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Neue MSI 1080 Ti Gaming X Trio noch größer und auch stärker?

Wenn die MSI Geforce 1080 Ti Lightning Z noch nicht genug ist, dann brauchen wir die Gaming X Trio, oder doch nicht?

Mit der Geforce 1080 Ti Gaming X Trio haut MSI mal wieder eine riesige Grafikkarte auf den Markt. Die Größe scheint noch größer zu sein, als die der MSI Lightning Z. Um so mehr verwundern uns aber die Taktraten der GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio. Diese sind bei der 2.5 Slot dicken GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio mit 1569 MHz Basistakt und 1683 MHz Boosttakt angegeben. Der verbaute GDDR5X taktet auf 11124 MHz und sie benötigt mindestens zweimal 8-Pin Stromanschluss.

Mit zwei HDMI und zwei Displayports, sowie einem DVI-Anschluss, besitzt die Karte keine großen Neuerungen in der Konnektivität. Die Lüfter sind die MSI typischen Torx 2.0, welche schon bei der vorangegangenen MSI 1080 Ti Gaming X für einen leisen Betrieb gesorgt haben. Eine Backplate mit Lüftungsschlitzen und edlem Design wird auch hier wieder verwendet. Verbaute LEDs sind zum MSI Mystic Light kompatibel und lassen keine Wünsche offen. Durch das 2,5 Slot Design besitzt die GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio eine bessere Wärmeverteilung in einem Sli-System, da mehr Platz zwischen den beiden Karten ist. Die Lightning Z besitzt hingegen etwas mehr Takt, dafür aber auch ein 3 Slot Design. Wobei die 38 MHz mehr der Lightning Z durch einen moderaten OC von der GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio eingeholt werden kann. Ob die GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio einen speziellen OC-Modus ähnlich dem Lightning OC der MSI 1080 Ti Lightning Z hat, können wir noch nicht sagen.

Wir warten gespannt auf erste Tests der Grafikkarte und lassen uns überraschen, wieso eine neue 1080 Ti auf den Markt geworfen wird, die zwar riesig ist, aber nicht schneller im Takt zu sein scheint.

Am 12. Oktober startet der Verkauf von der GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio.

Quelle: techpowerup

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Verzögerung bei Intels 10 nm Cannon Lake Prozessoren

Intel wird, laut diverser Angaben, zum dritten mal die Auslieferung der ersten Prozessoren im 10 Nanometer Silizium Herstellungsprozess verschieben.

Die Prozessoren der Cannon Lake Generation, werden voraussichtlich erst Ende 2018 verfügbar sein. In dieser Zeit können wir die Erweiterung der MSDT-Serie (Mainstream-Desktop) um einen 8-Kern CPU erwarten. Für uns ist es eine gewisse Erleichterung, da Intel auf eine ordentliche Entwicklung der 10 nm Prozessoren setzt. Auch die Verkleinerung von 22 nm auf 14 nm beherbergte damals Probleme. So ist es nicht verwunderlich, dass die Entwicklung bei Intels Prozessoren eine längere Zeit in Anspruch nimmt.

Hersteller sind weniger begeistert von „Cannon Lake“ und überlegen, direkt auf den „Ice Lake“ zu setzen. Das ist nicht das erste Mal, dass OEM Firmen eine CPU-Generation überspringen. Dies gab es schon bei der 5. Generation von Intel mit dem Codenamen „Broadwell“. Dort waren Notebook und MSDT-Segemente betroffen.

Quelle: techpowerup

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Gewinne grandiose Preise mit HardwareInside und 2Game.com[Beendet]

[Update] Die Gewinner stehen fest und wurden benachrichtigt. Wir bedanken uns bei allen die mitgemacht haben und freuen uns auf das nächste mal.

Zusammen mit dem offiziell autorisierten PC-Spiele-Shop www.2game.com haben wir für euch ein Gewinnspiel auf die Beine gestellt. Damit möchten wir uns für eure Treue bedanken und unsere neue Partnerschaft mit 2game.com feiern, während ihr klasse Preise gewinnen könnt.

Nachfolgend erfahrt ihr, wie ihr teilnehmt und was es zu beachten gibt.

2Game and HarwareInside Giveaway

Wir hoffen, euch damit eine Freude machen zu können und wünschen euch viel Spaß!

Teilnahmebedingungen:

Berechtigt zur Teilnahme sind ausschließlich Nutzer ab 16 Jahren mit einer gültigen Postanschrift sowie einem dauerhaften Wohnsitz in Deutschland.

HardwareInside.de und 2game.com zeichnen sich als Veranstalter verantwortlich für dieses Gewinnspiel und wird im Folgenden als „der Betreiber“ bezeichnet.

