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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

MSI Immerse GH70 im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]MSI dringt weiter in den Peripherie-Sektor vor und schickt mit dem Immerse GH70 seinen zweiten Kandidaten in der Gaming-Headset-Riege ins Rennen um die Gunst der Spieler. Mit einer echt starken Optik und sinnvollen Beigaben hat dieses Modell einiges an Potenzial. Ob es uns überzeugt, checken wir für euch im folgenden Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei MSI für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang / technische Daten“ ]Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die Verpackung des GH70 zeigt sich im typischen MSI-Design mit viel Schwarz und Rot. Auf der Front kann man die starke Optik des Headsets bewundern. Mit technischen Daten ist man dagegen eher zurückhaltend, obwohl es dazu eigentlich keinen Grund gibt.

Die eingeschobene Box ist komplett schwarz und mit einem Lucky-Wappen geschmückt. Im Inneren liegt das Headset auf einem Kunststoffeinleger, das Zubehör befindet sich darunter.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist typisch, aber nicht selbstverständlich. Neben dem Headset finden wir ein paar Stoffpolster, die man gegen die vormontierten Kunstlederpolster tauschen kann und eine Transporttasche aus Kunstleder. Dazu gibt es eine knappe Bedienungsanleitung.

Technische Daten

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[nextpage title=“Design & Verarbeitung“ ]Design & Verarbeitung

Design

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Die Optik ist wirklich ein Highlight. Viele schnittige Kanten und auch gebürstetes Aluminium kommt hier zum Einsatz. Die Ohrschalen lassen sich für den Transport um bis zu 90° drehen. Auf beiden Seiten finden wir das MSI-Maskottchen wieder, das im Betrieb rot leuchtet.

Die Ohrschalen sind relativ groß, wodurch das GH70 recht wuchtig wirkt. Mit ca. 406 Gramm ist es allerdings auch kein Leichtgewicht. Weiterhin auffällig ist der stabil wirkende Kopfbügel aus Edelstahl, der auf eine gute Haltbarkeit hoffen lässt.

Verarbeitung

Es gibt wenig zu meckern, aber viel zu loben. Das GH70 wirkt insgesamt sehr stabil und es gibt auch kein Knacken oder Knarzen. Das 2,2 m lange Kabel ist in der gesamten Länge hochwertig gesleeved und ziemlich dick, dadurch aber auch etwas steif.

Die Ohrpolster, sowohl die mit Kunstleder, als auch die mit Stoffüberzug, sind sehr weich und groß dimensioniert. Auch das automatisch justierende Kopfband hat einen Kunstlederüberzug und eine angenehme Polsterung.

Kopfband

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Die automatische Größenverstellung ist so aufgebaut: Das Kopfband ist über gefedert angebrachte Schnüre an den Stahlbügeln befestigt. Wird das Headset aufgesetzt, ziehen sich diese Schnüre genau so weit aus, wie benötigt.

Mikrofon

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In der linken Ohrschale ist das Mikrofon integriert. Dieses lässt sich bei Bedarf einfach herausziehen und der biegsame Schwanenhals erlaubt dabei eine individuelle Positionierung. Im ausgezogenen Zustand hat das Mikrofon etwas Spiel, was nicht so recht zum Gesamteindruck passen will. Da dies aber keine sonstigen negativen Auswirkungen hat, ist es ein rein ästhetisches und recht kleines Problem.

Fernbedienung 

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Die Fernbedienung fällt verhältnismäßig groß aus. Das stört insofern nicht, da vorgesehen ist, dass sie bei Benutzung des Headsets auf dem Tisch liegt. Auf der Unterseite befinden sich vier Gummipads, die dabei ein Verrutschen verhindern sollen. Wir wundern uns allerdings etwas über die Einbaurichtung der Fernbedienung, denn das Kabel zum Headset wird oben aus dem Gehäuse herausgeführt, was dazu führt, dass die Fernbedienung verkehrtherum auf dem Tisch liegt.

Der Drehregler ist aus Kunststoff und recht schwergängig. Oben drauf ist eine Aluminiumblende mit dem MSI-Logo als Abdeckung. Die beiden Knöpfe dienen zum einfachen Aktivieren bzw. Deaktivieren des 7.1 Surround-Modus und des Mikrofons, während der jeweiliger Status auch durch eine integrierte LED angezeigt wird. Die Knöpfe haben einen gut spürbaren Druckpunkt, der auch zu hören ist.
Zubehör

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Wer Kunstleder an den Ohren nicht so mag, der tauscht die Ohrpolster einfach gegen die mitgelieferten Stoffpolster aus. Der Austausch ist mit geschickter Hand in unter einer Minute erledigt. Bei den Kunstlederpolstern ist der innere Stoff schwarz, bei den Stoffpolstern ist er rot. Größe, Form und Weichheit der Polsterung sind bei beiden Versionen identisch.

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Die Kunstledertasche ist groß genug, um das Headset samt Kabel und beiden Ersatzpolstern aufzunehmen. Ggf. lässt sich noch weiteres kleineres Zubehör wie etwa eine Maus unterbringen. Das Kunstleder ist, soweit wir erkennen können, das Gleiche wie bei dem Kopfbügel-Polster.[/nextpage]

[nextpage title=“Installation & Konfiguration“ ]Installation & Konfiguration

Installation

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Nach der Installation des MSI Gaming Centers, über welches das Headset auch konfiguriert wird, erscheint in den Eigenschaften des Wiedergabegeräts ein zusätzlicher Regler für das Mikrofon. Mit dessen Hilfe kann man das Mikrofon-Monitoring einstellen.

Konfiguration

Das MSI Gaming Center dient zur Konfiguration aller angeschlossener MSI-Peripherie, so auch für das Immerse GH70.

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Im obersten Reiter befinden sich die Einstellungen für den Klang. Hier befindet sich ein 10-Band-Equalizer und die Möglichkeit diverse Sound-Verbesserungen zu aktivieren und zu justieren. Dazu gehören unter anderem dynamischer Bass, eine Einstellung für Brillanz und ein Surround-Effekt. Diese Effekt-Einstellungen sind in Dropdown-Auswahlmenüs versteckt, was wir bei der Einstellung ein wenig umständlich finden.

Unter Samplerate kann die Auflösung des Audio-Signals eingestellt werden. Standardmäßig ist hier 16 Bit / 44,1 kHz (CD-Qualität) eingestellt. Audiophile können diese Einstellung auf 24 Bit / 96 kHz ändern. MSI nennt das Hi-Res Audio. Einen Unterschied in der Ausgabequalität können vermutlich aber nur die Spezialisten heraushören.

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Der zweite Reiter bietet Einstellungen für das Mikrofon. Neben den üblichen Pegel-Reglern gibt es auch hier den Monitoring-Regler. Es lassen sich vier verschiedene Effekte für eine Stimmverzerrung hinzuschalten. Dies hat in unserem Test allerdings nicht funktioniert. Hierbei handelt es sich wohl um ein Treiberproblem, das bei bestimmten Konfigurationen zum Tragen kommt. Das Problem ist MSI aber schon bekannt und es wird an einer Lösung gearbeitet.

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Im letzten Reiter finden sich nun noch die Einstellungen für die Beleuchtung, bei MSI als Mystic Light bezeichnet. Sieben verschiedene Modi sind hier einstellbar. Geschwindigkeit und Helligkeit, so wie die Farbe des Effekts kann nach Belieben eingestellt werden. Im Wave-Modus kann man erkennen, dass die Beleuchtung vermutlich in sechs separate Zonen eingeteilt ist, die einzeln angesteuert werden. Die Einstellungen haben übrigens keinen Einfluss auf die Beleuchtung des MSI-Logos. Dieses leuchtet immer im gleichen, satten, hellen Rot.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Komfort

Die weich gepolsterten und recht großen Earpads sollten selbst größere Ohren ohne Probleme umschließen. Auch Dickschädel passen dank des großen Bügels noch in dieses Headset hinein.

Obwohl das GH70 recht gewichtig ist, wirkt es nicht zu schwer auf dem Kopf. Das liegt daran, dass sich das Gewicht nach dem Aufsetzen auf viele Stellen verteilt. Die Ohrpolster schmiegen sich dank der drehbaren Konstruktion passgenau an den Kopf des Trägers an. Wer in dieser Hinsicht empfindlich ist, könnte den Sitz eventuell als etwas zu stramm empfinden, allerdings verrutscht so natürlich auch nichts.

Klang

Durch die geschlossene Bauweise werden Umgebungsgeräusche gedämpft, sind aber weiterhin hörbar. Die Dämpfung ist bei Verwendung der Kunstlederpolster etwas stärker.

Der Klang ist insgesamt sehr natürlich und detailliert und damit optimal für Gaming geeignet. Die Mitten waren uns in der Standard-Einstellung jedoch etwas zu präsent. Durch den Equalizer konnten wir dies nach unseren Vorlieben anpassen. Der Bass ist kräftig genug, um auch noch beim Musikhören zu gefallen. Wer es richtig knackig bassig mag, wird hier aber nicht auf seine Kosten kommen. Die Höhen lassen sich mittels des Equalizer auch auf schmerzhaft hohe Werte einstellen. Das Gleiche gilt auch für die Gesamtlautstärke.

Der virtuelle Surround Sound ist so wie bei den meisten anderen Stereo-Headsets: Er unterstützt bei der Ortung von Geräuschen, mehr aber auch nicht. Ob eine Geräuschquelle vorne oder hinten ist, lässt sich nur aufgrund des Gehörten nicht einwandfrei bestimmen.

Mikrofon

Das Mikrofon des GH70 kann man in der Mittelklasse einstufen. Für die Kommunikation über Teamspeak oder Discord ist es absolut in Ordnung, Streamer oder YouTuber benutzen besser etwas anderes. Insgesamt ist die Aufnahme auch bei maximal hochgedrehtem Pegel etwas leise. Es fehlt die Möglichkeit, die Mikrofonverstärkung zu regeln. Weder in der Treiber-Software, noch in den Windows-Einstellungen finden wir eine Einstellmöglichkeit dazu. Eventuell wird diese über ein Treiber-Update nachgeliefert.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Wer ein klanglich gutes Gaming-Headset mit schnittiger Optik sucht, mit dem man ab und an auch Musik hören kann, wird mit dem MSI Immerse GH70 um einen Kandidaten für die Auswahl reicher. Die leichten Schwächen bei der Treiber-Software und das mittelmäßige Mikrofon sorgen für ein leichtes Minus bei der Wertung. Die zusätzlichen Ohrpolster und die Transporttasche stimmen dagegen wieder etwas versöhnlicher und wir verleihen daher den Silber-Award. Derzeit muss man mindestens 91,39€ für dieses Headset einplanen.

