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TEAMGROUP stellt T-FORCE XTREEM ARGB DDR5-Speicher vor

T-FORCE, die Gaming-Marke der weltweit führenden Speichermarke Team Group Inc. hat den mit Spannung erwarteten T-FORCE XTREEM ARGB DDR5-Desktop-Speicher auf den Markt gebracht, der nicht nur ein Upgrade in Bezug auf Aussehen und Leistung darstellt, sondern auch die exklusive, patentierte IC-Grading-Verifizierungstechnologie[1] zur Herstellung von Hochgeschwindigkeits-Speichermodulen nutzt. Der XTREEM ARGB DDR5 ermöglicht es Gamern, den Nervenkitzel beim Spielen zu genießen und gleichzeitig mit fließenden und sanften Lichteffekten eine beeindruckende Atmosphäre zu schaffen, die dem Streben der Verbraucher nach robuster Leistung und ultimativer Ästhetik gerecht wird.

 

Was das Design betrifft, so verfügt der T-FORCE XTREEM ARGB DDR5 über innovative zweiteilige Lichtleiter, die weiche und zarte Lichtbewegungen ausstrahlen, die an ein Polarlicht erinnern. Sie unterstützt auch verschiedene Beleuchtungssteuerungssoftware[2], die ein außergewöhnliches visuelles RGB-Festmahl schafft und die Spieler auf eine unvergessliche Aurora-Reise mitnimmt. Der Heatspreader selbst besteht aus einer 2 mm dicken, geschmiedeten, mattschwarzen Aluminiumlegierung, die sowohl die Härte und Haltbarkeit von Basalt als auch die zarte Textur eines schwarzen Sandstrandes aufweist und so die ultimative Ästhetik der Verarbeitung perfekt zur Geltung bringt. Der XTREEM ARGB DDR5 verwendet eine 10-lagige, professionelle, für Interferenzen optimierte PCB-Platine und verbessert die Wärmeableitung des PMIC-Power-Management-Chips, um die Leistung während der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung stabil zu halten, so dass Gamer ein leistungsstarkes und hochauflösendes Spielerlebnis genießen können.

Der T-FORCE XTREEM ARGB DDR5 RAM bietet Speichermodule mit Frequenzen von 7600, 8000 und 8200 MHz, unterstützt einen On-die ECC-Fehlerkorrekturmechanismus und bietet eine umfassende lebenslange Garantie für das Produkt in der ersten Welle der Produkteinführung. Das Produkt wird ab Ende März auf nordamerikanischen Plattformen wie Amazon und Newegg zum Verkauf angeboten. Diejenigen, die als erste über die neuesten Produkte und Verkaufsinformationen von T-FORCE informiert werden möchten, sollten die offiziellen Neuigkeiten von TEAMGROUP nicht verpassen.

Mehr Informationen findet ihr hier: T-FORCE XTREEM ARGB DDR5 DESKTOP MEMORY

Auszug aus einer Pressemitteilung des Herstellers

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TEAMGROUP bringt den ersten umweltfreundlichen T-FORCE VULCAN ECO DDR5 OC-Speicher

Zur Unterstützung des Weltumwelttages hat TEAMGROUP bereits das C175 ECO Net-Zero Flash Drive auf den Markt gebracht, das von Verbrauchern weltweit positiv aufgenommen wurde. Um Maßnahmen gegen die Umweltverschmutzung zu fördern, hat sich TEAMGROUP weiterhin der Entwicklung und dem Design umweltfreundlicher Produkte gewidmet. Jetzt bringt TEAMGROUP das branchenweit erste Speichermodul mit einem Kühlkörper aus recyceltem Aluminium auf den Markt: den T-FORCE VULCAN ECO DDR5 Desktop Overclocking Memory.

TEAMGROUP nimmt die soziale Verantwortung ernst und fördert die Nachhaltigkeit durch umweltfreundliche Forschung und Entwicklung. Für jede 10.000 hergestellten T-FORCE VULCAN ECO DDR5 Kühlkörper aus recyceltem Aluminium werden die Kohlenstoffemissionen um 73% [1] oder etwa 1.665 kg Kohlenstoffemissionen reduziert. Das entspricht dem CO2-Fußabdruck von 550.000 Handtüchern, 310.000 Plastikstrohhalmen, 30.000 Plastiktüten und 10.000 PET-Flaschen. Der T-FORCE VULCAN ECO DDR5 verwendet außerdem eine FSC-zertifizierte Öko-Verpackung für das gesamte Produkt, was einen weiteren Beitrag zur Reduzierung von Material- und Elektronikabfällen leistet.


Der T-FORCE VULCAN ECO DDR5-Desktopspeicher unterstützt sowohl die neuesten Intel XMP 3.0- als auch AMD EXPO-Übertaktungsprofile und bietet so ein schnelles Übertaktungserlebnis mit Stabilität auf zwei Plattformen. Benutzer können das Potenzial von DDR5 voll ausschöpfen und sofort maximale Spiele- und Multitasking-Leistung genießen. Der VULCAN ECO DDR5-Desktop-Speicher ist nicht nur umweltverträglich, sondern auch mit innovativen Technologien ausgestattet.

Er unterstützt On-Die ECC, das Fehler erkennt und Daten während der Datenübertragung wiederherstellt, was eine stabile und zuverlässige Nutzung ermöglicht. Darüber hinaus hat TEAMGROUP seine patentierte IC-Klassifizierungsverifizierungstechnologie eingesetzt, um die Benutzerfreundlichkeit und Langlebigkeit des VULCAN ECO zu gewährleisten. Diese Technologie wurde sowohl in Taiwan als auch in den USA patentiert, was die hohe Qualität des Produkts weiter garantiert [2]. Der T-FORCE VULCAN ECO DDR5-Desktop-Speicher wird in Nordamerika ab Mitte Dezember bei Amazon und Newegg erhältlich sein. Wenn du das neueste Produkt von T-FORCE als Erster in den Händen halten möchten, halte dich bitte auf der offiziellen TEAMGROUP-Website und den Social-Media-Kanälen über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden.

[1] Basierend auf den Berechnungen der Kohlenstoffemissionen von Primäraluminium, das durch thermisches Raffinieren hergestellt wurde, mit denen von recyceltem Aluminium derselben Größe und desselben Gewichts.
[2] Taiwan Erfindung Patent Nr.: I751093; US Erfindung Patent Nr.: US11488679B1

*Auszug Pressemitteilung

 

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TEAMGROUP DDR5-Overclocking-Speicher erreicht neue Dimension der Geschwindigkeit

Die führende Speichermarke TEAMGROUP hat angekündigt, dass ihre Gaming-Marke T-FORCE und ihre Creator-Marke T-CREATE nicht-binäre DDR5-Overclocking-Speichermodule mit einer Kapazität von 24 GB und 48 GB auf den Markt bringen werden.

Das Unternehmen hat eng mit führenden Motherboard-Herstellern zusammengearbeitet, um Kompatibilitätstests mit Intel-Motherboards der 700er- und 600er-Serie für die Frequenz- und Leistungssteigerungen der Module durchzuführen. Die Module unterstützen nicht nur XMP 3.0, sondern sind auch mit verschiedenen Frequenzen von 6.000 MHz und mehr erhältlich, was sie zu den schnellsten nicht-binären DDR5-Speichermodulen mit hoher Kapazität auf dem Markt macht. Mit ihrer ausgezeichneten Kompatibilität, Kapazität und Geschwindigkeit sind sie die perfekten RAM-Upgrades für Gamer und Kreative.

 

T-FORCE LAB hat es sich zum Ziel gesetzt, Gamern sowohl leistungsstarke als auch hochkompatible Produkte zur Verfügung zu stellen. T-FORCE DELTA RGB DDR5 übernimmt dabei die Führung und bringt 48GB (2x24GB) Dual-Channel-Kits in den Varianten 6.000MHz, 6.400MHz, 6.800MHz, 7.200MHz, 7.600MHz und 8.000MHz heraus. Damit können auch Motherboards mit nur zwei Speichersteckplätzen die Leistung massiver Kapazitäten nutzen und ein Spieleerlebnis der nächsten Stufe bieten. Das neueste 2x24GB Dual-Channel-Kit von T-FORCE unterstützt Intel XMP 3.0, so dass Gamer die reibungslose Erfahrung genießen können, die Speicher mit hoher Kapazität für die Systemleistung mit sich bringt, indem sie einfach die XMP 3.0-Übertaktung im BIOS aktivieren.

