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MSI stellt Gaming-Core Frozr L CPU-Kühler vor

MSI kündigt die Verfügbarkeit seines Core Frozr L CPU Kühlers an. Der Luftkühler verfügt über einen Aluminium-Lamellen-Design, der vom Layout her in einer leicht versetzten Position nach oben ragt. Mit dieser Position schafft der Kühler mehr Platz für die Speicherbänke – denn wer kennt das nicht, dieses lästige ausbauen des CPU-Kühlers, nur um den Speicher wechseln zu können. Der Kühler misst 140 mm x 155 mm x 84 mm und wiegt 960 g.

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Der Gaming-Core Frozr L verfügt über vier 8 mm Kupferrohre, welche die Wärme vom Prozessor abtransportieren. Der mitgelieferte 140-mm-Torq-X-Lüfter dreht zwischen 500 und 1.800 U / min und schaufelt zwischen 19,79 – 71,27 CFM Luft mit einer Lautstärke von 17,2 – 33,6 dBA nach draußen. Der Kühler unterstützt die meisten CPU-Socket-Typen, darunter AM4, LGA2011v3, LGA115x, LGA1366, AM3 (+) und FM2 (+).

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Quelle: MSI
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

MSI Interceptor DS300

Obwohl uns schon sehr viele Testsamples erreicht haben, freuen wir uns immer wieder aufs Neue, wenn uns weitere Produkte unserer Partner erreichen. Egal ob Headset, Monitor, Lüfter, Tastatur, Grafikkarte oder auch Maus, die Freude am Test, am Produkt und am Vertrauen, welches unsere Partner uns entgegenbringen ist allgegenwertig und treibt uns an, für unsere Leser nur das Beste zu geben und einen gezielten Blick auf die Hardware zu werfen.

Heute ereilte uns eine Gaming Maus aus dem renommierten Hause MSI: Die Interceptor DS300 steht also nun auf dem Prüfstand und wird in diesem Review auf Herz und Nieren getestet.

So danken wir unserem Partner MSI für die Bereitstellung dieses Samples und wir erfreuen uns an einer weiteren fruchtbaren Zusammenarbeit.

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Autor: Phil

Verpackung

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MSI bleibt sich treu und gestaltet die Verpackung in schwarz-rot. Auf der Front wird die Maus in originalgrößte abgebildet und der offizielle Name illustriert, gespickt von der Bezeichnung „Gaming Mouse“. Das obligatorische MSI Logo samt „Gaming G Series“ ist am oberen linken Rand zu bestaunen. Die Rückseite der Verpackung offenbart und die offensichtlichsten Features der Maus. Beispielsweise lässt sie sich personalisieren, indem die Farbschemata der Beleuchtung variabel zuweisbar sind. Auch das ergonomische Design und die gummierten Stripes für Daumen und kleinen Finger sind verzeichnet. Darüber hinaus wird illustriert, dass das Gewicht der Maus durch drei Metallgewichte personalisiert werden kann. Die Produktspezifikationen sind in einer Liste zusammengefasst und auch die Systemvoraussetzungen sind neben jener zu begutachten. Die Seiten der Verpackung spezifizieren den Laser-Sensor und die programmierbaren Tasten.

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Klappen wir nun die obere Lasche auf, hat der User die Möglichkeit, schon vor dem Kauf die Größe und Beschaffenheit der Maus zu ertasten, denn MSI gewährt uns einen Bereich zum Ausprobieren „inside the box“, während wir auf der Innenseite der Frontklappe weitere Features der Maus präsentiert bekommen.

Insgesamt ist die Verpackung gelungen. Die „TRY ME“-Funktion hilft bei der subjektiven Auswahl der richtigen Maus und alle Informationen, welche zur Kaufentscheidung maßgeblich sind, werden dem Kunden offengelegt.

Lieferumfang

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Nur wenige Worte genügen um den Lieferumfang der DS300 zu beschreiben. Neben der Maus liegt dem Paket ein User-Manual bei und darüber hinaus birgt die Maus bereits drei Gewichte zu jeweils 4,5g in sich. Um die Maus in ihrem Gewicht zu verstärken bzw. das Gewicht zu senken, ist es also nur notwendig die Klappe mit dem MSI-Drachen zu öffnen und die Menge an Gewichten herauszunehmen.

