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Unser 2. Advents-Gewinnspiel: Das zweite Lichtlein brennt

Am heutigen Tage, wird auch schon das zweite Lichtlein gezündet – einen frohen zweiten Advent wünschen wir! Im Zuge dessen beginnt auch heute unser zweites Advents-Gewinnspiel. Auch dieses Mal haben wir für euch, gemeinsam mit unseren Partnern, ein hübsches Paket zusammen geschnürt. Mit an Board sind Seasonic, welche gleich doppelt vertreten sind, sowie Cooler Master und Creative. Wir hoffen, dass für jeden etwas ansprechendes dabei ist. Ihr könnt vom 04.12 bis 11.12 unten auf den Link klicken und den Anweisungen auf Gheed folgen, damit eure Teilnahme gesichert und eure Gewinnchance möglichst hoch ist.

Mit folgendem Paket könnt ihr euer Gaming-Setup jederzeit erweitern


3er Kit Seasonic MagFlow Lüfter 120mm

Bei dem 3er Pack MagFlow 120mm Lüftern von Seasonic handelt es sich um ein Daisy-Chain fähiges System, welches eine besonders gute Optik und maximal einfache Kabelverlegung im eigenen Computer ermöglicht. Zusätzlich wird die Seasonic-typische Qualität, ein hoher Luftdurchsatz und ein guter Druck für Radiatoren gewährleistet. Durch den möglichen Drehzahlbereich von 600 bis 2000 rpm (±10%), kann fließend zwischen einem leisen Betrieb und einer performanten Leistung gewechselt werden.

Seasonic Giveaway Überrschungspaket

Als kleines Schmankerl besteht eines der drei Pakete aus einer Überrauschung, die wir an dieser Stelle nicht verraten wollen.

Cooler Master Devastator 3 Gaming Combo

Bei der Cooler Master Devastator 3 Gaming Combo handelt es such um ein Set bestehend aus Maus und Tastatur. Das mechanische und RGB-fähige Keyboard bietet nicht nur die für solche Schalter gewohnt hohe Langlebigkeit, sondern glänzt auch mit einer umfangreichen Software. Die dazu passende Cooler Master MM110 Gaming-Mouse setzt auf einen PixArt-Sensor und löst mit bis zu 2400 dpi auf. Wer seinen Schreibtisch noch nicht anständig aufgerüstet hat, bekommt mit diesem Paket die Chance dazu.

Creative Sound Blaster V2

Das kabelgebundene Creative Sound Blaster V2 ist ein flexibel einzusetzendes Headset, welches auch an allen gängigen Konsolen verwendet werden kann. Die 40 mm Treiber sollen dabei explosive Bässe und einen immersives Gaming-Sound liefern. Positiv erwähnenswert sind das sehr niedrige Gewicht von 187 g und die eingesetzten Samtpolster, damit auch stundenlangen Suchtorigen über die Feiertage nichts im Wege steht. Das Headset ist Plug&Play, es muss also nicht zwingend ein eigener Treiber händisch geladen werden – einstecken und abtauchen.

Gheed – 18:30 geht es los

https://gheed.com/giveaways/g-GGPe


Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Euer HardwareInside-Team

Die AGBs findet ihr wie immer in unserem Forum.

Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master Q300L und Q300P – Zwei Master Boxen im Test

Als Unternehmen mit vielen Innovationen hat Cooler Master in den letzten Wochen für enormes Aufsehen gesorgt. Das immer wieder optisch und funktionell bestechende Gehäusedesign von Cooler Master ist uns seit Jahren bekannt und in der Szene beliebt. So freuen wir uns auch heute wieder über zwei kleine aber feine Gehäuse mit toller Linie und einem aufregenden Preis ab 40 Euro. Wie sich die beiden MasterBoxen differenzieren und von der Masse abheben, das zeigen wir euch im folgenden Test.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei Cooler Master für die Bereitstellung der Testsample und für die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Funktionell und einfach gestaltet sich die Verpackung des Q300L und des Q300P. Sie bietet eine hohe Stabilität und Sicherheit für die Gehäuse. Äußerlich werden uns die Namen, das Logo und ein kleiner Ausblick auf den Inhalt gegeben. Seitlich befinden sich die kurzen Informationen über das Gewicht und die Maße. Heben wir die Gehäuse aus dem Karton, sehen wir die zwei seitlichen Styroporpolster. Eine Folie schützt das Gehäuse vor Kratzern und schlieren.

