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Qualcomm setzt mit der Einführung der Snapdragon X Plus Plattform den Umbruch in der PC-Industrie fort

Qualcomm Technologies, Inc. erweitert heute das führende Plattform-Portfolio der Snapdragon X-Serie um den Snapdragon X Plus. Der Snapdragon X Plus verfügt über die hochmoderne Qualcomm Oryon-CPU, einen speziell integrierten Prozessor, der im Vergleich zur Konkurrenz eine bis zu 37 % schnellere CPU-Leistung bietet und dabei bis zu 54 % weniger Strom verbraucht. Dieser bemerkenswerte Fortschritt in der CPU-Leistung setzt einen neuen Standard im mobilen Computing und ermöglicht es den Nutzern, mehr mit größerer Effizienz zu erreichen. Der Snapdragon X Plus ist außerdem darauf ausgelegt, die Anforderungen von KI-gesteuerten Anwendungen auf dem Gerät zu erfüllen. Er wird von der Qualcomm Hexagon NPU mit einer Leistung von 45 TOPS angetrieben und ist damit die weltweit schnellste NPU für Laptops. Diese Plattform ist ein bedeutender Sprung in der Computerinnovation und wird die PC-Industrie verändern.

 

Qualcomm

 

„Die Plattformen der Snapdragon X Serie liefern führende Ergebnisse und sind in der Lage, die PC-Industrie zu revolutionieren. Snapdragon X Plus wird AI-Supercharged PCs antreiben, die es noch mehr Nutzern ermöglichen, in dieser Zeit der schnellen Entwicklung und Einführung radikaler neuer AI-Erfahrungen zu glänzen“, sagt Kedar Kondap, Senior Vice President und General Manager of Compute and Gaming, Qualcomm Technologies, Inc. „Indem wir führende CPU-Leistung, KI-Fähigkeiten und Energieeffizienz bieten, verschieben wir einmal mehr die Grenzen dessen, was im Mobile Computing möglich ist.“

Zur Markteinführung des Snapdragon X Plus demonstrierte Qualcomm Technologies neue KI-optimierte Anwendungen und Funktionen, die auf der 45 TOPS NPU laufen, darunter:
Code-Generierung in Visual Studio Code von Codegen, um Programmierer durch die sofortige Generierung von neuem Code mit generativer KI auf dem Gerät zu unterstützen.
Musikgenerierung in Audacity mit der geräteeigenen KI Riffusion, um neue Musik aus Eingabeaufforderungen oder bereits vorhandener Musik zu erzeugen.
Live-Untertitel in OBS Studio für die automatische Übersetzung von 100 gesprochenen Sprachen in Live-Untertitel in 100 Sprachen mit Whisper auf dem Gerät, in Echtzeit während Livestreams.
Es wird erwartet, dass OEMs ab Mitte 2024 PCs mit Snapdragon X Plus und Geräte mit Snapdragon X Elite auf den Markt bringen werden.

 

 

Quelle: Qualcomm Continues to Disrupt the PC Industry with the Addition of Snapdragon X Plus Platform | TechPowerUp

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Dell Technologies unterstützt Long-Covid-Forschung an digitalen Zwillingen

Frankfurt am Main, 7. Mai 2021 – Dell Technologies unterstützt die i2b2 tranSMART Foundation, eine gemeinnützige Forschungsorganisation, beim Einsatz großer Mengen anonymisierter Patientendaten in der Long-Covid-Forschung. Mithilfe der modernen Infrastrukturlösungen von Dell Technologies erstellen Forscher aus den Daten virtuelle Modelle der Patienten, sogenannte digitale Zwillinge, an denen sie Millionen individueller Behandlungsoptionen simulieren können. Auf diese Weise wollen sie genau auf die persönliche Krankengeschichte und die genetische Veranlagung zugeschnittene Therapien entwickeln.