Technische Daten
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Erster Eindruck / Design / Verarbeitung
Der erste Eindruck der Maus ist absolut wertig und durchdacht. Die Oberflächenbeschaffenheit ist nicht zu glatt (was bei verschwitzten Händen unangenehm wirkt) aber auch nicht zu rau. Flächen, welche jedoch von Grip profitieren würden, wie das Maus-Rad oder die Seiten, sind mit einem Gummiprofil versehen worden. So lässt sich die Maus sehr angenehm steuern. Alle Taster haben einen angenehmen Anschlag und deren Positionen sind für mittlere bis große Hände ergonomisch positioniert. Lediglich der DPI-Taster hätte näher am Maus-Rad liegen können. Bleiben wir beim Thema „Ergonomie“, bietet die DS300 einen Flügel als Daumenauflage an der linken Seite der Maus. Ein Pedant auf der rechten Seite für den kleinen Finger ist jedoch nicht vorhanden, sodass der kleine Finger entweder auf dem Grund schleift oder angestrengt werden muss. Das gesleevte Kabel vermittelt ein hohes Niveau der Kabelverarbeitung und -stabilität. Das Design weiß zu überzeugen, denn die Lichteffekte erfüllen nicht nur ästhetische, sondern auch praktische Zwecke, worüber wir im Praxistest näheres berichten werden. Alles in allem ist der erste Eindruck durchweg positiv mit einem kleinen Makel aber das Design und die Verarbeitung suggerieren ein hochwertiges Produkt.

Detailansicht / Übersicht über das Gerät
Da Bilder bekannterweise mehr als tausend Worte sagen, möchten wir euch eine Fülle an signifikanten Illustrationen nicht vorenthalten:

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Seidenmatt schwarze Mantelfläche, gepaart mit roten Akzenten

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Das Maus-Rad bietet einen großen Kreisumfang und eine gummiere Oberfläche bürgt für Griffigkeit.

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Ebenso sind die Seiten der DS300 mit gummierten Profilen ausgestattet und verleihen der Maus Wertigkeit und eine durchdachte Haptik

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Das USB Kabel ist schwarz gesleevt und auf stabile Weise mit der Maus verbunden. Der USB Stecker ist vergoldet

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Die Lichteffekte dienen nicht nur dem ästhetischen Empfinden, sondern auch der Übersicht über Mausfunktionen wie die Sensibilität des DPI-Wertes

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Die glatten Oberflächen der Stripes gewährleisten einen, (im wahrsten Sinne des Wortes) reibungslosen Gebrauch der Maus, selbst auf raueren Oberflächen und ohne Maus-Pad

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Das Fach für die Gewichte ist in drei Partitionen eingeteilt, in welche eine Klemmvorrichtung integriert wurde.

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Der rechte Flügel der Maus gibt dem Daumen Halt und entlastet ihn.

Praxistest
Bevor es an den eigentlichen Praxistest geht, möchten wir noch auf zwei Sachen aufmerksam machen: Genau so unterschiedlich wie unsere Hände sind, verhält es sich auch mit der Beschaffenheit verschiedener Mäuse. Während eine Maus sich für einen User perfekt und wohltuend anfühlt, so kann ein anderer User mit eben jeder Maus nicht viel anfangen. Darum ist es wichtig (gerade wenn ihr sehr viel Zeit am PC verbringt) euch Gedanken zu machen welche Maus für euch persönlich geeignet ist und auch verschiedene Mäuse vor dem Kauf auszuprobieren. Meist sind die Faktoren subjektiv und sehr individuell und orientieren sich an der Größe der Hand, ob eine Maus auf Dauer überzeugt oder nicht. Ebenso verhält es sich mit einigen Erkenntnissen aus diesem Testbericht.

Getestet wird die Maus bei einer Handlänge (Handgelenk – Ringfingerspitze) von: 16,5cm

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Die Höhe der Maus ist überdurchschnittlich, was eine größere Hand voraussetzen würde. Wer eine kleinere Hand als 17cm (Handgelenk – Ringfingerspitze) hat, sollte auf eine zusätzliche Handballenauflage aus Silikon zurückgreifen, denn je gebeugter das Handgelenk ist, umso schneller kann es zu Verkrampfungen am oberen drittel des Unterarms kommen, da die natürliche Ergonomie der Hand eine solche Arbeitsposition nicht vorsieht. Größere Hände als 17cm sollten jedoch trotzdem über eine Anschaffung einer solchen Auflage nachdenken. Ab Handgrößen von über 19,5cm, sollten keine Probleme in der komfortablen Handhabung zu verzeichnen sein. Selbiges gilt für die leichte Zierkante auf dem Buckel der Maus. Ob diese euch in der Innenhand stört oder nicht, solltet ihr selbst in Erfahrung bringen. Wir empfinden diese zwar als sehr schick, aber nicht als angenehm für die Innenhand, da sie sehr gradlinig verläuft, hätte sie eine etwas gebogene Form, würde sie sich besser der natürlichen Handanatomie anpassen.
Das Kabel ist wie bereits beschrieben hochwertig gearbeitet und auch überdurchschnittlich dick. Leider ist es jedoch fest mit der Maus verbunden und lässt sich nicht auswechseln. Dafür ist die Länge des Kabels üppig und reicht über jede handelsübliche Tischfläche.
Obwohl das Maus-Rad sehr griffig ist, finden wir es schade, dass kein Stufenloses Maus-Rad verbaut wurde oder die Stufen zumindest feiner eingestellt wurden. Die Programmierbaren Funktionstasten sind jedoch hervorragend und eignen sich für die unterschiedlichsten Ansprüche der User.

