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Oakley macht gemeinsame Sache mit Turtle Beach, um Spielern den ultimativen Performance-Vorteil zu geben

San Diego und Foothill Ranch, Kalifornien, USA – 28. Januar 2021 – Der führende Gaming-Zubehörhersteller Turtle Beach (Nasdaq: HEAR) gab heute eine neue Partnerschaft mit Oakley® bekannt, einem führenden Unternehmen für Sport-Performance und optische Innovationen. Als Marke, die ihre Wurzeln im sportlichen Wettkampf hat, erweitert Oakley sein Brillenangebot für ambitionierte Gamer und teilt deren Leidenschaft für Leistung. Die neue Partnerschaft verbindet das Know-how von Turtle Beach bei der Entwicklung hochwertiger, brillenfreundlicher Gaming-Headsets mit dem Streben von Oakley nach optimiertem Sehvermögen und Performance in einer Kollektion, die Gamern dabei hilft, besser zu sehen, besser zu hören und ihre Gegner zu besiegen.

Die Partnerschaft startet mit einer gemeinsamen Oakley x Turtle Beach Collection inklusive der Oakley Prizm™ Gaming Lens Technology, welche Leistungsvorteile für digitales Gaming auf höchstem Niveau bietet, indem Ermüdung und Überanstrengung der Augen reduziert werden. Das Ergebnis ist eine zielgerichtete Kollektion, die Vorteile beim Sehen bietet und gleichzeitig perfekt zu den beliebten Turtle Beach Gaming-Headsets mit der patentierten brillenfreundlichen ProSpecs™-Technologie für beispiellosen Komfort passt.

„Turtle Beach und Oakley arbeiten bereits seit mehreren Jahren hinter den Kulissen zusammen, um die beste Gaming-Brille auf den Markt zu bringen. Dabei nutzen wir unsere Erfahrung in den Bereichen Gaming und Esports, um ein Produkt zu entwickeln, das Gamern aller Spielstärken einen Wettbewerbsvorteil verschafft“, sagt Ryan Dell, SVP of Global Marketing bei Turtle Beach. „Mit den bahnbrechenden Gaming-Brillen von Oakley und unserem High-Performance-Gaming-Audio suchen wir weiterhin nach Möglichkeiten, den Brillenkomfort und das gesamte Gaming-Erlebnis zu verbessern. Des Weiteren schauen wir auch auf andere Bereiche, in denen Turtle Beach und Oakley künftig gemeinsam agieren könnten, um die Gaming-Performance weiter zu verbessern, einschließlich der Zusammenarbeit bei Materialtechnologien, Produktdesign, Merch, Bekleidung und mehr.“

Diese erste Oakley x Turtle Beach Collection umfasst zwei Produkte. Zum einen die Metalink RX-Fassung in Schwarz und Grau mit dem bekannten Turtle Beach-Logo auf dem Bügel. Die Metalink RX-Fassungen verfügen über Headset-kompatible Bügel, welche die Brille auch bei den intensivsten Gaming-Sessions an Ort und Stelle hält, und werden mit einem angepassten Turtle Beach-Logo-Bag geliefert. Gamer, die eine Brille tragen, können die Fassung auf Oakley.com kaufen und Oakley wird ihnen individuelle Prizm™ Gaming-Gläser auf Basis ihrer Sehstärke anfertigen.

„Da Oakley weiter in den Gaming-Bereich vordringt, ist die Partnerschaft mit Turtle Beach eine natürliche Ergänzung, denn beide Marken sind führend und innovativ in zwei Schlüsselbereichen der Gaming-Performance – Optik und Sound“, sagt Caio Amato, Oakley Global Marketing Director. „Wir haben jetzt den Schwung genutzt, den wir nach der Einführung der Prizm™ Gaming Lens Technology, unserer ersten speziell für Gaming entwickelten optischen Lösung, gewonnen haben, um die leistungsorientierten Vorteile, die man von einer Oakley-Brille erwartet, mit einem Headset-kompatiblen Design zu kombinieren. Die daraus resultierenden Produkte schließen die Lücke zwischen physischem und digitalem Gaming und bieten die Basis für den Erfolg im Spiel.“

Turtle Beacch Frogskins Lite-Sonnenbrille

Als weiteren Teil der neuen Partnerschaft haben Oakley und Turtle Beach außerdem eine limitierte Auflage der Frogskins Lite-Sonnenbrille entworfen. Die Frogskins Lite-Sonnenbrille ist die neueste Evolution von Oakleys Lifestyle-Brille mit Kultstatus und verfügt über ein Turtle Beach-Farbschema, Oakleys Prizm™ Ruby Iridium-Gläser und ein Oakley-Logo mit Regenbogen-Verlauf sowie ein Turtle Beach-Logo auf dem Bügel. Die Sonnenbrille wird zudem mit einem speziellen Bag mit Turtle Beach-Logo geliefert.

