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TEAMGROUP bringt den T-CREATE EXPERT R31 3-IN-1 Kartenleser auf den Markt

Team Group Inc., der weltweit führende Anbieter von Premium-Speicherlösungen, widmet sich den sich wandelnden Bedürfnissen von Content-Erstellern. TEAMGROUP stellt heute das T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Kartenlesegerät vor, das speziell für die vielfältigen Anforderungen an den Dateitransfer in der Postproduktion entwickelt wurde und eine verbesserte Portabilität und Vielseitigkeit bietet. Diese innovative und vielseitige Lösung ermöglicht es Autoren und Fotografen, unterwegs auf ihr Material zuzugreifen und es zu bearbeiten, um einen ununterbrochenen kreativen Workflow zu gewährleisten. Mit seiner außergewöhnlichen Effizienz bei der sofortigen Übertragung und Bearbeitung bietet der EXPERT R31 Kreativen einen vereinfachten Arbeitsablauf, unvergleichlichen Komfort und eine höhere Produktivität.

 

Der T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Card Reader nutzt eine Typ-C-Schnittstelle mit USB 3.2 Gen2x2-Spezifikationen, die blitzschnelle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s [1] liefert. Der EXPERT R31 garantiert eine außergewöhnlich reibungslose Datenübertragung und ermöglicht die Übertragung von 10 GB Dateien in weniger als 20 Sekunden. Der signifikante Unterschied in der verkürzten Datentransferzeit ermöglicht es dem Benutzer, sich auf den kreativen Aspekt seiner Arbeit zu konzentrieren. Ausgestattet mit MicroSD-, SD- und CFexpress Typ B-Kartensteckplätzen unterstützt der EXPERT R31 verschiedene Kartentypen und die Geschwindigkeitsspezifikationen UHS-II, UHS-I und CFexpress 2.0 [2] . Darüber hinaus ist die Typ-C-Schnittstelle mit Thunderbolt [3] und einer Vielzahl von Geräten [4] kompatibel und bietet Plug-and-Play-Konnektivität über mehrere Plattformen. Die kompakte Lösung misst nur 8,5 cm und hat damit das perfekte Taschenformat für einen leichten Transport. Sein ultraleichtes Design ermöglicht dem Benutzer mühelosen Zugriff auf seine kreativen Inhalte, wo immer er sich inspirieren lässt.

 

Die Speicherkarten der T-CREATE Serie von TEAMGROUP bieten perfekte Kompatibilität mit dem T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Card Reader, einschließlich EXPERT S.M.A.R.T. Micro SDXC, EXPERT SDXC UHS-II U3 V90 und V60, EXPERT CFexpress Plus und EXPERT CFexpress Type B Speicherkarten. Die breite Palette an Kompatibilität ermöglicht es Anwendern, Multimedia-Inhalte für die Nachbearbeitung unterwegs nahtlos zu übertragen und gleichzeitig die Arbeitseffizienz deutlich zu verbessern.

Weitere Informationen finden sich HIER



[1] Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Umgebung und verwendeten Geräten variieren. Die angegebenen Daten dienen nur zu Referenzzwecken.

[2] Wenn Sie den MicroSD- oder SD-Kartensteckplatz verwenden, beträgt die maximal unterstützte Lese- und Schreibgeschwindigkeit bis zu 312 MB/s für UHS-II. Für den CFexpress-Kartensteckplatz Typ B beträgt die maximal unterstützte Lese- und Schreibgeschwindigkeit 1.800 MB/s für CFexpress 2.0. Die gleichzeitige Verwendung mehrerer Kartensteckplätze kann zu einer geringeren Leistung führen.

[3] Wenn er über die Thunderbolt-Schnittstelle angeschlossen ist, arbeitet der T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Card Reader mit der USB 3.2 Gen2x1 Spezifikation für Lese- und Schreibgeschwindigkeiten.

[4] Kompatibel mit Desktop- oder Laptop-Computern, die unter Windows oder MacOS laufen.

 

*Auszug aus einer Pressmitteilung des Herstellers

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Webcam

speedlink AUDIVIS Full HD im Test

Mit der speedlink AUDIVIS Full HD haben wir heute eine Full-HD Webcam aus dem Hause speedlink für euch im Test. Die speedlink AUDIVIS verfügt über einen 100 Grad Bildwinkel und soll sich so besonders für Präsentationen und Videokonferenzen mit mehreren Personen eignen. Dabei soll die speedlink AUDIVIS durch ihre Full-HD-Auflösung sowie integriertes Mikrofon und integrierte Lautsprecher eine einwandfreie Kommunikation gewährleisten. Dank ihres 3 Meter langen Kabels und einer universellen Halterung soll sich die Webcam äußerst flexibel einsetzen lassen. Ob die speedlink AUDIVIS halten kann, was speedlink verspricht, erfahrt ihr im folgenden Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Geliefert wird die speedlink AUDIVIS in einer Kartonage in den typischen speedlink Farben rot und weiß. Auf der Vorderseite dieser sind neben dem Herstellerlogo und der Typenbezeichnung ein großformatiges Produktfoto sowie erste Hinweise auf die verbauten Features abgedruckt. Während auf der rechten Verpackungsseite lediglich das Herstellerlogo mit Hinweisen auf die Social-Media Kanäle von speedlink zu finden sind, befindet sich auf der linken Verpackungsseite eine Liste mit den technischen Daten der speedlink AUDIVIS. Auf der Packungsrückseite werden mithilfe eines Produktfotos die einzelnen Features der AUDIVIS nochmals erläutert.

 

Inhalt



Der Lieferumfang der speedlink AUDIVIS ist überschaubar. So befindet sich neben der eigentlichen Webcam lediglich eine mehrsprachige Kurzanleitung im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – speedlink AUDIVIS  
Auflösung Full HD 1920×1080 pixel @ 25 FPS
Bildwinkel 100°
Mikrofon integriert
Lautsprecher integriert (2x 3 Watt)
Fokus Fix-Fokus
Verbindung USB-A
Halterung Universal (Klemmhalterung und ¼“ Stativgewinde)
Kabellänge 3 Meter
Abmessung 157 × 67 × 67mm (B × T × H)
Gewicht 240 g

 

Details



Das schwarze Kunststoffgehäuse der speedlink AUDIVIS ist an der Front mit einer Musterung versehen, welche an gebürstetes Metall erinnert. Zentriert in der Front befindet sich die Kameralinse, welche seitlich von jeweils einem 3 Watt Lautsprecher eingerahmt wird.




An der Oberseite der speedlink AUDIVIS ist ein Schieber angebracht, mit dessen Hilfe sich eine schwarze Kunststoffabdeckung vor die Kameralinse schieben lässt. Hinter diesem befinden sich vier Bohrungen, welche den Schall zu den integrierten Mikrofonen leiten.



Über die fest montierte Halterung an der Unterseite der speedlink AUDIVIS, ist diese in allen möglichen Ebenen frei verstellbar. Sämtliche Scharniere und Gelenke arbeiten hierbei mit einem kleinen, aber spürbaren Widerstand. Dies sollte dafür sorgen, dass ein versehentliches, leichtes Anstoßen der Kamera diese nicht sofort verstellt.




Zusätzlich sind alle Auflageflächen der speedlink AUDIVIS mit einer Gummierung versehen. Dies sollte ebenfalls helfen, ein versehentliches Verrutschen der Kamera zu verhindern. Des Weiteren ist auch eine Befestigung über ein 1/4″ Gewinde an der Unterseite der Halterung möglich.

 

Praxis

Inbetriebnahme



Die Montage an den Monitor gestaltet sich dank der vielfachen Verstellmöglichkeiten, welche die Halterung der speedlink AUDIVIS bietet, denkbar einfach. Durch die gummierten Flächen haftet die speedlink AUDIVIS nach einem leichten Andrücken sehr gut an unserem MSI OPTIX MAG301RF.




Da speedlink bei der AUDIVIS voll auf Plug & Play setzt, muss sie lediglich mittels des drei Meter langen USB-Kabel mit dem PC verbunden werden und sie ist sofort einsatzbereit. Die Einstellung der Kamera, sowie der integrierten Lautsprecher und des Mikrofons erfolgen dabei mit Windows Kamera, bzw. den entsprechenden Anwendungen.