Lieferumfang:

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Der Lieferumfang ist fast identisch, nur bei dem Q300P ist eine kabelgebundene Fernbedienung dabei, sowie das vorinstallierte 4 Pin Molex-Kabel. Außerdem befindet sich noch Folgendes im Lieferumfang.

– Kabelbinder
– SSD-Montage-Gummis
– Montageschrauben für das Mainboard
– Bedienungsanleitung
– Garantie-Informationsbröschüre

Technische Daten:

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Die Unterschiede beider Gehäuse befinden sich im Gewicht und in der Gesamtgröße durch die vier Bügel und die Verschalung. Ein weiteres Feature bei dem Q300P sind die zwei mitgelieferten 120mm LED-Lüfter.

Die MasterBox Q300L im Detail

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Die MasterBox Q300L und die MasterBox Q300P besitzen einen identischen Grundkorpus. Bei dem MasterBox Q300L werden die Außenseiten durch Meshgitter (Staubfilter) verdeckt. Das Meshgitter verhindert zu 90% das eindringen des Staubes. Dies ist mit Magnetstreifen befestigt und hält sehr gut. Seitlich ist das Meshgitter etwas scharfkantig.

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Das Muster auf dem Meshgitter sieht elegant und unaufdringlich aus. Hinten kann der Käufer einen 120mm Lüfter installieren um die Wärme aus dem Inneren ab zu führen. Wir freuen uns, dass Cooler Master den 120mm Lüfter bei beiden Gehäusen mitliefert.

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Auf der Rückseite befinden sich vier Rändelschrauben in einem Gummimantel. Diese Gummis schützen die Lackierung vor starken Kratzern. Das an den Löchern trotzdem Lack absplittert ist ein weit verbreitetes Problem. Herausragend finden wir die Befestigung durch eine Winkel abhängige Führungsschiene. So müssen wir unten die Rückwand erst im 45° Winkel einfügen und können diese oben festschrauben. Dies ist eine sehr gute Lösung um die Rückwand zu befestigen. Laut Cooler Master können die gummierten Rändelschrauben auch dafür genutzt werden, das Gehäuse hin zu legen, um es als horizontales Gehäuse zu nutzen. Die Ansicht scheint im ersten Moment gewagt, doch so lässt sich das Gehäuse in einen Schrank legen.

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Hinter dieser Rückwand finden wir nicht nur die Kabel für Front-USB-3.0 und Audio, sondern auch einen Blick auf das Mainboardtray. Das gesamte Tray ist von Ausschnitten geprägt und bei diesen wurden oft hinderliche Gummis genutzt. Auf engem Raum können Durchführungsgummis hinderlich sein und wurden bei den MasterBoxen nicht mitgeliefert. Die Kanten sind abgerundet und keines Falls scharfkantig. Das Netzteil wird hinten mit einem zusätzlichen Rahmen montiert. Dieser wird von 4 Schrauben gehalten.

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Über dem Netzteil, rechts vom Mainboard, befindet sich der mitgelieferte 120mm Lüfter von Cooler Master. Dieser besitzt keine LEDs um dem Gehäuse einen besseren Preis zu erlauben. Auf dem gesamten Rahmen der Seitenscheibe lässt sich das Front-I/O-Panel montieren. Dazu Schrauben wir einfach die sichtbaren Schrauben ab und versetzen das Panel an die gewünschte Stelle. Der Ausschnitt der Scheibe erlaubt uns das drehen der Scheibe, da das Gehäuse quadratisch ist.

