, um die anspruchsvollsten Wasserpumpen, die für die PC-Kühlung zur Verfügung stehen, zu unterstützen.

M.2 Thermal Guard + Intel Optane Support

Bei einer High-End-Plattform, die bereits so viele Funktionen umfasst, ist ein dreifacher M.2-Support eine Seltenheit. Bei den AORUS Gaming-Mainboards wird diese Technologie vor allem Enthusiasten bereitgestellt, die das Potenzial ihres Systems maximieren möchten. Die Intel X299-Plattform ist die erste Plattform für Enthusiasten, mit der die aktuelle Optane-Technologie unterstützt wird. Optane steigert die Speicherleistung, indem die Technologie als Cache-Laufwerk agiert. So erhalten Nutzer im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Laufwerken eine erhebliche Steigerung.

In Bezug auf die Leistung haben Nutzer immer Bedenken aufgrund der Wärme. GIGABYTE bietet mit dem M.2 Thermal Guard eine Lösung für dieses Problem. Der M.2 Thermal Guard verhindert eine Drosselung und Engpässe von M.2-Geräten, da er die Wärme ableitet und reduziert, bevor sie zum Problem wird.

Ein HiFi-Audio-Erlebnis

Um ein Audio der Studioklasse zu erhalten, benötigen Sie zunächst Komponenten der Studioklasse. Und genau das, finden Sie in den aktuellen X299 AORUS Mainboards der Gaming-Modellreihe. AORUS Mainboards sind mit einem ESS Sabre DAC mit 127 dB ausgestattet, der sich auch in einer Profiausrüstung befindet. Nutzer können einen beispiellosen Dynamikbereich und die niedrigste Verzerrung erleben, die bislang auf einem Mainboard beobachtet werden konnte.

„Mit der Präsentation der neuen X299-Plattform von Intel sind wir entschlossen, der PC-Branche unsere bahnbrechenden Funktionen zu zeigen“, erklärt Henry Kao, stellvertretender Leiter des Mainboard-Bereichs bei GIGABYTE. „Die X299 AORUS Mainboards von GIGABYTE sind hier, um einen bleibenden Eindruck bei Enthusiasten zu hinterlassen, die nach einem ultimativen PC-Erlebnis suchen.“

Die X299 AORUS Gaming-Modellreihe unterstützt Prozessoren der X-Modellreihe. Informationen zu den einzelnen Boards finden Sie auf der AORUS Website. Diese Boards stehen der Öffentlichkeit ab Juni 2017 zum Kauf bereit.

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COMPUTEX 2017: MSI zeigt mobile Gaming-Power einer neuen Klasse

Taipeh/Frankfurt am Main, 30.05.2017 Mit der Vorstellung von zwei komplett neuen Notebook-Serien liefert MSI die Top-News im Gaming-Bereich von der COMPUTEX 2017. Auf der zweitgrößten IT-Messe der Welt, die heute in Taipeh, Taiwan ihr Tore öffnet, ist mit dem GT75VR Titan zum einen erstmals das neue Flaggschiff der 17,3“-Gaming-Notebooks von MSI zu sehen. Das Notebook setzt ganz neue Standards bei Ausstattung und Performance. Es ist zum Beispiel der erste 17,3“-Notebook mit mechanischer Gaming-Tastatur. Ebenso beeindruckend und für eine breite Zielgruppe von Gamern ausgelegt sind die neuen Modelle der GE73VR- und GE63VR-Raider-Serie. Die Weiterentwicklung der GE-Serie überzeugt unter anderem mit einem 120-Hz-Bildschirm für schlierenfreie Darstellung auch bei den schnellsten Spielen.

GT75VR Titan – der neue Superlativ bei den 17,3“-Gaming-Notebooks

Das GT75VR Titan ist der neue Superlativ bei den 17,3“-Gaming-Notebooks. Auf beeindruckende Weise verbindet es die Eigenschaften des „kleineren“ Schwestermodels GT73VR und des größeren 18,4“-Gaming-Flaggschiffs GT83VR und führt die Entwicklung den nächsten Schritt weiter. Eine der wichtigsten Neuerungen wird sofort sichtbar, wenn der Nutzer den Aluminium-Deckel des markanten Gehäuses aufklappt: Erstmals hat MSI in Zusammenarbeit mit Steelseries eine mechanische Tastatur bei einem 17,3“-Gaming-Notebook realisiert, die in Hinblick auf Reaktionszeit, Tastenwiderstand, Druckpunkt, Hub und Robustheit auf die hohen Anforderungen von Profi-Gamern ausgelegt ist. Mehr noch: Die mehrfarbige LED-Tastaturbeleuchtung lässt sich individuell und für jede Taste einzeln steuern und mit Effekten versehen. Die abgesetzte Handballenauflage erhöht die Ergonomie beim Nutzen der Tastatur.

Bei den unterschiedlichen Modellvarianten des GT75VR Titan stehen drei Grafikkonfigurationen zur Auswahl: Möglich ist die Bestückung mit einer GeForce GTX 1080 Grafikkarte (GT75VR 7RF Titan Pro), einer GeForce GTX 1070 Grafikkarte (GT75VR 7RE Titan) oder mit zwei GeForce GTX 1070 Grafikkarten im SLI-Verbund (GT75VR 7RE Titan SLI), falls allerhöchste 3D-Frameraten auf der Wunschliste stehen. Dazu kommt der übertaktbare Intel Core i7-7820HK Prozessor, der gleichfalls für höchste Performance bei allen Games sorgt. Damit die Temperatur und Lautstärke trotz der fulminanten Power immer im grünen Bereich bleiben, kommt die starke MSI »Cooler Boost Titan«-Kühlung mit zwei großen Whirlwind-Lüftern und bis zu 12 Heatpipes zum Einsatz. Auch die weitere Ausstattung beinhaltet nur die feinsten und schnellsten Zutaten: Das Super RAID 4 System mit zwei schnellen M.2 PCI‑Express SSDs sorgt für höchste Datenraten, die »Killer Multi GIG«-Netzwerklösung bietet bis zu 10‑GBit‑LAN-Geschwindigkeit plus ac‑WLAN. Klar, dass auch ein schneller 120‑Hz-Bildschirm zur Auswahl steht – NVIDIA G‑Sync-Technik inklusive. Für Audio-Ausgabe auf Hi‑Res-Audio-Niveau über den Kopfhörer-Ausgang sorgt der MSI ESS Sabre HiFi-DAC mit 24 Bit/192 kHz Sampling-Rate. Die Lautsprecher des integrierten Dynaudio-2.1‑Kanal-Soundsystems wurden beim GT75VR Titan vergrößert und bieten bis zu 30 Prozent mehr Bassvolumen.

GE63VR und GE73VR Raider – flotte Rennmaschinen für jeden Gamer

Die Notebooks der neuen GE73VR und GE63VR Raider-Reihe fallen bereits durch ihr dynamisches Design auf. Die stromlinienförmige Gestaltung des Gehäuses erweckt Assoziationen zu schnellen Sportwagen. Und wie die schnellen Rennmaschinen haben auch die neuen Gaming-Notebooks ordentlich Dampf unter der Aluminium-Haube: Mit Intel Core i7‑Prozessor und einer Grafikeinheit der GeForce GTX 1070, 1060 oder 1050-Klasse findet sich für jeden Anspruch und Geldbeutel die passende Konfiguration mit jeweils höchster Leistung. Ebenso wichtig für Gamer: Sowohl beim GE73VR (17,3“) als auch beim GE63VR (15,6“) kommen schnelle 120-Hz-Full-HD-Bildschirme zum Einsatz – die sich zusätzlich zur schnellen Bildwiederholrate auch durch eine extra kurze Reaktionszeit von nur 3 Millisekunden (GS63VR) beziehungsweise 5 Millisekunden (GE73VR) auszeichnen. Auch bei flinken Shooter-Games sind damit eine stets absolut scharfe Bilddarstellung und schnellste Reaktion gesichert. Die neue »Cooler Boost 5«-Kühlung arbeitet mit zwei Lüftereinheiten und sieben Heatpipes, um die Abwärme effizient und leise über die vier Luftauslässe aus dem Gehäuse zu befördern. Die beleuchtete SteelSeries Gaming-Tastatur lässt sich bei den neuen GE-Modellen jetzt für jede Taste einzeln steuern. So lassen sich beispielsweise für unterschiedliche Spiele die jeweils wichtigen Tasten gezielt hervorheben. Erheblich mehr Raum im Notebookchassis haben die Entwickler dem Dynaudio-Sound-System eingeräumt: Mit dreimal so großen Lautsprechern (»Giant Speakers«) und einer fünfmal größeren Resonanzkammer legen Bassvolumen, Maximallautstärke und Klangreinheit deutlich zu. Trotz der kompakten Bauform des GE73VR und GE63VR wird Notebook-Sound der Spitzenklasse realisiert.