Die Teilnahme an der Aktion ist weder an Kosten noch an den Erwerb von Waren und/oder Dienstleistungen gebunden.

Diese Aktion steht in keinerlei Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Der Empfänger von den bereitgestellten Daten ist nicht Facebook, sondern der Betreiber. Die bereitgestellten Daten werden lediglich für die Kontaktierung des Gewinners und die Verwaltung des Gewinns verwendet. Fragen, Anregungen und Beschwerden sind daher ausschließlich an den Betreiber zu richten. Darüberhinaus darf der Betreiber den Teilnehmer per E-Mail oder persönlicher Nachricht via Facebook kontaktieren.

Sofern die Teilnahme an einem Gewinnspiel das Verfassen von Kommentaren oder Bildbeiträge erfordert, dürfen sie keine Beleidigungen, falsche Tatsachen, Wettbewerbs-, Marken- oder Urheberrechtsverstöße enthalten. Für etwaige Rechtsverstöße haftet der Nutzer.

Mit seiner Teilnahme erklärt sich der Nutzer damit einverstanden, dass der Name in anonymisierter Form auf Facebook veröffentlicht wird. Im Fall eines Verstoßes gegen die Teilnahmebedingungen oder beim Versuch technischer Manipulation kann der Betreiber bestimmte Teilnehmer von der Aktion ausschließen. In einem solchen Fall können Gewinne auch nachträglich entzogen und zurückgefordert werden.

Für die Korrektheit der angegebenen Kontaktdaten ist der Teilnehmer selbst verantwortlich. Im Fall einer unkorrekten Zuordnung der Sachpreise aufgrund fehlerhafter Datenangaben entfällt der Gewinnanspruch.

Der Betreiber ermittelt und benachrichtigt den Gewinner innerhalb von 2 Werktagen nach Ende der Aktion. Der Gewinner hat den Gewinn anschließend zu bestätigen. Bleibt eine Bestätigung innerhalb von 3 Tagen aus, so behält sich der Betreiber das Recht vor, den Gewinn anderen Teilnehmern zu verleihen.

Der Gewinn ist weder austausch- noch übertragbar. Die Barauszahlung ist ebenso ausgeschlossen wie der Rechtsweg. Die Verantwortung für eine eventuelle Versteuerung des Gewinns liegt beim Gewinner selbst.

Sollte der Betreiber aus nicht vertretbaren Gründen den Gewinn nicht zur Verfügung stellen können, so behält sich der Betreiber vor, einen gleichwertigen Ersatz zu liefern.

Die Gewinne sind von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen. Sollte es zu einem Garantiefall kommen, muss sich der Gewinner an den Hersteller wenden. HardwareInside.de kann nicht für eine Garantie oder Gewährleistung garantieren und/oder dafür haftbar gemacht werden.

Der Gewinn wird nur innerhalb von Deutschland versendet. Sobald der Gewinn an den Transportdienstleister übergegangen ist, liegt die Gefahr der zufälligen Verschlechterung und des zufälligen Untergangs beim Gewinner.

Gesetzliche Vertreter, Mitarbeiter, Händler und Partner des Betreibers, sowie alle an der Entstehung und Durchführung der Aktion beteiligten Personen sind von der Teilnahme an der Aktion ausgeschlossen. Technische oder sonstige Probleme, die außerhalb des Einflussbereichs stehen, unterliegen nicht der Haftung durch den Betreiber.

Durch die Teilnahme an der Aktion akzeptiert der Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen.

Schlussbestimmungen

Ausschließlich anwendbares Recht ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Diese Teilnahmebedingungen, einschließlich der Gewinnmechaniken stellen die abschließenden Regelungen für die Aktion dar. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen ungültig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen unberührt. Es gelten die allgemeinen Datenschutzbestimmungen von HardwareInside.de

https://2game.com/?tap_a=22312-33b225&tap_s=160954-4282c6

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Alphacool hat den größten Eisbaer mit 420 mm

Alphacool ist im Watercooling keine unbekannte Firma und seit Jahren erfolgreich. Immer öfter werden wir von Eis-Kreationen überrascht und können mittlerweile auf eine riesen Auswahl zurückgreifen. Durch die jahrelange Erfahrung im Entwicklungsbereich der Industrie hat Alphacool die Wasserkühlungsoptionen, auf ein sehr hohes Niveau gebracht. Wir möchten euch Heute die Eisbaer 420 All-in-One Wasserkühlung vorstellen. Ihre Besonderheiten sind, die Modularität, das Nachfüllen des Ausgleichsbehälters mit Kühlflüssigkeit und die einzigartige Größe von 420 mm. Wie wir die Wasserkühlung finden und welche positiven Eigenschaften sie mitbringt, dass liebe Leser, erfahrt ihr gleich.