 

T-CREATE EXPERT DDR5 Desktop-Speicher wurde für alle Arten von kreativen Profis entwickelt. T-CREATE EXPERT DDR5 ist bereits in 64GB (2x32GB) Dual-Channel-Kits mit 6.000MHz und 6.400MHz erhältlich und wird nun auch in einer 6.800MHz-Variante, einem neuen 96GB (2x48GB) Dual-Channel-Kit mit allen genannten Frequenzen und einem weiteren brandneuen Vier-Modul-Kit mit 96GB (4x24GB) und Geschwindigkeiten von 6.000 und 6.400MHz angeboten. Dank ihrer Stabilität, ihrer großen Kapazität und ihrer erstaunlichen Leistung kann sie problemlos mit ultrahochauflösender Bildbearbeitung, professioneller 3D-Grafiksoftware und komplexen Operationen und Berechnungen umgehen, so dass Creator ihre Kreativität nach Herzenslust ausleben können.

TEAMGROUP erreicht mit seiner Spitzentechnologie weiterhin neue Topwerte in der Branche und bietet Hardcore-Overclockern und professionellen Entwicklern die extreme Geschwindigkeit, die die neue Generation von Großspeichern mit sich bringt. Die 24GB/48GB Speichermodule von T-FORCE und T-CREATE werden Anfang Mai 2023 weltweit erhältlich sein. Bitte bleiben Sie auf der offiziellen TEAMGROUP-Website und in den sozialen Medien auf dem Laufenden, um aktuelle Neuigkeiten zu erfahren.

 

DDR5-6800 CL36 2x48GB

 

DDR5-8000 CL38 2x24GB

 

Über TEAMGROUP
Als führender Anbieter von Speicherprodukten und mobilen Anwendungen für den Verbrauchermarkt ist TeamGroup Inc. bestrebt, die besten Speicher-, Multimedia- und Datenfreigabelösungen bereitzustellen. Alle Speichermodulprodukte der TEAMGROUP verfügen über eine lebenslange Garantie, Reparatur- und Austauschservices. TeamGroup Inc., ebenfalls börsennotiertes Unternehmen im Januar 2019. Im Jahr 2016 etablierte TEAMGROUP die T-FORCE Gaming-Serie, die alle Gaming-Speichermodule umfasst. Im Jahr 2020 etablierte die TEAMGROUP die Marke T-CREATE für kreative Nutzer. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die TEAMGROUP-Website unter Memory, Memory Card, Flash Drive, SSD, Mobile Accessories,T-FORCE Peripheriegeräte│TEAMGROUP oder folgen Sie unseren sozialen Medien, einschließlich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

Crucial DDR5-5200 CL42 und 5600 CL46 Produktvorstellung und Benchmarks

Obwohl DDR5-Speichermodule bereits seit über einem Jahr im Mainstreamsegment angekommen sind, veröffentlicht nun auch Crucial die ersten Speichermodule für schmale Portemonnaies und ohne zusätzliche Features wie passive Kühlung oder RGB-Beleuchtung. Wir möchten euch heute einen Eindruck dieser Module verschaffen und zeigen euch zu diesem Zwecke AIDA64-Benchmark-Ergebnisse und überprüfen das Übertaktungspotenzial. Dazu hat uns Crucial jeweils 32 GB Kits seiner DDR5-5600 CL46 und DDR5-5200 CL42 UDIMMs bereitgestellt. Diese Speichermodule hören auf die Produktbezeichnung CT2K16G56C46U5 und CT2K16G52C42U5.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung & Inhalt


Die Verpackung der Crucial DDR5-5600 und DDR5-5200 UDIMMs erfolgt über eine einfache Blisterhülle. Bis auf das Speicher-Kit sind keine weiteren Bestandteile im Lieferumfang enthalten.

 

Daten

Crucial DDR5 UDIMM – 5600 CL46, 5200 CL42  
Modell CT2K16G56C46U5
CT2K16G52C42U5
Gesamtkapazität 32 GB
Anzahl der Module 2 (2x 16 GB)
Speichertyp DDR5 Quad Channel
Speicherinterface DDR5
Max. Frequenz 2800 MHz, 5600 MT/s
2600 MHz, 5200 MT/s
JEDEC-Norm PC5-44800, PC5-41600
Spannung 1,1 V
Latenz (CL) 46-45-45
42-42-42
Anschluss 288-Pin
XMP-Unterstützung XMP 2.0
Kühlkörper Material nicht vorhanden
Preis [atkp_product id=’73038′ template=’72014′][/atkp_product]
[atkp_product id=’73039′ template=’72014′][/atkp_product]

 

Details

 


Da die Crucial DDR5 UDIMMs ohne Kühlkörper oder RGB-Beleuchtung ausgeliefert werden, lässt sich sehr gut der Aufbau der Module erkennen. Dafür zeigt sich das Unternehmen jedoch bzgl. der Garantie und Rückgabevoraussetzungen extrem verbraucherfreundlich. Wer sich zum Kauf entscheidet, hat eine 45-tägige Geldrückgabe-Garantie und darüber hinaus gewährt Crucial eine sog. eingeschränkte lebenslange Garantie von 10 Jahren. Die Einschränkung bezieht sich auf Material- und Herstellungsfehler in Bezug auf Form, Passung und Funktion. Daher zeichnet sich das Produkt als langfristige Anschaffung aus.



Anhand der Gegenüberstellung der Speichermodule erkennen wir die Baugleichheit der DDR5-5200 und DDR5-5600 Module. Crucial verwendet je Rigel acht Speicherbausteine von Micron mit je 2 GB Speicherkapazität. Der technische Vorteil von DDR5 gegenüber DDR4 besteht in den integrierten Power Management Integrate Circuits (PMIC), die dazu beitragen, den Strombedarf der verschiedenen Komponenten des Speichermoduls (DRAM, Register, SPD Hub usw.) zu regulieren. Bei Modulen der Serverklasse verwendet der PMIC 12 V bei Modulen der PC-Klasse 5 V. Dies sorgt für eine bessere Energieverteilung als bei früheren Generationen, verbessert die Signalintegrität und reduziert das Rauschen.


 

DDR5 Speicher arbeiten mit einem Sechzehnfach-Prefetch, optional auch 32-fach, sowie einer Aufteilung der Ein- und Ausgabe auf zwei Kanäle. Darüber hinaus arbeiten DDR5-speicherchips mit einem 16 Bit Error Correction code, der im DDR4 Speicher noch bei acht Bit lag. Dies verbessert die Effizienz des Datenbusses, da die doppelte Datenmenge auf dem Bus zur Verfügung steht und reduziert folglich die Anzahl der Lese-/Schreibvorgänge für den Zugriff auf dieselbe Cache-Datenzeile. Obwohl grundsätzlich eine beidseitige Bestückung der Module möglich ist, werden hier bei 16 GB-Speichermodule jeweils nur eine Seite bestückt.

 

Praxis

Testsystem & Allgemeines

 


Nachdem wir die Crucial DDR5 Speichermodule in die RAM-Slots unseres Mainboards eingebaut haben, werden die Module sofort beim Start von Windows korrekt erkannt. Anschließend starten wir die Software CPU-Z und vergleichen die Werte mit denen der Herstellerangaben. Ohne XMP laufen die Module mit einem Takt von 2400 MHz. Insgesamt können wir mit wenigen Mausklicks bis zu 2800 MHz herausholen, wie wir folgend zeigen werden.


Testsystem  
CPU Intel Core i7 12700K
CPU Kühler Corsair H170 RGB LCD
Mainboard MSI Z690 Carbon WiFi
Arbeitsspeicher Crucial DDR5-5200 CL42
Crucial DDR5-5600 CL46
Grafikkarte Inno4d RTX 3070Ti X4
SSD Samsung 980 PRO NVME
Netzteil Antec Signature 1000

 

AIDA Benchmarks

 


Im AIDA64 Benchmark lassen sich für einen DDR5-5200 UDIMM gängige Geschwindigkeiten messen. Bereits ohne XMP messen wir Lesegeschwindigkeiten von knapp 78.000 MB/s sowie Schreibgeschwindigkeiten von durchschnittlich 72.000 MB/s. Die Kopiergeschwindigkeit beträgt im Mittel 71.664 MB/s und dies alles bei einer Latenzzeit von 84,4 ns.