Verkaufsstart im August

Ihr Debut feiern die neuen Gaming-Notebooks auf der COMPUTEX 2017 vom 30. Mai bis 3. Juni 2017 in Taipeh/Taiwan. MSI ist auf der Messe im vierten Stock der Taipei World Trade Center Nangang Exhibition Hall am Stand L0617 zu finden. Der Verkauf wird im deutschsprachigen Raum voraussichtlich im Laufe des Augusts starten. Preise und die detaillierten Modellspezifikationen folgen im Vorfeld des Marktstarts.

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MSI auf der Computex 2017: Für »unendlichen« Gaming-Spaß

Taipeh/Frankfurt am Main, 30.05.2017 Mit der Infinite A Serie erweitert MSI sein Line-up bei den Gaming-PCs. Erstmals auf der COMPUTEX 2017 in Taiwan zu sehen, bietet der Infinite A anspruchsvollen Gamern »unendliche« Möglichkeiten, ihre Spielbegeisterung auszuleben. Ausstattungsabhängig wird der Infinite A ab 1.399 Euro erhältlich sein und damit eine breite Zielgruppe von Gamern ansprechen. Sofort ins Auge fällt das besondere Design und die beleuchtete Grafik elektronischer Schaltkreise auf der Front des Gaming-PCs – symbolisch für die perfekte Verknüpfung von PC-Technik und Gaming-Erlebnis. Die Farbgebung der RGB-Beleuchtung lässt sich über die MSI »Mystic Light« App an die eigenen Wünsche anpassen. Im Lieferumfang findet sich eine zusätzliche Seitenabdeckung mit transparentem Fenster aus gehärtetem Glas, das auf Wunsch den Einblick auf die leistungsstarke Hardware des Infinite A freigibt. Zu sehen ist zum Beispiel die starke GeForce-GTX-Grafikkarte aus der vielfach ausgezeichneten GAMING-Reihe von MSI – denn zu einem starken Gaming-PC gehört auch eine echte GAMING-Grafikkarte. Nur eine der vielen exklusiven Besonderheiten, die den Infinite A vom Groß gewöhnlicher Spiele-PCs abhebt:

Immer »cool« und leise mit Silent Storm 3 Kühlung

Damit das System auf möglichst niedriger Betriebstemperatur und gleichzeitig auch besonders leise arbeitet, kommt das exklusive »Silent Storm 3«-Kühlsystem zum Einsatz. Die Wärme erzeugenden Komponenten sind in separaten Zonen untergebracht, die über jeweils eigene, optimierte Luftwege gekühlt werden. Ein gegenseitiges Aufheizen der Komponenten wird damit verhindert und jede Zone kann optimal auf niedriger Temperatur gehalten werden. Das ermöglicht maximale Performance-Ausbeute und sichert Reserven für ausgiebiges Gameplay in bester Grafikqualität.

Mit echter GAMING Grafikkarte

Zu einem echten Gaming-PC gehört auch eine echte Gaming-Grafikkarte: Der Infinite A ist deshalb mit einer starken GeForce GTX 1060 oder 1070 Grafikkarte aus der erfolgreichen GAMING-Reihe von MSI ausgestattet – nicht zuletzt aufgrund des hervorragenden TWIN FROZR VI Kühlers die bevorzugte Wahl vieler Gamer. Um die mechanische Stabilität des PCs zu optimieren, ist die Grafikkarte vertikal im PC eingebaut und kann Stöße damit besser abfangen. Zusammen mit dem »Steel Armor« verstärkten PCI-E Slot des Mainboards kann so kaum noch etwas schieflaufen, wenn der Infinite A zur nächsten LAN-Party mit auf den Weg geht.

Starke Hardware

Neben der Grafikkarte gehören auch die weiteren Komponenten zur leistungsfähigsten verfügbaren Technik: Für volle Gaming-Power sorgt der Core i7 oder i5 Prozessor der siebten Generation. Schnelle System- und Gamestarts stellt die schnelle PCI-Express-SSD mit bis zu 256 GByte sicher, die neben einer großen 1-TByte-Datenfestplatte als Systemlaufwerk zum Einsatz kommt. 16 GByte Arbeitsspeicher sind eine weitere Zutat für rasante Gaming-Performance.

Bereit für beeindruckendes VR-Erlebnis

Mit seiner starken Hardware ist der Infinite A auch für die Herausforderungen anspruchsvoller VR-Anwendungen bestens gerüstet. Ein praktisches Merkmal dabei ist der »VR-Link« an der Front des PCs: Das Signal der Grafikkarte wird über diesen Port zur Vorderseite durchgeschleift, um den Anschluss der VR-Brille besonders einfach und bequem zu machen. Die integrierte »One-Click-to-VR«-Funktion optimiert das System zusätzlich mit nur einem Mausklick für den Einstieg in die virtuellen Welten.

Einfach zu warten und aufzurüsten

Der Infinite A wird mit der Crème de la Crème der aktuellen Hardwaretechnik ausgeliefert und bietet damit Zukunftssicherheit. Zur Wartung oder falls später doch einmal auf die nächste Technikgeneration aufgerüstet werden soll, macht das Design des Infinite A den Zugang zu allen Komponenten leicht und direkt möglich – ein wichtiger Pluspunkt nicht nur für Schrauber.

Verkaufsstart im Juli

Zu sehen ist der Infinite A derzeit bei MSI auf der COMPUTEX 2017 vom 30. Mai bis 3. Juni 2017 in Taipeh/Taiwan. MSI ist auf der Messe im vierten Stock der Taipei World Trade Center Nangang Exhibition Hall am Stand L0617 zu finden. Der Verkauf wird im deutschsprachigen Raum im Juli starten.

 

Spezifikationen MSI »Infinite A«

 

Prozessor Intel® Core™ i7-7700 Prozessor der siebten Generation /

Intel® Core™ i5-7400 Prozessor der siebten Generation

Betriebssystem Windows 10 Home
Grafikkarte MSI GeForce® GTX 1070 GAMING 8G /

MSI GeForce® GTX 1060 GAMING 6G

Arbeitsspeicher 16 GB DDR4-2400 (erweiterbar auf bis zu 64 GB mit 4x U-DIMM)
Chipsatz Intel® B250
Festplatten Bis zu 256 GB PCIe SSD (M.2) + 1 TB HDD (2,5” SATA III)
Max. 1x M.2 PCIe/SATA SSD mit Intel® Optane™ Unterstützung,

2x 3,5” SATA III, 3x 2,5“ SATA IIII

Netzwerk/Funk GBit LAN (Realtek 8111H)

WLAN 802.11ac/a/b/g/n (Intel® Wireless-AC 3168), Bluetooth 4.2

Anschlüsse Front: 1x USB 3.1 Gen 1 Typ-C, 1x USB 3.1 Gen 1 Typ-A (mit Super Charger), 1x USB 2.0 Typ-A, VR-Link (Ausgang), Kopfhörer (mit Audio Boost Technik und Nahimic 2 Plus Audio Enhancer), Mikrofon

Rückseite: 1x USB 3.1 Gen 1 Typ-C, 3x USB 3.1 Gen 1 Typ-A, 2x USB 2.0 Typ-A, 1x GB LAN, 1x HDMI, 1x DVI, Mikrofon, Line-in, Kopfhörer/Line-out, 2x PS/2 (Game Port für Tastatur/Maus)

+ Anschlüsse der Grafikkarte (3x DisplayPort, HDMI, DVI)

Opt. Laufwerk DVD Super-Multi-Brenner (Slim Type)
Netzteil 550 Watt 80 PLUS Bronze
Maße 210 x 450 x 488 mm
Garantie 2 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Pick-up-&-Return-Service

Spezifikationen modellabhängig

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Fnatic Gear Clutch – Palm-Grip-Maus für Zocker

Die eSports-Teams des Fnatic-Clans sind in vielen MMOs wie League of Legends, Counterstrike oder Overwatch ganz vorne mit dabei. Grund genug, das Know-How ihrer Profis zur Entwicklung der optimalen Gaming-Eingabegeräte zu nutzen. Das ist der Grundstein für die Fnatic-Gear getaufte Produktreihe, die mittlerweile ein Headset, eine mechanische Tastatur, zwei Mäuse und zwei Mauspads umfasst.