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Für die jahrelange Partnerschaft und das entgegen gebrachte Vertrauen in unsere Zusammenarbeit, bedanken wir uns ganz herzlich bei Aquatuning.

 Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Das Paket, so groß, wie wir es nicht erwartet hätten, erscheint mit dem Boten vor unserer Tür. Mit voller Vorfreude reißen wir den Umkarton auf und heben einen dunklen, fast vollkommen schwarzen Karton heraus. Alphacool – The Cooling Company – OCOOL (OC steht für das griechische Alpha α) steht auf jeder der sechs Seiten geschrieben. Auf der Front, im sanften Blau sehen wir das OCOOL-Symbol auf einem CPU-Kühler, fast durchgehend dunkel schattiert. Der Titel „Eisbaer 420 Black“ mit seinen kompatiblen Sockeln, schmückt den Rest der riesen Schachtel. Der gesamte Inhalt ist durch Schaumstoff und einem Schutzkarton voneinander getrennt.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist für eine AIO typisch perfektioniert. Ein Set aus Schrauben, Muttern und Mounting-Bügeln liegt in einem Seitenfach für uns bereit. Englisch, Französisch und Deutsch prägen die Hauptsprachen in der Bedienungsanleitung. Mit Bildern und kurzen, knackigen Beschreibungen passt sie sehr gut in das zeitgemäße Design. Die drei Lüfter, Alphacool Eiswind 14 im dezenten blau, haben ihren sicheren Platz im Karton. Ein Radiator, wie ein Schrank, liegt in der oberen Hälfte und verbunden daran, die 11/8 Schläuche aus PVC bis hin zum Ausgleichsbehälter. An diesem hängt die Pumpe im Zusammenspiel mit dem Kühlblock für die CPU. Eine LED im Inneren lässt das OCOOL-Symbol blau leuchten, wie auf der Verpackung angezeigt.

Technische Daten

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Erster Eindruck und Detailansicht

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Wir sehen den Unterschied zu einem 360 mm Radiator derselben Marke. Die Verarbeitung und das Kupfer sind wieder einmal tadellos. Mit einem 420er Radiator lässt sich leider nicht jedes Gehäuse bestücken. Der Kühler ist aus blank poliertem Kupfer und hat keine Makel. Die Schrauben sind tief genug versenkt und es gibt keine Spuren von optischen Mängeln zu finden. Bitte die Folie mit „Warning“ vor der Inbetriebnahme entfernen.

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Ein wahrlich großes Gerät, mit imposanten Maßen von 437 x 144 x 30 mm. Drehen wir die Wasserkühlung auf den Rücken, sieht der Radiator auf beiden Seiten gleich aus. Von Haus aus hat der Radiator nur zwei Öffnungen und kann auch nur mit diesen genutzt werden. Eine zusätzliche Entlüftungs- oder Nachfüll-Option am Radiatorende wäre ein sinnvolles Feature. Die verwendeten Lüfter, AlphacoolEiswind 14, sind selber nicht die leisesten Bauteile bei der Kühlung. Ein Lüfterblatt hatte Verarbeitungsspuren in Form von Rissen im Inneren, doch bis jetzt hindert das uns nicht an der ordnungsgemäßen Nutzung. Mit einem massiven Rahmen und fehlender Entkopplung wurden die Lüfter direkt auf den Radiator montiert. Der ausgehende Druck lässt den Gehäusedeckel vibrieren. Dies sehen wir aber nicht als negativ an, sondern als Zeichen für die Stärke. Wobei ein druck-starker Lüfter besser für dicke Radiatoren geeignet wäre. Die Förderleistung ist aber auch im oberen Drittel angesiedelt. Diese Eigenschaften geben dem Lüftermodell die Bezeichnung „Allrounder“. Hierbei erkennen wir, dass mit nur 1100 Umdrehungen ein potenter Lüfter produziert wurde.

