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GALAX stellt GeForce RTX 2070 Super EX Pink Edition vor

GALAX hat heute die GeForce RTX 2070 Super EX Pink Edition (Modell: 27ISL6MD71PE) vorgestellt. Die Pink Edition ist eine kosmetische Weiterentwicklung der RTX 2070 Super EX (1-Klick OC)-Grafikkarte des Unternehmens und bietet einige interessante Design-Entscheidungen von GALAX: Die Platine ist jetzt ganz in Weiß gehalten, ähnlich wie bei den High-End-Karten der HOF Edition. Die Kühlerverkleidung aus Metall und die Rückplatte sind rosa. Die Display- und Stromanschlüsse sind weiß. Die Lüfter haben rosa Flügelradnabenkappen. Obwohl sie mit RGB-LEDs bestückt sind, die jede von Ihnen per Software spezifizierte Farbe annehmen können, leuchten die Lüfter out-of-the-Box heraus in hellem Pink.


Die GALAX GeForce RTX 2070 EX Pink Edition ist eine werkseitig übertaktete Grafikkarte, die mit 1815 MHz GPU-Boost taktet (im Vergleich zur 1770 MHz Referenz). Ein softwarebasierter „1-Klick-OC“-Modus lässt sie noch schneller laufen, nämlich bei 1830 MHz. Der Speicher bleibt mit 14 Gbps (GDDR6) unangetastet. Die Karte wird über eine Kombination aus 8- und 6-poligen PCIe-Stromversorgungsanschlüssen mit Strom versorgt. Zu den Display-Ausgängen gehören drei DisplayPort 1.4a und ein HDMI 2.0b. Die RTX 2070 Super basiert auf dem 12 nm „TU104“-Silizium und verfügt über 2.560 „Turing“-CUDA-Kerne, 160 TMUs, 64 ROPs und eine 256 Bit breite GDDR6-Speicherschnittstelle mit 8 GB Speicher. Die Preise wurden von GALAX nicht bekannt gegeben. Es ist zu erwarten, dass ein identisches Produkt unter der Marke KFA2 in ausgewählten Märkten, wie z.B. der EU, verkauft wird.

Quelle: www.techpowerup.com

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MSI stellt neue GeForce RTX 2080 Ti GAMING Z TRIO mit extrem schnellem Grafikspeicher vor

Taipeh/Frankfurt am Main, 16.04.2020 MSI präsentiert mit der neuen GeForce RTX 2080 Ti GAMING Z TRIO eine der derzeit stärksten Turing-basierten Gaming-Grafikkarten. Mit dieser leistungsoptimierten GeForce-Karte hat die beliebte GAMING TRIO-Serie ihren bisherigen Höhepunkt erreicht und die Performance-Grenzen abermals neu definiert. Die MSI GeForce RTX 2080 Ti ist mit extrem schnellem GDDR6-Speicher ausgestattet und bietet Gamern so in jeder Situation eine flüssige Darstellung mit höchstmöglichen Frameraten. Die neue MSI GeForce RTX 2080 Ti GAMING Z TRIO übertrifft die MSI GeForce RTX 2080 Ti GAMING X TRIO um mehr als 5 Prozent und setzt damit neue Maßstäbe für Power-Gaming.

MSIs Turing-Flaggschiff setzt auf die GeForce RTX 2080 Ti GPU mit 4352 CUDA-Einheiten und einem Kern-Takt von bis zu 1755 MHz im Boost-Modus. Der 11 GB große GDDR6-Speicher wird über ein 352-Bit Speicherinterface angebunden und ist mit 16 Gbps extrem schnell. Zur optimalen Stromversorgung verfügt die Karte über zwei 8-Pin-Anschlüsse und einen 6-PIN-Anschluss.

Durch das überlegene TRI-FROZR-Kühldesign kombiniert die MSI GeForce RTX 2080 Ti GAMING Z TRIO erstklassige Spiele-Leistung mit überragender Kühlleistung. Ausgestattet mit den patentierten TORX 3.0-Lüftern von MSI kombiniert das einzigartige Lüfterdesign die Vorteile von zwei unterschiedlich geformten Lüfterblättern, um einen konzentrierten Luftstrom zu erzeugen und dabei praktisch geräuschlos zu bleiben. Das Wave-Curved 2 Finn-Design trägt dazu bei, die Wärme schneller vom Kühlkörper abzuleiten, um die Karte auch in ausgedehnten Gaming-Sessions kühl zu halten.