Die limitierte Oakley x Turtle Beach Kollektion ist ab heute sowohl bei Oakley als auch bei Turtle Beach online erhältlich. Weitere Informationen zu den neuesten Produkten und Accessoires von Turtle Beach finden sich unter www.turtlebeach.com.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Unterhaltungselektronik

Royole Moon – das mobile 3D-Kino im Test

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Wer kennt das nicht: Der Nachbar mäht den Rasen zu den unmöglichsten Zeiten, die Kinder toben und der Partner bzw. die Partnerin telefoniert, und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, reflektiert sich die tiefstehende Sonne im Heimkino. Das ist wirklich nicht sehr hilfreich, wenn der Rückstand beim Anschauen von Filmen und Serien ohnehin immer größer wird. Royole will mit dem Moon 3D Virtual Mobile Theater Abhilfe schaffen, indem es dem Träger ermöglicht Filme und Serien zu jeder Zeit, an jedem Ort und unabhängig von der Umgebung zu schauen. Ob und wie gut das funktioniert, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

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Wir bedanken uns bei Royole für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Das Royole Moon wird in einer überwiegend weiß gehaltenen Verpackung geliefert. Sowohl auf der Vorder-, als auch der Rückseite ist ein Foto der Videobrille in der Frontansicht aufgedruckt. Auf der Rückseite finden wir die wichtigsten Features, an der Seite Hinweise auf die Touch-Bedienung. Ein Aufkleber weist uns darauf hin, dass dieses Gerät in 2017 den CES Innovation Award erhalten hat. Der Inhalt des Kartons ist aufgeräumt und ordentlich verpackt.

Lieferumfang

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Folgende Teile packen wir aus:

· Moon
· Moon-Box
· Aufbewahrungstasche
· Reinigungstuch aus Mikrofaser
· Micro-USB Kabel & Netzteil
· Adapter Micro-HDMI auf HDMI
· Adapter USB auf Micro-USB
· Anleitungen

Unserem Testsample lag ein US-Netzteil bei, beim Kauf sollte jedoch ein Netzteil für die hierzulande eingesetzten Schuko-Steckdosen beiliegen. Das Aufladen ist jedoch auch mit jedem anderen USB-Netzteil oder mit dem PC möglich, dann kann es möglicherweise aber etwas länger dauern.

Technische Daten

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck
Verarbeitung

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Das Gehäuse ist aus glänzendem Kunststoff gefertigt und macht schon beim ersten Anfassen einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Alle Teile sind sauber und ohne Spiel montiert, wodurch beim Handling auch kein Knacken oder Knarzen zu erwarten ist. Insgesamt ist an der Verarbeitung nichts zu bemängeln. Sowohl optisch, als auch haptisch handelt es sich hierbei wirklich um ein Gerät der Oberklasse.

Mobilität

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Im zusammengefalteten Zustand ist das Moon nur geringfügig größer als gängige Audio-Headsets. Es nimmt daher besonders wenig Platz ein und lässt sich problemlos in die beiliegende Tasche einpacken. Das ist insbesondere deswegen interessant, da das Moon auch für den mobilen Einsatz konzipiert ist.

Box

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Das Steuergerät, welches einfach nur Box genannt wird, hat ein Aluminiumgehäuse, welches wie aus einem Guss ist und wirkt ebenfalls sehr wertig. Es ist etwas größer als beispielweise ein iPhone 7, und auch etwas schwerer. Auf der Oberseite befindet sich mit dem Power-Button das einzige Bedienelement. Um den Button herum ist ein LED-Ring, der im Betrieb weiß leuchtet. Vier weitere kleine, weiße LEDs finden wir an der Vorderseite rechts neben den Anschlüssen. Diese zeigen den Ladezustand des Akkus an. Von links nach rechts gibt es folgende Anschlussmöglichkeiten: Micro-HDMI, Headset, Micro-USB.

Die Box macht das Royole Moon zu einer Besonderheit. Durch den Akku, den integrierten Speicher und das Betriebssystem Moon OS kann das Gerät quasi überall, unabhängig von Steckdose oder WLAN genutzt werden. Ein Manko gibt es jedoch: Die Box wird im Betrieb sehr warm. Das ist nicht so angenehm, wenn diese beispielsweise in der Hosentasche getragen wird. Immerhin schaltet die Box laut Royole bei Gefahr der Überhitzung selbsttätig aus. Das ist während unseres Tests jedoch nicht vorgekommen.