 

Aufnahmequalität



Die speedlink AUDIVIS bietet auch bei schwierigen Lichtverhältnissen ein gutes Bild in FHD-Auflösung. Bei Videoaufnahmen zeigt sich, dass die speedlink AUDIVIS hauptsächlich als Konferenz Webcam gedacht ist. Dies wird besonders bei der eher kinematisch anmutenden Bildwiederholrate von 25 FPS deutlich. Des Weiteren ist auch das Sounddesign des integrierten Mikrofons sowie der Lautsprecher klar auf Konferenzen zugeschnitten. So können sowohl Mikrofon als auch Lautsprecher bei der Aufnahme und Wiedergabe von Sprache komplett überzeugen, zeigen aber Schwächen bei der Aufnahme und Wiedergabe von Musik und Ähnlichem.

 

Fazit

Die speedlink AUDIVIS ist zu einer UVP von 99,99 Euro erhältlich. Dafür erhält man eine Konferenz Webcam, welche auch unter schwierigen Lichtbedingungen gute Aufnahmen liefert. Das integrierte Mikrofon kann dabei durch seine klaren Sprachaufnahmen punkten. Allein die hohe UVP von speedlink mindert den guten Gesamteindruck, allerdings liegen die Ladenpreise teils deutlich unter der UVP (ab 59 Euro zum Zeitpunkt dieses Tests). Wir können euch die speedlink AUDIVIS dennoch empfehlen, wenn ihr auf der Suche nach einer FHD Konferenz Webcam seid und der Platzbedarf nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Pro:
+ einfache Handhabung dank Plug & Play
+ gutes Bild
+ Privatsphäre durch Linsenabdeckung

Kontra:
– Preis
– geringe Bildwiederholrate
– Größe



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OBSBOT Tiny 4K im Test

Mit der OBSBOT Tiny 4K Webcam haben wir heute eine Webcam mit einem besonderen Twist. Dieser besteht vor allem aus dem 2-Achsen Gimbal der dafür sorgt, dass ihr stets im Mittelpunkt steht. Somit soll sich diese Webcam auch für Online-Präsentationen eignen, etwa wenn etwas an einem Flipchart oder ein Modell gezeigt werden soll. Hier kommt dann auch das nächste Feature zum Tragen, denn so kann die Webcam auch über diverse Gesten gesteuert werden. Und das Beste zum Schluss, sie zeichnet in 4K (3.840 x 2.160 Pixel) bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Wem das nicht reicht, der wählt die Full-HD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Damit ist die Liste an Features aber immer noch nicht abgearbeitet. Was diese Webcam alles kann, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der OBSBOT Tiny 4K Webcam kommt in den Farben Rot und Weiß. Auf der Vorderseite ist die Webcam samt Herstellerlogo abgebildet. An den Seiten findet sich dagegen die Modellbezeichnung. Weitere Informationen zum Lieferumfang hat man auf der Rückseite untergebracht.




Das Verpackungsdesign ist leider unnötig aufwendig, denn in der Umverpackung befindet sich ein weiterer Karton, der auch zu öffnen ist. Hier finden wir dann obenliegend die Betriebsanleitung in einem Umschlag und darunter die Aufbewahrungstasche der Webcam.

 

Inhalt

 

Die Kamera kommt in einem Hardcase, welches zur Aufbewahrung und dem sicheren Transport dient. Darin finden wir neben der Kamera ein USB-Kabel mit einem USB-Typ-C-Anschluss an beiden Enden sowie ein USB-Kabel mit einem USB-Typ-C- und einem USB-Typ-A-Anschluss. Zusätzlich ist noch ein Adapter von USB-Typ-C auf USB-Typ-A und eine magnetische Befestigung für die Kamera enthalten. Natürlich liegt auch eine ausführliche Bedienungsanleitung bei.

 

Daten

Technische Daten – OBSBOT Tiny 4K  
Abmessung (ohne Befestigung)
Abmessung (mit Befestigung)
89,4 x 58 x 58 mm (H x B x T)
142 x 58 x 58 mm (H x B x T)
Gewicht (ohne Befestigung)
Gewicht (mit Befestigung)
147 g
176 g
Kamera max. Video Auflösung 3.840 x 2.160 Pixel @ 30/24/20/15 FPS
1.920 x 1.080 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
1.280 x 720 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
960 x 540 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
640 x 360 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
Max. Digital Zoom 4-fach
Fokus Automatischer & Manuelle Fokus
FOV (Field of View/Sichtfeld 86 °
Gimbal Schwenken ±150°
Gimbal Neigen ±45°
Strukturell möglicher Bereich Schwenken: ±160°
Neigen: ±90°
Max. Geschwindigkeit 120°/s
Besonderheiten HDR, 2 integrierte omnidirektionale Mikrofone mit Rauschunterdrückung, Auto-Tracking, Gestensteuerung, Schlafmodus

 

Details




 

Die OBSBOT Tiny 4K macht ihren Namen alle Ehre. Zwar ist sie mit 89,4 x 58 x 58 mm (ohne Befestigung) größer als normale Webcams, aber so muss auch bedacht werden, dass hier viele kleine Motoren und die entsprechende Technik verpackt werden mussten. In Anbetracht dessen ist diese Kamera noch als kompakt zu bezeichnen. Die Kamera gibt es in zwei Versionen, die eine löst in Full-HD und die andere in 4K auf. Dass es sich bei der uns vorliegenden Version um die 4K Variante handelt, kann man am roten Ring an der Linse sehen.

Der zwei Achsen Gimbal ermöglicht es der Kamera seitlich zu schwenken und auch das neigen. Im unteren Bereich finden wir oberhalb des OBSBOT Schriftzugs einen Bereich, hinter dem sich eine LED verbirgt. Diese leuchtet Grün, wenn die Kamera gerade aktiv ist und blinkt, wenn ein Befehl erkannt wurde. Wenn gerade ein Update oder ein Reboot erfolgt, leuchtet bzw. blinkt die LED blau. Unterhalb des Schriftzugs finden wir jeweils an den Seiten kleine Öffnungen, hinter denen sich die beiden Mikrofone verbergen.


Auf der Rückseite verfügt die OSBOT Tiny 4K über einen USB-Typ-C-Anschluss und einen Stromanschluss. Wenn die Kamera an einem USB 3.0 oder höher betrieben wird, ist es nicht nötig, die Kamera noch extra mit Strom zu versorgen. Dies wird erst nötig, wenn die Kamera an USB 2.0 und niedriger genutzt wird. An der Unterseite verfügt die Kamera über ein Gewinde zur Montage auf einem Stativ.

 

Praxis

Inbetriebnahme


Die Inbetriebnahme der OBSBOT Tiny 4K ist einfach. Wer einen USB 3.0 Anschluss oder höher benutzt, der kann die Kamera direkt mit dem beiliegenden USB-Kabel anschließen. Sollte dagegen ein USB 2.0 Anschluss oder niedriger genutzt werden, so ist es nötig, das zweite Kabel zur Stromversorgung ebenfalls mit einem USB-Anschluss des Computers, Powerbank oder Netzteil zu verbinden. Die Kamera kann einfach so aufgestellt werden, bessere Ergebnisse werden aber erzielt, wenn sie oberhalb des Monitors oder auf einem Stativ angebracht wird. OBSBOT hat dazu ein Video erstellt, mit dessen Hilfe die Installation zum Kinderspiel gerät.

 

Software

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Nach einem kurzen Update der Firmware begrüßt uns die Software „OSBOT TinyCam“ mit dem Hinweis, dass sich die Kamera im Ruhemodus befindet. Im Ruhemodus zeigt die Linse der Kamera nach unten. Um sie nun einzuschalten, klicken wir entweder auf „Aufwecken“ oder wir bewegen den Kamerakopf manuell nach oben – wir empfehlen eher Ersteres.


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Die Software zu OBSBOT Tiny 4K ist sehr übersichtlich und einfach zu bedienen. Die Software ist in fünf Bereiche unterteilt. Zur besseren Übersicht haben wir die Bereiche nummeriert. Im ersten Bereich sehen wir, wie viele Kameras mit unserem System verbunden sind, denn es können mehrere Kameras über die Software bedient werden. Darunter ist unter „Intelligentes schießen“ das KI-Tracking zu finden. Hier können wir die Kamera sperre, das führt dann dazu, dass die Kamera auf uns fixiert ist und unseren Bewegungen folgt. Sperren wir die Kamera nicht, so folgt sie auch nicht unseren Bewegungen.