Ein aggressiver Look in Gunmetal-Grau und Schwarz unterstreicht das stylische Aussehen der Mystic Light RGB-Beleuchtung auf der Karte. Mit der aktualisierten und verbesserten MSI Dragon Center Software ist die Steuerung und Synchronisierung von LED-beleuchteten Komponenten und Peripheriegeräten mit wenigen Klicks möglich.

MSI Dragon Center

Das MSI Dragon Center ist eine kostenlose Software, die alle MSI-Dienstprogramme für Komponenten, Desktop-Systeme und Peripheriegeräte unter einem Dach vereint. Die neue Software verfügt über einen Gaming-Mode, welcher die Hardware für die beste Gaming-Performance optimiert. Dazu zählen beispielsweise SSDs, Bildschirme und Netzwerkeinstellungen. Die Software wird ständig verbessert und weiterentwickelt, was weitere einzigartige Funktionen und Vorteile für MSI-Nutzer einschließt.

MSI Afterburner

MSI Afterburner ist die weltweit bekannteste und häufig genutzte Übertaktungssoftware für Grafikkarten. Sie ermöglicht die volle Kontrolle über die Grafikkarte und überwacht die wichtigsten Parameter in Echtzeit. Afterburner bietet einen kostenlosen Leistungsschub und ermöglicht durch höhere Frameraten ein reibungsloseres Spielerlebnis.

Verkaufsstart bereits im zweiten Quartal

Die neue MSI GeForce RTX 2080 Ti GAMING Z TRIO-Karte wird voraussichtlich ab Anfang Mai 2020 erhältlich sein.

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GeForce-Spieler sind „Game Ready” für Beta-Version von Minecraft

Nvidia veröffentlicht einen neuen GeForce-Game-Ready-Treiber [1] mit Optimierungen und Verbesserungen für die Beta-Version von Minecraft mit RTX , die morgen startet. Der Treiber ermöglicht DLSS 2.0 in Minecraft mit RTX und ist für die Nutzung dieser Funktion erforderlich.

Dieser Treiber bietet außerdem die beste Spielerfahrung für die Spiele Saints Row: The Third Remastered , Call of Duty: Modern Warfare 2 Remastered und SnowRunner sowie Unterstützung für drei neue G-SYNC-Compatible Gaming-Displays.

 

Minecraft bekommt Raytracing, DLSS 2.0 und realistische Texturen

Gestern kündigte Nvidia zusammen mit Microsoft und den Mojang Studios den Start der Beta-Version von Minecraft mit RTX auf Windows 10 für den 16. April um 19 Uhr an. Minecraft mit RTX verfügt über eine weiterentwickelte Form der Raytracing-Technologie namens Pathtracing, neue physikalisch basierte Texturen und NVIDIA DLSS 2.0. Durch die Kombination dieser Technologien erreicht Minecraft , das weltweit meistverkaufteste Spiel, eine ganz neue grafische Qualität. NVIDIA stellt außerdem sechs neue Welten für Minecraft mit RTX auf dem Minecraft-Marketplace kostenlos zur Verfügung. Diese kommen mit Anleitungen für Creators, um eigene, neue RTX-Welten zu bauen.

Diese Ankündigung veranschaulicht die fortlaufende Dynamik, die Raytracing im Gaming-Ökosystem aufbaut. Die Tatsache, dass Minecraft Raytracing erhält, zeigt, dass Raytracing Mainstream ist. Minecraft macht Raytracing für Millionen von Spielern aller Altersgruppen und Hintergründen zugänglich.

Man erhält nur einen Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, und Spiele sind da keine Ausnahme. NVIDIA arbeitet hart daran, bei jedem Spieler einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, auch wenn sich das Spiel noch in der Entwicklung befindet.

Game-Ready-Treiber unterstützen alle wichtigen Meilensteine für Spiele. NVIDIAs Ziel ist es, Spielern bei jedem Spiel das beste Erlebnis zu bieten. So wie sich Spieletitel mit neuen Inhalten und Funktionen durch Patches und DLCs weiterentwickeln, so verbessern sich auch NVIDIAs Treiber.

 

Drei neue G-Sync-compatible-Displays

Das G-SYNC-Compatible-Programm erweitert das G-SYNC-Ökosystem um drei weitere Displays. Das Programm zielt darauf ab, Verbraucher darüber aufzuklären, auf welchen Bildschirmen mit variabler Bildwiederholrate ein guter Einstieg möglich ist.

Bei den neuen Bildschirmen handelt es sich um den Acer XB273GP, den Acer XB323U und den ASUS V27B, die den Spielern noch mehr Auswahl bei der Suche nach einem guten Gaming-Display bieten.