Schauen wir uns nun die Software und die daraus resultierenden Funktionen einmal genauer im Detail an:

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Unter dem Reiter „Main Control“ lassen sich alle sechs Tasten unterschiedlich programmieren und in Folge dessen auch in Profile unterteilen. Liegt beispielsweise der Fokus beim PC-Einsatz auf dem Internetsurfen, so kann beispielsweise Der DPI-Taster als Web-Browser
Start konfiguriert werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig von der Regulierung der Lautstärke, Zoom, Copy & Paste bis hin zu dem Start von frei wählbaren Apps und es besteht sogar die Möglichkeit, eigene Macros für komplexere Betätigungen aufzunehmen.

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Der Reiter „Performance“ ermöglicht es uns, die verschiedensten Geschwindigkeiten und Abtastraten individuell einzustellen. Beispielsweise kann das DPI-Setting von langsamen 100 auf hyperschnelle 8200 eingestellt werden. Auch die Mausgeschwindigkeit kann sehr feinstufig geädert werden. Darüber hinaus kann auch die Doppel-Klick-Geschwindigkeit und die Scroll-Geschwindigkeit geändert werden. Die Abfragerate der Maus sollte für gewöhnlich nicht unter 500 Hz eingestellt werden.

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Zu guter Letzt lassen sich mit der „Light Option“ die Lichteffekte verändern. Das Farb-Rad stellt alle RGB-Farben dar, wünscht ihr euch aber einen ganz bestimmten RGB-Wert, so habt ihr die Möglichkeit diesen anhand der Schieberegler einzugeben. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit die Beleuchtung des Logos und des DPI-Switches komplett auszuschalten oder Lichteffekte in form von Impulsen von langsam bis schnell zu variieren. Die Lichtintensität an den LED’s kann selbstverständlich auch variiert werden.

Fazit
Wer sich für die MSI DS300 Interceptor interessiert, muss etwa 64€ löhnen. Für diesen Preis bekommt ihr eher eine Gamer-Maus als eine Office-Maus, mehr Design als Ergonomie bei sehr guter, aber nicht ausgezeichneter Qualität der Verarbeitung, welche viele positive Technologien bereitstellt, aber auch hier und da ausbaufähig ist.

Pro
+ Ausgezeichnetes Design
+ Rechter Flügel entlastet Daumen
+ Gummiertes Rad
+ Gummierte Seitenteile
+ Gelseevtes Kabel
+ Programmierbare Tasten
+ Gute und übersichtliche Software
+ Verpackung bietet die Möglichkeit zur Probe

Kontra
– Fehlender rechter Flügel für Ablage des kleinen Fingers
– Kein auswechselbares USB-Kabel
– DPI-Taster könnte etwas näher am Maus-Rad liegen
– Zierkante sieht zwar gut aus, kann aber als störend oder unbequem empfunden werden
– Stark ausgeprägter Rücken (sehr hoch)

Wir von Hardware Inside vergeben für die MSI DS300 Interceptor 7,9 von 10 Punkten und somit erhält sie den Silber-Award

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Hersteller-Link
Preisvergleich

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MSI präsentiert GTX 1070 mit silbermattem Design in limitierter Auflage

Frankfurt am Main / Taipeh, 02.11.2016 – MSI erweitert seine GTX-10-Modellpalette mit einer GTX- 1070 in der Quick Silver Limited Edition. Die MSI GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC ist in edlem Silberlook gehalten und passt damit perfekt zu den Mainboards der Titanium-Serie. Die Taktraten der Quick Silver Edition OC liegen bei 1607 MHz beziehungsweise 1797 MHz im Boost-Modus. Der über 256-bit angeschlossene acht Gigabyte große GDDR5-Arbeitsspeicher taktet im Gaming- und Silent-Modus mit 8008 MHz, im OC-Modus mit 8108 MHz. Ein speziell entwickeltes 10-phasiges PCB-Design (8+6 Pin) und Military Class IV-Komponenten (Hi-C-Caps, Super-Ferrite-Chokes, Japanische Solid-Caps) sorgen für eine verbesserte OC-Performance und eine lange Lebensdauer. Zuverlässig gekühlt wird die MSI GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC mit TwinFrozr-VI-Technologie. Dank TORX Fan 2.0-Technologie erreicht das Custom-Kühlkonzept von MSI einen rund 20 Prozent höheren Luftdurchsatz als herkömmliche Lüfter. Acht Millimeter starke Heatpipes und eine massive Cooling Plate tragen zusätzlich zu einer schnellen Wärmeabfuhr bei. Dank Zero-Frozr-Technologie mit automatischer Lüfterabschaltung im Niederlastbereich läuft die MSI GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC bei Casual-Games und Office-Anwendungen vollkommen geräuschlos.

