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Durchgesickerte Intel Core i7 Coffee Lake H CPU Benchmarks zeigen 35% Leistungssteigerung

Wenn es um kommende Hardware geht, posten wir auch gerne entsprechende Leakes. Glücklicherweise ist einer der kommenden Mobile Gaming Chips von Intel – der Core i7-8850H – schon früh durch die SiSoft SANDRA Benchmarking Suite bekannt geworden.

Der Core i7-8850H basiert auf Intels 8. Generation 14nm++ Coffee Lake Architektur, hat einen Basistakt von 2.6GHz und enthält 9MB L3 Cache. Der Chip hat sechs physikalische Kerne und ist HyperThreading-fähig, d.h. er kann insgesamt 12 Threads ausführen.

Beim arithmetischen Benchmark des SANDRA-Prozessors konnte der Core i7-8850H eine Punktzahl von 159.21GOPS ausspucken, während der Multimedia-Score des Prozessors bei 373.98Mpix/s lag. Zum Vergleich: Der 4-Core/8-Thread Core i7-7820HQ (Kaby Lake) erzielte in den gleichen Benchmarks 117,78 GOPS bzw. 347,32 Mpix/s.

Andere Gerüchte besagen, dass der Core i7-8850H einen integrierten Intel UHD Graphics 630 GPU und die Fähigkeit, auf allen sechs Kernen bis zu 4 GHz zu Turbo zu arbeiten, erhält. Der Chip erreicht angeblich auch Turbofrequenzen bis zu 4,3GHz auf einem einzigen Kern. Das sind hohe Taktgeber für einen mobilen Prozessor (45W TDP), also werden wir daran interessiert sein, ihn in Aktion in einem Notebook-Gehäuse (oder AIO-Desktop) zu sehen.

Der Markt für mobile Prozessoren beginnt sich wirklich zu erhitzen, wenn wir weiter in das Jahr 2018 vordringen. AMD steht kurz davor, seine Raven Ridge Mobile Prozessoren mit integrierter Radeon Vega Grafik zu veröffentlichen und Intel hat auch seine Core i5 und i7 Prozessoren der 8. Generation mit On-Package Radeon RX Vega M GL Grafikprozessoren im Petto.

Quelle: Leaked Intel Core i7 Coffee Lake H CPU Benchmarks Show 35% Uplift Over Previous Gen | HotHardware

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Verkaufszahlen der Intel Coffee Lake CPUs holen wieder AMD Ryzen Prozessoren ein

Bei Mindfactory, dem größten Online-Händler in Deutschland, der sich mit Prozessoren und anderer Computer-Hardware beschäftigt, findet ein Kopf an Kopf-Rennen statt. Mit Blick auf die jüngsten Marktanteilszahlen ist Intel bei den Prozessorverkäufen wieder vor AMD gelandet und hat die Pole-Position zurückerobert.

Intel dominierte die Szene, bevor Ryzen eintraf. Es hatte einen monatlichen Umsatz von 64,4 Prozent, fast doppelt so hoch wie AMDs 35,6 Prozent. Doch ab Mitte 2017 begann sich die Situation zu ändern, als AMD zum ersten Mal Intel in Bezug auf CPU-Verkäufe und -Einnahmen bei Mindfactory einen Schritt voraus war. Offensichtlich waren die Käufer von Ryzen und der Reiz, mehr CPU-Kerne zu haben, ohne notwendigerweise einen Premium-Preis zu zahlen, begeistert.

Im Vergleich dazu sah Intels Core i7-7700K mit nur 4 Kernen und 8 Threads etwas altmodisch aus, im Gegensatz zu Ryzen-Chips, die doppelt so viele Kerne und Threads hatten. Darüber hinaus verspricht AMD Langlebigkeit auf seiner Sockel AM4-Plattform, während Intels damaliger Coffee Lake ein neues Motherboard auf Basis des 300er Chipsatzes von Intel erfordern würde. Mit all dem im Hinterkopf war AMD in der Lage, Intel einen Schritt voraus zu sein.

Jetzt ist es eine andere Geschichte. Coffe Lake ist nun mit 6 Kernen und zu 12 Threads ausgestattet, was den Kunden verleitet noch einmal die Seiten zugunsten Intels zu wechselt. Der Core i7-8700K ist die beliebteste CPU direkt bei Deutschlands größtem Online-Händler, was dazu beigetragen hat, dass Intel seinen Anteil an CPUs, die pro Monat verkauft werden, auf 58 Prozent erhöht hat, gegenüber 42 Prozent bei AMD.

Im Januar beanspruchte Intel die Mehrheit des CPU-Umsatzes mit 64 Prozent, verglichen mit dem 36-Prozent-Anteil, der AMD gehörte. Und im Dezember betrug die Umsatzaufteilung zwischen Intel und AMD 62 Prozent / 38 Prozent.

