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XMG NEO und PRO: Update auf GeForce RTX 3000, NEO erhält Ryzen-5000-CPUs

Leipzig, 12. Januar 2021 – Im Zuge der Vorstellung der neuesten Grafikkarten- und Prozessorgeneration von NVIDIA und AMD spendiert XMG den Gaming-Laptops aus den Modellreihen NEO und PRO nicht nur ein Update auf die deutlich leistungsstärkeren Komponenten, sondern überarbeitet beide Serien grundlegend. Während das XMG NEO 15 und NEO 17 in der Top-Ausstattungsvariante künftig mit AMDs Ryzen 9 5900H und einer NVIDIA GeForce RTX 3080 im Max-P-Vollausbau aufwarten, bringen das XMG PRO 15 und PRO 17 Performance und Mobilität auf einen gemeinsamen Nenner. Die neue PRO-Serie ist weniger als 20 mm schlank und fällt somit deutlich flacher als die Vorgängergeneration aus. Zu diesem Zweck setzt XMG auf eine Kombination aus Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 3080 Max-Q und Intels Core i7-10870H.

XMG NEO: Mobile Gaming-Leistung in der maximalen Ausbaustufe

In der neuen Version E21 bieten das XMG NEO 15 und NEO 17 mehr Leistung denn je und verzeichnen gleich ein doppeltes Update. Auf Seiten der Grafikkarte vollziehen die für höchstmögliche, mobile Gaming-Leistung konzipierten Laptops den Sprung zu NVIDIAs GeForce-RTX-3000-Serie in Gestalt der RTX 3080, 3070 und 3060 mit 16, 8 und 6 GB GDDR6 – jeweils in der vollen Max-P-Ausbaustufe mit einer TGP von 135 (RTX 3080), 125 (RTX 3070) und 115 Watt zuzüglich eines dynamischen Boosts von weiteren 15 Watt. Aber nicht nur hinsichtlich der 3D-Leistung schickt XMG die NEO-Laptops als mobile Performance-Speerspitze ins Rennen. Die Modellgeneration E21 ersetzt die bislang verwendeten Intel-Prozessoren durch AMDs Ryzen-CPUs bis zum Ryzen 9 5900H mit acht schnellen Cezanne-Kernen, Multithreading und einem Basis- sowie Boost-Takt von 3,3 beziehungsweise maximal 4,6 GHz. Die Top-CPU kombiniert XMG ausschließlich mit der RTX 3080, die komplette Bandbreite an neuen RTX-3000-Grafikkarten steht hingegen ausschließlich zusammen mit einem Ryzen 7 5800H zur Verfügung. Sämtliche CPUs arbeiten jeweils mit der maximalen, konfigurierbaren TDP von bis zu 54 Watt.

Zu den weiteren Neuerungen zählt ein grundlegend überarbeitetes Kühlsystem, das die deutlich performanteren Komponenten im Hinblick auf die Temperaturentwicklung mühelos im Zaum hält. Das XMG NEO 15 (359,8 x 243 x 26 mm, 2,1 kg) und NEO 17 (395,7 x 260,8 x 27,45 mm, 2,5 kg) setzen auf einen neu konzipierten Kühler mit Verbund-Heatpipes und einem nunmehr 11 mm hohen, kraftvolleren Lüfter, um die Wärme aus dem Innenraum leiser und effektiver abzuführen. Vor allem das 15,6 Zoll große XMG NEO 15 überzeugt angesichts seines geringen Gewichts als einer der derzeit leichtesten Gaming-Laptops im High-Performance-Bereich und kann zudem auf einen großzügig dimensionierten 93-Wh-Akku zurückgreifen.

Display-seitig besteht weiterhin die Wahl zwischen einem 240 Hz schnellen IPS-Panel mit Full HD-Auflösung und dem erst kürzlich vorgestellten, hochauflösenden WQHD-IPS-Panel mit 165 Hz, welches zudem mit einer 95-prozentigen Abdeckung des sRGB-Farbraums aufwartet.

Zu den besonderen, seit jeher die NEO-Modellreihe charakterisierenden Ausstattungsmerkmalen gehört eine optomechanische Tastatur mit präzisen, taktilen Silent Switches, einer Betätigungskraft von 60 g (cN) sowie einem Hub von zwei und einem Schaltweg von einem Millimeter. Das Gaming-Keyboard zeichnet sich darüber hinaus standesgemäß durch Anti-Ghosting, N-Key-Rollover und eine RGB-Einzeltastenbeleuchtung aus.

Im Hinblick auf die sonstige Ausstattung ergeben sich einige Änderungen im Detail. So bieten die neuen NEO-Laptops nun einen schnelleren 2,5-Gbit-LAN-Anschluss und die Webcam wandert von der Unter- an die Oberkante des Displays, was mit einem vorteilhafteren Aufnahmewinkel einhergeht.

XMG PRO: Schlanke Alternative mit Mobilitätsfokus dank GeForce RTX 3000 Max-Q

Die XMG PRO-Serie wählt in der Modellgeneration E21 eine andere Herangehensweise und legt den Fokus trotz sehr hoher Leistung auf ein einen besonders schlanken und leichten Aufbau mit knapp unter 20 mm Bauhöhe. Zu diesem Zweck setzen das XMG PRO 15 (357,5 x 238 x 19,8 mm, knapp unter 2kg) und XMG PRO 17 (395,9 x 264,95 x 19,9 mm, 2,3 kg) auf die neuen NVIDIA GeForce-RTX-3080- und 3070-Grafikkarten im effizienzoptimierten Max-Q-Design. Der zur Verfügung stehende Grafikspeicher beträgt auch bei diesen Modellen 16 (RTX 3080) beziehungsweise 8 (RTX 3070) GB GDDR6, während die GPUs mit einer TGP von 90 Watt zuzüglich eines dynamischen 15-Watt-Boosts ans Werk gehen. Hinsichtlich der CPU bleibt die XMG PRO-Serie der bisherigen Linie treu und integriert Intels schnellen, Hyperthreading-fähigen Achtkern-Prozessor Core i7-10870H.

Wie viel portabler die Aluminiumgehäuse der neuen Modelle ausfallen, zeigt der Direktvergleich mit dem XMG PRO 17 aus der Vorgängergeneration M19, welches mit 399 x 275 x 29,9 mm nicht nur deutlich höher ausfiel, sondern auch stattliche 2,9 kg auf die Waage brachte.

Beim PRO 15 stehen künftig drei Display-Optionen zur Auswahl. Diese umfassen neben einem hochauflösenden UHD-Panel mit modernster OLED-Technologie, einer Helligkeit von 400 cd/m2 und 100-prozentiger Abdeckung des sRGB- und DCI-P3-Farbraums auch zwei Full HD-Displays mit IPS-Panel: Zum einen mit 144 Hz und G-SYNC-Unterstützung für eine optimale Synchronisation der Bildwiederholrate und zum anderen mit besonders schnellen 300 Hz. Das PRO 17 wartet demgegenüber mit einem UHD-IPS-Panel mit 100-prozentiger Abdeckung des erweiterten Adobe-RGB-Farbraums und ebenfalls einer Full-HD-IPS-Display mit 300 Hz auf. Angesichts ihrer spezifischen Kombination aus hoher Leistung und exzellenter Mobilität bedient die PRO-Serie somit insbesondere bei der Wahl einer Ausstattungsvariante mit einem der hochauflösenden Displays die besonderen Anforderungen von Creative Professionals.

