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KFA2 präsentiert RTX-Power zum erschwinglichen Preis

Bremen / 23. Oktober 2018: Für preisbewusste Spieler, die keine Kompromisse bei der Leistung und Technik eingehen möchten, präsentiert Grafikkarten-Experte KFA2 die brandneue KFA2 GeForce RTX 2070 OC.

Starke Ray-Tracing-Performance

Auf der Karte wurde der fortschrittliche „Turing“ Grafikchip verbaut, für den NVIDIA zehn Jahre Entwicklungszeit investiert hat. Das große Highlight der neuen GPU ist die hohe Ray-Tracing-Leistung. Durch Ray-Tracing profitieren kommende AAA-Titel wie zum Beispiel Battlefield V oder Shadow of the Tomb Raider insbesondere bei Reflektionen sowie Licht- und Schatteneffekte, die in Echtzeit berechnet werden. Laut NVIDIA ist dies der größte technologische Sprung seit der Einführung der CUDA-Cores.

Der TU106-Grafikchip taktet mit 1.410 MHz (Standard) bzw. 1.815 MHz (Boost). Darüber hinaus besitzt die Karte 2.304 Shader-Einheiten, einen acht Gigabyte großen und sehr flotten GDDR6 Grafikspeicher (1.750 MHz) sowie ein 256 Bit breites Speicherinterface. Die Stromzufuhr wird über einen 6-Pin- und einen 8-Pin-PCIe-Stromstecker sichergestellt.



Overclocking mit RGB-Beleuchtung

Natürlich kommt auch die neue KFA2 GeForce RTX 2070 OC in den Genuss des hauseigenen Kühlkonzepts. Die Kombination aus „Vapor chamber heatsink“ und zwei speziellen 90-mm-Lüftern garantiert maximales Overclockingpotenzial sowie eine niedrige Lautstärke. Darüber hinaus dürfen sich Casemodder über eine anpassbare RGB-Beleuchtung (Lüfter und Schriftzug) freuen.

Bei den Anschlussmöglichkeiten bleibt es auch modern: 1x HDMI 2.0b, 3x DisplayPort 1.4 und 1x USB-C mit DisplayPort 1.4 (VirtualLink).

Alle neuen KFA2 RTX Karten verfügen über die Merkmale der GeForce RTX-Serie, wie DirectX 12, NVIDIA GSYNC, NVIDIA ANSEL, NVIDIA Highlights und natürlich Echtzeit Ray Tracing.

Preis und Verfügbarkeit

Die KFA2 GeForce RTX 2070 OC ist ab sofort für einen UVP 569,- Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX im Test

Heute erreichte uns die GeForce GTX 1070 Ti EX aus dem Hause KFA2. Das ist laut unserem aktuellen Preisvergleich mit 449 Euro die zum Zeitpunkt des Tests günstigste Karte der GTX 1070 Ti Serie (Stand: KW 22/2018). Wie von KFA2 gewohnt, ist die Grafikkarte auf den ersten Blick sehr gut verarbeitet und scheint über einen potenten Kühler zu verfügen. Obendrein gibt es auch noch eine RGB-Beleuchtung des Logos an der Seite der Karte. Wir entfesseln heute die Power dieser Grafikkarte und zeigen euch im Folgenden was diese Karte zu leisten vermag.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner KFA2 für die Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die GeForce GTX 1070 Ti EX kommt in einem dunklen Karton. Auf der Vorderseite finden sich Herstellerlogo und Modellbezeichnung sowie die ersten Informationen zu den Spezifikationen der Grafikkarte. Auf der Rückseite werden einige Key-Features in englischer Sprache genauer erklärt.

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Im Inneren befindet sich ein schwarzer Karton, in diesem wird die Grafikkarte von viel schwarzem Schaumstoff geschützt. Zum Schutz vor Nässe und statischer Aufladung ist die Grafikkarte in einer antistatischen Folie verpackt. Der weitere Lieferumfang befindet sich in einem Fach unterhalb der GPU, sowie lose im Karton.