Die benötigte Rechenleistung und Speicherkapazität stellt Dell Technologies in einer sicheren, abgeschotteten Umgebung bereit, in der die Forscher mit KI- und Machine-Learning-Anwendungen die digitalen Zwillinge erstellen und Behandlungen erproben. Die geschützte „Daten-Enklave“ basiert auf Dell EMC PowerEdge Servern, Dell EMC PowerStore und PowerScale Storage-Systemen sowie VMware WorkspaceOne und Integrationsdiensten von Boomi. Aktuell können die Forscher in dieser Umgebung die Gesundheitsdaten sammeln, speichern und auswerten. Künftig sollen sie aber auch die Möglichkeit erhalten, ihre digitalen Zwillinge in Echtzeit durch Daten von Beatmungsgeräten und Vitaldatenmonitoren zu aktualisieren.

Long Covid verstehen und behandeln

Bei etwa einem von 20 Menschen mit Covid-19 treten langanhaltende Symptome auf, die von starker Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen über Herzrhythmusstörungen bis zu Fieber und Kurzatmigkeit reichen – sie leiden an Long Covid oder Post Covid. Bislang ist wenig über diese Langzeitfolgen bekannt und darüber, warum einige Menschen von ihnen betroffen sind, obwohl das Virus sich schon nicht mehr im Körper befindet.

Um Long Covid genauer zu untersuchen, haben die zum US-Gesundheitsministerium gehörenden National Institutes of Health vor kurzem eine vierjährige, mit mehr als einer Milliarde Dollar geförderte Forschungsinitiative angekündigt. Allerdings erfordern derartige Forschungsvorhaben sehr große Mengen an Patientendaten. In Zusammenarbeit mit dem 4CE Consortium – einem internationalen Zusammenschluss von mehr als 200 Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen weltweit, darunter auch in Deutschland – trägt die i2b2 tranSMART Foundation daher Daten von Long-Covid-Patienten zusammen. Vor der Übermittlung werden diese anonymisiert, um die Privatsphäre der Patienten zu schützen.

Zunächst wollen die Forscher in der von Dell Technologies geschaffenen Umgebung Tests, Simulationen und Analysen für 70.000 Patienten durchführen. In den nächsten vier Jahren könnten aber bis zu zwei Millionen digitale Zwillinge erstellt werden.

„Dieses Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die weltweite Forschungs- und Technologie-Community zusammenkommt, um Menschen bei der Überwindung einer Krankheit zu helfen, die wir noch nicht vollständig verstehen“, erklärt Jeremy Ford, Vice President of Strategic Giving and Social Innovation bei Dell Technologies. „Gemeinsam mit der i2b2 tranSMART Foundation setzen wir unsere Erfahrung und Technologie ein, um digitale Zwillinge zu erschaffen, Daten auszutauschen sowie Simulationen und Analysen durchzuführen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dazu beitragen, an Long Covid leidende Patienten besser zu behandeln.“

„Mit der Entwicklung und Bewertung von Covid-19-Behandlungen betreten die Mediziner gerade Neuland“, betont Dr. Shawn Murphy, Vorstandsmitglied der i2b2 tranSMART Foundation. „Die KI-unterstützte Plattform hilft ihnen, die vielen neuen Forschungsergebnisse für eine bessere Versorgung und punktgenaue Behandlung ihrer Patienten zu nutzen. Durch die digitalen Zwillinge heben wir die klinische Forschung auf eine ganz neue Ebene.“

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QNAP veröffentlicht die QVR AI Pack-Lizenz, um die KI-unterstützte Ereignissuche und die HDMI-Lokalanzeige zu verbessern

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 26.04.2021 – QNAP® Systems, Inc., ein führender Innovator von Computer-, Netzwerk- und Speicherlösungen, hat heute die QVR AI Pack-Lizenz vorgestellt. Mit dieser können Benutzer ihr NAS mit den Funktionen QVR Smart Search (Videosuche) und QVR Smart Client (HDMI-Ausgabe) ausstatten. Zudem können Anwender im QVR Smart Client oder QVR Pro Client schnell und einfach nach Ereignisaufzeichnungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums suchen, was die Effizienz der Verwaltung von Überwachungsereignissen erheblich verbessert.

Die KI-Videosuche von QVR Smart Search kann direkt auf dem Überwachungsserver ausgeführt werden, ohne die Systemleistung zu beeinträchtigen. Sie bietet Bewegungserkennung in Videoaufzeichnungen durch Abfrage innerhalb einer bestimmten Zeit, eines bestimmten Bereichs und einer bestimmten Empfindlichkeit. Außerdem ermöglicht QVR Smart Client Benutzern von NAS mit HDMI-Ausgang die direkte Anzeige von Überwachungsmaterial durch Anschluss des NAS an einen HDMI-Bildschirm – separate Computer sind dabei nicht erforderlich. Smart Search kann auch auf dem QVR Smart Client verwendet werden, wobei die Suchergebnisse in der Zeitleiste angezeigt werden.

