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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Inter-Tech Argus RS-08 RGB-Fan Set im Test

Heute haben wir mit dem Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 ein Lüfterset mit drei 120 mm Lüftern und einem, im Lieferumfang enthaltenen, ARGB-Controller mit Fernbedienung bei uns in der Redaktion. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei dem Argus RGB-Fan Set RS-08 um ein Lüfterset, das neben einer guten Belüftung auch die Optik des PCs mit der integrierten RGB-Beleuchtung und zusätzlicher Audiosteuerung aufwerten soll. Ob das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 auch in der Praxis überzeugen kann, erfahrt ihr in unserem folgenden Test.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung



 

Das Argus RGB-Fan Set RS-08 kommt in einer grünweißen Verpackung mit einem vertikal verlaufenden RGB Streifen. Auf der Vorderseite ist eine große Produktabbildung, die Modellbezeichnung und der Hinweis zu den verschiedenen RGB-Steuerungen der gängigen Mainboard-Hersteller abgebildet. Außerdem sieht man hier die Information, dass eine Audiosteuerung integriert wurde. Auf dem Deckel befindet sich noch zusätzlich der Hinweis, dass 300 Farbeffekte und ein Musikmodus zur Verfügung stehen. Auf der Rückseite sind die technischen Daten untergebracht und es ist erneut auch die Modellbezeichnung zu finden.


Inhalt




Neben den drei Argus RS-08 RGB LED-Lüftern befindet sich noch folgendes im Lieferumfang des Kartons:

– Bedienungsanleitung
– ARGB-Controller (Bis zu 10 Lüfter und 2 RGB-Stripes steuerbar)
– Fernbedienung
– Stromkabel
– ARGB-Mainboard Verbindungskabel
– LED-Anschlusskabel
– Lüfterschrauben (zur Montage)


Daten

Technische Daten – Argus RGB-Fan Set RS-08  
Anzahl Lüfter 3
Maße Lüfter (L x B x T) 120 x 120 x 25 mm
Spannung 12 V
Luftstrom 59,47 cbm/h
Leistungsaufnahme 3 W
Anschluss Lüfter 6-Pin / 4-Pin Molex
Drehzahl 900 – 1200 RPM
Beleuchtung RGB
Spannung LED 5 V
Anzahl LEDs 3 x 24
Lager Gleitlager
Lautstärke 30 dB(A) +/- 3 dB(A)
Gewicht 3 x 150 g
Besonderheit Inkl. RGB-Controller, Fernbedienung
Garantie 2 Jahre



Details


 

Der runde Lüfterrahmen der RS-08 Lüfter besteht aus schwarzem Kunststoff. Auf der Oberseite ist ein transparenter Ring aus milchigem Kunststoff in den Rahmen eingearbeitet. Ein Blick auf die Seite zeigt, dass zusätzlich auch hier noch ein transparenter Kunststoffring eingearbeitet wurde. Diese Ringe werden im Betrieb von 16 ARGB-LEDs beleuchtet.


 

Auch die sieben Lüfterblätter und die Lüfternabe bestehen aus einem milchig weißen transparenten Kunststoff. Unter der Lüfternabe wurden ebenfalls acht ARGB-LEDs verbaut. Diese sorgen im Betrieb für eine stimmige Beleuchtung.




Auf der Rückseite halten vier gebogene Stege die Motorplatte. Mittig auf der Platte befindet sich das Typenschild. Hier lassen sich auch die maximale Drehzahl und Lautstärke ablesen.




Die vier Montage-Ausleger bestehen ebenfalls aus Kunststoff und sind direkt mit dem runden Lüfterrahmen verbunden. Auf den Auslegern sind zusätzlich Gummipads angebracht, um für eine Entkopplung zu sorgen, damit die Laufvibrationen nicht auf das Gehäuse übertragen werden




Angeschlossen wird der Lüfter über ein sechspoliges Kabel mit einem speziellen Stecker. Über den sechspoligen Stecker erfolgt die Spannungsversorgung und auch die Steuerung der Beleuchtung der RS-08 Lüfter. Eine direkte Steuerung über das Mainboard ist dadurch nicht möglich.


 
 

Die Steuerung der RS-08 Lüfter erfolgt über den, im Lieferumfang enthaltenen, ARGB-Controller. Das Gehäuse des Controllers besteht aus milchig-transparenten Kunststoff. Der Controller kann bis zu zehn Lüfter und zwei LED Stripes steuern. Über den Controller werden die Lichteffekte wie auch die Lüfterdrehzahl gesteuert. Im Betrieb wird auch der Controller von einer intern verbauten ARGB-Beleuchtung passend in Szene gesetzt.




An der Stirnseite befinden sich drei zusätzliche Anschlüsse. Mittig befindet sich die Spannungsversorgung. An der linken Seite besteht die Möglichkeit mittels des Reset-Knopfes des Gehäuses die Beleuchtungseffekte manuell zu steuern. Die dreipolige Buchse auf der rechten Seite kann mit dem 5 V Header des Mainboards verbunden werden und so der Funktionsumfang erweitert werden. Mit dem ARGB-Controller selbst lassen sich 300 vorkonfigurierte Effekte einstellen.




 

Alle benötigten Kabel befinden sich im Lieferumfang. Mit der Fernbedienung kann der Controller ebenfalls sehr bequem gesteuert werden. Hier lassen sich alle Effekte, die Geschwindigkeit und auch die Audiosteuerung einstellen.

Praxis


Testsystem und Einbau

Testsystem  
Gehäuse Thermaltake View 51 Snow ARGB Edition
CPU Ryzen 9 5900X
CPU-Kühler MSI MPG Coreliquid K360
Mainboard MSI MEG X570 Unify
Arbeitsspeicher 16 GB G.SKILL Trident Z NEO DDR4-3600 C16
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RX 6700 XT 012G Gaming
SSD/HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W

Wir verbauen das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 in unserem System als Zusatzlüfter. Die Montage geht schnell von der Hand. Die drei Lüfter werden an die Aufnahme der Rückwand geschraubt und anschließend mit dem mit dem ARGB-Controller verkabelt. Dann wird der Controller angeschlossen – fertig.



Beleuchtung


 
 

Gesteuert werden die Lüfter bei uns über die Fernbedienung aus dem Lieferumfang, wir schalten uns durch die verschiedenen Effekte. Wie auf den Bildern zusehen ist, sind die Farben wirklich sehr kräftig und die Lichteffekte gut gewählt. Die Lüfter drehen absolut rund auch bei der Lautstärke der Lüfter können wir keine Schwächen bemerken. Selbst bei maximaler Drehzahl sind sie nicht aus dem geschlossenen System herauszuhören.



Fazit

Das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 bietet eine sehr schicke Beleuchtung und eine erweiterbare, einfach zu bedienende Steuereinheit für bis zu zehn Lüfter und zwei LED-Stripes mit vielen Steuerungsmöglichkeiten. Die Optik der Lüfter und deren gute Verarbeitung runden den guten Gesamteindruck ab. Auch bei der Lautstärke und beim Luftdurchsatz müssen keine Kompromisse eingegangen werden. Das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 ist im Handel für knapp 28 € erhältlich und bietet damit ein unschlagbares Preis- / Leistungsverhältnis. Auch von uns erhält das Inter-Tech Argus RGB-Fan Set RS-08 unseren Preis- / Leistungsaward.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Lautstärke
+ Stimmige ARGB-Beleuchtung
+ Steuerungsmöglichkeiten
+ ARGB-Controller mit vielen Effekten
+ Fernbedienung
+ Preis

Kontra:
– N/A


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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

InWin BR240 AIO Gewinnspiel

Heute startet unser nächstes Sommer-Gewinnspiel, das wir euch in Zusammenarbeit mit InWin präsentieren. Die Firma InWin bietet seit über 30 Jahren innovative und qualitativ hochwertige Produkte rund um den PC an. Dazu gehören zum Beispiel PC-Gehäuse, Netzteile und auch CPU-Kühler. Für unser Gewinnspiel hat uns InWin eine BR240 All in One Wasserkühlung zur Verfügung gestellt, die ihr dieses Mal bei uns gewinnen könnt. Wir konnten uns bereits von der guten Kühlleistung der BR-Serie überzeugen. Unseren Test dazu findet ihr hier.

Die InWin BR-Serie wurde so konzipiert, dass sie nicht nur die CPU kühlt. Auf dem Wasserblock befindet sich zusätzlich ein Lüfter, der zusätzlich einen konstanten Luftstrom auf den UMA-Bereich (Upper Motherboard Area) des Systems richtet. Dadurch werden zusätzlich die VRMs, der Arbeitsspeicher und die nahe liegenden M.2-SSDs effektiv gekühlt. Der ARGB beleuchtete UMA-Kühler und die ebenfalls beleuchteten und leistungsstarken Luna-AL120-Lüfter machen die InWin BR-Serie auch zu einem echten Hingucker in jedem System.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr die verschiedenen Aufgaben in unserem Gewinnspiel-Tool erfüllen. Je mehr Aufgaben ihr erledigt, desto höher fällt die Gewinnchance für euch aus.



