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*Auszug Pressemitteilung
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*Auszug Pressemitteilung
Taoyuan, Taiwan, 29. September 2020 – FSP, ein weltweit führender Netzteilhersteller kündigt heute die FSP Hydro PTM PRO Serie an. Die Hydro PTM PRO Serie ist in von 650 bis 1200 Watt erhältlich und ideal für Systeme von der Mittel- bis zur Enthusiasten Klasse, sowieso für PC-Workstations geeignet. Einschließlich der neuesten Nvidia RTX 3000 Grafikkarten Serie, damit diese das volle Potenzial entfalten kann und gleichzeitig leise im Betrieb bleibt.
Aufbauend auf den Erfahrung im industriellen Umfeld ist die FSP Hydro PTM PRO Serie auch unter schwierigsten Bedingungen langlebig und stellt sicher, dass der Nutzer sich auf zuverlässigen und dauerhaften Betrieb verlassen kann.Äußerlich ist das Netzteil mit einem Off-Wet Schutzlack überzogen, während die internen Platinen mit einer 3-lagigen Beschichtung versehen sind. Zusammen schützen sie es vor Staub, Flecken und sogar extremer Luftfeuchtigkeit von bis zu 95 %.
Intern verfügt die Hydro PTM PRO Serie über Features der Server-Klasse, wie z.B. 100 % in Japan hergestellte, langlebige Elektrolytkondensatoren und verwendet Kupferverbindungen zwischen Hauptplatine und Tochterplatine für höhere Effizienz der Spannungswandlung. Es hält sich an eine extrem strenge Spannungsregelung, die bei jedem Lastwechsel eine Ausgangsspannung erzeugt mit einer extremen Genauigkeit von nur +/- 1 % und so die Spannungsstabilität in jeder Situation gewährleistet.
Das Hydro PTM PRO Design erreicht die vollständige Nennleistung über die einzelne 12-Volt-Schiene – ideal für neue Grafikkarten der Nvidia RTX 3000 Serie, die in der Spitze eine Leistung von bis zu 350 Watt benötigen. Daneben kann die unabhängige 5-Vsb-Hochleistungs Schaltung bis zu 3 Ampere Strom erzeugen, um weitere Geräte anzuschließen und das schnelle Aufladen von Smartphones ermöglicht, selbst wenn der PC ausgeschaltet ist.
Ein einzigartiges Wärmeableitungs-Design leitet die Wärme vom 12-Volt-Schaltkreis durch das gesamte Gehäuse und ermöglicht so eine effektivere Kühlung im Luftstrom des PC-Systems. Der große Lüfter verwendet ein hochwertiges hydrodynamisches Lager für geringe Geräuschentwicklung und lange Lebensdauer, während ein Schalter auf der Rückseite des Gehäuses einen semi-passiven Modus ermöglicht, der den Lüfter nur dann einschaltet, wenn die interne Last 30 % überschreitet.
Das Hydro PTM PRO Netzteil wurde mit einem Wirkungsgrad von 80 Plus® Platinum bewertet und bietet eine maximale Energieeffizienz von bis zu 92%. Das Design nutzt eine einzelne 12-Volt-Schiene mit einem DC-DC-Modul und bietet Überstrom-, Überspannungs- und Übertemperaturschutz für absolute Systemsicherheit und Betriebsstabilität.
Der vollständig modulare Aufbau vereinfacht die Installation und ermöglicht einen PC-Aufbau nur mit den notwendigsten Kabeln für ein aufgeräumtes System. Flachbandkabel vereinfachen die Kabelführung, sind übersichtlicher und das minimale Profil trägt dazu bei, dass der Luftstrom effektiver ist. Bei den Modellen mit 850, 1000 und 1200 Watt stehen drei CPU-Stromanschlüsse (8+4-Pin EPS) zur Verfügung, um die Anforderungen von High-End, HEDT- und Workstation-Motherboards zu erfüllen. Durch austauschbare Aufkleber können DIY-Enthusiasten und Gamer das Design und die Farbe an ihren PC anpassen.
Die Hydro PTM PRO Serie entspricht den neuesten ATX12V v2.4 und EPS12V v2.92 Standards und unterstützt die Intel PC-Plattform der neuesten Generation.
Die Einhaltung der IEC 62368 gewährleistet zusätzliche Sicherheitsstandards. Die FSP Group hat den Großteil ihrer Netzteile, einschließlich der Hydro PTM PRO Serie, auf den neuen Standard umgerüstet, um auf regulatorische Änderungen vorbereitet zu sein.
Die FSP Hydro PTM PRO Netzteile sind ab sofort weltweit erhältlich zu unten aufgeführten empfohlenen Verkaufspreisen.