Mit aktiviertem XMP erreichen wir die angegebene Konfiguration von 5200 MT/s, was in einer Lesegeschwindigkeit von 78.245 MB/s resultiert. Auch die Schreib- und Kopiergeschwindigkeiten heben sich nicht großartig von der Standard-Konfiguration ab.



Erst beim Overclocking im Bereich von 5400 MT/s zeigen sich Geschwindigkeitsschübe mit einer Lesegeschwindigkeit von 81.462 MB/s, einer Schreibgeschwindigkeit von 74.740 MB/s und einer Kopiergeschwindigkeit von 72.763 MB/s bei einer Latenzzeit von 81 ns. Leider stellen wir fest, dass der Speicher im Cinebench R23 schon ab einer Geschwindigkeit von 5400 MT/s mit unserem Testsystem instabil wird. Wir empfehlen daher, die Crucial DDR5-5200 UDIMMs nicht zu übertaktenBei dem Crucial DDR5-5600 CL46 Speicher-Kit sieht es jedoch etwas anders aus. Kommen wir jedoch zuerst einmal zum XMP, bevor wir uns mit dem Overclocking beschäftigen. Mit aktivierten XMP erreicht der Speicher eine Lesegeschwindigkeit von 81.782 MB/s, eine Schreibgeschwindigkeit von 76.876 MB/s und eine Kopiergeschwindigkeit von 75.851 MB/s bei einer recht hohen Latenzzeit von 96,7 ns.

 

Overclocking

   

Umso mehr gefällt uns die Overclocking-Affinität der Crucial DDR5-5600 CL46 Module, die wir auf 3000 MHz übertakten können. Somit entstehen Lesegeschwindigkeiten von recht guten 85.058 MB/s, Schreibgeschwindigkeiten von 79.190 MB/s und Kopiergeschwindigkeiten von 77.274 MB/s bei einer recht guten Latenzzeit von 88,6 ns.

 

Cinebench R23


Im Cinebench R23 zeigt sich, dass der Crucial DDR5-5200 CL42 Speicher kaum bis gar kein Übertaktungspotenzial besitzt, kann aber mit aktiviertem XMP durchaus mit konkurrierendem Speicher mit gleicher Konfiguration mithalten. Wir haben verschiedene Spannungen zwischen 1,1 V und 1,25 V leider erfolglos durchprobiert. Die DDR5-5600 CL46 Speicherriegel hingegen laufen selbst nach einer Erhöhung von 400 MT/s stabil bei 1,35 V. So erhalten wir ein sehr gutes Benchmark-Ergebnis von 24.293 Punkten.

 

Fazit

Crucial liefert mit seinen neu veröffentlichten DDR5 UDIMMs eine preisgünstige Alternative für alle gängigen Mainboards. Sowohl das DDR5-5200 CL42, als auch das DDR5-5600 CL46 Kit liegen bei knapp 160 €, doch lassen sich gerade bei den DDR5-5600 UDIMMs derzeit echte Schnäppchen ergattern, was sie zu wahrhaftigen Preis-/Leistungs-Killern macht. Dafür werden die Module jedoch ohne passive Kühlung oder RGB-Beleuchtung ausgeliefert. Wer also eine gute Gehäusekühlung für OC hat und auf Beleuchtungseffekte verzichten kann, kann mit den Crucial DDR5-5200 und DDR5-5600 einen tollen Budget-Build kreieren.

Pro:
+ Langer Garantiezeitraum
+ Vernünftiges OC-Potenzial des DDR5-5600 Kits
+ Guter Preis

Kontra:
– Kein Übertaktungspotenzial des DDR5-5200 Kits


   


Herstellerseite Crucial DDR5-5600 CL46
Herstellerseite Crucial DDR5-5200 CL42
Preisvergleich Crucial DDR5-5600 CL46
Preisvergleich Crucial DDR5-5200 CL42

 

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 im Test

DDR5 Arbeitsspeicher wird immer preiswerter mit gleichzeitig steigenden Frequenzen, gewinnt also sowohl wirtschaftlich als auch leistungstechnisch an Interesse. Im heutigen Test schauen wir uns ein Kit von G.Skill an, welches mit 6000 MHz Frequenz bei einer Latenz von CL30-40-40-96 nicht zu den schnellsten Modellen gehört, dafür aber satte 64 GB bereitstellt. Gerade für professionellen Einsatz kann sich eine solche Speichermenge bezahlt machen. Ob der hübsch anzusehende weiße Kühler ausreicht und wie sich das Kit sonst so schlägt, wissen wir zum Ende des Reviews.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Der G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 liegt in einem Blister aus Plastik und wird so vor Kratzern geschützt. Auf der Rückseite lassen sich neben der Frequenz auch die Latenzen, Spannung und Seriennummer finden.

 

Inhalt

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Neben dem Arbeitsspeicher liegt nur ein kleiner unscheinbarer Aufkleber bei, dessen Einsatzweck wir nur vermuten können.

 

Daten

Technische Daten – G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000  
Modell G.Skill Ripjaws S5
Gesamtkapazität 64 GB
Anzahl der Module 2
Speichertyp DDR5 Dual Channel
Speicherinterface DDR5
Max. Frequenz 6000 MHz
Spannung 1,4 V
Latenz (CL) 30-40-40-96
Anschluss 288-Pin
XMP-Unterstützung XMP 3.0
Kühlkörper Material Aluminium
Speicherchips Hynix

 

Details

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Die Verarbeitung des G.Skill Ripjaws S5 lässt keinen Raum für Kritik, der Kühler aus Aluminium fasst sich sehr gut an. Das Kühlelement wurde verklebt und hat kein Spiel, auch wenn Druck ausgeübt wird. Optisch fällt neben der Modellbezeichnung „Ripjaws S5“ vor allem die gelöcherte Fläche auf, wodurch der RAM nicht ganz so langweilig aussieht. Insgesamt kann aber gesagt werden, dass sich G.Skill bei dieser Modellreihe stark zurück hält. Außerdem ist das G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 Kit nicht beleuchtet. Ob das optisch nachteilig ist muss selbst entscheiden werden, in jedem Fall sollte dieser Umstand positiven Einfluss auf die Temperaturen haben.

 

Wie üblich gilt auch bei diesem Speicherkit, dass vor Kauf die Kompatibilität mit dem Hersteller des Mainboards geprüft werden sollte. Ist dies nicht der Fall, könnte es zu Probleme kommen und das XMP-Profil läuft nicht stabil. Unser 64 GB Kit läuft mit 6000 MHz CL30-40-40-96 bei 1,4 Volt, wenn XMP 3.0 im UEFI aktiviert wird. Innerhalb der Ripjaws S5-Familie handelt es sich um das schnellste verfügbare Kit. G.Skill bietet nur mit der Trident Z5-Reihe schnellere Module bei 2x 32GB, diese laufen dann mit bis zu 6400 MHz. In Anbetracht des aktuellen Marktangebotes gibt es aber kaum schnellere Kits dieser Größe.

 

Praxis

Einbau

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Die G.Skill Ripjaws S5 Speicherkits setzen auf Kühler mit geringer Bauhöhe, entsprechend einfach hat sich auch der Einbau gestaltet. Selbst mit dem absoluten Trümmer eines Noctua NH-D15 hatten wir keinerelei Probleme. Im Test wird auf einen Noctua NH-D12L gesetzt, welcher durch die geringeren Abmaße noch weniger Problem als kein Problem ist. Vor dem Einstecken gilt zu überprüfen, welche Slots bevorzugt werden sollen. Diese Info lässt sich im Handbuch des verwendeten Mainboards finden. Ohne weitere Einstellungen zu tätigen, läuft der G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 mit einer Frequenz von 4800 MHz bei einer Latenz von 40-40-40-77. Es reicht allerdings aus, im UEFI per XMP 3.0 den Speicher auf die beworbenen Geschwindigkeiten zu bringen – was meist mit einem Klick erledigt ist.