Im zweiten Bereich können wir digital zoomen, und zwar stufenlos zwischen einfachen bis vierfachen Zoom. Weiter geht es im dritten Bereich mit dem Gerätestatus, hier können wir die Kamera in den Schlafmodus versetzen. Dabei erlischt dann die grüne LED an der Front und der Kamerakopf fährt nach unten. Gleichzeitig ist damit auch das Mikrofon stummgeschaltet. Darunter ist der vierte Bereich angeordnet, hier kann die Kamera Position auf die Werkseinstellung oder die Voreinstellung zurückgesetzt werden. Weiter kann über das Steuer-Feld darunter die Position der Kamera fein vorgenommen werden.

Im fünften Bereich können bis zu drei Positionen eingestellt werden, welche dann immer über die jeweiligen Felder eingestellt werden können. Mit den Flächen, welche wir mit 6 und 7 markiert haben, lassen sich weitere Einstellungen öffnen.


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Im erweiterten Menü werden uns noch einige weitere Einstellungen geboten. Im oberen Bereich werden uns die Versionen von Soft- und Firmware angezeigt. Darunter folgen viele Einstellungsmöglichkeiten, dessen Funktionen sich durch ihre Bezeichnung einfach ergibt. Hier lässt sich auch einstellen, dass die Kamera bei einer bestimmten Geste zoomt und auch wie groß dieser maximal sein darf. Über den Menüpunkt „Kameraeinstellungen“ können noch weitere Einstellungen bezüglich der Bildqualität und des Fokus eingestellt werden. Insgesamt gibt uns OSBOT viele Einstellungsmöglichkeiten an die Hand.

 

Tracking Modus


Die OBSBOT Tiny 4K Kamera verfügt über drei mögliche Tracking-Modi. Die Modi nennen sich „Headroom-Mode“, „Standard-Mode“ und „Motion Mode“. Der erste Modus eignet sich vor allem bei sitzender Tätigkeit, etwa bei einem Meeting, bei dem nicht groß präsentiert werden muss. Der „Standard Mode“ ist dagegen ein Allrounder, der eine Mischung aus dem ersten und letzten Modus darstellt. Die Kamera folgt dem Nutzer, auch wenn dieser sich im Raum bewegt. Der letzte Modus – der „Motion Mode“ eignet sich vor allem für Szenen mit schnellen Bewegungen, bei denen der ganze Körper gefilmt wird. OBSBOT hat dazu ein Video erstellt, in dem die drei Modi anhand von Beispielen erklärt werden.

 

Porträt Modus


Seit dem Update vom März 2022 kann die OBSBOT Tiny 4K Kamera auch im Porträt-Modus filmen. Das eignet sich vor allem für Programme und Plattformen, die vollkommen auf das Hochkant-Format setzen. In diesem Modus sind einige Einstellungen wie zum Beispiel der „Headroom Mode“ nicht verfügbar. Informationen über die möglichen Einstellungen und den Plattformen, welche den Porträt-Modus unterstützen, werden angezeigt, wenn man in der Software auf das Fragezeichen klickt. Zu diesem Modus gibt es ebenfalls ein erklärendes Video des Herstellers.

 

Gestensteuerung


Die OBSBOT Tiny 4K lässt sich über zwei verschiedene Gesten steuern. Hält der Nutzer die flache Hand mit der Handfläche zur Kamera zugewandt, so wird das Tracking gesperrt und durch ein weiteres ausführen der Geste entsperrt. Spreizt der Nutzer Zeigefinger und Daumen, beginnt die Kamera mit dem Zoom innerhalb des vordefinierten Zoom-Bereichs. Ein weiteres Zeigen der Geste sorgt für ein heraus zoomen. Wichtig ist, dass die Geste immer direkt neben dem Kopf ausgeführt wird. Die Kamera zeigt durch ein dreifaches Aufblinken der blauen LED an, dass die Geste erkannt wurde. Wenn sie nicht erkannt wurde, blinkt die blaue LED nur einmal. Auch dazu gibt es ein Video des Herstellers, indem die Gestensteuerung erklärt wird.

 

Bildqualität & Gestensteuerung

Die Bildqualität der OBSBOT Tiny 4K kann sich sowohl in Full-HD als auch in 4K sehen lassen. Die Kamera lässt sich durch eine Geste oder per Software sperren. Dabei erfasst die Kamera unser Gesicht und folgt anschließend sauber und weich unseren Bewegungen. Die Schnelligkeit und der Bereich lassen sich in der Software anpassen. In der Praxis erleben wir es allerdings öfters, dass die Kamera die Gesten nicht erkennt, was wohl vor allem an unserem Hintergrund liegt.

 

Fazit

Die OBSBOT Tiny 4K gibt es derzeit auf der Seite des Herstellers zum Preis von 207 €. Versandkosten, Steuern und Zollgebühren kommen noch hinzu. Im Vergleichsportal ist die Webcam für 248,90 € gelistet. Hier ist der Lieferumfang allerdings etwas größer, denn es ist kleines Stativ mit dabei. Um Versandkosten kommen wir hier aber auch nicht herum. Die Tiny 4K bietet für ihren auf den ersten Blick doch sehr stolzen Preis eine Menge Features. Zum einen wäre da die 4K-Auflösung in immerhin 30 FPS und Full-HD in 60 FPS. Zum anderen folgt die Kamera exakt und in ausreichender Geschwindigkeit butterweich unseren Bewegungen. Die Gestensteuerung ist ein nettes Feature, welches in der Praxis allerdings nicht immer zuverlässig funktioniert. Besonders wenn der Hintergrund hell ist, kommt es bei der Erkennung zu Problemen. Die Bildqualität ist dagegen bei normalen Lichtverhältnissen sehr gut. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Lieferumfang
+ Viele Funktionen
+ Gute Software
+ Weiche & zügige Verfolgung
+ Bildqualität


Kontra:
– Preis
– Gestensteuerung nicht zuverlässig


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CREATIVE LIVE! CAM SYNC V3 im Test

Nachdem wir bereits mit der LIVE! CAM SYNC – Familie aus dem Hause CREATIVE mehr als vertraut sind, beliefert uns der Hersteller nun mit der dritten Generation dieser Webcam. Nachdem wir bereits 2021 die V2 und 2020 die erste Version der LIVE! CAM getestet haben, freuen wir uns nun alte Kritik aufrollen zu können um festzustellen, was sich im laufe der letzten zwei Jahre technisch verändert hat. Auf den ersten Blick fällt uns sofort die erhöhte Auflösung von 1440p im Vergleich zu 1080p der Vorgängermodelle auf. Bleibt also nun gespannt auf weitere Verbesserungen dieser Webcam.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Typisch für CREATIVE wird die Verpackung der LIVE! CAM SYNC V3 im corporate Design des Unternehmens gestaltet. Auf weißem Grund hebt sich die Webcam kontraststark hervor. Nebst zeigen sich die wichtigsten Eigenschaften unterhalb der Produktbezeichnung. Auf der Rückseite erkennen wir anhand von ikonischen Illustrationen weitere Kompatibilitäten, Features und technische Daten.

 

Inhalt



Im Inneren der Verpackung befindet sich neben der LIVE! CAM SYNC V3 lediglich Verbraucherhinweise und Bedienungsanleitung.

 

Daten

Creative Live! Cam Sync V3  
Farbe Schwarz
Maße 82 x 53 x 58 mm (L x T x H)
Sensor CMOS QHD (2560 x 1440) 5-MP-Bildsensor
Videoauflösung und Bildraten MJPG- 1440p 30 fps / 1080p 30 fps / 1200p 30 fps / 720p 30 fps / 540p 30 fps
Bildaufnahmeauflösung 2560 x 1440 / 1920 x 1080
Bildformat BMP / JPG
Sichtfeld 95 ° Diagonal
Fokussierbereich 50 mm bis unendlich / optimal bei 60 cm
Flimmerkontrolle 50 / 60 Hz
Mikrofon 2 x omnidirektionale digitale MEMS-Mikrofon-Arrays
Schnittstelle Kabelgebunden USB 2.0 Plug-and-Play: UVC-konform (USB Video device Class)
Kabellänge 1,8 m
Betriebstemperatur 0 °C – 40 °C
Gewicht 95,7 g
Besonderheiten Stativgewinde
Kompatible Anwendungen Zoom, Skype, MS-Team, Cisco WebEx, Messenger
Garantie 2 Jahre

 

Details


 

Neben dem filigranen und unauffälligen Design fallen dem User sofort zwei Attribute ins Auge. Ersteres befindet sich auf der Oberseite der Cam. Eine Kamera-Ikone hebt sich gräulich hervor. Diese dient als Touchfeld als haptische Möglichkeit den Zoom der Linse zu variieren. Die erste Berührung der Ikone bewirkt eine Zoomstufe von X2, während eine jede Berührung den Zoom um einen weiteren Multiplikator auf bis zu X4 erhöht. Dabei ist zu beachten, dass sich die Auflösung von ehemals 1440p stetig verringert und schließlich bei 960p x 544p ankommt.