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An der Seite der Quick Silver Edition sowie auf der Rückseite der Backplate, die ebenfalls in matt-silber gehalten ist, wurde jeweils ein LED-Drachen-Logo integriert. Dieses kann in über 16,8 Millionen Farben beleuchtet werden und passt sich damit hervorragend in individuelle Casedesigns ein.  Steuern lassen sich die Beleuchtungseffekte über die MSI Gaming App. Diese ermöglicht zudem den komfortablen Wechsel zwischen Gaming-, OC- und Silent-Modus und bietet darüber hinaus eine fortschrittliche Eyerest-Funktion für entspanntes Spielen. Die GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC ist ab Mitte November im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 509 Euro inklusive MwSt.

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MSI präsentiert je zwei Einsteiger-Grafikarten der GTX 1050 und der GTX 1050 Ti

Taipeh/Frankfurt am Main, 18.10.2016 – MSI stellt insgesamt vier neue NVIDIA GeForce® Modelle aus der Serie 1050 / 1050 Ti mit 128-Bit-Interface und 640 bzw. 768 CUDA-Cores (Ti) vor. Die Modelle sind im preisgünstigen Segment angesiedelt und eignen sich unter anderem für Casual-Gamer und zum Aufbau von kompakten Multimedia-PCs mit niedrigem Energieverbrauch. Sie können über einen 6-Pin-Stecker mit Spannung versorgt werden und haben eine maximale Leistungsaufnahme von 75 Watt. Zur Auswahl stehen Standard-Modelle mit zwei GB Grafikspeicher sowie Ti-Varianten mit vier GB GDDR5-RAM – je als Single-Fan-Variante oder mit hochwertigem MSI Twin-Frozr-VI-Kühlsystem.

Die MSI GeForce® GTX 1050 2G OC bildet als Single-Fan-Lösung das Einstiegsmodell in die GTX 1050er-Serie mit 1518 MHz Boost-Clock und 7000 MHz Speichertakt. Die Ti-Variante mit Single-Fan, die GeForce® GTX 1050 Ti 4G OC, bietet mit vier GB GDDR5 RAM den doppelten Speicher und erreicht einen maximalen Takt von 1455 MHz im Boost-Modus.

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Aus der GAMING-Serie stellt MSI ebenfalls zwei GTX 1050er-Modelle vor: die MSI GeForce® GTX 1050 GAMING X 2G und die MSI GeForce® GTX 1050 Ti GAMING X 4G. Die GAMING-X-Modelle sind mit hochwertigen Military-Class-Komponenten bestückt und mit besonders leisem Twin-Frozr-VI Doppellüfter-Kühlsystem mit Torx-Fans ausgestattet. Die integrierte Zero-Frozr-Funktion mit automatischer Lüfterabschaltung sorgt darüber hinaus für einen besonders leisen Betrieb unter niedriger Last. Die GTX 1050-Modelle aus der GAMING-Serie unterstützen außerdem verschiedene Komfortfunktionen der MSI-Gaming-App: Beispielsweise die Auswahl zwischen Gaming-, OC- und Silent-Modus, verschiedene LED-Beleuchtungseffekte und MSI-Eyerest. Die Standardvariante MSI GeForce® GTX 1050 GAMING X 2G mit zwei GB-Speicher taktet auf 1556 MHz und erreicht einen maximalen GDDR5-Speichertakt von 7108 MHz. Die Ti-Version aus der MSI GAMING-Serie MSI GeForce® GTX 1050 Ti GAMING X 4G erreicht im Boost-Modus 1493 MHz bei gleichem GDDR5-Takt. Die neuen GeForce® GTX 1050 Modelle von MSI sind ab Ende Oktober verfügbar. Preise gibt MSI zur Markteinführung bekannt.

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MSI kündigt BIOS Updates für „Kaby See“ 7. Gen. Core-Prozessoren an

MSI gibt heute bekannt, dass alle aktuellen Chipsätze der – MSI 100-Motherboards Serie, die nächste Generation LGA 1151 Sockel-Prozessoren unterstützen werden. Die notwendigen BIOS-Updates sind ab sofort über die offizielle MSI Website zum Download freigegeben. Mit diesen BIOS-Updates können Anwender nicht nur von einer besseren Performance und Kompatibilität profitieren, sondern auch die neuesten Intel-Prozessoren verwenden.