Inhalt

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Neben der Grafikkarte befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • DVD mit Treibern und Programmen
  • Setup Guide
  • User Manual
  • Adapter von 2x Molex auf PCIe 6-Pin
  • Adapter von 2x Molex auf PCIe 8-Pin

Daten

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Details

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Die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX verfügt über eine aggressiv designte schwarze Verkleidung aus Metall. Darunter befindet sich ein großer Kühler aus Aluminium. Die Wärme des Grafikchip und des Speichers wird über zwei 8 mm und zwei 6 mm Heatpipes an den Kühler übertragen. Für die Belüftung des Kühlers kommen zwei Lüfter mit jeweils 100 mm Durchmesser zum Einsatz. Als optische Besonderheit verfügt jeder Lüfter über drei LEDs die im Betrieb rot leuchten. Seitlich ist ein GeForce-GTX Schriftzug zu finden, der sich per Software in verschiedenen Farben ausleuchten lässt. Links sehen wir die beiden Stromanschlüsse – einen 8-Pin und einen 6-Pin PCIe Anschluss.

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Die Rückseite wird von einer großen, schwarz lackierten Abdeckung aus Metall überspannt. Diese ist über Schrauben mit der Platine verbunden und dient nicht nur optischen Zwecken, denn auch die Abwärme einige Komponenten wird an die Backplate abgegeben. Daher auch der gelbe Warnhinweis „Caution Hot Surface!“ (Achtung, heiße Oberfläche!).

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Die GeForce GTX 1070 Ti EX kommt mit allen wichtigen Anschlüssen. So stehen insgesamt drei Displayport-Anschlüsse der Version 1.4, ein HDMI in der Version 2.0b sowie ein DVI-D Anschluss zur Verfügung.

Praxistest 1

Testsystem

Unser Testsystem beruht auf einer aktuellen Intel X299 Plattform, anbei die genaue Auflistung der verbauten Hardware:

  • Prozessor: Intel Core i9-7900X
  • Prozessor-Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 4
  • Speicher: 4x 4 GB DDR4 G.Skill Ripjaws V @3.200 MHz (Quadchannel)
  • Grafikkart: KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX
  • SSD: Plextor M9PeY M.2 – 512 GB
  • HDD: 1 TB Western Digital @7.200 U/Min. + 32 GB Intel Optane M.2
  • Netzteil: Antec Edge 650 W
  • Gehäuse: Thermaltake View 37
  • Lüfter: 2x 140 mm Thermaltake Riing

Software

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Um das Optimum aus der GeForce GTX 1070 Ti EX zu bekommen und auch um die Beleuchtung des seitlichen Logos einzustellen gibt uns KFA das Programm XTREME TUNER PLUS an die Hand. Es kann auf der Seite des Herstellers heruntergeladen werden und nimmt auf der Festplatte rund 16 MB Speicherplatz ein. Nach der Installation starten wir automatisch mit der Rubrik 1-Click OC. Hier kann aus drei Voreinstellungen übertaktet werden.

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In der Rubrik Overclock können manuell die Stellschrauben der Grafikkarte gedreht werden. Der Aufbau erinnert uns etwas an den Afterburner, nur ohne das OSD. Hier ist auch die Einstellung für die Lüfter eingebaut, belassen wir die Steuerung auf „Auto“ so drehen die Lüfter unterhalb von 49 Grad gar nicht erst.

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In der Rubrik Voltage geht es um die Spannungsversorgung, denn auch diese muss an die Einstellungen der vorigen Rubrik angepasst werden – insofern eine manuelle Übertaktung gewünscht ist.

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In der letzten Rubrik namens Lighting geht es um die seitliche Beleuchtung des GeForce GTX Logos. Hier können verschieden Farben und Effekte ausgewählt werden. Schade, dass nur das seitliche Logo aber nicht die Beleuchtung der Lüfter hierüber gesteuert werden kann.

Praxistest 2

Benchmarks

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Wir beginnen unsere Benchmark-Session mit den beiden altbekannten Unigine Benchmarks Heaven und Valley. Die Steuerung der Lüfter belassen wir in den Voreinstellungen. In beiden Benchmarks übertrifft die GeForce GTX 1070 Ti EX die Angaben im Datenblatt und taktet in beiden stabil auf 1.858 MHz. Dabei wird dabei die Karte maximal 66 Grad warm und so wird der Takt auch über die Benchmarks hinweg gehalten. Die automatische Lüfter-Steuerung regelt die Leistung für die Lüfter in den Benchmarks auf 92%. Das hört sich viel an, ist jedoch dank der beiden 100 mm großen Lüfter in unserem rein luftgekühlten System kaum zu hören.

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Ebenfalls aus dem Hause Unigine kommt auch der Superposition Benchmark zu Einsatz. Bei High-Settings in 1080p beschert uns die GeForce GTX 1070 Ti EX eine Punktzahl von 10.293 Punkte. Hier erreicht die Karte dann mit 64 Grad nur etwas mehr an Temperatur als es bei den Benchmarks zuvor der Fall war.