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Das Front, in dem Fall seitliche, -I/O-Panel ist von hinten offen und bietet uns einen Blick auf die Elektronik. Das Material ist hochwertig und grifffest. Die Spaltmaße sind vorwiegend gut, an manchen Seiten sind jedoch 0,5 bis 1,0mm Abstand. Dies liegt am gebogenen Winkel der schrägen Ecken. Zusätzlich wurden Nieten und Schrauben verwendet. Auf den Schrägen liegt eine Kunststoffblende auf.

Die MasterBox Q300P im Detail

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Nehmen wir an der MasterBox Q300L die Kunststoffblenden von den Schrägen ab und hätten wir die gummierten Bügel des MasterBox Q300P, würde fast aus dem MasterBox Q300L eine P-Ausführung werden. Den die gummierten Bügel können ganz einfach demontiert werden am Q300P. Wobei es doch noch weitere Bonusfeatures gibt.

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Zum einen haben wir die LED bestückte Frontblende, zum anderen haben wir die zwei großen Kunststoffverblendungen um das Chassis vorne und oben. Diese sind leicht durchsichtig und besitzen eine Tönung. Hinter der Frontblende befinden sich zwei 120mm LED-Lüfter. Die Verblendungen sind aus einem weicheren Kunststoff und keines Falls kratzfest. Jeglicher Kontakt mit Schraubenziehern oder Festplatten sollte vermieden werden.

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Rückwärtig befindet sich die gleiche Verarbeitung, welche wir auch von der MasterBox Q300L kennen. Einzig bei den Kabeln werden wir mit weiteren konfrontiert. Dazu zählen die LED und Lüfterkabel und dazu kommt dann noch die mitgelieferte Kabel gebundene Fernbedienung. Diese müssen wir im nachhinein selber Anschließen.

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Auch die Rückseite wird von den selben vier Schrauben gehalten und gefällt uns. Bei dem MasterBox Q300P viel uns als erstes der Spalt im Winkel auf. Dieser ist auf die Spitze zurück zu führen, den diese wird nur gebogen und nicht gehalten, genietet oder geschraubt.

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Entfernen wir die beiden Verblendungen, werden uns die Lüftergitter präsentiert. Der Vorteil, optisch können die Lüfter bei dem MasterBox Q300L nur Innen platziert werden. Theoretisch auch Außen, doch dann sieht es bescheiden aus. Bei dem MasterBox Q300P werden die Lüfter von der Blende versteckt. Die Testergebnisse werden euch zeigen, was mehr Sinn ergibt. Denn wie in der letzten Zeit gezeigt, bringen nicht alle Verblendungen den gewünschten Effekt von leiser, schöner und ebenso effizienter Kühlung wie Gehäuse ohne Verblendung.

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Beide Gehäusevorderseiten besitzen ein großzügig gelochtes Gitter. In dieses Gitter können mehrere Lüfter Installiert werden. Bei dem Q300L sind keine weiteren Lüfter montiert. Eine Wasserkühlung kann aufgrund der Maße aber dennoch installiert werden, da wir keinen HDD- oder Laufwerks-Käfig haben. Links neben der Front sehen wir vier, bzw. acht Löcher mit zwei Ausschnitten. Diese sind für die SSD-Gummis gedacht, welche vorher an die SSDs geschraubt werden. Damit lässt sich das schnelle Montieren durch reinstecken und zur Seite drücken realisieren und bietet außerdem eine Entkopplung. Im rechten Bild sehen wir unter der Öffnung für die Backplate des Mainboards eine Art Klappe mit einer einzelnen Rändelschraube. Diese Klappe kann eine 3,5″ HDD Tragen und bietet eine ebenso schnelle Montage wie Demontage.