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[nextpage title=“Details 1″ ]

Details 1
Anpassung

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Sowohl der Maskenabstand, als auch der Kopfbügel können in der Größe verstellt werden. Die Größenverstellung ist mittels eines Stahlbandes realisiert, welches einfach ein- bzw. ausgezogen werden kann, und in der gewünschten Größe einrastet. Der Kopfbügel lässt sich zudem um bis zu 90° nach vorne, und 45° nach hinten schwenken. Auch hier gibt es einen sehr strammen Einrast-Mechanismus.

Display-Justierung

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An der Unterseite des Moons befinden sich der Einstell-Mechanismen für den Augenabstand und die Sehschärfe. Durch Druck auf den inneren Teil der beiden Knöpfe, können die Linsen individuell verschoben werden. Durch Drehen der äußeren Rädchen können Sehschärfen von -7 bis +2 Dioptrien eingestellt werden. Wer auf eine Sehhilfe außerhalb dieses Bereichs angewiesen ist kann das Moon nur mit Hilfe von Kontaktlinsen verwenden, denn eine Benutzung mit Brille ist aufgrund des Designs nicht möglich.

Des Weiteren ist hier noch ein Button, der dazu dient zwischen 2D und 3D-Modus umzuschalten. In der Regel erkennt das Moon das Format des wiedergegebenen Materials aber automatisch.

Maske 

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Die Maske, auch Immersion Mask genannt, lässt sich sehr einfach abnehmen und zu Reinigungszwecken auch zerlegen. Das Kunstlederpolster ist dabei mittels Klettverschluss angebracht, die Maske selbst wird mit Hilfe von 2 Gumminippeln am Moon angeflanscht. Das Material ist sehr flexibel und passt sich daher gut an verschiedene Kopfformen und Größen an.

Unser Test-Exemplar des Royole 3D Virtual Mobile Theater hat bereits die neuere, überarbeitete Version der Maske. Das alte Modell hat zwischen den Öffnungen für die Augen einen durchgängigen Steg mit Aussparung für die Nase und war wohl nicht sehr bequem. Daher bietet Royole für Besitzer des alten Modells einen kostenlosen Austausch an, der einfach über den Support auf der Royole Website angefragt werden kann.

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Details 2
Touchpad

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Am rechten Earpad befindet sich dort, wo in dem Bild der Moon-Schriftzug zu sehen ist, dass Touchpad. Am äußeren Rand ist der Touch-Ring für die Lautstärke-Einstellung. Der Moon-Schriftzug ist übrigens nur zu sehen, wenn das Gerät eingeschaltet ist und pulsiert dann sanft in weißem Licht. Dies lässt sich in den Einstellungen auch deaktivieren.

Durch Druck auf den Knopf an der Unterseite kann zu jeder Zeit wieder in das Hauptmenü gewechselt werden.

Earpads

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Beim integrierten Kopfhörer wurde eine geschlossene, ohrumschließende Bauweise gewählt. Normal große Ohren haben dabei innerhalb des weichen Ohrpolsters Platz. Bei Menschen mit großen Ohren und Elfen wird das Kunstleder aber auf dem Ohr aufliegen. Die Aufhängung ist zu einem gewissen Grad auch seitlich beweglich. Da diese Beweglichkeit aber durch die vordere Befestigung der Videomaske eingeschränkt wird, ist der innere Teil des Earpads ebenfalls beweglich. Dadurch wird eine sehr gute Anpassung an jegliche Kopfform erreicht.

Display

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Das Videosignal wird auf 2 curved AMOLED Displays dargestellt, welche eine Eigenentwicklung von Royole sind. Diese betrachten wir durch asphärisch geformte Linsen. Das Bild wurde mit einem iPhone 7 durch die linke Linse geschossen, und gibt eine leichte Vorstellung davon, was nach dem Aufsetzen zu sehen ist.

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[nextpage title=“Software & Apps“ ]

Software & Apps
Moon OS

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Gleichzeitig eine der größten Stärken, aber auch eine der größten Schwächen des Moon ist das Betriebssystem. Auf der einen Seite macht es das 3D Virtual Mobile Theater überall einsetzbar, solange der Akku noch Saft hat, und das aufgespielte Material nicht ausgeht. Die Oberfläche ist intuitiv, sehr reaktiv und nach kurzer Zeit fühlt man sich wie zuhause. Da lässt es sich auch verschmerzen, wenn die Einstellung für das pulsierende Moon-Logo unter dem Menüpunkt „Akku“ zu finden ist.