 

Testsystem

Testsystem  
Gehäuse Hyte Y60
CPU Intel i7-13700K
Kühler Noctua NH-D12L
Mainboard NZXT N7 Z790
Grafikkarte Sapphire AMD RX 6800 XT Nitro+
SSD 970 Evo Plus M.2 1Tb; 970 Evo Plus M.2 2Tb
Netzteil Seasonic TX-750

 

Benchmarks

Mithilfe von CPU-Z lassen sich einige Informationen des Arbeitsspeichers auslesen. Ohne weitere Einstellungen im UEFI zu tätigen, läuft der RAM im JEDEC-Profil und damit deutlich langsamer, als die vom Hersteller beworbenen Taktraten. Wie sich erkennen lässt, stammen die Speicherchips von Hynix. Taiphoon Burner kann nach wie vor nicht mit DDR5 umgehen, folglich konnten wir darüber auch an keine Informationen gelangen.

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Der integrierte Speichertest von AIDA64 bietet sich hervorragend zur Ermittlung der Datenraten an. Diesen Benchmark haben wir drei Mal durchgeführt und die Durchschnittswerte genommen. Die ersten Durchgänge erfolgten dabei @Stock, also im JEDEC-Profil. Für den zweiten Durchlauf haben wir das Extreme Memory Profile-Aktivierung (XMP) im UEFI aktiviert. Alle restlichen Einstellungen des NZXT N7 Z790 wurden auf Standard belassen, es wurden also keine Optimierungen durchgeführt.

Wie sich im Diagramm zeigt, erreichen wir @Stock Leseraten von 67.526 MB/s und Schreibraten von 66.182 MB/s. Die Kopierrate liegt bei 66.243 MB/s. Jeder dieser Werte entspricht in etwa der Norm bei diesen Taktraten, es sind keine Auffälligkeiten aufgetreten. Durch einen einfachen Klick im UEFI werden alle Datenraten drastisch erhöht, dieses Umschalten hat ohne Probleme funktioniert. Nach Aktivierung von XMP 3.0 erreichen wir bei 6000 MHz satte 92.055 MB/s Leserate, 88.355 MB/s Schreibrate und 88.513 MB/s Kopierrate. Damit konnte wir Verbesserungen i.H.v. über 36 % im Schreibvorgang, 33 % beim Lesen und ebenfalls etwa 33 % beim Kopieren erzielen. Alles in allem eine sehr gute Performance und vergleichbar mit ähnlichen Modulen gleicher Geschwindigkeit.

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Die Latenz konnten wir durch das Extreme Memory Profile-Aktivierung (XMP) von 90,9 auf 67,4 ns senken. An dieser Stelle sei nochmal darauf hingewiesen, dass vor Kauf des Arbeitsspeichers die Kompatibilität zum Mainboard geprüft werden sollte. Allerdings können RAM-Kits auch ohne in dieser Auflistung aufzutauchen problemlos funktionieren, es gibt nur keine Garantie dafür. In Bezug auf die Taktrate gibt Intel für unseren Intel Core i7-13700K offiziell 5600 MT/s für DDR5 als Limit an. Wir bewegen uns mit den 6000 MHz des G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB Kits also bereits außerhalb dessen, was von Intel offiziell unterstützt wird.

 

Temperaturen

Um den RAM über einen längeren Zeitraum voll auszulasten und dabei auf etwas Temperatur zu bringen, setzen wir auf auf das Tool y-Cruncher. Das etwa 50 MB große Programm ist ein skalierbarer Multi-Threaded Benchmark, der über die Errechnung von Pi für die Komponenten eine hohe Belastung darstellt. π kann dabei auf mehrere Billionen Nachkommastelle berechnet werden, auch wenn sich dieser Prozess als sehr zeitintensiv heraustellt. Unter mehrstündiger Belastung erreichte der Arbeitsspeicher in einem Hyte Y60 mit langsam drehenden Lüftern maximal 63,8 °C bei einer Zimmertemperatur von 20 °C. Dass die gemessene Temperatur des SPD-Hubs nicht den tatsächlich anliegenden Wert beschreibt, haben die Kollegen von igorsLAB eindrucksvoll dargelegt. Nichtsdestotrotz sind die Temperaturen unter Volllast gut, der RAM kann also bedenkenlos produktiv verwendet werden.

 

Fazit

G.Skill bedient mit der Modellreihe Ripjaws S5 vor allem Nutzer, die auf ein aufwändiges Design und Beleuchtung verzichten können, aber dennoch auf Leistung und Kapazität angewiesen sind. Unter diesem Gesichtspunkt leistet das G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 Kit einen hervorragenden Job. Die Verarbeitung ist tadellos und das Design sehr einfach, schlicht und dabei keineswegs langweilig. Davon ab punktet das DDR5-Kit durch seine für die Taktrate sehr gute Leistung und die große mögliche Kapazität. Auch gefällt uns die geringe Höhe des Kühlelements, wodurch der Arbeitsspeicher sehr flexibel eingesetzt werden kann.

Für aktuell etwa 375 € laut Preisvergleich, kann der Speicher uneingeschränkt empfohlen werden. Nutzer die mit ihrem System Geld verdienen oder anderweitig von viel Speicher profitieren, sollten sich den G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 genau anschauen. Diesen RAM gibt es auch mit schwarzem Kühler und sonst gleichen Leistungsdaten.

Pro:
+ DDR5-6000 CL30 per XMP 3.0
+ Große Kapazitäten möglich
+ Verarbeitung
+ Design

Kontra:
– N/A

 
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Herstellerseite
Preisvergleich

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TEAMGROUP kündigt T-FORCE DELTAα RGB DDR5 an

T-FORCE, die Gaming-Marke von TEAMGROUP, bringt mit demT-FORCE DELTAα RGB DDR5 einen Gaming-Speicher auf den Markt, der für AMD Ryzen-Prozessoren der Serie 7000 und Motherboards der Serie 600 entwickelt wurde. DELTAα RGB DDR5 unterstützt die neueste Übertaktungstechnologie von AMD EXPO, verbessert die Speicherleistung durch hervorragende Kompatibilität und liefert schnelle und zuverlässige OC-Geschwindigkeiten mit einem einzigen Klick. T-FORCE hat sich der Bereitstellung herausragender Leistungen für Gamer auf der ganzen Welt verschrieben und ist stolz darauf, gemeinsam mit AMD das ultimative Spielerlebnis zu schaffen.

Der T-FORCE DELTAα RGB DDR5 ist einem Tarnkappenflugzeug nachempfunden und zeichnet sich durch eine starke und klare geometrische Silhouette mit einer 120°-Ultrabreit-Beleuchtung aus, die einen kämpferischen Militärstil vermittelt. Der neue Gaming-Speicher ist mit Lichteffekt-Software wie ASUS Aura Sync, GIGABYTE RGB Fusion 2.0, MSI Mystic Light Sync, ASROCK-Polychrome Sync und BIOSTAR Advanced VIVID LED DJ[1] kompatibel. Mit dem RGB DDR5 können Gamer ihre eigenen Lichteffekte entwerfen und ein unglaublich beeindruckendes RGB-System erstellen. T-FORCE DELTAα RGB DDR5 ist mit PMIC für eine bessere Energieverwaltung und einem verstärkten PMIC-Kühlungsdesign ausgestattet, das thermisch leitfähiges Silizium für eine effektivere Kühlung und einen stabilen PMIC-Betrieb verwendet. Der Speicher unterstützt außerdem On-Die ECC und One-Click-Overclocking mit AMD EXPO, so dass Gamer die extremen Geschwindigkeiten der Übertaktung mit einem einfachen Klick genießen können.

T-FORCE DELTAα RGB DDR5 wird in drei Frequenzen erhältlich sein: 5.200MHz, 5.600MHz und 6.000MHz in Single- und Dual-Channel-Optionen, damit Gamer die beste Kapazität und Frequenz für ihre Bedürfnisse wählen können. DELTAα RGB DDR5 wird Anfang Januar 2023 bei Amazon und Newegg in Nordamerika in den Regalen stehen. Das T-FORCE LAB von TEAMGROUP widmet sich der Forschung und Entwicklung und arbeitet bei Tests eng mit Motherboard-Herstellern zusammen, um hochwertige und zuverlässige Gaming-Speicher zu liefern. Das T-FORCE LAB hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Verbrauchern auf der ganzen Welt eine neue Generation von Technologie zu erleben, um Gamern zu helfen, leistungsstarke Leistungen zu erzielen und als Pionier in der Branche eine aufregende und atemberaubende Welt des Gamings mit Leichtigkeit zu genießen.