„Mit dem QVR AI Pack kann das Überwachungspersonal auf die manuelle Videosuche verzichten. Anwender können mit der KI-unterstützten Suche effizient und genau hunderte von Stunden an Videoaufzeichnungen von mehreren Kameras durchsuchen, um bestimmte Ereignisse zu finden, was die Reaktionszeit auf Ereignisse erheblich verkürzt“, sagt Emma Lin, Produktmanagerin von QNAP.

Hinweis: Das QVR AI Pack unterstützt nur QNAP NAS mit QVR Pro und QVR Pro Appliances. NAS, auf denen QVR Elite läuft, werden ab Q2 2021 unterstützt.

 

Verfügbarkeit

Das QVR AI Pack kann über den QNAP Software Store erworben werden. Weitere Informationen zu QVR Überwachungslösungen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter https://www.qnap.com/de-de/.

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QNAP veröffentlicht QVR DoorAccess, das QNAP KI-Zugangskontrollsystem mit Gesichtserkennung

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 15. März 2021 – QNAP® Systems, Inc (QNAP), ein führender Innovator von Computer-, Netzwerk- und Speicherlösungen, hat heute QVR DoorAccess vorgestellt, ein neues intelligentes Zugangskontrollsystem, das mit QNAP Überwachungsanwendungen und der intelligenten Gesichtserkennung QVR Face zusammenarbeitet, um ein kluges, sicheres und bequemes Türzugangssystem zu bieten.

QVR DoorAccess arbeitet mit QNAP QVR Überwachungsanwendungen und KI-Bildanalysen zusammen, um eine biometrisch basierte Erkennung zu ermöglichen, die eine strenge Identitätsauthentifizierung gewährleistet. Zudem unterstützt QVR DoorAccess die gleichzeitige Erkennung mehrerer Gesichter in Echtzeit, benutzerkonfigurierte VIP-/Fremdenlisten sowie Bildschirmfotos mit Uhrzeitangabe, um Betrug zu verhindern und die Personalverwaltung zu verbessern. Videowiedergabe wird ebenfalls unterstützt, um Videoaufzeichnungen zu bestimmten Ereignissen für eine sicherere Verwaltung zu überprüfen.

„QVR DoorAccess ist ein effektiver Ersatz für herkömmliche Kontakt Zugangskontrollsysteme und bietet eine zentralisierte Verwaltungslösung, die sich leicht in das QVR Ökosystem von QNAP integrieren lässt, um Eingangspunkte für Gebäude und Einrichtungen zu sichern“, sagt Jason Tsai, Produktmanager von QNAP. „Unser Ziel ist es, QVR DoorAccess zu verbessern, einschließlich der Unterstützung für weitere Zugangskontrollsysteme von Drittanbietern.“

QVR DoorAccess kategorisiert 5 Verwaltungselemente: Türzugangskontrolle, Türen, Benutzer, Zugangsregeln und Zugangsprotokolle, was dem Benutzer eine einfachere Systemverwaltung ermöglicht. Außerdem ist QVR DoorAccess mit Zugangskontrollsystemen von Drittanbietern kompatibel (es unterstützt derzeit die Serien HUNDURE RAC-960, RAC-2000). Benutzer können mit QVR Face auch eine Gesichtsdatenbank anlegen und den Erkennungsverlauf einsehen.

Verfügbarkeit
Das intelligente Zugangskontrollsystem QVR DoorAccess ist eine lizenzbasierte Software, die aus dem QTS App Center heruntergeladen werden kann. Nach dem Erwerb einer QVR DoorAccess Lizenz unterstützt das Abonnement eine Zugangstür (einschließlich zwei Türzugangssteuerungen für Innen- und Außentür). Benutzer können je nach Bedarf zusätzliche Türlizenzen hinzufügen, um ein umfassenderes Zugangskontrollsystem aufzubauen. Weitere Produktinformationen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter https://www.qnap.com/de-de/.