Interessant ist auch, wie die Umsätze nach Architektur aufgeschlüsselt werden. Für Intel sah der Januar einen großen Sprung in den Coffee Lake-Verkäufen, wobei rund drei Viertel der verkauften Prozessoren Coffee Lake-Chips waren. Ein relativ kleiner Anteil gehört zu Skylake-X, Intels High-End Desktop (HEDT)-Linie, der sich seit November halbiert hat.

AMD hat inzwischen gesehen, dass der hauseigene Split relativ zum gleichen Anteil von 91 Prozent der verkauften AMD-Prozessoren Ryzen ist, im Vergleich zu 9 Prozent, die Threadripper-Verkäufe darstellen. Im Dezember betrug der Split 93,7 Prozent / 6,3 Prozent, im November 92 Prozent / 8 Prozent.

Es wird interessant sein zu sehen, was passiert, wenn Zen 2 ankommt und natürlich ist Cannon Lake auch an diesem Punkt nicht allzu weit weg.

Quelle: Intel Coffee Lake CPUs Grab Share Away From AMD Ryzen Says German E-Tailer Mindfactory | HotHardware

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Mögliche Intel 10nm Cannonlake und Coffee Lake Six Core Mobility Prozessoren geleaked

Eine Liste unveröffentlichter Intel-Prozessoren, die anscheinend Teil der bevorstehenden Coffee Lake Mobilitäty-/Desktop- und Cannonlake-Linie sind, ist durchgesickert

Erster 10nm Intel Cannonlake Prozessor zeigt sich in der 3DMark Datenbank
Das Leck schließt Daten aus 3DMark und Sisoftware-Datenbanken ein, in denen die unveröffentlichten Prozessoren entdeckt wurden. Es gibt bis zu sechs Prozessoren der 8. Generation, die auf der Coffee Lake-Architektur basieren, während ein Prozessor auf der 10nm Cannonlake-Architektur basiert. Zu den Prozessoren, die durchgesickert sind, gehören die folgenden:

  • Intel Kern i7-8670
  • Intel Kern i7-8850H
  • Intel Kern i5-8600T
  • Intel Kern i5-8500
  • Intel Kern i3-8130U
  • Intel Kern i3-8121U

 

Zuerst wollen wir über den Cannonlake sprechen, der auf dem neuesten 10nm-Prozess basiert. Der Datenbankeintrag zeigt, dass Intel zwar Muster des Chips hat, aber wir wissen nicht, wann genau die neuen Chips auf den Markt kommen. Wie wir auf der CES 2018 gesehen haben, erwähnte Intel den 10nm-Prozess während der gesamten Keynote nicht, was den Anschein erweckt, als hätten sie immer noch Produktionsprobleme. Unabhängig davon ist der Chip ein Dual-Core- und Quad-Thread-Design mit einem Grundtakt von 2,2 GHz und einem Boost-Takt von 2,6 GHz. Diese Angaben stimmen mit dem überein, was wir schon früher über die Cannonlake-Y-Chips gehört haben.

Was die Grafik anbelangt, so wird der Chip einen Intel UHD Graphics Chipsatz beinhalten, der auf der Gen10-Architektur basiert. Der Chip kommt mit einem TDP unter 5W und wird in extrem niedrige TDP-Designs integriert.

Intels Coffee Lake Desktop-SKUs der 8. Generation
Mit der achten Generation plant Intel, noch mehr Chips für Desktop- und Mobilitätsplattformen auf den Markt zu bringen. Auf der Desktop-Front haben wir zuerst den Core i7-8670 Chip, der ein 6-Core / 12-Thread-Design aufweist und 12 MB L3-Cache bietet. Dieser Chip kommt mit einem Basistakt von 3,1 GHz, aber der Boost-Takt ist noch nicht bekannt. Der andere Chip ist der Core i5-8600T, der wie sein Nicht-T-Bruder 6 Kerne und 6 Threads sowie 9 MB L3-Cache besitzt. Dieser Chip wird mit einer Grundfrequenz von 2,3 GHz getaktet, während die Boost-Geschwindigkeit ebenfalls unbekannt ist.

Es gibt auch den Core i5-8500, ein 6-Core- und 6-Thread-Chip mit einer Grundfrequenz von 3,0 GHz und 9 MB L3-Cache. Schließlich wurde der Core i3-8300 bestätigt. Es wird erwartet, dass es einen Quad-Core, Quad-Thread-Design und einen Basistakt von 3,70 GHz sowie 8 MB L3-Cache, aufweisen wird. Der Chip könnte unter die 150 Dollar-Marke fallen und ist ein sehr attraktives Angebot für preisbewusste Spieler.

Intels Coffee Lake Mobile-Prozessoren der 8. Generation
Es werden drei neue mobile SKUs veröffentlicht, wovon der Core i7-8850H das Herzstück abbildet. Dieser Chip ist ein 6-Core- und 12-Thread-Chip und verfügt über Taktraten von 2,6 GHz Base und 4,2 GHz Boost. Der Chip beinhaltet die Intel UHD Graphics 630 On-Board iGP und ist mit 12 MB L3-Cache ausgestattet. Es wird erwartet, diesen Chip an der Mobilitätsfront zu sehen.