 

Darüber hinaus fällt uns die Linsenabdeckung auf, die nicht nur die Linse vor Staub ober anderen Fremdkörpern schützt, sondern auch für unsere eigene Privatsphäre sorgt. Bei der Sensor-Technik handelt es sich um einen CMOS QHD (2560 x 1440) 5-MP-Bildsensor, der Auflösungen zwischen 1440p bis 540p bei einer Bildwiederholungsrate von maximal 30 fps.


 

Durch das Kugelgelenk zwischen Stativ und Kameragehäuse lässt sich die LIVE! CAM SYNC V3 in jegliche Richtung ausrichten. Dabei weist sie einen Neigungswinkel von +/- 60° auf. Dabei beträgt das sog. „Field of View“ bis zum 95°. Links und rechts neben dem Objektiv befindet sich jeweils ein eingebautes omnidirektionales digitales MEMS-Mikrofon-Array. Softwareseitig unterstützt es VoiceDetect und NoiseClean-out.


 

für die Befestigung am Monitor wurde darauf geachtet, dass eine flexible Klammer mit Gummistreifen für einen sicheren halt sorgt. Alternativ kann die LIVE! CAM auch auf einem Stativ installiert werden.


 

Bei der Ausrichtung der Kamera ist darauf zu achten, dass die Kabellänge nicht zum Flaschenhals wird, doch mit 1,80 m bleiben einige Ressourcen zur individuellen Aufstellung offen.

 

Praxis

Allgemein

Die CREATIVE LIVE! CAM SYNC V3 funktioniert mit ZOOM, SKYPE, TEAMS, WEBEX, WHATSAPP und dem FACEBOOK-Messenger. Das bedeutet jedoch nicht, dass andere Plattformen ausgeschlossen sind, doch bietet CREATIVE die 2K-Auflösung nur bei diesen Anbietern an. So kann die Kamera beispielsweise auch an der Xbox One und Series X/S betrieben werden. Weitere Betriebssysteme wie MacOS oder Chrome OS werden ebenfalls unterstützt.

 

Montage

Die Montage an unserem Monitor ist sehr einfach. Da wir die Klammer verwenden, müssen wir das Scharniergelenk öffnen und auf die Monitorbreite unseres MSI Prestige PS341 anpassen.


 

Schließlich verbinden wir das USB-Kabel der Webcam mit unserem PC und schon kann es losgehen. Wir laden vorsichtshalber die SmartComms-App herunter, da die LIVE! CAM jedoch für MS Teams konfiguriert wurde, starten wir sofort mit einem Testdurchlauf auf unserem 5K-Monitor.

 

Video- und Tonqualität

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Für den aufmerksamen Leser unschwer zu erkennen, nutzen wir ein Whitescreen im Hintergrund dieser Aufnahme und blenden über Teams einen professionellen Hintergrund ein. Wie bei jeder Kamera ist auf ausreichend gutes Licht zu achten. Die beste Kamera der Welt nutzt nichts bei schlechten Voraussetzungen. Doch haben wir etwas Spielraum über die Einstellungen innerhalb von MS TEAMS und denen des SmartComm Kits.

Da wir weder Mariah Carey Imitator sind, noch den Kehlkopfgesang ausüben, erwarten wir klanglich von einem Webcam eine saubere Stimmwiedergabe von rund 100 Hertz bis 500 Hertz. Das sind keine hohen Anforderungen für ein Mikrofon und so können wir klangtechnisch guten Gewissens für Büroanwendungen bedingungslos auf die LIVE! CAM SYNC V3 zurückgreifen.

 

Software

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Beispielsweise können wir die Farbtemperatur, die Licht- und Schattenverhältnisse und den Kontrast über MS Teams nachbessern. das SmartComms Kit versetzt uns in die Lage ein Auto Adjust durchzuführen, was uns immer in den Mittelpunkt der Videokonferenz stellt. DArüber hinaus können wir Einstellungen in Bezug auf das VoiceDetect und auf das NoiseClean-out tätigen.

 

Fazit

Wir sind mit der ausgereiften dritten Version der CREATIVE LIVE! CAM SYNC sehr zufrieden. Die Webcam ist erwachsen geworden und bietet endlich digitale Zoombereiche von bis zu 4X. Auch bei der Auflösung wurde nachgeschärft, während die Cam insgesamt etwas leichter wurde. Wir möchten auch hervorheben, dass das Sichtfeld von 77° auf bis zu 95° angehoben wurde. Die Kompatibilität zur Xbox ist ebenso erwähnenswert. Insgesamt hat sich CREATIVE bei der dritten Version der LIVE! CAM SYNC nicht lumpen lassen und eine sehr interessante und dem aktuellen Stand der Technik, angemessene Webcam für knapp 70 € entworfen. Gerne empfehlen wir die CREATIVE LIVE! CAM SYNC V3 weiter.

Pro:
+ Guter digitaler Zoombereich
+ Gute maximale Auflösung
+ Breites Sichtfeld
+ Kompatibel mit XBox
+ Gut funktionierendes VoiceDetect und NoiseClean-out
+ Schutz der eig. Privatsphäre

Kontra:
– N/A

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Canary View Security-Kamera im Test

Die persönliche Sicherheit des privaten Haushalts spielt für viele Familien eine immer größere Rolle. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich auch der Elektronikmarkt mit diesem Thema auseinandersetzt und smarte Produkte für den Heimgebrauch veröffentlicht. Canary, ein Unternehmen aus New York City, hat aus diesem Grund die Canary View entwickelt. Sie ist eine smarte, leichte und stylische Sicherheitskamera zur Überwachung der eigenen vier Wände bei Tag und Nacht. Dabei bietet sie über das Smartphone die Möglichkeit Bilder und Videos zu übertragen, sowie Tonsignale bidirektional senden und empfangen zu können. Wir nutzen diese Chance und zeigen euch, was mit der Canary View möglich ist und ob es sich um einen nützlichen Partner des smarten Zuhauses oder um technischen Schnickschnack handelt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Produktverpackung der Canary View Sicherheitskamera ist übersichtlich gestaltet und illustriert auf weißem Grund die Kamera samt den wichtigsten Eigenschaften wie Full-HD-Auflösung, Smartphone-Integration und Smart-Assistent-Kompatibilität. Auf der Rückseite werden die Kamera, die Sensoren, die Lautsprecher und das Mikrofon, sowie die Peripheriemöglichkeiten genauer beschrieben. Konkrete Anwendungsfälle für das Canary View befinden sich auf den seitlichen Flächen der Verpackung. So beschreibt Canary den Einsatzzweck des Views als Indoor-Kamera zur Überwachung des eigenen Haushalts aber auch zur audiovisuellen Kontrolle über Kleinkinder und Haustiere bei einem Weitwinkelobjektiv von 147°.

 

Inhalt



Der Inhalt des Kartons ist sehr übersichtlich, da sich neben der Kamera nur USB-Kabel und Kaltgerätestecker befinden. Selbstverständlich legt Canary auch einen Quickstart Guide, eine Service-Karte und ein Informationsheft mit in die Umverpackung. Der Quickstart Guide wird sich noch als äußerst nützlich erweisen, da die Kamera auf den ersten Blick über keine offensichtlichen Knöpfe oder berührungssensitiven Flächen verfügt.