Im Rahmen des G-SYNC-Compatible-Programms arbeitet NVIDIA mit Monitor-Herstellern zusammen, um das Erlebnis auf den Bildschirmen, die das AdaptiveSync-Protokoll unterstützen, zu validieren. Diejenigen, die bestehen, werden als „G-SYNC-Compatible“ bezeichnet. Eine vollständige Liste der G-SYNC-Compatible-Bildschirme gibt es hier [2].

 

ÜBER NVIDIA GAME READY TREIBER

Alle NVIDIA Game-Ready-Treiber sind Microsoft WHQL-zertifiziert. Sie sind entweder am Tag der Veröffentlichung oder davor für die meisten großen Titel erhältlich und auf beste Leistung und fehlerfreies Gameplay abgestimmt.

Weitere Informationen:

GeForce.com Beitrag über Minecraft mit RTX

Liste der G-SYNC-Compatible Displays

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Alphacool Eisblock GPX-N für Geforce RTX 2070 im Test


Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light schauen wir uns heute einen Wasserkühler für die ASUS ROG STRIX RTX 2070 Gaming OC an. Die Alphacool Eisblock GPX-N gibt es in zwei Varianten, zum einen als durchsichtige Ausführung aus Plexi und zum anderen als Version mit Acetal – dabei ist dann ein großer Teil nicht mehr durchsichtig. In unserem Test wollen wir herausfinden, wie gut die Grafikkarte von diesem Kühler profitiert.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Alphacool für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light kommt in einer schlichten schwarzen Verpackung, auf dessen Vorderseite sich eine Abbildung der Acetalversion befindet. Der Aufkleber verrät jedoch, dass im Inneren die Plexi Version auf uns wartet. Im Inneren ist der Kühler sicher in einer Luftpolsterfolie verpackt. Darunter befindet sich der restliche Lieferumfang.

Inhalt



Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light wird alles mitgeliefert, was zum Umbau der Grafikkarte benötigt wird. Im einzelnen sind das:

  • 6x Wärmeleitpads (gelbe Kennzeichnung)
  • 4x Wärmeleitpads (rote Kennzeichnung)
  • 16x Schrauben (verschiedene)
  • 2x Schraubenmutter
  • 1x Anschluss Adapter
  • 2x Ring Dichtungen
  • 2x Schraubverschlüsse
  • 1x Tool zum Öffnen von Kunststoffschrauben
  • 1x Sechskantschlüssel
  • 1x Spritze mit Wärmeleitpaste
  • 1x aRGB Adapter

Somit ist wirklich alles dabei, was zum Umbau benötigt wird, das Einzige, was noch benötigt wird, ist eine scharfe Schere oder ein Messer.

Daten
Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light  
Material Kupfer (vernickelt), Acryl (Plexi)
Anschlüsse 2x G1/4″
Abmessungen 188 x 119 x 24mm (LxBxH)
RGB Anschluss 3Pin ARGB (5V) (0,5A)
Kompatibel zu ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 OC

Details

 

Die Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler bestehen an der Oberseite aus Acryl und geben somit später den Blick auf die darunter befindliche Grafikkarte und das Innere des Kreislaufs frei. Nur die zu Kühlenden Bereiche werden von Kühlelementen verdeckt. Seitlich bietet der Kühler vier 1/4 Zoll Anschlüsse zum einbinden in den Wasserkreislauf. Durch den beiliegenden Adapter ist es auch möglich mehrere Kühler im SLI Verbund zu betreiben. An der vorderen Kante ist ein schwarzer Streifen mit Alphacool Schriftzug aufgebracht. Hinter diesem Streifen befindet sich ein aRGB Streifen, welcher später den ganzen Kühler erstrahlen lässt. Steuern lässt sich der Streifen über kompatible Controller oder Mainboards.




Beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler besteht die Kühlfläche aus einem Stück vernickelten Kupfer. Der Kühlkörper ist so gefertigt, dass dieser später den Grafikchip, den Speicher und die Spannungswandler der Grafikkarte kühlt.


 

Auch eine Backplate darf beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light nicht fehlen, sie besteht aus Aluminium und ist nicht nur schmückendes Beiwerk. Die Backplate soll nachher die Wärme an der Rückseite der Grafikkarte abführen. Zudem ist sie gleichzeitig die Halterung für den Kühler, somit ist die Verwendung der originalen Backplate der Grafikkarte nicht mehr möglich.




Der Block mit den Anschlüssen ist über drei Schrauben mit dem Kühlblock verbunden. Falls ein SLI System betrieben wird, kann dieser Block entfernt und durch den SLI Adapter ersetzt werden.