Die Speichererweiterungsmöglichkeiten und die Anschlussvielfalt fallen in Anbetracht des schlanken Konzepts vorbildlich aus. Bis zu zwei M.2-SSDs kommunizieren über PCI Express und lassen sich zu einem RAID-0- oder RAID-1-Verbund zusammenschalten, darüber hinaus gibt es zwei SO-DIMM-Steckplätze für bis zu 64 GB DDR4-3200-Arbeitsspeicher. Das XMG PRO 15 und XMG PRO 17 zählen zu den wenigen GeForce-RTX-3000-basierten Laptops, die über einen Thunderbolt-3-Port verfügen, in diesem Fall einschließlich eines DisplayPort-Streams. Ergänzend bieten die kompakten Allrounder einen G-SYNC-kompatiblen Mini DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1, so dass sich bis zu drei externe Monitore ansteuern lassen. Drei USB-A-Ports, Gigabit-LAN und Wi-Fi 6, ein per UHS-II angebundener microSD-Kartenleser sowie getrennte Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer vervollständigen das Konnektivitätsangebot. Der Mikrofoneingang überträgt zusätzlich ein optisches S/PDIF-Signal. Sowohl das 15,6- als auch das 17,3-Zoll-Modell verwenden einen 73-Wh-Akku und integrieren eine Tastatur mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung. Während das PRO 15 ein Glas-Touchpad verwendet, setzt das PRO 17 auf ein herkömmliches Modell mit eingebautem Fingerprint-Reader. Beide sind konform zu Microsofts Precision-Standard.

Information zur Verfügbarkeit

Die empfohlene Basisausstattung des unter bestware.com frei konfigurierbaren XMG NEO 15 und XMG NEO 17 umfasst jeweils AMDs Ryzen 7 5800H, eine NVIDIA GeForce RTX 3060 Max-P, 16 GB DDR4-3200, eine 500 GB große Samsung SSD 970 EVO Plus und das 165 Hz schnelle WQHD-IPS-Display. Demgegenüber setzt sich die empfohlene Startkonfigurationen des XMG PRO 15 und XMG PRO 17 aus Intels Core i7-10870H, einer NVIDIA GeForce RTX 3070 Max-Q und dem 300 Hz schnellen Full HD-IPS-Display bei ansonsten identischer Speicherausstattung zusammen. Die Preise für die genannten Konfigurationen belaufen sich auf 1.699 (NEO 15), 1.749 (NEO 17), 1.949 (PRO 15) und 1.979 (PRO 17) Euro. Eine Vorbestellung frühestens ab dem Ende Januar möglich. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende Februar (XMG PRO) beziehungsweise Ende März (XMG NEO).

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Wavemaster CUBE MINI NEO BAMBOO – 2.0 Soundsystem im Test

Wavemaster hat die beliebte CUBE MINI NEO Reihe überarbeitet, so lässt sich das 2.0 Stereo System nun auch mit einer Infrarot Fernbedienung steuern. Zudem verfügt das System über einen Bluetooth Empfänger, so dass auch entsprechende Zuspieler genutzt werden können. Des Weiteren gibt es das System in schwarz, weiß und auch in einer Version aus Bambus. Wavemaster hat uns letztere Version zugesendet und wie schauen, wie gut sich dieses System im Alltag schlägt.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Wavemaster für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das CUBE MINI NEO kommt in einem braunen Karton mit blauem Aufdruck. Die Vorderseite wird von einer großen, blauen Fläche mit dem Wavemaster Logo eingenommen. Darunter ist in großer Schrift der Modellname aufgedruckt. Auf der Rückseite finden wir neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung auch die technischen Daten zum System.




Designtechnisch macht das Äußere der Verpackung nicht viel her, aber der Inhalt ist dafür lobenswert. Denn anders als üblich finden wir hier keine Schaumstoffe, sondern Pappen als Transportschutz. Das macht die Verpackung sehr umweltfreundlich und auch für den Kunden ist die Entsorgung bzw. die Lagerung deutlich vereinfacht, da sich die Pappe platzsparend zusammenlegen lässt. Die beiden Lautsprecher sind in Beuteln aus einer Art Schaumstoff und der restliche Lieferumfang in Kunststoffbeuteln verpackt.


Inhalt



Neben den beiden Lautsprechern befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Audiokabel mit 3,5 mm Klinke-Stecker
  • Audiokabel Stereo-Cinch zu 3,5 mm Klinke-Stecker
  • Lautsprecherkabel
  • Netzanschlusskabel
  • Fernbedienung
  • Batterien (2x AAA Batterie)
  • Bedienungsanleitung


Daten

Technische Daten – Wavemaster CUBE MINI NANO  
Abmessungen (Lautsprecher)
Material
Lautsprecher Bauform
150 x 299 x 180 mm (B x H x T)
Bambus massiv
Bassreflex
Treiber (je Lautsprecher) 1 x 25 mm Hochtöner Seidenkalotte
2 x 100 mm Tief-/Mitteltöner Celluslose-Konsumembran
Verstärker Kanäle
Ausgangsleistung (RMS)
Frequenzbereich
2 Kanäle
2x 18 Watt
55 Hz – 22.000 Hz
Eingänge TOSLINK (optisch)
2 x Line-In (3,5 mm und Cinch)
Cinch Subwooferausgang (mono)
Bluetooth
Netzanschluss
Bedienung Infrarot-Fernbedienung für alle Steuerfunktionen, Regler für Lautstärke, Eingangswahl und manuelle On/Standby-Schaltung (Gehäusevorderseite), Netzschalter (Gehäuserückseite)
Netzteil Internes Netzteil (230/115 Volt), Standby-Verbrauch [ 0,5 W (230V)



Details

 

Das CUBE MINI NEO 2.0 System besteht aus zwei Lautsprechern, wobei der rechte Lautsprecher die gesamte Elektronik beherbergt. Bei den Produktbildern haben wir erst daran gedacht, dass die Gehäuse nur furniert sind, aber tatsächlich bestehen die Gehäuse beider Lautsprecher aus massiven Bambus. Zum Schutz und für eine noch schönere Optik ist das Bambus vom Hersteller geölt und gewachst worden.

Auf der Vorderseite beider Lautsprecher sind jeweils zwei schwarze Schutzgitter eingelassen, hinter denen sich je ein Hoch- und ein Tief-/Mitteltöner befinden. Beim rechten Lautsprecher sind im unteren Bereich noch der Infrarotempfänger und ein Drehknopf untergebracht. Auf der Rückseite des rechten Lautsprechers sind sämtliche Eingänge bzw. Anschlüsse untergebracht, während der linke Lautsprecher lediglich über ein Anschlussterminal für die Lautsprecherkabel verfügt. Die Verarbeitung der Gehäuse ist einwandfrei und absolut sauber ausgeführt.