Im Test haben wir heute die Fnatic Gear Clutch, die größere der beiden Mäuse, mit optischem 5000DPI-Sensor, sieben Tasten mit Omron-Switches und RGB-beleuchtetem Mausrad. Ob die Maus hohe Ansprüche zu erfüllen weiß und was sie leistet, lest ihr auf den folgenden Seiten. Viel Spaß!

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen geht unser besonderer Dank an Fnatic Gear.

Verpackung / Inhalt / Specs

Verpackung:
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Bei der Gestaltung der Verpackung hat sich Fnatic Gear sichtlich Mühe gegeben. Von edlem Weiß umrahmt zeigt sich die Maus auf allen Seiten jeweils aus der entsprechenden Perspektive abgebildet. Der schwarz gestaltete Boden listet aufgeräumt einen kleinen Abriss zur Markenphilosophie, die Features der Maus und die technischen Daten.

Inhalt:
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Der Deckel lässt sich zugegebener Maßen etwas schwer von der Kartonschale ziehen, aber im Inneren erwartet uns eine der besten Präsentationen, die wir bisher gesehen haben. Eingelassen in einem weißen Schaumstoff-Sockel mit schwarzem Rahmen thront die Clutch Maus wie auf einem Podest. Darunter ist das fest montierte USB-Kabel verstaut. An Zubehör findet sich lediglich eine kleine Kurzanleitung.

Specs:

  • Sensor: Pixart PMW 3310 (optisch), 5000 DPI
  • Chips: Holtek HT68FB560 Prozessor, 256kb Speicher
  • Hauptschalter: Omron D2FC-F-7N
  • Anschluss: 1,8m Geflecht-ummanteltes USB-Kabel (vergoldeter Stecker), bis 1000Hz
  • Maße: 68 x 130 x 43mm, 116g

Erster Eindruck

Die Fnatic Gear Clutch ist verhältnismäßig groß, liegt aber trotzdem leicht in der Hand. Die gummierte Softtouch-Oberfläche fühlt sich angenehm an und der Mauskörper passt von Beginn an hervorragend in den Palm-Grip.

Oberseite:
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Die Oberseite besteht aus einem Stück Kunststoff, das sich optisch und haptisch durch einen geschwungenen Spalt links und rechts von den Seitenflächen abhebt. Die beiden langgezogenen Haupttasten liegen sehr gut im Palm-Grip und bieten den Fingern noch etwas Spiel zu beiden Seiten hin. Auch für den Claw-Grip liegen sie gut, auch wenn die Maus durch ihren großen Rücken förmlich dazu einlädt, die komplette Handfläche aufzulegen. Beide Tasten klicken präzise, auch wenn einige Nutzer evtl. einen stärkeren Druckpunkt bevorzugen mögen. Dazwischen sitzt das Mausrad mit RGB-Beleuchtung. Dessen Rasterung ist relativ leicht, uns stören aber die schwammigen Rasterstufen, die beim Nach-Vorne-Drehen nach der haptischen Stufe oft noch etwas nachrutschen. Der Klick des Mausrads fällt dagegen hervorragend balanciert und präzise aus. Hinter dem Mausrad sitzen zwei runde Knöpfe zum Wechseln der DPI-Stufen oder Profile. Diese klicken uns eine Spur zu dumpf und man muss mit dem Zeigefinger etwas suchen, um sie zu treffen.

Seitenflächen:
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Auf der linke Seite mit dem dezenten Fnatic Gear Logo an der Spitze sitzen zwei große, geschwungene Daumentasten, die sich schön in die ergonomisch geformte Daumenmulde einfügen. Dementsprechend gut kann man den Daumen hier ablegen und die Tasten schnell und intuitiv finden. Beide Tasten klicken präzise, wobei die vordere etwas hohler klingt, als die hintere. So lassen sie sich auch vom Klick her unterscheiden, ohne dass der Unterschied zu stark ausfällt. Die rechte Mausseite beschreibt einen angenehmen Bogen, auf dem Ring- und Zeigefinger gut platziert werden können. Da die Maus nicht symmetrisch ist und auf der rechten Seite keine Tasten aufweist, ist sie nur für Rechtshänder ausgelegt.

Boden:
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Im Vergleich zum ergonomischen Rest der Maus wirkt der Boden relativ plump gestaltet. Nach vorne hin sitzt ein breites Teflonpad und nach hinten links und rechts jeweils ein kleines. Achtung! Alle drei Pads sind mit einer dünnen Schutzfolie beklebt, die man nur bei genauem Hinschauen sieht (im Foto sind sie noch drauf). Hat man sie entfernt, gleitet die Maus spürbar besser. Sorgen macht uns dabei trotzdem die unzureichende Dicke dieser Pads. Erste Tests bestätigen, dass die Maus bei stärkerer Belastung von oben auf weichen Mauspads einsinkt und somit weniger gut gleitet. Zentral im Boden findet sich die Öffnung für den optischen Pixart PMW 3310 Sensor, der lange Zeit die Referenz für Spielermäuse war.

Kabel:
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Mittig in der Maus-Front unter den Haupttasten entspringt das Geflecht-ummantelte Kabel aus einem einfachen Gummi-Knickschutz. Das Kabel hat eine gute Länge von 1,8m und ist durch den Geflechtmantel angenehm leicht. Die Knicke legen sich wie gewohnt nur schwer, fallen hier aber weniger störend aus, als bei anderen Kandidaten, die wir schon im Test hatten. Etwas langweilig mutet das 08/15-Gehäuse des USB-Steckers an, während der Stecker selbst unsere Augen mit wertiger Vergoldung beglückt.

Praxis

Einrichtung:
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Ist die Maus angesteckt, ist sie betriebsbereit und visualisiert die drei voreingestellten DPI-Profile mit drei LEDs, die etwas unförmig aus dem rechten Gehäusespalt hervor scheinen und zusätzlich mit der Farbe der Mausradbeleuchtung. Merkwürdigerweise sind die drei Profile zu Anfang auf die Reihenfolge 1200DPI – 600DPI – 800DPI eingestellt, was nicht intuitiv und vielen auch zu langsam wirkt. Um das zu ändern, muss man die englische Clutch-Einrichtungssoftware von der Fnatic-Website herunterladen.

Software:
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Die Software ist angenehme 7mb klein und schnell installiert. In einem übersichtlichen Fenster kann man drei Profile konfigurieren, sichern und wiederherstellen. Für jedes Profil lassen sich im Reiter „Basic“ drei DPI-Stufen in 50er Schritten von 50 bis 5000 anlegen, Zeiger-, Scroll- und Doppelklick-Geschwindigkeit definieren und die USB-Polling-Rate auf 125, 250, 500 oder 1000Hz setzen. Im Reiter „Button Assignment“ kann man jede der sieben Tasten und beide Mausrad-Richtungen mit vorgegebenen Maus- und Medienfunktionen oder eigenen Makros belegen. Hier trumpft die Software mit besonders vielen vordefinierten Funktionen auf. Der dritte Reiter „Color Setting“ ermöglicht Wahl von Farbton, Helligkeit und Sättigung der Mausrad-Beleuchtung. Sie lässt sich außerdem in verschiedenen pulsierenden Modi und auch als Farbzyklus einstellen. Im vierten Reiter können Makros beliebiger Länge aufgenommen und gespeichert werden. Allerdings scheinen zeitliche Unterschiede dabei nicht berücksichtigt zu werden. Leider bietet Fnatic keine einheitliche Software für alle seine Geräte und außerdem fehlt die Möglichkeit, Profile an Spiele-Executables zu binden.

Alltag:
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Vom ersten Moment an gefällt uns das gute Handling der Maus. Sie füllt die Hand perfekt aus und bis auf die Vorwärts-Richtung des Mausrads fühlen sich alle wichtigen Tasten sehr gut an. Man muss jedoch bei weichen Mauspads aufpassen, dass man die dünnen Teflonpads nicht zu stark aufdrückt. Unterm Strich hatten wir im Nu vergessen, dass wir eine neue Maus in der Hand haben. Alle Aufgaben im Betriebssystem werden mit Bravour erfüllt und die praktischen Funktionen der Software erleichtern bei entsprechender Konfiguration den Alltag in Word und Co.

Gaming:
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Auch in Spielen gefällt uns das hervorragende Handgefühl im Palm-Grip. Stellenweise machen sich hier die zu dünnen Teflonpads bemerkbar, insgesamt bleibt aber ein sehr guter Eindruck, ob beim Ballern oder strategischen Klicken. Die Tasten lassen sich sicher treffen, vermitteln ein gutes Feedback und das Kabel zieht nicht störend nach. Die maximale Auflösung von 5000 DPI wird dabei den meisten Spielern schnell genug sein. Der Sensor arbeitet präzise, jedoch werden Low-Sense-Spieler Probleme mit den spürbaren Wacklern beim Umheben der Maus haben. Künstliche Verfälschungen wie Kurvenglättung und Mausbeschleunigung sind aber zum Glück nicht aktiv.