Das Gewinnspiel läuft vom 11.07.21 bis 22.07.21 Die Auslosung erfolgt dann am bis zum 25.07.21.

Wir wünschen euch viel Glück und drücken euch die Daumen!
Euer Hardware-Inside.de Team


Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

ASUS ROG-STRIX-RADEON RX6700XT im Test

Heute möchten wir euch die ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming von ASUS vorstellen. Bei der ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming handelt es sich um die High-End Variante der Mittelklasse-GPU aus dem Hause AMD. In unserem heutigen Test wollen wir uns die Gaming-Leistung der ASUS ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming einmal genauer anschauen. Für unseren Test hat uns der Hersteller ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Auch die ASUS ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming wie für ein ROG-STRIX-Produkt üblich in einer Verpackung mit den ASUS ROG typischen Farben mit roten Akzenten. Auf der Vorderseite des als groß zu bezeichnenden Kartons befindet sich eine Produktabbildung, der Produktname wie auch das bekannte ASUS ROG Logo. Außerdem sind hier noch Informationen zur empfohlenen Auflösung, Videospeicher wie auch die Unterstützung des PCI Express 4.0 Busstandard zu finden. Auch der Hinweis, dass es bei diesem Modell um eine OC-Edition handelt, AURA SYNC unterstützt wird und die RDNA 2 Architektur zum Einsatz kommt, ist abgebildet. Die Rückseite informiert mit zusätzlichen Bildern über technische Informationen, die Features und die Minimum-Systemvoraussetzungen. Die Produktbezeichnung sowie das ASUS ROG Logo ist auch hier vorhanden.

 

Inhalt



Der Lieferumfang fällt sehr spärlich aus. Neben 2 Klett-Kabelbindern und einer Anleitung in einer schwarzen Papphülle mit ASUS-Logo finden wir keinen weiteren Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – ASUS ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming  
Abmessungen 322 x 141 x 56,5 mm (L x B x H)
Slotbauhöhe 2,9 Slots
Grafikprozessor AMD RADEON RX 6700 XT
Busstandard PCI Express 4.0
OpenGL OpenGL®4.6
Videospeicher 12GB GDDR6
Prozessortakt OC mode: 2622 MHz (Boost Clock) / 2568 MHz (Game Clock)
Gaming mode: 2622 MHz (Boost Clock) / 2548 MHz (Game Clock)
Stream-Prozessoren 2560
Speichertakt 16 Gbps
Speicherinterface 192-bit
Auflösung Digital Max Resolution 7680 x 4320
Anschlüsse 1x Native HDMI 2.1
3x Native DisplayPort 1.4a
HDCP Support 2.3
Maximal unterst. Monitore 4
NVlink / Crossfire Unterstützung ja
Empfohlenes Netzteil 650 W
Stromversorgung 2x 8-Pin
Garantie 3 Jahre

 

Details

 
 

Direkt auf den ersten Blick fällt der mächtige Kühler der ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming ins Auge. Auf der Oberseite verrichten drei 95 mm Lüfter mit Axial-Tech Lüfterdesign ihren Dienst. Dabei besitzt der mittlere Hauptlüfter 13 Flügelblätter und beiden Zusatzlüfter jeweils 11 Lüfterblätter. Alle Lüfter besitzen einen zusätzlich einen Sperrring. Beim Hauptlüfter kommt ein voller Sperrring zum Einsatz. Dadurch erzeugt der Hauptlüfter einen erhöhten statischen Druck, damit die Luft direkt auf den Heatspreader transportiert wird.

Die Sperrringe der beiden Zusatzlüfter wurden hingegen verkleinert, um einen besseren Airflow durch das gesamte Kühlsystem zu ermöglichen. Die Laufrichtung des Hauptlüfters ist entgegengesetzt zu der Laufrichtung der Zusatzlüfter. Dadurch sollen Luftverwirbelungen reduziert und so die Kühlleistung erhöht werden. Die Lüfter beginnen erst zu drehen, wenn die Temperatur 60 °C erreicht. Sinkt die Temperatur wieder unter 55 °C, schalten sich die Lüfter selbstständig ab, um die Geräuschentwicklung bei geringer Last oder im Leerlauf zu reduzieren. Eingefasst sind die Lüfter von einer schwarzen Abdeckung mit metallischen Akzenten. Darauf sind die Schriftzüge GAME ON und ROG STRIX zu finden.




Auf der Außenseite der Abdeckung befindet sich auf der kompletten Länge ein adressierbares RGB-Element, das individuell angepasst werden kann. Mittig auf einer silbernen Metallplatte ist das ROG-Logo untergebracht.


 
 

Der eigentliche Kühlkörper nutzt ein Heatpipe-System und ist mit seinem 2,9-Slot-Design wirklich sehr massiv. Die Wärme wird durch die Heatpipes vom Heatspreader abgeführt und durch die Fins abgeleitet. Beim Headspreader selbst kommt die MaxContact-Technologie zum Einsatz, wodurch der Kontakt zum Chip verbessert wird und so für eine bessere Wärmeableitung sorgt.

 




Für eine ausreichende Energieversorgung sorgen die beiden 8-Pin Anschlüsse. Diese sind zusätzlich mit einer Sicherheitsschaltung versehen, um ein Absinken der Spannung zu verhindern. Sollte dieses trotzdem passieren, wird der Spannungsabfall von einer roten LED signalisiert.



 

Auf der Rückseite zeigt sich die Große, aus Metall bestehende Backplate. Im hinteren Bereich, dort wo die GPU untergebracht ist, besitzt die Backplate eine durchgängige Fläche, um damit für eine gute Wärmeableitung zu sorgen. Am Ende der Backplate ist ein großer Ausschnitt zu sehen. Dadurch wird die erwärmte Luft ins Gehäuse und somit in die Richtung der Gehäuselüfter abgeführt. Die Backplate selbst ist komplett schwarz lackiert. Im hinteren Bereich befindet sich ein abgesetzter Streifen. Darauf befindet sich der ROG-Schriftzug und das ROG-Logo in Weiß. Durch eine verstärkte Rahmenkonstruktion soll hier für eine bessere Stabilität gesorgt werden. Für eine zusätzliche Stabilität sorgt eine GPU-Halterung, um eine sichere Verbindung zwischen Heatspreader und CHIP zu gewährleisten.


 

Auf der Rückseite ist auch der Dual-Bios-Schalter untergebracht, darüber kann das Standard-Leistungsprofil ohne Software angepasst werden. Hier sind auch die beiden FANCONNECT-II-Anschlüsse im hinteren Bereich untergebracht. Über diese beiden PWM-FanConnect-Header können Gehäuselüfter direkt an die GPU angeschlossen werden und über eine Lüfterkurve optimiert und so bei anspruchsvollen Aufgaben das System noch besser zu belüften.


 

Die Anschlussblende besteht aus Edelstahl, hier sind die Anschlüsse für die Monitore untergebracht dreimal Displayport (1.4a) und ein HDMI (2.1) Anschluss mit HDCP 2.3.

 

Praxis

Einbau & Testsystem


 


Testsystem  
Gehäuse Thermaltake View 51 Snow ARGB Edition
CPU Ryzen 9 5900X
CPU-Kühler MSI MPG Coreliquid K360
Mainboard MSI MEG X570 Unify
Arbeitsspeicher 16 GB G.SKILL Trident Z NEO DDR4-3600 C16
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming
SSD/HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W


Der Einbau der ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming ist schnell erledigt. Die Karte wird in den PCIE 4.0 x16 unseres Testsystems gesteckt, verschraubt und dann über zwei 8-Pin-Kabel angeschlossen – fertig. Dann starten wir unser System und installieren die Treiber. Damit die ROG STRIX RX6700XT 012G Gaming auch effektiv ihre Leistung abrufen kann, kommen hochwertige MOSFETs, Kondensatoren und Spulen zum Einsatz. Diese sind in der Lage, innerhalb von Millisekunden hohe Watt-Leistungen zu liefern, das wird durch eine sorgfältige Selektion der Super-Alloy-Power-II Komponenten erreicht und über ein automatisiertes Fertigungsverfahren auf der Platine verlötet, um Fehler auszuschließen.

 

Software

 

Die Beleuchtung des Seitenpanels lässt sich über die Armoury Crate Software mit vorgefertigten Effekten den eigenen Wünschen anpassen.

 

Beleuchtung


 

Die Beleuchtung ist kräftig und sehr stimmig wie man auf den Bildern sehen kann. Das Ganze wirkt dabei auch nicht übertrieben.

 

Benchmarks

 

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Für unsere Gaming-Benchmarks haben wir uns vier bekannte Spiele ausgesucht und diese jeweils für 30 Minuten gespielt, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen. Bei allen Games wurden die Details auf die höchste Detailstufe gestellt. Wie in der Grafik zu sehen ist, erreicht die ASUS ROG STRIX RX 6700 XT O12G Gaming hier wirklich gute Ergebnisse.