Praxis

Montage

 

Die Montage des Kühlers ist für geübte Schrauber kein Problem. Wer zum ersten Mal einen solchen Austausch vornimmt, sollte zuvor einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Hier wird die Montage anhand von Bildern und leicht verständlichen Anweisung genau beschrieben. Da es sich hier um Acryl handelt, sollten die Schrauben nicht zu fest angezogen werden da sich ansonsten Risse im Material bilden. Wir montieren den Kühler auf eine ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC Gaming, dafür benötigen wir etwa eine Stunde.




Unser Testsystem verfügt bereits über einen Wasserkreislauf mit einem 360, einem 140 und einem 420 mm Radiator. Alle drei Radiatoren sind aus Kupfer und stammen aus der Alphacool NexXxos Serie. Die Radiatoren sind nur 30 mm dick und nehmen damit recht wenig Platz ein. Für diesen Test bauen wir den Kreislauf etwas um und entfernen den 420 mm Radiator, um damit einen separaten Kreislauf für die Grafikkarte alleine bereitzustellen. Für die Kühlung des Radiators kommen drei Noctua NF-P14s redux Lüfter. Bei der Flüssigkeit setzen wir auf die fertige Mischung von Alphacool – die klare CKC Cape Kelvin Catcher Flüssigkeit.

Temperaturen



Die Temperaturen lesen wir mit dem Tool HWiNFO 64 bei drei verschiedenen Lüfter-Drehzahlen ab. Für eine bessere Darstellung der Werte zeigen wir euch die Temperatur in drei Szenarien. Im Idle Betrieb aber auch beim Arbeiten in Office Programmen oder beim surfen im Internet kommen im Schnitt 35 bis 36 Grad zustande. Vor dem Umbau lag die durchschnittliche Temperatur bei rund 40 Grad – dabei wurden die drei Lüfter des Grafikkartenkühlers durch die werkseitig eingestellt Drehzahlkurve gesteuert.

Für das nächste Szenario spielen wir 30 Minuten je ein Spiel. Bei den Spielen kommen Star Wars: Jedi fallen Order, The Witcher 3 und Battlefield V zum Einsatz. Gespielt wird in der Auflösung 3.840 x 1.200 bei Einstellungen High bis Ultra. Daraus errechnen wir Mittelwerte, so erreichen wir mit der Grafikkarte in der Spitze nur 59 °C. Vor dem Umbau waren es bis zu 69 °C, wobei dann der Turbotakt nicht über die ganze Zeit gehalten werden konnte. Somit hilft uns der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light den Turbotakt aufrecht zu erhalten, was wiederum in einer konstanten Leistung resultiert.

Um das Maximum zu ermitteln, durchläuft die Grafikkarte den Fire Strike Stress Test in 3DMark. Hier erreicht die Grafikkarte eine Temperatur von maximal 61 °C. Mit dem Luftkühler lag die Temperatur bei 72 °C. Somit zeigt der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light auch hier seine Wirkung.

Beleuchtung

In unserem kurzen Video versuchen wir euch die Beleuchtung des Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light näher zu bringen und lassen die Beleuchtung diverse Farben und Effekte durchlaufen.

Fazit

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light in der uns vorliegenden Version ist derzeit ab 124 Euro im Preisvergleich gelistet. Wer ohnehin sein System mit einer individuellen Wasserkühlung ausstatten möchte, der sollte sich gut überlegen nicht auch direkt die Grafikkarte auf diese Art zu kühlen. Zwar sind die modernen Luftkühler auf den Custom-Grafikkarten mittlerweile sehr leistungsstark und verfügen sogar über einen sogenannten Zero-Fan-Modus bei dem die Lüfter im Idle stehen. Doch das Maximum lässt sich mit einer Wasserkühlung realisieren. Sie bietet mehr Kühlleistung und kann (die richtigen Lüfter und Radiatoren vorausgesetzt) deutlich leiser sein. Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light hält die Temperatur der Grafikkarte im Zaum und sorgt sogar dafür, dass noch Übertaktungspotenzial entsteht. Von uns gibt es 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Gute Bedienungsanleitung
+ Lieferumfang
+ RGB Beleuchtung
+ Preis

Kontra:
– N/A



Wertung: 9/10

Produktseite
Preisvergleich

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NVIDIA bringt GeForce NOW auf das nächste Level

Die GeForce NOW-Wartelisten sind Geschichte, die Mitgliedschaften sind da: Heute macht NVIDIA PC-Spiele für noch mehr Menschen zugänglich und führt GeForce NOW aus der Beta heraus.  Worum es bei GeForce NOW geht erfahrt ihr nun im Folgenden.