Auf der anderen Seite handelt es sich beim Moon OS um ein abgespecktes Android 5.1.1. Das ist mittlerweile nicht nur veraltet, sondern wurde auch um den Google Playstore beraubt, was die Installation von weiteren Apps etwas abenteuerlich macht. Royole schlägt vor, die jeweils benötigte App über Seiten wie APKMirror herunterzuladen und manuell zu installieren. Das ist nicht nur sehr aufwändig, insbesondere für unerfahrene Nutzer, es funktioniert leider auch nicht in allen Fällen. Hier unsere Erfahrungen im Detail:

Google Playstore

Ambitionierte Android-User würden zunächst versuchen den Playstore nachträglich zu installieren. Hier haben wir verschiedene Varianten ausprobiert. Unter anderem auch eine nach dieser Anleitung, bei der auch das gesamte Google Framework mit installiert wird. Leider blieb dies in allen unseren Versuchen ohne Erfolg. Das Moon OS gibt nach der Installation pausenlos Fehlermeldungen aus, und muss anschließend komplett zurückgesetzt werden. (Wer hier noch andere Vorschläge hat, möge sich bitte melden. Wir würden entsprechend nachtesten, solange das Gerät noch in der Redaktion ist).

YouTube

Die YouTube-App ist vorinstalliert, jedoch handelt es sich ebenfalls um eine relativ alte Version. Sie funktioniert zwar mehr oder weniger, der Frust ist aber größer als der Spaß damit. Die aktuellste Version von APKMirror lässt sich zwar installieren, funktioniert aber nicht, da das Google-Framework fehlt.

Chrome

Googles Browser lässt sich zwar installieren, wer aber die Synchronisation nutzen will, wird auch hier enttäuscht. Abermals ist der Grund das fehlende Google-Framework. Der Browser lässt sich aber ohne Synchronisation bzw. Anmeldung ganz normal benutzen.

Netflix & Amazon Prime

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Wird die Netflix-Seite über den integrierten Browser aufgerufen, schlägt das System die Installation der zugehörigen App vor. Das funktioniert also relativ gut. Das gleiche gilt für Amazon Prime.

Horizon Go

Nutzer eines Kabelanschlusses haben oft auch einen Zugang zu Horizon Go. Die entsprechende App funktioniert leider ebenfalls nicht. Eine funktionierende Möglichkeit ist aber das Aufrufen der Horizon-Webseite in Chrome. Hier kann dann auch Live-TV gestreamt werden.

Sky Go & Sky Ticket

Funktionieren beide nicht…

Kodi

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Immerhin, ein kleiner Lichtblick: Die aktuellste Version von Kodi lässt sich installieren und auch in vollem Umfang nutzen. Durch entsprechende Plugins gibt es hierüber dann auch Zugriff auf einen besseren Zugang zu YouTube. Auch Material aus unserem Sky Ticket-Abo konnten wir über Kodi erfolgreich streamen. Die Steuerung über das Touchpad ist aber für die Nutzung mit Kodi nicht geeignet. Mehr zur Steuerung auf der nächsten Seite.

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[nextpage title=“Praxis Teil 1″ ]

Praxis Teil 1
Touch-Bedienung

Die Steuerung erfolgt zum größten Teil über das Touchpad am rechten Earpad. Dabei funktioniert dies nicht so, wie wir das zum Beispiel bei einem Touchpad am Laptop, oder beim Handy gewohnt sind. Tippen, Doppeltippen uns Swipen sind die gängigen Eingabemethoden. Das ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert nach ein paar Minuten aber ganz gut. Texteingaben sind damit aber der blanke Horror, denn die Navigation auf der virtuellen Tastatur dauert ewig. Ein normal steuerbarer Mauscursor wird nur bei der Nutzung bestimmter Apps, wie z.B. des Browsers angezeigt. Das Touchpad ist sehr empfindlich, sodass beim An- und Ausziehen des Moon oft unbeabsichtigte Eingaben vorkommen.

Die Lautstärke wird übrigens durch Streichen mit dem Finger über den Rand des Earpads eingestellt. Das ist recht intuitiv, aber auch hier ist ein ungewolltes Verstellen beim Handling der Videobrille möglich.

Companion App

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Sowohl für Android als auch für iOS ist eine Companion-App verfügbar. Diese dient zum einen als Fernbedienung, indem der Touchscreen des Handys oder Tablets zur Bedienung genutzt werden kann, zum anderen ist es damit auch möglich Screenshots zu erstellen. Alle Screenshots in diesem Review wurden damit erstellt.

Maus & Tastatur

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Über den mitgelieferten USB-Adapter lässt sich auch eine Tastatur oder eine Maus anschließen, und damit wird es dann richtig komfortabel. Nachteil ist jedoch, dass gleichzeitig kein weiteres USB-Zubehör angeschlossen werden kann, und das simultane Aufladen ist auch nicht möglich. Abhilfe schaffen in diesem Fall Eingabegeräte, welche per Bluetooth gekoppelt werden können. Eine andere Möglichkeit ist ggf. die Nutzung eines OTG USB-Hubs mit Ladefunktion, wir können an dieser Stelle jedoch nicht bestätigen ob dies funktioniert.