 

Daten

Canary View  
Kamera HD-Kamera mit 1080p-Bildsensor
Bewegungssensor
Sichtfeld 147° Weitwinkelobjektiv
Nachtsicht Hochwertige automatische Nachtsicht
Audio Hochwertiges Mikrofon
Eingebauter Lautsprecher
Two-way Canary Talk (im Premium Service)
Stromversorgung 100 – 240 Volt Netzteil
Anschlüsse 2,4-GHz-WLAN (802.11 b/g/n)
Bluetooth Low Energy (BLE)
Sensoren Umgebungslicht
Kapazitive Touch-Technologie
Größe & Gewicht Höhe: 15 cm
Durchmesser: 7,6 cm
Gewicht: 372 g
Sicherheit und Datenschutz Verschlüsselte Datenspeicherung in der Cloud
Sichere Web-Übertragung (SSL/TLS)
256-Bit-Verschlüsselnung nach AES
Gewährleistung 2 Jahre

 

Details



Die Canary View gibt es in den Farben Schwarz und Grau, wobei uns das Unternehmen die vorliegende Version zur Verfügung gestellt hat. Beachtenswert ist, dass die äußere Mantelfläche aus Aluminium konstruiert wurde und ein seidenmattes Finish aufweist, während alle weiteren Flächen klavierlackschwarz veredelt wurden, was natürlich einen sehr stylischen und zugleich hochwertigen Eindruck bei uns hinterlässt. Wir erkennen auf beiden Bildern die Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv und darunter das Mikrofon.




Doch beherbergt das Canary View auch einen Lautsprecher auf der Oberseite des Zylinders, dessen Fläche gleichzeitig berührungssensitiv auf leichten Druck reagiert. Diese Sensitivität dient uns später bei der Einrichtung, die Kamera mit unserem Smartphone zu koppeln um das WLAN-Passwort unseres Routers auf die Kamera zu übertragen.




Am unteren Ende des Canary Views erkennen wir das Firmenlogo als Relief eingearbeitet und darunter den USB-C-Port zur Stromversorgung der Kamera. Auf der Unterseite sehen wir einen LED-Ring, der uns durch die Farbe den Status der Kamera offenlegt. Ein blauer Ring bedeutet, dass die Einrichtung noch aussteht, ein weißer Ring zeigt an, dass die Kamera aktiv und eingerichtet ist, während ein orangener Ring anzeigt, dass die Kamera nicht mehr mit dem WLAN verbunden ist.

 

Praxis



Nachdem wir das Canary View auf eine geeignete Position gestellt haben kann es mit der Einrichtung der Kamera losgehen. Wir müssen uns aus diesem Grund als erstes die passende App aus dem App Store oder Google Play Stores herunterladen und uns auf der Canary Website als neuen Kunden registrieren lassen.

 

Registrierung und Anmeldung

Erst nach der Registrierung können wir uns über unser Smartphone anmelden und Verbindung mit dem View aufnehmen. Wir folgen den Anweisungen der Einrichtung auf unserem Smartphone und berühren schließlich die obere Fläche der Kamera um eine temporäre Koppelung zwischen Kamera und Handy zu erwirken. Wir verwenden nun unser Smartphone um die Kamera mit unserem Router zu verbinden. Nach einer erfolgreichen Verbindungsherstellung sind wir online und können auf einige Funktionen neben der eigentlichen Überwachung zugreifen, die neben den Standardfunktionen davon abhängen, ob ihr ein Premium-Abonnement bei Canary abgeschlossen habt, oder nicht.

 

Videoüberwachung, Tools und Zusatzfunktionen



Doch auch ohne Premium-Abonnement kann eine Überwachung sowohl bei Tag, als auch bei Nacht stattfinden. Die Kamera ist von Grund auf so eingestellt, dass sie selbst in den passenden Tag/Nacht-Modus wechselt, dies kann aber auch manuell geändert werden. Während wir der Überwachung auf unserem Smartphone folgen, werden uns zwei Funktionen auf dem Display angezeigt, die wir jedoch nur mit einem Premium-Account durchführen können. Dazu gehören die Funktionen „Canary Talk“ sowie „Notruf“ auf die wir in einem späteren Kapitel eingehen werden.




Auch ohne Premium-Abonnement können wir den allgemeinen Modus der Kamera anpassen. Je nach dem, ob wir gerade zu Hause sind, oder nicht, können wir den „Home-Modus“ aktivieren, der die aktive Aufzeichnung aussetzt oder zum „Unterwegs-Modus“ switchen, der die aktive Aufzeichnung startet. Außerdem meldet die Kamera Bewegungen an den User. Eine dritte Alternative besteht im sog. Nacht-Modus, der abhängig vom eingestellten Zeitplan Benachrichtigungen an den User sendet. Darüber hinaus bietet Canary auch einen „Privatsphäre-Modus“ der die Kamera und das Mikrofon vollständig deaktiviert.




Eine Timeline bietet für den User auch im Nachhinein die Möglichkeit den Status, die Bewegungen, Videoausschnitte oder Änderungen in den Einstellungen nachzuvollziehen. So erhält der User in chronologischer Reihenfolge alle für ihn wichtigen Informationen über alle Ereignisse, die er sich unteranderem auch kalendarisch anzeigen lassen kann. An dem gelben Rechteck auf dem Screenshots unseres iPhones lässt sich sehr gut demonstrieren, dass die Kamera rasend schnell Personen auch bei dunklen Umgebungen und von hinten erkennen kann.




Kommen wir nun zu den besonderen Funktionen und zu denen, die im Premium-Service beinhaltet sind und beginnen mit der Notruffunktion:

Wir haben die Möglichkeit die Nummern für Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr als Notrufnummern zu speichern. Fällt uns bei der Live-Videoüberwachung etwas verdächtiges auf, können wir sofort innerhalb des Streams den Notruf aktivieren. Mit der Funktion „Canary Talk“ können wir über unser Smartphone eine Sprachnachricht an das View senden uns so mit dem eingebauten Lautsprecher der Kamera kommunizieren. Dies ist praktisch, wenn wir einen Baby- oder Haussitter beauftragt haben oder kurz die Haustür verlassen müssen, während noch die Kinder zu Hause sind. Darüber hinaus sind viele weitere individuelle Einsatzzwecke denkbar.

Weitere Bestandteile des Premium-Services sind ein 30-tägiger Videoverlauf, eine Desktop Streaming Möglichkeit und die Verwendung von benutzerdefinierten Modi, sowie die Bewegungsaktivierte Aufnahme in Videos in voller Länge anstatt nur in Video-Clips.

 

Fazit


Wir sind mit dem Canary View hoch zufrieden. Für einen schmalen Geldbeutel von 99 € UVP erhält der User ein sehr hochwertig verarbeitetes, smartes und extrem leicht zu bedienendes Sicherheits-Tool für die Überwachung des Innenraums. Mit den mitgelieferten Funktionen und der sehr guten Personen-Erkennungssoftware halten wir das View für einen echten Gewinn, zumal auch weitere Einsatzzwecke wie eine Babycam damit realisiert werden können. Der Nachtsichtmodus ist ebenso herausragend übersichtlich wie auch die Timeline. Der User kann innerhalb der App sehr intuitiv reagieren und bekommt im Premium-Service darüber hinaus die Möglichkeit weitere Funktionen zu nutzen, die jedoch nicht ausschlaggebend für das Gewissen über die Sicherheit innerhalb der eigenen vier Wände sind. Bedenkenlos können wir das Canary View allen Familien mit Haustieren, Kindern, langen Arbeitstagen oder mit dem Bedürfnis, oft in den Urlaub zu fahren empfehlen.

Pro:
+ Sehr gute Materialwahl, Verarbeitung und Optik
+ Einfache Installation
+ Intuitive In-App-Navigation
+ Sehr gute Personen-Erkennungs-Software
+ Sehr guter Überblick bei Tag und Nacht
+ Tolle Zusatzfunktionen für Premium-Service-Partner
+ Preis ist dem Nutzen absolut angemessen

Kontra:
– N/A

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Smartphones mit Top-Kameras mit purzelnden Preisen

Smartphones haben sich in den letzten Jahren zum digitalen Mittelpunkt unserer sozialen Kontakte gewandelt und sind sowohl im beruflichen Alltag als auch im Privatleben nicht mehr wegzudenken. Vor allem dienen sie uns als Grundlage unserer Kommunikation und als Digitalkamera.

Wer seine Passion im Fotografieren gefunden hat, oder die interessanten Momente seines Lebens festhalten möchte, der kommt nicht um ein Smartphone mit hervorragender Kamera vorbei. Gemeinsam mit idealo.de haben wir uns die Top 5 der besten Smartphone-Kameras zusammengestellt und eine Preisprognose für potentielle Käufer hinzugefügt.

