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Megaport AMD FX-8370E TORNADO – Bezahlbarer Gamer-PC

Während sich die meisten unserer Reviews damit beschäftigen, wie man sich einen guten PC aus ausgesuchten Einzelteilen konfiguriert, gibt es heute ausnahmsweise mal Einblicke in einen interessanten Komplett-PC mit AMD-Komponenten. Das von der Firma Megaport konfigurierte System hört auf den Namen Megaport AMD FX-8370E Tornado und verspricht mit AMD Octacore und Radeon RX480 Grafikkarte flüssige Framerates in aktuellen AAA-Spielen in einer schicken Optik für weniger als 1000€.

Wir haben uns angeschaut, was das System im Alltag und in Spielen leistet, wo seine Stärken liegen und ob es Nachteile gibt. Viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim​

Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen geht unser besonderer Dank an AMD. Wir hoffen weiterhin auf eine so gute und ergiebige Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten

Verpackung:
Geliefert wird der PC in einem einfachen Pappkarton ohne weitere Sicherungen. Er kommt ohne Zubehör aus und ist nach dem Auspacken sofort Einsatzbereit.

Technische Daten:
Megaport bietet zahlreiche vorkonfigurierte PCs an, bei denen man auch noch Zusatzoptionen wie ein anderes Gehäuse, eine andere CPU oder Grafikkarte oder SSDs gegen einen entsprechenden Aufpreis auswählen kann. Unser System besteht aus den folgenden Komponenten:

  • CPU: AMD FX-8370E, 8x 3.30GHz
  • CPU-Kühler: Arctic Freezer A11
  • Mainboard: ASRock 970 Extreme4, Sockel AM3+
  • RAM: 16GB Crucial DDR3-1600
  • Grafikkarte: XFX Radeon RX 480 RS 8GB
  • Festplatte: 1TB Toshiba DT01ACA SATA III
  • Optisches Laufwerk: LG DVD-Doublelayer-Brenner
  • Netzteil: 500W be quiet! Sys. Power 80+ Silber
  • Gehäuse: Corsair Carbide Series 300R Window

Erster Eindruck

Front:
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Der PC selbst kommt durch das schwarze Corsair Carbide Series 300R sehr luftig daher. Nicht nur die Front, sondern auch das Top und sogar das Seitenfenster sind von luftdurchlässigen Mesh-Gittern geprägt. Dementsprechend gibt es hier reichlich Platz, um einen oder gleich mehrere 240er Radiatoren zu verbauen. Das Frontpanel verfügt über einen klickenden Power-Schalter, einen kleinen Reset-Schalter und eine Status-LED dazwischen. Außerdem gibt es 2x USB 2.0 und Front-Audio mit 3,5mm-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon.

Rückseite:
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Auf der Rückseite bietet das Mainboard 2x USB 2.0 und 4x USB 3.0. Die etwas aus der Mode gekommenen Anschlüsse eSATA und Firewire sind mit jeweils einer Buchse vertreten. Außerdem gibt es PS/2 für Tastatur und Maus, Gigabit-LAN und 7.1 Audio als Klinkenbuchsen oder digital per TOSlink oder Coax. Als besonders Feature gibt es auch einen kleinen Schalter für BIOS-Resets. Die Grafikkarte bietet mit 1x DL-DVI-D, 1x HDMI und 3x DisplayPort reichlich Verbindungsmöglichkeiten. Besonders durch das große Seitenfenster erhält man tiefe Einblicke in das Innenleben, die allerdings etwas durch die perforierten Lüftermounts auf dem Fenster gestört werden.

Innen:
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Das Innenleben ist passend zum Gehäuse dunkel gehalten. Das dunkelbraune Mainboard ist optisch unauffällig, der RAM mit grünem PCB hält sich im Hintergrund und die schwarz ummantelten, nicht-modularen Kabel sind ordentlich hinterm Mainboardtray mit Kabelbindern fixiert.