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In dem Ausgleichsbehälter mit integrierter Pumpe sehen wir vereinzelt, diverse Bläschen. Die Oberfläche des Gehäuses ist gummiert und hochwertig in der Haptik. OCOOL leuchtet beim Betrieb in Blau, aber nur bei 12V. Mit 7 Volt geht hier das getestete Netzteil aus und bei 5V ist die Pumpe aktiv, aber die LED nicht. Mit 5 Volt und 12 Volt ist die Pumpe aus 50 cm Entfernung unhörbar, aber mit angelegtem Ohr hören wir Folgendes. Bei 5 Volt ist ein tiefes Brummen wahrzunehmen und bei 12 Volt ein turbinenartiges Surren. Vibrationen sind selbst auf dem Holztisch nicht zu hören. Oberflächlich angelegt erkennen wir den Refill-Port zum Nachfüllen von Wasser. Wasser sollte, gemäß der Sicherheit, nur ohne verbundenen Strom langsamen eingefüllt werden. Dazu bedenken, dass auch oben im Radiator Wasser ist und ihr solltet nur steriles Wasser mit Korrosionsschutz (ink. Schmiermittel) verwenden. Aquatuning bietet da einiges an, welches wir selber auch nutzen. Für unsere Threadripper Nutzer, bei uns war das Mounting-Material für den TR4 nicht mit dabei, laut Alphacool muss es nachbestellt werden. AM4 Sockelmaterial ist aber im Zubehör mit dabei.

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Mit den 1/4″ Radiatoranschlüssen wurden hier 11/8er Fittings verbunden. An diesen Fittings hängen 11/8er PVC Schläuche, umschlungen von einem Federstahl, um ein Abknicken zu verhindern. Im Praxisbereich sehen wir, wie effektiv das ist. Ein Schnellverschluss zum Entwässern oder erweitern der Wasserkühlung ist, in einem der beiden Schläuche in der Mitte, integriert. Dieser ist, mit seinen Maßen von Ca. 80 x 30 mm, ziemlich groß und etwas sperrig. Alle Fittings könnten entfernt werden und ersetzt werden. Eine Erweiterung der Wasserkühlung ist durchaus möglich und bei Nutzung einer wassergekühlten Grafikkarte sinnvoll.

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Die Alphacool Eiswind 14 haben keine Leerräume zwischen der oberen und unteren Seite der Schraublöcher. Dadurch wird ein verziehen, durch starkes Festschrauben des Kunststoffrahmens am Radiator, verhindert. Wir selber nutzen dieselben PET-Sleeves für Kabel, die nur dem Nutzen der Ordnung zum Opfer fallen. Selbige wurden auch hier verwendet und sind für den normalen optischen Genuss in Ordnung. Mit drei Mal 3-Pin- Stromversorgung werden die Lüfter mit einem drei Mal 4-Pin-Y-Kabel verbunden. Was uns nicht bewusst war, die Lüfter haben keine LEDs, aber Löcher wären für ein Nachrüsten vorhanden.

Praxistest

Testsystem

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Im Testsystem wurde die Wasserkühlung in einem Core X9 von Thermaltake verbaut. Wir messen hier bei War Thunder, Overwatch und Aida Extrem 4.9 die Temperaturen. Im Spiel spielen wir für 20 Minuten eine Runde, um den Mittelwert der maximalen Temperaturen zu ermitteln. Aida Extrem Werte werden erst nach 20 Minuten oder nach nicht Veränderung der Temperaturkurve von mindestens 5 Min. ermittelt. Ausgelesen wird mit CoreTemp und HWInfo 5.2 und Aida Extrem 4.9.

Testaufbau ohne System

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Um die Eigenschaften des Gehäuses und des Mainboards auszublenden, haben wir einen Test auf einem Tisch erstellt. Verwendet wurden hier 5 Volt Widerstände von zwei Firmen. Dazu kam ein 5 und 7 Volt Adapterkabel, welches eine mechanische Verbindung zum Netzteil mit 5 Volt und 7 Volt herstellt. Der Radiator liegt auf Schaumstoff und dieser liegt auf einer Gummimatte. So haben wir keinerlei Schwingungen von der Tischplatte. Das Netzteil und das Ambiente (Der Raum und die Umgebung) wurden vorher gemessen.

Installation

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Dies war der erste Versuch, den Radiator einfach über dem CPU-Kühler, zu installieren. Wir haben den Radiator dann nach unten verschoben, aus eurer Sichtweise nach links, um ein wenig mehr Platz zu schaffen. Das war leider nicht so erfolgreich. Sichtbare Zerrungen an den Fittings und sehr enge Kurven waren das Ergebnis. Die Feder, um ein Umknicken des Schlauches zu verhindern, machte ihre Arbeit hervorragend. Somit konnten wir die Funktionsweise eines Knickschutz, in Form von einer Feder, auch mal testen. Hierbei sollte aber Vorsicht geboten sein. Die Wasserkühlung sollte nicht laufen, bis ihr alle Knicke entfernt habt. Schöner legt sich der Schlauch, welcher keinen Schnellverschluss besitzt. Zum Glück können wir aber die doch sehr einfache Installation variieren. Der Radiator wird bei richtiger Position mit den mitgelieferten Schrauben einfach festgeschraubt. Bei uns, in dem Fall, mit Gummiunterlegscheiben.