650W: EUR 124,99
750W: EUR 139,99
850W: EUR 174,9
1000W: EUR 189,9
1200W: EUR 214,5
Video: https://youtu.be/8ArqzmLYBxE
Corsair erweitert und erneuert stetig das hauseigene Angebot an All-in-One Wasserkühlungen der Hydro Serie in verschiedenen Größen. So stehen verschiedene Ausführungen zu den Größen 120, 240, 280 und 360 mm zur Auswahl. Mit der neuen H115i RGBPlatinum bringt Corsair eine erneuerte Version der 280er Wasserkühlung auf den Markt. Das Modell bietet neben der RGB-beleuchteten Pumpeneinheit nun auch RGB Magnetic-Levitation Lüfter. Diese unterstützen dank intelligenter iCUE-Software wieder das Zero-RPM Lüfterprofil. Welche weiteren Features die AiO-Wasserkühlung bietet, erfahrt ihr in unserem Test.
An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Corsair für die Bereitstellung der Wasserkühlung und für die freundliche Kooperation.[/nextpage]
Verpackung / Lieferumfang / technische Daten
Schon auf den ersten Blick auf die Verpackung ist zu sehen, dass die H115i RGB Platinum nun noch farbenfroher ist. So zeigt die Abbildung auf der Front die RGB beleuchteten 140 mm Lüfter und die Pumpeneinheit, welche ebenso mehr Farbeffekte ermöglicht. Des Weiteren befinden sich auf der Vorderseite Keyfeatures wie „Extreme performance multi-zone RGB pump“, „Magnetic levitation RGB fans“ und „Quiet cooling“. Eine detailliertere Beschreibung inklusive Abmessungen finden wir auf der Rückseite des Kartons.
Auf den beiden Seiten ist jeweils eine Abbildung der Wasserkühlung selbst, die Bezeichnung und erneut die Keyfeatures aufgelistet. Ansonsten ist die Verpackung übersichtlich und positiv schlicht gehalten.
Lieferumfang
Im Inneren des Kartons befindet sich als erstes die Anleitung (für die 240 und 280 mm Variante), ein Warranty Guide und ein kleiner Warranty against defects Zettel. Unter der schützenden Schicht kommt der eigentliche Inhalt zum Vorschein. Alles ist ordentlich in Kunststofftüten eingepackt und sicher im Karton verstaut.
Die zwei ML140 PRO RGB unterstützen nun, wie im Name enthalten, die RGB Funktion. Deshalb sind die Rotorblätter nun aus einem milchig-weißem Kunststoff, welcher notwendig ist, um die farbige Beleuchtung zur Geltung zu bringen. Die Lüfter sollen dank Magnetic Levitation Technologie einen geräuschreduzierten Betrieb garantieren.
Anzumerken ist, dass die ML140 PRO RGB Lüfter der H115i RGB Platinum nicht die gleichen Geschwindigkeiten wie die im freien Handel erhältliche Version besitzen. So können die Lüfter der H115i RGB Platinum nicht nur eine maximale Geschwindigkeit von 1200 U/min sondern deutlich höhere maximal 2000 U/min erreichen. Diese Anhebung ermöglicht eine höhere Kühlleistung als auch eine flexiblere Anwendung zwischen leisem und performanten Betrieb.
Hinweis: Durch den höheren Maximalwert muss beim Vergleich der prozentualen Lüftergeschwindigkeit die Differenz beachtet werden.
Neben der Radiator-Pumpenkombi befinden sich folgende Bestandsteile im Lieferumfang:
Technische Daten
Hersteller, Name | Corsair H115i RGB Platinum |
Größe Radiator | 322 x 137 x 27 mm |
Größe Lüfter | 140 x 140 x 25 mm |
Lüftergeschwindigkeit | 400 – 2000 RPM |
Luftdurchsatz | 97 CFM |
Lüfterdruck | 3.0mm-H²O |
Lüfter-Geräuschpegel | 37 dB(A) |
Features | Pumpenkopf mit 16 individuell einstellbaren RGB-LED’s Zwei 140 mm Lüfter mit Magnetschwebetechnik Kupfer-Kühlplatte Zero RPM-Kühlprofil |
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[nextpage title=“Details“ ]Erster Eindruck & Details
Das Design der Wasserkühlung gefällt uns, wie bei den vergleichbaren Vorgängermodellen, gut. Es ist schlicht gehalten und bietet die gängige Corsair-Optik – wobei nicht nur diese, sondern auch die Verarbeitung gewohnt positiv ausfällt. Der einzige kleine Kritikpunkt ist, dass der Radiator an drei Stellen leichte Netzmängel (verbogene Finnen) aufwies. Diese machen auf die Gesamtfläche gesehen wohl kaum einen Unterschied in der Leistung, aber ein vollständig sauber gearbeitetes Netz sieht ordentlicher aus.
Da die Stellen nur leicht verbogen waren, haben wir diese vorsichtig korrigiert, sodass wieder eine vollständig einheitliche Netzstruktur vorhanden ist.
Hinweis: Von diesem Schritt ist generell abzuraten, da das Material am Radiator sehr dünn und empfindlich ist, sodass man dieses schnell beschädigt.