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Der helle CPU-Kühler und die Kupfer-Heatpipes der Grafikkarte setzen Metallic-Akzente. Von den drei Slots für 3,25″- und 5,25″-Laufwerke ist jeweils einer belegt. Insgesamt wirkt die Optik eher altmodisch, ist aber aufgeräumt und funktional. Erwähnenswert sind noch die Onboard-Features in Form von einem Power- und einem Reset-Schalter, sowie einer Fehlercode-Anzeige am unteren Mainboardrand.

Praxis

Boot + Beleuchtung:
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Der PC kommt mit installiertem Windows 10 und ist direkt nach dem Auspacken sofort startklar. Beim Hochfahren schaltet sich die einfache aber wirksame Beleuchtung der Bitfenix-Lüfter ein. Die macht aus der ansonsten eher konservativen PC-Optik einen echten Hingucker.

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Das Hochfahren geht erfreulich schnell, allerdings braucht die Anmeldung durch die fehlende Leistung einer SSD ein paar Sekunden länger als gewohnt.

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Test:
Nach dem erfolgreichen Boot haben wir die aktuellen Treiber für Mainboard und Grafikkarte installiert und mit dem Benchmarken begonnen. Zum einen bewerten wir die Systemleistung mit synthetischen Benchmarks und schauen danach mit praktischen Spiele-Benchmarks, was das System Zockern tatsächlich bietet. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei die Leistung des günstigen AMD FX-8370E Octacore mit 8x 3,3Ghz bei moderaten 95W TDP in Zusammenspiel mit der AMD Radeon RX 480 Grafikkarte.

3DMark:
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Der beliebte 3D-Benchmark rendert vorgegebene Szenen und misst Physik- und Grafikleistung. Hier schlägt sich der PC sehr gut. Die Grafikleistung der RX 480 liegt nur 1000 Punkte hinter unserer teureren GTX 980 und ist doppelt so hoch wie bei unserer halb so teuren RX 460 OC. Bei der Physikleistung kann der verbaute Achtkerner nicht mit einem großen Core i7 mithalten. Er liegt aber immerhin 7000 Punkte vor dem ähnlich teuren AMD A10-7860K. In dem neuen Time Spy Benchmark wird auch die VR-Leistung überprüft. Hier sammelt die Grafikkarte ordentlich Punkte, die geringe CPU-Leistung drückt aber das Ergebnis. Im VR-Benchmark von Steam wird dem System allerdings volle VR-Tauglichkeit auf hohen bis sehr hohen Details bescheinigt. Dementsprechend ist der PC auch etwas für VR-Brillen-Besitzer.

Cinebench R15:
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Beim Rendern in Cinebench erarbeitet sich die CPU einen guten Wert von 524 und kommt damit knapp auf das Niveau der spürbar teureren i5-Prozessoren. Im Grafikbenchmark erreicht das System einen guten Wert von 85FPS.

7zip-Benchmark:
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Die Werte beim Ver- und Entpacken mit 7zip sehen gut aus, es ist aber noch Raum nach oben.

Crystal Diskmark:
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Hier liegt eindeutig einer der Flaschenhälse des Systems. Die verbaute Festplatte kann beim Lesen und Schreiben nicht mit SSDs mithalten und verzögert so Ladezeiten. Wer sich daran stört, sollte sich für 60€ eine kleine SSD mit 250GB zum System dazu kaufen.

