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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Patriot Viper V361 7.1 Gaming Headset im Test

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Patriot ist eher bekannt als Speicher-Hersteller, jedoch mischt Patriot nun auch auf dem Sektor des Gaming Zubehör mit. Mit dem Viper V361 bringt Patriot ein besonderes 7.1 USB Gaming Headset auf den Markt. Was das Headset im Alltag eines Gamers zu leisten vermag und wo die Besonderheiten liegen, das erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Patriot für die freundliche Bereitstellung des Headsets und für das in uns gesetzte Vertrauen.​

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[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang:

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Das Viper V361 kommt in einer schwarz/roten Verpackung mit Sichtfenster, durch das man eine Seite des Headsets sieht. Auf der Vorderseite befindet sich neben der Produktbezeichnung noch eine Abbildung des Produkts sowie drei wichtige Features in Form von Icons. Die Rückseite gibt sich schon deutlich informativer, anhand einer Abbildung werden Funktionen des Headsets aufgezeigt. Unter der Abbildung finden wir die technischen Informationen zum Headset.

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Der Lieferumfang des V361 ist sehr umfangreich, neben dem Headset gibt uns Patriot neben dem Quick Start Guide, einem Flyer und zwei Aufklebern auch noch einen Aufbewahrungsbeutel, sowie zwei Ersatzohrpolster mit Stoffbezug. Um die Polster zu wechseln liegt auch gleich ein blaues Tool bei.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Details“ ]Details:

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Das Viper V361 besteht überwiegend aus Kunststoff, lediglich die Verstellung ist mit Metallteilen verstärkt. Wir bemerken bei genauerer Betrachtung, dass der Kunststoff hochwertig gearbeitet ist und die Konstruktion weder wackelt noch knarzt. Auf der Rückseite der linken Seite befinden sich je ein rotes Drehrad zur Einstellung der Lautstärke und ein Schiebeschalter über den die Ultra Bass Funktion ein- bzw. ausgeschaltet wird. Von der linken Seite geht auch das 2 Meter lange, mit Gewebe ummantelte USB Kabel ab. Der Gewebeüberzug wirkt sehr hochwertig ohne dabei steif zu sein.

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Auf der Vorderseite der linken Seite befindet sich das einklappbare Mikrofon. Das Mikrofon ist nur in der Vertikalen einstellbar.

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Ab Werk sind die Hörer mit den Kunstlederpolstern ausgestattet. Die Polster sind weich und passen sich gut an den Träger an, allerdings führt es bei längerem Tragen und bei höheren Umgebungstemperaturen dazu das wir an den Ohren transpirieren. Abhilfe schaffen hier die beiliegenden Polster mit Stoffüberzug. Die Verstellung geschieht beim V361 in mehreren Stufen. Diese Stufen sind nummeriert auf dem Metalleinsatz eingeprägt. Die Stufen sind gerastert und spürbar beim verstellen.

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[nextpage title=“Praxistest“ ]Praxistest:

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Die Software präsentiert sich trotz fehlender, deutscher Übersetzung sehr einfach und übersichtlich. Hier können mehrere Profile eingestellt und gespeichert werden. Überhaupt ist es erst mit der Installation der Software möglich, in den Genuss des 7.1 Raumklangs zu kommen. Dieser wird hier über die Software emuliert, daher handelt es sich um eine Simulation des Raumklangs. Das funktioniert in der Praxis auch ziemlich gut, kann jedoch nicht mit einem echten 7.1 System mithalten. Der simulierte Raumklang hilft uns in Spielen wie Counter Strike: Global Offensive oder Overwatch dabei, die gegnerischen Spieler zu orten. Das V361 punktet mit klaren Mitten und einem sehr präsenten, kräftigen Bass. Der Hochtonbereich ist zwar vorhanden, aber die Mitten gehen etwas unter, so dass sich die für viele Gamingheadsets typische Badewannencharakteristik zeigt. Gerade in Shootern oder in Actionfilmen mit vielen Explosionen punktet das Headset durch seinen kräftigen Bass. Das Mikrofon des V361 testen wir unter anderen in Skype und Discord Unterhaltungen. Hier werden wir von unseren Gesprächspartnern klar und ohne Verzerrungen wahrgenommen.

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Dank der weichen Ohrpolster eignet sich das Headset auch für stundenlange Gamingsessions. Selbst nach mehreren Stunden entstehen uns keine Schmerzen an den Ohren, was wiederum für einen hohen Tragekomfort spricht. Die dezente, rote Beleuchtung ist über einen Schalter deaktivierbar. Ein weiteres Komfortmerkmal ist das 2,2 m lange Anschlusskabel, welches uns viel Bewegungsspielraum ermöglicht.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit einem Preis von etwa 45 € das Viper V361 Gaming Headset in einer günstigen Liga und trotzdem macht es von den gewählten Materialien, der Verarbeitung dem Lieferumfang einen positiven Eindruck. Stark belastete Punkte des Headsets, sprich an der Verstellung und den Scharnieren sind mit Metalleinsätzen verstärkt und auch das Kabel ist mit der Ummantelung aus dem zweifarbigen Gewebe gut geschützt. Die Beleuchtung fällt beim V361 dezent aus und ist, wenn es denn störend sein sollte, auch abstellbar. Wir vermissen beim Viper V361 etwas den Mitteltonbereich und auch ein flexibles Mikrofon wäre sehr wünschenswert. Für den Spieler mit kleinerem Geldbeutel ist das Headset dennoch eine klare Empfehlung. Das Headset ist noch in keinem deutschen Shop gelistet

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Pro:
+ Gute Verarbeitung und Materialien
+ Dezente Beleuchtung
+ Stabiles Kabel
+ Zusätzliche Polster
+ Aufbewahrungsbeutel
+ Kräftiger Bass
+ Preis

Contra:
– Schwach im mittleren Tonbereich
– Mikrofon nicht flexibel

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Wertung: 9/10
Herstellerseite[/nextpage]

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Patriot Viper V360 7.1 Gaming Headset im Test

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Patriot ist eher bekannt als Speicher-Hersteller, jedoch mischt Patriot nun auch auf dem Sektor des Gaming Zubehör mit. Mit dem Viper V360 bringt Patriot ein sehr günstiges 7.1 USB Gaming Headset auf den Markt. Was das Headset im Alltag eines Gamers zu leisten vermag, das erfahrt ihr nun in unserem Test.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Patriot für die freundliche Bereitstellung des Headsets und für das in uns gesetzte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung  & Lieferumfang

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Das Viper V360 kommt in einer schwarz/roten Verpackung mit Sichtfenster, durch das man eine Seite des Headsets sieht. Auf der Vorderseite befindet sich neben der Produktbezeichnung noch eine Abbildung des Produkts sowie drei wichtige Features in Form von Icons. Die Rückseite gibt sich schon deutlich informativer, anhand einer Abbildung werden Funktionen des Headsets aufgezeigt. Unter der Abbildung finden wir die technischen Informationen zum Headset. Neben dem Headset finden wir einen Aufbewahrungsbeutel für das Headset, einen Quickstart Guide, einen Werbe Flyer sowie zwei Aufkleber.[/nextpage]

 

[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]

Details & technische Daten

Das Viper V360 Headset wiegt 335 Gramm und ist komplett aus Kunststoff gefertigt. Dabei muss jedoch gesagt werden, dass der verwendete Kunststoff keinen minderwertigen Eindruck macht. Die Kopfhörer des Headsets sind über Bügel miteinander verbunden. Zwischen den Bügeln und den Ohrmuscheln ist ein Kopfpolster angebracht, das sich dank des elastischen Gummizugs an die Kopfform des Trägers anpassen lässt. Das Kopfpolster ist mit einem Bezug aus Kunstleder versehen, die Polster der Hörmuscheln sind weich und mit einem Meshstoff überzogen.

