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ASRock Intel Z370 Chipsatz Mainboards abgelichtet

Videocardz.com fand einige sehr interessante Bilder zu den kommenden ASRock Mainboards mit dem Z370 Expresschipsatz.

Ihr seht hier folgende Mainboards der Reihe nach, Z370 Killer SLI/ac, Z370M ITX/ac, Z370M Pro4, Z370 Extreme4, Z370M Pro4 und das Z370 Taichi. Alle Mainboards wurden für die kommende Coffee Lake Serie von Intels 8. Generation der Desktop CPUs weiter entwickelt.

  

Das Taichi ist aktuell das Mainboard mit den meisten Schnittstellen und der stärksten CPU VRM etc.. Das Z370 Extreme4 ist ähnlich stark bestückt, aber das PCB-Layout ist anders. Für die Einsteiger werden das Z370 Killer SLI/ac und das Z370 Pro4 gedacht sein. Die beiden Z370M Pro4 und ITX/ac Mainboards wurden für die Ansprüche eines micro-ATX und mini-ITX System entworfen. Noch ist hier viel Spielraum für ASRock, um weitere Mainboards im High-End-Bereich nachzuliefern. Spätestens in Ende Oktober sollten die Mainboards mit genaueren Details verfügbar sein.

Quelle: techpowerup

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Mindfactory berichtet – Mehr AMD Ryzen verkauft als Intel Core Prozessoren

Mindfactory.de ist der gefragteste Händler in Deutschland für günstige Hardwarepreise.

Mit den aktuellen Zahlen präsentiert Mindfactory die Verkaufsstatistik der letzten Monate, um uns einen Überblick zu liefern. Deutsche und europäische DIY PC Bauer haben mittlerweile vermehrt zu AMD gegriffen. Das zeigt sich sehr gut in der Verkaufsliste von Mindfactory. Seit März, mit dem Release des Ryzen 7, stiegen die Verkaufszahlen von AMD stark an. Genau genommen, von 28 % im März (vs. Intel 72 %) auf 56 % im August. Wir warten aber noch auf den Release der 8. Gen. von Intel im dritten Quartal dieses Jahres. Das könnte die Statistik wieder verschieben.

Wie wir sehen können, war die meistverkaufte CPU von AMD, der Ryzen 5 1600. Als sechs Kern CPU mit 12 Threads, zu einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis, mit einem Preis von 198 €, liegt dieser in der besten Position. Im selben Preisbereich von Intel befindet sich der Intel Core I5-7500 und der Intel Core i5-7600K. Beide wurden aber nur halb so oft verkauft, bzw noch seltener. Der Ryzen 7 1700 wurde mit 8 Kernen / 16 Threads nicht ganz so oft verkauft, befindet sich aber auf dem zweiten Platz von AMD. Sein Preis liegt im Moment bei 288 €.

In diesen Statistiken seht ihr in Blau die Preise von Intel und in Rot die Preise von AMD der letzten Monate.

Aus dem Intellager musste der Intel Core i7-7700K die meisten Punkte machen um Intel noch gute Verkaufszahlen zu liefern. Beachtlich ist hingegen, dass der Ryzen 7 1800X von AMD fünf Mal seltener verkauft wurde als der Ryzen 7 1700X. Mit dem Release des Ryzen Threadripper 1950X, wurde dieser mehr als drei Mal so oft verkauft als der Intel Core i9-7900X.

Für die Grafiken danken wir Redditor „Type-21“
Quelle: techpowerup

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EK Water Blocks erweitert ihre Fluid Gaming Sets

EK Water Blocks ist einer der großen Komponentenhersteller von Custom-Wasserkühlungen.

Vor einiger Zeit wurden von EKWB verschiedene Wasserkühlungssets vorgestellt. Mit vier verschiedenen Ausführungen wollte EKWB mit jeweils zwei bis drei unterschiedlichen Größen, jeden User ansprechen. Da sich einige Käufer gefragt hatten, ob gewisse Teile noch nachbestellbar wären, erweitert EKWB nun die EK Fluid Gaming Serie um weitere EK-Kits. Jeder kennt das ja, ein Set gekauft und zack, eine andere Farbe oder Radiatorgröße wäre wünschenswert gewesen. So etwas entsteht durch Mainboard, Grafikkarten und Gehäusewechsel.