Spielebenchmarks:
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Das neue Battlefield 1 läuft auf 1080p und mit maximalen Einstellungen ohne Ruckler auf dem System. In den meisten Levels bewegen wir uns zwischen 70 und 90 FPS mit einem Durchschnitt von 78. Nur in Situationen mit viel Weitsicht, etwa wenn man in ein Tal mit einem Dorf am Boden blickt, kann die Framerate auf 50 FPS einbrechen, was aber auch noch nicht wirklich störend ist. Das ist zum Beispiel in der Kampagne „Durch Morast und Blut: Panne“ der Fall, wo Fraps im Schnitt trotzdem auf 74 FPS kommt. In The Witcher 3 kommt mit Ultra-Details ohne Hairworks auf durchschnittlich 60FPS, wird aber hin und wieder von Nachladerucklern geplagt. Mit der RX460 kamen wir hier nur auf 33FPS, die GTX980 schaffte 75FPS. Im Benchmark zu Metro: Last Light Redux erreichte das Testsystem unter 1080p mit maximalen Einstellungen 46 FPS und ohne SSAO 70 FPS. Unser teureres System aus i7 6700K und GTX 980 schafft in dieser Disziplin 54 respektive 90 FPS.

Lautstärke:
Ein negativer Punkt des Systems, der sich von Anfang an bemerkbar machte, ist die Lautstärke der verbauten Lüfter. Die drehen per BIOS-Setting auf Volllast mit 1200 U/min bzw. der CPU-Kühler sogar auf 1700 U/min. Das zusammen mit dem sehr offenen Gehäuse resultiert in einen permanent nervigen Geräuschpegel. Im BIOS kann man die Gehäuselüfter manuell auf Level 2 herabsetzen und die automatische Steuerung des CPU-Lüfters aktivieren. So ist ein ausreichender Luftstrom vorhanden und die Lautstärke wird spürbar besser. Allerdings scheint die PWM-Steuerung des CPU-Lüfters nicht zu funktionieren, denn der dreht laut Speedfan weiterhin mit 1700 U/min, obwohl die CPU-Temperatur unter 40°C liegt. Dementsprechend lässt sich das System etwas leiser machen, es bleibt aber immer hörbar.

Verbrauch:
Der Verbrauch liegt mit 75W im Idle 10W höher als von den sparsamen Skylake-Prozessoren gewohnt. Es ist aber für einen Prozessor aus der FX-Reihe ein sehr gutes Ergebnis. Ist der Prozessor mit Prime95 ausgelastet, steigt der Verbrauch auf 188W, er bleibt aber unter 60°C. Wird zusätzlich die Grafikkarte per Furmark ausgelastet, kommt das System auf einen maximalen Verbrauch von 369W.

Fazit

Der Megaport FX-8370E Tornado ist ein guter Spiele-PC auf AMD-Basis. Die gebotene CPU-Leistung des AMD FX-8370E zusammen mit seinem reduzierten Verbrauch war für alle unsere Spiele zufriedenstellend und die Grafikleistung der RX480 überzeugt wie auch schon in unserem vorherigen Test. Der PC liefert ausreichend aktuelle Anschlüsse wie USB 3.0 und besitzt sogar ein paar praktische Onboard-Features. Er steckt in einem hübschen Gehäuse mit roter Beleuchtung und großem Fenster, das den Blick auf das aufgeräumte Innere freigibt.

Die Optik im Inneren wirkt zwar nicht wirklich High-End, das fällt aber kaum ins Auge. Nerviger ist da die hohe Lautstärke der Lüfter. Selbst nach Anpassungen im BIOS liest sich der konstant hörbare CPU-Kühler nicht drosseln. Außerdem hätte zumindest eine kleine SSD den Ladezeiten gutgetan.

Insgesamt zeichnen wir den Megaport AMD FX-8370E Tornado mit unserem Silber-Award aus. Preislich bietet Megaport das System auf der eigenen Website für 940€ an. Das liegt etwa 100€ über dem Neupreis der Komponenten. Normalerweise vertreibt Megaport die eigenen Systeme günstiger über Amazon, unser Modell ist dort aber leider nicht gelistet. Spieler, die einen guten PC für aktuelle Games oder sogar VR unter 1000€ suchen, sind mit diesem PC gut bedient. Es lohnt sich aber, noch etwas Geld in eine SSD und einen besseren CPU-Kühler zu investieren.