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Mit Resident Evil Village und Sniper Ghostwarrior Contracts 2 haben wir zusätzlich 2 neue Games getestet. Resident Evil Village unterstützt dabei Raytracing und AMD FidelityFX. Auch das neue Sniper Ghostwarrior Contracts 2 unterstützt ebenfalls AMD FidelityFX. Hier kann die ASUS ROG STRIX RX 6700 XT O12G Gaming zeigen, was sie kann.

 

Leistungsaufnahme und Temperaturen
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Während unserer Benchmarks haben wir uns natürlich auch Leistungsaufnahme unseres Systems angesehen. Dazu haben wir die GPU der ASUS ROG STRIX RX 6700 XT O12G Gaming auf 2800 MHz übertaktet. Beim Speichertakt war bei 2120 MHz Schluss.



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Auch die Temperaturen haben wir uns angesehen und wie man auf der Grafik sehen kann, bleiben die Temperaturen auf einem guten Niveau. Zu keinem Zeitpunkt war die Karte aus unserem geschlossenen System zu hören. Das spricht für das wirklich durchdachte und effektive Kühlsystem der ASUS ROG STRIX RX 6700 XT O12G Gaming. Während unserer Tests lag die Raumtemperatur bei 27 °C.

 

Fazit

Mit der ASUS ROG STRIX RX 6700 XT O12G Gaming bekommt der Käufer eine hochwertig verarbeitete Mittelklasse Grafikkarte mit zukunftssicheren 12 GB RAM, einer ausgezeichneten Kühllösung und einer sehr guten Gaming-Performance bei Full-HD und WQHD. Auch beim Design hat Asus ganze Arbeit geleistet, die Optik ist stimmig und auch die Beleuchtung ist nicht aufdringlich. Die ASUS ROG STRIX RX 6700 XT O12G Gaming ist zur Zeit für einen Preis von ca. 890 gelistet und auch bei einigen Händlern auf Lager. Sicherlich ein moderater Preis, allerdings bekommt man dafür auch einiges an Performance in der oberen Mittelklasse geboten. Wir vergeben unsere Empfehlung.

Pro:
+ Optik
+ Verarbeitung
+ Hohe Leistung bei 1080p und 1440p
+ Lautstärke
+ RGB-Beleuchtung
+ Anschlüsse (3x DP, 1x HDMI)
+ Geräuschlos bei Office Anwendungen

Kontra:
– Preis

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Seasonic SYNCRO Q704 mit 750W Netzteil Gewinnspiel

Nachdem unser letztes Gewinnspiel beendet ist, gehen wir sofort in die nächste Runde und präsentieren euch direkt unser nächstes Gewinnspiel. Dafür hat Seasonic uns das brandneue Seasonic SYNCRO Q704 mit einem 750 W Netzteil zur Verfügung gestellt, was wir nun an euch raus hauen möchten. Wir durften das Seasonic SYNCRO Q704 auch bereits bei uns testen. Den Testbericht findet ihr hier.

Beim Seasonic SYCRO Q704 wird ein schlichtes, aber anspruchsvolles Aussehen mit glatten Außenflächen gepaart mit einer umfangreichen Konfigurations- und Ausstattungsmöglichkeit geboten.

Der Seasonic SYNCRO Q704 Midi-Tower eignet sich für anspruchsvolle Gamer sowie Enthusiasten und besitzt ein invertiertes ATX-Layout, also sitzt das Mainboard über Kopf auf der rechten Seite. In der Front sind bereits 3x 120 mm Lüfter vorinstalliert. An der Rückseite befindet sich noch ein weiterer bereits vorinstallierter 120 mm Lüfter. Auch an einen guten Radiator-Support wurde gedacht, so lassen sich in der Front und im Deckel jeweils ein 360 mm Radiator verbauen.

Der wahre Clou ist aber das einzigartige Connect-Modul mit dem ein einfaches und sauberes Kabelmanagement ganz einfach möglich ist. Das Connect-Modul dient dabei als Hub für alle Stromkabel des Systems, hier laufen alle Anschlusskabel für das Mainboard, die Grafikkarte und die Laufwerke zusammen. Durch dieses clevere System entsteht ein Cleaner Look beim Kabelmanagement.

Nun möchtet ihr natürlich wissen, was ihr machen müsst, um das Seasonic SYNCRO Q704 und das 750 W Netzteil gewinnen zu können?

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr die verschiedenen Aufgaben in unserem Gewinnspiel-Tool erfüllen. Je mehr Aufgaben ihr erledigt, desto höher fällt die Gewinnchance für euch aus.



Das Gewinnspiel läuft vom 27.06.21 bis 11.07.21 Die Auslosung erfolgt dann am bis zum 14.07.21.

Wir wünschen euch viel Glück und drücken euch die Daumen!
Euer Hardware-Inside.de Team


Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Der Gewinner ist:
Günter G. alias Falkenberg

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Thermaltake View 51 TG Snow ARGB Edition im Test

Mit dem Thermaltake View 51 TG Snow ARGB möchten wir euch heute ein weiteres Gehäuse aus der View Serie von Thermaltake vorstellen. Wie der Name View schon vermuten lässt, bietet das im Zweikammersystem aufgebaute Thermaltake View 51 ARGB viel Tempered Glas und auch eine ARGB Beleuchtung. Was das Thermaltake View 51 sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test. Das Thermaltake View 51 ist in den Farben Schwarz und Weiß (Snow) verfügbar. Wir schauen uns heute die Snow Variante genauer an.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Kartonage des Thermaltake View 51 TG Snow ARGB ist komplett in Schwarz gehalten. Auf der Vorder- und Rückseite ist mittig eine große Produktabbildung, an der linken oberen Seite das Herstellerlogo und am unteren Rand die Produktbezeichnung in großer weißer Schrift zu sehen. Außerdem sind an der linken Seite noch Hinweise für die verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten der ARGB-Beleuchtung, die Thermaltake Liquid Cooling Zertifizierung und der Einsatz von 4 mm Tempered Glas Komponenten zu finden. Auf der linken Seite sind unter der Produktbezeichnung und der Produktabbildung aus einem anderen Winkel die technischen Daten abgebildet. Im Inneren des Kartons liegt das Thermaltake View 51 TG Snow ARGB gut geschützt, in einer Tüte zwischen zwei großen Styropor-Polstern sicher verpackt.

 

Inhalt

 

 

Daten

Thermaltake View 51 TG Snow ARGB Edition  
Material Stahl, Hartglass, Kunststoff
Farbe Weiß
Gehäusetyp Full Tower
Maße (L x B x H) 550 x 315 x 525 mm
Mainboard-Kompatibilität Mini ITX, Micro ATX, ATX, E-ATX
PCIe Slots 8
Max. Höhe CPU Kühler Bis 175 mm
Max. Länge GPU 440 mm (Horizontal/Vertikal)
300 mm (mit verbauter Pumpe)
Netzteil ATX 200 mm
Interne Laufwerke 2x 2,5“
2x 3,5“ / 2,5“
Lüfter Support Front: 2 x 200 mm (Vorinstalliert) / 3 x 140 mm / 3 x 120mm
Top: 2 x 200mm / 3 x 140 mm / 3 x 120mm
Rechts (Innenraum): 2 x 140 mm / 3 x 120 mm
Boden: 3 x 120 mm
Hinten 1 x 120 mm (Vorinstalliert)
Radiator Support Front: 1 x 280 mm / 1 x 360 mm
Top: 1 x 280 mm / 1 x 360 mm
Rechts (Innenraum): 1 x 280 mm / 1 x 360 mm
Boden: 1 x 360 mm
Front I/O Ports Power Button
1 x USB-C
2 x USB 3.0
2 x USB 2.0
Microfon- und Kopfhöreranschluss
Reset-Taster
Besonderheiten ARGB-Beleuchtung
Staubfilter
Vertikales Montage Bracket
Gewicht 19,3 Kg
Garantie 2 Jahre

 

Details


 
 

Damit das Innenleben auch ausreichend in Szene gesetzt werden kann, besteht das linke Seitenteil des Thermaltake View 51 Gehäuses komplett aus Tempered Glas. Das gläserne Seitenteil ist über Scharniere mit dem Gehäuse verbunden und lässt sich wie eine Tür öffnen. Ein drehbarer Knopf an der vorderen Seite verhindert ein Aufschwingen. Zusätzlich sind oben und unten in den Ecken noch rechteckige Gummipads angebracht, um Beschädigungen zu verhindern.


 

Das rechte Seitenteil besteht aus Stahlblech und ist in der Gehäusefarbe lackiert. Rechts und links sind große Lüftungsgitter in das Seitenteil geschnitten und auf der Innenseite jeweils mit einem magnetischen Mesch-Staubfilter versehen.