 

Alle wichtigen Bedienelemente sind auf der linken Seite untergebracht. Hier finden wir ein Rad zum regulieren der Lautstärke und zwei Schieberegler, der eine Regler schaltet die Beleuchtung ein bzw. aus, der andere Regler schaltet eine Bassboost Funktion ein bzw. aus. Auf der linken Seite finden wir auch den Mikrofonarm, der sich ausklappen lässt. Der Mikrofonarm ist starr und lässt sich somit nicht zurechtbiegen. Von der linken Seite geht auch das 2,2 m lange USB Anschlusskabel ab. Es ist mit einem rot/schwarzen Gewebe ummantelt und macht einen hochwertigen Eindruck auf uns. Zudem hat Patriot hier auch ein Klettband angebracht, so kann das Kabel beim Transport und Nichtnutzung ordentlich aufgewickelt werden.

Hier abschließend noch einmal die technischen Details.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

 

 

Für den Betrieb des Viper V360 ist die Software zwar nicht zwingend erforderlich, aber durch sie werden erst bestimmte Funktionen möglich. Die Software kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden.

 

 

Die Software präsentiert sich trotz fehlender, deutscher Übersetzung sehr einfach und übersichtlich. Hier können mehrere Profile eingestellt und gespeichert werden. Überhaupt ist es erst mit der Installation der Software möglich, in den Genuss des 7.1 Raumklangs zu kommen. Dieser wird hier über die Software emuliert, daher handelt es sich um eine Simulation des Raumklangs. Das funktioniert in der Praxis auch ziemlich gut, kann jedoch nicht mit einem echten 7.1 System mithalten. Der simulierte Raumklang hilft uns in Spielen wie Counter Strike: Global Offensive oder Overwatch dabei, die gegnerischen Spieler zu orten. Das V360 punktet mit klaren Mitten und einem kräftigen Bass, der allerdings ruhig etwas dynamischer sein dürfte. Der Hochtonbereich ist zwar vorhanden – könnte aber „präziser“ und präsenter sein. Das Mikrofon des V360 nutzten wir unter anderen in Skype und Discord Unterhaltungen. Hier wurden wir von unseren Gesprächspartnern klar und ohne Verzerrungen wahrgenommen.

 

Dank der weichen Ohrpolster eignet sich das Headset auch für stundenlange Gamingsessions. Selbst nach mehreren Stunden konnten wir keine Schmerzen an den Ohren feststellen, was wiederum für einen hohen Tragekomfort spricht. Positiv ist der den automatisch verstellbare Kopfbügel, der den Komfort zusätzlich unterstreicht. Ein weiteres Komfortmerkmal ist das 2,2 m lange Anschlusskabel, welches uns viel Bewegungsspielraum ermöglicht.

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[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit
Das Patriot Viper V360 Headset erhält man bereits für günstige 34,90 Euro. Dafür bekommt man ein komfortables Headset, das sich nur wenige Schwächen erlaubt. Der Klang der verbauten Lautsprecher ist zufriedenstellend, die hohen Töne könnten etwas präsenter sein und im Bereich der tiefen Töne fehlt es dem Headset etwas an Dynamik. Leider ist der Mikrofonarm nicht justierbar, dafür ist die Beleuchtung abschaltbar.

 

 

Pro:
+ Verarbeitung
+ Tragekomfort
+ Beleuchtung deaktivierbar
+ Preis

 

Contra:
– Schwächen im Hochtonbereich
– Mikrofonarm nicht justierbar

 

 

Wertung: 8/10

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Gamdias HEBE M1 RGB Headset im Test

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Hebe ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jugend und sie hat die Macht, Menschen zu verjüngen. Außerdem ist sie Mundschenk der Götter und reicht Nektar und Ambrosia. Gamdias bietet unter dem Namen der Göttin eine ganze Reihe von Headsets an und eines davon haben wir heute in unserem Test: das HEBE M1 RGB. Können wir hier köstlichen Nektar und Ambrosia erwarten? Oder eher nur abgestandenes Wasser? Finden wir es heraus!

 

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Gamdias für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang / technische Daten“ ]

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Das Design der Verpackung ist Gamdias-typisch in schwarz und weiß mit orangenen Akzenten gehalten. Auf dem matten Druck sind einige Elemente, wie die Abbildungen des Headsets und das Gamdias-Logo hochglänzend hervorgehoben. Ein Sichtfenster gibt den Blick auf den Inhalt frei, und es ist schon zu erahnen was für ein Brocken in der Verpackung steckt. Dazu gibt es Angaben zu Spezifikationen und Features. Insgesamt ist das hübsch anzusehen und macht neugierig auf den Inhalt.

Lieferumfang

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Im Karton befindet nur das Hebe M1 RGB selbst und ein stabilisierender Plastikeinleger. Das Kabel ist separat eingetütet. Alles sehr übersichtlich und aufgeräumt. Eine Anleitung gibt es übrigens nicht.

Technische Daten

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[nextpage title=“Design & Verarbeitung“ ]

Design & Verarbeitung

Design

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Die massiv großen Ohrschalen fallen sofort ins Auge. Diese werden durch zwei starre und sehr stabil anmutenden Bügel aus gebürstetem Stahl zusammengehalten. Alle übrigen Teile sind schwarz. Der Aufbau ist insgesamt sehr wuchtig.

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Auf der Halterung des Kopfbandes ist das Gamdias-Logo zu sehen. Seitlich befindet sich neben dem „HEBE M1“ ein Lochgitter, das aber nicht zur Belüftung dient, sondern ein Element der Beleuchtung ist. Dazu aber später mehr.

Verarbeitung

Vom Kabel bis zum Bügel ist hier nahezu alles äußerst stabil ausgeführt. Kein Knacken oder Knarzen ist zu bemerken. In diesem Fall ist das kaum verwunderlich, denn es gibt kaum bewegliche Teile.

Das Kabel ist in der gesamten Länge gesleeved und mit einer transparenten Kunststoffhülle überzogen. Das hält vermutlich ewig, macht das Kabel aber auch relativ steif.

Die mit Kunstleder überzogenen Ohrpolster sind sehr weich und enorm groß. Auch das automatisch justierende Kopfband hat einen Kunstlederüberzug.