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Auch die beiden 3DMark Benchmarks Fire Strike und Time Spy kommen in den Standardeinstellungen zum Einsatz. Wir haben euch die Resultate in den Bildern verlinkt.

Übertaktungspotenzial

Dank dem Extrem Tuner Plus von KFA2 kann der Nutzer auch an den Stellschrauben der Grafikkarte drehen und das klappt auch sehr gut. So schaffen wir es die Karte für einige Sekunden bei 2.100 MHz im Grafikspeichertakt zu betreiben, bis uns die Temperaturen einen Strich durch Rechnung macht. Ab etwa 65 Grad wird die Leistung wieder auf das normale Level reduziert. Der verbaute Kühler scheint offenbar nicht auszureichen um der Karte ein Übertaktungspotenzial zu ermöglichen.

Spiele

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Natürlich testen wir für euch auch die GeForce GTX 1070 Ti EX in Spielen, dafür haben wir uns dieses Mal für Star Wars Battlefront II von 2017 und für Rise of Tomb Raider entschieden. Den Anfang macht Battlefront, hier sind alle Pegel am Anschlag, lediglich die Filmeffekte, DX12 und die vertikale Synchronisation sind ausgeschaltet. In Full HD erhalten wir eine Bildwiderholrate von 155 FPS, was gerade für schnelle Shooter sehr wichtig ist. Bei Tomb Raider erreichen wird durchschnittliche Bildwiderholraten von 86 bis 113 FPS unter der Full HD Auflösung. Aber auch hier sind alle Regler am Anschlag inklusive der PureHair Einstellung. Lediglich auf die vertikale Synchronisation und DX12 verzichten wir. Das Ergebnis ist sehr gut ohne Ruckler spielbar.

Video Review

Fazit

Die GeForce GTX 1070 Ti EX ist derzeit ab 449 Euro im Handel erhältlich und ist damit die zurzeit günstigste GTX 1070 Ti im aktuellen Preisvergleich. Dafür erhält der Käufer eine wertig aufgebaute Grafikkarte mit einem Gehäuse aus Metall und einer Backplate, welche auch der Wärmeabfuhr dienlich ist. Die beiden 100 mm Lüfter arbeiten auch unter Volllast sehr leise und halten die Temperaturen unter 70 Grad. Der Boost-Takt ist mit 1.858 MHz etwas höher als in den Spezifikationen angegeben. Doch das Übertaktungspotenzial der Karte kann mit dem Serienkühler nicht abgerufen werden, denn bereits nach wenigen Sekunden wird die Taktung gedrosselt. Aufgrund ihrer guten Eigenschaften sowie der Verarbeitung und des Preises ist die Karte durchaus eine Empfehlung wert, wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Gehäuse aus Metall
+ Backplate mit Wärmeabführung
+ zwei leise 100 mm Lüfter
+ Leistung
+ Beleuchtung

Kontra:
– Kühler nicht bei Übertaktung geeignet

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Wertung: 9/10
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KFA2 GTX 1050Ti EXOC White im Test

Kein modernes Spiel ist ohne eine dedizierte Grafikkarte auf hohen Details wirklich spielbar. Derzeit ist der Dschungel an Grafikkarten, und vor allem deren Preisgefüge, ziemlich unübersichtlich geworden. Einen preiswerten Einstieg finden wir in der GTX 1050 und GTX 1050Ti von Nvidia. Um Letztere geht es, und zwar um eine GTX 1050TI EXOC White von KFA2. Die verfügt über einen Kühler mit weißer Verkleidung, einer komplett weißen Platine sowie weiß beleuchtete Lüfter. Außerdem hat KFA2 noch an der Taktschraube gedreht. Wie gut sich die Karte tatsächlich für moderne Spiele eignet, werdet ihr nun in diesem Review herausfinden.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir KFA2 für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die GTX 1050Ti EXOC kommt in der für KFA2 typischen, hellen Verpackung. Auf der Vorderseite sind die Modellbezeichnung, Herstellerlogo sowie kurze Informationen zur Grafikkarte zu finden. Natürlich darf auch die Abbildungen des Mannes mit seiner Gesichtsbemalung (oder ist es ein Tattoo?) und dem dunklen Kapuzenshirt nicht fehlen. Auf der Rückseite finden sich Informationen zur Karte und über den Inhalt der Verpackung.