 

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NVIDIA bietet US-Postal Service AI-Technologie zur Verbesserung des Zustelldienstes an

NVIDIA gab heute bekannt, dass der United States Postal Service – die weltweit größte Postgesellschaft mit 485 Millionen verarbeiteten und zugestellten Sendungen pro Tag – die End-to-End-KI-Technologie von NVIDIA einsetzt, um die Effizienz der Paketdatenverarbeitung zu verbessern. Das neue System beginnt mit leistungsstarken Servern, die auf NVIDIA V100 Tensor Core Grafikprozessoren und Deep Learning Software zum Trainieren mehrerer KI-Algorithmen basieren. Die trainierten Modelle werden dann in NVIDIA EGX Edge Computing Systemen in fast 200 Poststellen in den USA eingesetzt, um eine effizientere Verarbeitung der Paketdaten zu ermöglichen. Die NVIDIA-basierten Systeme werden von der Post im Auftrag von Hewlett Packard Enterprise gekauft.

„Die KI verändert mehrere Branchen und ermöglicht Prozesse, Genauigkeit und Effizienz, die bisher nicht möglich waren“, sagte Anthony Robbins, Vice President des Federal Sector Business bei NVIDIA. „Die Einführung der KI durch den U.S. Postal Service zeigt, wie diese leistungsstarke Technologie einen exzellenten Service verbessern kann, auf den wir uns jeden Tag verlassen. Benjamin Franklin wäre stolz.“ Die Post betreibt die weltweit volumenstärkste Logistik, verarbeitet und befördert jährlich rund 146 Milliarden Sendungen, darunter mehr als 6 Milliarden Pakete. Das neue KI-System verarbeitet Paketdaten 10x schneller und mit höherer Genauigkeit.

Quelle: techpowerup

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LG G7 ThinQ bietet Integration von künstlicher Intelligenz (AI) für maximalen Bedienkomfort

Eschborn, 2. Mai 2018LG Electronics (LG) hat heute sein neuestes Premium-Smartphone, das LG G7ThinQ vorgestellt, das sich darauf konzentriert, den Verbrauchern praktische und komfortable AI-Funktionen für ein umfassendes Smartphone-Erlebnis bereitzustellen.

Mit der neuesten Qualcomm Snapdragon 845 Mobile Plattform bietet das LG G7ThinQ 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher, um selbst die anspruchsvollsten Aufgaben und Anwendungen problemlos auszuführen. Ausgestattet mit einem eindrucksvollen extra hellen 6.1“ FullVision Display ist die Displayfläche fast einen halben Zoll größer als bei seinem Vorgänger, trotzdem bleibt das Smartphone ebenso schlank. Somit ist das LG G7ThinQ perfekt für die Bedienung mit einer Hand.

Für die G-Serie zeigt LG eine neue Designästhetik: Die polierten Metallkanten verleihen dem LG G7ThinQ einen eleganteren, geschmeidigeren Look, ergänzt durch Gorilla Glass 5 auf der Vorder- und Rückseite für eine verbesserte Robustheit. LG konzipierte das LG G7ThinQ so, damit es die Anforderungen der MIL-STD 810G Tests erfüllt, die vom US-Militär entwickelt wurden, um die Leistungsfähigkeit von Geräten in extremen Umgebungen zu bewerten.

Verbesserte Kamera mit mehr Intelligenz

Das LG G7ThinQ wurde mit einer 8 MP Front-Kamera aufgerüstet. Auf der Rückseite bietet das Smartphone eine 16 MP Dual-Hauptkamera mit verbessertem Weitwinkel für Fotos mit höherer Auflösung und mehr Details. LG’s Weitwinkel-Kamera fängt jetzt schöne Landschaften optimiert mit verminderter Randverzerrung ein. Selfies sind klarer und erscheinen natürlicher.

LG hat die AI-Funktionen der Kamera, die erstmals mit dem LG V30SThinQ vorgestellt wurden, weiter verbessert. Die AI Cam bietet jetzt 19, zu vorher acht, Aufnahmemodi für noch intelligentere Aufnahmen. Zusätzlich lassen sich die Fotos mit drei weiteren Farbfiltern optimieren, wenn die von der AI Cam vorgeschlagenen Effekte nicht dem Geschmack der Anwender entsprechen.