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Die automatische Größenverstellung ist so aufgebaut: Das Kopfband ist über gefedert angebrachte Kunststoffstreifen an den Stahlbügeln befestigt. Wird das Headset aufgesetzt, ziehen sich diese Kunststoffbänder genau so weit aus, wie benötigt. Das funktioniert in der Praxis perfekt, diese Mechanik stellt aber einen möglichen Schwachpunkt in der Konstruktion dar, da die Zugkraft der Federn im Laufe der Zeit nachlassen könnte, bzw. das Kunststoffband im Gegensatz zum Rest der Konstruktion fragiler wirkt.

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In der linken Ohrschale ist das fest angebrachte Mikrofon versenkt. Dieses wird einfach ausgezogen, bzw. versenkt, wenn es nicht gebraucht wird. Voll ausgezogen befindet sich die Spitze des Mikrofons etwa mittig an der Wange. Der voll flexible Schwanenhals erlaubt dabei eine einfache Positionierung und ist, ebenso wie das Kabel, mit transparentem Kunststoff ummantelt. Eine pfiffige Lösung, da das Ausziehen wesentlich einfacher ist als ein abnehmbares Mikrofon anzustecken, während das Headset aufgesetzt ist.

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[nextpage title=“Installation & Konfiguration“ ]

Installation & Konfiguration

Installation

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Das Anschließen ist sehr simpel, da es lediglich einen (vergoldeten) USB-Stecker gibt.

Die Treiber-Installation ist auch nicht sonderlich kompliziert, wenn bekannt ist, dass dazu die HERA-Software von der Gamdias-Seite heruntergeladen werden muss. Hier gibt es die Wahl zwischen einem Installer oder einer portablen Version. Der einzige Hinweis auf HERA befindet sich in der Feature-Liste auf der Verpackung. Dort steht „Hera enabled“. Es sollte für den Nutzer deutlicher sein, was hier zu tun ist. Vielleicht wurde hier nur der entsprechende Einleger vergessen, den wir bei anderen Produkten von Gamdias gefunden haben.

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Wird HERA nach dem Entpacken, bzw. nach der Installation gestartet, schlägt sie das Nachladen des Treibers für das Headset (und auch aller anderen angeschlossenen HERA-kompatiblen Geräte) automatisch vor.

Das Programm wird übrigens nicht automatisch beim Start von Windows mitgestartet. Das ist schön, weil so keine Ressourcen belegt werden. Die gemachten Einstellungen bleiben auch über einen Neustart erhalten, wodurch wir annehmen das sie direkt im Gerät gespeichert werden.

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Nach erfolgreicher Installation finden wir zwei neue Wiedergabegeräte, und ein Aufnahmegerät für das Mikrofon.

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In der Einstellung zum Pegel des Lautsprechers gibt es eine spezielle Funktion: Wird das Mikrofon hier hochgeregelt, ist das direkte Monitoring der Mikrofonaufnahme, also der eigenen Stimme möglich. Dies funktioniert auch wenn die digitale Ausgabe aktiv ist, obwohl der Regler hier nicht vorhanden ist. Diese Einstellung gibt es auch in HERA, jedoch gleicht sie sich nicht immer mit den System-Einstellungen hier ab.

Konfiguration

Die HERA-Software bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten für den Klang des HEBE M1 RGB an.

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Unter „Main Settings“ sind die Grundeinstellungen zu finden. Ist der DSP Mode aktiviert, lassen sich alle virtuellen Lautsprecher frei verschieben und deren Pegel anpassen. Des Weiteren kann hier die die Ausgabefrequenz und die Art des Ausgabegeräts (Kopfhörer, 2 Lautsprecher) ausgewählt werden. Teilweise ist hier nicht so ganz klar welche Auswirkungen diese Einstellungen im Zusammenhang mit den beiden Wiedergabegeräten haben, vor allem, da unter „System Input“ nichts Anderes ausgewählt werden kann. Das sollte nachgebessert werden.

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Im Reiter „Equalizer“ finden wir genau das Erwartete: einen Equalizer mit zahlreichen Voreinstellungen. Alle hier gemachten Einstellungen werden verzögerungsfrei auf die Audio-Ausgabe angewendet. Allerdings wirken sie sich nur auf das analoge Wiedergabegerät aus.

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Im „Environment“-Bild, lassen sich verschiedene DSP-Spielereien aktivieren. Zur Auswahl gibt es 26 verschiedene Effekte, welche den Klang dramatisch verändern. Durch „Concert Hall“ wird z.B. ein deutlicher Hall hinzugefügt. Wählt man „Psychotic“ aus, wird alles mit mehrfachen Echos wiedergegeben. Wir finden, dieser Effekt klingt genauso wie er heißt. Auch diese Einstellungen wirken sich nur auf die analoge Ausgabe aus.

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Im oberen Teil des Reiters „Karaoke / MG Voice“ kann das bereits oben erwähnte Monitoring aktiviert werden, welches hier „Microphone Echo“ genannt wird. Wenn die Einstellung nicht funktioniert, einfach mal unter den Pegel-Einstellungen des analogen Wiedergabegerätes nachschauen.

In der Dropdown-Auswahl ist noch „Magic Voice“ auswählbar. Hier erscheinen 4 Presets für eine Stimmverzerrung, welche die mit dem Mikrofon aufgenommene Stimme verändern.

Im unteren Teil sind zusätzliche Funktionen, um die Wiedergabe für Karaoke-Zwecke zu verändern. „Key Shifting“ verändert die Tonhöhe, und „Vocal Cancellation“ filtert die Stimme z.B. aus Musikstücken heraus. Das funktioniert genau so gut wie bei den meisten anderen Geräten, welche diese Funktion haben: Nicht perfekt, aber für den Zweck ausreichend.

Unter „Update / Support“ finden sich Versionsinformationen und ein Link auf die Supportseite von Gamdias. Ob sich von dieser Stelle heraus auch Updates installieren lassen, können wir nicht sagen, da wir die aktuellen Versionen installiert haben.

Die Beleuchtung lässt sich nicht konfigurieren.

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Komfort

Die sehr weich gepolsterten und riesigen Earpads umschließen auch überdimensionierte Ohren ohne Probleme. Durch den ausladenden Bügel ist das HEBE M1 RGB auch bei einem sehr großen Kopf noch äußerst bequem. Auch nach vielen Stunden wird das Headset nicht schwer, drückend oder unangenehm. Die Ohrschalen sind zwar nicht beweglich, durch die weichen Polster sitzt es dennoch passgenau. Trotz der wuchtigen Optik und ca. 385 Gramm Gewicht ist der Tragekomfort enorm und überraschend hoch.

Zu bemängeln bleiben das typische Problem des Schwitzens, bedingt durch die geschlossene Bauweise und die Kunstlederpolster, und das steife Kabel, welches zwischenzeitlich an der Schulter spürbar ist.

Klang

Durch die geschlossene Bauweise werden Umgebungsgeräusche gedämpft, sind aber weiterhin hörbar.