Die Kühl-Pumpeneinheit der Corsair H115i RGB Platinum ist im bewährten Stil designed. Die Kabelanschlüsse umfassen Stromzufuhr, CPU-Lüfteranschluss, zwei 4-Pin Lüfter- und zwei RGB-Anschlüsse. Das USB-Kabel für die Softwaresteuerung wird auf der linken Seite des Blocks eingesteckt.
Die Kontaktfläche der Kühl-Pumpeneinheit ist aus Kupfer, welches eine hohe Wärmeaufnahme ermöglicht, gefertigt. Auf der Kühlfläche ist ab Werk Wärmeleitpaste aufgetragen, wodurch die Einheit lediglich auf der CPU montiert werden muss.[/nextpage]
[nextpage title=“Praxis“ ]
Praxistest
Die Montage der Wasserkühlung erfolgt standardgemäß simpel. So werden als erstes die Lüfter auf dem Radiator mit den im Lieferumfang enthaltenen acht Schrauben montiert. Ist dies erfolgt, wird auf der Rückseite des Mainboards die mitgelieferte Backplate platziert und auf der Vorderseite die für den Sockel entsprechenden Standoffs (in unserem Fall Sockel 1151) festgeschraubt. Anschließend muss die Pumpeneinheit nur noch auf den Prozessor aufgesetzt und mithilfe der vier Schrauben festgezogen werden. Normalerweise langt es hierbei, die Schrauben gut handfest anzuziehen. Die Kabel für die Stromversorgung (SATA) und Lüfteranschlüsse sind fest an der Einheit angebracht. Diese müssen einfach mit den entsprechenden Steckern verbunden werden. Zum Schluss wird noch der USB-Stecker am Anschluss der Pumpe eingesteckt.
Ob man den Radiator vor oder nach der Pumpeneinheit im Gehäuse montiert, kommt auf das Gehäuse und die eigene Präferenz an. In unserem Fall haben wir erst den Radiator an der Oberseite des Corsair Obsidian 500D und anschließend die Pumpe auf der CPU montiert. Die Reihenfolge spielt bei der Montage keine Rolle.
Die Möglichkeit nun auch die Lüfter per RGB zu gestalten wertet die Wasserkühlung in unserem Geschmack deutlich auf. Jedem Nutzer ist so freigestellt, wie er sie im PC betreiben möchte. Auf die genaueren Möglichkeiten der Gestaltung gehen wir im Unterpunkt „Software“ ein.
Natürlich kann die H115i RGB Platinum auch in statischen Farbmodi betrieben werden. Mithilfe der iCUE Software lässt sich die Wasserkühlung somit ohne Probleme auch in vorhandene Farbschemen einbinden.
Temperaturen
Vorab eine Information zu den Temperaturergebnissen:
Im Testbetrieb, bei erstmaliger Installation der Wasserkühlung, bekamen wir Ergebnisse, die uns für eine 280 mm Kühlung sehr verwundert haben. So fielen diese für unsere Test-CPU (Intel Core i7 6700K) erfahrungsgemäß zu hoch aus. Aufgrund der hohen Temperaturen haben wir zuerst die Montage kontrolliert – wodurch aber keine Änderung festzustellen war. Folglich haben wir die Pumpeneinheit von der CPU abgenommen, alles gesäubert, neue Wärmeleitpaste aufgetragen und die Einheit wieder montiert. Folglich haben wir den Benchmark mit AIDA64 wiederholt und die Ergebnisse dokumentiert. Ob die Messergebnisse im ersten Durchlauf an der von Werk aufgetragenen Wärmeleitpaste oder an einem Montageproblem lagen, können wir nicht mit Klarheit sagen. Deswegen bewerten wir diesen Punkt neutral, da die Kühlleistung im zweiten Durchlauf sehr gute Werte erreicht hat.
(Beide Durchläufe fanden mit Default-Settings des i7 6700K statt, sodass eine Core-Voltage von 1,3 V und ein CPU-Takt von 4,2 GHz eingestellt war. Normalerweise würde die gleiche CPU bei 1,29 V mit einem Takt von 4,5 GHz und dank niedrigerer Spannung noch etwas kühler laufen, allerdings wollten wir die „Out of the box“ Performance festhalten.)
Die Temperaturen wurden mit Hilfe von AIDA64 im Stabilitätstest ermittelt. Hierbei haben wir die Tests in den drei Modi „Quiet“, „Balanced“ und „Extreme“ jeweils eine halbe Stunde laufen lassen und zwischen den Testläufen der Wasserkühlung knapp eine Stunde Abkühlzeit / Neutralisierung gegeben. Wir beziehen uns hauptsächlich auf die zweite Grafik, da diese die tatsächliche Performance der Corsair H115i RGB Platinum widerspiegelt.