Wir schauen uns die Rückseite des rechten Lautsprechers einmal genauer an. Im oberen Bereich finden sich drei unterschiedliche Eingänge, ein 3,5 mm Klinke-Audioeingang, ein Stereo Cinch-Eingang sowie ein optischer Eingang. Zwischen den Eingängen sitzt ein Ausgang zum Anschluss eines aktiven Subwoofers. Im unteren Bereich sind der Ein-/Ausschalter, der Anschluss für Das Netzkabel sowie die Ausgänge zum linken Lautsprecher untergebracht.




An der Unterseite verfügen beide Lautsprecher über jeweils vier runde Standfüße aus einem schwarzen Gummi. Das vermindert die Übertragung von Vibrationen bzw. Schwingungen an die Standfläche.




Die Fernbedienung stellt einen praktischen Nutzen dar. Zwar können die Audioquellen und die Lautstärke auch direkt am rechten Lautsprecher eingestellt werden, doch bietet die Fernbedienung noch mehr Funktionen. So können etwa die Höhen und Tiefen eingestellt werden. Außerdem verfügt das System auch über eine Loudness Funktion.


Praxis

Aufbau



Der Aufbau ist einfach und stellt auch für Laien keine große Hürde da. Wir verbinden die beiden Lautsprecher über das 150 cm lange Lautsprecherkabel miteinander. Die Kabellänge ist recht kurz und auch der Durchmesser der Kabel erscheint uns sehr dünn. Da beide Lautsprecher über Klemmen in den Anschlüssen verfügen, kann der Nutzer auch ein eigens angeschafftes Lautsprecherkabel verwenden. Anschließend verbinden wir den rechten Lautsprecher über ein optisches Kabel mit unserer externen Soundkarte Creative Sound BlasterX G5 und schließen das Netzkabel an. Das Lautsprechersystem erkennt beim Einschalten automatisch den Audioeingang und schaltet automatisch auf diesen. Dies funktioniert allerdings nur, falls ein Audioeingang aktiv ist. Durch die rückseitige Bassreflexöffnung sollte bei der Aufstellung Acht gegeben werden, dass die Lautsprecher nicht zu nah an einer Wand aufgestellt werden.


Soundcheck



Den Klang von Lautsprechern zu beschreiben ist jedes Mal eine kleine Herausforderung, denn das was für uns Tester gut klingen mag, hört sich für einen anderen wieder ganz anders an. Daher ist unsere Meinung zum Klang eher subjektiv zu betrachten.

Am besten gefallen die Lautsprecher bei elektronischer Musik. Hier ist das Klangbild schon in den Grundeinstellungen sehr ansprechend. Das gilt weitestgehend auch für RnB, Jazz oder Klassik, so lange es nicht zu opulent zugeht. Bei Pop- oder Rockmusik lohnt es sich am ehesten, Höhen und Tiefen nach eigenem Gefühl und Gefallen einzustellen. Für den guten Klang ist es allerdings wichtig, dass die Lautsprecher auf Ohrenhöhe aufgestellt sind und man selbst möglichst zentral vor den Lautsprechern sitzt. Dies wird allerdings durch das kurze Verbindungskabel zwischen den beiden Lautsprechern erschwert.

Die Winzlinge haben Volumen, liefern klare Höhen und ausgeglichene Mitten. Natürlich kann man den Sound nicht mit größeren Systemen vergleichen, dazu dürfen wir nicht vergessen in welcher Preisklasse wir uns hier bewegen. So liefern die Lautsprecher zwar einen ordentlichen Bass, wer aber die richtig tiefen Töne mag, sollte sich den passenden Subwoofer zulegen, der laut Hersteller demnächst erhältlich sein soll.

Zum Zeitpunkt des Tests ist der passende Subwoofer leider noch nicht verfügbar und so greifen wir zum Yamaha YST-FSW100. Dieser aktive Subwoofer verfügt über einen Treiber mit konischer Membrane mit einem Durchmesser von 160 mm. Die Leistung ist mit 70 Watt RMS angegeben. Mit diesem Subwoofer gewinnt das System deutlich mehr an Tiefe und Vielfalt


Fazit

Das CUBE MINI NEO System in den Versionen in Bambus sowie in Weiß sind derzeit jeweils ab 129,80 Euro im Handel erhältlich. Die Schwarze Version dagegen ist schon für 99,80 Euro erhältlich. Das ist in Anbetracht dessen, was diese Lautsprecher zu leisten vermögen und anhand der Ausstattung ein mehr als fairer Preis. Der Klang ist für die Abmessungen der Lautsprecher sehr gut und der Nutzer hat auch noch die Möglichkeit die Höhen und Tiefen nach eigenem Geschmack einzustellen. Dazu gesellen sich gleich vier der gängigsten Audioeingänge, inklusive Bluetooth. Einzig die Länge des Lautsprecherkabels, welches die beiden Lautsprecher miteinander verbindet, empfinden wir als negativ. Die Option einen zusätzlichen, aktiven Subwoofer anschließen zu können sowie die massive Bauweise finden wir sehr lobenswert. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unseren Preis/Leistung-Award.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Massive Bauweise
+ Viele Anschlüsse
+ Fernbedienung
+ Anschluss für optionalen Anschluss
+ Klang
+ Preis

Kontra:
– Lautsprecherkabel kurz

 

Wertung: 9/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Wavemaster TWO NEO im Test

Einleitung
Verpackung, Inhalt, Daten
Details
Praxis
Sound-Check
Fazit

Einleitung

In Zeiten von tragbaren Bluetooth-Lautsprechern wie JBL Pulse, Sony SRS-XB oder auch B&O Play Beoplay Beolit, vergessen wir immer mehr, dass der Markt auch extrem interessante Alternativen für uns bereitstellt. Klar haben diese kleinen Lautsprecher den Vorteil extremer Flexibilität, aber nur in den wenigsten Fällen kreieren diese eine klangliche Fülle wie in „alten Zeiten“. Man erinnere sich nur an die Yamaha HS-Serie, welche im aktiven Nahfeldberiech auch heute noch in Studios oder am Plattenspieler weltweit genutzt wird. Doch nun kehrt der Trend wieder zurück: Wavemaster könnte für versierte und leidenschaftliche Hörer, welche jedoch nicht auf kabellose Technologien verzichten wollen, die guten Zeiten erneut zu altem Glanz führen.


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Wir bedanken uns herzlich bei Wavemaster für die Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit.​

Verpackung & Details

Ähnlich wie bei den meisten Herstellern werden die TWO Neo in einem herkömmlichen Pappkarton geliefert. Das sieht zwar nicht schön aus, dafür wissen wir aber, dass wir die 400€ nicht an Schnickschnack verschwenden, sondern wie gewollt in Klang investieren.

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Innerhalb des Kartons ist es sehr aufgeräumt und die Lautsprecher sind sehr sicher verstaut obwohl sie nicht auf Styropor, sondern auf Pappe sockeln. Am oberen Ende befindet sich ebenfalls ein gefalteter Pappsockel, in dessen inneren wir alle Anschlusskabel und die Fernbedienung finden.