Der Klang des HEBE M1 RGB ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Bei Standard-Einstellungen (im Equalizer) werden alle Frequenzen detailliert und auf natürliche Weise wiedergegeben. Gute Nachrichten für Bass-Liebhaber: Durch entsprechende Einstellungen im Equalizer lässt sich hier eine ganze Menge herausholen. Allerdings nur im Stereo-Modus. Der Sound ist kräftig und druckvoll, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Auch sehr niedrige Frequenzen werden hier eindrucksvoll ins Ohr geprügelt. Dabei haben wir es auch bei maximaler Lautstärke nicht geschafft zu übersteuern. Ob Musik, Spiel oder Film, mit diesem Headset macht das einfach alles Spaß! Das haben wir angesichts des relativ günstigen Preises nicht erwartet und das dürfte in dieser Klasse eher selten bis einmalig sein.

Das ist aber noch nicht alles: Speziell für Filme und Spiele kann man per Knopfdruck auf der Fernbedienung noch eine Vibrationsfunktion aktivieren. Ist diese aktiv, vibriert das Headset bei niedrigen Frequenzen analog zum Audiosignal. Jeder Schuss und jede Explosion werden dadurch deutlich fühlbar. Bei einem hitzigen Gefecht kann das ganz schön heftig werden. Immersion total! Der Effekt ist so brachial, das uns beim Hören von Musik sogar schwindelig wird.

Die Ortung im 7.1-Modus funktioniert so wie es bei einem Headset mit Stereo-Treibern zu erwarten ist. Ohne visuelle Hilfe ist es relativ schwer zu unterscheiden, ob ein Geräusch von vorne oder hinten kommt. Es ist in etwa so, wie im Virtual Barber Shop.

Mikrofon

Gamdias gibt für das Mikrofon eine unidirektionale Richtcharakteristik an, die in unserem Test nicht bestätigt werden konnte. Im Prinzip werden auch kleinere Hintergrundgeräusche aus dem gesamten Raum mit aufgenommen. Dennoch ist es eines der besten Mikrofone, das wir bisher bei einem Gamer-Headset, besonders in dieser Preisklasse, vorfinden konnten. Der gesamte Frequenzbereich wird detailliert aufgenommen und klingt sehr natürlich. Dabei ist auch bei aktivierter Mikrofonverstärkung und bis zum Anschlag aufgedrehtem Pegel so gut wie kein Rauschen zu vernehmen.

Fernbedienung

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Etwa 60cm vom Headset entfernt ist die Fernbedienung am Kabel angebracht. Durch ihre Größe, Form und die gute Dimensionierung der Knöpfe lässt sie sich nach kurzer Eingewöhnung problemlos und sicher blind bedienen.

Mit der Fernbedienung lassen sich die Beleuchtung, das Mikrofon und der Vibrationseffekt ein- bzw. ausschalten. Der Status der jeweiligen Funktion wird durch die Tastenbeleuchtung signalisiert. An der Seite sind die zwei Tasten für die Lautstärkeregelung. Geregelt wird hier übrigens die Systemlautstärke direkt in Windows, so dass es bei entsprechender Konfiguration auch visuelles Feedback auf dem Bildschirm gibt.

Das Gehäuse ist stabil und griffig. Alle Tasten haben einen gut spürbaren Druckpunkt und es kommt nie das Gefühl auf, das etwas ungewollt verstellt wird.

Beleuchtung

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Aktiviert man die Beleuchtung über die Fernbedienung, zeigt das Headset außen an den Ohrschalen einen langsamen Farbwechsel durch das gesamte Spektrum des Regenbogens. Die Ausleuchtung ist dabei sehr gleichmäßig.

Andere Modi, wie z.B. eine statische Farbe, lassen sich auch über HERA nicht konfigurieren.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

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PC-Gamer, die auf der Suche nach einem neuen Headset der mittleren Preisklasse sind, kommen bei der Betrachtung aller Optionen um das HEBE M1 RGB nicht herum. Für einen Anschaffungspreis von derzeit 65,23€ bietet Gamdias ein Headset an, das seine Hauptaufgaben perfekt erfüllt und dabei alle unsere Erwartungen übertrifft. Auch das steife Kabel fällt bei einem Gefecht mit aktivierter Vibrationsfunktion nicht mehr ins Gewicht, denn dann spürt man nur noch die Einschläge der gegnerischen Geschosse. Wir vergeben hier mit Freude einen hochverdienten Gold-Award, sowie den Award für Preis / Leistung.

PRO
+ klarer, detaillierter und kräftiger Klang bei jeder Anwendung
+ Vibrationseffekt für totale Immersion
+ hervorragendes Mikrofon
+ gute und solide Verarbeitung
+ ausreichend langes und stabiles Kabel
+ Monitoring der eigenen Stimme möglich
+ DSP-Effekte & virtueller 7.1 Surround
+ Preis / Leistung

CONTRA
– nur für Windows PC
– steifes Kabel

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Produktlink
Preisvergleich[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Sharkoon Audiophiles Headset für Gamer – EVK 59,90 Euro

Sharkoon erweitert das Angebot der Gaming-Peripherie und stellt ein solides Stereo-Headset für anspruchsvolle Gamer vor. Hochwertige 40-mm-Treiber möchten mit einem präzisen und kraftvoll abgestimmten audiophilen Klangbild nicht nur Computerspieler überzeugen. Beste Sprachübertragung verspricht das mit Popschutz ausgestattete Mikrofon, welches zudem abnehmbar ist.

Das Sharkoon B1 Stereo-Headset ist komplett in schwarz gehalten und hinterlässt schon aufgrund der verwendeten Materialien und Verarbeitung einen soliden und puristischen Eindruck. Der verstärkte Kopfbügel ist für einen optimalen Tragekomfort angenehm gepolstert, mit Kunstleder ummantelt und stilgerecht vernäht. Die massive Höhenverstellung der Ohrmuscheln besteht aus gebürstetem Metall und verheißt entsprechende Langlebigkeit. Mesh-Blenden aus Metall verzieren die Außenseiten der matt lackierten Ohrmuscheln. Aber auch klanglich möchte das B1 überzeugen. Verwendung finden hochwertige, kraftvolle 40-mm-Treiber, welche brillante Höhen und sonore Bässe mit einem audiophilen Klangbild bieten sollen. Große Polster aus anschmiegsamem Kunstleder umschließen die Ohren vollständig und können somit effektiv zur Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen beitragen. Für eine bestmögliche Sprachübertragung ist das abnehmbare Mikrofon mit einem Popschutz ausgestattet. Die Position des Mikrofons kann dank des flexiblen Mikrofonarms jederzeit individuell angepasst werden. Ohne Mikrofon eignet sich das Headset auch als Kopfhörer. Dank TRRS-Klinkenstecker lässt sich das B1 nicht nur an Smartphones anschließen, sondern auch an Controller der PlayStation 4 und XBox One sowie neueste Notebooks und Ultrabooks mit moderner TRRS-Buchse. Das Kabel des Headsets ist mit 110 cm bewusst kurz gehalten und somit praktisch beim mobilen Einsatz oder Anschluss an einen Controller. Durch die beiliegende Verlängerung mit TRRS-Buchse und zwei 3,5-mm-Klinkensteckern findet das Headset auch Anschluss an konventionelle Computer. In der Verlängerung ist ferner ein Inline-Controller integriert, für eine bequeme Einstellung der Lautstärke und Mikrofonstummschaltung. Die Gesamtkabellänge inklusive Verlängerung beträgt 255 cm. Die Anschlüsse des B1 sind ausnahmslos goldbeschichtet, alle Kabel sind überdies textilummantelt. Damit das Headset inklusive Zubehör sicher transportiert und aufbewahrt werden kann, ist im Lieferumfang ein praktisches Hardcase mit passenden Aussparungen und Halterungen enthalten.