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PRO
+ klarer, detaillierter Klang bei jeder Anwendung
+ gute und solide Verarbeitung
+ starke Optik
+ Austauschpolster und Tasche im Lieferumfang
+ Monitoring der eigenen Stimme möglich
+ DSP-Effekte & virtueller 7.1 Surround

CONTRA
– nur für Windows PC
– steifes Kabel
– Logo-Beleuchtung lässt sich nicht abschalten oder dimmen
– mittelmäßiges Mikrofon

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Produktlink
Software
Preisvergleich[/nextpage]

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Oehlbach – In Silence Kopfhörerständer im Test

Unsere Redaktion hat Zuwachs bekommen – dieses Mal in Form des Kopfhörerständers „In Silence“. Dabei handelt es sich um einen Kopf, der zum Markenzeichen von Oehlbach geworden ist. Der „In Silence“ ist die gemütlichere Ausführung des Kopfes, den wir sonst nur schreiend kennen. Oehlbach vertreibt qualitativ hochwertige Kabel und Zubehör überwiegend für den Audio- , Home Cinema- und Computer-Bereich. Der Kopfhörerständer ist handgearbeitet und ist für unter 100 € zu haben.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Oehlbach für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

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Die Verpackung des Kopfhörerständers ist freundlich und hell gestaltet, mit Weiß als Hintergrundfarbe und Tönen in Orange in den Akzenten. Auf der Vorderseite der Verpackung sind das Herstellerlogo, sowie die Modellbezeichnung und Abbildungen des Produktes abgedruckt. Bei der Abbildung werden ein schwarzes und ein weißes Modell gezeigt, in unserer Verpackung befindet sich das schwarze Modell. Auf der rechten Seite ist eine weitere Abbildung des Kopfhörerständers abgedruckt, hier sind allerdings die Maße des Kopfes eingezeichnet. Auf der Rückseite ist eine mehrsprachige Produktbeschreibung zu finden. An der linken Seite ist ebenfalls die deutsche Produktbeschreibung zu finden.

Im Inneren befindet sich der Kopfhörerständer in einem Kunststoffbeutel, welcher zum Schutz in Styropor eingebettet ist. Außer dem Kopf befindet sich nichts weiter in der Verpackung.

Details & Praxis

Details

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Nun wollen wir uns den Kameraden einmal genauer anschauen. Der „In Silent“ Kopfhörerständer ist 310 mm hoch. An den Schultern messen wir eine Breite von 340 mm und von Ohr zu Ohr messen wir 180 mm. Mit einem Gewicht von 2,8 kg ist dieser Kopfhörerständer kein Leichtgewicht. Der Kopf besteht aus Kunstharz und ist handgefertigt. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, so finden wir weder Fehler im Guss noch finden wir Grate. Die Gesichtspartie, Ohren sowie Haare sind sehr fein ausgearbeitet. Die Mimik des „In Silence“ soll eine Person darstellen, die mit geschlossenen Augen die Musik aus den Kopfhörern genießt. Auf dem Rücken trägt der Kopfhörerständer den Oehlbach-Schriftzug. Die Unterseite ist mit einem Samt-Stoff eingekleidet, dadurch verkratzt er die Möbel nicht und steht dennoch sicher.

Praxis

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Zur Anprobe verwenden wir ein Corsair Void Wireless RGB Headset. Und das sitzt auch ganz gut auf diesem Kopfhörerständer. Allerdings nur, wenn wir das Headset vor dem Aufsetzen auf die kleinstmögliche Einstellung setzen, denn der Kopf ist etwas kleiner, als der eines ausgewachsenen Menschen. Das Gute an dieser Art der Lagerung ist, dass das Polster des Headsets mit der gesamten Fläche aufliegt und so keine Stauchungen im Material auftreten. Alternativ kann der „In Silence“ auch als Halter für die Lieblings-Cappy dienen. Als Ständer für Motorradhelme oder für VR Headsets raten wir an dieser Stelle ab, da der Kopf dafür nicht groß genug ist. USB Anschlüsse oder Audio Anschlüsse sind am „In Silence“ leider nicht zu finden. Hier richtet sich Oehlbach allerdings auch vornehmlich an Hi-Fi-Fans.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem dekorativen Ständer für die guten Kopfhörer oder das gute Headset ist, der findet im „In Silence“ eine gute Lösung. Zudem ist der Kopf in weiß und in schwarz erhältlich, so dass er theoretisch in jede Einrichtung integriert werden kann. Allerdings ist der „In Silence“ mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99 € kein Schnäppchen. Wer etwas sucht, der wird den „In Silence“ auch schon für etwa 10 € weniger ergattern. In unseren Augen ist dieser Kopfhöreständer sein Geld durchaus wert, denn neben der guten Verarbeitung ist der Kopf auch sehr robust und die Polster von Kopfhörer bzw. Headset leiden nicht so sehr. Zudem ist der Kopf auch noch für einiges an Deko offen.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Stabil
+ Sehr dekorativ
+ Schont Polster von Kopfhörer/Headset

Kontra:
– Etwas teuer
– Keine Anschlüsse

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Wertung: 7,9/10
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Teufel präsentiert neue Kopfhörerfamilie REAL

Berlin, 10.10.2017 – Den neuen REAL gibt es klassisch mit Kabel (REAL pure), mit Bluetooth und Touch-Steuerung (REAL blue) oder in der Vollausstattung mit Bluetooth, Hybrid-Noisecancelling und Touch-Steuerung (Real blue NC). Gemein ist allen drei Modellen die ultraleichte, dennoch robuste Bauweise. Zum platzsparenden Transport verfügen die neuen Teufel-Kopfhörer über drehbare Ohrmuscheln und einen faltbaren Bügel. Hoher Tragekomfort durch weiche und widerstandsfähige Ohrpolster gehört ebenso zur REAL-DNA wie der ausgewogene, kraftvolle Hi-Fi-Klang.

Alle Fakten in Kürze:

• Teufel stellt komplette Familie geschlossener Hi-Fi-Kopfhörer vor
• große Linear-HD-Treiber mit belüfteter Rückraumkammer, Neodym-Magneten für hohe Pegel und eine präzise Klangdarstellung
• geringes Gewicht (180 – 220 Gramm) und weiche Ohrpolster für hohen Tragekomfort
• Ohrmuscheln drehbar, Bügel faltbar, Hardcase im Lieferumfang enthalten
• REAL pure (€ 119,99): abnehmbares, 1,3 m langes Kabel mit integrierter Fernbedienung
• REAL blue (€ 169,99): Bluetooth für kabellose Musikübertragung, intuitive Touch-Steuerung an der rechten Ohrmuschel (Play/Pause, Lautstärke, Titelsprung, Anrufsteuerung, iOS- oder Google-Sprachsteuerung), integrierte Freisprechfunktion, Akku mit 30 Stunden Spieldauer und Schnellladefunktion, optionaler Kabelbetrieb auch bei leerem Akku
• REAL blue NC (€ 229,99): zusätzlich zu allen Funktionen vom REAL blue mit optimiertem Hybrid Active Noisecancelling (ANC), Akkulaufzeit im BT- und ANC-Betrieb bis zu 23 Stunden
• Alle REAL-Varianten sind auf www.teufel.de vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende Oktober (REAL pure, REAL blue) und Mitte Dezember (REAL blue NC)

 

Im REAL blue NC kommt erstmals bei Teufel sogenanntes Hybrid Active Noisecancelling zum Einsatz, das eine überragende Geräuschunterdrückung liefert. Dieses Verfahren nutzt an jeder Hörmuschel zwei hochwertige Mikrofone, je eins an der Außenseite und in der Hörkammer. Dies erhöht die Präzision der aktiven Geräuschunterdrückung, da die Elektronik in Echtzeit die Geräusche außerhalb und innerhalb der Hörkammer registriert und den optimalen Gegenschall erzeugt. Der REAL blue NC wird wahlweise per Bluetooth oder Kabel betrieben, die Geräuschunterdrückung lässt sich in beiden Modi an- oder abschalten. Der integrierte Akku liefert genug Strom für bis zu 23 Stunden Hördauer im kombinierten Bluetooth- und Noisecancelling-Betrieb. Bei Kabelanschluss sind sogar bis zu 60 Stunden Geräuschunterdrückung möglich. Eine LED am Kopfhörer zeigt den aktuellen Akkustand auf Knopfdruck in Ampelfarben an. Auch bei leerem Akku spielt der REAL blue NC über das mitgelieferte Kabel weiter und ist in nur einer Stunde zu 85% wieder geladen. Um störende Klick-Geräusche mechanischer Tasten zu vermeiden, wird der REAL blue NC über Touch-Felder auf der rechten Ohrmuschel gesteuert (Play/Pause, Titelsprung vor/zurück, lauter/leiser). Über das Touch-Feld lassen sich zusätzlich Telefonate annehmen und beenden sowie die Sprachsteuerung von Android (ok, Google) und iOS (hey, Siri) auslösen. Um versehentliche Eingaben zu verhindern, lässt sich die Touchsteuerung auf Knopfdruck deaktivieren. Wie bei allen neuen REAL-Kopfhörern gehören ein stabiles Transportcase und ein 1,3 Meter langes Kopfhörerkabel mit integriertem Mikro und Ein-Knopf-Fernbedienung zum Lieferumfang. Zusätzlich liegen dem REAL blue NC ein Adapter für den Kopfhöreranschluss im Flugzeug sowie ein Micro-USB-Ladekabel bei.

 

Kabelloser Komfort und Spitzensound – mit Ausnahme von Noisecancelling verfügt der REAL blue über alle Funktionen und Eigenschaften seines großen Bruders. Mit bis zu 30 Stunden Wiedergabedauer ist er selbst für lange Reisen bestens gewappnet und spielt selbstverständlich auch bei leerem Akku per Kabel weiter. Transportcase, ein 1,3 Meter langes Kopfhörerkabel mit integriertem Mikro und Ein-Knopf-Fernbedienung und Ladekabel (Micro-USB) gehören beim REAL blue zum Lieferumfang.

 

 

 

Wer keinen Wert auf Bluetooth oder Noisecancelling, wohl aber auf besten mobilen Klang legt, greift zum REAL pure. Die Ein-Knopf-Fernbedienung im 1,3 Meter langen Anschlusskabel steuert die Musikwiedergabe (Play/Pause/Titelsprung), löst die Sprachsteuerung von Android- und iOS-Geräten aus und dient dank integriertem Mikrofon zugleich als Freisprecheinrichtung.

 

 

Alle neuen Teufel-Kopfhörer können ab sofort auf www.teufel.de versandkostenfrei vorbestellt werden. Der REAL pure ist zum Preis von 119,99 Euro erhältlich, die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende Oktober. Zur gleichen Zeit ist der REAL blue zum Preis von 169,99 Euro erhältlich. Ab Mitte Dezember wird der REAL blue NC (229,99 Euro) ausgeliefert.

