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Intel veröffentlicht die 8. Generation, Coffee Lake, Live am 21. August auf Facebook

Am 21. August 2017 wird Intel seine 8. Generation der Mainstream-CPUs veröffentlichen.

Während der großen Sonnenfinsternis, am 21.August in den USA, gibt es auf Facebook eine Live-Schaltung zum Release der 8. CPU Generation von Intel. Coffee Lake bringt laut Intel 30 % mehr Leistung als die 7. Generation. Im Vergleich, zum letzten Release gab es zwischen der 6. und 7. Generation 15 % mehr Leistung. Es soll zum ersten Mal drei Hexa-Core CPUs für den Mainstream geben. Dieses Jahr hat Intel die Messlatte weit nach oben gelegt und wir werden uns überraschen lassen ob es Intel gelungen ist. Denn erste Benchmarks und Analysen wird es erst noch geben. Leider wird es die vollwertigen 300er Mainboards voraussichtlich erst 2018/1Q geben. Solange müssen wir mit Kaby-Lake-Refresh z370 arbeiten. Ob durch die Cannon Lake Mainboards ein weiterer Geschwindigkeitszuwachs erfolgt, kann noch keiner sagen.

Dazu wird es einen Livestream unter newsroom.intel.com geben.

Quelle: techpowerup

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ROCCAT Games Studio katapultiert VR… auf den Mond!

Hamburg, 08.08.2017 – ROCCAT Studios, der deutsche Hersteller von Gaming-Peripherie und neuerdings auch Spielentwickler, greift mit seinem zweiten Titel und erstem Virtual-Reality-Projekt nach den Sternen, ELEVATOR…TO THE MOON!

ELEVATOR…TO THE MOON! ist ein wahnsinniges, tiefgehendes VR-Adventure-Game. Der namenlose Protagonist befindet sich an einem geheimen Ort im Untergrund und wird von dem unangenehmen Großmaul und gleichzeitigen Präsidenten der Welt, Doug-Slater Roccmeier dazu gezwungen, einen Aufzug zum Mond zu bauen. Roccmeiers kaputter Aufzug kann also nach Anleitung repariert werden, während Roccmeier den Spieler mit wilden Flüchen via Gegensprechanlage bombardiert… oder aber der Spieler entscheidet sich Roccmeier zu ignorieren und zerstört derweil irgendetwas, zerhackt das digitale Gehirn der mysteriösen A.l. oder isst vielleicht sogar ein paar Space Cookies.

Es gibt zahlreiche Optionen, die darauf warten, mit ein wenig Hirnschmalz entdeckt zu werden. Die Entscheidungsfreiheit liegt allein beim Spieler – die Charaktere sind einzigartig und egal, was passiert, am Ende landet man auf dem Mond. Ganz bestimmt. Fast sicher. Vielleicht. Erlebe den weltweit ersten und besten VR Weltraumaufzug / Depp-Präsidenten-Simulator!

Mit der Unterstützung des Tech-Giganten Oculus VR, ansässig in Menlo Park, Kalifornien, hat sich die Idee eines verrückten, chaotischen, alles-oder-nichts Weltraumaufzugerlebnisses in ELEVATOR… TO THE MOON! verwandelt – eine vollwertige, episodische VR-Exkursion. “Wir haben eine Demo erstellt und Oculus vorgestellt. Sie fanden die Idee krass und boten uns Unterstützung an, damit wir ein vollständiges Spiel entwickeln konnten“, sagt Marc Barnes, kreativer Kopf des Unternehmens, zu den Anfängen des Spiels. „Mit einem Team aus 3D-Künstlern und Game-Developern haben wir dann ein verrücktes, einzigartiges VR-Game produziert. Die Freiheiten und die Unterstützung, welche Oculus uns gewährt hat, waren großartig – wir konnten wirklich unser Ding machen.“

Elevator... to the Moon! Trailer

Mit interner Rückendeckung von ROCCAT-Gründer und CEO René Korte für die freie Entfaltung der Kreativität sowie positiver Mithilfe durch Oculus VR, haben sich Marc und sein Team auf den spannenden Weg in die Welt des In-House Game-Development begeben.