GeForce NOW greift auf das blühende Ökosystem des PC-Gamings zurück, indem es Nutzern erlaubt Spiele auf erstklassigen NVIDIA-Grafikprozessoren in der Cloud zu streamen. Sobald sich Nutzer angemeldet haben, können sie auf die Bibliotheken vieler beliebter digitaler Spiele-Shops zugreifen. Und da sie echte PC-Games spielen, können sie sich mit Communitys verbinden sowie mit ihren Freunden und anderen PC-Gamern spielen. Mit GeForce NOW ist das von nahezu jedem PC, Mac, Fernseher (mit SHIELD) oder Android-Mobilgerät möglich. Es ist, als ob ein GeForce-Grafikprozessor an das Gerät angeschlossen und die lokale Hardware zu einem hochmodernen GeForce-Gaming-PC über die Cloud aufgerüstet wird.

GeForce NOW bietet alle Vorteile von Cloud-Gaming. Es ist das erste Gaming-Setup, bei der sich Spieler nie wieder um Upgrades kümmern müssen. Spiele-Updates, Patches und Game-Ready-Treiber-Downloads werden automatisch erledigt, so dass Nutzer ohne Wartezeit ihre Lieblingsspiele spielen können.

GeForce NOW ist eine offene Plattform, die es Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Spiele aus den beliebtesten Online-Stores mitzubringen. Es gibt bereits Hunderte von sofort spielbaren Games auf GeForce NOW (die über die Suche auffindbar sind), und jede Woche kommen weitere hinzu. Für Nutzer die gerne Games spielen, die vielleicht nicht mehr so beliebt sind wie früher, gibt es weitere über 1.000 Titel, die per Einzelplatzinstallationen gespielt werden können.

Das letzte Jahrzehnt hat NVIDIA damit verbracht, GeForce NOW zum führenden PC-Spielerlebnis in der Cloud zu entwickeln. Die letzten zwei Jahren nutze NVIDIA für das Finetuning anhand der Erfahrung aus der Betaversion. Jede Millisekunde des Prozesses wurde optimiert, um die Latenzzeit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Leistung so weit zu reduzieren, dass sie für die meisten Spieler vernachlässigbar ist.

Mehr Informationen gibt es im Blog-Beitrag: https://blogs.nvidia.com/blog/2020/02/04/geforce-now-pc-gaming.

Kostenlos oder Founders

GeForce NOW bietet zwei Optionen: die kostenlose sowie die Founders-Mitgliedschaft.

Die kostenlose Mitgliedschaft bietet einstündige Sitzungen mit Standardzugang zu den GeForce-NOW-Servern. Es gibt keine Begrenzung bei der Anzahl der Spielsitzungen. 

Nutzer können auch ein Upgrade auf ein Founders-Erlebnis mit längerer Sitzungsdauer und ohne Wartezeiten durchführen. Diese Mitglieder erhalten vorrangigen Zugang zu den GeForce-NOW-Servern und eine verlängerte Sitzungsdauer von bis zu sechs Stunden. Sie bekommen außerdem exklusiven Zugang zu RTX-Inhalten auf GeForce NOW. 

Die Founders-Mitgliedschaft beinhaltet eine kostenlose 90-Tage-Testversion, gefolgt von einem monatlichen Mitgliedsbeitrag von nur 5,49 € für die nächsten 12 Monate.

Nutzer beider Mitgliedschafts-Option können sich unmittelbar nach Ablauf ihrer Sitzung für unbegrenzte Sitzungen wieder mit GeForce NOW verbinden. Beide Optionen unterstützen Streaming mit bis zu 1080p und 60fps.

RTX ON

Auch GeForce NOW bietet Raytracing: Founders-Mitglieder erhalten Zugang zu RTX ON-Spielen wie Wolfenstein: Youngblood und Metro Exodus.

Auch kostenlose Mitglieder können diese Spiele spielen – jedoch nicht mit Raytracing-Effekten.

Weitere Informationen finden sich auch unter: https://www.nvidia.com/de-de/geforce-now

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NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti, GTX 1650 Super: Neue Leaks vor Markteinführung im März

NVIDIA scheint sich darauf vorzubereiten, eine neue Runde von mobilen GPUs auf der Grundlage der Turing-Architektur zu starten, von denen zwei in der Geekbench-Benchmarking-Datenbank erschienen sind. Zu diesen GPUs gehören mobile Varianten der GeForce GTX 1650 Ti und der GeForce GTX 1650 Super, die beide noch nicht angekündigt wurden.