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Quelle: TechPowerUp

 

 

 

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MSI Neuheiten auf der Tokyo Game Show 2016

Taipeh/Frankfurt am Main, 16.09.2016 – Die Tokyo Game Show 2016 ist das Eldorado für jeden Gamer. Rund 230.000 Besucher aus aller Welt werden bei der größten Gaming-Messe in Asien erwartet, um die neuesten Spiele und fortschrittliche Gaming-Technik live zu erleben. Alle führenden Game-Publisher, Konsolenhersteller und Anbieter von Gaming-Hardware sind auf der Messe vertreten. MSI darf hier als Top-Player nicht fehlen und stellt auf seinem Stand in Halle 7 zahlreiche Neuheiten vor, die Gamer-Herzen höher schlagen lassen. Ob für die neuesten Games oder ein beeindruckendes VR-Erlebnis – für jeden Anspruch zeigt MSI passende Innovationen: Von den neuen Gaming-Notebooks basierend auf der GeForce® GTX 10 Grafikgeneration von NVIDIA®, über die MSI Gaming-PCs der Aegis-Reihe bis hin zu den neuesten Mainboards und Grafikkarten ziehen die MSI-Produkte die Blicke auf sich. Erstmals überhaupt öffentlich zu sehen, ist der leichte und kompakte »VR One« Rucksack-PC, mit dem sich virtuelle Welten ohne das übliche Kabelgewirr beim Anschluss der VR-Brille erobern lassen.

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Das Highlight des MSI Lineups auf der Tokyo Gameshow sind die neuen Gaming Notebooks mit der leistungsstarken Nvidia GeForce GTX 10-Grafikgeneration. Von den Top-Gamern GT83- und GT73VR Titan über die schlanken GS73- und GS63VR Stealth bis zur GE-Serie mit dem GE62VR Apache, liefern alle vorgestellten MSI Neuheiten der Notebook-Reihe höchste Leistung auf Desktop-Niveau.

Der einzigartige MSI VR One präsentiert die innovative Lösung für beeindruckende VR-Erlebnisse bei maximaler Bewegungsfreiheit. Die Aegis X und Aegis TI Gaming PCs stechen mit neuester Desktop-Technik, Top-Leistung, einzigartigem Design und speziellen Eigenschaften für Gamer aus der Masse der Spielerechner hervor.

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Zu den Mainboard-Neuheiten gehören das X99A TOMAHAWK mit Dual GB-LAN und umfassenden Gaming-features sowie das Z170A GAMING M6, das erstmals mit Lightning USB 3.1 und Killer Netzwerktechnik der nächsten Generation für ultra-flüssiges Gameplay sorgt. Nicht nur visuell überzeugen die aktuellen MSI GAMING Grafikkarten der GeForce® GTX 10 Serie mit exklusiver TWIN FROZR VI Kühltechnologie. Nicht zuletzt zeigt MSI auf der Toyko Gameshow der gerade veröffentlichte GTX 1080 30th Anniversary Grafikbolide mit EK Wasserkühlung, die sicherlich das ein- oder andere Enthuisiastenherz erfreuen dürfte.

MSI’s VR lässt sich für alle Besucher live in der MSI Experience Zone erleben.

Außerdem locken attraktive Preise für alle, die sich an der MSI Gaming Experience Stempeljagd beteiligen!

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MSI VR One – Neue Freiheit in virtuellen Welten

Taipeh/Frankfurt am Main, 12.09.2016 – Virtual Reality (VR) versetzt den Anwender in atemberaubende virtuelle Welten. Allerdings legt die Kabelverbindung zur VR-Brille dem Abenteuerlustigen weiter Fesseln an und behindert die freie Bewegung. Mit dem VR One löst MSI die Fesseln: Der Rucksack-PC inklusive Akkus wiegt nur 3,6 kg und sitzt bequem und leicht auf dem Rücken. MSI präsentiert damit den weltweit leichtesten und kompaktesten Rucksack-PC. Da die VR-Brille direkt mit dem VR One verbunden wird, kann sich der Anwender vollkommen frei bewegen. Eine neue Dimension im Bereich der virtuellen Wirklichkeit für den kommerziellen Einsatz und im Privatbereich.

Gemeinsam mit dem HTC Vive-Team als Partner präsentiert MSI den VR One auf der »Tokyo Game Show 2016« vom 15. bis 18. September 2016 erstmals der Öffentlichkeit. Die größte Spielemesse in Asien bietet die exklusive Möglichkeit, die extra mobile und leistungsstarke VR-Plattform von MSI live zu erleben. Angetrieben von einem übertaktbaren Quad-Core-Prozessor und einer Grafikkarte der neuen schnellen GeForce® GTX 10 Serie bietet der VR One stärkste VR-Technik. Das ausgeklügelte Kühlsystem mit zwei großen 90‑mm-Lüftern und insgesamt neun Heatpipes sorgt für gute Kühlung bei leisem Betriebsgeräusch. Mit der »MSI Dragon Center« App lässt sich die Hardware überwachen und steuern. Die »1 Click VR«-Taste optimiert den Rechner auf einfachste Weise für den VR-Einsatz.