Die extra helle Kamera hebt beim LG G7ThinQ die Fotografie in dunklen Umgebungen auf ein völlig neues Niveau, da die Bilder bis zu viermal heller sind, ohne die für Aufnahmen bei schwachem Licht typische Körnigkeit. Durch die Kombination von Pixel-Binning und Software-Verarbeitung passt der AI-Algorithmus die Kameraeinstellungen automatisch bei Aufnahmen in schlechten Lichtverhältnissen an.

LG hat auch neue Funktionen integriert, die das Fotografieren mit dem LG G7ThinQ noch angenehmer als je zuvor machen. Der Live-Fotomodus zeichnet eine Sekunde vor und nach dem Drücken des Auslösers auf, um Ausschnitte unerwarteter Momente oder Gesichtsausdrücke, die normalerweise übersehen werden würden, festzuhalten. Die Funktion „Stickers“ nutzt die Gesichtserkennung, um lustige 2D- und 3D-Accessoires wie Sonnenbrillen und Stirnbänder zu erzeugen, die sich direkt auf dem Display anzeigen lassen.

Neu in der G-Serie ist der Porträt-Modus, der professionelle Aufnahmen mit unscharfen Hintergründen erzeugt. Dieser Bokeh-Effekt kann entweder mit dem Standard- oder dem Weitwinkelobjektiv erzeugt werden, was den Hobby-Fotografen noch mehr kreative Möglichkeiten bietet.

Einfacher und intelligenter durch künstliche Intelligenz (AI)

Das LG G7ThinQ ist eines der ersten Geräte, das die anstehenden Funktionen von Google Lens bereitstellt. Google Lens ist mit Google Assistant und Google Photos verfügbar und kann Objekte wie Sehenswürdigkeiten, Pflanzen, Tiere und Bücher identifizieren und zusätzliche Informationen liefern. Wenn Anwender Webseiten besuchen, Visitenkarten zu Kontakten hinzufügen, Termine in den Kalender eintragen oder einen Begriff von einem Restaurantmenü nachschlagen – Google Lens sorgt für intelligenten Zusatznutzen. Weitere Details zu Google Lens werden auf der Google I/O Konferenz in der kommenden Woche bekannt gegeben.

Direkt unter den Lautstärketasten befindet sich eine Taste für den direkten Zugriff auf die AI-Funktionen des Telefons. Ein einfaches Antippen der Taste startet Google Assistant, während zweimaliges schnelles Antippen Google Lens startet – eine Smartphone-Premiere. Benutzer können die Taste auch gedrückt halten und sofort mit Google Assistant sprechen.

Mit der Spracherkennung bei weiter Entfernung und dem hochempfindlichen Mikrofon des Smartphones werden Google Assistant-Sprachbefehle aus bis zu fünf Metern Entfernung erkannt. Die Spracherkennung bei weiter Entfernung ist in der Lage, Befehle von Hintergrundgeräuschen zu trennen, wodurch das LG G7ThinQ eine großartige Alternative zu einem AI-Lautsprecher ist, selbst wenn der Fernseher eingeschaltet ist oder der Staubsauger läuft. Für das LG G7ThinQ wurden zusätzliche Google Assistant-Befehle eingeführt. So lassen sich noch mehr Dinge allein mit der Stimme erledigen.

Extra helles Display übertrifft die Konkurrenz

Am auffälligsten am LG G7ThinQ ist wohl das neue extra helle 6.1“ FullVision Display mit einer QHD+ (3120 x 1440) Auflösung und 19,5:9 Seitenverhältnis. Der untere Displayrahmen ist im Vergleich zum Vorgänger G6 50 Prozent schmaler. Das LG G7ThinQ verfügt über die neue LG LCD-Technologie, dem extra hellen Display, und lässt sich auch bei hellem Sonnenlicht problemlos mit seiner branchenführenden 1.000 Nit Helligkeit sowie 100 Prozent DCI-P3-Farbraum verwenden.