Eine dieser GPUs existiert bereits in Desktop-Form, nämlich die GeForce GTX 1650 Super. Sie verfügt über 1.280 CUDA-Kerne, einen 1.530 MHz-Basistakt und einen 1.725 MHz-Boost-Takt sowie 4 GB GDDR6-Speicher, der mit 12 Gb/s auf einem 192-Bit-Bus läuft. Dies sind Referenzspezifikationen, wobei OEM-Anbieter die Freiheit haben, den Basistakt zu übertakten und den Takt bei kundenspezifischen Modellen zu erhöhen, wenn sie dies wünschen.

Wie verhalten sich also die mobilen Varianten im Vergleich? Der Twitter-Nutzer _rogame hebt ein paar Geekbench-Einträge hervor, die offensichtlich, die mobilen GPUs zu zeigen. Hier ist ein Blick auf die angeblichen Spezifikationen, zusammen mit den Desktop-Varianten der nächst vergleichbaren Modelle:

Desktop GeForce GTX 1650 Super: 1.280 CUDA-Kerne, 1.530MHz Basistakt, 1.725MHz Boost-Takt, 4GB GDDR6 (12Gbps), 192-bit Bus

Mobile GeForce GTX 1650 Ti: 1.024 CUDA-Kerne, 1.490MHz Boost-Takt, 4GB GDDR6 (12Gbps), 128-bit Bus

Desktop GeForce GTX 1650: 896 CUDA-Kerne, 1.485 MHz Basistakt, 1.665 MHz Boost-Takt, 4 GB GDDR5 (8 Gbps), 128-Bit-Bus

Mobile GeForce GTX 1650 Super: 896 CUDA-Kerne, 1.560 GHz Boost-Takt, 4 GB GDDR6 (12 Gbps), 128-Bit-Bus

Im Wesentlichen scheint die mobile GeForce GTX 1650 Ti eine abgespeckte Version der Desktop-GeForce GTX 1650 Super zu sein, während die mobile GeForce GTX 1650 Super der Desktop-GeForce GTX 1650 ähnlich ist, jedoch mit einem langsameren Boost-Takt und schnellerem Speicher.

Was die Ergebnisse der Geekbench betrifft, hier ein Blick:

Die GeForce GTX 1650 Ti wird auf der linken Seite und die GeForce GTX 1650 Super auf der rechten Seite angezeigt. Zu beachten gilt jedoch die Software-Version der jeweiligen Benchmark-Durchgänge. Die erste wurde auf der Geekbench 4.3.4 und die zweite auf der Geekbench 5.0.4 Version ausgeführt.

Als Fazit dieses Vergleichs lässt sich sagen, dass die mobilen Varianten etwa 17 Prozent langsamer sind. Das ist nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass sie weniger CUDA-Kerne haben.

Obwohl nichts sicher ist, erwarten wir, dass NVIDIA diese GPUs während der GTC im März ankündigen wird.


Quelle: NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti, GTX 1650 Super Mobility GPUs Leak Again Ahead Of March Launch

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Call of Duty Modern Warfare ist fast da! Der passende GeForce Game-Ready-Treiber ist es bereits jetzt.

NVIDIA ist der offizielle PC-Partner für Call of Duty: Modern Warfare und arbeitet daran, GeForce-Spielern das ultimative Call-of-Duty-Erlebnis am PC zu bieten. NVIDIA bringt gemeinsam mit Activision und Infinity Ward Echtzeit-Raytracing, NVIDIA Ansel und NVIDIA Highlights zum Launch ins Spiel.

Spieler, die dies erleben möchten und dafür ein Upgrade anstreben, können einfach beim GeForce RTX Call of Duty: Modern Warfare Bundle zuschlagen. Noch bis zum 18. November gibt es beim Kauf einer geeigneten RTX-Grafikkarte, eines Laptops oder Desktops mit GeForce-RTX-Grafikkarte Call of Duty: Modern Warfare oben drauf.

Game-Ready-Treiber für The Outer Worlds

Dieser Treiber bietet auch alle Leistungsoptimierungen und maximale Stabilität für The Outer Worlds. The Outer Worlds ist der neueste Titel von Obsidian Entertainment, dem Entwickler von beliebten Spielen wie Star Wars Knights of the Old Republic II: The Sith Lords und Fallout: New Vegas.

Über NVIDIA Gamer-Ready-Treiber

Game-Ready-Treiber sind am oder vor dem Launch für die meisten wichtigen Spieletitel erhältlich und wurden auf die beste Leistung sowie ein fehlerfreies Gameplay abgestimmt. Alle NVIDIA Game Ready Treiber sind Microsoft WHQL-zertifiziert.