 
 

Die zweigeteilte Front des Thermaltake View 51 besteht auf der linken Seite zu mehr als zweidritteln aus Tempered Glas. Dahinter sind zwei weiße große 200 mm ARGB-Lüfter untereinander angeordnet montiert. Diese können auch bei Bedarf gegen drei 120 oder 140 mm Lüfter ausgetauscht werden. Auf der rechten Seite befindet sich ein schmaler Streifen aus Kunststoff, hier sind im oberen Bereich die I/O Ports (1 x USB-C, 2 x USB 3.0 TYP-A, 2 x USB 2.0 TYP-A, 3,5 mm Kopfhörer und Mikrofon, Reset-Taster) untergebracht. Auf der rechten Ecke sitzt der Ein-/Ausschalter. Getrennt werden die beiden Front-Seitenteile durch ein schmales Lüftungsgitter. Der komplette Frontbereich besteht aus Kunststoff. Damit auch genug Frischluft ins Innere gelangt, liegt die gläserne Front nur an den äußeren Kanten auf.



 

Auch beim Top setzt sich das Design der Front weiter fort. Hier besteht die linke Seite ebenfalls aus Tempered Glas und die rechte Seite aus einem durchgehenden Kunststoffstreifen. Die Belüftung erfolgt, wie bei der Front, über die freien Seiten unter dem Tempered Glas.



 

Gehalten wird das Top von zwei Schrauben auf der Rückseite. Nach dem Entfernen der beiden Schrauben lässt sich das Top nach hinten wegziehen. Das Top besteht komplett aus Kunststoff, hier hätten wir uns eine Unterkonstruktion aus Metall gewünscht.



 

Unter dem Top befindet sich eine große, von vier Schrauben gehaltene Montagevorrichtung zur Radiator- und Lüftermontage. Durch den etwas nach innen versetzten Aufbau besteht die Möglichkeit eine Push-Pull-Montage beim Einsatz eines Radiators. Hier lassen sich Radiatoren bis zu 360 mm verbauen. Dabei wurden auch die Kabeldurchführungen für ein anständiges Kabelmanagement nicht vergessen.


 
 

Durch das Zweikammersystem kommt das Thermaltake View 51 auf eine Breite von 315 mm. Das spiegelt sich auch an der Rückseite wider. Die rechte Gehäuseseite besitzt den normalen Aufbau. Im oberen Bereich ist die Aussparung für das I/O Shield des Mainboards und daneben das Lüftergitter für einen rückwärtigen Lüfter zu finden. Darunter befinden sich die acht PCI Erweiterungsslots, diese lassen sich auch um 90° gedreht einbauen, um so eine vertikale Montage von Grafikkarten zu ermöglichen. Darunter im Fuß ist ein großer Staubschutzfilter untergebracht. Neben die PCI-Erweiterungsslots ist der hochkant stehende Montagerahmen für das Netzteil zu sehen.


 

Links neben der Aussparung für das Mainboard befindet sich eine, mit einem Lüftergitter versehene, Klappe, die mit einer Schraube an der Rückwand gesichert wird. Hinter der Klappe befinden sich zwei Rahmen zur Montage von 2,5“ SSDs oder 3,5“ HDDs. Diese Lösung gefällt uns sehr gut, da so ein schneller Zugang zu den Laufwerken möglich ist. Die beiden Rahmen sind nicht HotSwap fähig, auch nicht entkoppelt.


 
 

Ein Blick in die hintere Kammer zeigt oben rechts den waagerecht stehenden Laufwerkskäfig und darunter viel Platz für die Montage des Netzteils und das Kabelmanagement.




Bei der kleinen Platine, die mittig montiert ist, handelt es sich um einen ARGB-Controller zur Steuerung der Lichteffekte der drei im Gehäuse vormontierten Thermaltake Lüfter. Die Lüfter besitzen einen speziellen und Anschluss und nicht den herkömmlichen 3 Pin 5 V Anschluss. Die Platine kann mit dem Reset-Taster zur Steuerung der Beleuchtungseffekte verbunden werden oder alternativ mit einem passenden Mainboard. Eine zusätzliche Steuerung zur Regelung der Lüfterdrehzahl ist bei dem Controller nicht vorhanden.


 
 

Der komplett offen gestaltete Innenraum der Hauptkammer bietet viel Platz für Mainboards bis zum E-ATX Format. Unter dem Mainboardtray ist eine Halterung untergebracht, die vertikal verbaute Grafikkarten stützt. Die großen Kabeldurchführungen hinter dem Mainoardtray sind gummiert. Daneben befindet sich ein Montagerahmen zur Lüfter- oder Radiatormontage. Hier findet ein bis maximal 360 mm großer Radiator seinen Platz. Auch hinter der Front befindet sich ein weiterer Montagerahmen, der ebenfalls die gleiche Lüfter- und Radiatorgröße aufnehmen kann. Auf dem mit Lüftungsschlitzen versehenen Boden der Hauptkammer sind zwei 2,5“ Laufwerkshalter und im vorderen Bereich ein Pumpenhalter montiert. Diese lassen sich auch entfernen, um hier ein Radiator oder auch drei 120 mm zu installieren. Bei der Installation eines Luftkühlers darf die maximale Höhe von 175 mm und bei Grafikkarten maximal 440 mm (300 mm beim Einsatz einer Wasserpumpe in der Hauptkammer) nicht überschritten werden.




An der Rückwand der Hauptkammer ist bereits im Auslieferungszustand ein 120 mm ARGB-Lüfter installiert.




Das Thermaltake View 51 steht zusätzlich auf Füßen, damit auch im unteren Bereich eine gute Luftzirkulation möglich ist.

 

Praxis


 

Testsystem  
CPU Ryzen 9 5900X
CPU-Kühler MSI MPG CORELIQUID K360
Mainboard MSI MEG X570 Unify
Arbeitsspeicher 16 GB G.SKILL Trident Z NEO DDR4-3600 C16
Grafikkarte Gigabyte GTX 1070 WINDFORCE OC 8G Rev.2
SSD / HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W


Der Einbau unserer Hardware geht dank des großen und offen gestalteten Innenraums schnell von der Hand. Zunächst verbauen wir das Mainboard, hierbei sollte darauf geachtet werden, das bei Bedarf die Halterung für den CPU-Kühler bzw. den Wasserblock vorher zu montieren. Da durch den Festplattenkäfig in der hinteren Kammer der Zugang versperrt wird. Dann verbauen wir unsere AiO. Der Radiator wird an die Halterung unter dem Deckel geschraubt. Das Netzteil und die Festplatte werden dann in der hinteren Kammer verbaut. Zuletzt verlegen wir die Kabel, erstellen das Kabelmanagement und setzten die Grafikkarte ein.



 

Im Betrieb macht das Thermaltake View 51 wirklich Einiges her. Die Beleuchtung der Lüfter ist kräftig und lässt sich auch hervorragend über den bereits verbauten ARGB-Controller steuern. Falls gewünscht, kann auch hier die Mainboard-Steuerung genutzt werden. Leider lässt sich die Drehzahl der Lüfter nicht steuern. Durch die großen Lufteinlässe unter dem Tempered Glas kann jederzeit genug Luft in den Innenraum gelangen. Dadurch sind die PWM-gesteuerten Lüfter unserer AiO bei hoher Drehzahl allerdings deutlich hörbar.

 

Fazit

Mit dem Thermaltake View 51 bekommt der Käufer ein großes und massives Gehäuse. Auch die Verarbeitung zeigt keinerlei Mängel auf. Durch den Einsatz von viel Tempered Glas und den offen gestalteten Innenraum eignet sich das Thermaltake View 51 vorrangig als Showcase. Dadurch wird die Hardware perfekt in Szene. Abgerundet wird das Ganze durch die bereits im Lieferumfang enthaltenen ARGB-Lüfter. Eine Drehzahlsteuerung gibt es allerdings nicht. Sehr gut gefällt uns der jederzeit zugängliche HDD-Käfig und dass bereits eine AGB-Pumpenhalterung vorhanden ist. Auch an ausreichend Montagemöglichkeiten für Radiatoren wurde gedacht. Das Thermaltake View 51 Snow ARGB ist zur Zeit für ca. 220 € im Handel erhältlich. Wir vergeben unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Optik
+ Verarbeitung
+ Viel Platz
+ Viel Tempered Glas
+ ARGB-Beleuchtung

Kontra:
– Viel Kunststoff
– Keine Lüftersteuerung


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Games

Resident Evil Village in der Kurzvorstellung

Seit dem 7. Mai ist Resident Evil: Village endlich verfügbar. Mit Village geht die Resident Evil Serie in die achte Runde. Resident Evil Village ist die direkte Fortsetzung von Resident Evil 7: Biohazard, in der die Geschichte von Ethan Winters weitergeführt wird. Wie auch beim Vorgänger kommt die hauseigene RE-Engine zum Einsatz. In den folgenden Zeilen wollen wir euch Resident Evil: Village etwas genauer vorstellen, aber ohne zu viel zu spoilern, um euch den Spielspaß nicht zu verderben. Der Key PC-Version wurde uns vom Publisher hierfür zu Verfügung gestellt.