Da wir es mit Hochglanzlautsprechern zu tun haben, sind sie jeweils von einer Schaumstofffolie umhüllt. Insgesamt sind die TWO Neo zugleich sicher und umweltfreundlich eingepackt, wo wir in letzter Zeit doch sehr häufig von Kunststoffmüll in unseren Weltmeeren hören, so wissen wir, dass wir der Umweltverschmutzung mit dem Kauf dieses Produktes einen Gefallen tun.

Inhalt

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Nach dem auspacken können wir zwischen mehreren Kabeln unterscheiden. Das wäre selbstverständlich das Netzkabel. Aber auch ein Chinch- auf Miniklinke-Kabel ist enthalten sowie ein ca. 3,80 Meter langes Lautsprecherkabel (Doppellitze) mit verlöteten Enden ist vorhanden. Das verlötete Ende verhindert das Ausfranzen der feinen Kupferlitzen. Neben dem Kabeln befindet sich auch eine Fernbedienung mit allen wesentlichen Informationen mit an Bord. Die Batterie dafür sowie eine Bedienungsanleitung sind ebenfalls an Bord.

Daten

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Details

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Vom Auspacken, über den ersten Eindruck bis hin zu den kleinen Details – Die Wavemaster TWO Neo sind exzellent und gerade das macht uns Spaß. Wir sind nun motiviert kleinere Fehler in der Verarbeitung oder in der Materialwahl zu finden. Beginnen wir mit dem Korpus der Lautsprecher:

Weiß und spiegelglatt, ohne die geringste Schramme oder Fehllackierung verblüffen uns die lackierten Lautsprechergehäuse. Sie wirken selbst hochwertiger als das Dolby-Atmos Set von Teufel, welches wir noch vor kurzem testen durften. Der hochglänzend weiße Lack wirkt darüber hinaus sehr robust und beeinflusst durch seine Oberfläche auch klangliche Eigenschaften der Schallreflexionen sehr positiv. Selbstverständlich wirken die abgerundeten Kanten ähnlich positiv. Beispielsweise wird abprallender Schall nicht mehr gespiegelt sondern reflektiert, was Echos und Latenzen in geringem Maße abschwächt.

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Auf der Rückseite sieht es ähnlich komfortabel aus. Die Bassreflex-Röhre besteht zwar aus einem Kunststoff, wird jedoch mit Hilfe einer Metallplatte versteift, sodass es beim Musikgenuss auf lange Sicht nicht zu unerwünschten Nebengeräuschen kommen kann. Gerade ältere und schlechter verarbeitete Lautsprecher sind oft davon betroffen, wenn Kleinteile nicht mehr passgenau aufsitzen und bei höherem Lautstärkevolumen anfangen zu vibrieren. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Lautsprecher selbst, wenn er zu leicht gebaut ist. Starke Bässe können nicht nur die Membran, sondern den gesamten Lautsprecher zum vibrieren bringen. Doch nicht die TWO Neo, denn ihr relativ hohes Gewicht (besonders das des Hauptlautsprechers) begünstigen einen soliden Stand. Zusätzlich sind die Lautsprecher durch Hartgummi- und Fleecefüße bestens von der Bodenfläche abgekoppelt.

Da wir diese Lautsprecher als Regallautsprecher verwenden, sollte die Öffnung für den Bassreflex nicht ganz an der Wand aufgestellt werden. Die vergoldeten Schraubverschlüsse sind für Kabel bis 4 mm Querschnitt geeignet und es können auch Bananenstecker aufgesteckt werden. Wir empfehlen die Belastbarkeit von jeweils 30 Watt nicht zu überschreiten, auch wenn eine kurzzeitige Belastbarkeit höher ausfallen kann.

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Die Tief-/Mitteltönermembran misst eher 12 Zentimeter als die 13 Zentimeter laut Herstellerangaben, ist aber sehr hochwertig verarbeitet und weist eine Karbonstruktur auf. Die Materialwahl ist ebenfalls hervorragend, da sie aus Kevlar besteht. Der Hochtöner weist eine ähnlich gute Materialwahl auf, denn Wavemaster hat ihm eine Seidenkalotte spendiert.

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Da die hochglänzende Front ein echter Hingucker ist hätten wir ohnehin den Staubschutz entfernt, wenn welche mit an Bord gewesen wären. Was für manche ein Nachteil wäre, gefällt uns sehr gut, denn auch an diesem Beispiel können wir sehen, dass unser Geld nicht in Schnickschnack versinkt, sondern nur dem Klang und der Peripherie zu Gute kommt.

Wenn wir schon über Peripherie schreiben, lasst uns doch gleich ein Blick hinter die Kulisse werfen. Wir drehen den Mainspeaker um und schauen, was uns Wavemaster mit dem TWO Neo zu bieten hat:

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Als digitale Inputs stellt uns Wavemaster einen optischen und einen USB-Anschluss zur Verfügung. Weiterhin können wir nach wie vor analog über LINE und Cinch unsere Geräte anschließen.

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Der Mainspeaker weist aber auch Outputs auf. So verläuft der Speaker-Output selbstverständlich zu seinem Zwillingsbruder und mittels des Subwoofer Outputs können wir einen externen Subwoofer anschließen. Das finden wir echt genial, auch wenn kein Subwoofer im Lieferumfang enthalten ist.

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Kommen wir zum letzten „Hammer“: Mittig auf der Rückseite des Lautsprechers erhalten wir eine Steckdose die das Set sehr komfortabel werden lässt. Beispielsweise können wir nun jeden beliebigen Zuspieler anschließen, ohne eine weitere Steckdose suchen zu müssen. Selbst einen aktiven Subwoofer können wir nun betreiben. Sehr passend zu diesem Stereo-Set wäre auch ein schöner Plattenspieler, wie der Pioneer DJ PLX-500, den wir auch schon im Test hatten. Ansonsten steuern wir die Stromversorgung durch den „AC Power“-Schalter, können aber auch den „AUTO ON/STANDBY“-Schalter verwenden, wenn wir nicht ständig das Stromnetz kappen wollen.

Praxis

Dem aufmerksamen Leser sollte aufgefallen sein, dass wir bei den Audioinputs kein Wort über Bluetooth verloren haben. KLAR haben die Wavemaster TWO Neo eine Bluetooth-Funktion, was diese Lautsprecher extrem interessant werden lässt. Äußerlich vermitteln sie das Bild eines längst überholten (aber dennoch eleganten) Stereo-Soundsystems, doch im Inneren der Speaker brodelt einiges Potential. Wir konnten kein Gerät finden, das wir nicht mit den TWO NEO verbinden konnten. Die Xbox haben wir über das optische Input, das Macbook über die Cinch und unsere mobilen Geräte über Bluetooth anschließen können. Auch DVD-Player, TV und Plattenspieler fanden problemlos Anschluss. Für den Studiogebrauch fehlen die XLR-Anschlüsse. Aber darüber können wir gerne hinwegsehen, denn wer von uns nutzt schon ein Audiointerface á la Steinberg? Wohl nur die wenigsten.