Der Game-Ready-Treiber für Call of Duty: Modern Warfare:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/call-of-duty-modern-warfare-game-ready-driver

NVIDIA Treiber Downloads:

https://www.nvidia.de/Download/index.aspx

Call of Duty: Modern Warfare Systemanforderungen:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/call-of-duty-modern-warfare-2019-system-requirements/

PC-Launch-Trailer “RTX On” für Call of Duty: Modern Warfare:

https://youtu.be/6IUzGzFJHBw 

Call of Duty: Modern Warfare Bundle:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/call-of-duty-modern-warfare-geforce-rtx-bundle/

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NVIDIA: Der neue Game-Ready-Treiber ist da

NVIDIA veröffentlicht einen neuen Game-Ready-Treiber, der einen ordentlichen Leistungsschub für Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint liefert sowie den VR-Titel Asgard’s Wrath und das neue HTC VIVE Cosmos VR Headset unterstützt.

Fans der Tom Clancy Spiele-Serie sind schon gespannt auf die Veröffentlichung von Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint an diesem Freitag. GeForce-Spieler sind dank des neuen NVIDIA Game-Ready-Treibers schon ab heute spielbereit. Der neue Treiber beinhaltet zahlreiche Performance-Optimierungen und bietet maximale Stabilität direkt zum Launch des Spiels. Außerdem unterstützt er auch das HTC VIVE Cosmos VR Headset sowie den VR-Titel Asgard’s Wrath.

Game-Ready-Treiber unterstützt HTC VIVE Cosmos VR Headset!

Die bestmögliche Leistung und Qualität eines Spiels direkt zum Release genießen zu können ist wichtig, gerade auch bei VR-Titeln. Gameplay-Probleme oder Bugs können die Immersion brechen und so das VR-Erlebnis ruinieren. NVIDIAs langjähriges Game-Ready-Treiberprogramm bietet für alle Spieler das bestmögliche Erlebnis durch Optimierung von Leistung und Latenz. Beide Faktoren sind wichtig für ein reibungsloses, ruckelfreies Virtual Reality-Gameplay. Der heute veröffentlichte Game-Ready-Treiber bietet das beste VR-Erlebnis für Asgard’s Wrath und unterstützt auch das HTC VIVE Cosmos VR Headset.

Über NVIDIAs Game-Ready-Treiber

NVIDIA arbeitet hart daran, das jedes Spiels eine guten ersten Eindruck macht, auch wenn sich das Spiel noch in der Entwicklung befindet. Game-Ready-Treiber unterstützen alle wichtigen Meilensteine für Spiele. NVIDIAs Ziel ist es, Spielern bei jedem Spiel das beste Erlebnis zu bieten. So wie sich Spieletitel mit neuen Inhalten und Funktionen durch Patches und DLCs weiterentwickeln, so verbessert sich auch NVIDIAs Treiber. Alle NVIDIA-Game-Ready-Treiber sind Microsoft WHQL-zertifiziert. Sie sind am oder vor dem Launch-Tag für die meisten großen Titel erhältlich und wurden auf beste Leistung und fehlerfreies Gameplay abgestimmt.

Weiterführende Links:

GeForce.com-Artikel über den Game-Ready-Treiber für Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/tom-clancys-ghost-recon-breakpoint-game-ready-driver 

NVIDIA Treiber-Downloads:

https://www.nvidia.com/Download/Find.aspx 

https://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de

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GeForce-RTX-Grafikkarten kaufen und Call of Duty: Modern Warfare dazu erhalten

NVIDIA und Activision geben heute ein ganz besonderes Schmankerl für Gamer bekannt: das GeForce RTX Call of Duty: Modern Warfare Bundle. Beim Kauf einer GeForce-RTX-Grafikkarte sowie eines Notebooks oder Komplett-PCs mit GeForce-RTX-Grafikkarte erhalten Spieler den Blockbuster Call of Duty: Modern Warfare, der am 25. Oktober veröffentlicht wird, gratis dazu. Folgende GPUs sind für das Bundle qualifiziert: GeForce RTX 2080 Ti, 2080 SUPER, 2080,  2070 SUPER, 2070, 2060 SUPER oder 2060.

Call of Duty – Wie man es nie zuvor gesehen hat

Call of Duty: Modern Warfare ist einer der meist erwarteten First-Person-Shooter der letzten Jahre. GeForce-RTX-Spieler werden ihn mit immersiven Raytracing-Effekten erleben können. Als offizieller PC-Partner für Call of Duty: Modern Warfare arbeitet NVIDIA Seite an Seite mit Activision und Infinity Ward, um Echtzeit-Raytracing und Unterstützung für NVIDIA Adaptive Shading in das Spiel zu integrieren. NVIDIA, Infinity Ward und Activision arbeiten eng zusammen, um die Grafik in Call of Duty: Modern Warfare auf ein neues Level zu heben. Der Raytracing-Enthüllungs-Trailer von der Gamescom 2019 zeigt schon jetzt, was die Spieler erwartet.