Fazit

Die Fnatic Gear Clutch Maus begeistert mit ihrem guten Handling. Die Form schmiegt sich perfekt in die Hand, die Oberfläche fasst sich angenehm an, alle wichtigen Schalter klicken präzise und man trifft sie sicher. Das Kabel zieht dabei nicht störend nach und verfügt über einen vergoldeten Stecker. Die Software gibt es leider nur auf Englisch, sie ist aber sehr übersichtlich und bietet alle wichtigen Einstellungen.

Dennoch haben uns ein paar Punkte an der Maus gestört, wie man sie an einem Erstlingsprodukt vielleicht vermutet. Die Teflonpads unter der Maus sollten dicker ausfallen und die Mausrad-Rasterung stört in eine Richtung mit ihren unpräzisen Stufen. Bei den Teflonpads müsst ihr darauf achten, die nahezu unsichtbare Schutzfolie zu entfernen. Der optische Pixart Sensor arbeitet zwar im Großen und Ganzen präzise, jedoch leidet er unter einer hohen Lift-Off-Distanz.

Unterm Strich hat und die Fnatic Gear Clutch gut gefallen. Bis vor Kurzem war sie für 60€ erhältlich, was wir etwas hoch angesetzt fanden. Seit Ostern erhält man die Clutch aber für faire 45€. Daher verdient sie sich einen guten HardwareInside-Silber-Award und den Preis/Leistungs-Award. Sie ist eine Empfehlung für alle Spieler, für die ein gutes Gefühl in der Hand höchste Priorität hat.

PRO:
+ sehr angenehm in der Hand
+ präzise Schalter
+ präziser optischer Sensor
+ leichtes Kabel
+ vergoldeter Stecker
+ übersichtliche und funktionale Software (Englisch)
+ fairer Preis

CONTRA:

– dünne Teflonpads
– Mausrad-Raster etwas zu schwammig
– hohe Lift-Off-Distanz

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Score: 7,6/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Corsair Glaive RGB – Oberklasse-Maus im Test

Wenn ein Maushersteller wie Corsair bereits einige der besten Gaming-Mäuse in den Kategorien Shooter (M65 Pro), MMO (Scimitar Pro) und LightWeight (Sabre) im Angebot hat, was kann er dann noch besser machen?

Corsair versucht sich mit seiner nächsten Nager-Kreation in der Kategorie Personalisierbarkeit. Die Maus hört auf den Namen Glaive RGB und verfügt über drei wechselbare Daumenteile. Mit an Bord sind außerdem ein optischer 16.000DPI-Sensor, Alu-Rahmen und natürlich jede Menge RGB-LEDs. Ob die Glaive uns genauso überzeugt wie ihre Vorgänger und ob sie ihre 80€ Wert ist, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Wir wünschen viel Spaß!

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples möchten wir uns herzlich bei Corsair bedanken. Wir hoffen auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Specs

Verpackung:
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Eingepackt ist die neue Glaive in einer Pappschachtel mit Corsairs bekanntem schwarz-gelben Corporate Design. Auf der Front findet sich eine Abbildung der Maus, die Produktbezeichnung sowie Hinweise auf die ergonomische Form, den optimierbaren optischen 16.000DPI-Sensor, die wechselbaren Daumenmulden und die RGB-Beleuchtung. Klappt man die Front zurück, blickt man auf die Maus unter einer transparenten Schale. Daneben werden die drei Daumenmulden visuell erklärt. Auf der Rückseite finden sich die sechs programmierbaren Tasten, die ergonomische Form, der interne Profilspeicher, die 3-Zonen-RGB-Beleuchtung und die Daumenmulden noch mal in mehreren Sprachen aufgeführt.

Inhalt:
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Um den Karton zu öffnen, hat sich Corsair etwas Neues überlegt, das bei uns leider zu einer zerrissenen Pappe geführt hat. Hinter der Front findet sich ein kleiner Aufkleber, den man in Richtung des gedruckten Pfeils zuerst nach rechts und dann nach oben abziehen muss. Wenn man das vorsichtig genug macht, wird so der äußere Papprahmen aufgefaltet. Danach lässt sich der komplette Inhalt in einer eigenen schwarzen Schachtel mit Kraft aus der Außenverpackung drücken. Hier findet sich die Maus mit zusammengefasstem Kabel, die beiden zusätzlichen Daumenmulden mit passendem Beutel und Kurzanleitung plus Garantiehinweise.

Specs:

  • Tasten: 6 programmierbare Tasten, Omron-Switches (50 Mio. Klicks)
  • Sensor: Optischer Pixart PMW3367, 100-16.000DPI
  • Beleuchtung: 3-Zonen-RGB-Beleuchtung, CUE-Link kompatibel
  • Steuerung: Corsair Utility Engine, integrierter Profilspeicher
  • Kabel: 1,8m USB-2.0-Kabel (geflechtummantelt)
  • Maße: 126 x 92 x 45mm, 122g

Erster Eindruck

Die Glaive kommt besonders im Vergleich zu den anderen Corsair-Mäusen ziemlich groß daher. Das schnittige Design und die matt-schwarze Hülle mit der markanten Alu-Front sorgen für eine edle Optik.

Oberseite:

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Die langgezogene Oberseite mit dem RGB-Corsair-Logo am hinteren Ende besteht aus einem Stück angenehm griffigem Kunststoff, das nach vorne in in die beiden Haupttasten aufgespalten ist. Beide Tasten klicken hervorragend präzise und bringen genau das richtige Maß an Gegendruck auf. In dem relativ großen Ausschnitt zwischen den beiden Tasten sitzt das stark gummierte Mausrad. Dessen Rasterung fällt eher scharf aus, arbeitet dafür aber in beide Richtungen sehr präzise. Der Klick des Mausrads klingt etwas hohl, lässt sich aber gut treffen und vermittelt ein angenehmes Feedback. Hinter dem Mausrad findet sich eine ebenso gut klickende Taste zur Rotation der DPI-Profile. Das aktive Profil wird über eine eingearbeitete Balkenanzeige links in der Oberschale angezeigt.

Linke und rechte Seite:
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Die linke Seite der Maus hat man meistens im Blick und Corsair hat sich hier besonders Mühe beim Design gegeben. Zu oberst sitzt ein eingepasster Rahmen aus glänzendem Kunststoff, in dem sich eine der RGB-Zonen verbirgt. Darunter stehen ungewöhnlich stark abgehoben die beiden Daumentasten hervor. Die sind nur nach oben hin strukturiert, seitlich aber glatt und schräg an die Daumenform angepasst. Beide lassen sich gut ertasten und haben einen präzisen Klick. Unterhalb der Daumentaste findet sich die größte Neuerung in Form der modularen Daumenablage, die nach vorne hin in den Alu-Rahmen greift. Gehalten werden die Daumenmulden von einem starken Magneten im Maus-Skelett, sodass man sie von unten seitlich aus der Maus drücken kann. Zur Auswahl stehen die verbaute schmale Ablage, eine weitere mit starkem Linksdrall und griffiger Gummi-Struktur und eine extra breite Auflage mit Gummi-Struktur, auf der der ganze Daumen abgelegt werden kann. Die rechte Seite der Maus verfügt oberhalb über einen zweiten Streifen der RGB-Zone. Darunter sitzt die gummierte und strukturierte Fläche zum Anlegen von Ring- und kleinem Finger.

Unterseite:

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Unterhalb der Maus finden sich hinten zwei beeindruckend große Teflon-Pads, die mit den zwei normal dimensionierte Teflonpads vorne für ein reibungsloses Gleitvergnügen sorgen sollen. Mittig sitzt die Öffnung für den neuen optischen Sensor mit wahnsinnigen 16.000DPI. Rechts davon ist eine kleine Mulde, mit deren Hilfe man die Daumenmulde herausdrücken kann. Im vorderen Viertel geht der schwarze Kunststoff schließlich in das wertige Alu-Skelett über.

Kabel:

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Das Kabel wird durch einen kräftigen Knickschutz mittig aus der Mausfront geführt. Es ist mit einem Kunststoffgeflecht ummantelt und fällt im Vergleich auffällig dünn und leicht aus, sodass sich die anfänglichen Knicke schnell legen. Die Länge fällt mit 1,8m großzügig aus und Corsairs praktisches Klettband hilft beim Reduzieren der überschüssigen Zentimeter. Der USB-Stecker ist in Corsairs bekanntes Gehäuse mit grauer Akzentfarbe gefasst. Etwas schade bei dem Preis ist hier allerdings die fehlende Vergoldung des Kontaktes.