 

Systemanforderungen & Testsystem

Systemanforderungen

Minimum-Systemanforderungen 1080p / 60 Fps
  • Intel Core i5-7500 oder Ryzen 3 1200
  • Nvidia Geforce GTX 1050 Ti oder AMD Radeon RX560
  • RAM 8 GB

 

Empfohlene Systemanforderungen 1080p / 60 Fps
  • Intel Core i7-8700 oder AMD Ryzen 5 3600
  • Nvidia Geforce GTX 1070 oder AMD RX 5700
  • RAM 16 GB

 

Systemanforderungen Raytraycing UHD / 45 Fps
  • Intel Core i7-8700 oder AMD Ryzen 5 3600
  • Nvidia Geforce RTX 2070 oder AMD Radeon RX 6700 XT / 6800
  • RAM 16 GB

 

Systemanforderungen Raytraycing UHD / 60 Fps
  • Intel Core i7-8700 oder AMD Ryzen 5 3600
  • Nvidia Geforce RTX 3070 oder AMD Radeon RX 6900 XT
  • RAM 16 GB

 

Testsystem

Testsystem  
Gehäuse Thermaltake View 51 Snow ARGB Edition
CPU Ryzen 9 5900X
CPU-Kühler MSI MPG Coreliquid K360
Mainboard MSI MEG X570 Unify
Arbeitsspeicher 16 GB G.SKILL Trident Z NEO DDR4-3600 C16
Grafikkarte ROG STRIX RX 6700 XT 012G Gaming
SSD/HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W

 

Das Spiel

Das Hauptmenü


 

Das Hauptmenü von Resident Evil: Village ist klar gegliedert. Beim Grafikmenü bietet Resident Evil Village eine Menge an Grafikoptionen. Dabei wird anhand von Balken angezeigt, wie stark sich die Effekte auf die Rechenlast oder die Bildqualität auswirkt. Auch eine Anzeige des Grafikspeichers ist vorhanden. Im Menü werden direkt 5 Grafikprofile und einen FPS Limiter der von 30 bis 120 FPS eingestellt werden kann. Dabei kann „Ausgeglichen“, „Leistung priorisieren“, „Maximum“ und „Raytracing“ als Setting gewählt werden. Alle Einstellungen werden ohne Neustart übernommen.

 

Die Steuerung



Gespielt wird Resident Evil Village mit Tastatur und Maus oder dem Gamepad. Die Steuerung ist sehr gut umgesetzt, alle Befehle werden direkt umgesetzt. Man springt wieder in die Rolle von Ethan Winters und spielt genau wie in Resident Evil Biohazard aus der Ego-Perspektive. Zwar wirkt das bei dem Hauptprotagonisten nicht so flüssig wie in einem Shooter aber trotzdem stimmig.

 

Die Story

 
 

Die Geschichte beginnt ca. drei Jahre nach Resident Evil Biohazard und die Geschehnisse aus dem siebten Teil werden in einem kurzen Rückblick wiedergeben. Also muss man nicht unbedingt Resident Evil Biohazard gespielt haben (Wir, empfehlen es aber).


 
 

Ethan Winters lebt mit seiner Frau Mia nun in Europa, wo sie ihre gemeinsame Tochter Rose großziehen wollen. Es scheint die perfekte Familienidylle zu sein. Als plötzlich die Lichter ausgehen und Schüsse fallen, bei den Ethans Frau schwer getroffen wird, taucht Chris Redfield mit einem Team auf und tötet Ethans Frau.




Chris und sein Team wollen Rose mitnehmen, doch Ethan stellt sich ihnen in den Weg und wird von einem Soldaten außer Gefecht gesetzt. Als Ethan wieder wach wird, befindet er sich an einer Unfallstelle. Um das zerstörte Fahrzeug liegen tote Soldaten, doch von Chris Redfield oder seiner Tochter Rose keine Spur.


 
 

Stark angeschlagen schleppt sich Ethan in ein Dorf, indem es nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Von den Bewohnern ist auf den ersten Blick nichts zu sehen. Alles sieht verlassen aus.



 

Dann trifft er auf einen scheinbar verwirrten Mann, der dann aber vor seinen Augen durch ein Loch in die Decke gezogen wird. Dann tauchen plötzlich Werwolf ähnliche Kreaturen auf und machen Jagd auf Ethan. Der Schrecken der Vergangenheit scheint Ethan auf der Suche nach seiner Tochter wieder eingeholt zu haben. Viel mehr möchten wir euch an diese Stelle nicht verraten, um euch den Spielspaß nicht zu verderben.

 

Technik

Die Entwicklung der PC-Version von Resident Evil Village erfolgte in Zusammenarbeit mit AMD. Dabei wurde die AMD FidelityFX Technik komplett in das Spiel implementiert.
Das beinhaltet die folgenden leistungsstarken Fidelity FX-Funktionen:

  • Variable Rate Shading (VRS) – Diese auf RDNA 2 Funktion analysiert die Helligkeit und die Bewegung in Frames, um das Rendering bei anspruchsvollen Szenen um die maximale Leistung und Bildqualität zu optimieren.

  • AMD FidelityFX SPD – Das RDNA optimierte SPD nutzt jetzt asynchrone, um das Texture Mapping für eine bessere Nachbearbeitung gemeinsam mit Bloom- und Screen-Space-Reflexionen zu beschleunigen, ohne die Framerate zu beeinträchtigen.

  • AMD FidelityFX CACAO – Die RDNA-optimierte und rechnerbasierte Ambient Occlusion implementiert und rendert die Umgebungsbeleuchtung effektiv und präzise, um realistische Schatten und Beleuchtung zu erzeugen und gleichzeitig Ressourcen für andere Funktionen mit hohem Bedarf zu schonen.

  • Contras Adaptive Sharpening (CAS) – Durch die hardwareunabhängige dynamische Schärfung werden die Details in Kontrastarmen Bereiche verbessert, um die Bildqualität zu erhöhen und die Bilder schärfer zu machen





Wir haben natürlich auch noch ein kurzes Gameplay Video für euch. Dafür kommt in unserem Testsystem eine ROG STRIX RX 6700 XT 012G Gaming zu Einsatz. Dadurch können wir euch auch die Raytracing-Effekte in bewegten Bildern zeigen. Das Gameplayvideo zeigt das innere des Schlosses Dimitrescu weil hier viele Raytraycing-Effekte vorhanden sind. Gespielt wird bei einer Auflösung von 1440p.

 

Fazit

Resident Evil Village ist unserer Meinung gut umgesetzt. Hinzu kommt, das keine High-End Hardware benötigt wird, um es spielen zu können. Ist Raytraycing Hardware in Form einer AMD- oder NVIDIA-Grafikkarte vorhanden, ist das natürlich auch für die Optik und Performance von Vorteil. Durch die Implementierung von AMDs FidelityFX Technik kann die RX 6000 Serie hier voll ihre Stärken ausspielen. Die kompletten Areale sind gut gestaltet.

Auch die Gegnervielfalt ist gut. Besonders im Schloss wirken die Räume mit aktiviertem Raytracing wirklich beeindruckend. Keiner der Raytracing-Effekte wirkt fehl am Platz. Die RE-Engine wurde hier um einiges weiterentwickelt. Allerdings werden Resident Evil Fans der ersten Stunde so ihre Probleme haben, sich mit der Story zurechtzufinden. Es wirkt so, als habe man versucht, verschiedene Genres zusammen zu fassen, um ein breites Spektrum anzusprechen. Dadurch kommt man aber etwas vom eigentlichen Weg von Resident Evil ab. Schockmomente findet man sehr wenig, auch die Rätsel könnten etwas schwieriger sein. Trotzdem ist Resident Evil Village ein gutes und unterhaltsames Spiel, das mit einer Spielzeit von ca. 12 Stunden wirklich gut zu unterhalten weiß. Wir geben Resident Evil Village unsere Empfehlung.

Pro:
+ Keine High-End Hardware notwendig
+ FidelityFX und Raytracing ab RX 6000er Serie
+ Variable Bildrate
+ Gegnervielfalt
+ Gestaltung der Spielwelt
+ 12 Stunden Spielzeit

Kontra:
– Wenig Schockmomente
– Schwerer Einstieg für Resident Evil Fans der ersten Stunde
– Rätsel könnten etwas fordernder sein

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

QPAD – Gewinnspiel

Heute starten wir unser neues Gewinnspiel in Zusammenarbeit mit QPAD. Die Firma ist seit Jahren im Bereich Gaming-Hardware eine bekannte Größe. Deshalb möchten wir euch heute die Möglichkeit geben, das auch selber festzustellen. Aus diesem Grund verlosen wir dieses Mal ein Gaming Desktop von QPAD.

Das Gewinnpaket besteht aus:

QPAD®|MK95
Die QPAD MK95 besitzt die neuen umschaltbaren optischen Switches mit zwei unterschiedlichen Tastenanschlägen in einem optischen Switch. Es kann zwischen einem linearen und einem klickenden Tasten-Feedback gewählt werden. Die Umschaltung kann schnell und einfach „On the Fly“ vorgenommen werden. Hinzu kommt eine wirklich gelungene RGB-Beleuchtung. Wir durften die QPAD MK95 bereits testen, den Test findet ihr hier.