Und je nach Art des Inhalts kann das Display auf sechs verschiedene Anzeigemodi eingestellt werden: Auto, Eco, Kino, Sport, Spiel und Experte. Im Auto-Modus analysiert das Smartphone automatisch den Inhalt von Fotos oder Spielen und optimiert die Anzeige sowie den Stromverbrauch. Die Ansicht lässt sich noch feiner mit individuell anpassbarer Bildschirm-Farbtemperatur und RGB-Werten anpassen.

Das benutzerdefinierte Display des Smartphones bietet dem Benutzer flexible Möglichkeiten, dieses an dessen Geschmack und Stil anzupassen. Das Display kann vollständig erweitert werden, um einen randloses Look zu erhalten, oder es lässt sich auf einen traditionelleren Stil einstellen, bei dem das Benachrichtigungsfeld komplett verdunkelt ist. Das Benachrichtigungsfeld lässt sich sogar auf eine andere Farbe umstellen, um einen „persönlichen“ Effekt zu erzielen.

Unerreichtes Audioerlebnis in einem Smartphone

Das LG G7ThinQ verfügt über erstklassige Audio-Innovationen, die in der Branche unübertroffen sind und zeigt damit weiterhin LGs Bestreben, ein unvergleichliches Audioerlebnis bei einem Smartphone zu bieten. Der erstmals im LG G7ThinQ implementierte Boombox-Lautsprecher nutzt den Innenraum des LG G7ThinQ als Resonanzkammer, um für den kraftvollen „Boombox“-Sound den Bass herkömmlicher Smartphones ohne Unterstützung externer Lautsprecher zu verdoppeln. Auf einer festen Oberfläche oder Box platziert, nutzt das Smartphone seine Resonanzkammer als Tieftöner, um den Basseffekt noch weiter zu verstärken.

Das LG G7ThinQ ist auch das erste Smartphone mit DTS:X, das virtuellen 3D-Sound für alle Inhalte liefert, für bis zu 7.1-Kanal-Leistung mit Kopfhörern. Das LG G7ThinQ steht im Einklang mit LGs Tradition in Sachen Smartphone-Audio und verfügt über einen HiFi Quad DAC, der besonders in Verbindung mit einem hochohmigen Kopfhörer für einen unglaublich satten Klang sorgt.

„Das LG G7ThinQ ist stark auf die für den Anwender wichtigen Funktionen fokussiert und seine Einführung markiert ein neues Kapitel für unser Unternehmen“, sagte Hwang Jeong-hwan, Präsident der LG Electronics Mobile Communications Company. „Durch die Kombination von personalisierten und nützlichen AI-Features mit sinnvollen Smartphone-Funktionen ist dies das bisher anwenderfreundlichste Smartphone von LG.“

Das LG G7ThinQ wird in den kommenden Tagen in Südkorea eingeführt, die Märkte in Nordamerika, Europa, Lateinamerika und Asien folgen.

In Deutschland wird das LG G7ThinQ ab Anfang Juni in den Farben „New Aurora Black“ und „New Platinum Gray“ zu einem UVP von 849 Euro erhältlich sein. Pre-Orders sind ab 25. Mai möglich.

Leistungsmerkmale:

 

  • Prozessor: Qualcomm Snapdragon 845 Mobile Plattform
  • Bildschirm: Extra helles 6.1“ FullVision Display QHD+ Auflösung (3120 x 1440/564 ppi) und 19,5:9 Seitenverhältnis
  • Speicher: 4GB LPDDR4x RAM / 64GB UFS 2.1 ROM / MicroSD (bis zu 2TB)
  • Kamera:
    • Dual-Hauptkamera: 16MP Dual-Hauptkamera mit verbesserten Weitwinkel (F1,9 / 107°) / 16MP Standardwinkel (F1,6 / 71°)
    • Selfie-Kamera: 8MP (F1,9 / 80°)
  • Akku: 3000mAh
  • Betriebssystem: Android 8.0 Oreo
  • Abmessungen: 153,2 x 71,9 x 7,9mm
  • Gewicht: 162g
  • Verbindungstechnolgien: Wi-Fi 802.11 a, b, g, n, ac / Bluetooth 5.0 BLE / NFC / USB Typ-C 2.0 (3.1 kompatibel)
  • Farben: New Platinum Gray / New Aurora Black
  • Weitere Leistungsmerkmale: Extra helles Display / AI Cam / Extra helle Kamera / Google Lens / AI Haptic / Google Assistant-Taste/ Spracherkennung bei weiter Entfernung / Boombox-Lautsprecher/ HiFi Quad DAC / DTS:X 3D Surround Sound / Wasser- und staubgeschützt nach IP68 / stoßsicher gemäß MIL-STD 810G / HDR10 / Gesichtserkennung / Fingerabdrucksensor / Qualcomm Quick Charge 3.0 Technologie / Wireless Charging / FM Radio
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NVIDIA erweitert KI-Startup-Portfolio um Investitionen in drei Data Science-Unternehmen