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Schauen wir uns die LED- Lüfter an. Die verbauten Lüfter arbeiten angenehm und haben eine sanfte LED-Helligkeit. Farblich und technisch sind sie vollkommen in Ordnung. Die kabelgebundene Fernbedienung lässt uns zwischen verschiedenen Farben und Übergangs-Rhythmen wechseln. Durch nur einen Druckknopf haben wir keine große Auswahl, für uns aber absolut ausreichend.

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Praxistest

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Um uns einen Eindruck der Größe und des Handlings zu verschaffen haben wir das System mit zwei verschiedenen Kühlern bestückt und empfanden die Installation mit dem Noctua als aufwendig aber nicht zwingend störend. Die Größe des Kühlers war grenz wertig und zeigte uns aber auch, er passt rein.

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Verbaut haben wir mehrere Testsysteme und nehmen den von uns gestesten kleinen Kühler MasterAir Pro 3. Dieser kleine Kühler ist auf Frischluft angewiesen und wird auf einem Intel Core-i5 4670k mit mATX Board getestet. So haben wir eine heiße CPU und ein kleines Gehäuse mit einem 90mm Lüfter auf einem ebenso kleinem Kühler.

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Unser Test zeigt ganz klar, ob nun mit Gehäuse-Lüfter oder ohne, die Idle-Temperatur bleibt in einem sehr guten Bereich. Die CPU-Temperatur wird unter Last durch die verdeckten Öffnungen etwas höher. Klarer Fall von Wärmestau. Um das zu simulieren wurde ein kleinerer Kühler genutzt der auf Frischluft angewiesen ist. Hervorragend finden wir die offene MasterBox Q300L. Durch das einfache entweichen der Luft nach oben kann die L-Variante voll überzeugen. Eine Mesh-Version des MasterBox Q300P wäre das Mittelmaß und die perfekte Vollendung des Konzepts. Die 100% Auslastung wurde mit Aida Extreme 5.92 produziert und bildet in der Wärmeentwicklung ein hochwertiges System ab.

Fazit

Das MasterBox Q300L und das MasterBox Q300P sind ein überzeugendes Duo mit leichen Verbesserungsmöglichkeiten. Wichtig für eine Entscheidung sind die Preise. Diese sind mit 39,99 Euro und 65 Euro für das MasterBox Q300P sehr akzeptabel. Das MasterBox Q300L überzeugt uns doch am meisten. Den das L ist 33% günstiger und durch die offene Art eine günstige und leise Möglichkeit ein ordentliches System zu bauen. Doch nicht jedem liegt die offene Bauweise und wer eine Wasserkühlung unterbringen möchte, der benötigt im Inneren den Platz für einen Radiator mit 240mm. Für den ist das MasterBox Q300P die bessere alternative und kann durch die LED-Lüfter und die Verblendungen seinen Platz unter den MasterBoxen behaupten.

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Unser Fazit fällt für beide Gehäuse-Varianten positiv aus. Für wenig Geld bietet uns Cooler Master ein durchweg hochwertiges Gehäuse mit geringen Mängeln.

Bewertung MasterBox Q300P 

PRO
+ Leicht
+ Stabil
+ Gummierte Füße
+ I/O Blende Modular
+ Wasserkühlung kompatibel
+ frisches Design

KONTRA
– auf grund des Preises nur Plexiglas als Seitenscheibe
– MasterBox Q300P Verblendungen sind nicht Kratzfest
– Mäßiger Airflow aufgrund der Verblendung
– Gummierte Füße sichtbar Staub anfällig
– Innenseite der Plexiglasscheibe ohne Folie

Wertung: 7.3/10

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Bewertung MasterBox Q300L 

PRO
+ Leicht
+ Stabil
+ Leise
+ Guter Airflow
+ I/O Blende Modular

KONTRA
– aufgrund des Preises nur Plexiglas als Seitenscheibe
– MasterBox Q300L Staubfilter als Mesh scharfkantig
– Innenseite der Plexiglasscheibe ohne Folie

Wertung: 7.1/10

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Produktlink MasterBox Q300L
Produktlink MasterBox Q300P
Preisvergleich MasterBox Q300L
Preisvergleich MasterBox Q300P

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Cooler Master stellt auf der CES 2018 auch die MasterPlus+ Division vor

Cooler Master, ein führender Entwickler und Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, denkt heutzutage nicht nur an Hardware.