Gönnen wir uns also einen gemeinsamen Blick auf das

  • Huawei P40
    OnePlus 8 Pro
    Xiaomi Mi Note 10
    Oppo Find X2 Pro und das
    Samsung Galaxy Note 20 5G

Die Huawei P40-Reihe

Sie bietet vier Kameras und eine Selfie-Kamera die mit bis zu 50 Megapixel auflöst und eine 4K-Videoaufzeichnung in drei- bis zehnfachem optischem Zoom unterstützt.

Die cinematografische Videokamera besitzt zahlreiche verschiedene Funktionen und einen 3D-Tiefensensor, der auch bewegte Bilder zu hervorragenden Schnappschüssen werden lässt. Die Darstellung der Farben ist neutral und das Objektiv lässt sich nicht von einfallenden Lichtquellen, bspw. bei einem Sonnenuntergang in die Knie zwingen.

Preislich lag das Huawei Mate 40 Pro bei Release am 26.03.2020 bei knapp 1200 €. Der aktuelle Markt lässt einen Preisverfall bis zum Weihnachtsgeschäft 21 von knapp 40 Prozent zu, sodass hier ein echtes Schnäppchen von knapp 850 € gemacht werden könnte.

Das OnePlus 8 Pro

Das OnePlus 8 Pro kommt mit ähnlichen technischen Daten wie das zuvor beschriebene Huawei Mate. Auch hier werden vier Kameras und eine Selfie-Kamera verwendet. Jedoch wird die maximale Auflösung mit 48 Megapixeln beschrieben. Dafür bietet das Smartphone einen Nachtmodus, jedoch nur einen dreifachen optischen Zoom.

Besonders geeignet erscheint das OnePlus für Detailaufnahmen. Auch einfallende Schatten und dunklere Motive lassen sich sehr gut mit der Kamera abbilden. Die Farben erscheinen jedoch nicht ganz so satt, sodass hier mit den zahlreichen Features der Kamera experimentiert werden müsste.

In Punkto Preis ist das OnePlus 8 Pro jedoch sehr attraktiv. Während es am Releasedatum für etwa 900 € zu haben war, purzeln die Preise derzeit auf knapp 620 €. Gelegentlich ist das Smartphone bei diversen Händlern zum Schnäppchenpreis von 500 € zu haben. Wir prognostizieren für das Weihnachtsgeschäft weitere Schnäppchenangebote, sodass die Chance hoch einzuschätzen ist, auch dieses Smartphone unter dem Weihnachtsbaum legen zu können.

Das Xiaomi Mi Note 10

Das Xiaomi Mi Note 10 liefert ein wahres Einhorn unter den Smartphone-Kameras. Es wird mit fünf Kameras ausgestattet und erlaubt dem User extrem flexibles Fotografieren. Die Hauptkamera bietet bis zu unglaublichen 108 Megapixeln und setzt hier einen Rekord.

Wie zu erwarten eignet sich das Xiaomi Mi Note 10 mit seiner hohen Auflösung für kleinste Detailaufnahmen, vorausgesetzt ihr habt ein ruhiges Händchen für High-End-Fotografie. Wer es nicht ganz so genau nimmt, kommt dank der Bildstabilisatoren trotzdem voll auf seine Kosten. Die Flexibilität zeigt sich in den unterschiedlichen Ausrichtungen der Kamera. Sowohl Portraits werden dank der zweifachen Telekamera hervorragend aufgelöst, als auch Bilder, die eine Weitwinkelkamera benötigen. Auch die Frontkamera liefert, dank seiner Auflösung von 16 Megapixeln, hochauflösende Bilder.

Diese Vorteile machen die Xiaomi Mi Note 10 zu einem sehr preisstabilen Smartpone, dass sich in den letzten Monaten vor einem Preisverfall wehren konnte. Doch das Weihnachtsgeschäft steht kurz bevor. Die ehemals angesetzten 730 € relativieren sich bei einem aktuellen Preis von 530 €. Mit ein wenig Marktübersicht kann der potenzielle Käufer jedoch hin und wieder ein Schnäppchen schießen. Aktuelle Angebote lagen im September vereinzelt bei ca. 420 €, was dieses Smartphone Kameratechnisch sehr attraktiv werden lässt.

Das Oppo Find X2 Pro

Oppo zählt meist nicht zu den Herstellern auf die wir uns stürzen würden, das hat auch der Markt erkannt und lässt die Preise massiv stürzen, dazu aber gleich mehr.

Interessant beim Oppo Find X2 Pro ist der Einsatz von Sonys Sensor IMX689, der eine Auflösung von 12 Megapixeln zustande bringt. Durch ein sog. 4×4-Verfahren können jedoch einzelne Pixel aufgespalten werden und somit können durch die „Superpixel“-Technologie Auflösungen von bis zu 48 Megapixeln erreicht werden. Darüber hinaus ist sie in der Lage sehr viel Licht aufnehmen zu können.

Das Oppo Find X2 Pro eignet sich hervorragend für Aufnahmen an sonnigen Tagen und für lichtdurchflutete Räume. Freunde von Videoaufnahmen können wich über Aufnahmen in 4K bei einer Bildwiederholungsrate von 60 fps freuen.

Während das Oppo Find X2 am Release noch 1200 € gekostet hat, purzelten schon 2020 die preise auf knapp 750 €. Weitere Preissenkungen bis September 21 ermöglichten einen Preis von knapp 610 €. Derzeit steigt der Preis des Oppos wieder und liegt derzeit bei knapp 700 €. Wer sich also bis Mitte Dezember gedulden kann, könnte sich auf einen Preis von knapp 550 € freuen.

Das Samsung Galaxy Note 20 5G

Geblendet von den hohen Pixelzahlen unserer Vorgänger beweist das Samsung Galaxy Note 20 5G, dass Pixel für ein gutes Bild nicht ausschlaggebend sind. Die Hauptkamera liefert mit seinen 12 Megapixeln scharfe Bilder mit Tiefenschärfe, während das Teleobjektiv eine Auflösung von 64 Megapixeln ermöglicht.

Das Samsung Galaxy Note 20 5G ist besonders dann geeignet, wenn der Nutzer auf weite Distanzen fotografieren möchte. Dank dem 30-fachen Hybrid-Zooms lassen sich auch entfernte Objekte sehr gut fotografieren. Videos lassen sich sowohl in 4K, als auch in 8K-Auflösung aufnehmen, wobei hier 60 fps, respektive 24 fps realisieren lassen.

Auch hier spielt der Preis eine ausschlaggebende Rolle. Während das Smartphone zu Releasezeiten noch knapp 1000 € kostete, zog der Preisverfall innerhalb der ersten vier Monate die Anschaffungskosten auf knapp 700 € herunter. Derzeit gibt es das Samsung Galaxy Note 20 5G jedoch erst für 850 €, da der Preis im November stark anzog. Für das Weihnachtsgeschäft erwarten wir jedoch wieder eine Normalisierung der Anschaffungskosten, sodass hier wieder mit stabilen 700 € gerechnet werden kann.

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Canon stellt PowerShot PX vor – eine intelligente Kamera, die automatisch die schönsten Momente einfängt

Canon stellt heute die kompakte und smarte PowerShot PX vor. Die Kamera verfügt über intelligente Funktionen, um automatisch hochwertige Bilder mit 11,7 Megapixeln oder Videos mit 60p in Full HD aufzunehmen. Die PowerShot PX ist voraussichtlich ab Anfang November 2021 zum Preis von 469€ UVP erhältlich.



Ob für Familienfotos oder alltägliche Aufnahmen – die intuitive, dreh- und schwenkbare PowerShot PX hält dank intelligenter Funktionen die schönsten Momente des Alltags fest. Automatische Aufnahmen und eine praktische Prioritätsfunktion sorgen dafür, dass die Mini-Kamera selbstständig erkennt, wann sie den Auslöser betätigen muss.

Der persönliche Fotograf für jeden Moment

Die PowerShot PX folgt mit ihrem dreh- und schwenkbaren Objektiv vollkommen automatisch den Personen in der Umgebung und hält so natürliche Stimmungen und Situationen fest. Die portable, intelligente Kamera kann überall platziert werden, um Schnappschüsse von alltäglichen Momenten zu machen, während die Sprachsteuerung auch die manuelle Aufnahme von Fotos und kreativen Videos intuitiv und einfach ermöglicht.
Die Kamera verfügt über einen USB-C-Ladeanschluss sowie integriertes WLAN, über das eine Kopplung mit Mobilgeräten möglich ist. Die smarte Gesichtserkennung erlaubt der PowerShot PX die automatische Suche nach dem richtigen Motiv für jede Aufnahme. Der Brennweitenbereich beträgt 19-57mm und das dreh- und schwenkbare Zoomobjektiv kann das Geschehen über einen sehr großen Bereich (340˚ horizontal und 110˚ vertikal) automatisch verfolgen.