Inhalt

In unserem kleinen Unboxing Video nebst kurzem Overview zeigen wir euch neben Verpackung und Grafikkarte auch den Lieferumfang. Dieser besteht auf einer Schnellstartanleitung, einer DVD mit dem Treiber und dem Programm sowie ein Adapterkabel von 2x Molex auf einen PCIe 6-Pin Stecker. Bezüglich des Treibers empfehlen wir, dass dieser von der Nvidia Homepage heruntergeladen wir, da der Treiber auf der DVD schon veraltet ist.

Daten

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Auf dem Datenblatt wird ersichtlich, dass der Takt des Grafikchips vom Grundtakt her in etwa dem Turbotakt der Standard Version dieser Grafikkarte entspricht. Teils boostet die Grafikkarte auch noch einmal deutlich höher.

Details

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Die Besonderheiten der GTX 1050Ti EXOC White aus dem Hause KFA2 liegen im weißen Outfit und der werkseitigen Übertaktung. So kommt die Karte auch mit zwei weißen 80 mm großen Lüftern. Diese sollen im Betrieb durch LEDs weiß ausgeleuchtet werden. Umrahmt werden die Lüfter von einem weißen Kunststoffgehäuse, welches den Kühlkörper aus Aluminium abdeckt. Das Gehäuse ist mit Kanten und Sicken gestaltet, was der Karte einen futuristischen Touch verleiht.

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Eine Heatpipe aus Kupfer verteilt die Wärme des Grafikprozessors auf den gesamten Kühler. Dabei schließt die Heatpipe mit der Platine der Karte ab und steht nicht über. Das weiße Schema wurde auch beim 6-Pin PCIe Stromanschluss fortgeführt, denn dieser ist auch Weiß. An der anderen Seite finden wir den PCIe Anschluss sowie den Lüfteranschluss.

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Die Grafikkarte nimmt in der Höhe zwei Slots ein. Und verfügt am Slotblech über zwei DVI-D, einen HDMI und einen Displayport Anschluss. Außerdem ist hier ein kleines Gitter zur Belüftung der Karte eingelassen. Befestigt wird die Karte mit zwei Schrauben am Gehäuse.

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Die Platine der GTX 1050Ti EXOC ist ebenfalls komplett in Weiß gefertigt. Wir stellen allerdings fest, dass wir verschiedene weiße Töne an der Grafikkarte finden. Während die Kühlerabdeckung in einem schneeweißen Ton erstrahlt, ist der Farbton der Platine etwas dunkler. Der Kühler samt Abdeckung ist über sechs Schrauben mit der Platine verbunden.

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Bei der GTX 1050Ti EXOC handelt es sich um eine Grafikkarte mit dem GP107 Grafikprozessor. Dem stehen 768 Shader und 4.096 MB GDDR5 Speicher von Samsung zur Seite. Der Speicher ist dabei über 128-Bit angebunden und taktet mit 1.752 Mhz (3.504 Mhz). Beim Prozessor wird der Basis-Takt mit 1.354 Mhz angegeben und der Turbo-Takt mit 1.468 Mhz.

Praxis

Testsystem

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Einbau

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Der Einbau einer Grafikkarte ist keine große Arbeit. Dazu werden zwei Slotblenden im Gehäuse entfernt und anschließend die Grafikkarte in einen freien PCIe Slot eingesteckt, bis diese hörbar einrastet. Anschließend wir die Karte mit dem entsprechenden 6-Pin PCIe Stecker vom Netzteil verbunden. Der Hersteller gibt an, dass das Netzteil mindestens 300 Watt liefern sollte. Im Betrieb drehen die Lüfter dauerhaft – auch im Idle. Dabei werden beide Lüfter durch weiße LEDs ausgeleuchtet.

Benchmark & Praxis Gaming

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In unserem kleinen Video führen wir euch durch den Unigine Superposition und 3DMark – Firestrike Benchmark. Anschließend spielen wir eine Runde Star Wars: Battlefront II (2017) und Overwatch. FPS, Auslastung, Temperaturen und weitere Werte haben wir für euch in den Benchmarks und den Spielen eingeblendet. Die Benchmarks durchlaufen wir in den Standardeinstellungen des jeweiligen Benchmarks. Bei den Spielen haben wir die Konfigurationsvorschläge von Nvidia GeForce Expirience genommen.