Sharkoon B1 [de]

Erhältlich ist das Sharkoon B1 Stereo-Headset ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 59,90 Euro im autorisierten Fachhandel.

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JBL E55BT Wireless Over-Ear Headphones im Test

JBL, ein US-amerikanischer, weltweit agierender Hersteller von Kopfhörern und Lautsprechersystemen, hat Ende Oktober 2016 die neue E-Serie in den europäischen Handel gebracht. Diese umfasst insgesamt fünf Kopfhörer-Modelle, sowohl In-Ear, On-Ear als auch Over-Ear.

Uns wurde das Top-Modell dieser neuen Serie für einen Test bereitgestellt. Hierbei handelt es sich um die Over-Ear Kopfhörer E55BTmit, wie der Name vermuten lässt, Bluetooth-Funktion. Ob der Komfort und der Klang wirklich so großartig sind, wie von JBL beworben werden wir nun in diesem Testbericht klären.

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Wir bedanken uns recht herzlich bei JBL für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.

 

 

Verpackung / Inhalt / Daten

Verpackung

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Die Kopfhörer von JBL wurden in einer hochwertigen Kartonage, die einige Bilder und informative Texte enthält, verpackt. An der Vorderseite befinden sich neben einer großen Abbildung und der Bezeichnung „E55BT Wireless Over-Ear Headphones“ noch fünf kleine Symbole, die anschließend auf der Rückseite der Verpackung erklärt werden. Es handelt sich hier um Features, wie der Batterielebensdauer von 20 Stunden und das komfortable Design der Bluetooth-Kopfhörer.

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Die äußere Hülle abgenommen, haben wir einen schwarzen Karton vor uns, in dem sich der Over-Ear Kopfhörer befindet. Dieser wurde zusätzlich mit zwei Drähten in der Box befestigt, damit kein Verrutschen möglich ist.

Lieferumfang

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Neben dem JBL-Kopfhörer befindet sich ein 3,5mm-Klinkenkabel, das auch einen physischen Button besitzt und außerdem mit einem Mikrofon zum Telefonieren ausgestattet ist. Des Weiteren ein oranges USB-auf-Micro-USB-Kabel, das zum Aufladen dienen soll, und einige Anleitungen in den verschiedensten Sprachen. Zusätzlich wurde noch ein Garantieschein beigelegt.

Technische Daten

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Details

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Der JBL E55BT Kopfhörer überzeugt auf den ersten Blick durch sein Design, wie auch durch die saubere Verarbeitung der einzelnen Bestandsteile. Das uns zugesendete Modell ist durchgehend schwarz, lediglich die beiden Markierungen in den Ohrhörern wurden in einem leichten Grau gestaltet. Der Kopfhörer ist auch in den Farben Weiß, Rot und Blau erhältlich, es sollte also für jeden Geschmack etwas dabei sein.

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Die beiden Ohrhörer lassen sich durch ein Gelenk um 90° drehe. Dies ermöglicht vor allem ein angenehmes Aufliegen auf den Schultern, sollten die Kopfhörer einmal um den Hals gelegt werden – was zum Beispiel bei spontanen Gesprächen mit Mitmenschen von Vorteil sein kann.

Die beiden Ohrpolster umschließen die Ohren perfekt und sorgen für einen sehr guten Tragekomfort. Auch nach dem Tragen über Stunden hinweg verflüchtigt sich dieses Gefühl nicht.

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Die Bedienelemente befinden sich auf dem rechten Ohrhörer. Der Kopfhörer kann hierüber ein- und ausgeschaltet werden, zusätzlich kann die Lautstärke geregelt und die Musik pausiert bzw. wieder gestartet werden. Des Weiteren befinden sich ein Bluetooth-Knopf sowie der Klinken-Slot für das beiliegende Kabel auf der rechten Seite.

Der linke Ohrhörer ist verhältnismäßig leer, enthält jedoch auch eine sehr wichtige Anschlussmöglichkeit. Nämlich für das ebenfalls im Lieferumfang enthaltene Micro-USB-Kabel, welches zur Stromversorgung dient. Das beigelegte Kabel kann übrigens, obwohl es einen Typ-A-Anschluss hat, in beide Richtungen an den PC oder das Netzteil angeschlossen werden. Dies ist durch die spezielle Bauart möglich.

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Der Bügel besteht im Kern aus Metall, was ihm eine robuste Form verleiht. Er ist außerdem textilummantelt, was einen guten Tragekomfort ermöglicht, der auch nach längerer Zeit nicht verloren geht.

Praxistest (Dauertest, Testdurchführung)

Im Alltag hat sich der JBL E55BT ausschließlich von seinen guten Seiten gezeigt! Egal, ob im Bus, in der freien Natur oder einfach zuhause am Sofa oder vor dem Rechner, der Kopfhörer hat immer einen tollen Klang-Genuss geboten, und das, ohne dass die Bügel auf dem Kopf gestört bzw. die Ohrhörer auf den Ohren gedrückt hätten. Die angegebene Akkulaufzeit konnte wir in unserem Bluetooth-Testbetrieb sogar überbieten. Wir kamen auf rund 25 Stunden, wobei wir diese nicht an einem Stück, sondern an mehreren Tagen hintereinander gemessen haben.

Klang

Die Klang-Qualität war bei hohen als auch tiefen Tönen überzeugend. Auch die Bässe werden angenehm wiedergegeben, ohne dass die Kopfhörer übersteuern. Hier leisten die beiden 50mm-Treiber sehr gute Arbeit! Im Vergleich zu teureren Kopfhörern werden die Details bei Songs wie „Thriller“ von Michael Jackson jedoch nicht so fein aufgelöst. Ottonormal-Hörern wird dies aber kaum auffallen.

Im Vergleich zwischen Bluetooth und kabelgebundener Wiedergabe sind leichte Abweichungen voneinander festzustellen. Bei Verbindung über das beigelegte Klinken-Kabel mit einer hochwertigen Wiedergabequelle sind sowohl die hohen als auch die tiefen Töne eine Spur besser wahrzunehmen. Diese Abweichungen sind nicht sonderlich extrem, jedoch wollte ich sie hiermit kurz erwähnt haben.