ELEVATOR…TO THE MOON! wird voraussichtlich im Oktober 2017 für Samsung Gear VR sowie Oculus VR erscheinen.

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Gamewarez präsentiert neue Möbel für bequemes Zocken vor der Konsole

Die Gamescom steht vor der Tür, und alle sind gespannt auf die neuesten Veröffentlichungen. Während aber PC Gamer schon seit längerem ihre Spiele in speziell angefertigten Gaming Sitzstühlen genießen können, guckt der gemeine Konsolen-Spieler in Sachen gemütlichen Videospielkonsum bislang buchstäblich in die Röhre: Entweder vom oft zu weit entfernten Sofa, dem fürs Gaming eher ungeeigneten Bett oder dem auf Dauer doch unbequemen Schreibtischstuhl aus – und speziell letzterer motzt in Sachen Optik nicht unbedingt das Zimmer auf. Gamewarez sieht hier Handlungsbedarf und hat daher nun speziell für Konsolenliebhaber innovative Gaming-Sitzsäcken entwickelt, die Komfort und Coolness vereinen.

Ergonomisch, praktisch und langlebig

Ein vollendeter Zockerabend hängt nicht nur vom Spielspaß ab – darin sind sich die Spezialisten von Gamewarez einig. Weil Komfort beim hessischen Unternehmen aus Butzbach großgeschrieben wird, gibt es jetzt mit den ersten Gaming-Sitzsäcken der Classic Series eine bequeme Alternative zu Sofa & Co. Doch warum sind sie so komfortabel? Das Innenleben der in Deutschland hergestellten Gamingmöbel füllen hochwertige, staubfreie EPS-Perlen aus eigener Produktion: Sie sorgen dafür, dass sich der Sitzsack individuell an den Körper anpasst und ermöglichen dadurch sowie durch die stabile Rückenlehne eine äußerst bequeme, ergonomische Sitzposition.

Praktisch: Die Fächer der smart konzipierten Seitentaschen lassen sich per Klettverschluss erweitern und bieten dem Spieler somit in direkter Reichweite Stauraum für alle Utensilien, die er für seine Gaming-Session benötigt: Von der Fernbedienung über den Kontroller bis hin zu Knabberzeug und Energydrink. Ständiges Aufstehen und hektisches Herumsuchen gehören somit der Vergangenheit an. Eine robuste Klettlasche auf der gegenüberliegenden Seite dient als Headset-Halterung.

Die Innenseite ist zu 100% PVC-beschichtet, während die Nutzschicht der Oberfläche aus reinem 100% Polyester besteht. Das macht sie extrem robust, reißfest und schwer entflammbar. Weil sie zudem stark schmutz- und wasserabweisend sind, lassen sich die Gaming-Sitzsäcke äußerst einfach reinigen – zum Beispiel von Essens- und Getränkerückständen – und funktionieren auch problemlos als Sitzmöbel im Freien.

Drei ästhetische Varianten zum Start

Gamewarez setzt mit den Sitzsäcken auch auf Ästhetik und bietet aktuell drei stilvolle Varianten aus der Classic Series an: Crimson Thunder (schwarz/rot), Arctic Blizzard (scharz/blau) und Cosmic Lightning (anthrazit/silbergrau). Durch ihr zeitloses Design und die überschaubare Größe von 95x90x65cm lassen sie sich viel einfacher in eine gemütliche Wohn- bzw. Jugendzimmeratmosphäre integrieren als beispielsweise ein Büro- oder Gamingstuhl – und vereinen zudem Optik mit Funktionalität. Im Vorfeld der Gamescom in Köln werden zudem weitere Produktneuheiten gelauncht.

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Fractal Design Celsius S24/S36 sind X299 und X399 Ready

Nutzer der Celsius S24/S36 brauchen nicht besorgt sein, auch Fractal Design arbeitet mit dem Asetek Kit.