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Das Gehäuse im futuristischen Look bietet Steckplätze für zwei Akkus. Dank Hot-Swap-Fähigkeit muss der Betrieb für den Batteriewechsel nicht unterbrochen werden, wenn die Akkus jeweils nacheinander durch einfaches seitliches Abziehen vom PC gewechselt werden. Eine Batteriestandanzeige mit vier LEDs pro Akku informiert, wann der Wechsel notwendig wird. Ist der Rucksack-PC an das Netzteil angeschlossen, können beide Akkus gleichzeitig entfernt werden, während der PC auf voller Leistung weiterläuft. Zusammen ermöglichen die zwei Akkus rund 1,5 Stunden VR-Laufzeit unter Last.

Der VR One bietet die passenden Schnittstellen, um mit allen VR-Lösungen zu harmonieren: Dazu zählen ein HDMI-Anschluss, ein DisplayPort und eine ultra-schnelle Thunderbolt 3 Schnittstelle mit praktischer USB-3.1-Typ-C-Buchse. Damit steht die notwendige Bandbreite zur Verfügung, um die VR-Brillen mit jeweils 2K-Auflösung pro Auge anzusteuern. Alle Ausgänge bieten die Möglichkeit, das Bildsignal mit 90 Frames pro Sekunde (fps) und mehr auszugeben, um ein absolut angenehmes VR-Erlebnis sicherzustellen. Der VR One ist vollständig für die HTC Vive optimiert und bietet eine extra Stromversorgungsbuchse im passenden Format, mit dem die HTC-Brille direkt verbunden werden kann. Vier zusätzliche USB-3.0-Buchsen stellen Anschlussmöglichkeit für weitere Geräte bereit.

Der VR One wird im deutschsprachigen Raum ab November verfügbar sein, die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer liegt bei 2,799 Euro.

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MSI Masters Gaming Arena 2016: Overwatch-Turnier mit 75.000 US-Dollar Preisgeld

Taipeh/Frankfurt am Main, 08.09.2016 – Die MSI MGA (Masters Gaming Arena) ist ein internationales eSports-Turnier, das jährlich von MSI organisiert und gesponsert wird. Es vereint Pro-Gamer und Top-Teams aus der ganzen Welt und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 75.000 US-Dollar dotiert. Dieses Jahr steht die MSI MGA ganz im Zeichen von Blizzard Entertainments Team-Shooter Overwatch. Das Turnier startet am 4. Oktober mit einer Online-Qualifikation für die einzelnen Regionen Amerika, Europa und Asien. Die acht Spitzenteams aus jeder Region kämpfen schließlich um eine Top-Position in den Regional Finals. Die drei Gewinner aus der regionalen Auslosung sowie ein von MSI gesponsertes Team treten in den Grand Finals in der Gfinity-Arena in London gegeneinander an. Reise- und Unterbringungskosten werden für alle qualifizierten Teams der Grand Finals in London getragen. Dem Siegerteam aus den Grand Finals winken 40.000 US-Dollar Preisgeld. Der zweite Platz ist mit 20.000 USD, der dritte Platz mit 10.000 US-Dollar dotiert und das viertplatzierte Team kann sich über 5.000 US-Dollar Preisgeld freuen. Die Spiele der Regional Finals und der Grand Finals werden live über MSIs offiziellen Twitch-Kanal übertragen (https://www.twitch.tv/msigamingameu/profile). Die Registrierung ist noch bis zum 27. September auf der offiziellen Webseite der MSI MGA 2016 möglich (https://www.msi.com/event/mga/).

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X

MSI zeigt in diesem Jahr ein sehr gutes Timing, denn pünktlich zur Sommer Saison beglückt uns MSI mit wassergekühlten Grafikkarten. In unserem Fall handelt es sich um die GTX 1080 Sea Hawk EK X. Namensgebend dürfte hier der Sikorsky Seahawk gewesen sein, ein Helikopter den man vorallem bei der US Navy findet. Die Grafikkarte verfügt über einen sehr schönen Fullcover Wasserkühler aus dem Hause EKWB. Der Kühlkörper bedeckt alle essentiellen Komponenten wie GPU, Speicher und PWM, aber auch andere wichtige Komponenten. Ob die MSI in unseren Tests einen kühlen Kopf behält? Das sagen wir euch jetzt.

Wir danken MSI für die freundliche Bereitstellung der Grafikkarte und für das in uns gesetzte Vertrauen.

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Autor: Sebastian Psotta

Verpackung und Lieferumfang:

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Die MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X kommt in einem großen, mehrfarbig bedruckten Karton. Es überwiegen die Farben schwarz, grau und das typische Nvidia grün. Auf der Vorderseite ist der namensgebende Helikopter, der Sikorsky Seahawk abgebildet. Die Rückseite hingegen zeigt uns einige Informationen zu den Features und Spezifikationen sowie Abbildungen der Grafikkarte.