Schließlich gibt es die 8. Generation Core i3 U-Serie Chips, die den Core i3-8121U und Core i3-8130U beinhalten. Beide besitzen ein Dual-Core, Quad-Thread-Design mit 4 MB L3-Cache. Die Taktraten für beide Prozessoren liegen bei 2,2 GHz, während der Core i3-8130U sich durch ein eventuelles Übertaktungspotential abheben wird. Wenn diese Produkte demnächst auf den Markt kommen, wird Intel definitiv noch mehr Details preisgeben.

Es folgt nun eine Übersicht über die oben beschriebenen Prozessoren:

CPU Name Intel CPU 0000 (Cannonlake) Intel Core i3-8121U Intel Core i3-8130U Intel Core i3-8300 Intel Core i5-8500 Intel Core i5-8600T Intel Core i7-8670 Intel Core i7-8850H
CPU Family 9th Generation Cannonlake 8th Generation Kaby Lake-R 8th Generation Kaby Lake-R 8th Generation Coffee Lake 8th Generation Coffee Lake 8th Generation Coffee Lake 8th Generation Coffee Lake 8th Generation Coffee Lake
Platform Mobility Y-Series Mobility U-Series Mobility U-Series Desktop S-Series Desktop S-Series Desktop S-Series Desktop S-Series Mobility H-Series
CPU Cores 2 2 2 4 6 6 6 6
CPU Threads 4 4 4 4 6 6 12 12
Base Clock 2.20 GHz 2.20 GHz 2.20 GHz 3.70 GHz 3.00 GHz 2.30 GHz 3.10 GHz 2.60 GHz
Boost Clock 2.60 GHz TBD 3.40 GHz TBD TBD TBD TBD 4.20 GHz
L3 Cache 4 MB 4 MB 4 MB 8 MB 9 MB 9 MB 12 MB 12 MB
Graphics Intel UHD Graphics Gen 10 Intel UHD Graphics 620 Intel UHD Graphics 620 Intel UHD Graphics 630 Intel UHD Graphics 630 Intel UHD Graphics 630 Intel UHD Graphics 630 Intel UHD Graphics 630

Quelle: Intel 10nm Cannonlake and Unreleased Coffee Lake Processors Leaked

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Coffee Lake nur noch 7 Monate – dann kommt Cannonlake

Auch wenn Intels 8. Generation des Coffee Lake-Prozessors erst vor kurzem auf den Markt kam, gibt es bereits Gerüchte über die kommenden Cannonlake-CPUs der 9. Generation.

Die Nachricht kommt von HKEPC-Hardware aus Hongkong, die dies von einer Motherboard-Quelle erfahren hat. Im Gegensatz zur 8. Generation von Coffee Lake, die 14nm Tri-Gate-Transistoren verwendet, wird erwartet, dass die Cannonlake-Prozessoren der 9. Generation 10nm-Die-Shrink derselben 14-nm-Kaby-Lake-Architektur sind, die Intel wiederverwendet hat.

Coffee Lake’s kurze Lebensdauer
Die Einführung der nächsten Generation wird irgendwann in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 erfolgen. Damit ist die 8. Generation von Coffee Lake eines der kürzesten in der Geschichte von Intel. Was dies für viele Anwender noch schmerzhafter macht, ist die Tatsache, dass es nur sehr wenige Coffee Lake Prozessoren gibt. So sehr, dass Intel ihre Anlage in Chengdu ansteuert, um die Anforderungen zu erfüllen. Mangel an Angebot bedeutet natürlich höhere Preise, was für viele PC-Builder unglücklich ist.

Cannonlake ist jedoch mit Motherboards der 300er-Serie kompatibel und verwendet den gleichen LGA1151-Sockel. In der SiSoft Sandra-Datenbank befinden sich bereits Z390-Motherboards, die mit allen Cannonlake-Features voll kompatibel wären. Ob Intel die Kompatibilität dieser kommenden Cannonlake auf nur Z390-Motherboards beschränken und Z370-Motherboards ausschließen wird, ist noch unklar. Die Cannonlake der 9. Generation wird die erste Intel-Desktop-CPU sein, die den AVX-512-Befehlssatz unterstützt. Die Cannonlake werden auch Intel IGP der 10. Generation und native Thunderbolt 3.0 mitbringen. Darüber hinaus sind Intel Wireless-AC (Wi-Fi / BT CNVi) und ein integrierter programmierbarer Quad-Core Audio DSP (Open FW SDK) dabei.

Wenn Sie die Aktualisierung bis 2H 2018 aufschieben können, dann empfehlen wir Ihnen dies zu tun, da dies wesentlich mehr Funktionen als Coffee Lake mit sich bringt. Die 8. Gen Coffee Lake bringt im Grunde nur eine höhere Kernzahl mit sich, und es ist technisch gesehen immer noch eine CPU der siebten Generation, genau wie die 7.-Generation-CPU ist eigentlich eine höher getaktete 6. Generation-CPU.