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Die Pumpe sitzt sauber positioniert auf der CPU und ihr schaut auf die Rückseite mit dem Fenster. Die OCOOL Led unterstützte Schrift, auf der Oberseite, ist auf die andere Seite gerichtet. Wir waren ein wenig verwundert, dass die Schrift nicht in dieselbe Richtung wie das Fenster schaut. Bei einem Tower, in dem wir ein Mainboard senkrecht betreiben, würde dann die Schrift nach vorne ausgerichtet sein und das Fenster nach oben zum Radiator im Deckel. Auf unserem horizontalen Tray schauen wir von vorne vor die Grafikkarte, in dem Fall hier, von hinten rein. Also wurde hier alles richtig gemacht. Die zwei Bügeln im rechten Bild werden einfach nur zusammen in eine Nut des Kühlers geschoben. Dann wird die Kühler-Pumpen-Kombi, durch vier Federn unterstützten Schrauben, direkt auf den 2011-v3 Sockel geschraubt. Die Schrauben werden mit den Federn und Unterlegscheiben vorher per Mutter mit den Bügeln verbunden. Für andere Mainstream-Sockel ist vorher eine Backplatemontage nötig.

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Auf dem rechten Bild zu sehen, haben wir euch den direkten Vergleich mit verschiedenen Radiatoren geboten. In weiß, ein 480er Radiator und daneben verbaut, ein 360er Radiator. Die Eisbaer 420 haben wir, durch den oben beschriebenen Mangel an Raum, weiter nach hinten verbaut, an die Stelle des ehemaligen 480er Radiators. So hat die Eisbaer genügend Platz und wir sehen sogar einen weiteren Vorteil. Theoretisch schreit die Eisbaer danach, unsere Zotac 1080 mit einem Eiswolf GPX Pro nachzurüsten.

Tabellen/Diagramme zu Tests

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Hier seht ihr die Einstellungen von War Thunder während des Spielens und die HWInfo, von einem 30 Min Idle- und Spiel-Zustandes. Sprich, wir sind einfach mal eine Runde im Spiel gewesen, mit 10 offenen Tabs im Hintergrund und haben Fernsehn, per Onlinestream, angeschaut. Die Eisbaer kühlt sehr schnell wieder runter zu den normalen durchschnittlichen 26.6 Grad im Idle. Unsere Umgebungstemperatur betrug 21 Grad. Verwendet wurde die mitgelieferte Wärmeleitpaste in einem kleinen Tütchen. Diese reicht für eine einmalige Installation der Eisbaer 420.
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Kommen wir nun zu den gemessenen maximalen Temperaturen bei Anwendungen. Im Idle haut es uns von den Socken, ein Kern hatte zum Teil permanent nur 23-24 Grad. Dazu dreht die Eisbaer nie über 60 %, die leider minimal erreichbar sind mit dem Rampage V. Das ergibt eine Geschwindigkeit von 766 U/min für den Systemzustand im Idle. Selbst unter Last bleiben bei uns die Temperaturen so kühl, dass durch die von uns eingestellte Lüfterkurve, keine Erhöhung der Umdrehungen zulässt. Wir testen natürlich unter echten Bedingungen. Das bedeutet für uns ein Stream, mehrere Tabs (10) in Chrome offen und eine Anwendung wie Overwatch oder Aida Extrem (als Renderbeispiel). Selbst bei so vielen Anforderungen ist die Kühlung wirklich bombe.

Hier seht ihr den Fall eines Lüfterschaden. Wir haben die Eisbaer 420 auch passiv getestet und das mit mehreren Anwendungen wie Spiel und Stream im Hintergrund. Also so ein typischer Fall von, ich höre meinen PC nicht mehr und spiele fröhlich weiter. Auch da kommt die Eisbaer nicht an ihre Grenzen.