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Teufel Cage Gamingheadset – Der Game Changer

[nextpage title=“Einleitung“ ]Den meisten dürfte die Firma „Lautsprecher Teufel“ für Lautsprecher durch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekannt sein. Das erreicht Teufel vor allem durch den Direktvertrieb seiner Produkte. Zuletzt berichteten wir über den Teufel Mute BT, der sich eher für den mobilen Einsatz an Smartphones und Co. eignet. Heute haben wir mit dem CAGE das erste Gaming Headset aus dem Hause Teufel zum Test vorliegen. Damit steigt Teufel in einen hart umkämpften und vor allem großen Markt ein. Vielen Gaming Headsets fehlt es an Klarheit. Sie sind meist sehr auf die Tiefen betont und die Mitten gehen meist verloren. Teufel will mit dem CAGE ein hochwertiges Gaming Headset liefern und zwar sowohl in der Qualität der Materialien sowie in der Qualität der Audiowiedergabe.

 

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Teufel für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]


[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Den CAGE liefert Teufel in einem ansprechenden, schlichten, schwarzen Karton. Auf der Front ist eine Skizze des Headset sowie Herstellerlogo und Modellname abgedruckt. Ansonsten befinden sich keine weiteren Informationen auf der Verpackung.

Lieferumfang

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Im Inneren der Verpackung finden wir neben dem Headset ein 300 cm langes USB-Kabel, ein 130 cm langes 3,5-mm-Klinkenkabel und das, ebenfalls per Klinke ansteckbare, Mikrofon. Das Klinkenkabel verfügt über einen graden und einen angewinkelten Stecker, letzterer wird direkt ans CAGE angeschlossen. Auch der Micro-USB-Anschluss des USB-Kabels ist angewinkelt, so dass dies nur in den Anschluss am Headset passt. Beide Kabel sind mit einem Gewebe ummantelt, was auf uns einen hochwertigen Eindruck macht. Das Mikrofon ist mit etwa 21 cm auch recht lang und sehr biegsam. Teufel hat dem Mikrofon auch einen Popschutz spendiert. Weiter befinden sich noch zwei Bedienungsanleitungen in der Verpackung, eine in englischer und eine in deutscher Sprache.[/nextpage]

[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details



Im Vorstellungs-Video von Teufel werden die wichtigsten Features bereits grob aufgezeigt. Wir sind gespannt ob das Headset diesem kraftvollen Video gerecht wird.

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Auf den ersten Blick scheint uns das Headset sehr robust gebaut zu sein. Wir finden einen klassischen Aufbau mit einem Kopfband vor, wobei dieses aus einen Materialmix aus Aluminium und Kunststoff besteht. An den Aufnahmen der Lautsprecher und an der Verstellung setzt Teufel auf Aluminium und nutzt Kunststoff überwiegend als Abdeckung. Auf der Unterseite des Kopfbandes befindet sich ein weiches Polster, das mit einem Kunstleder bezogen ist. Auf der Oberseite ist der „Teufel“ in das Kunststoff eingeprägt. Die Halterung an denen die Lautsprecher befestigt sind, bestehen komplett aus eloxiertem Aluminium – das wirkt auf uns sehr hochwertig.

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Alle wichtigen Anschlüsse und Schalter befinden sich auf dem linken Lautsprecher. An der unteren Kante finden wir ein breites Rad zum einstellen der Lautstärke. Dabei wird nicht die Lautstärke des Computers, sondern tatsächlich die Lautstärke des Headsets eingestellt. Das Rad besteht aus Aluminium. An der linken Kante befinden sich eine Taste mit einem „Telefonhörer-Symbol“ sowie ein 3,5 mm Klinke-Anschluss. Mit der Taste können beispielsweise Telefonate angenommen und beendet werden – darauf werden wir später noch genauer eingehen. An dem Klinke-Anschluss kann wahlweise das Mikrofon oder das Klinke-Anschlusskabel eingesteckt werden. Auf der Seite befindet sich eine Gitterabdeckung mit dem Teufelemblem, welches im USB-Betrieb rot leuchtet. Auf der rechten Kante befindet sich der Anschluss für das USB-Kabel sowie ein weiterer 3,5 mm Klinke-Anschluss.

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Beide Lautsprecher sind mit weichen Polstern bestückt, welches mit einem schwarzen Kunstleder bezogen ist. Zwar kann es unter Kunstleder etwas wärmer werden und wir schwitzen mehr an den Ohren, jedoch ist auch hier der hygienische Aspekt nicht zu vernachlässigen. Denn im Gegensatz zu Stoff- oder Echtlederbezügen lässt sich das Kunstleder einfach abwischen. Dank der Bauweise kann das Headset auch sehr kompakt zusammengelegt werden. Damit eignet sich das Headset auch für die LAN-Party oder mobil am Smartphone.


Technische Daten

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Das Headset

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Out of the Box funktioniert das Headset sowohl am Computer sowie am Smartphone bzw. Tablet. Doch in den Genuss von virtuellem 7.1 Klang und diverser Effekte kommen wir erst, wenn wir das Headset über USB mit dem Computer verbinden und die Software von der Produktseite herunterladen. Wenn das Headset per USB verbunden ist, dann leuchten die beiden Teufel-Logos auf den Lautsprechern rot (unabhängig davon ob die Software installiert ist).

Für unseren Test gehen wir in die Vollen und verbinden das CAGE per USB mit dem Computer und gleichzeitig per Klinke mit einem Samsung Galaxy S6. Das hat einen Vorteil: Wir müssen zum telefonieren nicht das Smartphone in die Hand nehmen. Wir spielen beispielsweise und mittendrin bekommen wir einen Anruf – nun reicht es einfach, die Taste am Kopfhörer zu betätigen. Dadurch wird sofort vom Computer auf das Smartphone umgeschaltet und wir können das Telefonat annehmen. Dabei wird das Audiosignal vom Computer komplett unterbrochen und das Mikrofon umgeschaltet In Sachen Sound kann das CAGE vor allem in den Mitten mit einer klaren und präzisen Wiedergabe überzeugen. Die Wiedergabe von tiefen Tönen ist nicht ganz so kräftig, wie wir das sonst von Gaming Headsets gewohnt sind. Das wird vor allem bei basslastigen Titeln wie „The Medallion calls“ aus „Fluch der Karibik“ sehr deutlich. Im Vergleich zum Betrieb über den 3,5 mm Klinke-Anschluss gelangen wir erst über den Anschluss über USB in den Genuss einer höheren Lautstärke, virtuellem 7.1 Sound und diverser anderer Klangverbesserungen.

In Spielen wie Counter Strike: Global Offensive ermöglicht uns das CAGE auch ohne eingeschalteten Surround-Sound eine gute Ortung der Gegner. Die Explosionen der Granaten und die Schüsse aus der AWP kommen realistisch herüber. Wie bereits erwähnt werden die tiefen Töne nicht ganz so kraftvoll wiedergegeben, wie wir das bei anderen Gaming Headsets gewohnt sind. Im Allgemeinen klingt das CAGE sehr ausgewogen und macht Spaß beim hören.

In dieser Testaufnahme befindet sich das Mikrofon etwa 10 cm von unserem Mund entfernt. Den Pegel haben wir auf 100% eingestellt, weitere Einstellungen haben wir nicht vorgenommen.

In der zweiten Testaufnahme befindet sich das Mikrofon ebenfalls etwa 10 cm von unserem Mund entfernt. Auch hier haben wir den Pegel auf 100% eingestellt und zusätzlich noch die Noise Cancellation aktiviert.

Das ansteckbare Mikrofon liefert eine sehr gute Qualität und ist zudem mit Popschutz ausgestattet. Hier bemerken wir den hochwertigen Anspruch des Headsets. Im Vergleich zu anderen Gaming Headsets, die wir bisher testen durften, fällt uns diese Klarheit der Aufzeichnung auf.

Tragekomfort

Auch nach stundenlangen Spiele-Sessions fühlt sich das Headset immer noch sehr angenehm an. Es sitzt stramm genug um nicht vom Kopf zu rutschen jedoch nicht so stramm, als dass es uns stören würde. Unter unseren Testern befindet sich der ein oder andere Metalfan und so konnten wir auch im „Headbanging-Szenario“ beobachten, dass das CAGE auf dem Kopf des Testers bleibt. Etwas ungewohnt ist die Positionierung des Mikrofons, denn durch die Befestigung befindet sich der Arm des Mikrofons immer etwas im Sichtfeld des Trägers.

Die Software

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Zwar funktioniert das Headset wie schon erwähnt auch ohne die Software. Den Zugriff auf Klangeffekte und virtuellen 7.1 Sound bekommen wir jedoch erst mit der Installation des Teufel Audio Centers. Die Software ist knapp 70 Megabyte groß, so stellen auch langsamere Internetverbindungen keine Hürde dar. Nach der Installation präsentiert sich die Software sehr übersichtlich und erinnert von ihren Aufbau an die Software diverser Konkurrenzprodukte.

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Über einen Rechtsklick auf die Schaltflächen „Speakers“ bzw. „Microphone“, gelangen wir in die Untermenüs der Software. Dabei sind zahlreiche Klangverbesserungen und Einstellungen im Raumklang möglich. Beim Mikrofon lässt sich der Pegel, die Abtastrate sowie die Noise Cancellation aktivieren. Mit „Xear Magic Voice“ wird auch noch eine Möglichkeit der Stimmenverzerrung mitgeliefert.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Teufel ist mit dem CAGE ein sehr guter Einstieg in die Welt der Gaming Headsets gelungen. Neben einem angenehmen Tragekomfort und einer ausgezeichneten Verarbeitungsqualität bietet das Headset auch soundtechnisch sehr viel – bei den Lautsprechern, sowie auch beim Mikrofon. Durch den Anschluss via USB und Klinke kann das CAGE an eine Vielzahl von Geräten angeschlossen werden. So ist neben dem Betrieb am Computer, Smartphone und Tablet auch der Betrieb an Spielekonsolen möglich. Das 300 cm lange USB Kabel bietet dafür auch mehr als genügend Spielraum. Hervorzuheben sind die Möglichkeiten, zwei Geräte gleichzeitig zu verbinden und das die Möglichkeit besteht, das Mikrofon sowohl links als auch rechts zu tragen. Wer einen guten Kopfhörer mit einem guten Mikrofon vereint wissen will, der ist mit dem CAGE sehr gut beraten. Das Headset gibt es für 169,99 € bei Teufel im Shop.

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Pro
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Sehr gute Materialien
+ Ausgewogener Klang
+ Sehr gutes Mikrofon
+ Mikrofon beidseitig verwendbar
+ Kompatibel zu vielen Gerät
+ Es können zwei Geräte gleichzeitig angeschlossen werden
+ Telefonfunktion
+ Tragekomfort

Neutral
+/- Keine Aufbewahrungsbox oder -schachtel

Kontra
– Mikrofonarm teilweise im Sichtfeld

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Wertung: 9,5/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Asus Gaming-Headset ROG Strix Fusion 300 – jetzt erhältlich

Ratingen, 22.09.2017, ASUS Republic of Gamers (ROG) stellt mit dem Strix Fusion 300 das erste Gaming-Headset der Fusion-Reihe vor. Mit seinen 50mm ASUS Essence-Treibern, geschlossenen Ohrmuscheln und einem digitalen 7.1-Surroundsound samt druckvollen Bässen ermöglicht es die perfekte Immersion für PC-, Mac-, Konsolen- und Mobile-Gamer.