Dank der guten Polsterung rund ums Ohr gelangen auch nicht viele Geräusche von außen durch die Ohrmuschel, wodurch der Musikgenuss noch deutlicher möglich ist.

Tragekomfort

Wie bereits erwähnt, bleibt Dank des angenehmen Bügels und den gut gepolsterten Ohrhörern auch der sehr angenehme Tragekomfort lange erhalten und das Hören von Musik oder auch anderen Klängen kann bis aufs Maximale genossen werden.

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Fazit

Allumfassend hat JBL mit den E55BT Over-Ear Kopfhörer alles richtig gemacht: Ein Produkt, das ein schönes, nicht zu auffälliges Design und eine gute Verarbeitungsqualität zum fairen Preis bietet. Besonders punkten konnte der Kopfhörer auch mit der Klangqualität und dem angenehmen Tragekomfort.

Das im Klinken-Kabel verbaute Mikrofon sorgte mit mittelmäßig Qualität nicht unbedingt für Verblüffung, reicht jedoch für Telefonate vollkommen aus.

Es kann jederzeit zwischen Bluetooth und Klinken-Kabel gewechselt werden, wobei man wohl eher erst nach der langen Akkulaufzeit auf die Kabel-gebundene Alternative zurückgreifen wird oder aber man legt besonderen Wert darauf, das maximale an Qualität aus seinen Boxen zu holen.

Für einen Preis von momentan 99,00€ ist das Spitzenmodell der E-Serie von JBL mit Bluetooth und langer Akkulaufzeit bereits erhältlich. Wem das noch zu teuer ist, der sollte sich eventuell die günstigeren Geräte dieser neuen Kopfhörer-Serie ansehen, denn das günstigste On-Ear Modell ist bereits ab 46,99€ verfügbar.

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PRO
+
Bluetooth
+ guter Tragekomfort
+ lange Akkulaufzeit
+ guter Klang
+ Bedienelemente direkt am Ohr
+ Mikrofon im Klinken-Kabel

CONTRA
keine

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Das E55BT Headphone hat uns durch sein Verhalten im Alltag vollkommen überzeugt, daher erhält JBL von uns den „Gold-Award“!

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Neues Lioncast High-End Gaming Headset

Berlin, ) Die Berliner Hardware-Schmiede Lioncast präsentiert unter dem Motto „hear the difference“ das neue LX50 Gaming Headset. Ziel bei der Entwicklung war es, ein Headset mit ausgezeichneter und perfekt abgestimmter Soundqualität für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gamer zu entwickeln. Hierfür hat Lioncast sich die Expertise seiner erfahrenen Audio Engineers zunutze gemacht und zwei 53mm-Treibereinheiten verbaut, die einen ausgewogenen und präzisen Klang gewährleisten. Der modulare Aufbau des ohrumschließenden Headsets sorgt für maximale Flexibilität und ermöglicht den mühelosen Austausch von Mikrofon, Kabel und Earpads. Im Lieferumfang enthalten sind zwei Paar Ohrpolster in Velours und Kunstleder, die sich im Handumdrehen austauschen lassen. Das LX50 kann, dank des vierpoligen Klingensteckers oder über das mitgelieferte Verlängerungskabel mit 3,5mm-Klinkenstecker, mit einer Vielzahl verschiedener Endgeräte wie beispielsweise Handys, Tablets, PCs, Spielekonsolen oder direkt mit dem Controller verbunden werden. Eine erstklassige Verarbeitung und ein gepolstertes Kopfband runden den positiven Gesamteindruck ab und verleihen dem Headset einen langanhaltend hohen Tragekomfort. Das LX50 ist ab sofort in der Farbe Schwarz für einen empfohlenen Verkaufspreis von 69,95 Euro deutschlandweit erhältlich.

Kommunikation auf einem anderen Level

Um mit dem LX50 dem hohen Qualitätsanspruch von Gamern gerecht zu werden, wurden Soundspezialisten mit Audio-Engineering-Expertise und Know-how zurate gezogen.

Dabei herausgekommen ist ein High-End Gaming Headset, das mit einem gut wahrnehmbaren Bass überzeugt. Auf den branchentypischen Bassboost, der bei vielen Konkurrenzprodukten eher störend als hilfreich wahrgenommen wird, hat man jedoch verzichtet. Die neutrale Abstimmung der Mittelhochtöner sorgt für klare Vorteile im Spiel, so sind Details wie beispielsweise Fußschritte im Spiel früher und wesentlich deutlicher zu hören.

Film- und Musikgenuss ohne Abstriche: Dank der ausgeglichenen Abstimmung und des modularen Aufbaus lässt sich das LX50 auch als Audio-Kopfhörer zum Filmschauen oder beim Musikhören einsetzen.

Das sensible, perfekt abgestimmte Mikrofon ermöglicht eine störfreie Kommunikation mit den anderen Teammitgliedern. Dabei lässt sich der flexible Arm des Mikrofons in die gewünschte Sprechposition ausrichten.

Modularer Aufbau für die volle Entscheidungsfreiheit

Ein Highlight des LX50 ist der modulare Aufbau, der das Abnehmen oder den mühelosen Austausch von Mikrofon, Kabel und Ohrpolstern mit nur wenigen Handgriffen ermöglicht. Praktisch: Durch das Entfernen des Mikrofons verwandelt sich das LX50 in einen hochwertigen Audio-Kopfhörer, der sich unterwegs in Bus und Bahn oder zu Hause im Wohnzimmer einsetzen lässt. Die volle Entscheidungsfreiheit hat der Nutzer bei der Auswahl der verschiedenen Ohrpolster. Im Lieferumfang enthalten sind zwei Paar austauschbare Earpads in Velours und Kunstleder. Welches der beiden Modelle letztendlich zum Einsatz kommt, richtet sich nach den persönlichen Vorlieben des jeweiligen Spielers. Beide Earpads garantieren einen langanhaltenden Tragekomfort und lassen sich kinderleicht auswechseln. Sollte dennoch eines der drei modularen Teile kaputtgehen, muss nicht gleich das ganze Headset umgetauscht oder entsorgt werden, sondern die Kunden können über das Supportformular auf www.lioncast.com einen Austausch beantragen.

Hochwertige Metallelemente und integrierte Kabelfernbedienung

Bei der Entwicklung des Headsets wurde ein besonderes Augenmerk auf die hochwertige Verarbeitung und Langlebigkeit des Produkts gelegt. Obwohl einige Metallelemente zum Einsatz kommen, ist das LX50 mit gerade einmal 350 Gramm ein absolutes Leichtgewicht.

Die integrierte Kabelfernbedienung ist bequem zu erreichen und ermöglicht eine schnelle Lautstärkeanpassung und Mikrofon-Stummschaltung, egal in welcher hitzigen Spielsituation sich der Spieler gerade befindet. Couch-Gaming enabled: Sollte der PC oder die Spielkonsole etwas weiter entfernt stehen, dann lässt sich das ursprüngliche Audiokabel von 1,3 Metern mit dem zusätzlich mitgelieferten Kabel auf 3,35 Meter verlängern.