QPAD®|DX-900
Die QPAD DX-900 ist durch ihren schmalen Formfaktor und das geringe Gewicht nicht nur für Hardcore Gamer geeignet. Das anpassbare Gehäuse kann innerhalb von Sekunden den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden und liegt durch die speziell texturierte Oberfläche immer sicher in der Hand. Auch die bis 16000 DPI anpassbare Auflösung lässt keine Wünsche offen. Hier findet ihr unseren Test.

QPAD®| FX900 Pro Gaming Mouse Pad
Das QPAD FX900 Pro Gaming Mouse Pad sorgt für ein geschmeidiges Gleiten der Maus und bietet damit die Kontrolle über alle Aktionen. Das wird durch die spezielle flache Stoffoberfläche und der 3 mm starken, aus Schaum bestehende und gummierten Unterseite als Fundament erzielt.

Ihr wollt das QPAD Gaming Desktop gewinnen? Dann macht schnell mit bevor es zu spät ist!

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr die verschiedenen Aufgaben in unserem Gewinnspiel-Tool erfüllen. Je mehr Aufgaben ihr erledigt, desto höher fällt die Gewinnchance für euch aus.

Das Gewinnspiel läuft vom 18.06.21 bis 27.06.21 Die Auslosung erfolgt dann am bis zum 04.07.21.



Wir wünschen euch viel Glück und drücken euch die Daumen!
Euer Hardware-Inside.de Team

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Bekanntgabe der Gewinner:

Gewonnen hat Metty76, herzlichen Glückwunsch!

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Testen und behalten mit Hardware-Inside

Du bist technikbegeistert, interessierst dich für aktuelle Hardware und nimmst gerne Veränderungen an deinem PC vor? Deine Hardware braucht dringend ein neues Zuhause?
Du kannst dich schriftlich gut ausdrücken und weißt, worauf es bei einem Gehäuse ankommt?
Dann bekommst du bei HardwareInside die Chance, dein eigenes Hardware-Review zu veröffentlichen.

Wir suchen eine/n Leser/in, die ein Gehäuse bei sich zu Hause auf Herz und Nieren testen, diesen Test mit Worten und Bildern bei uns im Forum veröffentlicht und das Gehäuse nach dem Test behalten darf.

Es stehen zwei Gehäuse von XPG zur Auswahl:

– 1x XPG DEFENDER PRO MID-TOWER CHASSIS
oder
– 1x XPG STARKER


Das musst du dafür tun?
Überzeuge uns, antworte mit einer aussagekräftigen Bewerbung auf diesen Post bei uns im Forum, warum wir gerade DICH für diesen Test auswählen sollen. Der Bewerbungszeitraum startet mit diesem Post und endet nach 14 Tagen am 01.07.21. Der Tester/in wird dann 4 Tage später hier im Forum benannt.

Tipp: Ein paar Angaben zu deiner Person, dem verwendeten Testsystem und den Testkriterien erhöhen deine Chancen als Tester/in ausgewählt zu werden.

Das sind unsere Anforderungen für den Testbericht:

– Mindestens 400 Wörter
– 10 oder mehr selbst erstellte Bilder (mindestens ein Bild muss das verbaute System zeigen)

Der Testzeitraum beginnt nach dem Erhalt des Samples. Du hast 4 Wochen Zeit, das Gehäuse ausgiebig zu testen.
Nach der erfolgreichen Übermittelung des Reviews (unter Beachtung der oben genannten Bedingungen) darfst du das Gehäuse für immer behalten.

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen.
Euer HardwareInside-Team

Die AGBs findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

MSI MPG CORELIQUID K360 im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns die neue MPG CORELIQUID K360 All in One Wasserkühlung von MSI einmal genauer an. Mit der neuen K-Serie erweitert MSI das Lineup, um ein Premiumsegment im Bereich der All in One Wasserkühlungen. Bei der MSI MPG CORELIQUID K360 handelt es sich um eine Neuentwicklung, die einige sehr interessante Features wie z. B. ein 2,4“ großes Display und einen Lüfter im Pumpengehäuse zur Kühlung der Spannungswandler des Mainboards mit sich bringt. Was die MSI MPG CORELIQUID K360 sonst noch zu bieten hat und wie sie sich in Praxis schlägt, erfährt ihr in den nachfolgenden Zeilen. Das Testmuster wurde uns durch den Hersteller zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 
 

Die Kartonage der CORELIQUID K360 ist komplett in mattem schwarz gehalten und wirkt dadurch sehr edel. Auf der Vorderseite ist eine große Produktabbildung, das MSI Logo, die Kompatibilität zu MSI Mystic Light, das ASETEK Logo und die Produktbezeichnung in einem irisierenden Silber zu sehen. Auf der linken Seite sind unter der silbernen Produktbezeichnung die technischen Daten untergebracht. Die Rückseite zeigt uns die Features der MSI MPG CORELIQUID K360.




Im Inneren finden wir die neben CORELIQUID K360 sämtliches Zubehör sauber und sicher verpackt.

 


Inhalt



 

Der Lieferumfang beinhaltet alles, was für die Montage der MSI CORELIQUID K360 benötigt wird:

– Anleitung
– Backplate für Intel Sockel 115x/ 1200/ 1366
– AMD AM4 Bracket (Pumpe)
– Intel Bracket (Pumpe) (vorinstalliert)
– 4x Sockel AM4 Haltebolzen
– 4x Sockel 115x/1200 Haltebolzen
– 4x Sockel 2066 Haltebolzen
– 4x Daumenmutter (zur Montage der Pumpe)
– 12x Schraube zur Lüftermontage
– 12x Schraube zur Radiatormontage
– 12x Unterlegscheibe
– 3x 120 mm TORX 4.0 Lüfter
– 3-Pin ARGB Splitterkabel
– 2x Werbematerial


Daten

Technische Daten – MSI MPG CORELIQUID K360  
Kompatibilität Sockel AMD: FM1, FM2(+), AM2(+), AM3(+), AM4, TR4/sTRX4, SP3
Intel: LGA 1200, 115x,1366, 2011, 2011-3, 2066
Material Pumpengehäuse Kunststoff
Kühlerplatte Kupfer
Maße (Pumpe) 94,55 x 83,36 x 94 mm (B x T x H)
Spannung (Pumpe) 12 V DC
Stromaufnahme Pumpe 330 mA
Lastaufnahme Pumpe 4 W
Drehzahl (Pumpe) PWM; 100% 2800 +/- 300 RPM
Lebensdauer Pumpe 50000 Stunden
Lautstärke Pumpe 20 dBA
Anschlüsse Pumpe Pumpe 3-Pin Kabel 400 mm
SATA-Stromanschluss-Kabel 650 mm
USB 2.0 Kabel Steuerung 750 mm
5 V 3 Pin ARGB
3x Lüfteranschluss 4 Pin
Besonderheiten 2,4“ Display
60 mm Lüfter (TORX FAN 3.0) im Pumpengehäuse zum Kühlen der VRMs und M.2 SSD auf dem Mainboard
Maße Radiator 394 x 120 x 27 mm (L x B x H)
Material Aluminium
Schlauchlänge 400 mm
Material Polyamid (Gummi) + Mesh Mantel

 

Technische Daten – MSI TORX FAN 4.0  
Anzahl Lüfter 3
Maße Lüfter (L x B x T) 120 x 120 x 25 mm
Spannung 12 V
Stromaufnahme 280 mA
Leistungsaufnahme 3,36 W
Anschluss Lüfter 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl 0 – 2500 RPM
Lebensdauer 100000 Stunden
Beleuchtung ARGB
Spannung LED 5 V
Kabellänge (5 V ARGB / PWM-Kabel) 550 mm / 350 mm
Lager Doppelkugellager
Luftdurchsatz 77,4 CFM
Statischer Druck 4,29 mm H2O
Lautstärke 39,9 dB(A)

 


Details



 

Wie schon bereits oben erwähnt, handelt es sich bei der MSI MPG CORELIQUID K360 um eine Premium-Wasserkühlung. Das zeigt sich auch schon direkt beim Wasserblock, denn dieser ist mit seinen Maßen von 94,55 x 83,36 x 94 mm deutlich größer und auffälliger als andere Wasserblöcke.



 

Beim Deckel der MSI MPG CORELIQUID K360 handelt es sich um eine Plastikhaube aus schwarzem Kunststoff. An den Seiten der Haube sind viele Luftschlitze eingearbeitet. Oben auf der Plastikhaube befindet sich eine durchsichtige, dunkle glänzende Plastikscheibe. Die Plastikhaube wird mit vier Magneten auf dem Wasserblock gehalten.