Diese Erweiterungspakete sind unterschiedlich ausgerichtet. So gibt es zum Beispiel drei verschiedene EK-FG (120,240,360) Expansion-Pakete, in denen sich jeweils ein Radiator befindet. Dazu werden Lüfter und Fittings geliefert. Ein 140er Radiator soll zusätzlich noch dieses Jahr lieferbar werden. Die Farbauswahl soll ein weiterer Faktor sein, um Individualität liefern zu können.

Dazu werden auch weitere Einzelteile lieferbar, um jedem Käufer die Option auf eine perfekte Custom-Wasserkühlung zu bieten. EK lässt verlauten, dass für die Aluminiumteile auch weitere Kühlflüssigkeiten, Winkel und Größen geplant sind.

Quelle: techpowerup

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Ankündigung: Gewinnspiel von 2Game.com und HardwareInside

Du hast mal wieder richtig Bock einen coolen Gewinn abzustauben?

Dabei können wir dir helfen. Wir möchten unsere neue Partnerschaft mit 2Game.com feiern und veranstalten zusammen ein Gewinnspiel. Was es zu gewinnen gibt, das seht ihr die nächsten Tage bei uns im Forum und auf der Website. Auch auf Twitter und Facebook könnt ihr auf dem laufenden bleiben.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und wünschen euch dabei viel Spaß.

Und hier geht es zum Gewinnspiel –>> Klick mich

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Neue Welle von M.2 SSDs mit Phison E8 NVMe PCIe x2 Controller

Budget M.2 SSDs werden benötigt um einen breiten Markt zu bedienen.

Phison hat hart daran gearbeitet, neue Budget SSD-Controller in Form von dem Phison E8 auf den Markt zu bringen. Der Controller ist entworfen worden, um Intels 600P SSDs aus dem Budget-Bereich, zu entthronen. Intels 600P ist eine NVMe Einsteigeroption, welche gute Performance für einen geringeren Preis anbietet. Um weniger Strom zu verbrauchen und mehr Leistung zu bieten wurde der E8 für den PCIe x2 Support optimiert. E8 basierende SSDs werden in einer Größe von 128 GB, 256 GB, 512 GB,  und 1 TB möglich sein. Dabei soll der Preis unter dem Intel 600p und Phisons älteren E7 Modellen bleiben.

Der Phison E8 Controller soll eine höhere Performance als die einer typischen HDD bieten. Außerdem wurde Phison E8 für den Betrieb mit 3D NAND ausgelegt. Durch aktuell fehlende Optimierungen der Firmware, kann in der Zukunft eine bessere Performance geliefert werden. Tom’s Hardware bestätigt, Phison E8 ist aktuell besser als Intels 600P und WD Black PCIe Lösungen. Wie wir alle wissen, eine optimierte Firmware lässt noch einen gewissen Performance-Schub zu. Die Phison E8 SSDs werden als NVMe SSDs mit PCIe x2 die günstigere alternative zu den teuren PCIe x4 Angeboten sein. Durch den optimierten, geringen Stromverbrauch, sind diese auch im Mobile-Bereich zu erwarten.

Quelle: techpowerup

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AMD RX Vega 56 per BIOS-Update auf eine RX Vega 64 upgraden

Ein ChipHell User hat vollbracht, was einige andere seit einiger Zeit versucht hatten.

Er hat ein AMD RX Vega 64 Bios auf eine AMD RX Vega 56 Karte geflashed. Das Ergebnis, die Shader werden nicht freigeschaltet, aber die Performance stieg in unerwartete Höhen. Die reduzierte Shaderanzahl der RX Vega 56 (3585 Shaders / 224 TMUs / 64 ROPs im Vergleich zur RX Vega 64 mit 4096 / 256 / 64) hindert die Karte nicht daran, die Performance um mehr als 10 % zu steigern. Es scheint so, dass die verbesserten Taktraten nach dem Bios-Upgrade die geringeren Rechenressourcen ausgleichen können. Nach dem Upgrade haben wir einen Core-Boost-Takt von 1471 MHz und 800MHz HBM2 Speichertakt. Der vierte Wert im Diagramm ist das RX Vega 64 Bios mit Übertaktung auf der RX Vega 54 Karte.