Coffee Lake erhöhte die Kernzahl auf der gesamten Linie. Sie erweiterte den Core i7 und den i5 auf sechs Kerne und bot sogar i3 Quad-Core-Modelle an. Laut den Gerüchten werden Cannonlake-CPUs die Kernzahl noch einmal steigern. Erwarten Sie also, dass das Flaggschiff Core i7-9700K mit 8-Kernen und 16-Threads  so wie AMDs Mainstream-Desktop-Flaggschiff Ryzen 7 Prozessoren ausgestattet ist. Die Core i5 der 9. Generation werden 6-Kerne und 12-Threads haben. Der 9. Gen Core i3 erhält endlich Hyper-Threading-Unterstützung, um jede AMD Ryzen-CPU in seiner Reichweite komplett zu übertreffen.

Quelle: eteknix

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Prozessoren

Intel Coffee Lake Roundup: Sechskern-Trio im Test

Intels Antwort auf AMDs Ryzen ist die 8. Generation der Core-Prozessoren namens Coffee Lake. Diese richten sich an den User von Desktop-Prozessoren und bieten 6-Kern-CPU’s auf der neue Mainstream-Plattform. In unserem Test betrachten wird den Intel i5 8400, i5 8600K und den i7 8700K, welcher als einziger des Trios Hyperthreading besitzt. Wie die drei Prozessoren untereinander und im Einzelnen abschneiden, wird im Folgenden zur Geltung gebracht.

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An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Intel für die Bereitstellung der CPUs und die freundliche Kooperation.

 

Chipsatz Z370

Mit den neuen Coffee-Lake CPUs hat Intel auch den neuen Chipsatz Z370 herausgebracht, welcher den bisherigen Chipsatz Z270 ablöst. Intel nutzt für die Prozessoren der 8. Generation zwar den Sockel 1151, dieser ist allerdings nicht mit älteren CPU-Modellen, wie Kaby-Lake Prozessoren kompatibel, da die Pin-Belegung beim Z370 Chipsatz angepasst wurde. Diese Veränderung betrifft z.B. die verbesserte Stromversorgung für die CPUs der 8. Generation, welche für sechs Kerne benötigt wird.

Technische Daten

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Der i5-8400 bietet uns sechs Kerne und sechs Threads, somit ist kein Hyperthreading aktiv. Der CPU-Basistakt liegt bei 2,8 GHz. Der Turbo 2.0 Takt erreicht bei guten Umständen 4 GHz. Beim L3-Cache kommen 9 MB zum Einsatz. Der integrierte Grafikprozessor Intel UHD-Grafik 630 hat 184 Shader und unter optimalen Bedingungen einen maximal Takt von 1050 MHz.

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Genau wie beim i5-8400 bietet uns der i5-8600K sechs Kerne und sechs Threads, schlussfolgernd ist hier dann auch kein Hyperthreading aktiv. Anders als der kleinere Bruder, bietet der i5-8600K einen höheren Grundtakt mit 3,6 GHz und einen maximalen Takt von 4,3 GHz. Der L3-Cache ist identisch zum kleineren Modell. Dafür steigt allerdings die maximale Verlustleistung von 64 W auf 95 Watt. Der Grafikchip bietet uns diesmal 192 Shader mit einem maximalen Takt von 1150 MHz. Da es sich beim i5-8600K um ein K-Modell handelt, hat dieser auch einen freien Multiplikator.

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Kommen wir zum aktuell leistungsstärksten Modell für den Sockel 1151 mit Z370-Chipsatz. Insgesamt stehen uns sechs Kerne und zwölf Threads zur Verfügung. Der Basistakt liegt bei 3,7 GHz und der Turbotakt bei hohen 4,7 GHz. Der L3-Cache bietet uns 3 MB mehr als die vorausgegangenen i5-Modelle und so kommen wir auf 12 MB. Die TDP steigt im Vergleich zum i5-8600K nicht und beläuft sich daher auf 95 Watt. Der Grafikchip hat 192 Shader und einen maximalen Takt von 1200 MHz. Selbstverständlich ist der Multiplikator bei i7-8700K auch freigeschaltet.

 

Benchmark & Overclocking

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In unserem Test liefen die CPUs einerseits auf Stock-Werten und andererseits wurden der i5 8600K und der i7 8700K auf 5 GHz übertaktet. Für einen stabilen Betrieb waren beim i5 8600K 1,3V und beim i7 8700K 1,32V sowie 0,2GHz AVX-Clock-Anpassung (also 4,8GHz) nötig. Die 5GHz entsprechen beim i5 8600K ~16,3% Taktraten-Gewinn (4,3GHz Stock-Turbofrequenz) sowie ~6,4% beim i7 8700K (4,7GHz Stock-Turbofrequenz).