WLAN

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Die Verbindung mit dem WLAN-Netzwerk funktionierte problemlos, so wie wir das auch mit anderen Android-Geräten kennen. Wer ein Android Handy oder Tablet besitzt, kann dieses über Bluetooth koppeln und Screen-Mirroring nutzen.

HDMI

Wir haben verschiedene HDMI-Quellen mit Full HD-Auflösung getestet. Darunter den PC, die PS4 und eine Android TV-Box aus Fernost. Alle Geräte funktionierten einwandfrei. Auch ein Fire TV Stick soll Berichten nach funktionieren. In verschiedenen Rezensionen klagen Nutzer, das 4K-taugliche Medienquellen oft zu Problemen bei der Benutzung mit dem Royole Moon führten. Dies äußerte sich, indem zwar Ton zu hören, aber kein Bild zu sehen ist. Vermutlich ist es notwendig, das Ausgabegerät vorher manuell auf Full HD-Auflösung einzustellen.

USB

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Android-taugliches USB-Zubehör sollte problemlos funktionieren. Wir testeten eine Funkmaus, eine kabelgebundene Tastatur und einen USB-Stick. Diese Geräte wurden sofort erkannt und waren ohne weitere Konfiguration sofort nutzbar.

Interessant für die USB-Verbindung mit dem PC: Der MTP-Modus wird unterstützt. In diesem Modus wird, genau wie im USB-Massenspeichermodus, der Speicher des Moons auf dem PC als Laufwerk angezeigt, jedoch kann das Moon in diesem Modus zeitgleich auf die Dateien zugreifen.

Unterstützte Formate

Das Royole Moon 3D Virtual Mobile Theater unterstützt eine große Anzahl an Video-, Audio- und Bildformaten. Wir können in unserer Sammlung keine Datei finden, welche nicht wiedergegeben werden kann. Bei 4K-Material kommt es jedoch häufiger zu Unterbrechungen durch Puffern. Ein vorheriges Downsampling ist also empfehlenswert.

Die automatische Umschaltung zwischen 2D und 3D-Modus funktioniert in fast allen Fällen problemlos. Einzig beim Streamen von 3D-Videos (Side by Side) von YouTube müssen wir manuell umschalten, was durch den dedizierten Button an der Unterseite jedoch kein Problem ist.

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[nextpage title=“Praxis Teil 2″ ]

Praxis Teil 2
Komfort

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Während es an den Polstern und den Anpassungsmöglichkeiten nichts zu meckern gibt, ist der Tragekomfort, trotz der überarbeiteten Version der Immersion Mask, eine echte Spaßbremse. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das relative schwere Moon einmal bequem auf dem Kopf sitzt, doch auch während der Nutzung ertappen wir uns selbst immer wieder mal dabei, irgendwo etwas nach zu justieren. Wer die entsprechende Geduld aufbringt, wird jedoch reichlich belohnt, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben wird.

Positiv hervorheben möchten wir jedoch, das bei richtigem Sitz der Maske absolut kein Umgebungslicht eindringt, selbst wenn man in strahlendem Sonnenschein sitzt. Wow!


Video

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Royole verspricht das Äquivalent zu einer 800“ curved Leinwand, was einem IMAX-Kino entsprechen würde. Das kommt in etwa hin, jedoch aus Sicht der vorletzten Reihe. Das wird der Erwartung also nicht ganz gerecht, ist aber dennoch beeindruckend. Wem das Bild zu groß ist (vermutlich eher wenigen), der kann dieses in den Einstellungen auch verkleinern.

Das Display selbst punktet jedoch ordentlich. Dank AMOLED hat es den optimalen Schwarzwert: Schwarz ist wirklich Schwarz, also die vollständige Abwesenheit von Licht. Einzelne Pixel sind nicht zu erkennen, die Farben und der Kontrast sind kräftig. Mängel im Quellmaterial, wie z.B. schlechte Komprimierung oder Bildrauschen werden sofort offensichtlich, wer aber einwandfreies Full HD-Material füttert, wird mit einer echten Augenweide belohnt. Auch der 3D-Effekt ist, bei entsprechendem Material, deutlich besser als beim 3D-TV, oder im 3D-Kino. Alleine dafür lohnt sich die Mühe, eine bequeme Trageposition zu finden.

Audio

Abgesehen von der Lautstärke, kann der Klang des Royole Moon nicht verändert werden. Das ist jedoch auch kaum nötig, denn die Abstimmung ist sehr ausgewogen und über den gesamten Frequenzbereich stabil. Action-Sequenzen machen richtig Spaß und Dialoge sind gut verständlich. Ich persönlich hätte mir aber noch etwas mehr Punch bei der Basswiedergabe und eine etwas höhere Gesamtlautstärke gewünscht, aber das ist ehrlich gesagt schon Meckern auf sehr hohem Niveau.