Vielseitige Multiplattform-Kompatibilität

Das LX50 lässt sich dank des vierpoligen Klinkensteckers an vielen Android- und iOS-Geräten, Tablets, MP3-Playern, MP4-Playern und Notebooks nutzen. Über das mitgelieferte Verlängerungskabel mit 3,5mm-Klinkenstecker wird das Headset mit dem PC oder den gängigen Spielkonsolen (PS4, Xbox One, NVIDIA Shield etc.) verbunden.

Technische Spezifikationen LX50 Gaming Headset

Modularer Aufbau – abnehmbares Kabel und Mikrofon
Hochwertige Metallelemente und 53mm High Performance-Treiber
Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz
Inkl. austauschbarer Ohrpolster (Velours/Kunstleder)
Kompatibel mit PC, Mac, PS4, Xbox One und mobilen Endgeräten

Neuer Lioncast Markenauftritt

Kommunikation, Teamplay und gemeinsames Training: Auf diesen drei Säulen möchte der Berliner Peripheriehersteller Lioncast in Zukunft aufbauen, um im Gaming-Hardware-Segment zu punkten und die Gaming-Community für sich zu gewinnen.

„Immer wenn Menschen mit der Marke Lioncast in Berührung kommen, wollen wir unser Motto ‚be part of the game‘ deutlicher spürbar machen“, erläutert Wilm Prawitt, Geschäftsführer von Lioncast. „Für alle Gamer, die teamorientierte Spiele lieben, ist Lioncast die Peripheriemarke, die bestmöglichste Verarbeitungsqualität und eine üppige Produktausstattung zu fairen Preisen bietet. Im Gegensatz zum Wettbewerb steht bei uns der Teamplay-Gedanke im Mittelpunkt, in unserer Unternehmenskultur als auch bei unseren Produkten. Dabei ist es uns wichtig, dass wir nicht nur den Profi-Gamer erreichen, sondern auch auf privaten LAN-Parties präsent sind.“

Das neu entwickelte Corporate Design orientiert sich an den neuen Medien. Es ist deutlich cleaner und rückt die Marke mit einer neuen Bild- und Formsprache in den Vordergrund. Das neue Logo ist gradliniger, weniger verspielt und fügt sich im neuentwickelten Webdesign (www.lioncast.com) und mit den Produkten wunderbar ein.

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Headset-Ständer mit Surround-Sound – EVK 19,99 Euro

Beleuchteter Headset-Ständer mit virtuellem 7.1 Sound | Kompatibel zu TRRS | Bequem zugängliche Bedienelemente | Schwerer Standfuß mit rutschfesten Gummifüßen | Inklusive Windows 7.1 Audio-Software mit Equalizer, Effekteinstellungen und Mikrofon Boost | Stereo-Betrieb ohne Treiberinstallation möglich | EVK 19,99 Euro

Die beliebten X-Rest Headset-Ständer von Sharkoon wurden um ein weiteres Modell mit einer neuartigen Funktion ergänzt: Der Sharkoon X-Rest 7.1 Surround Sound Headset Stand wartet mit einer integrierten USB-Soundkarte auf. So lassen sich bestehende Windows-Systeme bequem mit virtuellem 7.1 Sound aufrüsten. Der X-Rest 7.1 eignet sich ferner als zweite Soundquelle für den Betrieb von Lautsprechern und Headsets.

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Kantiges Design, textilummanteltes Kabel und LED-Beleuchtung in Blau – der Sharkoon X-Rest 7.1 sorgt für Ordnung, nicht nur auf dem Gamer-Schreibtisch. Das angeschlossene Headset ist stets griffbereit und nach Gebrauch auch wieder sicher verwahrt. Dank schwerem Standfuß und rutschfesten Gummifüßen steht der X-Rest 7.1 jederzeit stabil und hält auch härteren Beanspruchungen stand. Als zusätzliches Feature bietet der neue X-Rest virtuellen 7.1 Surround-Sound an jedwedem Windows-PC oder -Notebook. Einfach zugängliche Bedienelemente am Gerät erleichtern zudem den Zugriff auf die Mikrofon-Stummschaltung, Lautstärkeregelung und Equalizer-Einstellungen. Ein unschätzbarer Vorteil, gerade bei intensiven Gaming-Sessions. Beispielweise genügt ein kurzer Blick, um zu sehen, ob das Mikrofon stummgeschaltet ist: die LED-Beleuchtung verändert sich bei aktivierter Mute-Funktion von blau in rot. Kompatibel ist der X-Rest 7.1 zu allen Headsets, egal ob mit Stereo-Klinken- oder TRRS-Anschluss. Der Headset-Ständer bietet zwei 3,5-mm-Buchsen und erkennt dabei automatisch welche Anschlussart Verwendung findet. So können alle aktuellen Sharkoon-Headsets mit bewusst kurzem TRRS-Kabel, wie beispielsweise das Sharkoon SKILLER SGH1 Stereo Headset, ohne Kabelsalat angeschlossen werden.

Nicht nur an Gamer, auch an Musik-Fans wurde gedacht: geboten werden acht voreingestellte Equalizer-Modi, welche mittels der Equalizer-Taste am Gerät schnell ausgewählt werden können. Über die beiliegende Windows-Software lassen sich neben dem virtuellen 7.1 Surround-Sound auch individuelle Equalizer-Einstellungen vornehmen und in vier unterschiedlichen Profilen abspeichern. Darüber hinaus kann die LED-Beleuchtung komplett ausgeschaltet und die Mikrofoneinstellungen, inklusive Mikrofon Boost, angepasst werden. An PCs, Mac-Rechnern und der PS4 ist ferner ein Stereo-Betrieb sowie die Nutzung der voreingestellten Equalizer-Modi ohne Treiberinstallation möglich. Anschluss, inklusive Stromversorgung, findet der X-Rest 7.1 über ein textilummanteltes Kabel mit einer Gesamtlänge von 200 cm an einen PC, Mac oder PS4 per USB.

Erhältlich ist der Sharkoon X-Rest 7.1 Surround Sound Headset Stand ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 19,99 Euro im autorisieren Handel.

Video:
Sharkoon X-Rest 7.1 Surround Sound Headset Stand [de]

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Extraleichtes Headset mit flexibler Kopfbandaufhängung – EVK 19,99 Euro

Sharkoon erweitert das Angebot der kürzlich vorgestellten SKILLER-Serie und stellt das erste Headset der neuen Serie für Gamer vor: Das Sharkoon SKILLER SGH1 Stereo Headset sitzt aufgrund seiner leichten Bauweise mit einem Gewicht von nur 253 Gramm kaum spürbar auf dem Kopf. Die flexible Kopfbandaufhängung passt sich automatisch der Kopfform an und optimiert zusätzlich den Tragekomfort. Dank modularem Kabelsystem ist das SGH1 nicht nur kompatibel zu herkömmlichen PCs. Auch moderne Notebooks, Ultrabooks, Smartphones sowie die neuesten Konsolengenerationen werden unterstützt. Durch die schwarzblauen Design-Applikationen und den auffälligen SKILLER-Logos an den Ohrmuscheln, macht das Headset auch optisch etwas her.