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Cinebench ist ein Benchmark, welcher einen aussagekräftigen Wert nach der Berechnung eines fotorealistischen Bildes ausgibt. Dieser Wert entspricht einer Punktzahl, die den einfachen Vergleich verschiedenster CPUs ermöglicht. Dabei haben wir die drei Coffee-Lake-Prozessoren im Single- & Multi-Core Test in jeweils fünf Durchgängen getestet und daraus anschließend den jeweiligen Mittelwert gebildet, welcher in der folgenden Grafik veranschaulicht wird. Der i7 8700K hebt sich im Multi-Core Test von seinen zwei kleineren Brüdern durch seinen Hyperthreading-Vorteil mit 1413 Punkten ab. Im Vergleich dazu erreichte der i5 8600K 1018 und der i5 8400 955 Punkte. Beide kommen dabei ohne Hyperthreading aus. Die Single-Core Punktzahl liegt beim i7 8700K bei 200, der i5 8600K schafft 180 und knapp dahinter gesellt sich der i5 8400 mit 174.

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Übertaktet hat der i5 8600K im Multi-Core Test einen Punktezuwachs von löblichen ~20,8% erreicht und schafft somit 1230 Punkte. Eher kläglich wirken dagegen die ~6,5% zusätzlichen Punkte beim i7 8700K, womit er auf 1505 Punkte kommt. Im Single-Core-Test unterscheiden sich die beiden mit 219 (i7 8700K) und 215 (i5 8600K) kaum noch.

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Der BMW Benchmark in Blender zeigt im Stock-Zustand einen deutlichen Unterschied. So beendet der mit Hyperthreading ausgestattete i7 8700K (12 Threads) den Rendertest in ~5min 29s, wohingegen der nächst kleinere Prozessor, der i5 8600K, für die selbe Aufgabe schon ~7min 35s benötigt. Zusätzliche 38 Sekunden ergeben die Zeit des i5 8400 (~8min 13s). Das Hyperthreading verkürzt die Prozesszeit in diesem Test also erheblich.

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Eher enttäuschend ist der Leistungsunterschied im übertakteten Zustand beim i7 8700K, nämlich mickrige 2 Sekunden (~5min 27s). Dahingegen kann sich der i5 8600K auch in diesem Test deutlich profilieren und erzielt ein Ergebnis von ~6min 22s, also ~16% schneller als die Zeitdauer ohne Übertaktung (~7min 35s).

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Y-Cruncher ist ein Tool, welches verschiedene Modi bietet. So kann man zwischen „Benchmark PI“, „Component Stress Tester“, „I/O Performance Analysis“ und weiteren Möglichkeiten auswählen. Wir haben uns in diesem Test auf die erste Variante konzentriert. Wählt man diese Option kann man entweder einen Single-Threaded oder Multi-Threaded Benchmark nutzen. Die Testergebnisse stammen von einem Multi-Threaded Benchmark. Daraufhin wird die Nachkommastellenzahl gewählt, welche in diesem Fall auf 500.000.000 eingestellt wurde. Je leistungsstärker eine CPU ist, desto schneller berechnet sie die ausgewählten Stellen der Zahl PI, weshalb das Ergebnis in Sekunden ausgegeben wird.
Im nicht-übertakteten Zustand berechnet der i7 8700K Pi in ~35,47 Sekunden, der i5 8600K in ~37,81 Sekunden und der i5 8400 benötigt hierfür ~39,90 Sekunden.

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Überraschend ist das Ergbenis mit Übertaktung: Der i5 8600K überholt mit ~34,28 Sekunden sehr knapp den i7 8700K, welcher bei ebenfalls 5GHz ~34,37 Sekunden braucht. Im Falle des i5 8600K entspricht diese Differenz einem Performance-Gewinn von ~9,3%. Der i7 8700K erreicht ~3,1% Leistungszuwachs.

Auf Grund von variierenden Ergbnissen (weswegen wir auch hier einen Mittelwert der Zeiten erstellt haben) stellen wir bei 5 GHz den i5 8600K und den i7 8700K in diesem Test gleich, da die Differenz extrem gering ist (~0,3%).


Temperaturen

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Ohne Übertaktung liegen bei allen drei CPUs in unserem Test (mit der Reeven Naia 240, einer All-in-One Wasserkühlung mit einem 240mm Radiator) sehr angemessene Temperaturen an. Am kühlsten bleibt der i5 8400, welcher als kleinster Kandidat im Idle bei 25 °C, bei voller Auslastung durchschnittlich 50 °C und im Worst-Case 53 °C erreichte. Minimal höher lagen die Temperaturen des i5 8600K, welcher im Idle 26 °C, bei 100% Load im Durchschnitt 54 °C und maximal 58 °C warm wurde. Am wärmsten in diesem Trio wurde der i7 8700K mit ähnlichen 25 °C im Idle, dafür minimal höheren 56 °C unter Volllast und eher seltenen Spitzentemperaturen von 73 °C.


Gaming

Im Crysis 3 Benchmark haben wir eine Auflösung von 1920×1080 Pixel, Texture Resolution auf Very High, SMAA High (4x) und den Vollbildmods ohne V-Sync Modus verwendet. Die zusätzlichen Grafikeinstellungen standen alle auf Very High, Anisotropic Filtering auf 16X, Motion Blur Amount auf High und Lens Flares waren aktiviert. Um immer identische Situation vorauszusetzen sind wir per Konsole und dem Befehl „map fields“ bis zu dem anstehenden Mienenfeld gegangen, welches als Checkpoint dient. Anschließend folgte die Rückkehr zur letzten verschlossenen Tür. Von dort ab gingen wir, ohne die Maus zu berühren, gerade aus, während Fraps dabei die FPS-Messung übernommen hat und diese als Log-File ablegte.