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Im Inneren befindet sich ein Karton. Im oberen Teil des Kartons befindet sich ein kleinerer Karton in dem sich das Zubehör und Anleitungen befinden. So findet man eine mehrsprachige Schnellstartanleitung als Faltblatt, eine Registrierungskarte, eine Installationsanleitung für den Wasserkühler, eine DVD mit Treibern und Programmen, einen Innensechskantschlüssel und zwei Schraubstopfen. Unterhalb des Kartons finden wir schließlich das Objekt unserer Begierde, die GTX 1080 Sea Hawk EK X.

Details:

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Es kommt selten vor, dass wir schon beim Auspacken von Hardware in Euphorie verfallen. Nachdem wir die GTX 1080 aus der Antistatikfolie gepellt haben, bekamen wir sofort den Drang das gute Stück freudig einzubauen. Die Oberseite wird von einem Block aus Acryl dominiert. Der Kühlblock stammt von EK Waterblocks und kühlt GPU, Grafikspeicher und die Spannungswandler. Auf dem Block rangt der bekannte MSI Drache. Auf der Rückseite befindet sich eine matt schwarze Backplate die der Grafikkarte noch mehr Stabilität gibt und auch die Wärme auf der Rückseite etwas ableitet.

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Die MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X ist eine sehr anschlussfreudige Grafikkarte. Insgesamt verfügt sie über drei Displayports, einen HMDI sowie einen DVI Anschluss. Alle Anschlüsse sind mit einer roten Gummiabdeckung versehen um Staub in den Anschlüssen zu vermeiden. Das Feld mit den Anschlüssen nimmt zwei Slots ein. Die Karte dagegen ist so dünn, dass sie nur einen Slot beansprucht.

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An der Seite befinden sich die Anschlüsse für die Wasserkühlung. Hier können die Schläuche variabel angebracht werden. Es liegen zwei Verschlussschrauben für die ungenutzten Öffnungen bei. Hier ist es ganz wichtig: Die Fittings und Verschlussschrauben nur handfest ziehen, sonst könnte es passieren, dass sich im Acryl Risse bilden.

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Links daneben befinden sich die Anschlüsse für die SLI-Brücke. Zusammen mit der Geforce GTX 1080 führt Nvidia eine neue SLI-Brücke ein, die schon bei 2-Way-SLI zwei Nasen statt einer nutzt. Die Datentransferraten zwischen zwei Grafikkarten wird so verdoppelt. Daher passen die älteren SLI-Brücken nicht mehr mit dieser Karte.

Einbau und Inbetriebnahme:

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Unser Testsystem haben wir mit einer leistungsstarken Wasserkühlung ausgestattet und die MSI GTX 1080 Sea Hawk EK X eingebunden. Vor dem Einbau haben wir die Grafikkarte vorbereitet indem wir die Verschlussschrauben und unsere Fittings aufgeschraubt haben. Nun noch die Schläuche und Strom anschließen und das System ist bereit für den ersten Lauf. Nachdem wir den alten Grafiktreiber durch den neuesten für die GTX 1080 ersetzt haben ging es an die ersten Tests.

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In diesem Testsystem befindet sich ein Intel i5 4670k, welcher auf allen vier Kernen mit einer Frequenz von 4Ghz taktet. Beim Auslesen der Daten aus der GTX 1080 Sea Hawk EK X ist uns aufgefallen, dass die Werte scheinbar nicht korrekt ausgelesen werden, denn der Takt des Grafikchips wird hier erstaunlich niedrig angegeben.

Praxistest:

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Mit dieser Konfiguration, dem aktuellsten Nvidia Treiber sowie der MSI Gaming App ging es in die ersten Tests, dem Unigine Valley und dem Unigine Heaven Benchmark. Dabei blieb die Karte mit 42 Grad recht kühl und hielt ihren Boosttakt.

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In der MSI Gaming App gibt es drei verschiedene Profile, ein OC-, ein Gaming- und ein Silentprofil. Wird eines der Profile aktiviert boostet die Grafikkarte mit bis zu 1990 Mhz hoch (in allen drei Profilen). Mit diesen 1990 Mhz sind wir dann in unsere Tests gegangen.

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Auf in den Benchmarks von 3DMARK zeigt sich die GTX 1080 Sea Hawk EK X von der guten Seite. Am Ende haben wir auch noch den neuen DX12 Benchmark namens Time Spy durchlaufen lassen. Aber nicht nur in synthetischen Benchmarks, sondern auch in Spielen brachte die GTX 1080 Sea Hawk EK X gute Leistungen. So erreichten wir bei Battlefield 1 in der Full HD Auflösung, allen Einstellungen auf Ultra und bei eingeschalteter DX12 Funktion durchschnittlich 130 FPS. Auch in Rise of Tomb Raider erreichten wir bei allen Einstellungen am Anschlag und in Full HD durchschnittlich 130 FPS. Das zeigt uns, dass uns synthetische Benchmarks wirklich nur eine grobe Richtung weisen und das im Spielealltag anders aussehen kann.