Einrichtung

Daumenmulden:

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Besonders gespannt waren wir natürlich auf die drei wechselbaren Daumenmulden der Glaive. Die anfangs Verbaute ist schlicht gehalten und führt die linke Mausseite in einer geraden Linie unter den Daumentasten entlang. Die Maus ist am vorderen Ende etwas breiter als gewohnt und so gab uns diese schmale Mulde zu Anfang das angenehmste Griffgefühl. Der Daumen liegt angenehm auf und die Daumentasten lassen sich gut erreichen.

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Das zweite Daumenstück hat eine stark strukturierte Gummi-Oberfläche und ist zum vorderen Ende nach links außen gezogen. Das folgt hervorragend der Form des Daumens und ist sehr rutschfest. Leider ist die Maus wie beschrieben vorne ungewohnt breit und dieses Stück macht sie noch breiter, wodurch uns der Griff weniger angenehm erscheint. Außerdem ist der Abstand von Mulde und den Daumentasten darüber so groß, dass der Daumen unangenehm auf der Oberkante der Daumenmulde aufliegt, wenn man die Tasten im Griff behalten will.

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Das dritte Daumenstück hat ebenfalls eine stark strukturierte Gummi-Oberfläche und ist nach unten hin zu einer vollwertigen Daumenauflage ausgezogen. So kann man den Daumen ablegen, ohne dass er auf dem Boden schleift. Leider ist die rechte Seite zur Maus hin nicht senkrecht, sondern leicht schräg orientiert. Wenn man die Maus mit dem Daumen festhalten will, rutscht man so unweigerlich die Schräge hoch und landet wieder unbequem im Spalt zwischen Mulde und Daumentasten. Die Formgebung motiviert an dieser Stelle dazu, den Daumen nicht wie geplant abzulegen. Entsprechend können wir den beiden zusätzlichen Daumenstücken in dieser Form leider nicht viel abgewinnen.

Software:

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Beim ersten Anschließen ist die Maus funktionstüchtig und erstrahlt in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Gift-Grün. Wie üblich wird die Glaive RGB mit der Corsair Utility Engine eingerichtet, die man hier bei Corsair herunterladen kann. Die CUE listet alle angeschlossenen Corsair-Geräte wie auch die angeschlossene Glaive. In deren Ansicht lassen sich oben mehrere Profile anlegen, die mit Programmen verknüpft, mit eigenen Icons ausgestattet und sogar mit einem Wallpaper hinterlegt werden können. Sie lassen sich wahlweise auf dem PC oder dem Hardware-Speicher der Maus abspeichern. Im Aktionsreiter darunter lassen sich alle Maustasten außer der linken Haupttaste mit vordefinierten Aktionen und selbstaufgezeichneten Makros belegen. Die können beliebig lang sein und berücksichtigen wahlweise die Anschlagsverzögerung.

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Im Beleuchtungsreiter lassen sich beliebige Effekte vom Typ „Regenbogen“, „Farbwechsel“, „Pulsierende Farbe“ und „Statische Farbe“ parallel anlegen und den drei Beleuchtungszonen zuweisen. Die erste Zone ist dabei das Corsair-Logo am hinteren Ende, die zweite steuert die beiden RGB-Streifen am linken und rechten Rand und die dritte die Beleuchtung am vorderen Mausende. Die Farben sind hier schön gleichmäßig und kräftig (nur Weiß hat einen Blaustich). Die Farbverknüpfung zum Synchronisieren mehrerer Corsair-RGB-Geräte findet sich ebenfalls in diesem Reiter. Wenn man die klassisch frei konfigurierbaren Farbprofile haben möchte, muss man oben in CUE die Option „Erweitert“ aktivieren. Der DPI-Reiter erlaubt das Konfigurieren der bis zu fünf DPI-Stufen, die zu Beginn auf 800, 1500, 3000, 6000 und 9000DPI festgelegt sind. Außerdem gibt es eine DPI-Einstellung für die Sniper-Taste, die bei dieser Maus bei Bedarf auf eine der anderen Tasten gelegt werden müsste. Die blaue Beleuchtung der DPI-Anzeige lässt sich bei der Glaive nicht anpassen. Der Reiter „Optionen“ bietet Einstellungen zur Lift-Off-Distanz, Angle Snapping und Zeigerbeschleunigung (beide deaktiviert) und zur Zeigergeschwindigkeit. Der letzte Reiter „Oberflächenkalibrierung“ bietet ein kleines Tool, mit dem man ein paar Kreise malt, während sich der Maussensor auf seine Unterlage optimiert.

Praxis

Alltag:

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Nachdem wir uns an die breite Front der Maus gewöhnt hatten, mochten wir die Glaive RGB bald nicht mehr aus der Hand geben. Sie füllt den Palm-Grip mit ihrem großen Rücken sehr gut aus und gleitet hervorragend. Ihre Tasten geben alle ein sehr gutes Feedback und sie fühlt sich an der ganzen Handfläche angenehm an. Nur mit den beiden zusätzlichen Daumenmulden konnten wir uns auch auf lange Sicht nicht wirklich anfreunden. Ein weiteres Problem konnten wir bei der hinteren Daumentaste feststellen. Lässt man die Taste nach dem Drücken wieder los, vibriert ihre Feder dabei spürbar durch den ganzen Mauskörper. Das ist zwar störend, zum Glück aber noch nicht kritisch. Die Einrichtung der Maus über die Software braucht zu Anfang etwas Übung, bietet aber viele sinnvolle Möglichkeiten, den PC-Alltag zu erleichtern.

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Die schöne Beleuchtung tut ihren Teil zur Optik der Maus, wobei sich eins, zwei kleine Spalte finden lassen, an denen das Licht ungewollt durchsickert. Die erste RGB-Zone in Form des Corsair-Logos auf dem Rücken macht die Maus zum Hingucker auf dem Schreibtisch und die zweite Zone in Form der beiden Linien links und rechts verleihen dem Gerät eine schnittige Kontur. Die dritte RGB-Zone in der Front strahlt den Boden vor der Maus an. Hier könnte die Beleuchtung etwas stärker ausfallen, da sie aktuell eher unauffällig wirkt. Den ein oder anderen mag auch die blaue Farbe der DPI-Anzeige stören, die sich nicht an die anderen Zonen angleichen lässt.

Gaming:
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Der präzise optische Sensor und das gute Handling machen die Glaive zu einer hervorragenden Gaming-Maus. Ob RPG, Strategie oder Shooter, alles geht gut und hochpräzise von der Hand. Besonders der knackige Klickpunkt der Tasten macht an dieser Stelle Spaß. Die großen Teflonpads lassen die Maus trotz ihres mittelhohen Gewichts übers Pad schweben und das beeindruckend leichte Kabel lässt keinerlei Nachziehen spüren. Die Lift-Off-Distanz ist extrem niedrig, was Low-Sense-Spieler beim Umheben freut und von Zeigerbeschleunigung und Angle Snapping fehlt jede Spur. Hier zeigen sich die Qualitäten des optischen Sensors im Vergleich zur Laser-Konkurrenz. Was etwas stört, ist die DPI-Anzeige auf dem Mausrücken. Diese verschwindet normalerweise unter dem Zeigefinger und ist nur sichtbar, wenn man den Finger zur DPI-Taste hebt. Also handelt es sich hier eher um eine halb-gelungene Lösung. Die fünf Standard-DPI-Stufen 800, 1500, 3000, 6000 und 9000DPI decken von Low- bis High-Sense-Spieler alles ab und lassen sich bei Bedarf in Einerschritten sehr fein anpassen. Die maximal möglichen 16.000DPI wird wohl kaum ein Mensch nutzen. Die CUE-Software bietet Tüftlern noch viel Potential zum Feintuning und besonders MMO-Spieler freuen sich über die gute Makroaufzeichnung.

Fazit

Mit der Glaive RGB erweitert Corsair sein Maus-Sortiment um einen sehr guten Allrounder mit Gaming-Qualitäten. Der verbaute optische Sensor, Griffgefühl, Gleitfähigkeit und Tastenklickpunkte sind dabei über jeden Zweifel erhaben. Dazu eine extrem niedrige Lift-Off-Distanz und keine Spur von Angle Snapping und Zeigerbeschleunigung. Obendrauf gibt es zwei zusätzliche magnetische Daumenstücke zum Wechseln, eine hübsche RGB-Beleuchtung mit drei Zonen und wie üblich jede Menge Einstellmöglichkeiten in der CUE-Software.