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Die Ergebnisse aller Prozessoren des Benchmarks zeigen eindeutig – auch im übertakteten Zustand -, dass im Falle unseres Testsystems (Asus GTX 1060 Strix OC) keinerlei Limitierung auf Grund der CPU entsteht. Das Herabsetzen der Auflösung auf z.B. 720p wäre möglich gewesen, allerdings haben wir darauf verzichtet, da dieses Szenario im realen Betrieb nicht auftritt. Ein prozessorlimitiertes FPS-Ergebnis wird bei einer Auflösung von 1080p+ daher selbst bei dem i5 8400 erst bei High-End Grafikkarten oder SLI-Betrieb in GPU-lastigen Spielen wie Crysis 3 ausgelöst.

Der integrierte Benchmark in GTA V wurde in diesem Test auf den Standardeinstellungen in der Auflösung 1920×1080 Pixel ohne V-Sync ausgeführt. Nach Beendigung von fünf Szenen werden die dazugehörigen Ergebnisse in einem Textdokument mit Min., Max. und Avg. FPS Zahlen festgehalten. Die Grafiken implizieren für jeden Wert (Min./Max./Avg.) einen Durchschnitt aus den fünf Sequenzen.

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Mit einer durchschnittlichen Bildwiederholungsrate von 133,87 (i7 8700K) und 133,98 (i5 8600K) liegen die beiden Prozessoren auf Standard-Taktraten gleich auf. Der i5 8400 lag knapp hinter diesem Ergebnis und erzielt im GTA V Benchmark durchschnittlich 123,32 FPS. Eine Differenz zwischen i7 8700K und i5 8600K entsteht im Overclocking-Betrieb. Bei 5 GHz überholt der i5 8600K mit durchschnittlichen 148,23 FPS den i7 8700K (142,63 FPS bei ebenfalls 5GHz) mit ~6 FPS Vorsprung.

 

Fazit

Am meisten hat uns der i5 8600K begeistert, da dieser ein gutes Overclocking-Potential und zudem mit einem Preis von ~269 € ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bietet. Rechnet man mit Hilfe des Cinebench-Scores (overclocked) einen Vergleichswert von Punkte pro Euro aus, so erhält man bei dieser CPU ~4,573 Punkte pro €. Das Overclocking gestaltete sich sehr einfach, sodass er die 5 GHz ohne Probleme stabil bei 1.3V (VCore) hielt. Dabei blieben die Temperaturen selbst unter Volllast in unserem Testsystem mit einer All-in-One Wasserkühlung in einem sehr guten Rahmen. Dass in diesem Fall kein Hyperthreading an Board ist, stört in Anbetracht der sechs physischen Kerne sowie dem Preissegment eher weniger. Dank guter Single-Core-Performance (180 Punkte Stock / 215 Punkte OC) eignet sich der i5 8600K sehr gut für den Spiele-Einsatz.
Da sich der i5 8600K ~20% übertakten ließ und zudem ein tolles Preis/-Leistungsverhältnis besitzt, vergeben wir dieser CPU 9,3 Punkte und somit den OC-, Preis/-Leistungs- und Gold-Award.

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Herstellerlink – Intel

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i7 8700K
Mit ~3,772 Punkten pro € liegt der i7 8700K im Cinebench Preis/-Leistungs-Vergleich ~21% hinter dem i5 8600K. Für ~399€ bekommt man einen 6-Kerner mit Hyperthreading (12 Threads), welcher im Durchschnitt einen guten Dienst leistet. Das Overclocking-Potential ist deutlich geringer, sodass wir im Test die 5 GHz bei 1,32V (VCore) mit AVX Anpassung (-0,2GHz) gerade stabil bekommen haben. Bei der Kern-Spannung wäre noch ein bisschen Luft nach oben gewesen aber dies passiert auf Kosten von Temperaturen und natürlich der Lebensdauer der CPU. Zusätzlich wollten wir im Test mit unserem Test-Sample, welches freundlicherweise von Intel zur Verfügung gestellt wurde, kein Risiko eingehen. Im Stock-Betrieb und der Übertaktung (5GHz @ 1,32V) lagen die Temperaturen im Durchschnitt bei voller Auslastung in einem angemessenen Bereich (56°C Avg Stock / 65°C Avg @ 5GHz). Dabei kam die All-in-One Wasserkühlung Reeven Naia 240 zum Einsatz.