Die Unterschiede zwischen den Modi sind in der Grafik schön zu erkennen. So sind die Durchschnittswerte (von Quiet zu Balanced ca. 2,2°C und von Balanced zu Extreme noch einmal ca. 3,8°C geringer. Alle drei Ergebnisse liegen in einem sehr positiven Bereich und sind durchaus lobenswert.
Lautstärke
Insgesamt hat sich die Corsair H115i RGB Platinum im Punkt Lautstärke gut geschlagen, allerdings ist ein für uns leicht störendes Geräusch der Pumpe aufgefallen. Dieses ist auch auf der „Quiet“ Einstellung wahrnehmbar und ist mit dem leisen Summen eines Staubsaugers in einiger Entfernung zu vergleichen. Ist man für derartige Geräusche empfindlich, sollte man zum Beispiel ein sehr gut gedämmtes Gehäuse besitzen.
Im Extreme Modus ist die Wasserkühlung deutlich hörbar, allerdings wird dieser im Normalfall bestimmt nicht für den Desktopbetrieb, sondern eher für sehr anspruchsvolle Programme verwendet. Die generelle Lautstärke war in den anderen Modi angenehmer, wurden aber leider von dem Pumpengeräusch dominiert.
Folgende Einstellungen sind theoretisch möglich:
Zero RPM | Pumpe: Quiet Lüfter: Zero RPM |
Quiet | Pumpe: Quiet Lüfter: Quiet |
Balanced | Pumpe: Balanced Lüfter: Balanced |
Extreme | Pumpe: Extreme Lüfter: Extreme |
Hinweis: Da sich die Modi „Zero RPM“ und „Quiet“ in unserem Testsystem nicht unterscheiden, verzichten wir auf diese zusätzliche Zeile in der Grafik.
Software
In der Einstiegsübersicht der Corsair iCUE Software werden einem Informationen über die Geschwindigkeit der Pumpe, die Drehzahl der Lüfter und die aktuelle Temperatur angezeigt.
Software – Profile
Die Corsair iCUE Software ermöglicht dem Nutzer verschiedene Anpassungsfunktionen. All diese Einstellungen können in Profilen gespeichert und folglich auch zu gewünschten Szenarien geladen werden. So ist es möglich, für den anspruchslosen Desktop- und Surf-Betrieb, ein Leises und für anspruchsvolle Gaming- oder Work-Sessions ein „Extreme“-Profil zu erstellen.
Software – Beleuchtungseffekte
Der Unterpunkt Beleuchtungseffekte beinhaltet Optionen zur farblichen Gestaltung der Wasserkühlung. Es gibt einige vorgefertigte Farbeffekte (wie zum Beispiel Spiralregenbogen und Farbverlauf) oder auch simplere Modi wie statische Farbwahl. Die verschiedenen Einstellungen können nicht nur für die komplette Wasserkühlung, sondern auch für die einzelnen Komponenten (sprich Pumpe und einzelne Lüfter) separat festgelegt werden. So steht einer kompletten Individualisierung nichts im Wege.
Software – Optionen
Über die Optionen kann die Performance der Corsair H115i RGB Platinum angepasst werden. So stehen einem die vier Möglichkeiten „Quiet“, „Balanced“, „Extreme“ und „Zero RPM“ zur Verfügung. Der Modus „Zero RPM“ ist nur für die Lüfter auswählbar – ansonsten sind alle Kombinationen möglich.
Software – Diagrammerstellung
Corsair iCUE besitzt eine integrierte Diagrammerstellung, mit deren Hilfe man die Temperatur, aber auch die Geschwindigkeit der Pumpe / Lüfter in einem Intervall überwachen kann. Diese Möglichkeit gefällt uns sehr gut, da somit ein weiteres Tool zur Temperaturkontrolle hinfällig ist.
Software – Benachrichtigung
Möchte man zum Beispiel eine Benachrichtigung beim Erreichen einer bestimmten Temperatur erhalten, kann man dies über den Menüpunkt „Benachrichtigung“ konfigurieren. Ob man diese Einstellung im täglichen Einsatz braucht, ist fraglich – sie schadet aber auch nicht.
Software – Beleuchtungssetup
Das Beleuchtungssetup ermöglicht eine Konfiguration des Lüftertyps. Diese Option war standardmäßig auf „ML-Lüfternarbe“ eingestellt, was unseren Lüftern entspricht. Eine weitere mögliche Einstellung ist für den Lüfter-Typ „LL“.
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[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit
Für einen Preis von 154,90€ bekommt man mit der Corsair H115i RGB Platinum eine Wasserkühlung mit sehr guter Kühlleistung und der im Sortiment neuen optischen Gestaltungsmöglichkeit dank RGB beleuchteter Pumpe und Lüfter. Qualität und Optik fallen Corsair-gewohnt gut aus und können uns überzeugen. Im Betrieb ist leider ein etwas störendes Pumpengeräusch wahrzunehmen, allerdings gleicht dies die Kühlleistung wieder etwas aus. Dank der Corsair iCUE Software sind umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten im Bereich Performance und Beleuchtung möglich.