Der Reiz im Alltäglichen

Mit der iOS- und Android-App1 für Smartphones lässt sich ein digitales Sammelalbum der schönsten Aufnahmen anlegen. Außerdem hat die App alle Fotos und Videos automatisch im Blick und bewertet diese danach, wie gut sie gelungen sind. Die besten Aufnahmen lassen sich im Anschluss zudem unkompliziert und schnell auf einen PC übertragen.
Die PowerShot PX lässt sich mit der App ebenfalls manuell auf dem Mobilgerät steuern, um Bilder oder Videos aufzunehmen, ohne die Kamera dafür selbst in die Hand nehmen zu müssen. Die automatischen Aufnahmeeinstellungen lassen sich individuell anpassen, um beispielsweise das Objektiv so auszurichten, dass Bilder in einem individuellen Stil aufgenommen werden. In der App lassen sich zudem gezielt die Gesichter auswählen, die bei den Aufnahmen priorisiert werden sollen. Mithilfe der PC Webcam Utility App2 kann die PowerShot PX zusätzlich als Webcam verwendet werden.
Die PowerShot PX ist voraussichtlich ab Anfang November 2021 zum Preis von 469€ UVP erhältlich.

Mehr Informationen über die PowerShot PX finden sich hier: https://www.canon.de/cameras/powershot-px/ 

 

PowerShot PX – Hauptleistungsmerkmale:

  • Automatische Aufnahme von Fotos und Videos

  • Schwenk- und neigbares Zoomobjektiv mit einem Schwenkbereich von 340˚, einem Neigebereich von 110˚ sowie einem Brennweitenbereich von 19-57mm (Kleinbild-Äquivalent)

  • Technologie zur Erkennung von Gesichtern mit der Möglichkeit, bestimmte Gesichter zu priorisieren

  • Manuelle Steuerung und Bildverwaltung über die Canon Connect App für Mini PTZ-Kameras

  • WLAN und Bluetooth® vereinfachen die Verbindung mit Smartphones und Tablets

Intuitive Sprachsteuerung

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Creative Live! Cam Sync 1080p V2: Für einfachere und zugleich intelligentere Video-Calls

Singapur – 22. April 2021 – Creative Technology gibt heute den Release der Creative Live! Cam Sync 1080p V2 bekannt, seiner aktuellsten Webcam mit dem brandneuen SmartComms-Kit. Das bietet eine ganze Reihe smarter Kommunikations-Features wie automatische Stimmerkennung und die Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen und macht Video Calls so einfacher und zugleich intelligenter für Nutzer, die von zuhause arbeiten. Dank der beiden verbesserten eingebauten Mikrofone und der 1080p-Full-HD-Videoaufnahme mit 30 Bildern pro Sekunde garantiert die neue Live! Cam Sync 1080p V2 mehr Schärfe und flüssigere Kommunikation.

Mit dem aktuellsten SmartComms Kit bietet die Live! Cam Sync 1080p V2 intelligentere und einfachere Möglichkeiten, online zu kommunizieren. Die brandneue VoiceDetect-Funktion erlaubt es Call-Teilnehmern frei und ohne Unterbrechung miteinander zu sprechen, da sich das Mikrofon automatisch aktiviert, wenn es die Stimme des Nutzers hört. Die NoiseClean-out-Funktion sorgt überdies dafür, dass störende Hintergrundgeräusche während Video-Calls effektiv reduziert werden. Sämtliche Features sind in der aktuellsten Creative-App verfügbar, die auf jedem Windows-10-System heruntergeladen und installiert werden kann.

Die Live! Cam Sync 1080p V2 ist überdies UVC-konform (USB video device class), ganz einfach einzurichten und noch kompakter als ihr Vorgänger. Das gestaltet Video-Calls besonders bequem und stressfrei für Nutzer, da keine umständliche Installation von Treibern erforderlich ist und die Kamera sofort nach dem Einstecken in einen freien USB-A-Anschluss auf jedem PC oder Mac betriebsbereit ist. Außerdem ist sie mit einer integrierten Linsenabdeckung für den zusätzlichen Schutz der Privatsphäre des Nutzers sowie einer Universalhalterung ausgestattet, die mehr Flexibilität beim Einstellen des besten Kamerawinkels bietet.

Mit raffinierten neuen Funktionen für intelligentere Kommunikation, einer einfachen Einrichtung und bequemer Kompatibilität für alle wichtigen Konferenz-Anwendungen wie Zoom, Skype, Microsoft Teams, Cisco WebEx, Google Meet, Facebook Messenger und mehr, ist die Live! Cam Sync 1080p V2 die perfekte Go-To-Webcam für jeden Video-Call.

 

Preis und Verfügbarkeit

Die Creative Live! Cam Sync 1080p V2 ist ab sofort zu einem zeitlich begrenzten Promopreis von nur 49,99 Euro (statt des UVP von 59,99 Euro) direkt bei Creative.com erhältlich.

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TRUST stellt neue 2K-Webcam für hochwertige Videogespräche vor

8. April 2021, Dordrecht, Niederlande – Trust erweitert mit der neuen Taxon sein umfangreiches Homeoffice-Sortiment. Speziell für Videoanrufe entwickelt, bietet die neue Webcam QHD-Auflösung (2560 x 1440), Plug-and-Play-USB-Konnektivität und flexible Montageoptionen. Die neue Taxon ist ab sofort zum UVP von 79,99 Euro erhältlich

Ein großer Teil der alltäglichen Schul- und Büroaktivitäten spielt sich immer noch zu Hause ab. Im Homeoffice ist man auf hochwertiges Arbeitsequipment angewiesen, um mit Kollegen, Partnern, Kunden oder auch Mitschülern sowie Lehrern möglichst persönlich verbunden zu bleiben. Daher erweitert Trust sein Webcam-Angebot mit einer neuen 2k-Webcam: Taxon. Die QHD-Auflösung (2560×1440) mit 30 Bildern pro Sekunde liefert lebensechte, scharfe Videos, während zwei integrierte Mikrofone auch mehrere Stimmen klar und deutlich aufnehmen und so für verlässliche Audioaufnahmen und -übertragungen sorgen.

Darüber hinaus ist die Taxon mit cleveren Features ausgestattet, die für zusätzlichen Komfort sorgen. Das Weitwinkel-Glasobjektiv ist ideal für Gruppenaufnahmen und der 80-Grad-Winkel deckt einen größeren Bereich als die meisten Standardobjektive ab. So passen mehrere Personen in den Videoausschnitt, ohne dass die Kameraposition bewegt oder angepasst werden muss. Der integrierte Blickschutz stellt sicher, dass die Benutzer ihre Privatsphäre schützen können.

Die Taxon-Webcam funktioniert mit allen gängigen Videoanwendungen, einschließlich Skype, Zoom und Teams. Sie wird mit einem Multifunktionsfuß geliefert, um eine flexible Platzierung zu ermöglichen. Mithilfe des ¼ Zoll-Gewindes wird die Taxon entweder auf einem Stativ befestigt, oder mit dem Universalständer an der Oberkante eines Monitors platziert. Dank des Plug-and-Play-Designs mit USB-Anschluss ist die Kamera immer spielend einfach einzurichten.