Das Overclocking-Ergebnis entspricht ~6,4% Taktraten-Gewinn, weswegen der i7 8700K leider keinen OC-Award bekommt. Auf Grund der hohen Single-Core-Performance im Cinebench Benchmark (200 Punkte Stock / 219 Punkte OC) setzt sich die CPU im Bereich des Gamings aber, ebenso wie der i5 8600K, deutlich vor die Konkurrenten, wie beispielsweise ein AMD Ryzen 7 1800X (~163 Punkte Single-Core).

Deshalb vergeben wir dem Gesamtpaket des i7 8700K 8,2 von 10 Punkten.

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i5 8400
Als Kleinster des Trio’s ist der i5 8400 eigentlich ganz groß, denn er schafft mit ~5,026 Punkten pro € das beste Preis/Leistungs-Verhältnis im Cinebench-Vergleich. So bekommt man für ~190€ einen 6-Kerner (ohne Hyperthreading) mit einer Single-Core-Performance, die mit 174 Punkten knapp hinter dem i5 8600K (180 Punkte Stock) liegt. Der Preis des Prozessors ermöglicht einen leistungsstarken Budget-PC, wobei durch die niedrigen Temperaturen ein Luftkühler, welcher in einem deratigen System eher zum Einsatz kommt, deutlich ausreichend sein wird.
In Anbetracht des Preis/Leistungs-Verhältnisses bekommt der i5 8400 von uns 9,0 von 10 Punkten.

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ARCTIC hält Coffee Lake CPUs auf Temperatur

Seit kurzem ist die achte Prozessorgeneration von Intel erhältlich. Mit dem Z370 gibt es einen neuen Chipsatz, der 1151 Sockel der Coffee Lake CPUs ist jedoch unverändert und somit ist die Kompatibilität einer Vielzahl unserer Kühler gewährleistet. So bieten u.a. die Kühler der Liquid Freezer, Freezer 33, Freezer 12, Freezer 13 und Alpine Serien zuverlässige Kühllösungen für Intels i3, i5 und i7 Versionen. Je nach Anforderung, bieten wir CPU Kühler unterschiedlicher Leistungsklassen im Bereich von 85 W bis 300 W TDP. Eine Übersicht aller mit Coffee Lake kompatiblen Kühler ist auf unserer Website verfügbar:
www.arctic.ac/lga1151

Die Coffee Lake Reihe und vor allem die K Serie richtet sich an Gamer und User mit hohen Performance-Anforderungen, für die eine optimale Kühlung ihrer Prozessoren unerlässlich ist. Die Modelle der Freezer 33 Serie – insbesondere der leistungsstarke Freezer 33 eSports Edition –  sowie die Liquid Freezer Wasserkühler, eignen sich bestens zum Übertakten und liefern eine geräuschoptimierte und zugleich äußerst kraftvolle Kühlung. Selbst bei maximaler Leistung zeichnen sie sich durch einen überaus leisen Betrieb aus, damit sind sie prädestiniert für das Overclocking.

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ASUS bestätigt, dass die Z270-Plattform mit Intel Coffee Lake CPUs kompatibel sein könnte

In einem Interview mit Bit-tech hat ASUS ROG Motherboard-Produktmanager Andrew Wu die sprichwörtliche Katze aus dem Sack gelassen: Die Kompatibilität von Z270-Boards mit Coffee Lake-Prozessoren wäre anscheinend doch nicht unmöglich gewesen. Auf die Frage, warum die neuen Coffee Lake CPUs nicht mit der zuvor veröffentlichten Z270-Plattform kompatibel sind, erklärte Andrew Wu, dass es“ (…) von Intels Entscheidung abhängt“. Andrew Wu fuhr fort, zu erwähnen, dass Intel’s Begründung für die Leistungsentfaltung keinen „großen Unterschied“ mache, und dass ASUS selbst ihre Z270 Mainboards mit Coffee Lake kompatibel machen könnte. Dafür bräuchten sie allerdings „(…) ein Upgrade von der ME[Management Engine] und ein BIOS-Update“, für das „Intel irgendwie die Kompatibilität gesperrt hat“.

Es scheint, dass die zusätzliche „Pin-Zählung“ im Schema der aktuellen Coffee Lake-Lineup mit bis zu Sechs-Kern-Prozessoren keine Rolle spielt – der CPU-Sockel und die Plattform, wie sie mit Z270 entwickelt wurden, hätten die erhöhten Kernzahlen und Leistungslasten bewältigen können. Die Frage wird mit Intels Fähigkeit, eine 8-Core-CPU für die Z370-Plattform freizugeben, umso düsterer – diese besondere Anzahl von Kernen könnte sich in der Tat als zu viel für die Stromversorgung von Z270 erweisen. Eine Vermutung sei, dass Intel für Coffee-Lake Kompatibilität auf Motherboards der Z270-Serie bis zu 6 Kerne erlaubt haben könnte, aber die neuen Revisionen der Z370-Serie benötigt, um Betrieb der 8-Kern Coffee Lake-Chips zuzulassen.