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Um zwischen den Quellen auswählen zu können, haben wir mehrere Möglichkeiten. Wir können mehrfach auf den Volumen-Drehregler drücken bis uns die jeweilige Farbe der integrierten LED die Audioquelle bestätigt. Beispielsweise leuchtet die LED türkis, wenn wir ein Cinch-Gerät angeschlossen haben. Ebenso einfach können wir auch auf der Fernbedienung den Button für „Source“ betätigen.

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In der Praxis nutzen wir ohnehin meistens die Fernbedienung, denn mit ihr können wir Hoch- und Tiefton anpassen, lauter und leiser stellen, den Ton komplett muten oder Loudness-Anpassungen vornehmen.

Selbstverständlich spielt auch der Stromverbrauch in der Praxis eine Rolle. Wir messen im Nahfeldbereich bei ca. 65 dBA einen Stromverbrauch von 10,5 Watt während wir „Make it Rain“ von Ed Sheeran hören. Wir können aber auch anders und messen bei Limp Bizkits „Eat you alive“ knapp 32 Watt verbrauch bei einer Lautstärke von 92 dBA.

Sound-Check

Da wir eine gute Bandbreite verschiedener Genres abdecken möchten, hören wir uns die folgenden Lieder an:

 

  • Major Lazer „Lean On“
  • LMFAO „Rock The Beat II“
  • Gregory Porter „Liquid Spirit“
  • Xavier Naidoo „Woman in Chains“

In der Sparte des reinen Musikgenusses, steigen wir mit elektronischer Musik ein und bahnen uns den Weg über Hip Hop, Jazz und Pop bis hin zu gefühlvolle Balladen. Bei allen Titeln beträgt die Bitrate 320 kBit/s und die Abtastrate 48,000 kHz.

Beginnen werden wir mit Major Lasers „Leon On“. Anfangs baut sich die Grundstimmung des Liedes langsam auf. Die ersten 10 Sekunden klingen schon so harmonisch, dass wir kaum den Einsatz der Stimme erwarten können. Da ist sie auch schon, eine minimal rauchige Frauenstimme setzt glasklar ein und wird anschließend von sauberen kurzknackigen Bässen verfolgt. Das Lied wird von sanften elektronischen Hintergrundtönen und einer präsenten Stimme und knackigen Bässen dominiert. Jedoch kommen trotz der Dominanz die Hats und Crshes vor jedem Refrain optimal zur Geltung. Die Dynamik ist unbeschreiblich weitläufig und voluminös. Die indischen Einflüsse liegen meist im Hochtonbereich: Das Gesamtspiel aus elektronischen Sounds und klassischem Gesang ist hervorragend.

Jetzt wollen wir es wissen und versuchen die Grenze des Machbaren auszureizen. „Rock The Beat II“ (unser Lautsprecherkiller) von LMFAO ist und bleibt da unser treuster Track. Standlautsprecher wie die Jamo S626 bringen das ganze Haus zum beben. Die TWO Neo sind aber auch nicht von schlechten Eltern. Die extrem schnellen und tiefen Bassschläge und der noch tiefere Nachhall dieser reizen die TWO Neo bis ins letzte aus. Wir können mehr deutlich den Bass verzerrungsfrei abspielen, der Druck eines Subwoofers fehlt aber leider. Glücklicherweise können wir, wenn uns danach ist, einen Subwoofer an den TWO Neo anschließen. Das ist definitiv die Grenze des Machbaren im Bereich elektronischer Musik.

Wir probieren es nun mit den absoluten Stärken der TWO Neo und schweifen um auf akustische Instrumente und unverwechselbare Stimmen: Gregory Porter wird uns behilflich sein. Einen konkreten Track benötigen wir nicht und bleiben einfach beim Album „Liquid Spirit“, denn sein Sound spiegelt in allen Tracks Percussions, High-Hats, Hand-Claps, Kontrabass und Trompeten wieder. Und ja, der Sound ist der absolute Wahnsinn. Wir behaupten, dass uns nicht eine einzige Klangnuance verloren geht. Gerade „Hey Laura“ und „Brown Grass“ versprühen einen solch waren Klang, dass wir uns bei geschlossenen Augen Porters Anwesenheit vorstellen können. Am besten kommt der Klang, wenn wir die Speaker auf Ohrhöhe ausrichten und etwa in einem Winkel von 30° vor uns platzieren. Dabei sollte der Abstand relativ gering sein. Etwa eine Armlänge reicht für diese Nahfeldmonitore aus, damit ihr die volle Klangvielfalt mitbekommt.

Wir könnten ewig weiter den vielen tollen Interpreten und Titeln lauschen, jedoch möchten wir einen letzten Eindruck sammeln und genießen das Duett zwischen Xavier Naidoo und Yvonne Betz „Woman in Chains“ auf dem Unplugged Album „Wettsingen in Schwetzingen“:
Das Schlagzeug spielt trocken und knackig auf, das Klavier sanftmütig und hallig. Es hat den Anschein, dass das Schlagzeug mehrspurig aufgenommen wurde, denn wir hören exakt heraus, welche Schlagzeugelemente wo zu verorten sind. Xaviers Stimme setzt ein. Im Hintergrund sind Beckenwirbel zu vernehmen. Es baut sich so langsam eine wohlige Stimmung auf und wir erkennen an den höchsten Frequenzen die Akustik einer Konzerthalle. Machen wir die Augen zu, merken wir, welches Klangvolumen diese relativ kleinen Lautsprecher besitzen. Obwohl wir die Lautsprecher eindeutig seitlich von uns positioniert haben, könnten wir schwören, dass Xavier vor uns steht, wenige Meter dahinter das Schlagzeug, der Flügel steht links daneben, erstrahlt aber in alle Richtungen. Yvonne betritt den Raum: Ihre Stimme ist etwas präsenter, denn es wird höher und wärmer. Xavier bringt erneut eine rauchige Klangfarbe ins Spiel während Yvonne gesanglich in den Hintergrund rückt. Das gleiche passiert nun umgekehrt und Yvonne setzt zum Streich an. Ein stimmlich starkes Crescendo tritt ein, während Xavier es ihr gleichtut. Beide Stimmen harmonieren perfekt. Nun ertönt die Trompete und wir können es erneut nicht in Worte fassen, wie präsent jede kleinste Nuance zu uns vordringt. Langsam tauen wir auf und ergeben uns der Klangvielfalt, welche auf höchstem Niveau zu unseren Ohren tritt. Wir bekommen eine kleine Atempause, denn das Instrumentensolo setzt ein und überflutet uns mit einer Frequenzvielfalt aller vorhandenen Instrumente. Besonders die Trompeten kommen langsam aus dem Hintergrund hervor. Nun übernimmt das Schlagzeug die Instrumentenpräsens und der Sound rückt von Ohrmuschel zu Ohrmuschel und wieder zurück. Es ist ein faszinierendes Klangerlebnis. Wir sind hin und weg.

Es ist der blanke Wahnsinn, was diese Speaker in ihrem Kerngebiet auf die Ohren bringen. Wir sind beeindruckt.