Aufgrund der guten Kühlleistung und der sehr ansprechenden Optik bekommt die Corsair H115i RGB Platinum von uns 8.7 von 10 Punkten und eine Kaufempfehlung.
PRO
+ Kühlleistung
+ Verarbeitungsqualität
+ Individualisierbarkeit dank RGB-LED’s
Neutral
– Kühlleistung bei erster Montage (siehe Erklärung bei Temperaturen)
KONTRA
– Pumpengeräusch
Punkte: 8.7/10
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Willich, 22.10.18) Im März 2018 hat der Netzteilhersteller FSP das weltweit erste wassergekühlte Netzteil der Welt vorgestellt, dass Hydro PTM+ 1200W welches für Verwunderung und Begeisterung gleichermaßen gesorgt hat.
Im ersten Quartal 2019 wird nun die kleinere Version des Hydro PTM+ mit 850W auf den Markt kommen. Dadurch will man jene Kunden ansprechen, die für ein Hochleistungsnetzteil mit 1200W keine Verwendung haben, aber dennoch ein System aufsetzen wollen welches vollständig wassergekühlt ist.
Das FSP der der Hydro PTM+ Serie einen neuen und bis dahin unbeschrittenen Weg eingeschlagen hat, steht außer Frage und unterstreicht einmal mehr den Innovationsanspruch den FSP an sich selbst und seine Produkte stellt!
Ein Netzteil mit Wasserkühlung auf den Markt zu bringen ist schon eine nicht alltägliche Idee und von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt, ist neben dem entsprechenden Know-How und Background auch eine gehörige Portion Mut und Passion nötig.
Denn mit so einem Netzteil verhält es sich wie mit einem Sportwagen, man braucht ihn nicht aber man will ihn haben.
Man darf also gespannt sein, was sich die Ingenieure von FSP für 2019 noch ausdenken, denn eins ist klar dies war sicherlich nicht das letzte Produkthighlight aus der Netzteilschmiede FSP.
EVGA hat heute vier neue Full-Cover-Waterblocks vorgestellt, die mit allen GeForce RTX 2080 Ti und RTX 2080 Grafikkarten kompatibel sind.
Der 400-HC-1189-B1 unterstützt RTX 2080 XC / XC2 / FE; und der 400-HC-1389-B1 unterstützt RTX 2080 Ti XC / XC2 / FE. Beide Blöcke sind auf die kundenspezifischen PCBs von EVGA ausgerichtet, die denen der NVIDIA eigenen Founders Edition (Referenz) PCB sehr ähnlich sind. Und dann gibt es den 400-HC-1289-B1 für den RTX 2080 FTW3 und den 400-HC-1489-B1 für den RTX 2080 Ti FTW3, die auf EVGAs bulligen und großen kundenspezifischen Leiterplatten basieren.
Alle vier Blöcke bestehen aus vernickeltem Kupfer als Hauptmaterial und Acryl-Oberteilen, die geschickt mit Akzenten aus gebürstetem Metall und Silikon verkleidet sind. Alle vier verfügen über RGB-LED-Beleuchtung über den transparenten Teil der Oberseite und der Seiten. Je nach Modell kosten die vier zwischen 169 und 199 US-Dollar, werden aber derzeit mit einem Rabatt auf den EVGA-Online-Shop angeboten.
Quelle: techpowerup
Willich, 19.07.18 In der Vergangenheit hat FSP laut eigener Aussagen immer wieder Anfragen hinsichtlich weißer Netzteile erhalten, dies war der Grund warum man sich dazu entschieden hat, dass Hydro GE 650W in einer White Edition herauszubringen.
Es verfügt natürlich über dieselben technischen Features wie das herkömmliche Hydro GE, lediglich mit einer weißen Lackierung, wodurch es zu einem echten Eyecatcher wird.
Das Netzteil verfügt über eine 80 Plus Gold Zertifizierung, ist Full-Modular und dank der hochwertigen Komponenten, wie die japanischen Kondensatoren, ist eine lange Lebensdauer garantiert. Dies wird einmal mehr mit dem freiwilligen Garantieversprechen von 5 Jahren unterstrichen.
Passend zum Hydro GE 650W White Edition, hat FSP auch das Gehäuse CMT240 in der White Edition. Klare Linien, ein ergonomisches Design sowie eine hohe Kompatibilität versprechen dem User eine einfache und komfortable Verwendung.
Weitere Features dieses Gehäuses sind u.a. das kompakte Format, welches eine vielseitige Verwendung ermöglicht, ein Sichtfenster im Sitepanel sowie die elegante LED Beleuchtung und das ergonomische Schnittstellendesign, welches die einfache Verwendung der Anschlüsse ermöglicht.
Mit der neuen H115i aus Corsairs Hydro Series stellt der Hersteller die Nachfolgerin der bekannten und sehr erfolgreichen H110i GT und h110 280 mm Kompakt-Wasserkühlungen vor.