Mit dem Strix Fusion 300 präsentiert Republic of Gamers das erste Gaming-Headset der neuen Fusion-Familie. Die von ASUS selbst entwickelten 50mm Essence-Treiber liefern einen realistischen Klang und lassen den Gamer noch tiefer in die Welt der Spiele eintauchen. Umgebungsgeräusche werden durch die geschlossenen Ohrmuscheln fast restlos abgeschirmt, sodass eine bessere Konzentration auf feinste akustische Details leichter fällt. In Kombination mit dem virtuellen ROG 7.1-Surroundsound wird eine eindrucksvolle Immersion geschaffen.

Auch in langen Marathon-Gaming-Sessions macht das ROG Strix Fusion 300 eine gute Figur, weil es dank seines schlanken, futuristischen Designs mit Fokus auf Leichtbau auch nach mehreren Stunden bequem sitzt. Wegen der umfassenden Kompatibilität mit einer Reihe von Geräten kann das erste Mitglied der Fusion-Serie nicht nur an PC und MAC verwendet werden, sondern ist auch für Konsolenspieler interessant und lässt sich unterwegs an Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets nutzen.

LEBHAFTER SOUND FÜR JEDE SITUATION

ROGs Ingenieure haben die Ohrmuscheln des Strix Fusion 300 stark vergrößert, um mehr Luft im Inneren zirkulieren lassen zu können. Gummidichtungen an den Rändern schließen das Polster nach außen ab und reduzieren Umgebungsgeräusche auf ein Minimum. Die bessere Abschirmung sorgt in Verbindung mit den 50 Millimeter großen ASUS Essence-Treibern für die perfekte Immersion.

Sowohl klare Mittel- und Hochtöne als auch druckvolle Bässe werden von den Treibern kompromisslos dargestellt. Anstelle von herkömmlichen Kunststoff-Verkleidungen greift das Gaming-Headset auf metallene Elemente zurück, sodass der Träger auch im Alltag nicht ausschließlich als Gamer identifiziert wird. Auch beim Klang wird kein direkter Fokus auf Gaming-Audio mit überladenen Bässen gelegt, sondern eine ausgewogene Auslegung erreicht, die sich auch zum entspannten Hören von aktuellen Musiktiteln oder Filmen eignet.

ENTWICKELT FÜR EXTRALANGE GAMING-SESSIONS

Bei der Entwicklung des Strix Fusion 300 ist auf ein besonders leichtes Design geachtet worden, das dem Spieler auch in einem kräftezehrenden Gaming-Marathon stets zur Seite steht. Außerdem sind sogar gleich zwei Paar unterschiedlicher Polsterungen für die Hörmuscheln mitgeliefert: Neben den standardmäßig angebrachten Proteinlederpolstern wird ein Set mit seitlichen Hybrid-Ohrmuscheln mitgeliefert. Diese vereinen die isolierende Wirkung des Proteinleders mit der angenehmen, atmungsaktiven Oberfläche der ohrumschließenden Stoffpolster. So kann das Headset schnell und einfach den eigenen Wünschen angepasst werden. Verglichen mit herkömmlichen On-Ear-Ohrmuscheln bietet das Strix Fusion 300 eine um 30 Prozent vergrößerte Auflagefläche und eine um 50 Prozent bessere Abschirmung von ablenkenden Umgebungsgeräuschen, was Gamern dabei hilft, sich noch besser in das Spiel hineinversetzen zu können.

PLATTFORMUNABHÄNGIGKEIT FÜR MEHRERE GAMING-SZENARIEN

Sowohl ein USB 2.0- als auch ein 3,5-mm-Audioanschluss machen das Strix Fusion 300 zu einem Allzweckwerkzeug, das mit zahlreichen Gaming-Plattformen kompatibel ist. Eine externe Soundkarte wird dank des integrierten, virtuellen 7.1 Surroundsounds nicht benötigt. Mithilfe einer dedizierten Taste direkt am Kopfhörer kann der digitale Raumklang ein- beziehungsweise ausgeschaltet werden und ermöglicht dem Träger des Strix Fusion 300 jederzeit eine eindrucksvolle Immersion – auch unterwegs.

PREIS UND VERFÜGBARKEIT

Das ASUS Republic of Gamers Strix Fusion 300 Gaming-Headset ist ab sofort im Handel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro.

SPEZIFIKATIONEN: ASUS ROG Strix Fusion 300

Konnektivität

USB 2.0 für PC/Mac

3,5 mm für Konsolen (PS4/Xbox®) und Mobilgeräte

Lautsprecher Treibergröße

50 mm

Treibermaterial

Neodym Magnet

Impedanz

32 Ohm

Frequenzbereich

20 Hz – 20k Hz

Ohrmuscheln

2 Paar: 1 x ROG Hybrid und 1 x 100% Proteinleder

Gewicht

360 Gramm

Kabel

Stoffummanteltes Kabel: 2 Meter

Beleuchtungseffekte

Statisch/Atmend/Ausgeschaltet

Digitaler 7.1 Surroundsound

integriert, wird mit dediziertem Knopf eingeschaltet

Mikrofon

Typ        Analog

Pick-up pattern

Unidirektional, versteckbar

Frequenzbereich

50 Hz bis 10KHz

Sensitivität

-39 ± 3dB

Mute control

Flip-up mute

 

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Jetzt neu bei Caseking – Das stylishe Gaming-Headset Cougar Immersa Pro

Berlin, 07.09.2017 – COUGAR erweitert die Immersa-Serie mit einem weiteren erstklassigen Headset, der Pro-Variante! Das Immersa Pro ist eine in vielen Belangen überarbeitete und verbesserte Version mit integrierter Soundkarte, die für virtuellen Surround-Klang sorgt. Innovative Bedienelemente und eine RGB-LED-Beleuchtung komplettieren den Funktionsumfang. Zusammen mit den nochmals größeren Neodym-Magnet-Treibern wird das Immersa Pro zu einem absolut hochwertigen Headset mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Jetzt bei Caseking bestellbar!

Das Cougar Immersa Pro Gaming Headset überzeugt vor allem durch die stabile und dennoch angenehm leichte Konstruktion, die weiche Polsterung, den flexiblen Bügel für bequemen Sitz und natürlich seinen ausgezeichneten Klang. Unter den Kopfhörerabdeckungen im Mesh-Design und dem integrierten RGB-LED-Backlight sorgen 50-mm-Treiber für ein kraftvolles Klangerlebnis, sowohl in Stereo als auch im virtuellen Surroundsound. Über die Cougar UIX-Software lässt sich der Klang über einen Equalizer steuern und die Beleuchtungseffekte können im Detail angepasst werden.

Die Features des Cougar Immersa Pro Gaming-Headsets:

– Komfortables Design mit ultraleichtem Kopfband für lange Gaming-Sessions
– Kraftvolle 50-mm-Treiber und integrierte Soundkarte für erstklassigen Sound
– Einziehbares Mikrofon mit hoher Flexibilität & intuitive Bedienung über große Drehregler
– Cougar UIX-Software zur Klanganpassung und Beleuchtungssteuerung
– Ultraleichte Bauweise mit omni-direktional gelagerten Ohrmuscheln
– 100-mm-Ohrpolster für hohen Komfort & Umgebungsgeräuschunterdrückung

Mit seinen zwei federnden Bügeln und dem dazwischen gespannten schwarzen Kopfband passt sich das Immersa Pro überaus flexibel jeder Kopfform und -Größe an, ohne unangenehmen Druck auszuüben. Das flexible Kondensatormikrofon mit Umgebungsgeräuschunterdrückung ist an der linken Ohrmuschel angebracht und kann in diese zurückgeschoben werden. In der Pro-Variante befindet sich zudem eine Status-LED an dessen Spitze, die bei eingeschaltetem Mikrofon aufleuchtet.

Die an die Ohrmuscheln angebrachten Drehregler ermöglichen eine besonders komfortable Steuerung der Lautstärke und bieten zusätzlich die Möglichkeit der Stummschaltung des Mikrofons. Der Anschluss des Headsets erfolgt über ein zwei Meter langes, gewebeummanteltes Kabel mit Mini-USB-Stecker, das über die Soundkarte mit einem USB-Anschluss des PCs verbunden wird. Ein Adapter mit einem 3,5-mm-Klinkenstecker liegt ebenfalls bei. Somit kann das Headset an einem Computer, Laptop, Smartphone, Tablet oder einer Konsole betrieben werden.

Das Caseking-Special zum Cougar Immersa Pro Headset -> www.caseking.de/immersa-pro

Das Cougar Immersa Pro Gaming-Headset ist ab sofort verfügbar und zum Preis von 84,90 Euro bei Caseking bestellbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Corsair Void Pro RGB – Headset-Refresh mit RGB-Beleuchtung

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Auf dem hart umkämpften Headset-Markt hat sich Corsairs Void-Serie mit seiner markanten Form inzwischen zu einer festen Größe entwickelt. An diese Erfolgsgeschichte möchte Corsair anknüpfen und veröffentlicht pünktlich zur Gamescom 2017 ein Refresh der Serie mit dem Namen Void Pro. Dabei gibt es wieder Modelle mit Funk, USB oder Klinke sowie mit und ohne RGB-Beleuchtung. Zu den Verbesserungen gehören verstärkte Rahmen, passgenaue Memory Foam Polster, ein verbesserter Klang und eine Power-LED fürs Mikrofon.

Wir haben für euch pünktlich zum Release das Corsair Void Pro RGB USB über die Testbank geschickt. Wie sich dem Namen entnehmen lässt, handelt es sich dabei um die kabelgebundene Variante mit USB-Soundkarte und RGB-Beleuchtung. Ob die Verbesserungen den gewünschten Effekt erzielen und wie sich das etwa 100€ teure Headset insgesamt schlägt, lest ihr auf den kommenden Seiten. Viel Spaß!

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples möchten wir uns herzlich bei Corsair bedanken. Wir hoffen auf eine auch zukünftig so gute und freundschaftliche Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Packung / Inhalt / Specs“ ]

Packung / Inhalt / Specs

Packung:
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Wie von Corsair gewohnt erhalten wir das Headset in einem hochwertig bedruckten Karton mit gelben Akzenten auf schwarzem Grund. Die Front ziert eine große Abbildung des Headsets und darunter befindet sich die Produktbezeichnung mit den Features RGB und USB. Links sind wichtige Features wie die atmungsaktiven Polster mit Memory Foam, die optimierten 50mm-Treiber und die virtuelle Dolby 7.1 Simulation aufgeführt. Auf der Karton-Rückseite werden diese Features in vier Sprachen noch mal an der Headset-Abbildung gezeigt und genauer erklärt. Unten finden sich klein die technischen Daten des Headsets. Öffnen lässt sich der Karton über einen Aufkleber an der Unterkante. Löst man diesen, lässt sich die komplette Front zurückklappen.