Dennoch gab es bei der großen und eher schweren Maus auch den einen oder anderen Kritikpunkt. Am gravierendsten war für uns, dass uns das Griffgefühl der beiden zusätzlichen Daumenstücke wegen ihrer Neigung und dem Spalt unter den Daumentasten nicht gefallen hat. Ein Störfaktor ist außerdem die federnde Vibration beim Loslassen der hinteren Daumentaste. Einige Nutzer mögen sich auch an der blau beleuchteten DPI-Anzeige stören, die nicht zur RGB-Beleuchtung passt und komplett unter dem Zeigefinger nur selten einsehbar ist.

Die Corsair Glaive RGB hat uns bis auf kleinere Kritikpunkte sehr zufriedengestellt. Mit aktuell 75€ ist die sie aber auch ein gutes Stück teurer als Corsairs andere High-End-Mäuse, leistet sich aber unterm Strich mehr Schwächen. Dennoch reicht es knapp für unseren Gold-Award. Sie eignet sich besonders für Allround-Nutzer, denen die FPS-Maus M65 Pro oder die MMO-Maus Scimitar Pro zu speziell sind.

Pro:
+ sehr guter optischer 16.000DPI-Sensor
+ angenehme Oberfläche und gute Schalter
+ sehr gute Gleiteigenschaften + leichtes Kabel
+ niedrige Lift-Off-Distanz
+ 3-Zonen-RGB-Beleuchtung
+ umfangreiche Software

Contra:
– hoher Preis
– zusätzliche Daumenstücke nicht zufriedenstellend
– Vibration beim Loslassen der hinteren Daumentaste
– DPI-Anzeige nicht gut einsehbar

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Score: 8,2/10
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CRYORIG Taku Monitorstand-PC-Gehäuse startet auf Kickstarter

29.05.17 Taipei, Taiwan – Der Hersteller CRYORIG, der für seine Kühler und PC-Zubehör Innovationen bekannt ist, bringt mit dem Projekt „Taku“ sein erstes PC-Gehäuse über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter an den Start. Das Taku Projekt wurde im letzten Sommer erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und wird auf der Computex 2017 in den kommenden Tagen ausgestellt. CRYORIG arbeitet seit über zwei Jahren intensiv an der Entwicklung des Taku-Gehäuses und seit ca. 6 Monaten ist der Herstellungspartner Lian Li als Mitentwickler an Bord. Die Taku Kickstarterkampagne beginnt am 29.05.2017 und läuft bis einschließlich 27.06.2017. Unterstützer profitieren von der Chance, das Taku als erstes zu bekommen und der Möglichkeit aus mehreren Varianten auszuwählen, die nur bei der Kickstarter-Kampagne verfügbar sind.

Bei dem Taku handelt es sich um einen Hybrid aus einem PC-Monitorstand und High-End PC-Gehäuse im ITX-Formfaktor. Mit dem Taku reduziert man die Grundfläche, die der gesamte PC benötigt auf ein Minimum, ohne auf High-End Komponenten verzichten zu müssen. Der große Vorteil ist, dass sowohl der Monitor als auch der PC und die Tastatur nicht über den Tisch verteilt werden, sondern den Platz auf dem Tisch in vertikaler Ausrichtung (übereinander) nutzen. Dadurch wird die Grundfläche des PCs auf dem Tisch deutlich reduziert und so wertvoller Platz frei gemacht. Das Taku Gehäuse bietet genügend Platz für Grafikkarten mit einer Gesamtlänge von 280 Millimetern, Mainboards im ITX-Formfaktor, SFX- oder SFX-L-Netzteile und kann damit echte High-End Komponenten aufnehmen. Das Taku bietet weiterhin Platz für eine 3,5-Zoll Festplatte und zwei 2,5-Zoll SSDs oder Festplatten.

Als PC-Monitorstand trägt Taku Monitore mit einem maximalen Gewicht von bis zu 15 Kilogramm und bietet unten ausreichend Platz für vollwertige, mechanische Tastaturen mit 104 Tasten. Der System-Schlitten kann jederzeit für komfortablen Einbau oder Aufrüstung von Komponenten komplett herausgezogen werden. Auf der rechten Seite des Taku befinden sich zwei USB 3.0 Ports sowie ein Audio-In und Audio-Out-Anschluss. Ein USB Typ-C-Port wird bei späteren Versionen erhältlich sein. Weiterhin bietet das Taku Gehäuse zwei Kabelmanagement-Einlässe an der Front, über die man Kabel ganz einfach durch den System-Schlitten nach hinten führen und mit dem I/O-Panel verbinden kann. Diese Lösung sorgt für eine saubere und einfache Durchführung von Kabeln zum Laden von Smartphones oder zum Anschluss weiterer Peripherie.

CRYORIG nutzt beim Taku eine Kombination aus Holz und Aluminium, um ein natürliches Aussehen zu erreichen, dass sowohl in die meisten Haushalte als auch in Arbeitsumgebungen perfekt integriert werden kann. Die Taku Kickstarter-Kampagne startet heute und bietet mehrere Auswahlmöglichkeiten bei den Farben und dem Material. CRYORIG wird außerdem einen C7 ITX-CPU-Kühler kostenlos beilegen, wenn die Taku-Kampagne eine Stückzahl von 1.000 Stück erreicht. Die ersten Unterstützer haben die Möglichkeit das Taku für 250 US-Dollar (ohne Versand und Einfuhrumsatzsteuer) und das Standard Taku Classic für bis zu 299 US-Dollar(ohne Versand und Einfuhrumsatzsteuer) zu bekommen. Der Preis für die angepassten Taku Varianten hängt von den gewählten Optionen ab. Die ersten Taku Gehäuse werden Anfang September 2017 an die Unterstützer verschickt.

Taku Spezifikationen
Gehäusemaße (H x B x T) 142 x 570 x 310 mm
Gewicht 5,3 kg
Unterstützte Motherboards: Mini-ITX
Unterstützte Netzteile: SFX, SFX-L
Laufwerksplätze: 1 x 3,5” HDD und
2 x 2,5″ HDD/SSD
Frontanschlüsse: 2 x USB 3.0 (intern 20pin)
und 3,5 mm Audio in/out
Power-Knopf: Premium Qualitätsschalter
Material: 2 mm Aluminium, eloxiert
und sandgestrahlt von außen
Farben: Eloxiertes Schwarz oder Silber,
Mattschwarzlackierung
Lieferumfang: Interne Lian-Li PCI-E 3.0 x16
kompatible Riser-Karte
24pin- und 8pin-Netzteilverlängerungskabel
92-mm-Systemlüfter

 

Kompatibilität
CPU Kühler Notiz: Manche CPU-Kühler könnten passen,
wenn man einen schmaleren Lüfter verbaut
Max. Höhe 48 mm
Laufwerke 2 x 2,5″ HDD/SSD im Laufwerksschacht
1 x 3,5″ HDD/SSD im Laufwerksschacht
Grafikkarten Max. Breite: Vom PCI-E Slot bis oben: 134 mm
Max. Höhe: 40 mm (Dual Slot PCI-E)
Max. Länge: 280 mm
Motherboards Mini-ITX
Netzteile SFX und SFX-L
Maximale RAM Höhe 52 mm
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noblechairs präsentiert die NEUE ICON Series

Freitag, 26.05.2017 – Qualität, Komfort und Style – das sind die Schlagworte bei noblechairs, weshalb wir uns freuen, die Markteinführung einer brandneuen Produktpalette anzukündigen, die all das zu bieten hat. Wir präsentieren die komplett neue ICON-Serie, bestehend aus 7 verschiedenen Modellen, die einen außergewöhnlichen und charakteristischen Beitrag zum Sortiment der luxuriösen noblechairs-Stühle leisten.

Die ICON-Serie wurde mit Bequemlichkeit im Sinn entwickelt und noblechairs hat zudem auf das Feedback der Community gehört, um ein neuartiges Design zu konstruieren, das sich von anderen Gaming-Stühlen abhebt. Der Kaltschaumstoff wurde für eine verbesserte Polsterung überarbeitet, während die Rückenlehne für höhere Ergonomie optimiert worden ist und weil schon die EPIC-Serie für ihre hochwertigen Materialien renommiert ist, folgt die ICON-Serie diesem Beispiel.

Die ICON-Serie verfügt über ein um 20 % verstärktes Fußkreuz, das ein höheres Gewicht tragen kann und damit haltbarer und langlebiger ausfällt, wohingegen die Armlehnen mittels dunkel verchromter Zierelemente veredelt wurden.