Dies bedeutet, dass die RX Vega 56 effektiv zu einer RX Vega 64 werden kann. Zumindest leistungstechnisch, wie der Fire Strike Extreme zeigt. Natürlich können einige der RX Vega 56 Karten noch übertaktet werden. Das bringt sogar eine noch höhere Leistung als einer Vega 64@Stock und zeigt uns, welches Potenzial hinter der Grafikkarte steckt. Eine Frage steht aber noch im Raum, wie werden die Rechenressourcen der Vega 64 effektiv genutzt?

Würdet ihr dann noch eine RX Vega 64 kaufen, oder selber das Bios upgraden?

Quelle: techpowerup

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PCI-SIG: PCIe 4.0 in 2017, PCIe 5.0 in 2019

Nach sieben Jahren der Optimierung vom PCIe 3.0 Standard kündigt PCI-SIG nun 4.0 Spezifikationen an.

Seit 2010 kennen wir nur PCIe 3.0 und das Vorangegangene 2.0. PCI-SIG, eine 750 Mann starke Organisation, ist für die Gestaltung der Spezifikationen des PCIe-Bus verantwortlich. Bis jetzt hieß es immer, dass die Bandbreite von PCIe 3.0 mehr als genug ist. Doch seit dem Speichermedien Boom vor ein paar Wochen, könnte PCIe 3.0 zum Flaschenhals werden. Dazu zählen nicht nur NVMe SSDs, sondern auch Intels Optane. Diese und weitere Technologien scheinen nun in die Richtung einer Bandbreiten-Limitierung zu geraten. Um diesem Problem entgegenzutreten, wird Ende 2017 erstmals PCIe 4.0 in der Industrie eingesetzt. Trotz unvollständiger Updates der aktuellen Revision 0.9 scheinen schon PCIe 4.0 unterstützende Controller und die dazugehörigen PHYs in der Produktion angekommen zu sein.

PCIe 4.0, mit verdoppelter Bandbreite von 64 GB/s gegenüber dem PCI-Express 3.0, könnte aber am Verbraucher vorbeiziehen oder nur kurzfristig erhältlich sein. Da für das Jahr 2019 schon die PCIe 5.0 Spezifikationen angekündigt wurden. Dieser soll dann mit 128 GB/s arbeiten und eine längere Lebensdauer haben. AMD möchte für ihre Mainboards bis mindestens 2020 mit PCIe 4.0 warten. Das ergibt Sinn, so hat AMD selbst bestätigt, dass AM4 die nächsten Jahre bestehen bleibt. Sollte es dann so weit sein, das die Entwicklung von PCIe 5.0 wirklich bis 2019 abgeschlossen ist, dann werden kommende Mainboards eventuell direkt mit PCIe 5.0 produziert.

Intel hingegen kann seit längerer Zeit eine deutlich schnellere Technologien Übernahme aufzeigen. So könnte es für Intels exotischen Optane-Speicher ein Pluspunkt sein, die neusten PCIe Standards zu nutzen. Der Wunsch von Intel immer die größten, neusten und schnellsten zu sein, könnte dazu führen, dass Intel mit ihrem jährlichen Chipsatzrelease schneller eine neue PCIe Spezifikation einführt.

Quelle: techpowerup

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Ryzen Bug unter Linux gelöst durch neue Revision

Vor einiger Zeit wurde darauf aufmerksam gemacht, dass AMDs Ryzen Architektur einen Bug unter Linux produziert.

Phoronix war die erste Website, die bemerkt hatte, dass bei bestimmten Tasks auf Linux die Performance einbrach und diese Aufgaben behindert wurden. Dieser Fehler wurde nun auf der CPU Basis gelöst. Das bedeutet, dass es demnächst eine neue Revision geben wird, die nicht mehr mit dem Problem behaftet sein soll.