NVIDIA setzte heute seine Unterstützung des KI-Startup-Ökosystems mit Investitionen in drei Unternehmen fort, die den Stand der GPU-beschleunigten Datenwissenschaft voranbringen.

Über seine NVIDIA GPU Ventures-Gruppe investiert das Unternehmen in BlazingDB, ein SQL-Data-Warehouse. Graphistry, ein Unternehmen für visuelle Analysedaten; und H2O.ai, eine Open-Source-KI-Plattform. Diese Start-ups, die alle in den USA ansässig sind, stimmen mit NVIDIAs Unterstützung der GPU Open Analytics Initiative (GOAI) überein, die gegründet wurde, um das Wachstum von GPU-Computing in beschleunigten Analysen zu fördern. „KI verändert grundlegend die Art und Weise, wie wir mit Daten interagieren“, sagte Jeff Herbst, Vice President Business Development bei NVIDIA. „Diese drei Unternehmen sind alle aufstrebende Stars in der Data-Science-Branche. Ihre enthusiastische Teilnahme am Open-Source-Ökosystem von GOAI wird entscheidend für ihren ultimativen Erfolg sein.“

BlazingDB verwendet GPUs, um den Prozess der Analyse großer Datenmengen zu beschleunigen. Das im Jahr 2015 gegründete Unternehmen entwickelte eine GPU-beschleunigte SQL-Analyse-Engine, um Daten zu analysieren, die bereits in Unternehmen implementiert sind.

Graphistry rationalisiert Datenuntersuchungen durch die Kombination von Grafikprozessoren mit visuellen Tools. Im Jahr 2014 von zwei UC Berkeley Alumni gegründet, nutzt es GPU-beschleunigte visuelle Analyse und GPU-Cloud-Technologie, um den Datenumfang und die Zuverlässigkeit für Entwickler und Analysten zu erhöhen.

H2O.ai versucht, die Einführung von KI effizienter zu machen, indem es Unternehmen und Entwicklern eine beschleunigte Machine-Learning-Engine zur Verfügung stellt. Gegründet im Jahr 2011, wurde Anfang des Jahres Driverless AI eingeführt, um nicht-technischen Anwendern die Implementierung von KI zu erleichtern.

Diese Investitionen sind die neuesten Ergänzungen des wachsenden Startup-Portfolios von NVIDIA, das im vergangenen Jahr mehr als 10 Unternehmen in fünf Ländern aufgenommen hat.

Zu den jüngsten Investitionen zählen:

  • ABEJA – Tokyo Startup konzentrierte sich auf KI-betriebene Retail-Analytics-Systeme
  • Datalogue – New Yorker AI-Data-Mining-Plattform, die an der Cornell University entwickelt wurde
  • Deep Instinct – Das israelische Startup konzentrierte sich auf Cybersicherheit
  • Element AI – Montreal Startup hilft Unternehmen, KI-Fähigkeiten schnell zu integrieren
  • Fastdata.io – California Startup bietet Streaming-Analyse-Software
  • JingChi – Chinesisches selbstfahrendes Startup, das einen autonomen Uber-ähnlichen Dienst entwickelt
  • Optimus Ride – MIT Spinoff entwickelt völlig autonome Fahrzeuge
  • SoundHound – Silicon Valley-Startup, das sprachfähige KI-Lösungen entwickelt
  • TempoQuest – Colorado Startup macht GPU-beschleunigte Wettervorhersage
  • TuSimple – Chinesisches autonomes Lkw-Startup
  • Zebra Medical – israelisches Startup mit KI, um medizinische Bilder zu lesen

Quelle: techpowerup
Picture: nvidia

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