Sicher ist: Wenn Intel die Abwärtskompatibilität erlauben würde, würde das den Verkauf von aktuellen Z370-Boards behindern, so dass das Unternehmen beschlossen hat, die Attraktivität der Z370-Plattform zu erhöhen, indem gewisse CPUs nicht mehr von Kompatibilitäten profitieren werden. Und seien wir ehrlich: ASUS und alle anderen Mainboardhersteller fahren diese Strategie wahrscheinlich selbst, da sie auf diese Weise mehr Motherboards verkaufen können.

Quelle: ASUS Confirms Z270 Platform Could be Compatible with Intel Coffee Lake CPUs

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Intel Coffee Lake CPUs haben eine andere Pin-Configuration

Obwohl Intel sich weiterhin in schweigen hüllt, konnten die Datenblätter aber ein wenig Licht in den Sockel bringen.

In wenigen Tagen wird der neue Prozessor mit dem Codenamen Coffee Lake von Intel freigegeben. Die jüngsten Diskussionen konzentrierten sich auf die Unfähigkeit, die Prozessoren auf den schon verwendeten Mainboards mit dem Z270 Chipsatz zu verwenden. Durch die Datenblätter von Intel sehen wir nun auch, warum das nicht geht. Die Prozessoren benötigen wirklich ein neues Sockel-Design. Dies liegt allem Anschein daran, dass der neue Sockel auch 6-Kern CPUs unterstützten muss. Ein weiterer 8-Kern CPU ist geplant und diese hätte der alte Sockel nicht unterstützen können. Speziell gibt es mehr Stifte, für die Bereitstellung von der Hauptstromversorgung für die CPU-Kerne verantwortlich sind, bekannt als VCC-Pins. Coffee Lake Mainboards haben 146 VCC-Pins und Kaby wie auch Skylake haben nur 128 Pins.

Mit diesen Stiften, die für die Stromversorgung der CPU-Kerne verantwortlich sind, kann es darauf hindeuten, dass Mainboards mit dem z170 und z270 Chipsatz einen zu niedrigeren Leistungsbetrieb hatten, als dies mit einer höheren Kernzahl von Coffee Lake möglich war. Somit brauchte Intel eine neue Plattform um die CPUs der kommenden Coffee Lake Generation anständig zu befeuern. Das bestätigt, dass wir wirklich neue Mainboards benötigten. Es wird also kein Software- oder BIOS-Level Lock sein.

Quelle: techpowerup

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Deutsche Preise der 8. Generation „Coffee Lake“ verfügbar

Die Preise der 8. Gen. Intel Core Desktop Prozessoren sollten höher ausfallen als die der 7. Generation „Kaby Lake“.

Dies würde durch mehr Cache und mehr Kerne begründet werden. Wie wir sehen können, fallen die Preise aber nicht wirklich viel höher aus. Der deutsche Distributor LambdaTek lies ein paar Preise veröffentlichen, welche aber nur gering höher ausfielen als erwartet. Das wohl stärkste Modell, der Intel Core i7-8700K, ist mit 389 € (Inklusive MWST) kein Preiswunder. Da der ältere i7-7700K auch noch 349 € kostet und mit 439 € auch schon höher war. Gefolgt von dem i7-8600K mit 273€ und dem kleinen i5-8400 bei 192 €. Wir wissen, dass die Preise innerhalb kürzester Zeit einen Unterschied von mehreren zehn Euro haben können, das auch ohne Großes mitwirken von außen. So sind 30-40 € Unterschied von zwei Generationen kein Wunder. Beachtlicher ist der kleine Preisunterschied des Quad-Core i3-8350K gegenüber dem Preisgleichen Sechs-Kern i5-8400 mit 188 € zu 192 €. Wenn wir uns den i3-7350k als Dual-Core daneben ansehen, kostet dieser immer noch 164€. Mit vier Kernen kommt der i3-8100, bei einem Preis von 123 €, dem 119 € teuren Intel Core i3-7100 Dual-Core am nächsten. Also keine Panik, alles läuft wie immer bei Intel.

Quelle: techpowerup

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MSI bringt das Z370 GODLIKE Gaming Motherboard

Das erste Bild mit der lang erwarteten Neuauflage des GODLIKE Gaming Mainboard.

MSI liefert wieder ein High-End-Modell für den Sockel LGA1151(v2) welches richtig gut aussieht. Für die 8. Gen. der Intel Core „Coffee Lake“ Prozessoren wurden schon ein paar Mainboards gesichtet, doch bis jetzt kein so ausgeprägtes High-End Modell wie das Z370 GODLIKE Gaming. Eine 6-Pin PCIe Stromversorgung, 8-Pin EPS und 24-Pin ATX befeuern die hier anwesenden 18-Phasen VRMs. Das Z370 GODLIKE Gaming bietet außerdem noch eine spezielle Übertaktungskontrolle, Killer DoubleShot Pro Netzwerk, fünf M.2 Slots (zwei per Risercard) und jede Menge USB 3.1 Gen 2 Ports. Mit den RGB-LEDs sieht das Z370 GODLIKE Gaming zwar aus wie ein Weihnachtsbaum, diese lassen sich aber wieder ordentlich über Mystic Light Sync regeln.

Quelle: techpowerup

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