Inhalt:
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Im Inneren bekommt man die in kräftigem Gelb gestaltete Schale zu Gesicht, in der mittig das Void Pro Headset präsentiert wird. Hier müssen einige Kabelbinder und Schutzfolien abgelöst werden, bis man das Headset schließlich in Händen hält. Hinter der gelben Abdeckung findet neben dem fest verbauten USB-Kabel außerdem noch ein Mikrofon-Windschutz, eine Kurzanleitung und der Garantieschein Platz.

Specs:

  • Wiedergabe: 50mm-Treiber mit Neodym-Magnet, 20-20.000Hz
  • Widerstand: 32Ohm (bei 1kHz)
  • Surround: Dolby Headphone 7.1 Simulation
  • Mikrofon: unidirektional, Noise Cancelling, 100-10.000Hz
  • Beleuchtung: zwei RGB-Logos, steuerbar
  • Verbindung: 2m USB-Kabel mit Gummimantel
  • Farbvarianten: Carbon oder Weiß
  • Maße: 228 x 242 x 108mm, 390g

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck

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Der auf Bildern eher grazil wirkende Kopfhörer überrascht in der Realität mit seinem enorm großen Bügel und der ebenso großzügig ausfallenden Polsterung. Optisch beeindruckt die schnittige Formgebung mit mattem Kunststoff, den massiven Metallgelenken und den textilbezogenen Polstern. Eine weitere Besonderheit ist der ungewöhnlich hohe Abstand der Ohrmuscheln. Während sich die Ohrmuscheln anderer Headsets oft sogar berühren, haben die Muscheln des Voids im schwebenden Zustand einen Abstand von 10cm.

Kopfbügel:
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Der obere Bügel ist aus mattem schwarzem Kunststoff gefertigt, der in sich selbst sehr biegbar ist und dabei nirgendwo knartscht. Auf seiner Unterseite findet sich das ungewöhnlich dicke und ausgesprochen weiche Polster aus Memory Foam mit schwarzem Textil-Mesh bespannt. Der Bügel ist anders als bei den meisten Konkurrenten nach vorne geschwungen, was für die schnittige Optik sorgt.

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Zu den Seiten hin steckt der Kopfbügel in zwei weißen Kunststoffschuhen, die sich zur Größenverstellung auf einem Raster vom Bügel ziehen lassen. Das Raster ist dabei auf dem schwarzen Bügel im Inneren markiert, sodass man die Größenänderung ablesen kann. Auf dem linken Bügel sitzt ein kleiner grauer Corsair-Schriftzug als einzige Außenbeschriftung des Headsets. Die weißen Kappen verjüngen sich nach unten hin und gehen in die Gelenke aus massivem Aluminium über. Diese Gelenke ermöglichen das Schwenken beider Ohrmuscheln um 90° nach vorne und sie greifen nur von hinten in die Ohrmuscheln. So kommen die Void zu ihrem charakteristischen Knick, allerdings liegt der Schwerpunkt so ungewohnt weit hinter den Ohren.

Ohrmuscheln:
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Die Ohrmuscheln fallen wie auch der Bügel bemerkenswert groß aus. Von außen zeigen sie einen weißen Rahmen mit einem Feld aus schwarz glänzendem Kunststoff, unter dem sich das RGB-beleuchtete Corsair-Logo befindet. Durch die Lagerung in den Gelenken lassen sie sich ein wenig zur Mitte kippen, um sich an die Kopfform anpassen zu können. Hier wäre etwas mehr Spielraum wünschenswert. Zur Mitte hin ist die Technik zunächst von einem schwarzen Kunststoffrahmen umgeben, dessen Übergang zum Stoffpolster von einem Streifen Kunstleder verhüllt wird. Die Polster selbst fallen wieder bemerkenswert tief aus und bestehen aus Memory Foam mit Textil-Mesh-Hülle. Sie folgen dabei der asymmetrischen Form der Muscheln und haben nach vorne unten eine ausgeprägte Ecke. Im Inneren werden die Treiber durch ein Plastikgitter geschützt, das wie die Polster mit schwarzem Textil-Mesh verkleidet ist.

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In der linken Ohrmuschel sind Kabel und Mikrofon mit Stummschalt-Taste verbaut. Außerdem findet sich am unteren Rand ein kleiner Wippschalter zur Regulierung der Lautstärke.

Mikrofon:

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Das Mikrofon fällt sehr schlank aus und besteht aus einem sehr biegsamen Kern mit eckiger Gummi-Hülle. Es lässt sich stufenlos von senkrecht oben um 135° bis unter den Mund klappen und durch den biegbaren Kern sehr dicht und auch sehr weit weg biegen. Im Lieferumfang befindet sich eine kleine Schaumstoff-Kapsel als Windschutz, die sich etwas fummelig über die Spitze ziehen lässt. Kurz vor der Spitze befindet sich noch ein transparenter Ring. Ist das Mikrofon aktiviert, wird das durch eine rote LED im Ring visualisiert. Die Taste dafür befindet sich zentral auf der linken Ohrmuschel neben dem RGB-Logo.

Kabel:
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Das 2m lange USB-Kabel entspringt unterhalb der linken Ohrmuschel aus einem massiven Knickschutz in grauer Optik. Das Kabel verfügt über einen flexiblen Gummi-Mantel, der im Gegensatz zu einem Geflecht-Mantel weniger Reibungsgeräusche verursacht. Am anderen Ende findet sich ein gewöhnlicher silberner USB-2.0-Stecker vom Typ A, der in Corsairs futuristischem Gehäuse mit grauem Knickschutz steckt. Das ist schön griffig und nicht zur breit.

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[nextpage title=“ Einrichtung“ ]

Einrichtung

Inbetriebnahme:
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Sobald man das Headset mit einem freien USB-Port verbunden hat, beginnen die beiden RGB-Logos zu leuchten und kurz darauf ertönt ein Bestätigungston, der die erfolgreiche Verbindung signalisiert. Das Headset lässt sich nun in der Liste der Windows-Wiedergabegeräte als Standard-Wiedergabegerät mit dem Titel „Corsair Void Pro RGB USB-Headset“ festlegen. Für weitere Einstellungen wird die Corsair Utility Engine CUE benötigt. Zum Start der neuen Headsets stellt Corsair die Software in der aktualisierten Version 2.16.87 bereit.

Software:
Die Corsair Utility Engine steht als kostenloser Download auf der Corsair-Homepage zur Verfügung. Sie dient zur Verwaltung aller Corsair Mäuse, Tastaturen und Headsets und fällt mit ihren umfangreichen Funktionen auf. An der Oberkante kann man die unterstützten Corsair-Geräte zur Konfiguration auswählen. Wählt man das Void aus, wird es rechts als Bild angezeigt und daneben erhält man zwei Schieberegler für Mikrofon- und Sidetone-Lautstärke sowie einen Knopf zum Zuschalten der virtuellen Dolby-Surround-Simulation. Auf der linken Seite des Fensters finden sich die verschiedenen Kategorien zur Konfigurationen als separate Reiter.

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Der erste Reiter widmet sich dabei geräteübergreifenden Profilen. Diese können neu angelegt, individuell benannt und mit eigenen Icons und Hintergründen belegt werden. Außerdem können die Profile an bestimmte Hot Keys und Spiele-Executables gebunden werden, sodass zum Spielstart sofort die gewünschten Einstellungen mit einem Profil aufgerufen werden können. Da das Headset keine Hardware-Taste für die Surround-Simulation besitzt, bietet es sich zum Beispiel an, ein Profil mit zugeschaltetem Dolby anzulegen. Verknüpft man dieses mit einem Hot Key, steht der in Ego-Shootern wichtige Surround-Sound auf Knopfdruck bereit.

Für das Void Pro steht außerdem der Reiter „Beleuchtungseffekte“ zur Verfügung. Hier können die bekannten Profile wie Regenbogen(-Puls), statische Farbe, Blinken, Atmung oder Takt ausgewählt, mit ausgesuchten Farben versehen und in der Geschwindigkeit reguliert werden. Auch die Beleuchtungsverknüpfung steht hier zur Auswahl, mit der sich die genannten Effekte auf allen Geräten synchronisieren lassen. Anders als bei Mäusen und Tastaturen lassen sich bei dem Headset nicht mehrere Beleuchtungsebenen übereinanderlegen und man kann die beiden Logos nicht separat voneinander konfigurieren. Außerdem fehlt bei den erweiterten Einstellungen die Möglichkeit zum Erstellen eigener Farbverläufe. Das wird vermutlich mit kommenden Software-Versionen nachgereicht.

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Der dritte verfügbare Reiter ist „EQ-Voreinstellungen“. Hier werden die Equalizer-Profile verwaltet. Diese sind zu Beginn in der seitlichen Übersicht übereinandergelegt (die obersten fünf aktiviert) und man muss das gewünschte Profil als oberstes aktiviert haben, was etwas unintuitiv ist. Neben den vordefinierten Profilen „Pure Direct“, „Bass Boost“, „Clear Chat“, „FPS Competition“ und „Movie Theater“ lassen sich beliebig viele eigene Profile mit dem digitalen 10-Band-Equalizer anlegen und abspeichern. Für eine harmonische Verschiebung lassen sich die Regler auch miteinander verknüpfen.

Das kleine Zahnrad am oberen Rand führt zu den globalen Einstellungen. Für das Headset kann hier die Firmware aktualisiert und die integrierten Sprachansagen abgeschaltet werden.[/nextpage]

[nextpage title=“ Praxis“ ]

Praxis

Tragekomfort:
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Als wir das Headset dann zum ersten Mal erwartungsvoll ausprobierten, machte sich zuerst Verwirrung und dann Enttäuschung breit. Corsairs aufwändiges Design mit dem weiten Kopfbügel und den geknickten Metallgelenken führt leider dazu, dass das Headset von den Seiten nicht genügend Anpressdruck aufbringt. Dadurch sitzt es zu locker und die Ohrmuscheln werden nicht bündig gegen den Kopf gedrückt. Trotz verschiedener Stellungen bleibt unter den Ohren ein kleiner Spalt. So fällt auch das 20g höhere Gewicht der linken Ohrmuschel mit Kabeln und Mikro auf, was noch irritierender wirkt. Wäre der Bügel etwas enger, hätte man einen hervorragenden Tragekomfort, weil das Headset dem Memory Foam sehr weich aufliegt und die Ohren hinter dem Textil-Mesh gut belüftet werden. Durch diesen Fehler wird das Headset jedoch nach einer Stunde auf dem Kopf unangenehm und büßt unterm Strich etliche Punkte ein. Wir hoffen, dass es sich um einen Fehlkonstruktion unseres Vorserienmodells handelt, der zukünftig ausgebessert wird. Nachdem wir mit dem Größenraster experimentiert und den Kopfbügel verbogen haben, konnten wir die anfänglichen 10cm Abstand der Ohrmuscheln auf 7cm reduzieren, was für einen etwas besseren Sitz sorgt. Nichtsdestotrotz sitzt das Headset immer noch nicht fest und schlackert bei schnellen Kopfdrehungen spürbar. Hier offenbart sich ein weiteres Problem, denn die Mute-Taste des Mikrofons ist etwas locker und klackert beim Wackeln des Kopfes hörbar. Das fällt im abgeschalteten Zustand und bei leiser Wiedergabe auf, bei mittlerer bis lauter Wiedergabe aber nicht mehr. EDIT: Die klappernde Taste gibt es bei anderen Exemplaren nicht. Unseres scheint ein Montagsmodell zu sein. Die Lautstärkewippe unter der linken Ohrmuschel lässt sich gut treffen und vereinfacht die Regulierung der Windows-Lautstärke.