Active Noise Canceling & 

Ein weiterer Aspekt für die Immersion, also das vollständige Abtauchen in die Welt des Films bzw. der Serie, ist das Ausblenden der Umgebung. Was die Immersion Mask für die Optik erledigt, übernimmt das Active Noise Cancelling für die Geräuschkulisse: Dieses ist automatisch aktiv wenn das Moon eingeschaltet ist. Zusammen mit der Dämpfung durch die geschlossene Bauweise ist das Ergebnis sehr zufriedenstellend: Ein im gleichen Raum geführtes Gespräch, oder der Fernseher im Hintergrund (bei Zimmerlautstärke) spielen keine Rolle mehr. Selbst ein Tischventilator, der bei ca. einem Meter Abstand auf höchster Stufe vor sich hin brummt, wird dank ANC zu einem leisen Rauschen, welches bei der Wiedergabe von Filmmaterial fast vollständig verschwindet.

Virtual Reality & Mobilität

Ein bisschen Schade ist die Tatsache, dass durch das Fehlen der entsprechenden Sensoren keine Unterstützung für VR-Anwendungen vorhanden ist. Das ist angesichts des hohen Preises ein unverständliches Defizit. Pluspunkte sammelt das Moon allerdings in Anbetracht der grenzenlosen Mobilität, welche hier ein Alleinstellungsmerkmal ist. Durch die Moon-Box ist es möglich, Serien und Filme überall zu genießen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Trotz des mäßigen Komforts und des veralteten und abgespeckten Android-Unterbaus ist das Royole Moon 3D Virtual Mobile Theater ein richtig tolles Gadget. Dank der lichtdichten Immersion Mask und dem Active Noise Cancelling ist es möglich, vollständig aus der Realität abzutauchen und Lieblingsfilme und Serien in Top-Qualität zu erleben. Das Preisschild mit knapp 800€ verschiebt das Moon allerdings auch in die Kategorie Luxus für Film-Enthusiasten. PC Gamer würden vermutlich eher zu einer HTC Vive, oder einer Oculus Rift greifen, da VR in dieser Zielgruppe eine größere Rolle spielt, jedoch hat das Moon den entscheidenden Vorteil bei der grenzenlosen Mobilität. Aus diesem Grunde verleihen wir Gold, sowie den High-End-Award.

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PRO
+ sehr gute Audio- und Videoqualität
+ grenzenlose Mobilität
+ perfekte Immersion durch Immersion Mask und Active Noise Cancelling
+ hohe Kompatibilität zu Formaten und Geräten
+ hochwertige Verarbeitung

CONTRA
– mäßiger Tragekomfort
– schwächelndes Betriebssystem
– Box wird im Betrieb sehr warm

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Note 8,5/10
Produktlink
Software (APKMirror)
Preisvergleich nicht verfügbar

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Osterflug: ARCHOS Drone VR inkl. Virtual Reality Brille landet für 99 EUR im Nest

Mit der ARCHOS Drone VR bleibt kein Osterei unentdeckt. Die kleine Drohne verfügt über eine Kamera und hat eine VR-Brille im Gepäck. So ermöglicht sie Flüge über die frühlingshafte Blumenwiese aus der Ich-Perspektive, also der First Person View. Via App wird das Videomaterial von der Kamera direkt auf das verbundene Smartphone übertragen. Das Phone kann entweder in die VR-Brille oder die entsprechende Vorrichtung des mitgelieferten Controllers eingesetzt werden – so weiß der Pilot stets, wo der Hase läuft. Der Controller verbindet sich via WiFi und verfügt über einen Take-Off- sowie einen Landebutton, der die Steuerung des Fliegers bequem und einfach macht. Ein Not-Knopf leitet umgehend die Landung ein. Alternativ kann auch das Smartphone mittels ARCHOS Drone Remote App zur Fernsteuerung genutzt werden. Neben dem Live-Streaming des Contents, können auch Filme aufgezeichnet oder Fotos geschossen werden – als Speicherort dient das Smartphone. Die Kamera der ARCHOS Drone VR löst mit 0,3 MP auf und ermöglicht so Schnappschüsse oder witzige Videosequenzen aus der Vogelperspektive.