  • Unigine Uperpostion von Minute 0:00 bis 3:10
  • 3DMark Firestrike von Minute 3:11 bis 5:06
  • Star Wars: Battlefront II (2017) ab Minute 5:07
  • Overwatch ab Minute 8:53

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Während der Benchmarks und bei dem Spielen fällt uns auf, dass die Karte auf bis zu 1.771 Mhz (+/- 5 Mhz) boostet und diesen Takt dann auch dauerhaft hält. Uns war es allerdings nicht möglich die Karte stabil zu übertakten, jeglicher Versuch endet in einem Absturz des Grafiktreibers. In der Spitze kommen wir auf eine Temperatur von 58 Grad – ein sehr guter Wert. Dabei ist die Grafikkarte kaum aus dem System heraus zu hören. Die Ergebnisse der Benchmarks fallen dementsprechend gut für eine GTX 1050Ti aus.

Fazit

In Deutschland ist die KFA2 GeForce GTX 1050Ti EXOC White derzeit nirgends zu finden. Erweitern wir unsere Suche auf Europa, so finden wir in Frankreich mit 176,60 Euro das derzeit günstigste Angebot. Dabei ist dies allerdings auch schon ein rabattierter Preis, da die Karte dort normalerweise 199,90 Euro kostet. Wenn es diese Karte derzeit auf dem deutschen Markt und zu diesem Preis geben würde, dann wäre dies ein ziemliches Schnäppchen. Vergleichbare Grafikkarten kosten zwischen 208 und 211 Euro und haben dabei etwas weniger Takt und eben kein weißes Outfit. Mit dem weißen Kühlergehäuse und der weißen Platine verfügt die GTX 1050Ti EXOC White über ein viel gesuchtes Alleinstellungsmerkmal, welches besonders in cleanen Builds richtig gut zur Geltung kommt. Die Karte kann viele aktuelle Spiele bei mittleren Detaileinstellungen in FullHD Auflösung darstellen. Dabei geht die Karte sehr leise zu Werke und das, obwohl sich die Lüfter auch im Idle-Betrieb drehen. Wer eine Nvidia Grafikkarte mit mehr Leistung möchte, wird nicht um eine GTX 1060 herumkommen – wobei der Preisunterschied zwischen den beiden Karten aktuell bei rund 180 Euro liegt.

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Pro:
+ Einzigartiges Design
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Gute Leistung
+ Hält den lange den Boost-Takt
+ Geringer Stromverbrauch
+ Leise

Kontra:
– Nur bedingt übertaktbar

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Wertung: 9/10
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KFA2 und GALAX kündigen die externe Grafikkarte SNPR GTX 1060 6GB an

GALAX und ihre EU-spezifische Marke KFA2 kündigten das externe Grafikgehäuse SNPR mit einer werksseitig installierten GeForce GTX 1060 6GB Grafikkarte an.

Das Gehäuse misst 165 mm x 156,5 mm x 73 mm (BxTxH) und wiegt 1,38 kg. Das Gehäuse basiert auf einem externen Netzteil zur Stromversorgung. Intern ist es eine Aufeinanderfolge von drei Hauptkomponenten, die Hauptplatine, welche die Strom und Thunderbolt 3 (40 Gbps) Host-Konnektivität aufnimmt und einen PCI-Express 3.0 x16-Steckplatz ausgibt.

Dazu kommt die extrem kompakte Grafikkarten-Platine, auf der ein speziell konstruierter Lüfter-Kühlkörper-Kühler sitzt. Dieser kombiniert einen Kühlkörper aus Aluminium-Lamellenstapel mit einem Paar 70-mm-Lüftern. Das Gehäuse besteht aus SECC-Stahl, der an drei Seiten perforiert ist.

Die Anzeigeausgänge der Karte umfassen je einen DisplayPort 1.4, HDMI 2.0 und Dual-Link DVI-D. Die interne GTX 1060 6GB Grafikkarte taktet mit werkseitig übertakteten Geschwindigkeiten von 1531 MHz Core, 1746 MHz GPU Boost und 8,00 GHz (GDDR5-effektiv) Speicher (gegen einen Referenztakt von 1506/1709 MHz). Ein externer 230-W-Power-Brick (im Lieferumfang enthalten) versorgt das Gerät mit Strom.

Ab sofort ist die KFA2 / GALAX SNPR GTX 1060 6GB in der EU, inklusive Steuern, zu einem Preis von 499 € erhältlich.