Phoronix Mitarbeiter Michael Larabel bestätigte nun, dass die neue Revision der Prozessoren besser arbeitet. Die bisher unüberwindbaren und absturzgefährdeten Arbeitsschritte wurden mit Bravour gemeistert. AMD bestätigt, dass die EPYC und Threadripper CPUs nicht von diesem Problem betroffen sind. Wenn ihr noch eine Rev. 1 Ryzen CPU nutzt, müsst ihr nicht zwingend eine neue CPU kaufen. Sollte es also zu Problemen bei der Nutzung von Linux kommen, könnte ein Austausch über den Händler mit AMD erfolgen.

Quelle: techpowerup

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8. Gen. 6-Kern mobile SKU, „Coffee Lake-H“ im Geekbench geleakt

Intel verfeinert den kommenden 6-Kern „Coffee-Lake-H“ für den mobilen Bereich.

Wie es scheint, ist dies hier eine mobile SKU und kein Desktop-on-Mobile. Der Prozessor besitzt 6 Kerne mit 12 Threads (HyperThreading), 9 MB L3 Cache und einen Standardtakt von 2.60 GHz. Zudem wurden hier auch 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher verbaut.

Intel neigt dazu, die Prozessorgeschwindigkeit seiner Mobile-Prozessoren niedrig zu halten. Um das zu kompensieren, findet ein Single-Core und Dual-Core Turbo-Boost mit ordentlichem Takt statt. Der Prozessor schafft es, im Geekbench die Desktop-Quadcore der 7. Generation im Multi-Threading zu entthronen. Mit sechs Kernen ist eine Punktzahl von 19.129 nicht verwunderlich. Auch die Single-Core Punkte sind hier kein Weltwunder, aber angesichts der niedrigen Taktraten und dem aggressiven Powermanagement doch ordentlich für eine mobile Plattform.

Quelle: techpowerup

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Intel Core i7-8700K und i5-8400 im Sandra Benchmark gesichtet

Wie stark der i7-8700K wirklich ist, das seht ihr hier im Screenshot. Das Bild kann vergrößert werden, durch anklicken.

Bald ist es soweit und die 8. Generation der Intel Core CPUs „Coffee Lake“ wird käuflich erwerbbar sein. Da wundert es keinen, das die Menge an Benchmarks aus dem Internet zunimmt. Auf Techpowerup konnten wir für euch zwei der wohl begehrtesten CPUs finden und möchten euch diese nicht vorenthalten. Der i7-8700K zeigt hier ganz klar seine Stärken, die er gewonnen hat durch den Refresh vom „Skylake“. Als König der 8. Generation der Mainstream-Desktop-CPUs, muss der Intel Core i7-8700K seinen Performance Wachstum gegenüber dem i7-7700K zeigen. Hier kann er mit ganzen 45 % im „prozessor arithmetic“ und 47 % im „prozessor multimedia“ Test aufwarten. Dies liegt in erster Linie an den zwei weiteren Kernen und dank dem HyperThreading auch vier weiteren Threads. Auch der Test für „single precision“ ( einfache Genauigkeit) und „double precision“ (doppelte Genauigkeit) genannt „Scientific Analysis“ (Wissenschaftliche Analyse ) erreicht hier 26 % und 32 % mehr Performance gegenüber dem Core i7-7700K.

Der nächste Prozessor, der für neuen Wind sorgt, ist der Core i5-8400. Ähnlich dem i5-7400, wird diese CPU auch bei ca. 200 $ platziert werden. Für dieses Geld erhaltet ihr in dieser Generation ganze 6 Kerne aber kein HT. Somit bleiben wir bei 6 Threads und damit soll der i5-8400 ganze 40 % mehr Leistung haben. Hier im SANDRA Benchmark kann die CPU sogar 50% mehr Performance in „prozessor multimedia“ erreichen. Weitere Werte lagen zwischen 14 und 30 Prozent. Für jeden mit einem Intel Core i5-4670 oder ähnlichem, würde diese CPU einen enormen Leistungsschub bringen. Dafür müsste aber auch ein neues Mainboard gekauft werden.

Damit ihr die 6-Kern-CPUs der Coffee Lake Serie noch einmal auf dem Schirm habt, haben wir diese mit gepostet.

Quelle: techpowerup

SISsandra Software

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