Die ICON-Serie wird ausschließlich unter Verwendung der besten Materialien hergestellt und ihr höchst stylisches Design sowie die erlesenen Details finden sich in der gesamten Produktreihe wieder. Die Materialgüte liegt verglichen mit Konkurrenzprodukten auf einem anderen Niveau. Das für die ICON-Serie genutzte PU-Kunstleder ist 1,5 mm stark und damit 20 bis 60 % dicker als bei allen anderen auf dem Markt erhältlichen Modellen.

Die Stuhlmodelle mit genarbtem Echtleder werden Anfang nächster Woche erwartet und besitzen einen noch dickeren Lederbezug mit 2 mm Stärke für einen unschlagbaren Premium-Chic. Doch noblechairs macht hier noch nicht Halt und setzt auf 2 mm starken Stahl für den Stuhlrahmen, der, verglichen mit den 1 bis 1,5 mm dicken Rahmen der meisten anderen Stühle, die Belastungsfähigkeit verstärkt und zum überlegenen Grundgerüst eines jeden noblechairs-Bürostuhls beiträgt, der die Fabrik verlässt. Der Sitzkomfort spielt eine enorme Rolle bei dem, was noblechairs-Stühle so einzigartig macht. Im Gegensatz zu vielen anderen im Umlauf befindlichen Stühlen vertraut noblechairs auf fabrikneu geformten Kaltschaum mit 55 % Dichte, anstatt auf recycelte Produktionsabfälle. So offenbart jeder noblechairs-Stuhl schon beim ersten Hinsetzen eine unverwechselbare und feste Haptik, die sich nach einigen Wochen der täglichen Benutzung an die individuelle Sitzhaltung anpasst.

Aufgrund der Dichte und hohen Qualität des genutzten Schaumstoffs können Käufer sicher sein, dass jeder ICON-Stuhl eine äußerst hohe Lebensdauer mit sich bringt. Darüber hinaus behält die Polsterung der Stühle ihre ergonomische Form auch nach längerer Nutzung bei, womit Verformungen der Sitzfläche vermieden werden, die sich bei vielen herkömmlichen Stühlen zeigen. Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass noblechairs seinen Kunden sehr gern volle zwei Jahre Herstellergarantie bei jedem Kauf gewährt.

Es sind drei Varianten mit genarbtem Echtleder erhältlich: Cognac mit schwarzen Akzenten, Mitternachtsblau mit Graphit, sowie Schwarz. Außerdem gibt es noch 4 PU-Kunstledermodelle in Schwarz, Schwarz mit Blau, Schwarz mit Platinweiß und Schwarz mit roten Akzenten.

Das ICON PU-Kunstleder-Modell ist für 369,90€ und das ICON Echtleder-Modell für 579,90€ erhältlich.

noblechairs definiert das Prinzip des Luxus-Gamings neu.

Händler:

Deutschland:
https://www.caseking.de/gaming/gaming-stuehle/noblechairs

Großbritannien:
https://www.overclockers.co.uk/gaming/gaming-chairs/noblechairs

USA:
https://www.newegg.com/Product/ProductList.aspx?N=40003628%2050145355&IsNodeId=1&Submit=ENE

Andere Regionen:
https://www.noblechairs.com/en/merchants/

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CRYORIG präsentiert neuen R5 CPU- Kühler und Cu-Produktreihe mit verbesserter Leistung

24.05.17 Taipei, Taiwan – Der Hersteller CRYORIG, der als Innovator der High-End-Kühlerbranche gilt, stellt noch vor der Computex 2017 zwei seiner neuesten CPU-Kühler-Projekte vor. Dabei handelt es sich um den High-End Single-Tower-Kühler CRYORIG R5 und die Cu-Produktreihe mit Kupferlamellen bestückten Kühlern. Sowohl der R5 als auch die Cu-Serie werden beide erstmals auf der Computex 2017 vom 30. Mai bis 3. Juni in der Nangang Halle 1 (Stand i1105) ausgestellt.

Der R5 ist das zweite Modell aus CRYORIGs erfolgreichen R-Serie an Flaggschiff-Kühlern. CRYORIG gelingt es mit dem R5 eine Lücke in der bisherigen Produktpalette zu füllen. Mit dem R5 bietet man einen hochleistungsstarken Single-Tower-CPU-Kühler mit Dual-Lüfter-Aufbau, der außerdem innerhalb der Grenzen der CPU Keep-Out-Zone auf Mainboards liegt. Dadurch kann der CRYORIG R5 höchste RAM-Kompatibilität gewährleisten und das sogar bei Intel™ X99/X299 Plattformen. Bei der Entwicklung des R5 ist sehr viel Wert auf hohe Leistung gelegt worden und so kommen diverse CRYORIG Kühlungsinnovationen zum Einsatz. Zu den wichtigsten Features zählen: Convex-Align Bodenplattenoptimierung, Multi-Seg™ Quick Mount System, sechs CRYORIG High-end Kupfer- Heatpipes, CRYORIG Finnen-Optimierung für Dual-Lüfter. Beim R5 werden gleich zwei XF140 PWM-Lüfter mit einem Rotordrehzahlbereich von 800 bis 1.400 U/Min vorinstalliert, um für bestmögliche Leistung zu sorgen. Außerdem der R5 der erste CPU-Kühler, der mit CRYORIG’s brandneuen Quick Lock Befestigungssystem ausgerüstet ist, welches eine deutliche Vereinfachung der Kühlermontage verspricht.

Mit der kommenden Cu (Kupfer) Produktreihe, werden die bereits mehrfach ausgezeichneten CRYORIG CPU-Kühler mit einem Leistungsschub versehen und als neue Varianten aufgelegt. Bei den meisten Kühlkörpern kommt Aluminium als Material zum Einsatz, weil es den besten Mix aus Leistung, Gewicht und Preis bietet. Kupfer erreicht im Gegensatz zu Aluminium ungefähr die doppelte Wärmeleitfähigkeit. Aus diesem Grund wählt CRYORIG gezielt die beliebtesten Modelle aus seinem Sortiment, die mit den neuen Kühllamellen aus purem Kupfer ausgestattet werden. Die neue Cu-Serie wird erstmals auf der kommenden Computex 2017 ausgestellt. CRYORIG hat den C7 als ersten CPU-Kühler ausgesucht, dem die Cu-Kur spendiert wird, wonach weitere zu einem späteren Zeitpunkt folgen werden. Die finalen Spezifikationen stehen dabei noch nicht fest.

Neben dem R5 und der Cu-Serie wird CRYORIG auch das Taku Gehäuse auf seinem Stand in der Nangan Halle 1 (Erdgeschoss) mit Standnummer i1105 auf der Computex 2017 vom 30. Mai bis 3. Juni ausstellen.

Informationen & Produktfotos
CRYORIG R5 und Cu Produktinformationsseite
CRYORIG R5 Fotos
CRYORIG Cu-Reihe Fotos
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Microsoft präsentiert das neue Surface Pro

Shanghai/München, 23. Mai 2017. Microsoft hat das neue Surface Pro vorgestellt. Der vielseitige Laptop ist ab heute im Microsoft Store vorbestellbar und ab 15. Juni 2017 auf dem deutschen Markt erhältlich. Eine LTE-Advanced Variante des Geräts wird später in diesem Jahr verfügbar. Gleichzeitig kündigt Microsoft den Marktstart von Surface Studio in Deutschland für den 15. Juni 2017 an. Darüber hinaus hat Microsoft neues Zubehör wie den Surface Pen, das Surface Pro Signature Type Cover und die Microsoft Surface Arc Mouse präsentiert.

Surface Pro: Nächste Generation ab heute vorbestellbar
Surface Pro wurde sowohl im Design auch als in der technischen Ausstattung neugestaltet. Es bietet mehr Leistungsfähigkeit und 50 Prozent mehr Akkulaufzeit als Surface Pro 4. Das nur 8,5 Millimeter dünne Gerät kommt im veredelten Design mit weicheren Kanten und wiegt in der kleinsten Ausstattungsvariante nur 768 Gramm. Es läuft auf Basis von Windows 10 und ist mit der 7. Generation von Intels® Core™ Prozessoren ausgestattet. Surface Pro ist nicht nur ein besonders leistungsfähiger Laptop, sondern auch ein mobiles Kreativ-Studio: Dank des neu-designten Kickstand lässt sich das Gerät in den Studio Modus bringen – einen 165 Grad Winkel, der sich optimal zum digitalen Zeichnen und Designen eignet. Das 12,3 Zoll PixelSense Touch-Display lässt sich auch mit dem Surface Pen bedienen und unterstützt den Surface Dial im Einsatz auf und neben dem Display. Surface Pro wird ab einem Preis von 949 Euro (UVP, inkl. MwSt.) in Deutschland erhältlich sein.