Mit einer UVP von 149,99€ liegt die Wasserkühlung im obersten Segment der CPU Kühllösungen.
Mit dem Prinzip einer geschlossenen Wasserkühlung, welche somit wartungsfrei und trotzdem sehr leistungsstark ist, ist Corsair nicht alleine. Mitlerweile haben einige Hersteller von CPU Kühlungen ähnliche Konzepte im Portfolio.
Für viele jedoch sind die ersten KoWaKü (Kompakt-Wasserkühlung) von Corsair, die h100i und h110, die erste Wahl gewesen.
Ob Corsairs neues Mitglied der Hydro Series den Hersteller wieder auf den ersten Platz im Bereich kompakter Wasserkühlung bringt werden wir nun in diesem Test herausfinden.
Bevor wir uns dem eigentlichem Test widmen, geht ein großes Dankeschön für die Bereitstellung des Samples an Corsair.
Autor: Dominik A.
Verpackung:
Geliefert wird die Wasserkühlung in einer farblich dunkel gehaltenen Umverpackung aus stabilem Pappkarton, welcher stirnseitig mit einem Produktbild und den wichtigsten Eigenschaften der Wasserkühlung versehen ist.
Die Kartonflächen werden durch auffällige gelben Kanten getrennt und sorgen für einen farblich passenden Akzent.
Auf der Flanke des Kartons befindet sich die Kompatibilität zu den unterschiedlichen CPU Sockeln und der Verpackungsinhalt. Auf der gegenüberliegenden Seite finden wir die Features und Eigenschaften von Corsair Link, auf welches wir später noch weiter eingehen werden.
Die Unterseite informiert über die Spezifikationen des Radiators (Größe und Maße), dem Vergleich von Intel-Stockkühler zu der Wasserkühlung und die vier wichtigsten Besonderheiten der Wasserkühlung.
Das Innere besteht aus recycelter und gepresster Pappe, welche der Form der Wasserkühlung und derem Zubehör entspricht, somit kommt die Wasserkühlung garantiert beschädigungsfrei an.
Lieferumfang:
Die Wasserkühlung und Schrauben, die Backplate und Montageplatten werden jeweils separat in einer Plastiktüte geliefert. Die Lüfter stecken in einem passenden Papprahmen zwischen Pumpe und Wasserkühlung.
Der Lieferumfang fällt für eine Wasserkühlung durchschnittlich aus, wobei hier auch nicht mehr benötigt wird.
Leider sind die Plastiktüten nicht beschriftet, was bei der Montage zu Komplikationen führen kann.
H115i Wasserkühlung
2x SP140 L Lüfter
2x Montagerahmen (Intel/AMD)
1x Intel-Backplate
8x Beilagscheiben
1x Corsair Link USB-Kabel
4x Rändelschrauben
4x AMD-Abstandshalter
4x LGA 2011-Abschandshalter
4x LGA 115x-Abstandshalter
8x lange Lüfterschrauben
8x kurze Lüfterschrauben
1x Montageanleitung
Für die Montage auf einem AMD System wird keine Backplate benötigt, dies erfolgt nur durch die jeweiligen Schrauben und dem AMD Montagerahmen.
Leider führt dies auch zu einer erhöhten Belastung des Mainboards, glücklicherweise ist das Gewicht der Pumpeneinheit relativ gering.
Das beiliegende Corsair Link Kabel ist eigentlich ein 90° abgewinkeltes Mini USB-Kabel, welches in einem internen USB-Stecker endet.
Technische Daten:
Erster Eindruck:
Schon beim Auspacken der einzelnen Teile finden wir super verarbeitete Metallteile vor, auch der große 280 mm Radiator ist sauber gefertigt und macht einen stabilen Eindruck.
Die Wasserkühlung selbst ist ein optischer Hingucker, sehr dezent und Radiator und Pumpe sind mit silbernen Akzenten mit Corsair-Logo versehen.
Die Kompaktwasserkühlung hat alle Spezifikationen einer typischen KoWaKü, allerdings fällt der Radiator mit 280 mm unüblich groß aus, was eine gute Leistung verspricht und somit auch große CPUs kühl halten kann.
Detailansicht:
Nun sehen wir uns die neue Wasserkühlung mal etwas genauer an;
Der schwarz gepulverte 280 mm Radiator ist sehr hochwertig verarbeitet mit sauber nachgeschnittenen Gewinden, stabilen Lamellen und einem grauen Streifen mit glänzendem Corsair-Logo.
Die Pumpeinheit ist ebenfalls hochwertig gefertigt, kein sichtbarer Spalt zwischen den verschiedenen Bauteilen der Pumpe.
Auch hier finden wir einen silbernen Akzent in Form eines Corsair-Logos, welcher aber noch eine Besonderheit birgt.
Das Logo ist beleuchtet und lässt sich via Corsair Link Software in Farbe, Helligkeit und Leuchtverhalten anpassen.