Musik:
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Bei der Stereo-Wiedergabe von Musik setzen wir auf das unverfälschte „Pure Direct“-Preset. Den Anfang macht „Gorgio by Moroder“ von Daft Punkt. Das elektronische Stück beginnt mit einer deutlichen Sprachaufnahme, in der die Mitten ungewohnt stark durchscheinen. Der Bass setzt weich und lebhaft ein, wirkt aber etwas schwammig. Dieses Problem ist ebenfalls dem mangelnden Anpressdruck zuzuschreiben, da sich der Bass zum Teil durch den Spalt unter den Ohren verflüchtigt. Drückt man die Muscheln mit den Händen gegen den Kopf, wird der Bass plötzlich viel präziser. In beiden Situationen fällt die dominante Oberbass-Abstimmung des Headsets auf. Langsam gesellen sich mehr Tonspuren dazu, die sich trotz der geschlossenen Bauweise ziemlich transparent voneinander abheben. Auch wenn im Vergleich zur Oberklasse einige Details in der Wiedergabe fehlen, macht das Stück Spaß beim Zuhören. Störender ist da das Schrillen in den Höhen bei gehobener Lautstärke. Das Türknarzen am Anfang von Michael Jacksons „Thriller“ kommt sehr schön plastisch, während die folgenden Schritte etwas räumlicher klingen könnten. Der bekannte Bass-Riff setzt ein und auch hier fehlt die bekannte Signatur. Erst wenn wir die Ohrmuscheln wieder an die Ohren drücken, ist sie zu hören. Michaels Stimme hebt sich gut und scharf ab. Die Perscussion lässt sich seitlich raushören, wird aber teilweise verschluckt. Kommen wir nun zu „Trains“ von Porcupine Tree. Stimme und Gitarre harmonieren am Anfang gut miteinander, wobei der Stimme die feinen Details fehlen. Sobald die restlichen Instrumente einsetzen, füllt sich das Klangbild, die Instrumente bleiben dennoch differenzierbar. Das Lied wirkt etwas dunkler gefärbt als gewohnt, macht aber dennoch Spaß.

Filme:
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In Filmen schlägt sich das Void gut. Geräusche und Stimmen werden präzise wiedergegeben. In Explosionen macht sich besonders der kräftige Bass bemerkbar, der aber noch nicht zu überzeichnet ist. Bei Soundtracks zeichnet sich ein ähnliches Bild wie bei der Musik. Es könnte mehr Details geben und der Bass klingt zu schwammig, aber ansonsten ist die Wiedergabe für die Preisklasse solide. Die integrierte Dolby Surround Simulation eignet im Gegensatz zu vielen Konkurrenz-Technologien auch für die Surround-Wiedergabe in Filmen. Richtung und Entfernung werden im Vergleich zur normalen Wiedergabe viel präziser ortbar. Allerdings neigen die Höhen bei aktiviertem Surround dazu, etwas verwaschener zu klingen.

Games:

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In Spielen erleben wir schon wie zuvor bei den Filmen klare Stimmen, knackige Geräusche und kräftige Explosionen. Soundtracks machen Spaß beim Zuhören, haben aber die erwähnten Abstriche bei Details und Bass-Präzision. Für Spieler besonders wichtig ist natürlich die Surround-Simulation. Den Gegner zu hören und damit seine Position bestimmen zu können ist bei den meisten Spielen das A und O. Hier ermöglicht das Void eine sehr präzise Ortung bei Richtung und Entfernung. Sie klingt für unseren Geschmack eine Spur zu künstlich, vermutlich wegen der geschlossenen Bauweise.

Mikrofon:
Das verbaute Mikrofon lässt sich dank seines biegsamen Armes sehr flexibel positionieren. Die Aufnahmequalität liefert deutliche Sprache, die allerdings etwas dünn wirkt. Im Hintergrund der Aufnahmen lässt sich leise unterbrochenes Rauschen vernehmen, was auf eine aktive Filtertechnik schließen lässt. Auf die kann man mit der Treibersoftware keinen Einfluss nehmen, sie lässt die Sprache aber weitestgehend unberührt und stört somit nicht. Der mitgeliefert Windschutz hilft dabei, scharfe Laute abzudämpfen, sodass das Signal nicht übersteuert. Auch versehentliches Pusten auf das Mikrofon wird damit entschärft. In der Software hat man Zugriff auf eine Side-Tone-Einstellung. Mit ihr kann man das Gesprochene direkt aus dem Kopfhörer wiedergeben, sodass man die eigene Stimme ohne Verzögerung hören kann. Die Lautstärke des Side-Tones lässt sich stufenlos Regeln. Im gesamten Testzeitraum hat das Mikrofon tadellos funktioniert und es gab keine Probleme mit Teamspeak, Skype und Co.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das Corsair Void Pro RGB USB beeindruckt mit seiner schnittigen Optik und stabilen Verarbeitung. Polsterbezüge aus schwarzem Textil-Mesh, Alu-Gelenke und die beiden RGB-Logos machen das Headset zu einem echten Hingucker. Der Sound von Kopfhörer und Mikrofon mag zwar nicht an die Oberklasse heranreichen, spielt für das Budget aber solide auf. Die vorhandene Surround-Simulation verrichtet dabei in Filmen wie Spielen gute Arbeit und ermöglicht eine präzise Ortung der Geräuschquelle. Besonders gut gefallen haben uns außerdem der flexible Mikrofon-Arm mit Aktivitäts-LED und die Lautstärkewippe in der linken Ohrmuschel.

Leider leistet sich das Void mit dem sehr weiten Kopfbügel ein schweres Manko beim Tragekomfort. Der mangelnde Anpressdruck sorgt für nicht geschlossen anliegende Ohrmuscheln, was irritiert und nach einstündigem Tragen unangenehm wird. Außerdem verliert der Bass dadurch an Präzision. Störend war auch die lockere Mute-Taste des Mikrofons, die bei schnellen Kopfbewegungen klappert (nur bei unserem Exemplar). Daneben hätten wir uns noch eine Hardware-Taste für die Surround-Simulation gewünscht. So kann man diese lediglich über die Software aktivieren.

In dem Corsair Void Pro RGB steckt viel Potential, das leider durch den beschriebenen Konstruktionsfehler ungenutzt bleibt. So kommen zum Beispiel die neuen Memory Foam Polster gar nicht dazu, sich an die Kopfform anzupassen, da sie nicht stark genug angedrückt werden. Das kostet das etwa 100€ teure Void etliche Punkte und aus einem möglichen Gold-Award wird so nur ein Bronze-Award. Die gelungene Optik zeichnen wir mit unserem Design-Award aus. Wenn ihr Interesse an Headset habt, solltet ihr vor dem Kauf ausprobieren, ob euch das Tragegefühl zusagt.

Pro:
+ futuristische Optik mit zwei RGB-Logos
+ wertige Verarbeitung
+ solide Wiedergabe- und Aufnahmequalität
+ gute Surround-Simulation
+ vielseitige Ausführungen (Wireless, USB oder Klinke)
+ flexibler Mikrofonarm
+ praktische Lautstärkewippe

Contra:

– Ohrmuscheln liegen nicht bündig an
– nach 1h unangenehm
– Bass geht verloren
– klappernde Mute-Taste (nur bei unserem Exemplar)
– keine Surround-Taste

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Punkte: 6,7/10
Produktlink folgt
Software
Preisvergleich folgt[/nextpage]

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Tesoro Olivant Pro – Sound zum kleinen Preis

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Ein Gaming-Headset braucht drei Dinge, um wirklich gut zu sein: Hervorragende Soundqualität, hoher Komfort und ein geringes Gewicht. Das Olivant Pro soll genau diese Features in sich vereinen und soll obendrein eine überlegene Performance bei Spielen, Filmen und Musik abliefern. Dabei ist das Headset neben dem PC auch für Mac, Xbox, PS4 und mobile Geräte geeignet. Ob Tesoro seine Versprechen mit dem Olivant Pro einhalten kann, erfahrt ihr nun im Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Verpackung kommt im selben Design wie bereits andere Produkte aus dem Hause Tesoro in schwarz und einem dunklen lila Ton. Auf der Vorderseite befinden sich neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung noch diverse Angabe zu den Features sowie ein Kunststoffsichtfenster. Dadurch kann der Kaufinteressent einen Teil des Produktes bereits vor dem Kauf sehen. An den Seiten und der Rückseite werden die Funktionen und Spezifikationen des Olivant Pro noch etwas genauer beschrieben.

Lieferumfang

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In der Verpackung befinden sich, neben dem Headset selbst, eine Bedienungsanleitung, eine Produktübersicht, ein 1×4-Pol auf 2×3-Pol Klinkenstecker, eine USB Soundkarte mit Klinkenanschluss und das ansteckbare Mikrofon.[/nextpage]

[nextpage title=“Unboxing & Overview“ ]

Unboxing & Overview

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[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Tesoro Olivant Pro misst 191 x 94,5 x 202,5 mm (B/L/H) und besteht aus einer Mischung aus Aluminium und Kunststoff. Die gesamte Konstruktion ist robust gestaltet und damit selbst im harten Gaming-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Die Kopfhörer des Headsets sind über den Bügel aus Aluminium miteinander verbunden. Zwischen den Bügeln und den Ohrmuscheln ist ein Kopfpolster mit einem Überzug aus Kunstleder angebracht, das sich dank der elastischen Befestigung an die Kopfform des Trägers anpassen lässt.

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Der Mikrofonarm befindet sich auf der linken Seite und kann bei Bedarf abgesteckt werden. Dabei ist die Art der Montage besonders, denn die Aufnahme für den Mikrofonarm verfügt über eine Einkerbung. Der Arm muss in einer bestimmten Position eingesetzt und dann gedreht werden – dadurch löst sich der Arm nicht unbeabsichtigt.