Fazit

Das was Ultrasone soundtechnisch im Bereich der Kopfhörer vollbringt, dass schaffen die Wavemaster TWO Neo mit diesen aktiven Reallautsprechern. Es ist schier beeindruckend solch ein meisterliches Stück Technik probehören zu können und eine Freude, Reviews zu schreiben, wenn man selbst so euphorisch ist, als wäre man noch ein Kind. Den Kaufpreis von zirka 400€ vergessen wir schnell, denn die TWO Neo sind jeden einzelnen Cent wert. Nahezu jeder Track in unserem Soundcheck hat uns entweder verblüfft oder uns in Gänsehautfeeling versetzt. Bedenkenlos empfehlen wir diese grandiosen Lautsprecher, denn sie verbinden hervorragenden Klang mit modernen Features und das alles in einem edlen Design. Die TWO Neo wirken im Aufbau im Vergleich zur Bluetooth-Konkurrenz möglicherweise langweilig, sind aber so understatement, dass sie es mit 99% aller Bluetooth-Lautsprechern locker aufnehmen könnten.

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Pro:
+ Außergewöhnliches Klangvolumen
+ gute Materialwahl
+ Beispiellose Verarbeitung
+ Understatement Design
+ Funktionsumfang und Peripherie
+ Geringer Stromverbrauch
+ Sehr wenige Kunststoffe auch bei der Verpackung
+ Kein Eigenrauschen


Kontra:
– Wir konnten keine negativen Eigenschaften feststellen

Neutral:
° Fairer Preis


Auf Grund der vielen positiven Eigenschaften, zeichnen wir die Wavemaster TWO Neo verdienterweise mit dem Gold-Award aus. Aber auch der High-End-Award darf nicht fehlen, denn die modernen Features und Anschlussmöglichkeiten sind beispiellos.

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Preisvergleich
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XMG NEO 15: Schlanker Gaming-Laptop mit mechanischer Tastatur und Teilmetallgehäuse aus Aluminium

Leipzig, 24. April 2018 – Konzeption und Ausstattung des 15,6 Zoll großen XMG NEO 15 Gaming-Laptops orientieren sich konsequent an den Bedürfnissen der mobilen Gaming-Gemeinde: Dank seiner neuartigen, mechanischen Tastatur mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung, seines schlanken Aufbaus mit dünnem Displayrahmen und seines hochwertigen, robusten Aluminium-Chassis überzeugt das mit modernsten Hochleistungs-Komponenten bestückte Gerät als maßgeschneiderte Lösung für anspruchsvolle Spieler.

Zielgruppe und Gehäuse

Das XMG NEO 15 begründet eine eigene, neue Produktkategorie im Portfolio der XMG Gaming-Laptops. Als Basis zur Integration performanter Hardware dient ein schlankes Teilmetallgehäuse aus Aluminium mit sandgestrahltem Finish und einem bemessen an der Leistungsklasse geringen Gewicht von rund 2 kg. Ein schmaler Displayrahmen erlaubt einen besonders platzsparenden Laptop-Aufbau: Auf diese Weise beansprucht das Gerät aus der 15,6-Zoll-Klasse mit einer Grundfläche von 35,9 x 24,3 cm nur unwesentlich mehr Platz als bisherige 14-Zoll-Modelle. Spielern bietet es dank seiner zahlreichen, besonderen Ausstattungsmerkmale wie der mechanischen Tastatur und unterschiedlichen Display-Optionen ein gut durchdachtes, zukunftssicheres Gesamtpaket für Full-HD-Gaming in anspruchsvoller Darstellungsqualität.

Mechanische Tastatur gewährleistet höchste Präzision 

Die Tastatur des XMG NEO 15 bringt gleich mehrere Neuerungen mit. Ihre spezielle, optomechanische Funktionsweise sorgt im Vergleich zur herkömmlichen Rubberdome-Variante für eine verbesserte Langzeithaltbarkeit und bietet taktiles Feedback. Das speziell an den Bedürfnissen von Spielern ausgerichtete Eingabewerkzeug unterstützt Anti-Ghosting und N-Key-Rollover. Ein präziser Druckpunkt, der bei einer Betätigungskraft von 60 cN überwunden wird, sorgt für eine exakte Umsetzung der Eingaben. Zudem verfügt das gesamte Keyboard über eine für jede Taste separat ansteuerbare RGB-Hintergrundbeleuchtung, deren Farbe sich via Software nach Belieben anpassen lässt. Beleuchtungsschemata und -effekte werden in unterschiedlichen Profilen abgespeichert.

Intel Sechskern-CPU und leistungsstarker Nvidia-Grafikchip

Mit dem Intel Core i7-8750H setzt das XMG NEO 15 auf die neueste Generation an Hochleistungs-Prozessoren, die speziell für den mobilen Bereich konzipiert wurde. Sechs Prozessorkerne mit einem Basistakt von 2,2 GHz (Turbo: 4,1 GHz) bieten eine zukunftssichere Performance. Dadurch kann das Gerät auch abseits des reinen Spielebetriebs als Allrounder in anspruchsvollen Anwendungen Akzente setzen – nicht zuletzt, da die zentrale Recheneinheit Hyperthreading unterstützt.

Nvidias GeForce GTX 1060 gibt Spielegrafiken selbst bei sehr hohen Qualitätseinstellungen flüssig in Full HD-Auflösung wieder und erlaubt einen angemessenen Einstieg in den VR-Bereich. Auch die Bereitstellung hochauflösender Texturen bereitet dem 6 GB großen GDDR5-Speicher keine Probleme.

Trotz seines für ein 15,6-Zoll-Gerät kompakten Aufbaus sorgt eine wirkungsvolle Kühllösung selbst unter Volllast für solide Temperaturwerte: Flächendeckende Belüftungsöffnungen am D-Cover, das sich zu Reinigungszwecken entfernen lässt, sorgen für eine verbesserte Frischluftversorgung des Gehäuseinneren. Die Kühlblöcke für die CPU und GPU verwenden jeweils einen eigenen Lüfter samt zweier zugeordneter Austrittsöffnungen für die Abwärme. Die thermischen Optimierungen schlagen sich auch auf bessere Außentemperaturen in kritischen Bereichen wie der Unterseite, dem Tastaturbereich und der Handballenablage nieder.

Verschiedene Display- und Akku-Optionen

Standardmäßig verfügt das XMG NEO 15 über ein blickwinkelstabiles, kontrastreiches (1000:1) und leuchtstarkes (300 cd/​m²) IPS-Display, das grafische Inhalte in satten und lebendig wirkenden Farben abbildet. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt eine weitere, IPS-basierte Ausstattungsvariante mit 144-Hz-Technologie und besonders schnellen Reaktionszeiten.

Werksseitig wird der Laptop mit einem 46,7 Wh starken Akku ausgeliefert. Auf Wunsch steht in Kürze auch ein 62,3-Wh-Modell als Aufrüstoption zur Verfügung, das dann allerdings den 2,5-Zoll-Laufwerksschacht belegt.