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Kommen wir zu den Lautstärketests. Wie ihr oben gesehen habt, haben wir erst mal mit sämtlichen Drosselmöglichkeiten die Lüfter leiser gemacht. Bei 5 Volt Widerstand und 7 Volt Verkabelung gab es unterschiedliche Ergebnisse. Mit 7 Volt, über eine Verkabelung am Netzteilkabel, gab es nur eine Notabschaltung des Netzteils. Mit dem 5 Volt Widerstand ging gar nichts, das Netzteil lief, aber die Lüfter konnten nicht starten. Um einem Widerstands-defekt vorzubeugen hatten wir zwei verschiedene Widerstände und noch einen dritten anderen, um einen weiteren Defekt auszuschließen. Einzig die 5 Volt und 12 Volt Verkabelung brachte uns Ergebnisse, die für die Pumpe zu einem Goldstatus führten. Bei den Lüftern hätten wir einen Lautstärkerekord ausschreiben können. Mit nur 1100 U/min, eine Lautstärke von 42 dB hin zu bekommen, ist schon enorm. Bei Alpacool stehen diese bei 29,4 dB(A). Um einen Testaufbaufehler auszuschließen, wurden neben den aufgeführten, mehrere weitere Testdurchläufe veranstaltet. Dazu kommen die 60 %, 70 %, 80 % bis hin zu 100 % per Lüftersteuerung des Asus Rampage V 3.1. Diese haben wir mit einer Entfernung von 30 cm zum geschlossenem Gehäuse gemessen. Zu beachten sind die Geräuschentwicklungen durch Widerstände des Materials des Radiators und des Lüftergitters, so wie beim Testaufbau, der Tischmatte. Da wir auch drei Lüfter nutzen, erhöht sich die Lautstärke noch einmal.

Unser Tipp : Nutzung der Lüfter mit 60 % oder 5 V Adapter und die Pumpe auf 12 Volt über das Mainboard. Damit habt ihr sehr gute, oben festgehaltene, Temperaturen und ein leises System.

Ein weiteres Testszenario war jetzt über 3 Wochen Folgendes. Wir haben mehrere Hundert Gigabyte an Videos gerendert und dazu mehrere Hundert Stunden gespielt. Die Pumpe ist weiterhin immer noch leise und lässt keinerlei Störgeräusche verlauten. Zum Teil wurde der PC mit der Eisbaer 12 Stunden pro Tag lang mit mehr als 50 Grad betrieben und so konnte die Pumpe von uns auch den Langzeittest bestehen.

Fazit

Mit der Eisbaer 420 hat Alphacool alles richtig gemacht. Ohne viel Aufwand eine Wasserkühlung in dem Format herzustellen ist schon eine Kunst. Wechselbare Flüssigkeit, Fittings, Schläuche, 140er Lüfter ohne nervige LED, 420er Radiator, leise Pumpe und ein TOP Kühlergebnis, sind alle positiven Eigenschaften in einem Satz genannt. Wer auf genau diese Features steht, wird hier gut bedient. Für uns gibt es nur noch den Preis zu nennen, der ist mit 141.95 € nicht zu teuer. Ein einzelner Radiator und ein Ausgleichsbehälter mit Pumpe würden diesen Preis schon erhöhen. Da die Lüfter, Fittings, Schläuche und Schnellverschluss weitere 100 € ausmachen können, seid ihn hiermit sehr gut bedient.

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PRO
+ durch die Radiatorgröße extrem gute Kühlwerte
+ zeitloses Design
+ Qualitativ hoch verarbeitet
+ angenehme Betriebsgeräusche der Pumpe
+ grenzenlose modulare Erweiterung möglich
+ Refillport zum Nachfüllen des Kühlwassers
+ Für Overclocker geeignet

KONTRA
– durch die Radiatorgröße bedingt in kleine Gehäuse einsetzbar
– Lüfter nicht entkoppelt
– Lautstärke der Lüfter in Last-Situationen grenzwertig

Neutral
– Lüfter ohne RGB LED
– einfarbiges OCOOL Zeichen auf dem Ausgleichsbehälter nur durch zusätzlich erhältliches Farben Wechselkit änderbar

Die positiven Eigenschaften und das durchdachte Kühl-Design verhelfen der Eisbaer 420 zu einem HardwareInside-Gold-Award. Einen High-End-Award bekommt die Eisbaer 420 von uns aufgrund der grenzenlosen Erweiterungsmöglichkeiten und durch die extremen Kühleigenschaften den OC-Award, da mit dieser All-in-One Wasserkühlung mal richtig übertaktet werden kann.

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Punkte: 9.1/10

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Jonsbo starten ihre erste AIO Wasserkühler Serie mit RGB

Jonsbo hatte bis jetzt mit ihren Gehäusen und Kühlern punkten können. Jetzt wagen sie sich an eine All-in-One Wasserkühlung, welche etwas spezieller sein soll.

Wie wir Jonsbo kennen, ist hier alles extra Rund oder eckig entworfen. So wird die neue TW-Serie mit einem Hexagon förmigen Pumpengehäuse designed.  Mit zwei verschiedenen Größen, wird Jonsbo die Wasserkühlung nur  mit 120 und 240 mm anbieten. Ob diese All-in-One Wasserkühlung Serie noch erweitert wird hängt mit dem Erfolg ab.