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Das Design des Olivant Pro ist schlicht gehalten, auf den Hörmuscheln befindet sich ganz dezent der Tesoro Schriftzug. Das Headset ist angenehm weich gepolstert und mit einem Kunstlederbezug bespannt. Der Bezug ist einfach sauber zu halten, hat jedoch den Nachteil, dass es dann unter der Hörmuschel recht warm am Ohr wird. Das Olivant Pro ist ein geschlossenes Over-Ear-Headset. Von der linken Hörmuschel geht ein 150 cm langes Kabel ab, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Das Kabel endet in einem 4-poligen 3,5 mm Klinke Stecker. Somit kann das Headset direkt an die meisten mobilen Geräte angeschlossen werden.

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Die Kabelfernbedienung verfügt an der einen Seite über einen 3,5 mm Klinke-Anschluss. Auf der Fernbedienung befinden sich zwei Tasten zum Einstellen der Lautstärke und eine Taste zum stummschalten des Mikrofons. Der Bereich zwischen den Tasten leuchtet blau auf, wenn das Mikrofon stummgeschaltet istVon der anderen Seite geht ein 160 cm langes Kabel ab, welches in einem vergoldeten USB Stecker endet – auch hier ist das Kabel mit einem schwarzen Gewebe ummantelt.

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Zum Anschluss ohne die Kabelfernbedienung ist ein Y-Kabel von 4-poliger-Klinke auf 3-polige Klinke dabei. Das Kabel ist mit einem schwarzen Gewebe ummantelt und ist 160 cm lang.


Technische Daten

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Mikrofontests

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Als erstes testen wir das Headset mit der mitgelieferten USB-Kabelfernbedienung an unserem Rechner. Dabei wird das Headset von Windows 10 als „TESORO Olivant Gaming Headset“ erkannt. Zwar bietet Tesoro eine Software zur Steuerung des Headsets an, doch die im Windows-Treiber enthaltenen Funktionen entsprechen dem Umfang der Software (Auch die Surround-Funktion).

Wir nehmen bei unserem Aufnahmetest zuerst mit eingeschaltetem AGC und anschließend ohne AGC auf. AGC ist eine englische Abkürzung für „Automatic Gain Control“. Auf Deutsch kann dies mit „Automatische Verstärkungsregelung“ übersetzt werden. AGC dient bei Gaming-Headsets dazu, den Lautstärkepegel konstant zu halten, auch wenn sich das Eingangssignal stark ändert. Im Endeffekt bedeutet dies, dass der Ton des Mikrofons erhöht wird, wenn ihr zu leise sprecht und den Ton absenkt, wenn ihr zu laut ins Mikrofon sprecht.Die Funktion arbeitet beim Olivant Pro einwandfrei und die Stimme wird einwandfrei aufgezeichnet. Was diese Funktion leistet, wird durch die Aufnahme ohne AGC deutlich. Allerdings kommt es öfters zu „Pop“-Geräuschen, hier kann ein Überzug aus entsprechendem Schaumstoff Abhilfe schaffen. Ein solcher ist im gut sortierten Hifi-Geschäft oder im Internet bei diversen Shops zu finden.

Für den letzten Test am Rechner wird das Olivant Pro über die beiden 3,5 mm Klinke-Anschlüsse mit dem Rechner verbunden. In der Aufnahme ist ein deutliches Rauschen zu hören. Wenn der Pegel verringert wird, nimmt zwar das Rauschen ab, die Aufnahme wird aber sehr leise, auch eine Anpassung der Mikrofonverstärkung schafft dabei keine deutliche Besserung.

Um die Sprachqualität an mobilen Geräten zu testen, schließen wir es an einem Samsung Galaxy S6 an und nehmen mit der App „Diktiergerät“ eine Sprachaufnahme auf. Die Aufnahme ist sehr klar, doch kommt es auch hier wieder zu „Pop“-Geräuschen.

Praxistests

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Die hier abgebildeten Einstellungsmöglichkeiten sind sowohl bei Betrieb über USB als auch über 3,5 mm Klinke verfügbar. Beim Olivant Pro handelt es sich um ein Stereo Headset bei dem der Surround Sound durch die Software simuliert wird. Hier macht das Raumklangformat „Windows Sonic für Kopfhörer“ einen sehr guten Job. Geräusche sind in Spielen wie „Counter Strike:Global Offensive“ klar und ortbar zu hören. Der virtuelle Raumklang funktioniert auch in Filmen wie „Star Trek: Into Darkness“ hervorragend. Dank der kräftigen 50 mm Treiber werden Explosionen realistisch übermittelt.

Wird das Headset über die Klinke-Anschlüsse betrieben, so ist die Klangwiedergabe sehr homogen und anders als bei anderen Gaming Headsets ist der Bass hier nicht so dominant, sondern eher zurückhaltender. Dies ändert sich, sobald das Headset über USB angeschlossen wird, die Gesamtlautstärke wird höher und der Bass voluminöser.

Tragekomfort

Das Olivant Pro sitzt recht stramm aber immer noch komfortabel auf unseren Köpfen. Durch die Polsterung mit Kunstleder und der geschlossenen Bauweise Umgebungsgeräusche weitestgehend gedämmt. So ist es möglich in das Geschehen auf dem Bildschirm einzutauchen. Allerdings wird es bei den aktuellen Temperaturen schnell warm an den Ohren. Praktisch ist das abnehmbare Mikrofon und das Design – so kann das Headset auch als Kopfhörer im mobilen Einsatz genutzt werden.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit Dem Olivant Pro hat Tesoro eine 7.1 Version des normalen Olivant im Sortiment. Zusätzlich ist die Pro Variante durch den USB-Anschluss auch kompatibel zur Xbox One und Playstation 4. Das Headset ist unauffällig im Design und ist gut verarbeitet. Anders als bei anderen Gaming Headsets dieses Preissegments ist das Olivant Pro sehr ausgewogen und nicht so auf die Tiefen betont. Uns gefällt auch, dass wir das Headset ohne weitere Software betreiben können und auch in den Genuss von Raumklang kommen. Dem Mikrofon würde ein Überzug zur Minderung von „Pop“-Geräuschen und Rauschen gut tun, das ist das einzige Manko, welches wir finden können. Das Headset ist derzeit ab 49,11 € erhältlich und ist damit ein Schnäppchen.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Einfache Einstellung der Größe
+ Software nicht zwingend nötig
+ Schirmt gut ab
+ Ausgewogener Klang

Kontra:
– Kein Überzug für Mikrofon vorhanden

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Wertung: 8,9/10
Preisvergleich
Produktseite[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Elite Pro PC-Edition & Partnerschaft mit eSport-Team Astralis

San Diego, Kalifornien – 22. Juni 2017 – Als Teil seines fortwährenden Engagements im eSport gab die Turtle Beach Corporation (NASDAQ: HEAR), führender Hersteller von Gaming-Headsets und Audio-Zubehör heute die neue Partnerschaft mit Astralis bekannt – einem der langlebigsten Counter-Strike: Global Offensive (CS: GO)-Teams der Welt.
Parallel kündigte Turtle Beach mit der brandneuen Elite Pro – PC Edition eine neue Auflage des bahnbrechenden Elite Pro Tournament Gaming-Headsets für den PC an, die bereits im Juli erscheinen soll.

Astralis ist eines der erfolgreichsten CS: GO-Teams der Welt, das bereits IEM Katowice und ESL Major in Atlanta gewonnen hat und in 2017 ununterbrochen den Spitzenplatz der Weltrangliste hält. Im Rahmen der neuen Partnerschaft wird Astralis’ Weltklasse-CS: GO-Team Turtle Beachs neues Elite Pro – PC Edition Gaming-Headset und weitere Turtle Beach-Ausrüstung einsetzen, während sie die CS:GO-Wettbewerbs-Szene weiterhin dominieren. Auch werden die Gamer von Astralis wichtige Beiträge für die Zukunft von Turtle Beachs Produktentwicklung leisten und sicherstellen, dass die Bedürfnisse der besten Pro-Gamer der Welt mit der kommenden Generation von Turtle Beachs Gaming Audio-Produkten für den PC restlos erfüllt werden.

„Dies ist die perfekte Art, unsere Präsenz im Gaming-Markt für den PC zu stärken und unseren beachtlichen Erfolg weiter auszubauen – gemeinsam mit einer der bedeutendsten eSport-Organisationen der Welt, die wir mit dem wahrscheinlich besten Gaming-Headset auf dem Mark ausrüsten,“ so Jürgen Stark, CEO, Turtle Beach Corporation. „Nach dem Start im letzten Jahr nutzen heute bereits zahlreiche Konsolen-Gamer, Pro-Gamer und Teams Elite Pro. Es ist nur natürlich, dieses Angebot nun auch den PC-Gamern zur Verfügung zu stellen. Die neue Partnerschaft mit Astralis zeigt einmal mehr, dass die besten Gamer der Welt Ausrüstung von Turtle Beach bevorzugen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam die neue Elite Pro – PC Edition zu präsentieren und in Kürze weitere bahnbrechende Gaming-Headsets für den PC anzubieten.“

„Ganz gleich, ob es um Einrichtungen, Ausrüstung, Training oder Events geht: Wir bei RFRSH wollen stets das Optimum erreichen und darauf aufbauen. Mit dieser Einstellung sind wir an die Optimierung der Audio-Ausrüstung für die Teams und Spieler herangegangen“, so Jordi Roig, Chief Commerical Officer, RFRSH Entertainment – Astralis’ Management Firma. „Wir haben nach einem Partner gesucht, der uns nicht nur ausgezeichnete, leistungsfähige Ausrüstung bietet, sondern auch eine vollwertige Partnerschaft in allen Bereichen. Nun, da wir unsere Suche nach einem neuen Audio-Partner für Astralis umfassend durchgeführt und abgeschlossen haben, begrüßen wir Turtle Beach mit großer Freude in unserem Team. Die Astralis-Gamer und -Mitarbeiter haben die Elite Pro-Ausrüstung ausführlich getestet. Dadurch sind wir zum festen Glauben gelangt, dass Astralis gemeinsam mit Turtle Beach einen neuen Standard schaffen wird, was Audio-Produkte für den PC angeht.“

Hier die Details der Elite Pro – PC Edition Gaming-Headsets für Profis:

  • ComforTec™ Fit System – Der Spieler erlebt einen bahnbrechenden, neuen Komfort mit diesem revolutionären, anpassbaren System für perfekten Sitz.
  • Aerofit™ Ohrpolster – Revolutionäre Werkstofftechnologien verbinden sich hier, damit die Ohren es bequem und angenehm kühl haben. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass Umgebungsgeräusche draußen bleiben und Bässe noch besser klingen.
  • ProSpecs™ Glasses Relief System – Headset und Brille sind mit unserer patentierten Technologie zur Verminderung von Druckstellen ab sofort eine mehr als tragbare Kombination.
  • DTS Headphone:X® Surroundsound-Technologie – Schafft eine einzigartige 7.1-Kanal-Erfahrung rund um den Kopf des Spielers, in der die präzise Position jedes einzelnen Geräuschs mühelos zu orten sind.
  • DTS Surroundsound-Modi – Audio-Einstellungen können mit Surroundsound-Modi, die speziell auf Spiele, Filme und Musik abgestimmt sind, individualisiert werden.
  • Superhuman Hearing™ – Der Spieler hört jedes einzelne Geräusch um sich herum, wie heranschleichende Spieler, das Nachladen gegnerischer Waffen hinter der nächsten Ecke und Fahrzeuge in der Ferne, in denen Verstärkungen nahen.
  • Pro Gaming-Mikrofon mit TruSpeak™-Technologie – Mit diesem Mikrofon in Profi-Qualität wird sichergestellt, dass der Spieler gehört und verstanden wird.
  • 50mm Nanoclear™-Lautsprecher – Der Spieler taucht  in das Spiel ein und hört klar und deutlich, was die Teamkameraden sagen – dank des spezifischen eSport-Audio-Tunings und großer, kräftiger 50mm-Lautsprecher.