Speicherausstattung und Schnittstellenangebot

Intern finden bis zu zwei über vier PCI-Express-Lanes angebundene M.2-SSDs sowie ein 2,5-Zoll-Laufwerk Platz. Zudem lassen sich bis zu 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher auf zwei SO-DIMM-Sockel verteilen.

Mit zwei USB-3.0- (Typ-A), einer USB-3.1- (Typ-C) sowie einer weiteren USB-2.0-Schnittstelle bietet das XMG NEO 15 zahlreiche Möglichkeiten zum Anbinden externer Peripheriegeräte und Speichermedien. Die Anschlussmöglichkeiten für zusätzliche Monitore fallen großzügig aus: Hier stehen zwei Mini DisplayPorts einschließlich Nvidia G-Sync-Unterstützung sowie ein HDCP-kompatibler HDMI-Ausgang zu Verfügung. Neben einem Gigabit-LAN-Port rundet ein integrierter Multiformat-Kartenleser das Konnektivitätsangebot ab.

Preise und Verfügbarkeit

Das XMG NEO 15 wird zeitnah auf mySN.de frei konfigurierbar und zu einem Preis von 1.399 € für die Basisausstattung zur Verfügung stehen. Weitere Bilder und Einzelheiten lassen sich auf XMG.gg einsehen. Zusätzlich werden auch Festkonfigurationen über Media Markt, Saturn, Notebooksbilliger.de und weitere Online-Shops angeboten.

Über Schenker Technologies GmbH

Schenker Technologies ist mit seinen erfolgreichen Marken XMG und SCHENKER einer der führenden Anbieter individuell konfigurierbarer Laptops und PCs im Hochleistungsbereich. Der Hersteller vertreibt seine Geräte europaweit direkt über den eigenen Online-Shop mySN.de, über Internet-Händler sowie über Elektrofachmärkte.

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Wavemaster TWO Neo: Die Evolution eines Klassikers!

Bremen, 23.11.2017 – Ein erfolgreiches und vieles ausgezeichnetes Produkt zu verändern stellt für einen Hersteller sicherlich eine der größten Herausforderungen überhaupt dar. Doch bei Wavemaster hat man sich von Herausforderungen noch nie abschrecken lassen und so können wir heute den modernisierten TWO Neo der Öffentlichkeit präsentieren. Ein lebendiges und dabei doch neutrales Klangbild, ein elegantes und geschmackvolles Design, eine herausragende Verarbeitungsqualität sowie das erstaunlich gute Preis-Leistungsverhältnis haben bereits dem Wavemaster TWO zu vielen Auszeichnungen der Fachpresse verholfen. Um es vorwegzunehmen, der neue TWO Neo besitzt selbstverständlich ebenfalls ausnahmslos alle der genannten Eigenschaften.

Der Hersteller hat sich intensiv mit dem Feedback seiner Kunden beschäftigt und dieses in die Entwicklung mit einfließen lassen. So stand ganz oben auf der Wunschliste eine Fernbedienung, mit der alle relevanten Funktionen des TWO Neo bequem vom Sofa aus bedient werden können. Wavemaster hat diesen Wunsch mit einer wertigen und formschön gestalteten Kontrolleinheit vollumfänglich erfüllt. Eine große Nachfrage gab es auch nach digitalen Anschlüssen. Auch hier hat man sich die Wünsche der Kunden zu Herzen genommen, so verfügt der TWO Neo neben den bereits bekannten analogen 3,5-mm-Klinke und Cinch-Buchsen nun auch über einen optischen Digitaleingang sowie über einen USB-Eingang. Bei der Wandlung der digitalen Signale geht Wavemaster dabei keine Kompromisse ein und setzt auf einen 24bit / 192kHz High-Res fähigen D/A Wandler von Cirrus Logic.

Weiterhin mit dabei ist die integrierte Bluetooth-Funktionalität, welche die Standards A2DP, SBC und aptX unterstützt. Damit wird der TWO Neo auch zum perfekten Spielpartner von mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets. Verantwortlich für den guten Klang zeichnet sich ein leistungsstarker Verstärker mit 2x 30 Watt, der pro Box jeweils einen 130 Millimeter messenden Tief-Mitteltöner mit einer besonders steifen Membran aus Kevlar, sowie einen 25 Millimeter Seidenkalotten-Hochtöner antreibt. Neu hinzugekommen ist auf der Rückseite nun ein Anschluss für einen optionalen aktiven Subwoofer um das Tiefbassfundament auf Wunsch zu erweitern. Der ökologisch sinnvolle Auto-Switch ist natürlich nach wie vor vorhanden! Diese Funktion schaltet den Lautsprecher automatisch in den Standby-Modus wenn kein Audiosignal anliegt und weckt ihn auch ebenso automatisch wieder auf, wenn wieder Musik gespielt werden soll.


Features

KLANG: Brillanter, räumlicher Stereoklang mit außergewöhnlichem Klangvolumen (2-Wege Bauweise und Bassreflex Technologie). Integrierte Klangregelung für Bässe und Höhe und Loudness-Funktion.

VERSTÄRKER: Analoger 2-Kanal-Verstärker mit 2 x 30 Watt Sinusleistung (RMS). Optimale Signalverarbeitung vom Eingang über die Klangsteuerung bis zur Endstufe, basierend auf einem laststabilen Netzteil. 24bit/192kHz-fähiger D/A-Wandler.

LAUTSPRECHER: Kompaktes, akustisch bedämpftes MDF-Gehäuse. Hochwertiger Tief-/Mitteltöner mit Kevlar-Konus-Membranen und Hochton-Seidenkalotten.

BEDIENUNG: On/Standby/Line-In-Umschalter auf der Gehäusevorderseite, Infrarot-Fernbedienung für alle Steuerfunktionen BASS/HÖHEN Klangregelung und schaltbare LOUDNESS-Funktion.

ANSCHLÜSSE: Der TWO Neo kann entweder per Bluetooth® oder per Kabel mit bis zu 5 verschiedenen Stereoquellen gleichzeitig verbunden werden. Außerdem gibt es einen Ausgang für einen optionalen Subwoofer.

BLUETOOTH: Das integrierte Bluetooth®-Modul empfängt hochwertige Audiosignale mittels A2DP Standard (unterstützt aptX und SBC) und ist zu allen Geräten ab Bluetooth 2.1 kompatibel.

AUTO SWITCH: Der TWO Neo erkennt ein ankommendes Audiosignal und schaltet automatisch in den vorgesehenen Betriebsstatus (Auto-On/-Standby).

ECO-STANDBY: Das System verbraucht weniger als 0,5 Watt im Standby-Betrieb. Optional kann TWO Neo auch per Netzschalter am aktiven Lautsprecher ausgeschaltet werden.