Das sechseckige Pumpengehäuse der AIO wird mit LEDs beleuchtet und ist mit Asus Aura oder MSI Mystic Light kompatibel. Sieben Voreinstellungen sollen für Abwechslung sorgen und die LEDs schaffen bis zu 16.8 Millionen Farben. Auch die Lüfter sind mit einem LED-Ring versehen. Unterstützt werden alle modernen Sockel von AM4, AM3(+), FM2(+), LGA2011(v3), LGA115x bis zum LGA2066. Der AMD TR4 wird hiervon aktuell noch ausgeschlossen, wobei die Größe der Kupferplatte dies schaffen könnte.

Quelle: techpowerup

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Deutsche Preise der 8. Generation „Coffee Lake“ verfügbar

Die Preise der 8. Gen. Intel Core Desktop Prozessoren sollten höher ausfallen als die der 7. Generation „Kaby Lake“.

Dies würde durch mehr Cache und mehr Kerne begründet werden. Wie wir sehen können, fallen die Preise aber nicht wirklich viel höher aus. Der deutsche Distributor LambdaTek lies ein paar Preise veröffentlichen, welche aber nur gering höher ausfielen als erwartet. Das wohl stärkste Modell, der Intel Core i7-8700K, ist mit 389 € (Inklusive MWST) kein Preiswunder. Da der ältere i7-7700K auch noch 349 € kostet und mit 439 € auch schon höher war. Gefolgt von dem i7-8600K mit 273€ und dem kleinen i5-8400 bei 192 €. Wir wissen, dass die Preise innerhalb kürzester Zeit einen Unterschied von mehreren zehn Euro haben können, das auch ohne Großes mitwirken von außen. So sind 30-40 € Unterschied von zwei Generationen kein Wunder. Beachtlicher ist der kleine Preisunterschied des Quad-Core i3-8350K gegenüber dem Preisgleichen Sechs-Kern i5-8400 mit 188 € zu 192 €. Wenn wir uns den i3-7350k als Dual-Core daneben ansehen, kostet dieser immer noch 164€. Mit vier Kernen kommt der i3-8100, bei einem Preis von 123 €, dem 119 € teuren Intel Core i3-7100 Dual-Core am nächsten. Also keine Panik, alles läuft wie immer bei Intel.

Quelle: techpowerup

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Coeus Evo, das neue Full Tempered Glass Gehäuse von Raijintek

Coeus Evo, so nennt sich das neue High-End-Gehäuse von Raijintek.

Das Raijintek Coeus Evo ist ein 235 x 444 x 544 mm großes Gehäuse mit einem Gewicht von 11,6 kg. Der neue Tower von Raijintek nutzt auf allen 4 Seiten 4 mm dickes Tempered Glass. In der Front hat ein 360 mm Radiator platz und im Deckel stehen 280 mm zur Verfügung. Insgesamt sind vier Lüfter bei der TC-Version vorinstalliert, bei der normalen Version ist es nur einer. Von mITX bis hin zum E-ATX, kann jedes Mainboard verbaut werden. Das Front-I/O beherbergt 2x 3.0 USB und einen C-Type mit HD Audio.

Mit seinem 4 mm dicken Aluminiumkörper ist das COEUS EVO TC eine echte Schönheit. Die inneren Stahlteile sind 1 mm dick und grundsätzlich Schwarz gehalten. Die maximale Grafikkartenlänge darf 350 mm betragen, während der CPU-Kühler 175 mm hoch sein kann. Im Inneren können jeweils vier 3,5″ oder 2,5″ Laufwerke ihren Platz finden.