 

Unter der Plastikhaube hat MSI einiges an Technik im und auf dem Pumpenblock untergebracht. Direkt unter der Haube befindet sich ein 2,4“ großes LCD-Display und darunter ein 60 mm großer TORX 3.0 Lüfter. Dieser drückt die Luft nach unten und durch die Lüftungsschlitze der Plastikhaube. Dadurch werden im Betrieb die umgebenen VRMs und der M.2 Slot aktiv gekühlt. Im Inneren des Pumpenblocks kommt eine PWM steuerbare Asetek-Pumpe der 7. Generation mit maximal 2800 +/- 300 RPM zum Einsatz.




Die Bodenplatte des Wasserblocks besteht aus massivem Kupfer und ist ab Werk bereits mit Wärmeleitpaste versehen. Die Verarbeitung aller Komponenten des Wasserblocks ist sehr gut. Es sind keine Risse oder Kanten zu finden.



 

Die komplette Steuerung wurde bei der MSI MPG CORELIQUID K360 im Pumpenblock integriert. Dazu kommen sieben Kabel aus dem Pumpenblock. Über diese Anschlüsse werden die Lüfter, die ARGB-Beleuchtung, der CPU-Fan-Anschluss, die Stromversorgung (SATA) sowie ein interner USB-Anschluss zur Konfiguration und Steuerung mit der CORELIQUID K360 verbunden.



 

Die 40 cm langen schwarzen Schläuche der MSI MPG CORELIQUID K360 sind aus drei Lagen geflochtenem Kunststoff gefertigt und sind mit einem verstärkten Außengewebe (Mesh) versehen. Um ein Auslaufen der Kühlflüssigkeit zu verhindern, sind die Schläuche mit den Kunststoff-Fittings am Wasserblock und Radiator sauber verklebt. Auch fällt auf das die Fittings zum Radiator hin eine Verjüngung aufweisen.



 

Der 394 x 120 x 27 mm große Radiator ist aus Aluminium gefertigt und passend zur Optik komplett in Schwarz lackiert. An den Außenseiten des angenieteten Rahmens ist das MSI Logo und der Schriftzug „MPG“ ebenfalls in schwarzer Optik in die Lackierung eingearbeitet. Auch bei der Verarbeitung des Radiators gibt sich MSI keine Blöße, alle Lamellen weisen eine saubere und fehlerfreie Verarbeitung auf und auch bei der Lackierung gibt es keine Mängel. Jedoch hätten wir uns im Premiumsegment hier einen Kupfer-Radiator gewünscht. Was aber aufgrund der Verarbeitungsqualität hier ein Meckern auf hohem Niveau ist.



 

Zur Ableitung der Wärme sorgen bei der MSI MPG CORELIQUID K360 drei 120 mm PWM gesteuerte TORX 4.0 Lüfter mit einem Drehzahlbereich von 0 bis 2500 RPM und einer sehr ansprechenden Optik. Das stabile Lüftergehäuse des TORX 4.0 Lüfters besteht aus schwarzem Kunststoff. Die Ausleger sind jeweils an der Ober- und Unterseite mit dreieckigen Gummipads versehen, um die Vibrationen auf den Radiator und somit auf das Gehäuse zu reduzieren.


 

Die Lüfternabe und die acht Lüfterblätter bestehen aus milchigem weißem Kunststoff. Auf der Lüfternabe ist ein schwarzer runder Aufkleber mit dem MSI Dragon angebracht. Für eine stimmige Beleuchtung sorgen die unter der Lüfternabe untergebrachten ARGB-LEDs. Bei genauer Betrachtung fällt auf das jeweils zwei Lüfterblätter mit einem schmalen Steg verbunden sind. Durch die zusätzliche Zusammenfassung der Lüfterblätter (Teamarbeit) arbeiten zwei Lüfterblätter als ein Lüfterblatt, so soll ein hoher konzentrierter Luftstrom entstehen, um für eine schnellere Wärmeableitung zu sorgen.




Angeschlossen werden die TORX 4.0 Lüfter jeweils über einen 4-Pin PWM und einen 3 Pin 5 V ARGB-Anschluss.

 

Praxis

Testsystem & Einbau
Testsystem  
Gehäuse Thermaltake View 51 Snow ARGB Edition
CPU Ryzen 9 5900X
Mainboard MSI MEG X570 Unify
Arbeitsspeicher 16 GB G.SKILL Trident Z NEO DDR4-3600 C16
Grafikkarte Gigabyte GTX 1070 WINDFORCE OC 8G Rev.2
SSD/HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W



 

Die Montage geht dank des umfangreichen Lieferumfangs schnell und unkompliziert von der Hand und sollte durch die gut beschriebene Anleitung auch für Anfänger ohne Probleme zu bewältigen sein. Zum Schluss werden die sieben Kabel angeschlossen und passend verlegt. 

 

Software



Primär gesteuert wird die MSI CORELIQUID K360 über den internen USB-Anschluss, obwohl sie auch mit einem 3-Pin Anschluss mit dem Mainboard verbunden wird. Die Steuerung erfolgt über die Coreliquid App oder falls ein MSI-Board als Grundgerüst vorhanden ist über das aktuelle MSI Center. Wir nutzen zur Konfiguration die Coreliquid App. In der Coreliquid App stehen drei Reiter zur Konfiguration zur Verfügung. Beim ersten Reiter „Display“ stehen bereits verschiedene Kategorien in der Software zur Auswahl. Hier lassen sich ein Hardware-Monitor, vorgefertigte Bilder, Animationen, Banner oder auch die Uhrzeit auf dem 2,4“ großen Display anzeigen. Die maximale Größe liegt hier bei 320 x 240 px und es werden leider nur Bitmaps (BMP) unterstützt.




Auch im zweiten Reiter stehen verschiedene Profile zur Auswahl, um die Pumpe, den Pumpenblock-Lüfter und die drei Torx 4.0 Lüfter jeweils einzeln ansteuern zu können. Zur Auswahl stehen der Balance-, Silent-, Game-, Customize- und der GI-Mode. Wird die MSI MPG CORELIQUID K360 GI-Mode (Gaming Intelligence) betrieben, erfolgt die Steuerung über die Temperatur des Systems in drei vordefinierten ansteigenden Bereichen. Die drei Bereiche sind Low Loading, Mid Loading und Heavy Loading. Hierbei können alle Lüfter und die Pumpe verschiedene Geschwindigkeiten haben, abhängig von der Temperaturlast.




Unter dem dritten Reiter ARGB lassen sich die ARGB-Beleuchtungseffekte einstellen. Hier darf sich der Nutzer bei den Farbeinstellungen nach eigenem Geschmack austoben.

 

Beleuchtung & Effekte

 
 

Wir haben natürlich auch noch ein paar Bilder für euch, auf denen ihr die MSI MPG CORELIQUID K360 in Betrieb sehen könnt.


Ein kurzes Video mit den Beleuchtungseffekten haben wir auch noch für euch

 

Temperaturen

Da die Einstellung der Kurven für die Lüfter und die Pumpe im Normalfall immer nach den eigenen Wünschen gemacht werden, haben wir uns dazu entschieden, bei unserem heutigen Test die Pumpe direkt im Silent-, Game- und im GI-Mode zu betreiben, um zu schauen, wie gut diese auch in der Praxis funktionieren. Dann testen wir das System im Idle-Mode, beim Gaming und unter Volllast (Prime95). Dazu wird das System jeweils 20 Minuten jeden Test durchlaufen. Die Raumtemperatur lag bei 22 °C. Es ist zu beachten, dass die Werte je nach System auch variieren können.


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Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, hat die MSI MPG CORELIQUID K360 genug Kühlleistung, um die Temperaturen unserer CPU auf einem guten Niveau zu halten. Erreichen die Lüfter ihre maximale Drehzahl, pendelt sich die Temperatur bei allen vier Modi bei unserem Test mit Prime95 auf 67 °C ein. Auch der Test mit aktiviertem PBO ist kein Problem, hier werden 84 °C stabil gehalten. Durch den im Pumpengehäuse verbauten 60 mm TORX 3.0 Lüfter werden auch die Spannungswandler und die M.2 SSD mit zusätzlicher Frischluft versorgt. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt bei 52°. Auch bei der Lautstärke kann die MSI MPG CORELIQUID K360 in unseren Tests überzeugen. Nur bei sehr hoher Last und unter absoluter Volllast sind die Lüfter auch bei unserem geschlossenen System sehr deutlich hörbar. Da unser Ryzen 9 5900X keine Stromspar-CPU ist, musste die MSI MPG CORELIQUID K360 wirklich zeigen, was sie kann. Doch auch dieses Monster wird von der MSI MPG CORELIQUID K360 wirklich gut gebändigt.