Da das Temperaturlimit mit unter 50 Grad noch lange nicht erreicht ist, bestehen noch Spielraum für das OC Feintuning. Mit dem Afterburner in der Version 4.2 haben wir die GTX 1080 Sea Hawk EK X auf 2126 Mhz fixiert, was die Karte auch auf Dauer halten konnte. Dabei erhöhte sich die Temperatur nur um 2 Grad. Im Endergebnis konnten wir allerdings nur ein FPS Plus im einstelligen Bereich erreichen. Mit dieser Version des Afterburners ist es nicht möglich die Spannung anzupassen, dies ist erst mit der Version 4.3 möglich, die sich momentan noch im Beta Stadium befindet. Damit haben wir versucht noch mehr Leistung aus der Karte herauszuholen, was aber meist von Abstürzen gekrönt war. Aber schließlich ist diese Version auch nur eine Beta Version.

Fazit:

MSI hat uns mit der GTX 1080 Sea Hawk EK X ein tolles Stück neuer Hardware beschert. Derzeit bekommt man die Grafikkarte ab 869€. Das mag zwar auf den ersten Blick ein hoher Preis sein, aber schließlich reden wir hier auch von einer Highend Grafikkarte, die fertig zum einbau in eine vorhandene Wasserkühlung ist und zudem noch Potenzial nach oben hat. Neben der Leistung haben uns die gute Verarbeitung und das wirklich schöne Design gefallen. Allerdings sollte man vor dem Kauf prüfen, ob die Karte auch in den eigenen Rechner passt, denn die Karte ich recht lang und auch sehr breit. Uns hat die GTX 1080 Sea Hawk EK X von MSI überzeugen können, daher vergeben wir 9,6 von 10 Punkten und somit den Gold und Highend sowie den Silent Award.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Schönes Design
+ Sehr gute Leistung
+ Leistungsreserven

Contra:
– Preis

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MSI startet „Ich-Will-Alles“-Aktion

Taipeh/Frankfurt am Main, 22.08.2016 – Es gibt viele gute Gründe für den Kauf eines Gaming-PCs aus der Aegis- oder Nightblade-Reihe von MSI. Ob stärkste Gaming-Performance, volle VR-Tauglichkeit, exklusives und kompaktes Design, starke Kühlung, schnellstes Gaming-Netzwerk, starker Sound, einfache Aufrüstbarkeit oder die hochwertigen Qualitätskomponenten – viele Argumente sprechen für die Produkte von MSI. Käufer eines MSI-Gaming-PCs mit einer Grafikkarte aus der GeForce® GTX 1060, 1070 oder 1080 Serie belohnt MSI ab sofort mit einem Steam-Gutschein im Wert von bis zu 100 Euro, wenn sie ihre Erfahrungen mit ihrem neuen Rechner mit anderen teilen. Zur Teilnahme an der Aktion hat der neue Besitzer eines qualifizierten MSI-Gaming-PCs verschiedene Optionen: Zum einen kann er eine Produktbewertung im Online-Shop des jeweiligen Händlers oder auf einem Preisvergleichs- oder Rating-Portal abgeben (50 Euro Steam-Gutschein). Wer gerne umfangreicher berichten will, kann zum anderen einen ausführlichen Forum- oder Blog-Erfahrungsbericht schreiben oder ein Video erstellen und über Youtube teilen (100 Euro Steam-Gutschein). Unter allen Teilnehmer werden am Aktionsende zudem drei starke Multimedia-Pakete in Wert von je 250 Euro verlost. Diese enthalten hochwertiges Zubehör inklusive Gaming-Headset, Gaming-Maus und Mauspad von MSI.

Die Aktion läuft bis zum Jahresende und gilt nur beim Kauf über ausgewählte Händler. Eine Übersicht zu den teilnehmenden Händlern und die genauen Teilnahmebedingungen sind unter www.msi-gaming.de/ichwillmsi zu finden. Teilnehmende Händler sind Amazon.de, comtech, Conrad, Cyberport, Easynotebooks.de, Notebook.de, Notebooksbilliger.de, Redcoon.de und ausgewählte PC Spezialist-Stores. Qualifiziert sind alle MSI Gaming-PCs der Aegis-, Aegis-X-, Aegis-Ti-, Nightblade-MI2- und Nightblade-X2B-Serie mit einem Grafikprozessor der GeForce® GTX 10 Reihe.

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