Am 7. August bestätigte Fractal Design, dass die beiden Sockel Intel LGA 2066 (x299) und AMD TR4 (X399) vollständig von der Celsius S24 und S36 unterstützt werden. Das mitgelieferte Asetek Retention Kit passt auch zu den beiden All-In-One Wasserkühlungen. Beide Fractal Design Celsius wurden in diversen Tests als sehr gut eingestuft. Das bedeutet auch, dass die beiden AIOs ausreichend gut sind, um eine CPU dieser Leistungsklasse zu kühlen.

Die Hardware von der Celsius ist auf einen leistungsstarken Betrieb ausgelegt.  Sie bietet eine automatische Steuerung, sowie eine über PWM. Durch die Flexibilität kann der Käufer selber entscheiden wie viel Leistung er benötigt. Fractal Design lies verlauten, dass die Celsius S24/S36 ohne Probleme zu beiden Sockeln kompatibel sei. Durch die von uns getestete Leistung, auf einem 2011-V3 Sockel, können wir das nur bestätigen.

Wir hatten die Celsius S24 bei uns im Test und diesen findet ihr bei uns im Forum

Quelle: Fractal Design

Support von Fractal Design

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Toshiba startet SG6 Serie SSDs mit 64-Layer 3D Flash

Toshiba Memory Corporation, Marktführer in Bereich Speicherlösungen, veröffentlichte heute den Start der SG6 Serie, ein neues Line-Up von Sata SSDs für Endanwender.

Genutzt werden hierbei 64-Layer mit 3 Bit pro Zelle, Triple-Level Cell (TLC), die BiCS FLASH Technologie von Toshiba. Diese Technologie erlaubt Toshiba eine bessere Geschwindigkeitsstabilität und geringeren Stromverbrauch. Die neue Serie wird mit drei Größen auf dem Markt erscheinen. Die Kapazitäten werden 256 GB, 512 GB und 1024 GB umfassen. Dazu wird es diese Serie auch als M.2 -2280 Type geben. Die SSD SG6 Serie arbeitet mit QSBC (Quadruple Swing-By Code) und ECC (Error Correction Code) Technologie. Beides schützt die Daten des Endanwenders vor Fehlern beim Schreiben. Mit einer Schreibgeschwindigkeit von 550 MB/s und Lesegeschwindigkeit von 535 MB/s, arbeitet Toshiba am Limit der Sata Revision 3.3 (6 GB/s). Durch die überarbeitete Technologie sind diese SSDs sehr gut für tragbare Systeme geeignet. Die neuen SSDs der Serie SG6 verbraucht bis zu 40% weniger Strom, im Bezug auf die vorherigen Generationen.

Vorgestellt wird die SG6 Serie auf dem Flash Memory Summit 2017 in Santa Clara, California USA, vom 8.08. bis zum 10.08.2017.

Quelle: www.techpowerup.com

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ViewSonic präsentiert neues Signage-Display CDE3204

Dorsten, 8. August 2017 – ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter von visuellen Produktlösungen präsentiert heute mit dem CDE3204 ein neues Signage-Display (32 Zoll/81,28 cm) für den kommerziellen Einsatz in Hotel-, Restaurant- und Gastgewerbeumgebungen. Diese entwickelte All-in-One-Lösung ist mit allen Funktionen ausgestattet, die für eine unkomplizierte Installation und Verwaltung von digitalen Werbe- und Informationsbotschaften benötigt werden.

Das ViewSonic CDE3204 ist ab August zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 469 Euro im Handel verfügbar.