 

Fazit

Mit der MPG CORELIQUID K360 hat MSI eine starke All in One Wasserkühlung auf den Markt gebracht. Die hochwertige Verarbeitung, die wirklich einfache Steuerung und die ungewöhnliche Optik mit dem 2,4 Zoll großen Display sind schon ein gutes Kaufargument. Hinzu kommt die ausgezeichnete Kühlleistung, bei der auch mit dem zusätzlichen 60 mm TORX 3.0 Lüfter auf dem Wasserblock an die Kühlung der VRMs und des M.2 Slots gedacht wurde. Abgerundet wird das Ganze mit den im Betrieb wirklich klasse aussehenden TORX 4.0 Lüftern. Für dieses Maß an Exklusivität muss natürlich auch etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden, aber es lohnt sich. Die MSI MPG CORELIQUID K360 ist für ca. 250 € im Handel erhältlich. Wir geben der MSI MPG CORELIQUID K360 unsere Top-Produkt-Empfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Kühlleistung
+ Hochwertig Verarbeitet
+ Optik
+ 2,4“ Display
+ ARGB-Beleuchtung
+ Sehr einfach zu bedienende Software (Profile)
+ Einfache Montage (Auch für Anfänger geeignet)

Kontra:
– Nur Aluminium Radiator
– Lautstärke unter hoher und absoluter Volllast

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Herstellerseite
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

AZZA PSAZ-750G in der Vorstellung

Die Firma AZZA erweitert ihr Netzteil-Lineup, aus diesem neuen Lineup möchten wir euch heute das AZZA PSAZ-750G vorstellen. Das PSAZ-750G ist ein vollmodulares Netzteil mit einer Nennleistung von 750 W. Es besitzt darüber hinaus noch eine 80 PLUS Goldzertifizierung und damit einen hohen Wirkungsgrad. Wir bedanken uns bei der Firma AZZA für die freundliche Bereitstellung des AZZA PSAZ-750G Netzteils.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das AZZA PSAZ-750G wird in einem dunkelgrauen Karton geliefert. Auf der Vorderseite ist eine Zeichnung des AZZA PSAZ-750G, der Herstellername, das Hersteller Logo, ein Aufdruck, mit der 80 PLUS Goldzertifizierung und die Wattleistung in großen schwarzen Lettern zu sehen. Die Rückseite informiert in Tabellenform über die technischen Daten und mit zwei Diagrammen über die Effizienz und die Lautstärke.

 

Inhalt

 

Im inneren finden wir unter der Anleitung das AZZA PSAZ-750G sicher in einen Styroporblock eingebettet und daneben einen schwarzen Karton. Der Karton enthält Folgendes:

– Anleitung
– 4x Schrauben zur Montage
– 3x Kabelbinder
– 1x ATX Kabel (20+4 Pin) 600 mm
– 2x EPS Kabel (4+4 Pin) 600 mm
– 2x PCIe Kabel (4x 6+2 Pin) 650 mm
– 2x SATA Kabel (6x SATA) 750 mm
– 1x Molex Kabel (3x Molex) 750 mm

 

Daten
Technische Daten – AZZA 750W 80+ Gold Power Supply  
Maße (L x B x H) 160 x 150 x 86 mm
Farbe Schwarz
Formfaktor ATX
Standard ATX12V 2.4 / EPS12V V.292
Zertifizierung 80 Plus Gold
Leistungsfaktor-Korrektur Aktiv PFC
Kabelmanagement Voll Modular
Eingangsspannung 100 V – 240 V
Anschlüsse 1x 24-Pin-ATX12V-2.x
2x 4+4-Pin-CPU
3x 4-Pin-Molex
4x 6+2-Pin-GPU
6x 15-Pin-SATA
Leistung 750 W (Gesamt)
+12 V (Gesamt) 744 W
+3,3 V/+5V (Gesamt) 100 W
Stromstärken +12 V / 62 A
+3,3 V / 20 A
+5 V / 20 A
+5 Vsb / 2,5 A
-12 V / 0,3 A
Lüfter 1x 120 mm (Temperaturgeregelt)
Lautstärke Lüfter < 35 dBA (50 % Last)
Smart Fan Control Knopf (Rückseite)
Schutzschaltungen UVP, OVP, OPP, OCP, SCP
Sicherheits-Zertifikate FCC, CE, RoHS, CB, TUV
Gewicht 2,4 kg
Garantie 3 Jahre

 

Details



Das aus Stahlblech bestehende Gehäuse des AZZA PSAZ-750G ist in einem matten Schwarz lackiert. Die obere Seite besitzt im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern kein Lüftergitter. Stattdessen wurden die Lüftungsschlitze direkt in das Metall geschnitten. Unter den Lüftungsschlitzen ist direkt der 120 mm große Lüfter zu sehen. An der rechten Ecke ist eine petrolfarbige, dreieckige Platte mit dem AZZA Logo angebracht.


 

Auch an der der rechten und linken Seite befinden sich im oberen Drittel kleine Lüftungsschlitze. Darunter ist in großen grauen Lettern die Wattleistung aufgedruckt. Außerdem befindet sich dort noch der AZZA Schriftzug und ein gezackter Streifen in der Farbe Petrol.




Auf der vorderen Stirnseite befinden sich die Anschlüsse für das Kabelmanagement. Die Anschlüsse sind in zwei Reihen angeordnet und passend zu den Anschlüssen beschriftet. Auch hier ist der petrolfarbige Streif zu finden.


 

Die großzügig gelochte Rückseite sorgt für eine gute Wärmeabfuhr aus dem Netzteil. An der rechten Seite sitzt ein Taster, über den sich die Smart Fan Control ein und ausschalten lässt. Dadurch kann das Netzteil bei niedriger Last Lüfterlos betrieben werden. Sobald die Last über einen bestimmten Wert steigt, aktiviert sich der Lüfter selbstständig. Neben dem Taster ist die 3-polige Buchse für die Stromversorgung und darunter der mechanische Ein-/Ausschalter.




Auf der Unterseite ist der Typenschild-Aufkleber mit den technischen Daten des AZZA PSAZ-750G zu finden. Hier lassen sich unter anderem die Gesamt-Stromstärken der einzelnen Spannungen ablesen.


 

Die im Lieferumfang enthaltenen Kabel sind komplett in Schwarz gehalten und als Flachbandkabel ausgeführt. Dadurch wird das Verlegen der Kabel deutlich vereinfacht und auch für ein besseres Kabelmanagement möglich.


 

Ein Blick ins Innere des AZZA PSAZ-750G zeigt uns die schwarze Platine mit den verbauten elektronischen Komponenten. Hier kommen hochwertige Bauteile wie z. B. japanische Polymer Kondensatoren, die bis 105 °C temperaturstabil arbeiten, zum Einsatz. Auch alle Leistungstreiber wurden mit großen Kühlkörpern versehen und so angeordnet, dass sie gut im Luftstrom stehen, damit die erzeugte Wärme gut aus dem Netzteil abgeleitet werden kann. Unter dem Deckel befindet sich ein schwarzer 120 mm Lüfter der Firma Xiongli Electronic mit der Bezeichnung W12025HZ12SEMA und einer Stromaufnahme von 250 mA.

 

Praxis

 

Testsystem  
Gehäuse Azza Cast
CPU Core I7 4770K
CPU Kühler Reeven Ouranos
Mainboard Gigabyte Z87-D3H Rev.1.1 ATX
Arbeitsspeicher 16 GB GSKILL DDR3 2400
Grafikkarte ZOTAC GTX 770 AMP!
SSD Crucial MX500 250 GB


Der Einbau ist dank der voll modularen Bauform des AZZA PSAZ-750G sehr einfach. Wir verlegen zunächst alle benötigen Kabel und erstellen ein sauberes Kabelmanagement. Dann bauen wir das AZZA PSAZ-750G ist unser Gehäuse ein und schließen alle Kabel an. Nachdem das erledigt ist, starten wir unser System. Als Erstes testen wir die Smart Fan Control, indem wir den Knopf an der Rückseite des Netzteils drücken, nun arbeitet das AZZA PSAZ-750G absolut lautlos im Office Betrieb, da der Lüfter deaktiviert ist. Wir starten Star Wars Battlefront 2, unter Last startet nun auch der Lüfter. Dieser ist aber auch nach einer halben Stunde Gaming nicht aus dem Gehäuse herauszuhören. Auch beim Test mit Prime95 können wir das PSAZ-750G nicht aus dem geschlossenen Gehäuse hören. Wir möchten auch erwähnen, dass die Wärmeentwicklung unseres Systems zu keiner Zeit negativ beeinflusst wurde, das spricht für die hohe Effizienz des PSAZ-750G.

 

Fazit

Das AZZA PSAZ-750G ist für ca. 105€ im Handel erhältlich. Dafür bekommt ein optisch ansprechendes Gold zertifiziertes und voll modulares 750 Watt Netzteil. Die Kabel sind gut verarbeitet und ausreichend lang dimensioniert. Auch die Verarbeitung des Netzteils selbst lässt keine Wünsche offen. Alle nötigen Schutzschaltungen sind ebenfalls vorhanden. Einzig die drei Jahre Hersteller Garantie trüben das sonst gute Bild des AZZA PSAZ-750G etwas. Trotzdem bekommt das AZZA PSAZ-750G unsere Empfehlung.

Pro:
+ 80+ Gold Zertifizierung
+ Verarbeitung
+ Lautstärke
+ Voll Modular
+ Optik

Kontra:
– 3 Jahre Garantie



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