Auf den Spuren des Osterhasen erreicht der kompakte Quadrocopter eine maximale Flughöhe von 50 Metern, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 10 m/Sek. bzw. 36 km/h. Dabei können drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen eingestellt werden. Auch über eine Funktion zum Halten der Flughöhe, einen Headless-Mode und eine Warnung bei geringem Akkustand verfügt der französische Luftakrobat. Hat der Osterhase die Eier besonders gut versteckt, kann die virtuelle Suche mit dem mitgelieferten Zweit-Akku im Handumdrehen in die Verlängerung gehen. Mit einer Akkuladung ist eine Flugdauer von 6 bis 8 Minuten möglich. Anschließend wird die Batterie per USB aufgeladen. Die Drohne mit 6-Achsen-Gyroskop hat außerdem einen Beschleunigungssensor und vier Synch-LEDs an Bord.

ARCHOS hat die UVP für die VR Dohne deutlich gesenkt, so flattert ab sofort die ARCHOS Drone VR für osterbudgetfreundliche 99 EUR ins Nest.

Der Lieferumfang der ARCHOS Drone VR beinhaltet: die Drohne, eine VR-Brille – passend für Smartphones bis 6 Zoll, zwei Akkus, eine Fernbedienung, ein USB-Netzteil/Ladeadapter sowie eine Kurzanleitung.

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Varjos ultrahochauflösendes Alpha-Prototyp-VR-Headset bald lieferbar

Varjo („Schatten“ auf Finnisch, ausgesprochen „Var-yo“) – Mit seinem neuen Entwicklungspartnerprogramm und den Technologien, haben heute die Realitätsniveaus von Virtual Reality und Mixed Reality (VR / XR) ein völlig neues Niveau verliehen.

Die erste öffentliche Technologiedemonstration des Unternehmens fand auf einer der weltweit führenden Startup-Veranstaltungen statt – Slush.
Globale Marken wie 20th Century Fox, Airbus, Audi, BMW, Technicolor und Volkswagen werden nun mit Varjo zusammenarbeiten, um das VR / XR Bionic Display für ihre jeweiligen Geschäftsbereiche zu optimieren. Die jüngste, von EQT Ventures geleitete Serie A in Höhe von 8,2 Mio. USD (mit einer neuen zusätzlichen Finanzierung von 6,7 Mio. USD von Tekes, der finnischen Finanzierungsagentur für Innovation) hat es Varjo ermöglicht, das Frühanlaufprogramm für seine Partner zu starten sowie F & E aufzustocken.

Varjo wird noch vor Ende des Jahres die Alpha Prototypen an seine ersten Technologiepartner ausliefern.
Beta-Prototypen werden im ersten Quartal 2018 an bestehende und neue Partner in den Bereichen Design, Engineering, Simulation und Entertainment ausgeliefert, so dass die nächste Welle von VR / XR-Innovatoren der „Resolution Revolution“ beitreten kann. Die Partner werden Feedback zu Produkterfahrung, Funktionen und Benutzerfreundlichkeit geben und ihre Branchenkenntnisse und Expertise mit der Produktentwicklung von Varjo kombinieren.

Varjo arbeitet eng mit den beiden führenden Grafikchipherstellern der Branche – NVIDIA und AMD – zusammen, um seinen Partnern die bestmögliche VR / XR-Erfahrung zu bieten. Varjo-Prototypen werden auch mit Unreal- und Unity-Plugins geliefert, um die Erstellung von Inhalten auf allen wichtigen Plattformen zu ermöglichen.

Mit der Bionic Display-Technologie, welche die Auflösung des menschlichen Auge gewährleisten soll und die eines zukünftigen Headsets. Varjo ist innerhalb von nur 15 Monaten von der Idee zum funktionellen Prototyp gekommen. Das Unternehmen plant, sein erstes kommerzielles Headset im Jahr 2018 auf den Markt zu bringen.

Ich bin unglaublich stolz auf das Team, dass ein „Proof of Concept“ in nur wenigen Monaten, in einen maßgeschneiderten Technologie-Prototypen umgesetzt hat„, sagte Urho Konttori, CEO und Gründer von Varjo Technologies. „Zusammen mit unseren weltweit führenden Partnern perfektionieren wir jetzt die Technologie und planen, bis Ende 2018 ein revolutionäres VR / XR-Headset auf den Markt zu bringen.

Quelle: techpowerup

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Lenovo Explorer, das immersive Headset für Windows Mixed Reality von Lenovo, ist ab sofort erhältlich

Stuttgart, 18. Oktober – Lenovo Explorer, das immersive Headset für Windows Mixed Reality von Lenovo, ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Lenovo Explorer ermöglicht im Zusammenspiel mit zahlreichen aktuellen PCs lebendige und immersive Mixed Reality Erlebnisse. Nutzer können in eine virtuelle Welt voller berauschender Abenteuer eintauchen, z.B. bei einer Reise an die spannendsten Orte der Welt, als Held in einem VR-Spiel, durch die Teilnahme an einem angesagten Event oder indem sie sich einfach in bislang unbekannter Intensität in ein Video und einen Film vertiefen.
Lenovo Explorer ist für den Benutzer sehr komfortabel und leicht, somit macht das Tragen des Headsets auch nach mehreren Stunden noch Spaß. Lenovo Explorer arbeitet mit den meisten aktuellen PCs, die unter Windows 10 laufen. So wird immersives VR für eine breite Nutzerschicht erreichbar.
Lenovo Explorer ist ab sofort für 449 Euro in Deutschland erhältlich.