Die Elite Pro – PC Edition kann ab sofort auf www.turtlebeach.com und im gut sortierten Handel vorbestellt werden. Sie erscheint planmäßig im Juli zum empfohlenen Verkaufspreis von 199,95 US Dollar.

Weitere Informationen über die neuesten Turtle Beach Gaming-Headsets und weitere Produkte gibt es auf www.turtlebeach.com. Folge Turtle Beach auf Facebook, Twitter und Instagram.

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Turtle Beach stellt die neuen Wireless-Headsets und das E3 Line-Up vor

London, Vereinigtes Königreich, 8. Juni 2017 – Die bei Gaming-Headsets und Audio-Zubehör führende Turtle Beach Corporation (NASDAQ: HEAR) hat heute in Vorbereitung auf die diesjährige Electronic Entertainment Expo (E3) die neuesten Erweiterungen ihrer preisgekrönten Produktpalette vorgestellt. Im Mittelpunkt des Turtle Beach-Portfolios für die E3 stehen die brandneuen kabellosen Headsets mit Surround-Sound für die Geräte der Xbox One-Familie (Xbox One, Xbox One S und Project Scorpio) sowie PlayStation®4: STEALTH 700 und STEALTH 600.

Die Headsets bieten eine Fülle an Besonderheiten, unübertroffenen Komfort und modernste Technologie. Sie sind die ersten im Handel erhältlichen Gaming-Headsets für Xbox One mit integrierter Xbox Wireless-Technologie von Microsoft zur direkten Verbindung mit der Konsole. Neben innovativer Drahtlos-Konnektivität und Surround-Sound zum Eintauchen ins Spiel bieten die STEALTH 700- & STEALTH 600-Headsets all die einmaligen Features von Turtle Beach – vom brillenfreundlichen und komfortablen ProSpecs™-Design bis hin zur exklusiven Superhuman Hearing™-Einstellung, die in Wettkampfsituationen klare Vorteile bringt – und vieles mehr. Das alles gibt es bereits ab einem empfohlenen Verkaufspreis von 99,99 €. Die Headsets der STEALTH 700-Serie sind zudem mit aktiver Störgeräusch-Unterdrückung, Bluetooth-Konnektivität und weiteren Features ausgestattet. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt hier 149,99 €.

Die Headsets der STEALTH 700- & 600-Serien können ab heute auf www.turtlebeach.com oder bei teilnehmenden Händlern vorbestellt werden. Der Verkaufsstart ist für September diesen Jahres vorgesehen. Beide Modelle werden kommende Woche mit den anderen Produkten des Unternehmens am Stand von Turtle Beach (Stand 5000, West Hall) auf der E3 präsentiert.

„Wenn es um die Einführung neuester, innovativer Produkte in den Markt geht, hat Turtle Beach regelmäßig eine Vorreiterrolle eingenommen. Mit den Modellen für 2017 und der heutigen Enthüllung von STEALTH 700 & 600 setzen wir diese Tradition fort“, so Jürgen Stark, CEO der Turtle Beach Corporation. „Unsere Fans zählen auf uns als Pionier beim Gaming-Audio. Aus diesem Grund war eines unserer Hauptziele für dieses Jahr die Einführung des ersten Gaming-Headsets für Xbox One, das sich mithilfe von Microsofts neuester Xbox Wireless-Technologie direkt mit der Konsole verbindet. Dank der großartigen Partnerschaft mit Microsoft stellt Turtle Beach wieder einmal als Erstes eine weitere bedeutende Innovation der Branche bereit.“

In den Wochen vor dem Start der E3 hat Turtle Beach eine Vielzahl von Produkten enthüllt. Die Headsets der STEALTH 700- & 600-Reihen runden das starke und abwechslungsreiche Portfolio von Gaming-Headsets für das Jahr 2017 ab.

Hier die vollständigen Details zu den für 2017 angekündigten Turtle Beach-Headsets:

  • STEALTH 700 & STEALTH 600 – Die Entwicklung der Gaming-Technologien schreitet rasant voran. Bei den STEALTH 700- & 600-Headsets handelt es sich um die neuesten kabellosen Gaming-Headsets mit Surround-Technologie für Xbox One und PS4™. Sie bieten Spielern eine Fülle an Features und jede Menge Komfort.
    STEALTH 700 & 600 für Xbox One sind die ersten für den Handel vorgesehenen Gaming-Headsets, die sich dank Microsofts neuester Xbox Wireless-Technologie genau wie ein Xbox One Wireless-Controller direkt mit der Konsole verbinden. Zudem nutzen sie Microsofts neues Windows Sonic für Kopfhörer und sorgen so für Surround-Sound, der die Spieler noch tiefer ins Spielerlebnis eintauchen lässt. STEALTH 700 & 600 für PS4 verbinden sich mithilfe eines im Lieferumfang enthaltenen drahtlosen USB-Transmitters mit der PlayStation®4.
    Modernste intelligente Kanalwechsel-Technologie sorgt für ein tolles Spiel- und Chat-Erlebnis. STEALTH 700 für PS4 sorgt dank DTS: Headphone:X®-Technologie für 7.1-Kanal-Surround-Sound. STEALTH 600 für PS4 lässt den Benutzer durch Turtle Beachs Virtual Surround Sound-Technologie in Spiele, Filme und Musik eintauchen.Die STEALTH 700- & 600-Headsets bestechen durch ein brandneues, modernes und elegantes Design. Große 50mm-Überohr-Lautsprecher sorgen für phänomenalen Sound. Eine hochklappbare Version des bekannten, hochempfindlichen Turtle Beach-Mikrofons stellt sicher, dass alle Anweisungen laut und deutlich vernommen werden. Was den Tragekomfort angeht, überzeugen STEALTH 700 & 600 durch die neueste Version des einzigartigen, brillenfreundlichen ProSpecs™-Designs von Turtle Beach, das das Drücken des Headsets auf die Brille des Spielers deutlich verringert. Die Ohrpolster und der Kopfbügel des STEALTH 700 sind mit Kunstleder ummantelt, was für eine zusätzliche Geräuschdämmung und tiefere Bassresonanz sorgt. Die Ohrpolster und der Kopfbügel des STEALTH 600 sind in ein atmungsaktives, grobmaschiges Gewebe gehüllt, das für eine bessere Luftzirkulation und höheren Tragekomfort sorgt.Die Gaming-Headsets der STEALTH 700- & 600-Serien mit Surround-Technologie für Xbox One-Konsolen und PS4 bieten zudem Turtle Beachs exklusive Superhuman Hearing™-Funktion, die in Wettkampfsituationen klare Vorteile bringt, da die Spieler Geräusche wie Schritte heranschleichender Gegner oder das Nachladen von Waffen vor einem Angriff weit besser hören können. Ebenfalls geboten werden separate Spiel- und Chat-Lautstärkeregler sowie ein Akku, der pro Ladung 10 bis 15 Stunden Gaming-Spaß ermöglicht.

    Darüber hinaus verfügen die STEALTH 700-Headsets für Xbox One-Konsolen und PS4 über eine aktive Störgeräusch-Unterdrückung, die unerwünschte Hintergrundgeräusche für ein ungestörtes Spielerlebnis herausfiltert. Bluetooth-Konnektivität ermöglicht das Streamen von Musik und das Annehmen von Anrufen während des Spielens. Der Benutzer kann sich zudem per Bluetooth mit der neuen Turtle Beach Audio Hub-App verbinden. In der App finden sich zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten wie der Dynamic Chat Boost™, der die Lautstärke von eingehendem Chat bei lauter Spielumgebung erhöht, damit kein Kommando überhört wird, Mikrofon-Monitoring, das ein Anschreien von Mitspielern verhindert sowie Equalizer-Presets wie Bass Boost und mehr. Der voraussichtliche Verkaufsstart der STEALTH 700- & 600-Headsets ist der September 2017. Die Headsets können dann im gutsortierten Handel ab einem empfohlenen Verkaufspreis von 99,99 € erworben werden.

  • XO THREE & RECON 150 – Die im Stil des bestverkauften XO FOUR STEALTH gehaltenen, offiziell lizenzierten neuen Headsets XO THREE für Xbox One-Konsolen und RECON 150 für PS4 bieten dasselbe robuste und dennoch bequeme Design wie ihr Vorgänger, mit großen 50mm-Treibern und Turtle Beachs bekanntem, hochempfindlichem Mikrofon für unschlagbares Game- und Chat-Audio, das so manchen Sieg auf dem Multiplayer-Schlachtfeld sichert. XO THREE und RECON 150 sollen im Juli zum empfohlenen Verkaufspreis von 59,99 € starten.
  • RECON CHAT – Wenn das mit der Konsole gelieferte Headset seine besten Zeiten hinter sich hat, dann bietet das RECON CHAT für Xbox One-Konsolen und PS4 mehr für sein Geld. RECON CHAT ist leicht, lässt sich beidseitig tragen und überzeugt durch Turtle Beachs brillenfreundliches SpecsFit™-Überohr-Design. Die einzigartige offene Ohrmuschel ermöglicht es, den Sound von Fernseher oder Home Entertainment-System in Stereo zu hören. Des Weiteren sorgt Turtle Beachs bekanntes, hochempfindliches Mikrofon dafür, dass jedes Kommando laut und deutlich gehört wird, während der hochwertige 40mm-Treiber das Chat-Audio der Mitspieler wiedergibt. RECON CHAT lässt sich problemlos per 3,5mm-Klinkenstecker mit Xbox One- und PS4-Controllern verbinden. Dank Inline-Steuerung sind Mikrofonstummschaltung und Lautstärkeregelung nur einen Tastendruck weit entfernt. Das Headset ist zurzeit zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 16,99 € im Handel erhältlich.