 

Image

 

Merkmale:

  • Hochwertige Videoqualität mit einer Auflösung von 2560×1440 (QHD) bei 30 Bildern pro Sekunde
  • Zusätzliche Unterstützung für 720p HD und 1080p Full HD
  • Weitwinkel-Glasobjektiv mit Autofokus
  • Zwei integrierte Mikrofone
  • Integrierter Blickschutz
  • Universeller Standfuß zur Positionierung auf dem Schreibtisch oder Monitor
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Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP Kamera im Test

In unserem heutigen Test möchten wir euch die Argus 2E Truly Wire-Free IP-Kamera vorstellen. Die chinesische Firma Reolink wurde 2009 gegründet und ist auf die Entwicklung von Sicherheitsprodukten spezialisiert. Überwachungskameras können uns ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, die Installation kann aber dabei sehr aufwendig sein. Es müssen Kabel für die Stromversorgung und für die Datenübermittlung verlegt werden. Das geht mit der Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP-Kamera deutlich einfacher, da hier für den Betrieb kein lästiges Kabel ziehen notwendig ist. Wie gut das in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr weiter unten. Die Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP-Kamera wurde uns freundlicherweise von Reolink für unseren Test zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Reolink Argus 2E befindet sich in einem kleinen weißen Karton mit blauen Akzenten. Auf der Front ist eine Abbildung der Reolink Argus 2E IP-Kamera sowie der Hersteller- und der Produktname zu sehen. An der rechten Seite sind die speziellen Features in fünf Sprachen aufgeführt.


 

Auch das Reolink Solar-Panel kommt in einer Verpackung in den gleichen Farben. Hier finden wir eine Abbildung des Solar Panels und ebenfalls den Hersteller und Produktnamen auf der Front. Die rechte Seite informiert uns hier über die Features in fünf Sprachen.

Inhalt

 

Im Inneren der Verpackung liegt die Reolink Argus 2E mit dem Zubehör sicher verpackt in einem weißen Kunststoffblister.


 

Das Reolink Solar-Panel ist ebenfalls sicher verpackt in einem weißen Kunststoffblister. Das Zubehör befindet sich darunter.

Daten

Technische Daten – Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP Kamera  
Material Kunststoff
Maße (Ø x H) 58 x 96 mm
Gewicht 230 g
Video & Audio Bildsensor: CMOS Bild-Sensor
Videoauflösung: bis 1080p HD bei 15 fps
Sichtfeld: Mit festem Objektiv, 120° Diagonal
Nachtsicht: Bis 10 m (6 LEDs/14mil/850nm)
Videoformat: H.264
Zoom: 6x digital Zoom
Audio: Lautsprecher & Mikrofon
PIR-Erkennung & -Alarme PIR-Erkennungsreichweite: Bis zu 10 m (einstellbar)
PIR-Erkennungswinkel: 100° Horizontal
Audioalarm: Individuelle Alarm-Ansagen
Weitere Alarme: Echtzeit Alarme in Form E-Mails & Push-Nachrichten
WLAN Wireless Standard: IEEE 802.11b/g/n
WLAN Sicherheit: WEP/WPA-PSK/WPA2-PSK
Frequenzband: 2,4 GHz
Stromversorgung Akku-Kapazität: 5200 mA (Akku Intern fest verbaut)
Netzteil: 5V/2A DC
Solarstrom: Ladebetrieb über Reolink Solarpanel
Speicher Local: Bis zu 128 GB (Micro SD Karte)
Cloudspeicherung: Reolink Cloud (Kostenpflichtig)
Smart Home Unterstützt Google Assistant & Alexa
Arbeitsumgebung Arbeitstemparatur: -10 – 55 °C
Witterungsbeständigkeit: IP65 Wetterfest
Garantie 2 Jahre eingeschränkte Garantie

Details

 

Das kleine und kompakte Gehäuse der Reolink Argus 2E besteht aus weißem Kunststoff. In der Front befindet sich ein Einsatz aus schwarz glänzendem Kunststoff, an dessen oberen Ende die Optik verbaut ist. Am unteren Ende ist ein kleines Loch zu erkennen, hier sitzt das Mikrofon. An der Rückseite ist mittig der Anschluss zum Laden des intern fest verbauten Akkus hinter einer Silikonabdeckung und ein Gewinde zur festen Montage auf einem Sockel zu finden.


 

Auf der linken Seite des Gehäuses befindet sich hinter einer schmalen Silikonabdeckung der Micro-SD Karten Slot. Hier können Micro-SD Karten mit bis zu 128 GB verwendet werden. Daneben befindet sich ein Reset-Taster und der Ein-/Ausschalter. Im Boden der Reolink Argus 2E ist der Lautsprecher untergebracht.


 
 

Mit der im Lieferumfang Halterung lässt sich die Reolink Argus 2E mit einer Schraube an der Wand oder über den ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Nylongurt sogar z. B. an einem Mast befestigen. Die Kamera wird dann einfach daran geschraubt.



 

Auch ein mobiler Einsatz ist mit dem zusätzlich mitgelieferten Standfuß möglich. Dafür wird die Reolink Argus 2E einfach in die Halterung gesteckt.


 
 

Mit dem optional erhältlichen Reolink Solar Panel kann die Reolink Argus 2E IP-Kamera bequem autark geladen werden. Das Reolink Solar Panel besitzt ein robustes Kunststoffgehäuse mit einem stabilen USB-Kabel. Der USB-Anschluss ist mit einer Gummimanschette versehen, damit ist der Anschluss vor Witterungseinflüssen gut geschützt. Für die Wandmontage liegt bei dem Solar-Panel im Lieferumfang ein Halter bei, der sich schnell mit zwei Schrauben montieren lässt. Das Solar Panel wird dann einfach auf den Halter geschraubt und die Verbindung zur Kamera mit dem USB-Kabel hergestellt.

Praxis

Inbetriebnahme

 

Zuerst laden wir uns die Reolink App (erhältlich für Android, iOS und Windows) aus dem Playstore auf unser Smartphone herunter. Nach der Installation müssen wir uns zuerst registrieren. Dann schalten wir die Reolink Argus 2E ein und gehen auf das Plus-Symbol rechts oben. Im nächsten Schritt scannen wir den QR-Code mit unserem Smartphone und werden dann bequem durch die Einrichtung geleitet. Das Ganze dauert nur wenige Minuten und alles ist eingerichtet und betriebsbereit.




Nachdem die Einrichtung abgeschlossen ist, kann es auch schon losgehen. Im oberen Drittel des Bildschirms sehen wir den überwachten Bereich. Darüber ganz rechts in der Ecke finden wir das Menü zum Wechseln der Kanäle (z. B. eine weitere Kamera), der Wechsel von der Tag- auf die Nachtsicht, Immersiv und die Bild in Bild Funktion. Direkt daneben befindet sich das Menü mit den Geräteeinstellungen. Dort lassen sich alle erforderlichen Informationen (z. B. WLAN, Akkukapazität) finden und die Einstellungen wie zum Beispiel die PIR Bewegungserkennung oder die Push-Benachrichtigungen konfigurieren. Unter dem Videofeed sind die Steuerungsfunktionen zu finden. Hier kann der Stream pausiert, der Ton der Kamera aktiviert, ein Foto oder ein Video gemacht werden. Außerdem kann hier auch die Auflösung von 1080p bei 15 FPS auf flüssig geschaltet werden und eine Fullscreen-Ansicht aktiviert werden. Im unteren Drittel befinden sich zwei Symbol-Button, hier kann das Mikrofon eingeschaltet werden und zuvor gespeicherte Aufnahmen (SD-Karte erforderlich) wiedergegeben werden.

Aufnahmequalität



Die Reolink Argus 2E ist in der Lage, scharfe Fotos und gute Videos bis zu 1080p zu liefern. Allerdings ist die Qualität stark lichtabhängig. Auch ein Zoomen ist hier zu einem gewissen Grad möglich. Das ist schon eine beachtliche Leistung für die kleine kompakte Reolink Argus 2E IP-Kamera.

Fazit

Mit der Reolink Argus 2E bekommt man eine kompakte, komplett autark zu betreibende IP-Kamera, die sich entweder mobil oder ohne großen Aufwand fest installieren lässt. In Verbindung mit dem separat erhältlichen Reolink Solar Panel ist sie auch immer mit genügend Energie versorgt. Mit der einfachen Einrichtung und den scharfen und klaren Aufnahmen bei Tageslicht schnürt Reolink ein stimmiges Gesamtpaket. Nur der geringe Nachtsichtmodus und die geringe Bildwiederholrate (15 FPS) trüben hier das Gesamtbild ein wenig, was aber durch einen niedrigen Anschaffungspreis wieder wettgemacht wird. Die Reolink Argus 2E ist für ca. 90 € und das Reolink Solar Panel für ca. 30 € erhältlich. Von uns bekommt die Reolink Argus 2E eine Preis-/Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Keine aufwändige Installation notwendig
+ Fest montiert oder mobil einsetzbar
+ Einfach zu bedienende Software
+ Preis

Kontra:
– Geringe Bildwiederholungsrate

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