Quelle: techpowerup

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KFA2 präsentiert externe Grafik-Power für Gamer und Poweruser

Bremen / 21. November 2017: Mit der neuen SNPR External Graphics Enclosure mit GeForce GTX 1060 präsentiert Grafikkartenhersteller KFA2 die nächste Generation der externen Grafiklösungen.

Mit sogenannten „eGPUs“ lässt sich die Grafikpower von Notebooks, Mini-PCs oder auch Apple-Rechnern mit nur ein paar Handgriffen massiv erhöhen. Im kompakten Aluminiumgehäuse der KFA2 SNPR External Graphics Enclosure verbirgt sich eine leistungsstarke sowie werksübertaktete GeForce GTX 1060 Grafikkarte mit moderner NVIDIA Pascal GPU.

Die Karte kommt mit einer hohen GPU-Taktfrequenz von 1.531 MHz (Boost-Takt: 1.746 MHz) daher. Darüber hinaus kommt ein schneller, 6 Gigabyte großer GDDR5-Grafikspeicher zum Einsatz, der über ein 192-Bit breites Speicherinterface angebunden ist. Demnach lassen sich moderne AAA-Spiele problemlos flüssig darstellen. Natürlich ist die externe Grafikkarte auch bestens geeignet für VR und Video/3D-AnwendungemnSpiele. Die KFA2 SNPR External Graphics Enclosure mit GeForce GTX 1060 verfügt über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe, wie Simultaneous Multi-Projection, Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Kompakt und leise
Das silberne Aluminiumgehäuse der KFA2 SNPR External Graphics Enclosure mit GeForce GTX 1060 misst lediglich 165×156.5x73mm und bringt leichte 1.38 Kilogramm auf die Waage. Zwei kleine Lüfter, ein massiver Alu-Kühlkörper und drei Heatpipes aus Kupfer garantieren eine optimale Kühlung bei niedriger Lautstärke.

Modernste Anschlussmöglichkeiten
KFA2 setzt bei der SNPR External Graphics Enclosure mit GeForce GTX 1060 auf die neue sowie extrem schnelle Thunderbolt 3 Schnittstelle. Dank dieser modernen Technologie sind Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 40 Gbps möglich. Zum Vergleich: USB 3.1 schafft lediglich 10 Gbps. Darüber hinaus bietet die eGPU drei Anschlussmöglichkeiten (DisplayPort 1.4, HDMI 2.0b und DVI-D) für alle gängigen Monitore am Markt. Es können sogar drei Displays gleichzeitig betrieben werden mit der neuen externen Grafikkarte von KFA2.

Preis und Verfügbarkeit
Die KFA2 SNPR External Graphics Enclosure mit GeForce GTX 1060 6GB ist ab Anfang Dezember für einen UVP von 499,- Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

KFA2 SNPR External Graphics Enclosure With GeForce GTX 1060 6GB

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KFA2 präsentiert GTX 1070 Ti im Doppelpack

Bremen / 30. Oktober 2017: Pünktlich zum Launch der neuen NVIDIA GeForce GTX 1070 Ti präsentiert der Grafikkarten-Experte KFA2 zwei Custom-Modelle mit der neuen GPU: die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX und die KFA 2 GeForce GTX 1070 Ti EXOC SNIPER WHITE. Bei beiden Karten wird der moderne NVIDIA Pascal-Grafikchip GP104-300 verbaut. Damit bekommt der Anwender mit beiden Modellen ein sehr attraktives Verhältnis aus Leistung und Effizienz geboten.
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Die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX kommt mit einer hohen GPU-Taktfrequenz von 1.607 MHz (Boost-Takt: 1.683 MHz) daher. Auch die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EXOC SNIPER WHITE taktet mit 1.607/1.683 MHz durchaus anspruchsvoll. Ebenfalls besitzen beide Karten einen üppigen 8 Gigabyte großen GDDR5-Grafikspeicher mit einer Taktfrequenz von 4.004 MHz (8.008 MHz), der über ein 256-Bit breites Speicherinterface angebunden ist. Somit lassen sich moderne AAA-Spiele in 4K-Auflösung problemlos flüssig darstellen. Auch sind die neuen KFA2 Grafikkarten für sämtliche VR-Technologien optimiert.

Dass sowohl die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX wie auch die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EXOC SNIPER WHITE über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe, wie Simultaneous Multi-Projection, Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC verfügen, ist selbstverständlich.