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G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6800 im Test

Durch den kürzlichen Release der Neuen 13. Generation Raptor-Lake von Intel präsentiert G.Skill passend ihre neue Speicher-Flotte, die mit hoher Geschwindigkeit punkten sollen. Umso erfreuter sind wir natürlich, dass heute kurz vor Redaktionsschluss uns ein Trident Z5 RGB DDR5-6800 32 GB (2 x 16 GB) Kit (F5-6800J3445G16GX2-TZ5RK) in Metallic-Silber erreicht hat. Erhältlich in der Farbwahl Metallic-Silber oder in mattem Schwarz. Nachfolgend wollen wir sehen, was der Arbeitsspeicher zu leisten vermag, welche Speicher-Chips seitens G.Skill verbaut wurden, welche Bandbreiten zu erwarten sind und ob sich höhere Taktraten erzielen lassen, erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Trident Z5 RGB 32 GB Kit kommt sicher verpackt in einer schwarzgrau gehaltenen Verpackung. Auf der Vorderseite ist das darin enthaltene Produkt abgedruckt und ein angebrachter Aufkleber informiert über „Intel XMP Ready“. Rückseitig geht man kurz auf die Speichermodule und dessen ultimative Übertaktung ein, Angaben über das Unternehmen sowie deren Anschrift. Ein zusätzlich aufgebrachter Aufkleber gibt Auskunft über die Arbeitsspeicher und dessen Latenz.

 

Inhalt



Neben dem in einem Kunststoff-Blister geschützten Trident Z5 RGB 32GB Speicher-Kit befindet sich noch eine kleine Visitenkarte und ein G.Skill-Aufkleber im Lieferumfang.

 

Daten

Technischen Daten
Trident Z5 RGB DDR5-6800 32 GB
F5-6800J3445G16GX2-TZ5RK
 
Speichertyp DDR5
Speichergröße 2 x 16GB
Mehrkanal-Kit Dual-Channel-Kit
Getestete Geschwindigkeit (XMP/EXPO) 6800 MB/s
Getestete Latenz (XMP/EXPO) 34-45-45-108
Geprüfte Spannung (XMP/EXPO) 1,4V
Registriert/ungepuffert ungepuffert
Fehlerüberprüfung Nicht-ECC
SPD-Geschwindigkeit (Standard) 4800 MB/s
SPD-Spannung (Standard) 1,1V
Gewährleistung Begrenzte Lebensdauer
Funktion Bereit für Intel XMP 3.0 (Extreme Memory Profile)

 

Details



Die Trident Z5 Speichermodule bestechen durch ihren schlanken und futuristischen Look. Ein aufwendig gestalteter, aus gebürstetem Aluminium gefertigter Kühlkörper mit einem breiten schwarzen Streifen unterstreicht die Exklusivität von G.Skill. Jedes DDR5-DRAM-Modul wird mit exklusiv selektierten DDR5-ICs bestückt, um eine hohe Speicherleistung auf DDR5-Plattformen zu erzielen und PC-Enthusiasten so wie Overclockern ein neues Leistungsniveau zu bieten.




Die stromlinienförmige Lichtleiste der Trident Z5 RGB Module besitzt eine anpassbare RGB-Beleuchtung, die durch die G.Skill Beleuchtungssoftware gesteuert wird. Diese kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden. Auch über die Motherboard-Software bekannter Hersteller ist die Personalisierung der Lichteffekte oder der Farben der Trident Z5 RGB möglich. Kompatible Mainboards von Asus (Aura*), Gigabyte (RGB Fusion*), MSI (Mystic Light*) oder ASRock (Polychrome Sync*) und deren Software werden hierbei unterstützt.




Das PCB der Z5-Reihe ist komplett in Schwarz gehalten und als Speicher-Baustein sieht G.Skill bei den F5-6800J3445G16GX2-TZ5RK S820A-Speicherchips (Hynix 16Gbit A-Die) vor. Diese sind für ihr gutes bis sehr gutes Overclocking-Potenzial bekannt, wenn man diversen Internetplattformen Glauben schenken darf (aber dazu später mehr). Die Trident Z5 sind als „SR“ Single-Rank gefertigt. So befinden sich 8 Speicherchips mit je 2 GB auf einer Seite.

 

Praxis

Testsystem und Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i7 13700K
GPU AMD Radeon RX 6700 XT Hellhound
Mainboard ASUS ROG STRIX Z790-E Gaming WIFI
Arbeitsspeicher 32 GB G.Skill Trident Z5 DDR5 6800
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ HP SSD EX950 2TB
Kühlung Antec Vortex 240 ARGB
Netzteil Be Quiet Pure Power 11 FM 850W
Gehäuse AZZA CAST
Einbau



Der Einbau gestaltet sich recht einfach und ist schnell erledigt. Da unser ASUS ROG STRIX Z790-E-GAMING WIFI über vier Ram-Bänke verfügt, werden diese in die Slots A2 und B2 (Slot 2 und 4) nach Vorgaben des Herstellers gesteckt.

 

CPU-Z



Als Erstes lassen wir die G.Skill Z5 Out of the Box mit dem JEDEC-Profil starten und aktivieren beim nächsten Neustart das XMP-Profil. Die SPD-Programmierung des JEDEC- und auch das XMP-Profil wird ohne jegliche Abstürze übernommen. Anfänglich wollten wir das Ganze über den Taiphoon Burner auslesen, aber derzeitig werden DDR5–Speichermodule wohl noch nicht korrekt ausgelesen. Deshalb haben wir uns für CPU-Z entschieden.

 

Benchmarks

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die erreichten Werte unsererseits Ist-Werte sind, diese können natürlich abweichen, je nach verbauter Hardware und Kühlung im Gehäuse. Bei erhöhter Spannung werden die Arbeitsspeicher sehr warm. 55 oder 60 Grad sind daher ohne aktive Kühlung keine Seltenheit. Bereits bei 52 Grad wurden die Speichermodule zumindest auf unserer Testplattform instabil und warfen Fehler als Endergebnis. Zudem können falsch eingestellte Werte oder Spannungen zum Garantie-Verlust oder auch zur Zerstörung der Hardware führen. Darüber sollte man sich im Vorfeld klar sein.

 

CinebenchR23


Natürlich wollen wir dem neuen G.Skill Speicher-Kit auf den Zahn fühlen und das rausholen, wofür die G.Skill Speichermodule bekannt sind „Geschwindigkeit“. Hierfür kommt der CinebenchR23 zum Einsatz, jeweils im Single wie auch Multi-Core Bereich. Unser verbauter Intel Core i7 13700k wurde anfänglich mit dem JEDEC- und XMP 3.0-Profil jeweils @Stock betrieben. Im Single-Core Benchmark lagen wir mit dem dem JEDEC-Profil bei 2109 Punkten und im Multicore-Benchmark erreichten wir 30135 Punkte. Durch Laden des XMP 3.0-Profils konnten wir im Single-Core 2115 Punkte und im Multi-Core 30151 Punkte erreichen. Dieses haben wir grafisch dargestellt.

Um zu testen, was die 32 GB Trident Z5 DDR5 6800-Module noch leisten können, erhöhen wir die Spannung. Das ist unsere Ausgangslage für das weitere Overclocking. Für die Übertaktung werden die Spannungen von VDD und VDDQ auf 1,51 V erhöht. Die Standard-Spannung liegt sonst bei 1,4 V. 1,38 V sind es bei der VDDQ TX, 1,4 V bei VDD2 (IMC VDD) und max. 1,2 V bei der VCCSA.

 

AIDA64

Um die Speicherbandbandbreite zu ermitteln, kommt AIDA zum Einsatz. Mit dem JEDEC-Profil, erreichen wir Lese- und Schreibraten in Höhe von 73124 MB/s und 67497 MB/s. Die Kopierrate befindet sich mit 67927 MB/s und einer Latenz von 81,8 ns im üblichen Rahmen der hier eingestellten Frequenz.