Start der Open Beta diese Woche

GeForce-Spieler, die nicht bis zum 25. Oktober warten möchten, können an der Call of Duty: Modern Warfare PC Open Beta teilnehmen, die am 19. September beginnt. Diese bietet dank des NVIDIA Game-Ready-Treibers, der für die PC Open Beta optimiert ist, ein großartiges Spiel-Erlebnis.

Die Raytracing-Revolution

Die Echtzeit-Raytracing-Technologie verändert die Art und Weise, wie Spiele entwickelt werden, und erhöht die Bildqualität, die sie erreichen können, dramatisch. Raytracing basiert auf einem robusten Ökosystem, das branchenübliche Programmierschnittstellen für Anwendungen (APIs) umfasst und so Unterstützung für eine Reihe von populären und privaten Spiele-Engines und für Spiele der größten Publisher für ihre am meisten erwarteten Titel bietet.

Call of Duty: Modern Warfare ist ein weiterer großer AAA-Titel, der Raytracing verwendet, um atemberaubende Visuals darzustellen. Diese Ankündigung veranschaulicht den Schwung, den Raytracing für die gesamte Games-Branche setzt.

Weiterführende Links: 

GeForce.com-Story über Call of Duty: Modern Warfare im Bundle mit GeForce RTX-GPUs: 

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/call-of-duty-modern-warfare-geforce-rtx-bundle 

Infos über das GeForce RTX Call of Duty: Modern Warfare Bundle:

https://www.nvidia.com/de-de/geforce/campaigns/call-of-duty-modern-warfare-bundle/

RTX bundle trailer:

https://youtu.be/Q2JR7s__Lc4 

Call of Duty: Modern Warfare | Offizieller GeForce RTX Ray Tracing Enthüllungs-Trailer:

https://www.youtube.com/watch?v=F77dhX-YtDE&feature=youtu.be

Infos über die Call of Duty: Modern Warfare Open Beta: 

https://www.callofduty.com/modernwarfare/beta

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NVIDIA GeForce GTX 1660 Super Turing GPU mit schnellerem GDDR6-Speicher erwartet

Es scheint, dass wir noch nicht die letzte der NVIDIA „Super“-Aktualisierung für Turing-basierte GeForce-Grafikkarten gesehen haben. Anfang dieses Sommers erlebten wir die Markteinführung der GeForce RTX 2060 Super, GeForce RTX 2070 Super und der GeForce RTX 2080 Super. Ein neues Gerücht kommt von MyDrivers, was darauf hindeutet, dass NVIDIA daran arbeitet, eine GeForce GTX 1660 Super zu liefern, die zwischen der bestehenden GeForce GTX 1660 (TU116-300) und der GeForce 1660 Ti (TU116-400) angesiedelt sein wird. Es wird berichtet, dass die GeForce GTX 1660 Super eine Version der TU116-300 Die mit den gleichen 1408 CUDA-Kernen verwenden wird.

Anstatt jedoch eine Kopplung mit 6 GB 8Gbps GDDR5-Speicher vorzunehmen, soll die GeForce GTX 1660 Super 6 GB 14Gbps GDDR6-Speicher erhalten. In Verbindung mit einem 192-Bit-Speicherbus würde dies die maximale Speicherbandbreite auf 336 GB/sec erhöhen. Zur Zeit gibt die Quelle für diese Informationen keinen Hinweis darauf, wie die Taktraten für den neuen Grafikprozessor aussehen werden, aber wir können uns vorstellen, dass NVIDIA die Basis- und Boost-Clocks, die derzeit bei 1530 MHz bzw. 1785 MHz für die GeForce GTX 1660 liegen, deutlich verbessern wird.

Die Positionierung der angeblichen GeForce GTX 1660 Super könnte jedoch etwas knifflig werden. Die GeForce GTX 1660 liegt bei 229 $, die GeForce GTX 1660 Ti bei 279 $. Das würde der neuen Super-Variante ein schmales Fenster geben, um einen Preis von 250 $ anzupeilen. Und wenn die Quelle von MyDrivers korrekt ist, werden alle drei Varianten gleichzeitig im Einzelhandel verkauft.

Im Moment müssen wir dieses Gerücht mit einer gesunden Dosis Realismus aufnehmen, aber sie machen angesichts der bestehenden GPU-Strategie von NVIDIA durchaus Sinn.

Quelle: https://hothardware.com/news/nvidia-geforce-gtx-1660-super-turing

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