Ziehen Sie Ihre Kunden mit atemberaubender Brillanz an
Das Display zeichnet sich durch ein ADS-Panel im 16:9-Format sowie durch eine gehärtete Oberfläche (3H) aus, die zudem entspiegelt ist. Außerdem bietet das Signage-Display eine Auflösung in Full HD (1920×1080) mit einer Helligkeit von 350 cd/m2, einen nativen Kontrast von 1.200:1 sowie 16,7 Millionen Farben. Durch einen sehr breiten Blickwinkel von bis zu 178 Grad sind Inhalte auch aus spitzem Winkel ohne Qualitätseinbußen erkennbar. Die Einsatzmöglichkeiten des CDE-Displays in verschiedenen Szenarien werden auch durch eine Vielzahl an Anschlussoptionen unterstützt: HDMI-MHL, HDMI, DVI, VGA, CVBS, YPbPr sowie USB-A. Des Weiteren verfügt das Display über einen RS232-Anschluss zur Integration in ein Netzwerk und unterstützt IR Pass Through, um Fernsteuersignale bei Bedarf zu replizieren. Zwei 10 Watt-Lautsprecher runden die audiovisuelle Performance des Signage Displays ab.

Botschaften so einfach wie nie steuern
Mit der vController-Software können Unternehmen einfach und komfortabel einzelne oder mehrere Signage-Displays durch das Netzwerk oder durch Schnittstellen kontrollieren und digitale Inhalte in Geschäftsumgebungen präsentieren. Die Software ist besonders benutzerfreundlich gestaltet und somit auch für Erstnutzer schnell und intuitiv von einem Arbeitsplatz aus zu bedienen. Darüber hinaus stellt das CDE3204 einen eigenen Multimedia-Player zum Abspielen des erstellten Contents.
Das CDE3204 verfügt nicht nur über ein VESA-kompatibles Design zur einfachen Montage an Wänden, sondern bietet dank eines mitgelieferten Standfußes die Möglichkeit, Werbebotschaften freistehend zu präsentieren. Dadurch ist ein flexibler Einsatz im Einzelhandel und in Unternehmensumfeldern gewährleistet. Darüber hinaus besticht das Energy Star 7.0-zertifizierte Display durch höchste Energieeffizienz.

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Intel Core i3 8300 Coffee Lake Details

Trotz aller Gerüchte im Netz, scheint es den Intel Core i3 8300 als Quadcore mit Hyper-Threading geben.

Damit verpasst Intel dieser Sparte zum ersten Mal Hyper-Threading und geht neue Wege. Laut diversen Hinweisen im Netz wird der Intel Core i3 8300 mit 4 GHz Anfang 2018 erscheinen. Eine Seite, im Forum bei PCEva, erweckte mit dieser Nachricht das Aufsehen.  L3 Cache und TDP sind noch nicht bekannt. Ob diese Meldung, die von mehreren Seiten bekannt gegeben wurde, 100% wahr ist, können wir nicht verifizieren. Wir sind uns doch ziemlich sicher, dass es so ist. Das wäre eine neue Option für Gaming-PC-Builds, doch bis dahin ist noch Zeit. Der Preis wird allen Anschein nach um die 180 € sein. Wir halten euch bei uns im Forum  auf dem laufenden.

Quelle: www.techpowerup.com

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8K-Auflösung, Adobe-RGB-Farben, Curved-Designs und Entertainment: Philips Monitore auf der IFA 2017

Amsterdam, 07.08.2017 – Die IFA findet dieses Jahr zum 57. Mal statt und der Termin rückt immer näher. MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, wird erneut mit einer Auswahl an Display-Innovationen vor Ort sein. Auf der Ausstellung in Halle 22 können Besucher das große Line-Up an Philips Monitoren in Augenschein nehmen – Curved-Displays, High Dynamic Range (HDR) für besseren Kontrast und intensivere Farben, 8K-Auflösung sowie beeindruckende Displaylösungen für Business-Anwender.