Immersives Erlebnis auch über mehrere Stunden
Bei der Entwicklung von Lenovo Explorer stand der Tragekomfort an erster Stelle. Ziel war es, auch ein mehrstündiges Erlebnis zu ermöglichen und dabei zu vergessen, dass man überhaupt ein Headset trägt. Lenovo Explorer ist hervorragend ausbalanciert, das Gewicht des 380 Gramm leichten Headsets ist gleichmäßig verteilt. Lenovo Explorer ist ergonomisch geformt und beidseitig gepolstert, um den Tragekomfort zusätzlich zu erhöhen.
Der Kopfbügel ist über ein Scharnier mit dem Viewer verbunden. Der Bügel kann mit Hilfe eines speziellen Einstellmechanismus mit nur einer Hand sicher angepasst werden. Dank des Scharniers lässt sich der Viewer mit dem Display einfach und schnell nach oben klappen, falls das Mixed Reality Erlebnis schnell beendet werden soll.

Erstaunliche Wahrnehmung der Umgebung und einfache Einrichtung
Lenovo Explorer ermöglicht es seinem Träger sich frei und ungehindert in einem Bereich von bis zu 3,5 mal 3,5 Metern zu bewegen. Das Headset folgt automatisch den natürlichen Bewegungen seines Nutzers, für die räumliche Wahrnehmung und das Tracking im Raum benötigt es keine externen Sensoren: Sie sind bereits im Headset integriert. Möglich machen das zwei Kameras, die man an der Vorderseite des Headset erkennen kann. Diese verfolgen automatisch alle Bewegungen des Trägers, ohne dass weitere Einstellungen vorgenommen werden müssen.
Bisher waren VR-Headsets mit räumlicher Wahrnehmung oft kompliziert in der Handhabung. Mit dem Lenovo Explorer dauert die Einrichtung des Systems nur wenige Minuten: Einfach das Y-Kabel von der Brille am Rechner anschließen und es kann losgehen.

Vielfältige Möglichkeiten zur Interaktion mit der virtuellen Umgebung
Um wirklich vollständig in die neue virtuelle Umgebung eintauchen zu können, ist es wichtig, dass auch die Interaktion mit der VR-Umgebung natürlich und ohne wahrnehmbare Brüche stattfindet. Deswegen wird Lenovo Explorer mit den Lenovo Motion Controllern für Microsoft Mixed Reality geliefert, die es dem Benutzer ermöglichen, direkt in der Mixed Reality natürliche Bewegungen und Aktionen auszuführen. Die Motion Controller werden per Bluetooth gekoppelt und sind präzise in der virtuellen Welt verortet. So kann der Nutzer alles ganz einfach mit seinen Händen machen: Beispielsweise in Minecraft Werkzeuge und Waffen aufheben und herstellen oder in PowerPoint im Stile von Minority Report die Größe, Platzierung und Form von Folien und Bildern durch eine Handbewegung verändern. Wer lieber Tastatur und Maus als Eingabe- und Bedienelemente für die Arbeit verwendet, kann auch diese zusammen mit Lenovo Explorer in der Microsoft Office-Suite und bei der Mediennutzung verwenden. Gamer können sich mit ihrem vertrauten Xbox Controller ganz einfach durch VR-Spiele navigieren und auch Sprachbefehle* werden unterstützt.

Reisen, Videos, Spiele, Bildung, Kreativität und mehr
Eine Runde mit Delfinen schwimmen, durch das Kolosseum in Rom spazieren oder ein paar Abhänge in den schneebedeckten Anden hinunterwedeln? Oder virtuell in das Kostüm des Helden eines Xbox Spiels schlüpfen und ein paar ganz persönliche Abenteuer erleben? Dank zahlreicher VR-Gamingtitel und über 20.000 Microsoft-Apps bietet Mixed Reality mit dem Lenovo Explorer schon heute eine riesige neue Welt, die es zu entdecken gilt.
Lenovo Explorer unterstützt sowohl 3D Darstellung als auch 360°- und 4K-Videos und verwandelt so wortwörtlich die Art und Weise, wie Menschen Videos und Fotos betrachten, erfahren und vollkommen neu entdecken.

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