Preis und Verfügbarkeit
Die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX ist ab sofort für einen UVP 469,- € im Handel erhältlich. Die KFA 2 GeForce GTX 1070 Ti EXOC SNIPER WHITE ist ab sofort für einen UVP 479,- € im Handel verfügbar.

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KFA2 präsentiert 4K-Gaming-Power für 729,- Euro

Bremen / 24. Oktober 2017: High-End Grafikkarten müssen nicht immer teuer sein, wie der Grafikkarten-Experte KFA2 mit seiner werksübertakteten KFA2 GeForce GTX 1080 Ti EXOC eindrucksvoll beweist.
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Bei der KFA2 GeForce GTX 1080 Ti EXOC wird der leistungsfähige NVIDIA GP102-350-K1-A1 Pascal-Grafikchip verbaut, der eine enorme Leistung und sehr hohe Effizienz bietet. Für ein atemberaubendes 4K-Spieleerlebnis sorgt der 11 Gigabyte große und 1.375 MHz flotte GDDR5X-Grafikspeicher, der über ein 352 Bit breites Speicherinterface angebunden ist. Der Grafikchip taktet werkseitig mit 1.531 MHz (Boost: 1.645 MHz) und kommt auf eine Rechenleistung von unschlagbaren 11.340 GFLOPS.

Die Karte verfügt außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Leiser Lüfter

Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti EXOC kommt mit einem Custom-Kühlkonzept daher, welches aus einem Dual-Slot-Kühler mit zwei 90-mm-Axial-Lüftern inklusiver roter Beleuchtung besteht. Der hauseigene Kühler ist nicht nur angenehm leise, sondern bietet auch ausreichend Kühlleistung für Overclocking-Experimente. Darüber hinaus dürfen sich Silent-Anwender über einen Zero-Fan-Modus im Desktop-Modus freuen.

Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti EXOC besitzt alle gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x HDMI 2.0b und 3x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit
Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti EXOC ist ab sofort für unschlagbare 729 Euro im Handel erhältlich.

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Maximales Overclocking mit Wasser: KFA2 präsentiert KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled

Bremen / 31. August 2017: Mit der GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled präsentiert der Grafikkarten-Experte KFA2 ein GeForce GTX 1080 Ti Custom-Modell mit „Full Covered Water Block“.
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Bei der KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled wird der leistungsfähige NVIDIA GP102-350-K1-A1 Pascal-Grafikchip verbaut, der eine enorme Leistung und sehr hohe Effizienz bietet. Für ein flüssiges 4K-Spieleerlebnis sorgt der 11 Gigabyte große GDDR5X-Grafikspeicher, der über ein 352 Bit breites Speicherinterface angebunden ist. Der Grafikchip taktet werkseitig mit 1.569 MHz (Boost: 1.683 MHz) und kommt auf eine Rechenleistung von unschlagbaren 11.340 GFLOPS.

Die Karte verfügt außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Wasserkühlung und maximales Overclocking
Da die neue KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled mit einem integrierten Wasserblock ausgestattet ist sind Overclocking-Experimente vom Hersteller erwünscht. Eine gute Wasserkühlung vorausgesetzt, sind GPU-Taktraten jenseits der 2,0 GHz möglich. Die Anschlüsse der KFA2 Karte sind natürlich mit allen gängigen Wasserkühlungen kompatibel. Für eine optimale Stromversorgung bei Overclocking-Experimenten sorgen die drei beleuchteten 8-Pin PCIe-Stromstecker. Des weiteren verfügt die Karte über eine 16+3 digitale Spannungsversorgung sowie ein 12 Layer PCB-Layout.

KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled SchemaRGB-Beleuchtung und Anschlüsse
Das neuste Grafikkarten-Flaggschiff von KFA2 bietet nicht nur eine enorme Leistung und ein ausgeklügeltes Kühlkonzept, sondern macht auch optisch ordentlich was her. Die attraktive RGB-Beleuchtung fungiert als Eyecatcher in jedem Casemodder-System. Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled besitzt alle gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x DVI-D, 1x HDMI 2.0b und 3x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit

Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Hall of Fame Watercooled ist ab sofort exclusiv bei Mindfactory für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1099,00 inkl. MwSt. Euro erhältlich.