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Mit aktivierten XMP 3.0 erhöht sich laut Hersteller die Frequenz auf 6800 MHz mit CL34. Wir erreichen bei diesen Einstellungen Lese- und Schreibraten von 101.29 GB/s und 89979 MB/s. Die Kopierrate lag bei 92718 MB/s mit einer Latenz von 63,2 ns.




Unsere CPU wird auf 5,5 GHz bei den P-Cores und 4,2 GHz auf den E-Cores übertaktet. Die Subtimings werden ebenfalls angepasst. So erreichen wir mit 6800 MHz bei C32-40-40-28 2T und 7200 MHz bei C34-42-42-28 2T folgende Werte.




Im nächsten Schritt versuchen wir den Speichermodulen noch mehr Leistung zu entlocken. Mit Taktfrequenzen von 7400 MHz bei C34-44-44-42 2T und 7600 MHz bei C36-44-44-36 2T. Dadurch erreichen wir mit 7400 MHz einen Durchsatz von 115,14 GB/s im Lesen, 114,3 GB/s im Schreiben und 107,48 GB/s beim Kopieren. Mit 7600 MHz konnten wir im Lesen 118,36 GB/s, 117,37 GB/s im Schreiben und 112,38 GB/s beim Kopieren die Werte noch mal verbessern. Selbst die anfängliche Latenz von 81,8 ns wurde auf beachtliche 52,4 ns gesenkt.

 

Finale

Bei 7800 MHz bei C36-46-46-54 2T, war zumindest bei uns das Ende der Fahnenstange erreicht. Jegliche Erhöhung der Spannung oder Anpassung der Subtimings brachte kein stabiles Ergebnis mehr zustande. Wir haben eine Steigerung von 1000 MHz erreicht, die sich unserer Meinung nach mehr als sehen lassen kann.

 

Kahu

Kahu ist ein Benchmark-Tool (Kostenpflichtig), über das der verbaute RAM schnell und zuverlässig getestet werden kann. Eine Speichertestsoftware, die sowohl fehlerhafte Hardware als auch Instabilität erkennt und sofort Fehler wirft.

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Wir haben es uns nicht nehmen lassen, über dieses Tool die Speicher nochmals zu testen. Bis 7800 MHz waren die Z5 RGB DDR5-6800 zwar Bench aber nicht mehr Gaming stabil. Daher sind wir in den Bereich gegangen, der aus unserer Sicht sowohl Alltags- und Gaming-stabil ist und das ohne aktive Kühlung. Während der ganzen Testphase wurden die Temperaturen nicht außer Acht gelassen.

 

Beleuchtung



Die Helligkeit und Ausleuchtung der G.Skill Trident Z5 RGB ist einfach klasse. Über die stromlinienförmigen diffusen Lichtleisten wirken die Farben sehr ausgewogen. Die Farben können über die G.Skill-Software oder über die Steuerung kompatibler Mainboards flexibel konfiguriert werden, so gibt es neben statischen Farben auch diverse bewegte Effekte. Das Ganze lässt sich und auch in Synchronisation mit dem System harmonisch abstimmen.

 

Fazit

G.Skill liefert mit dem Trident Z5 RGB DDR5-6800 32 GB Speicher-Kit ein nicht nur taktfreundliches Dual-Channel Kit. Das Speicherkit kann auch durch seine Optik mit der stromlinienförmigen Lichtleiste mehr als überzeugen. Der aus Aluminium gefertigte Kühler kann die entstehende Abwärme im Normalbetrieb wie auch beim Übertakten gut abführen. Das Gesamtpaket stimmt hier einfach und hat uns mehr als überzeugt. Wir denken 1000 MHz mehr auf der Takt-Uhr spricht schon für sich. Die von uns getesteten Trident Z5 6800 32 GB C34 werden derzeit für 361 € im Preisvergleich gelistet. Aufgrund ihrer hervorragenden Leistung, der Verarbeitung und dem Potenzial, was diese Speicher zum Vorschein gebracht haben, vergeben wir gerne unseren Spitzenklasse-Award.

Pro:
+ Design
+ RGB
+ Sehr gutes Overclocking-Potenzial
+ Preis

Kontra:
– N/A



Herstellerseite
Preisvergleich

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Corsair Vengeance RGB 32GB DDR5 im Test

Die DDR5-Speichertechnologie wird nach und nach DDR4 vom Markt verdrängen, auch wenn diese Speichermodule noch nicht ganz mit den leistungsschnellsten Modulen der älteren Generation mithalten können. Corsair erneuert nun sein Portfolio mit der verbesserten Version der Vengeance RGB DDR5 Speicherkits. Es werden sowohl höhere Frequenzen als auch niedrigere Latenzen geboten. In unserem Review beschäftigen wir uns mit dem Corsair Vengeance RGB 32GB (2x 16 GB) DDR5 Speicherkit mit 6000 MHz Frequenz und einer Latenz von 36-36-36-76. Welche Bandbreiten sich daraus ergeben, welche Speicherchips eingesetzt werden und ob sich noch höhere Taktraten erzielen lassen, finden wir in diesem Test heraus.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Die Corsair Vengeance RGB 32GB DDR5 Speicherriegel kommen sicher verpackt in einer gelb gehaltenen Verpackung, auf deren Vorderseite das darin enthaltene Produkt abgedruckt wurde. Auf der Rückseite befinden sich einige Angaben zum Unternehmen und die zum Speicherkit passende Seriennummer. Das iCUE-Logo auf der Front lässt darauf schließen, dass die DDR5-Module über die Corsair-eigene Software farbgesteuert werden können.

 

Inhalt

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Neben den in einem Kunststoffblister geschützten Corsair Vengeance RGB 32GB DDR5 Riegeln befindet sich lediglich ein kleines Handbuch im Lieferumfang, welches einige Sicherheitsinformationen für den richtigen Umgang mit dem Arbeitsspeicher beinhaltet. Die „Vengeance“-Aufschrift der Riegel wird durch eine abziehbare Folie geschützt.

Daten

Technische Daten – Corsair Vengeance RGB 32GB DDR5  
Modell VENGEANCE RGB DDR5
Gesamtkapazität 32 GB
Anzahl der Module 2
Speichertyp DDR5 Dual Channel
Speicherinterface DDR5
Max. Frequenz 6000 MHz
Spannung 1,35 V
Latenz (CL) 36-36-36-76
Anschluss 288-Pin
XMP-Unterstützung XMP 3.0
Kühlkörper Material Aluminium
Speicherchips Samsung

Details

Wie von Corsair gewohnt, ist die Verarbeitung auch beim Vengeance RGB DDR5 RAM positiv hervorzuheben und fasst sich entsprechend gut an. Das Kühlelement wurde verklebt und gibt auch mit Druck nicht nach. Über die gesamte Fläche des Aluminium-Kühlers wird ein Dreiecksmuster verwendet, welches zurückhaltend das Speicherkit optisch aufwertet. Auf der Oberseite befindet sich ein Leuchtstreifen, der mithilfe mehrerer LEDs erstrahlt und per Software farblich angepasst werden kann. Wie es der Name „RGB“ im Namen bereits vermuten lässt, stehen hier dem Nutzer eine riesige Auswahl an Farbvarianten zur Verfügung. Mittig unterhalb des Streifens werden jeweils Aufkleber eingesetzt, die entweder das Vengeance-Logo präsentieren oder weitere Informationen über das entsprechende Kit gewähren.

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Da die Corsair Vengeance RGB 32GB DDR5 auf den neuen RAM-Standard setzen, können diese nur in Kombination mit entsprechenden Mainboards eingesetzt werden. Bei den 6000 MHz CL36 dieses Speicherkits handelt es sich um die Mittelklasse-Variante. Entsprechend stehen dem potenziellen Käufer eine ganze Reihe an unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Größen zur Auswahl. Das zum Zeitpunkt dieses Testes schnellste verfügbare Kit liefert eine Frequenz von 6600 MHz bei einer Latenz von CL32.