Die Schläuche von Pumpe zu Radiator sind mit schwarzem Gewebe (Sleeve) überzogen was sehr edel wirkt und eine der optisch wichtigsten Neuerungen gegenüber den ersten Versionen ist. So ganz neu ist diese Idee nicht, denn die H110i GT beispielsweise besitzt eben diese Schläuche.
Das gesamte Montagezubehör ist aus Metall gefertigt und somit sehr stabil.
Auf der Kühlerplatte welche komplett aus Kupfer besteht und mehrfach verschraubt ist finden wir bereits vorinstallierte Wärmeleitpaste, welche von einem durchsichtigen Plastikdeckel geschützt wird.
Der erste Blick in die Anleitung verspricht eine sehr simple Montage, was auch durch die sehr gut bebilderten Montagehinweise erleichtert wird.
Leider finden wir an der Pumpe auch den ersten negativen Aspekt der kompakten Wasserkühlung;
Aus der Pumpeneinheit kommen drei Kabel, 3 Pin Lüfteranschluss mit Tacho-Signal der CPU Pumpe für das Mainboard, ein Kabel zum Anschluss der beiden 140 mm PWM Lüfter und ein SATA-Anschluss zur Stromversorgung der Komponenten.
Nimmt man den Mini-USB-Anschluss für das Corsair Link Kabel dazu sind es insgesamt vier verschiedene Kabel, welche alle aus der Kühlermitte an verschiedene Orte im PC verlegt werden müssen.
Dies hätte man natürlich auch anders lösen können, beispielsweise hätte man die Stromversorgung statt mit einem SATA-Kabel direkt über das 3 Pin Lüfterkabel realisieren können.
Ebenso hätte man die gesamten Kabel wie das Corsair Link Kabel modular gestalten können, sprich es müssten nur die Kabel angeschlossen werden, welche auch verwendet werden.
Montage:
Hier verspricht der Hersteller eine einfache und werkzeuglose Montage.
Sieht man sich die Montageanleitung an, stellt man fest, dass sich wenig zu den vorherigen KoWaKüs von Corsair geändert hat.
Zuerst stecken wir auf die Rückseite des Mainboards die Rückplatte, welche für die Montage auf 2011/115x Sockel benötigt wird, da es sich in unserem Fall um ein Intel Z97 System handelt.
Um die Pumpe zu montieren, brauchen wir die richtigen Abstandshalter, welche sich je nach Sockel unterscheiden.
Leider sind, wie schon erwähnt, die einzelnen Tüten nicht beschriftet, was die richtige Auswahl der Distanzschrauben etwas erschwert.
Dies ist aber auch schon die einzige Hürde, welche wir bei der Montage überwinden müssen.
Sind diese vier Schrauben befestigt, entfernen wir den Plastikschoner von der Pumpe und können diese einfach über den Gewinden ausrichten und auf die CPU setzen.
Mit den beiliegenden Rändelschrauben können wir ganz ohne Werkzeug den Kühler festziehen.
Nun kommt der mächtige 280 mm Radiator an die Reihe.
Hier ist wichtig, dass das ausgewählte Gehäuse auch eine Montage für 280 mm Radiatoren unterstützt.
Selbst wenn zwei 140 mm Lüfter eingebaut werden können, garantiert dies nicht den Abstand für einen Radiator.
Zuerst schieben wir die beiliegenden Lüfterschrauben durch die beiden Scheiben und den Lüftern, welche üblicherweise vor dem Radiator sitzen.
Danach richten wir den Radiator an den acht Schrauben aus, und drehen diese kreuzweise fest.
Nun müssen wir nur noch die verschiedenen Kabel anschließen;
Das Corsair Link Kabel kommt an den internen USB-Anschluss, das 3 Pin Lüfterkabel verbinden wir mit dem Mainboard CPU-Stecker, das SATA-Kabel wird direkt mit dem Netzteil verbunden und die beiden Lüfter werden mit den PWM Buchsen der Pumpe verbunden.
Praxistest:
Im Praxistest schlägt sich die Wasserkühlung außerordentlich gut.
Selbst wenn die Pumpe auf Leistung getrimmt ist, spiegelt sich das nur in einem ganz leisem Surren wieder.
Die Lüfter versuchen sich hier als Allround Talent.
Bei niedrigen Drehzahlen nahezu unhörbar, vor allem im Betrieb mit einem Radiator, im mittleren Drehzalbereich sind sie ein guter Kompromiss zwischen Lautstärke und Leistung.
Auf maximaler Leistung sieht das etwas anders aus, hier drehen die Lüfter mit über 2000 RPM und sorgen für unangenehme 57 dB(A).
Dafür ist die Leistung ebenfalls enorm; bei maximaler Drehzahl erreicht unser i5 4670k unter Volllast (Prime) gerade mal die 48 °C, was einem neuen Rekord auf unserem Bechmarkkurs entspricht.