Curved-Design, Farben & Entertainment
Das Philips Monitor-Lineup 2017-2018 zeigt deutlich den Trend zu Curved-Design und hervorragender Farbdarstellung. Die Curved-Modelle, die auf der IFA 2017 ausgestellt werden, umfassen die Größen 68,6 cm (27 Zoll) bis 124,5 cm (49 Zoll). Die Curved-Monitore fallen aber nicht nur durch ihre Krümmung auf, sie bieten auch eine Reihe an Features für außergewöhnliche Farberlebnisse: Modelle mit Ultra-Wide-Color-Technologie, Quantum Dots und HDR werden am Stand zu sehen sein.

Eine Attraktion unter vielen werden die Multiscreen-Entertainment-Stationen sein. Diese verfügen über 3 x 80 cm (32 Zoll) große Philips Curved-Displays, ausgestattet mit Quantum Dots und Ambiglow. An diesen Stationen erleben die Besucher ein ganz neues Level von Immersion.

Ein weiteres Highlight werden die Entertainment- und Multitasking-Abteilungen mit 109 cm (43 Zoll)-Monitoren sein. Diese verfügen über 4K-Auflösung, HDR, Adobe RGB und USB-Docking-Funktionalität – ein ausgezeichnetes Rundum-Entertainment-Programm für zu Hause.

Top-Spezifikationen für Profis und Enthusiasten
Da 4K immer mehr Mainstream wird, tauchen jetzt Philips Monitore mit noch höherer Auflösung am Horizont auf. Die 8K-Auflösung bietet doppelt so viele Bildpunkte in der Höhe und in der Breite wie 4K-UHD, und damit die vierfache Gesamtanzahl an Pixeln. Besucher der IFA können die Präzision von 8K live erleben: Auf der Messe wird ein 8K-32-Zoll-Display mit elegantem 4-seitig rahmenlosem Design für hochdetaillierte, beeindruckende Bilder vorgestellt.

Weitere Monitore, die die Aufmerksamkeit von Designern, Fotografen oder CAD-Anwendern auf sich ziehen werden, sind ein 80 cm (31,5 Zoll) großes 4K-Profi-Display mit HDR und USB-C-Docking sowie ein 31,5-Zoll-QHD-Display mit Adobe-RGB-Farben und USB-Docking-Funktion.

Wir würden uns freuen, Sie auf der IFA 2017 in Halle 22 begrüßen zu dürfen. Tauchen Sie ein in eine neue Welt aus lebendigen Farben, hochdetaillierten Bildern und beeindruckenden Curved-Designs für Profi- und Home-User.

Wenn Sie mehr Informationen wünschen, können wir gern ein Treffen mit einem Ansprechpartner von MMD für Sie vereinbaren – lassen Sie uns einfach Ihren Wunschtermin wissen.

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HyperX kündigt Keycaps-Upgrade-Kit für FPS und MOBA Gaming an

München, 07.08.2017 – HyperX®, eine Sparte der Kingston Technology Company Inc., dem weltweit größten unabhängigen Speicherhersteller hat heute die Verfügbarkeit des HyperX™ FPS und MOBA Gaming-Keycaps Upgrade-Kits angekündigt. Das Kit bietet Tastenkappen mit beliebten Konfigurationsmöglichkeiten bei FPS und MOBA-Gaming.

Sei es der König der Arena bei MOBA-Games, wie zum Beispiel League of Legends oder der kampferprobte AWPer bei CS:GO – Die Tasten sind speziell für Gamer entworfen, um sie für ihren jeweiligen Gaming-Bereich optimal auszurüsten. Das HyperX FPS und MOBA Gaming-Keycaps Upgade Kit ermöglicht es Gamern ihre Tastatur anzupassen um eine bessere Sicht und einen besseren Stil im Spiel zu bekommen.

Das Upgrade-Kit ist in einem markanten Rot-Ton oder Titanfarben verfügbar. Mit der strukturierten Tastenfläche und der Beschichtung für hohe Haltbarkeit, dienen die Tasten gleichzeitig als Fokus für einen haptischen Vorteil. Gamer, die das Upgrade optimal einsetzen wollen, können das Keycap-Kit mit jeder HyperX Gaming-Tastatur kombinieren, darunter auch die erst kürzlich vorgestellte HyperX FPS Pro mechanische Gaming-Tastatur. Das Upgrade-Kit für Keycaps ist kompatibel mit Cherry MX und wird zusammen mit praktischem Werkzeug zum Ablösen der Keycaps geliefert.