Technische Daten

  • Chassis:
    • Hochtöner: 25mm Seidenkalotte, Ferritmagnet
    • Tief-/Mitteltöner: 13 cm, Kevlar™-Konusmembran, Ferritmagnet
  • Verstärker:
    • integriert, 2 Kanäle
    • Ausgangsleistung (RMS): 2 x 30 Watt
    • Frequenzbereich: 45 Hz – 22.000 Hz
  • Gehäuse:
    • Holz mit Klavierlack-Oberfläche, 2-Wege Design mit Bassreflex-Technologie
  • Bedienung:
    • Infrarot-Fernbedienung für alle Steuerfunktionen, Regler für LAUTSTÄRKE, EINGANGSWAHL und manuelle EIN/STANDBY-Schaltung (Gehäusevorderseite), Netzschalter (Gehäuserückseite)
  • Bluetooth:
    • A2DP Standard für kabellose, digitale Signalübertragung (ab BT 2.1), unterstützt SBC und aptX
  • Anschlüsse:
    • Digitale TOSLINK- (optisch) & USB-Anschlüsse für Stereo-Signale bis zu 24 bit/192 kHz
    • 2 x Line-In (3,5 mm und Cinch / Dual Audio Source)
    • Cinch Subwooferausgang (mono)
    • Bluetooth®
  • Digitale Audioverarbeitung mit hochwertigem, nativ 24/192-fähigem D/A-Wandler von Cirrus Logic für HighRes-Audio
  • Auto Switch:
    • Signal-Sensor für On-/Standby-Automatik (abschaltbar)
  • Internes Netzteil:
    • (230/115 Volt umschaltbar), Standby-Verbrauch < 0,5 W (230V)
  • Abmessungen (BHT):
    • 185 x 260 x 205 mm


UVP und Verfügbarkeit

Der Wavemaster TWO Neo ist ab sofort zu einer UVP von 399 Euro im Handel erhältlich.

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Der Z9 Neo Plus Midi-Tower von Zalman mit aufgewerteter Optik und großzügiger Ausstattung

Berlin, 25.09.2017 – Mit dem Z9 Neo Plus stellt Zalman eine optisch aufgewertete Variante seines bewährten Midi-Towers in einer weißen und schwarzen Farbvariante vor. Mit dem großen Seitenfenster aus getöntem Acrylglas kommt das durchdachte Innenraumkonzept mit praktischem Kabelmanagement und Platz für Wasserkühlungen voll zur Geltung. Fünf vorinstallierte 120-mm-Lüfter sorgen für einen zuverlässigen Abtransport der Abwärme. Drei davon sind zusätzlich mit einer – je nach Gehäusefarbe – weißen oder blauen LED-Beleuchtung ausgestattet. Das Zalman Z9 Neo Plus ist ab sofort bei Caseking erhältlich!

Das Seitenteil mit Fenster des normalen Z9 wird bei der Plus-Version durch ein komplett transparentes Seitenpanel aus Acrylglas ersetzt, welches die Sicht auf den aufgeräumten Innenraum frei gibt. Dieser wird nun durch einen weiteren LED-Lüfter stimmungsvoll ausgeleuchtet und durch das illuminierte I/O-Panel perfekt ergänzt. Der Midi-Tower mit Kabelmanagement, werkzeuglos entnehmbaren Laufwerken, Staubfiltern und optimiertem Airflow ist somit auch optisch eine echte Augenweide und bietet mit den insgesamt fünf vorinstallierten 120-mm-Lüftern und den zahlreichen Features eine sehr gute Ausstattung, bei einem attraktiven Preis.

Die wichtigsten Features des Zalman Z9 Neo Plus im Überblick:

– Schicker Midi-Tower mit großem Seitenteil aus Acrylglas
– Staubfilter, Kabelmanagement und gedämmtes Frontpanel
– Je bis zu vier SSDs/HDDs oder maximal sechs SSDs
– Fünf 120-mm-Lüfter vorinstalliert – davon drei mit LED-Beleuchtung
– Kompatibel mit Mini-ITX, Micro-ATX und ATX-Format
– Beleuchtetes I/O-Panel mit 2x USB 2.0 & 3.0 & Audio-In/Out
– Raum für bis zu zwei 120- oder 240-mm-Radiatoren
– Grafikkarten bis 40 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm Höhe

Für Fans von Wasserkühlungen stehen Montagemöglichkeiten für 240-mm- oder 120-mm-Radiatoren bereit. HDDs oder SSDs lassen sich werkzeuglos im vibrationsgedämpften Laufwerkskäfig in der PSU-Shroud unterbringen. Zwei entnehmbare Festplattenkäfige im Gehäusedeckel bieten ebenfalls Platz für Datenträger oder externe 5,25-Zoll-Laufwerke und direkt auf dem Mainboard-Tray lassen sich zwei SSDs montieren. Zusätzlich besitzt der optisch ansprechende Midi-Tower zahlreiche Öffnungen für eine optimale Luftzirkulation, die an der Front und unter dem Netzteil mit entnehmbaren Staubfiltern ausgestattet sind.

Die gedämmte Frontplatte mit stylischer Optik gewährt bei Bedarf Zugang zu den externen Laufwerken. In Verbindung mit einem entnehmbaren Panel im Deckel kann somit auch der Airflow einfach und schnell maximiert werden und das mit je zwei USB-2.0- und 3.0-Anschlüssen üppig ausgestattete I/O-Panel gewährleistet darüber hinaus eine optisch ansprechende, wie auch im Dunkeln äußerst praktische Beleuchtung. Mehrere bis zu 40 Zentimeter lange Grafikkarten und bis zu 160 Millimeter hohe CPU-Kühler können in dem schmucken Midi-Tower untergebracht werden und machen das Z9 Neo Plus zur optimalen Basis für ein potentes Gaming-System..

Das Caseking-Special zum Zalman Z9 Neo Plus Midi-Tower -> www.caseking.de/z9-neo-plus

Das Zalman Z9 Neo Plus ist ab sofort verfügbar und zum Preis von 79,90 (Schwarz) bzw. 84,90 Euro (Weiß) bei Caseking bestellbar.

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XSPC kündigt seinen Raystorm NEO Threadripper als High-End-CPU-Wasserkühlblock an

XSPC, als einer der führenden Anbieter für Bauteilen von Custom-Wasserkühlungen, veröffentlicht seinen High-End-CPU-Wasserkühlblock nun auch als Threadripper Variante.

 

Der massive Threadripper benötigt einen großen Wasserkühlblock. So hat es sich XSPC nicht nehmen lassen ihren preisgekrönten Raystorm zu vergrößern. In der Neuauflage bietet der Raystorm NEO nicht nur eine größere Fläche, sondern auch eine LED-Steuerung, integriert im Y- Kabel, sowie zwei mitgelieferte LEDs. Der Acryl-Körper kann mit diesen LEDs in RGB Farben beleuchtet werden, während der Rahmen aus Aluminium, im edlen chrome oder schwarzen Look, dunkel bleibt. Die Kühlflüssigkeit kommt nicht mit dem Aluminium in Kontakt. Die Anschlüsse besitzen das gängige 1/4 Zoll und sind nahtlos in das Acryl eingelassen.

 

Mit 80 x 66.5 mm ist dies, die größte Auflagefläche die ein Wasserkühlblock jemals hatte. Die maschinell gefertigte Kupferbodenplatte überdeck mit den Finnen den gesamten Bereich der vier DIEs vom Threadripper. Zum Verkaufspreis wurde noch kein Wort verloren. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Quelle: TechPowerUp

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