Special – Corsair Link Software:
Mit der Software Corsair Link hat Corsair ein Verwaltungs- und Überwachungstool vorgestellt, welches gleichzeitig die Steuerung von Corsair-Produkten ermöglicht.
Wir haben uns die Corsair Link Software mal genauer angesehen und sie im Zusammenhang mit der h115i getestet.
Beim Öffnen der Software werden uns im Startmenü bereits die wichtigsten Werte und Einstellungen angezeigt, etwa Mainboard und CPU Temperaturen, GPU Eigenschaften und die verbaute Corsair Hardware, in unserem Fall die h115i.
Unter dem Reiter Konfigurieren finden wir ein Bild eines Corsairgehäuses vor, welches mit den verschiedenen Symbolen und Werten aus der Spalte links in dem Gehäuse gespickt werden kann.
Dieses Bild ist individuell anpassbar, voreingestellt sind sämtliche Corsairgehäuse, aber auch eigene Bilder können ausgewählt werden.
Somit können wir die Software an unsere verbaute Hardwarekonfiguration anpassen.
Auf den unterschiedlichen Einstellungskärtchen finden wir sogar Echtzeitwerte wie Temperatur, Farben, Drehzahl oder Namen.
Jeder vorhandene Name kann von uns beliebig angepasst werden und sorgt somit für mehr Übersicht.
Wenn wir beispielsweise die Lüfter oder die Pumpe der h115i in unserem Gehäuse anwählen, öffnet sich ein kleines Fenster, welche uns die verschiedenen Einstellungen wie Drehzahl, Name oder auch die Lüfterkurve zeigt.
Hier finden wir auch den Benachrichtigungsreiter, welcher dafür sorgt, dass uns verbaute Corsair Link Produkte mit LEDs über den Status der ausgewählten Hardware informieren können.
So ist es möglich die LEDs der h115i bei maximaler Drehzahl der Pumpe oder der Lüfter rot leuchten zu lassen.
Aber nicht nur die Leuchtdioden können angesprochen werden, auch kann ein bestimmtes Verhalten festgelegt werden, etwa das aufdrehen der Lüfter (im Fall der CPU Temperatur) oder das Herunterfahren des Computers.
Um mehrere Komponenten auf einmal ansprechen zu können, gibt es die Möglichkeit die Hardwareteile beliebig miteinander zu gruppieren.
Unter dem Reiter Profil klappt sich ein kleines Fenster aus, welches uns zwischen drei voreingestellten Profilen wählen lässt.
Leistung, Balanciert und Leise.
– Leistung fährt alle Lüfter und Pumpen im Gehäuse auf 100%, unabhängig von der CPU Auslastung oder voreingestellten Kurven.
– Balanciert sorgt immer für einen ausreichenden Puffer und akzeptabler Lautstärke der Komponenten.
– Leise schraubt die Drehzahlen auf ein Minimum herunter, ohne die CPU zu warm werden zu lassen.
Hier können wir auch eigene Profile festlegen welche auf unsere voreingestellten Kurven zurückgreifen.
Unter dem Reiter Optionen finden wir die Einstellungen der Software, etwa Farbe und Größe der Kacheln oder die verbaute Corsair Hardware.
Der Reiter Diagrammerstellung öffnet rechts in einem neuen Fenster verschiedene Diagramme, welche beispielsweise CPU Temperatur, GPU Drehzahl oder Pumpengeschwindigkeit anzeigen.
In unserem Fall ist dies Standardmäßig geöffnet.
Hier können wir als abschließende Worte eigentlich nur ein großes Lob aussprechen.
Die Oberfläche ist sehr übersichtlich und die Einstellungsmöglichkeiten zahlreich.
Selbst das Softwaredesign lässt sich auf unsere Bedürfnisse anpassen und lässt somit keine Wünsche offen.
Fazit:
Unterm Strich hat Corsair hier ganze Arbeit geleistet und vorhandenes noch besser gemacht.
Im Gegensatz zu den vorherigen KoWaKüs hat sich die Verarbeitung nochmals verbessert, speziell die verkleideten Schläuche gefallen uns sehr gut.
Auch was die Kühlleistung betrifft müssen keine Abstriche zu vergleichbaren bzw. sogar teureren Lösungen, etwa einer richtigen Wasserkühlung, gemacht werden.
Die Montage ist leichter als erwartet und optisch kann man behaupten, die fertigen Wasserkühlungen sind salonfähig geworden.
PRO
+ spitzen Verarbeitung
+ Kühlleistung liegt gleichauf mit richtigen Wasserkühlungen
+ anpassbare Beleuchtung
+ passiver Betrieb ist im Idle möglich
CONTRA
– großer Kabelbaum kommt aus der Pumpeneinheit
– Lüfter sehr laut unter Volllast
Aufgrund der hervorragenden Leistung der 280 mm Wasserkühlung und dem dementsprechend hohen Preis vergeben wir den High End Award, für die Premium Hardware in ihrem Segment.