 

Praxis

Einbau

Aufgrund seiner relativ geringen Bauhöhe konnte der Corsair Vengeance RGB DDR5 ohne Probleme verbaut werden. Auch hilfreich ist hier, dass wir in diesem Testsystem einen Noctua NH-D12L einsetzen, welcher nicht über die Speicherslots hinaus ragt. Vor dem Einstecken ist immer zu klären, welche Slots bevorzugt werden sollen. Diese Info lässt sich im Handbuch des verwendeten Mainboards finden. Ohne weitere Einstellungen zu tätigen, läuft der RAM mit einer Frequenz von 4800 MHz bei einer Latenz von 40-40-40-77. Es reicht allerdings aus, im UEFI per XMP 3.0 den Speicher auf die beworbenen Geschwindigkeiten zu bringen – was meist mit einem Klick erledigt ist.

 

Testsystem

Testsystem​
 
Gehäuse Fractal Design Torrent Compact
CPU Intel i7-12700K
Kühler Noctua NH-D12L
Mainboard MSI MEG Z690 ACE
Arbeitsspeicher 32GB Corsair Dominator schwarz DDR5-5600 CL36
Grafikkarte AMD RX 6800
SSD 970 Evo Plus M.2 1Tb; 970 Evo Plus M.2 2Tb
Netzteil Seasonic TX-750

Tests

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An dieser Stelle prüfen wir normalerweise die technischen Daten des Arbeitsspeichers mithilfe von Thaiphoon Burner. Da das Corsair Vengeance RGB DDR5 Kit aber so neu auf dem Markt ist, konnte dieser noch nicht ausgelesen werden. CPU-Z dagegen gibt uns weitergehende Informationen zum RAM. So werden Speicherchips von Samsung eingesetzt und die verwendete Spannung beim XMP 3.0 Profil liegt bei 1,35 Volt. Bei den eingestellten 6000 MHz liegen 36-36-36-76 als Timings an.

 

Benchmarks

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Ohne die Extreme Memory Profile-Aktivierung (XMP) erreichen wir Lese- und Schreibraten in Höhe von 73.117 MB/s respektive 68.546 MB/s. Diese Bandbreiten befinden sich, wie auch die Kopierrate von 67.337 MB/s im üblichen Rahmen der hier eingestellten Frequenzen.

 

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Stellen wir im UEFI auf XMP 3.0 um, liegt die beworbene Frequenz von 6000 MHz bei CL36 an. Dieser Vorgang hat bei unserem MSI MEG Z690 ACE reibungslos funktioniert. An dieser Stelle muss vorab beim Hersteller geprüft werden, ob das entsprechende Kit mit den Frequenzen auch unterstützt wird. Wir erreichen bei diesen Einstellungen Lese- und Schreibraten von knapp 92.000 MB/s respektive 82.000 MB/s. Damit liegen wir in Bezug auf Bandbreiten bereits fernab dessen, was hochgezüchteter DDR4 zu leisten in der Lage ist. Auch die Latenz befindet sich auf erwartbarem Niveau, immerhin wurden keine eigenen Optimierungen getroffen. Auch im Vergleich zu den SPD-Einstellungen lassen sich massiv höhere Bandbreiten erkennen.

 

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Im letzten Durchgang haben wir die Frequenz des Corsair Vengeance RGB 32GB DDR5 auf 6400 MHz erhöht, die Latenzen mussten wir dabei nicht erhöhen. Die Lese- und Schreibraten haben sich dabei um 5.894 MB/s sowie 5.135 MB/s erhöht und können sich durchaus sehen lassen. Auch die Kopierrate hat sich um 5.752 MB/s steigern lassen. Die Latenzen sind entweder gleich geblieben oder niedriger als vorher. Die 100.000 MB/s Leserate konnten wir leider nicht ohne feinere Justierungen im UEFI erreichen. Die Kühler der Vengeance RGB DDR5 leisten allerdings trotz RGB-Header eine sehr gute Leistung und halten den Arbeitsspeicher auf angenehmen Temperaturen – Airflow vorausgesetzt. Je nach Mainboard ist also noch nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange erreicht.

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Im Zuge unserer Übertaktung von 6000 auf 6400 MHz konnten wir die erreichten Punkte in Cinebench R23 im Single- und Multicore um 88 respektive 15 Punkte erhöhen. Das ist kein überragendes Ergebnis, liegt aber an der Software – Cinebench skaliert relativ schlecht über schnelleren Arbeitsspeicher und mehr über CPU-Overclocking.

 

Beleuchtung

Die maximale Helligkeit der Corsair Vengeance RGB DDR5 kann sich sehen lassen, die LEDs strahlen hell und sind aufgrund der guten Abdeckung kaum einzeln herauszuarbeiten. Kleiner Wermutstropfen, auch wenn das meckern auf höchstem Niveau ist – ganz oben und unten ist jeweils ein kleiner Streifen etwas höher erhellt als der restliche Header. Davon abgesehen bilden sich aber keine Lichthöfe, die den Gesamteindruck schmälern. Die Farben können via Corsair-eigener Software „iCUE“ flexibel eingestellt werden, so gibt es neben statischen Farben auch diverse Szenen. Die Farbanpassung mithilfe der MSI-eigenen Software „MSI Center“ ist bereits möglich, so kann die Farbgebung des Arbeitsspeichers mit dem Rest des Systemes in Einklang gebracht werden. Je nach Mainboard-Hersteller kommt natürlich eine andere Software zum Einsatz.

 

Fazit

Mit dem Vengeance RGB 32GB DDR5 Kit hat Corsair nicht nur ein überaus hübsches RAM-Kit auf den Markt gebracht, sondern zieht auch bei den erreichten Frequenzen nach. So lassen sich aktuell Module mit bis zu 6600 MHz und CL32 kaufen. Unser hier getestetes Modell mit 6000 MHz und CL36 wird zu einer UVP von 359,99 € bei Corsair angeboten. Aufgrund der schick anzusehenden Beleuchtung des gut funktionierenden Aluminium-Kühlers und der Frequenzen vergeben wir dem Corsair Vengeance RGB 32GB DDR5 guten Gewissens unsere Empfehlung.

Es ist absehbar, dass die Frequenzen im Laufe der Zeit weiter ansteigen. Wichtig ist hierbei aber auch die technische Unterstützung der Mainboards. Viele aktuelle Platinen können bereits mit Frequenzen von 6400 MHz nicht sinnvoll umgehen und das System läuft instabil. Wer sich gerne ein neues System mit DDR5 aufbauen möchte und nur aufgrund der Frequenzen davon abweicht, kann durchaus zuschlagen. Entscheidend sind eben am Ende nicht nur die RAM-Module selbst. Wird dann noch Wert auf Optik gelegt, rücken die Vengeance RGB DDR5-Kits noch näher in den Fokus.

Pro:
+ DDR5-6000 CL36 per XMP 3.0
+ Overclocking-Potential
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Gleichmäßige Ausleuchtung
+ Gute Auswahl an Modulen (Speicherselektion)

Kontra:
– N/A

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Software
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

Crucial 16GB DDR5-4800 UDIMM Kit im Test

Die Einführung von DDR5-Speichermodulen startete mit dem Hype der Alder-Lake-S Plattform im November 2021. Die Verfügbarkeit von DDR5-Speichermodulen entwickelte sich leider nicht so wie erwartet. Engpässe, soweit das Auge reicht. Crucial setzte hier an und schickte vergleichsweise günstige Ram-Kits mit 16 GB, 32 GB und 64 GB, die mit 4800 MHz und einer Latenz von CL40 zertifiziert sind, auf den Markt. Heute möchten wir uns mit euch ein kleines Speicher-Kit mit 2x 8 GB anschauen, diesem auf den Zahn fühlen und über unseren Test Parkour jagen. Wie sich die Crucial DDR5 UDIMM Speichermodule schlagen, erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test. Crucial hat uns das Testsample für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die durchsichtige Blisterverpackung in der das 16 GB Crucial Kit seinen Weg zum Endkunden findet, ist eher unscheinbar. Ein Aufkleber, der oberhalb angebracht ist, ziert das Crucial-Logo und informiert über die Anzahl der Speichermodule, die Geschwindigkeit sowie über die Spannung und Latenz. Außerdem sind hier mehrere Prüfzeichen und ein Strichcode zu sehen.