RaiJintek - DESIGNED IN GERMANY, MADE IN TAIWAN

SPECIFICATION
Product Name COEUS EVO TC COEUS EVO
Product Number 0R200071 0R200067
Dimension [W×D×H] 235×444×544 mm 235×444×544 mm
Weight 12.2 kg [N.W.] 14.2 kg [G.W.] 11.6 kg [N.W.] 13.6 kg [G.W.]
Material Aluminum 4.0mm; SPCC 1.0mm Aluminum 4.0mm; SPCC 1.0mm
Color Matt Black Matt Black
M/B Support E-ATX/ATX/MICRO ATX/MINI ITX E-ATX/ATX/MICRO ATX/MINI ITX
Drive Bay Internal 3.5″ ×4 or 2.5″ ×4 [Tool-Free, Removeable] Internal 3.5″ ×4 or 2.5″ ×4 [Tool-Free, Removeable]
Expansion Slot PCI Slots ×8 PCI Slots ×8
I/O Panel USB3.0×2, C-TYPE×1, HD Audio×1 USB3.0×2, HD Audio×1
Power Supply PS/2 [Internal Bottom-mount] PS/2 [Internal Bottom-mount]
Cooling System Water Pipe Holes×4
Front Fan: 120mm×3 [Pre-installed] or 140mm×2 or 240/280/360mm Radiator of 60mm thickness [Option]
Rear Fan: 120mm×1 [Pre-installed]
Top Fan: 140mm×2 or 120mm×2 or 240/280mm Radiator [Option]
Water Pipe Holes×4
Front Fan: 120mm×3 or 140mm×2 or 240/280/360mm Radiator of 60mm thickness [Option]
Rear Fan: 120mm×1 [Pre-installed]
Top Fan: 140mm×2 or 120mm×2 or 240/280mm Radiator [Option]
CPU Cooler Height 175mm [Max.] 175mm [Max.]
Graphic Card Length 350mm [Max.] 350mm [Max.]
Side Panel Style 4.0mm Tempered Glass 4.0mm Tempered Glass

Quelle: eteknix

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MSI bringt das Z370 GODLIKE Gaming Motherboard

Das erste Bild mit der lang erwarteten Neuauflage des GODLIKE Gaming Mainboard.

MSI liefert wieder ein High-End-Modell für den Sockel LGA1151(v2) welches richtig gut aussieht. Für die 8. Gen. der Intel Core „Coffee Lake“ Prozessoren wurden schon ein paar Mainboards gesichtet, doch bis jetzt kein so ausgeprägtes High-End Modell wie das Z370 GODLIKE Gaming. Eine 6-Pin PCIe Stromversorgung, 8-Pin EPS und 24-Pin ATX befeuern die hier anwesenden 18-Phasen VRMs. Das Z370 GODLIKE Gaming bietet außerdem noch eine spezielle Übertaktungskontrolle, Killer DoubleShot Pro Netzwerk, fünf M.2 Slots (zwei per Risercard) und jede Menge USB 3.1 Gen 2 Ports. Mit den RGB-LEDs sieht das Z370 GODLIKE Gaming zwar aus wie ein Weihnachtsbaum, diese lassen sich aber wieder ordentlich über Mystic Light Sync regeln.

Quelle: techpowerup

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GIGABYTE X399 Designare EX Socket TR4 Mainboard gesichtet

Durch das edle Silber und dem dezenten Blau erscheint das AMD Ryzen Threadripper kompatible Mainboard in einem coolen Look.

Gigabyte hat mit dem X399 Designare EX ein TR4 Sockel Mainboard entwickelt, welches eine hervorragende Schnittstellensammlung bietet. Die Basis des X399 Designare EX bietet das Aorus X399 Gaming 7, wie im folgenden Bild zu sehen ist die I/O-Blende an der Rückseite ist integriert und bietet Gigabit Dual Lan. Angesiedelt wird das X399 Designare EX im High-End-Bereich und hat neben den drei M.2 Slots, welche passiv gekühlt werden, auch eine 8-Pin + 4-Pin Stromversorgung. Danke an VideoCardz.com für das Bild des X399 Designare EX.

 

Das Bild zeigt das x399 Aorus Gaming 7.

Quelle: techpowerup

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Phanteks stellt CPU-Wasserkühler Glacier C399a für den Ryzen Threadripper vor

Mit dem Release von AMDs neuer High-End-CPU, dem Ryzen Threadripper, möchte Phanteks auch diesen mit einem ordentlichen Kühler bedienen.

Der Wasserblock Glacier C399a bedeckt den kompletten Heatspreader der CPU und ist auf hohe Temperaturen ausgelegt. Mit einer individuellen RGB-LED-Beleuchtung werden auch unsere Farbwünsche erfüllt. Diese LEDs sind mit dem Mainboard synchronisierbar und übernehmen die Effekte von Sync und Aura.

Den Kühler, für eine Custom-Wasserkühlung, gibt es in spiegelndem Chrome und in mattem Schwarz. Nach speziellen Industriestandards wurde der Kühler für die höchstmögliche Lebensdauer und Stabilität produziert. Exklusiv für den AMD TR4 Sockel, soll der Kühler mit seiner optimierten Wärmeübergabe an das Wasser, für kühle Temperaturen sorgen. Damit wird eine bessere Stabilität und höhere Taktraten beim Übertakten garantiert.

Mit einer UVP von 99.99 $, wird der Kühler ende September verfügbar sein.

Quelle: techpowerup

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