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Für einen kraftvollen Klang sorgen zwei 40-mm-Treiber, welche speziell auf die Bedürfnisse von Gamern abgestimmt worden sind. Selbige verfügen über einen Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hertz mit einer maximalen Leistung von 100 Milliwatt. Das abnehmbare, flexible Mikrofon verspricht eine kristallklare Sprachübertragung in Spielen und Voice-Chats. Für den mobilen Einsatz als Kopfhörer wurde das Mikrofon abnehmbar entworfen. Die extra-großen Ohrpolster des Headsets wurden ohrumschließend gestaltet und lassen sich bequem austauschen: Es werden jeweils ein Satz Kunstleder- und ein Satz Stoff-Ohrpolster mitgeliefert, die sich mit wenigen Handgriffen mühelos wechseln lassen.

Anschluss findet das SGH1 dank eines TRRS-Klinkensteckers auch an moderne Konsolen und Smartphones. Dabei sind die textilummantelten Kabel mit vergoldeten Anschlüssen immer nur so lang wie benötigt: Das Kabel mit TRRS-Klinkenstecker wurde mit 110 cm bewusst kurz gehalten, beispielsweise für ein komfortablen Anschluss an Smartphones, Ultrabooks und Gamecontrollern. Die beiliegende Verlängerung mit zwei 3,5-mm-Klinkensteckern ist ebenfalls textilummantelt und lässt sich an jeden herkömmlichen PC anschließen. Diese Anschlussvariante verfügt über einen Inline-Controller mit Lautstärkeregelung inklusive Mikrofon-Stummschaltung. Die Gesamt-Kabellänge beträgt dann 250 cm und bietet entsprechenden Spielraum für PC-User.

Erhältlich ist das Sharkoon SKILLER SGH1 Stereo Gaming Headset ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 19,99 Euro im autorisieren Handel.

Video:
Sharkoon Skiller SGH1 [de]

 

 

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Das Cougar Immersa Gaming-Headset ist ab sofort erhältlich.

Berlin, 30.08.2015 – Das Cougar Immersa ist ein erstklassiges Gaming-Headset mit eindrucksvoller Klangqualität und ausgezeichnetem Preispunkt. Ausgestattet mit nützlichen Features, wie hoher Anpassungsfähigkeit, bequemem Tragekomfort und 40-mm-Neodym-Magnet-Treiber, ist es perfekt auf Gamer zugeschnitten. Es bietet außerdem eine in das zwei Meter lange Kabel integrierte Fernbedienung, ein einziehbares Mikrofon, eine ultraleichte und bequeme Bauweise sowie hohe Kompatibilität zu verschiedensten Geräten.

Hinsichtlich der Klangwiedergabe verwendet Cougar modernste und ausgereifte Technologie. Zwei 40-mm-Neodym-Magnet-Treiber sorgen für entsprechenden Klang und geben dem Nutzer förmlich das Gefühl in das Spiel einzutauchen. Egal ob die Herkunft von feindlichen Schritten erkannt oder Musik abgespielt werden soll, dass Immersa liefert die passenden Höhen und Tiefen ohne jegliches Murren. Guter Klang ist jedoch nicht alles bei einem Gaming-Headset, dass Cougar Immersa kann ebenfalls mit kristallklarer Sprachübertragung aufwarten. Das einziehbare Mikrofon lässt sich durch seine hohe Flexibilität ideal Ausrichten, wodurch die eigene Stimme mit Hilfe einer Rauschunterdrückung absolut deutlich und klar beim Gesprächspartner ankommt.

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Cougar setzt beim Immersa auf die firmeneigene Farbgebung und präsentiert das Headset in einem schicken Schwarz-Orange. Neben der stylischen Optik bietet es außerdem besonders hohen Komfort, was vor allem an der stabilen und dennoch angenehm leichten Konstruktion, der weichen Polsterung und den flexiblen Bügeln liegt. Durch die zwei federnden, orangen Bügel und das dazwischen gespannte Kopfband passt sich das Immersa Headset hervorragend und überaus flexibel an Form und Größe des Kopfes an. In Kombination mit den beiden extra-großen 100-mm-Ohrpolstern, die mit hochwertigem Kunstleder bespannt sind, ergibt sich somit eine exzellentes Klang-Erlebnis, das auf besonders hohen Komfort und die Isolierung von störenden Nebengeräuschen setzt.

Praktischerweise ist das Cougar Immersa mit einem zwei Meter langen, gewebeummantelten Kabel ausgestattet, wodurch hohe Flexibilität und maximale Haltbarkeit gewährleistet wird. In das Kabel integriert ist eine kleine Fernbedienung, die zur Steuerung der Lautstärke und zum Stummschalten des Mikrofons verwendet wird. Der Anschluss des Headsets erfolgt über einen 4-poligem 3,5-mm-Klinkenstecker. Ein Adapter mit zwei 3-poligen 3,5-mm-Klinkensteckern liegt dem Lieferumfang ebenfalls bei. Somit kann das Headset an einem Computer, Laptop, Smartphone, Tablet oder Konsole betrieben werden.

Die wichtigsten Informationen zum Cougar Immersa Gaming-Headset im Überblick:

– Hochwertige 40-mm-Neodym-Magnet-Treiber für kraftvollen Stereo-Sound
– Ultraleichte Bauweise & komfortables Design für lange Gaming-Sessions
– Omnidirektionale Ohrmuscheln mit weichen & extra-großen Ohrpolstern
– Einziehbares Mikrofon mit Rauschunterdrückung & klarer Sprachübertragung
– Anschluss mittels 3,5-mm-Klinkenstecker an PC, Laptop, Smartphone, Tablet oder Konsole
– Zwei Meter langes, gewebeummanteltes Kabel mit integrierter Fernbedienung

Das Cougar Immersa Gaming-Headset kann ab sofort bei Caseking zum Preis von 45,90 Euro
unter folgendem Link bestellt werden: www.caseking.de/immersa

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TechPowerUp und Tesoro starten „Back to School“ Giveaway!

TechPowerUp und Tesoro haben sich zusammengetan und ein „Back to School“ Giveaway gestartet. Ein glücklicher Gewinner bekommt 3 Peripheriegeräte von Tesoro bestehend aus dem mechanischen Tesoro Gram Spectrum Keyboard mit RGB Beleuchtung, der Tesoro Sharur Spectrim Gaming Maus und dem Tesoro Olivant Pro Gaming Headset. Um teilzunehmen muss nur ein kurzes Formular ausgefüllt werden. Die Gewinner werden „at random“ ausgewählt und nach dem 30.8.16 bekanntgegeben.

Mehr Informationen zu dem Gewinnspiel findet ihr hier: Giveaway

Quelle: www.techpowerup.com

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