 

Daten

Technische Daten – Crucial 16GB DDR5-4800 UDIMM CT2K8G48C40U5

 
Speicher-Technologie DDR5
Geschwindigkeit DDR5-4800
PC-Geschwindigkeit PC5-38400
Gesamtkapazität 16 GB
Modul-Typ UDIMM
DIMM-Typ Unbuffered
CAS-Latenz 40
Erweiterte Timings 40-39-39
Spannung 1.1V
Kit-Anzahl 1
Garantie Limited Lifetime

 

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i5 12600k
GPU ASUS DirectCu II GTX 760
Mainboard ASUS ROG STRIX B660-G GAMING WIFI
Arbeitsspeicher 2x 8 GB Crucial DDR5-4800 UDIMM
Kühlung Cooler Master LIQUID PL360 FLUX
Gehäuse NZXT H7 ELITE





Der Einbau gestaltet sich recht einfach und simpel. Da unser ASUS ROG STRIX B660-G GAMING WIFI über vier Ram-Bänke verfügt, werden diese in den Slots A2 und B2 (Slot 2 und 4) installiert.


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Bevor das System vollständig ins Betriebssystem geladen hat, gehen wir in das UEFI und laden dort das XMP-Profil, dieses wird anstandslos übernommen. Die SPD-Programmierung der Crucial Speicher ist ebenfalls sauber ausgeführt. Dann speichern wir unsere Änderungen, verlassen das UEFI wieder und lassen das Testsystem booten.

 

Benchmarks

Cinebench R23
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Natürlich wollen wir dem Crucial Kit auch mal ein wenig die Sporen geben und jagen dieses über unseren Test Parkour. Der Cinebench R23 Benchmark kam hierbei zum Einsatz. Unser verbauter Intel Core i5 12600k wurde anfänglich mit dem XMP-Profil out of the Box betrieben. Erst ab dem Speichertakt von 5200 MHz und 5400 MHz wurde die CPU parallel manuell auf 4,9 GHz bei den P-Cores eingestellt, wobei die E-Cores unangetastet blieben. Das Speicherkit erreichte mit 1,25 V wirklich gute Werte. Im Single-Core Benchmark @Stock-Out of the Box lagen wir bei 1672 Punkten und erhöhen das Ergebnis nach der Übertaktung auf 1809 Punkte. Im Bereich des Multicore-Benchmarks erreichten wir anfänglich 16999 Punkte und konnten das Ergebnis mit 18314 Punkten abschließen.

 

Final R23
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Um zu testen, was die Crucial-Module können und legen noch eine Schippe drauf. Mit einem Finalen Overclocking von 4,9 GHz auf den P-Cores und 3,6 GHz auf den E-Cores und eingestellten 5500 MHz bei den Speichermodulen mit den Timings 40-40-40-77 2T erreichen wir gute 1826 Punkte im Single-Core Benchmark. Damit konnten die anfänglichen @Stock-Punkte mit 1672 um mehr als 150 Punkte verbessern. Im Multi-Core sah das Ganze dann auch anders aus. Von den anfänglichen 16999 Punkten out of the Box erreichen wir nun 18627 Punkte. Das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen, bei einer Übertaktung von 700 MHz spricht das Ergebnis für sich selbst.

 

AIDA64
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Beim ersten AIDA64 Benchmark läuft unser Intel Core i5 12600k @Stock out of the Box. Bereits mit dem geladenen XMP-Profil können sich die Werte sehen lassen. Dann Übertakten wir die Module auf 5200 MHz und passen auch die Timings an. Wie auf unserem Diagramm zu sehen ist, sind die Werte messbar gestiegen.

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Mit 4,9 GHz auf den sechs P-Cores und 3,6 GHz auf den vier E-Cores mit der zugleich manuellen Übertaktung der Speichermodule auf 5200 MHz bei einer Latenz von CL38 und 5400 MHz mit CL40 konnten wir danach noch eine finale Taktfrequenz bei den von uns verbauten Speichern auf 5500 MHz mit einer Latenz und den Timings von 40-40-40-77 2T erreichen. Eine Steigerung von 800 MHz, die sich sehen lassen kann. Dadurch erreichen wir einen Durchsatz von 83468 MB/s im Lesen, 77747 MB/s im Schreiben und 75322 MB/s beim Kopieren.

 

Temperaturen

 

Die Speichermodule wurden auf 5500 MHz mit den Timings von 40-40-40-77 2T und einer VDD von 1.32 V und die VDDQ auf 1,35 V im UEFI eingestellt. Um das Ganze noch auf Stabilität zu testen, lassen wir Cinebench R23 Multi-Core im Loop für ca. 30 min. laufen. Das Crucial DDR5-4800 UDIMM Kit meisterte auch dieses mit Bravour.

 

Fazit

Crucial liefert mit dem 16 GB DDR5-4800 (CT16G48C40U5) UDIMM Kit ein gutes und solides Dual-Channel Kit, welches darüber hinaus einiges Übertaktungspotenzial nach oben hat. Klein und unscheinbar, aber dennoch mit ordentlich Luft nach oben. Mit 700 MHz mehr auf der Takt-Schraube und dem schlichten Design ohne viel Schnickschnack konnte uns das 16 GB Crucial Kit in jeglicher Form überzeugen. Derzeit ist das Kit zu einem unschlagbaren Preis von 100 € im Preisvergleich gelistet und für den DDR5-Einsteiger ein absoluter Preisknüller. Daher vergeben wir unseren Preis/Leistungsaward.


Pro:
+ Schlichtes Design
+ Geringe Bauhöhe
+ Gutes bis sehr gutes Overclockings-Potenzial
+ Preis


Kontra:
– N/A

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TEAMGROUP kündigt ELITE U-DIMM DDR5-Standardspeicher mit 5600 MHz Bandbreite an

TEAMGROUP hat heute das Upgrade des TEAMGROUP ELITE U-DIMM DDR5 Standardspeichers angekündigt, um den zukünftigen DDR5 Speicherspezifikationen und Entwicklungstrends gerecht zu werden. Der TEAMGROUP ELITE U-DIMM DDR5-Standardspeicher, der auf der Grundlage der herausragenden Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und der exzellenten Produktqualität von TEAMGROUP entwickelt wurde, entspricht den JEDEC-Standards und unterstützt die Hochleistungsspezifikationen mit einer Frequenz von 5600 MHz und einer Spannung von 1,1 V. Der TEAMGROUP ELITE U-DIMM DDR5-Standardspeicher wurde auch an führende Motherboard-Hersteller zur Überprüfung geschickt. TEAMGROUP wird auch in Zukunft Speicherprodukte mit umfassender Kompatibilität und verbesserten Spezifikationen auf den Markt bringen.

TEAMGROUP hat sich schon früh auf dem Gebiet der DDR5-Speicher engagiert. Im vergangenen Jahr brachte das Unternehmen den TEAMGROUP ELITE U-DIMM DDR5 4800 MHz 1,1 V Standard-Speicher vor der Branche auf den Markt und kündigt nun eine Erhöhung der Frequenz von 4.800 MHz auf 5.600 MHz bei gleichbleibender 1,1 V Spannung an, um sicherzustellen, dass die Nutzer in den Genuss von High-Performance-Erlebnissen kommen und gleichzeitig Energie sparen. Der neueste TEAMGROUP ELITE U-DIMM DDR5-Standardspeicher wird auch in verschiedenen Speicherkapazitäten erhältlich sein, darunter 2X8GB, 2X16GB und 2X32GB, um reibungsloses Multitasking und ein herausragendes Produkt zu bieten, das stabil, leistungsstark und energieeffizient ist.

 

Teamgroup ELITE

 

TEAMGROUP stützt sich auf ausgereifte Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und ist bestrebt, herausragende DDR5-Lösungen sowohl für OC-Gaming- als auch für Standard-Speichermodule zu entwickeln. Ziel ist es, die Produkte bis an ihre Grenzen zu treiben und darüber hinaus eine hochwertige DDR5-Lösung mit herausragender Leistung zu liefern, um die Anforderungen der Verbraucher an High-Speed-Computing zu erfüllen.

 


Quelle: https://www.techpowerup.com/294214/teamgroup-announces-elite-u-dimm-ddr5-standard-memory-with-5600-mhz-speed

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