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KFA2 präsentiert KFA2 GeForce GT 1030 für den Einsteigermarkt

Mai 2017: Speziell für den Einsteigermarkt stellt der Grafikkarten-Experte KFA2 seine neue KFA2 GeForce GT 1030 vor. Basierend auf der aktuellen NVIDIA Pascal Architektur präsentiert sich die KFA2 GeForce® GT 1030 als perfekte Grafikkarte für kompakte und leistungsfähige Systemsetups und ist spürbar schneller als integrierte Grafiklösungen.
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Bei der kompakten KFA2 GeForce GT 1030 wird der moderne Pascal-Grafikchip verbaut, der eine gute Leistung und sehr hohe Effizienz garantiert. Für einen optimalen Spiele- und Video-Genuss sorgt der zwei Gigabyte große GDDR5 Grafikspeicher. Der Grafikchip taktet werkseitig mit 1.227 MHz. Der Boost-Takt von bis zu 1468 MHz stellt selbst für 3D-Anwendungen Leistungsreserven bereit. Die KFA2 GeForce GT 1030 verfügt außerdem über alle Merkmale der GeForce Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Leise und effektive Kühlung
Natürlich verbaut KFA2 bei der GeForce GT 1030 ein Custom-Kühlkonzept. Den Aktiv-Kühler in Schwarz und Blau hat KFA2 optimal auf die GeForce® GT 1030 abgestimmt. Der Aluminiumkühler sorgt zusammen mit dem temperaturgesteuerten 70-mm-Lüfter für eine herausragende Wärmeabfuhr und ausreichend Frischluft. Somit eignet sich die Single-Slot Grafikkarte perfekt für platzsparende und leistungsstarke Systeme im Büro oder Wohnzimmer. Aufgrund der geringen Leistungsaufnahme von knapp 30 Watt benötigt die Karte keinen zusätzlichen Stromanschluss.

Kompakt mit ausreichend Anschlussmöglichkeiten
Dank der kompakten Maße von 180x121x41 mm und dem Single-Slot-Design passt die neue KFA2 GeForce GT 1030 selbst in kleinere Gehäuse problemlos rein. Darüber hinaus bietet die Einsteigerkarte moderne Grafikausgänge (1x DVI, 1x HDMI 2.0b) auch für 4K-Auflösungen.

Preis und Verfügbarkeit
Die neue KFA2 GeForce GT 1030 ist ab sofort für einen EVP von 79,90 inkl. MwSt. Euro im Handel erhältlich.

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KFA2 präsentiert GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition für 4K-Gaming

Bremen / 15. März 2017: Die bislang schnellste, aber auch sündhaft teure Grafikarte, die Nvidia Titan X, ist mittlerweile weitgehend vom Markt verschwunden. Nvidia hat stattdessen die GeForce GTX 1080 Ti offiziell vorgestellt. Die ist nicht nur deutlich günstiger zu haben, sondern unter dem Strich sogar noch etwas leistungsstärker. Auch Nvidia-Boardpartner KFA2 präsentiert mit der KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition (FE) ein erstes Ti Modell. Neue KFA2 Modelle im EXOC- und HOF-Design als Customer Edition folgen in Kürze.

Überzeugende Taktraten
Die neue KFA2 GeForce GTX 1080 Ti FE basiert auf der aktuellen GPU-Architektur „Pascal“ dem GP102-Grafikchip mit 3.584 Cuda-Cores. Der Spieler bekommt somit ein optimales Verhältnis aus Leistung und Effizienz geboten. Ein „ruckelfreies“ 4K-Spieleerlebnis garantiert der 11 Gigabyte große GDDR5X-Grafikspeicher, der über ein 352 Bit breites Speicherinterface angebunden ist. Die moderne Grafikeinheit (GP102-350-A1) taktet werkseitig mit 1.480 MHz (Boost: 1.582 MHz) und kommt auf eine Rechenleistung von unschlagbaren 11.340 GFLOPS. Die KFA2 GTX 1080 Ti FE verfügt außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Verbessertes Kühlkonzept
Das neue Referenz-Kühlkonzept überzeugt durch eine geringe Lautstärke und bietet ausreichend Luft für Overclocking-Experimente. Für eine optimale Stromversorgung sorgen ein 8-Pin PCIe- und ein 6-Pin PCIe-Stromstecker.

Modernste Anschlussmöglichkeiten
Die KFA2 GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition besitzt alle gängigen Anschlussmöglichkeiten: 1x HDMI 2.0b und 3x DisplayPort 1.4 (HDR-kompatibel).

Preis und Verfügbarkeit
Die GeForce GTX 1080 Ti Founders Edition ist ab sofort für einen EVP von 849,49 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

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