Sie möchten demonstrieren, wie Desktop-PCs mit ihrer neuen Software zu leistungsstarken Hubs werden können, um ein ole-Raum-Erlebnis zu gestalten. Die neue Software-Abteilung von Cooler Master, genannt MasterPlus+, hat die erste Version einer Anwendung entwickelt, welche dem Benutzern den Zugriff  auf ihren PCs und die intern abgelegte Liste der Geräte ermöglicht. Damit kann der User auf die Geräte zugreifen und der PC fungiert als zentraler Hub. Zum Beispiel kann, wie im Video gezeigt, eine Granate im Spiel die Lüfter-LEDs aufleuchten lassen.

„Es kommt von innen nach außen“, sagte Danny Chen, Leiter des Software-Teams und CTO von Cooler Master. „Anstatt nur intelligente Systeme um interne PC-Funktionen zu bauen, wollen wir diese intelligente Steuerung auf den gesamten Raum und seine Geräte ausweiten.“

https://youtu.be/h8G_qMy64_w

Zuerst kommt die Beleuchtung.
In einer der bisher einzigartigsten Einstellungen können Benutzer die Beleuchtung so synchronisieren, dass sie die Umgebungsfarbe des PC-Monitors widerspiegelt, wodurch eine Ebene des Eintauchens in Spiel- und Film / TV-Umgebungen entsteht. In Zusammenarbeit mit Nanoleaf, Asus und ViewSonic erweitert sich die Synchronisierung auf PC-Komponenten, Peripheriegeräte, den Monitor und die Wandbeleuchtung, die alle von einem Programm aus anpassbar sind. Diese Einstellungen können in der Cloud gespeichert, über mehrere PC-Systeme hinweg synchronisiert und an einer beliebigen Stelle ausgetauscht werden.

Cooler Master will 2018 was bewegen
Bei Cooler Master dreht sich alles um die Dinge, die den Aufbau von PCs zu einer lohnenden Erfahrung machen, indem etwas erschaffen wird, das nur Ihnen gehört. Durch ihr Engagement und ihr Engagement für die Entwicklung von Produkten, die von der Gemeinschaft inspiriert sind, hat Cooler Master bewiesen, dass sie in der Branche Pioniere sind und in den kommenden Jahren weiterhin innovative Lösungen anbieten werden.

Quelle: techpowerup

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Lesertest by Cooler Master – Die Gewinner

Nachdem wir die letzten Wochen fleißig eure Bewerbungen gelesen haben, konnten wir uns nun für drei Gewinner entscheiden. Die werden nachfolgend bekanntgegeben und wir melden uns auch persönlich per eMail bei den Gewinnern.

Über CoolerMasters modulares High-End-Gehäuse freut sich Finn Bastian B.

Über die Gelegenheit CoolerMasters RGB-beleuchtete Mecha-Tastatur zu testen freut sich Markus D.

Den Test von Cooler Masters performante AiO-Kühlung übernimmt Silas D.

Noch mal zur Erinnerung, die Produkttests sollten wie folgt aussehen:

  • mindestens 6 Bilder
  • mindestens 700 Wörter über Funktionalität, Verarbeitung, Design, Preis/Leistung, Details und positive sowie negative Aspekte

des Weiteren sollte

  • das “MasterCase Pro 6” mit Hardware bestückt werden
  • die RGB-Beleuchtung der Tastatur “MasterKeys Pro M RGB” in Aktion gezeigt werden
  • die “MasterLiquid 120 Wasserkühlung” verbaut und getestet werden, um die Kühlungswerte zu zeigen

 

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern und freuen uns auf euren nächsten Besuch! Euer HardwareInside-Team

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