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Alienware Area 51 Ryzen Threadripper Benchmark

Der bekannte Youtuber LinusTechTips hat einen Alienware Area 51 Ryzen bekommen und um uns mit seinen Erkenntnissen zu bereichern, hat er auch gleich mal ein paar Benchmarks losgesendet.

Im Alienware PC wurde ein Dell Motherboard mit 32 GB (4x8GB) 2666MHz DDR4 Ram verbaut. Dieser wird gegen ein Asus Prime X299-Deluxe mit derselben Menge Ram, aber mit 3200 MHz, antreten. Beide Systeme haben eine Nvidia GTX 1080 Ti Founders Edition an Board, doch bei der SSD haben wir zwei starke Unterschiede. Während der Alienware Area 51 mit einer SanDisk A400 256 GB NVMe (bis zu 2050/700 MB/s Sequential Read/Write) arbeitet, nutzt das Asus X299 Mainboard eine 512 GB Samsung 950 Pro NVMe SSD die ganze 2500 MB/s Read, 1500 MB/s Write schafft. Die Prozessoren AMD Threadripper 1950X und der Intel Core i9 7900X laufen beide auf den Standardwerten.

Um den Mehrgewinn der beiden High-End-Prozessoren zu verbildlichen, kommen auch zwei Mainstream-Systeme mit in die Testreihe. Der größte Unterschied ist hier nur die CPU. Der i7 7700k mit gerade mal 4 Kernen muss gegen den Octacore Ryzen 7 1800X antreten.  SSD und Grafikkarte, sowie der Arbeitsspeicher bleiben gleich. Bei den Mainboards sollte es keinen merkbaren Unterschied geben. Interessant wäre für einige noch die verwendete Kühlung des Area 51, die seht ihr im Video.

3D Mark ist wohl einer der bekanntesten Benchmarks auf dem Markt. Er skaliert nicht linear mit der Anzahl der Kerne – so auch nicht in diesem Benchmark. Dieser Benchmark ist optimiert um den höchsten Durchsatz im Bezug auf die aktuelle Architektur der CPU und verwendbaren Threads zu zeigen. Somit zeigt uns der Benchmark auch, dass der Threadripper besser performt als der Ryzen 7. Das der i9 7900x die Show stiehlt, mit knapp 2200 Punkten mehr und das mit sechs Kernen und 12 Threads weniger als der Threadripper, ist erstaunlich.

Die durchschnittlichen FPS der vier Systeme halten sich nah beieinander. Hier kommt es meistens auf das Spiel an und wie gut es mit den Kernen arbeiten kann. Erstaunlicherweise ist DirektX 12 keine große Bereicherung. Doch Intel kann sich etwas hervorheben.

Im Cinebench sehen wir, dass sich die sechs Kerne mehr bezahlt machen. Auch wenn die Singlecore Leistung enorm ist bei dem z270 System, muss Intel bei beiden Systemen im Multicore-Test einstecken.

Der Blender 2.78 zeigt es noch einmal deutlicher. Mehr Kerne können schneller viele Daten abarbeiten. So kann der Threadripper sich an die Spitze setzen. Während Intel mit 10 Kernen, somit gerade mal 2 Kernen mehr als der Ryzen 7, ganze 5 Minuten schneller ist. Schafft es der Threadripper 1950x, mit sechs Kernen mehr, nur 2 Minuten besser zu werden. Da wird am Ende nur noch der Preis eine Rolle spielen. Wir werden uns, über die noch kommenden Anpassungen im Preissegment, überraschen lassen. Eines ist aber ganz klar zu sagen, AMD ist zurück und das stärker als gedacht.

Zum Unboxing Video bei LinusTechTips

Quelle: www.techpowerup.com

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