Neues Zubehör für Surface Pro angekündigt
Das neue Surface Pro Signature Type Cover kommt mit LED-Tastaturbeleuchtung sowie einem großen und präzisen Trackpad aus Glas mit Multi-Touch-Funktion. Die Tastatur ist mit der eleganten High-Tech Mikrofaser Alcantara überzogen. Der neue Surface Pen bietet mit 4096 Druckpunkten doppelt so viel Drucksensibilität wie der Vorgänger und setzt neue Standards für schnelleres und flüssigeres Schreiben und Zeichnen. Er kommt mit einer Funktion, die den Neigungswinkel des Surface Pen erkennt und so noch präziseres Arbeiten, zum Beispiel beim Schattieren von digitalen Zeichnungen, ermöglicht. In Kombination mit Surface Pro eröffnet der Surface Pen neue Möglichkeiten für die digitale Stifteingabe in Office 365 und Windows 10 mit Anwendungen wie Microsoft Whiteboard.

Surface Studio kommt am 15. Juni 2017 nach Deutschland
Surface Studio bietet einen sehr dünnen 28 Zoll 4,5K LCD-Monitor (13,5 Millionen Pixel) mit Touch-Funktion. Dank eines speziellen „Zero Gravity“-Scharniers lässt sich der Monitor vom Desktop Modus in den sogenannten Studio Modus bringen, ein identischer 20 Grad Winkel wie auf einem Zeichenbrett. Zudem kommt es mit der 6. Generation von Intels® Core™ Prozessoren und einem leistungsstarken NVIDIA GeForce Grafikchip.

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Anpassen, steuern, verknüpfen: Einführung neuer CORSAIR LINK-Lüfter- und Beleuchtungssteuerungen.

FREMONT, Kalifornien/USA – 23. Mai 2017 – CORSAIR®, weltweit führend in Arbeitsspeicher, PC-Komponenten und Hochleistungs-Gaming-Hardware für Enthusiasten, hat heute die Einführung der Lüfter- und Beleuchtungssteuerungen Commander PRO und Lighting Node PRO sowie der neuen HD140 RGB Series für RGB-Lüfter angekündigt.

Der Commander PRO wird mithilfe der CORSAIR LINK-Software gesteuert und ermöglicht eine optimale Systemsteuerung mit vollständiger Kontrolle von bis zu sechs 4-Pin-PWM-Lüftern, zwei RGB-Beleuchtungskanälen, vier Temperatursensoren und zwei internen USB-2.0-Anschlüssen.

Der Lighting Node PRO sorgt für eine nie dagewesene Beleuchtung Ihres PCs und umfasst zwei über CORSAIR LINK gesteuerte RGB-Beleuchtungskanäle und vier LED-Leuchtstreifen, jeder mit zehn einzeln ansprechbaren RGB-LEDs für eine brillante, anpassbare Systembeleuchtung.

Die HD140 RGB Series ergänzt die preisgekrönte Reihe der RGB-Lüfter von CORSAIR. Das neue 140-mm-Modell besitzt zwölf leuchtstarke, einzeln ansprechbare LEDs, die sich über die CORSAIR LINK-Software mit dem Commander PRO oder Lighting Node PRO steuern lassen.

Gemeinsam bieten Commander PRO, Lighting Node PRO und HD140 RGB Series in Verbindung mit CORSAIR LINK umfassende Steuerungsmöglichkeiten für die Kühlung und Beleuchtung Ihres PCs.

Commander PRO

Der Commander PRO bietet in Verbindung mit CORSAIR LINK eine optimale Systemsteuerung und besitzt alles, was Sie brauchen, um die Kühlung, Überwachung und Beleuchtung Ihres PCs in die eigene Hand zu nehmen. Sechs 4-Pin-PWM-Lüfteranschlüsse bieten umfassende Steuerungsmöglichkeiten für Ihre Lüfter. Mithilfe von programmierbaren Lüfterkurven in CORSAIR LINK ist alles vom sofortigen Abschalten bis zu maximaler Geschwindigkeit und allen möglichen Zwischenstufen möglich. Zwei RGB-Beleuchtungskanäle ermöglichen eine umfassende RGB-Steuerung der kompatiblen CORSAIR-RGB-Lüfter (bis zu sechs Lüfter pro Kanal) oder CORSAIR-RGB-Leuchtstreifen (vier Streifen pro Kanal).

Außerdem besitzt der Commander PRO vier Temperaturfühler-Eingänge, um zusätzliche Temperaturdaten an beliebigen Stellen in Ihrem System zu erfassen. So lassen sich beispielsweise Lüftergeschwindigkeiten und Beleuchtungseffekte automatisch an steigende Temperaturen anpassen. Über die beiden internen USB-2.0-Anschlüsse bietet der Commander PRO zudem eine einfache Möglichkeit, weitere der zahlreichen CORSAIR LINK-fähigen Produkte wie AXi-, HXi- und RMi-Netzteile oder CPU-Flüssigkeitskühler der CORSAIR Hydro Series anzuschließen. Das spart Platz auf dem Mainboard und verhindert Kabelgewirr im Gehäuse.

Vereinen Sie mit dem Commander PRO alle Funktionen einer Lüftersteuerung, einer Beleuchtungssteuerung, Temperaturfühlern und internen USB-2.0-Anschlüssen in einem einzelnen, einfachen, über CORSAIR LINK steuerbaren Gerät.

 

 

Lighting Node PRO

Der Lighting Node PRO ermöglicht lebendige Beleuchtungseffekte und individuelle Farbkombinationen für bis zu zwölf CORSAIR SP RGB- oder HD RGB-Lüfter (sechs pro Kanal) oder acht CORSAIR RGB-Leuchtstreifen (vier pro Kanal). Als ideale Ergänzung zu einem CORSAIR Crystal Series 460X- oder 570X-Gehäuse erlaubt der Lighting Node PRO die softwareseitige Steuerung Ihrer RGB-Lüfter in CORSAIR LINK und bietet Zugriff auf zahlreiche neue Beleuchtungsoptionen, von flüssigen Farbverläufen bis zu einer Beleuchtung, die automatisch auf die Komponententemperatur reagiert. Der Lighting Node PRO umfasst vier RGB-Leuchtstreifen mit jeweils zehn ultrahellen, einzeln ansprechbaren LEDs zur Beleuchtung Ihres Systems. Jeder Leuchtstreifen besitzt ein Verlängerungskabel für eine einfache Positionierung und Verkabelung in Ihrem Gehäuse. Integrierte magnetische Halterungen an jedem Streifen sorgen für eine einfache Installation.

Mit dem Lighting Node PRO haben Sie alles, was Sie für eine über CORSAIR LINK gesteuerte RGB-Beleuchtung Ihres PCs benötigen. So ist es einfacher als jemals zuvor, Ihren PC individuell zu beleuchten.
 
HD140 RGB-Lüfter

Die HD140 RGB Series ergänzt die Reihe der preisgekrönten HD-RGB-Lüfter und verbindet einen gesteigerten Luftstrom mit zwölf einzeln ansprechbaren LEDs für 360° RGB im laufenden PC-Betrieb.  Dank ihrer geräuscharmen hydraulischen Lagerung und den ultradünnen Lüfterflügeln ziehen die HD140 RGB-Lüfter alle Blicke auf sich – wegen ihres tollen Looks, nicht wegen unerwünschter Geräuschentwicklung. Mithilfe der 4-Pin-PWM-Steuerung ist es denkbar einfach, die Leistung über den Commander PRO oder andere 4-Pin-Lüfteranschlüsse zu regeln. Die HD140 RGB Series umfasst einen leicht zugänglichen Controller mit drei Tasten, mit denen Sie durch die lebendigen Animationseinstellungen wechseln können. In Verbindung mit einem Commander PRO oder Lighting Node PRO können Sie nahezu unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten und Beleuchtungsoptionen entdecken. Die Lüfter der HD140 RGB Series sind einzeln oder im Doppelpack erhältlich und ermöglichen eine optimale Kühlung und Beleuchtung.

Verfügbarkeit, Garantie und Preise:

Der CORSAIR Commander PRO, Lighting Node PRO und die Lüfter der HD140 RGB Series sind ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR erhältlich. Alle drei Produkte sind durch eine zweijährige Garantie und den weltweiten Kundensupport von CORSAIR abgesichert.

Video:

Sehen Sie sich das Einführungsvideo zum CORSAIR COMMANDER PRO an:

CORSAIR COMMANDER PRO - Connect. Command. Control.

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