Pro:
+ genug Leistung für AAA-Spiele und VR
+ aktuelle Anschlüsse und Onboard-Features
+ schönes Gehäuse mit Beleuchtung

Contra:
– Optik im Inneren nicht mehr taufrisch
– laute Lüfter
– aktuell kein günstiges Amazon-Angebot von Megaport

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Score: 7,8/10

Produktlink
Mainboard-Treiber
Grafiktreiber

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Der kleinste Gaming- und »VR-Ready«-PC

Mit nur 4,7-Liter Volumen präsentiert sich der MSI Trident als kleinster PC mit voller Gaming- und »VR-Ready«-Performance.

 Taipeh/Frankfurt am Main, 15.11.2016 – Mit dem »Trident« präsentiert MSI den kompaktesten Gaming-PC mit High-End-Spieleperformance und voller »VR Ready« Architektur. Mit nur 4,7 Liter Volumen findet der Trident selbst im Hi‑Fi-Regal im Wohnzimmer seinen Platz – steht aber trotz der kleinen Maße für perfektes Gaming- und VR-Erlebnis. Kompakter und transportabler lässt sich volle Desktop-Leistung mit NVIDIA GeForce GTX 1060 Grafik, Intel Core i7 Prozessortechnik und vielen exklusiven Gaming-Features nicht packen. Im Konsolenformat ist der Trident das ideale Gaming-System und bietet mit PC-Technik die umfangreichste Auswahl an Spielen – dank der Nutzung von Diensten wie Xbox Play Anywhere oder PlayStation Now auch jenseits der PC-Plattform.

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Hochwertige Komponenten und ausgeklügeltes Silent Storm 2 Kühlsystem

Wie bei allen MSI Gaming-PCs beruht der Trident auf ausgewählten und speziell entwickelten Komponenten aus der MSI-eigenen Entwicklung und Fertigung. Dazu zählen die MSI GeForce® GTX 1060 ITX-Grafikkarte und das MSI-Motherboard mit hochwertigen Bauteilen nach Military Class 5-Standard. Ebenfalls MSI exklusiv ist das extra starke und leise »Silent Storm 2«-Kühlsystem: Der Intel Core i7- oder Core-i5-Prozessor, Systemkomponenten und Grafikkarte sind in separaten Zonen untergebracht, die über jeweils eigene, optimierte Luftwege gekühlt werden. Ein gegenseitiges Aufheizen der Komponenten wird damit verhindert und jede Zone kann optimal auf niedriger Temperatur gehalten werden. Das ermöglicht maximale Performance-Ausbeute und sichert Reserven für ausgiebiges Gameplay in bester Grafikqualität.

Schickes und praktische Design

Das schicke Design mit Top im Aluminium-Finish sorgt für einen wertigen Auftritt des Trident in jeder Umgebung. Die programmierbare »Mystic Light« RGB-Beleuchtung des Gehäuses setzt zudem individuelle Akzente und lässt dem Nutzer die Auswahl aus 16,8 Millionen Farben und zahlreichen Lichteffekten. Ein weiteres, besonders praktisches Merkmal ist der »VR-Link« an der Front des PCs: Das Signal der Grafikkarte wird über diesen Port zur Vorderseite durchgeschleift, um den Anschluss der VR-Brille besonders einfach und bequem zu machen. Neben dem VR-Link stehen auf der Rück- und Vorderseite zahlreiche weitere Anschlüsse zur Verfügung, die den Trident zum vollwertigen Desktop-Ersatz machen – Highspeed-USB-Ports und USB-Typ-C-Buchse inklusive. Über das MSI Gaming Center lässt sich das System einfach überwachen und tunen. Die integrierte »One-Click-to-VR“-Funktion optimiert das System mit nur einem Mausklick für den Einstieg in virtuelle Welten. Je nach verfügbarem Platz lässt sich der Trident klassisch in liegender Ausrichtung nutzen oder mit dem mitgelieferten Standfuß auch in senkrechter Orientierung aufstellen.

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Verkaufsstart im November mit Bundle-Aktion

Der MSI Trident wird im deutschsprachigen Raum gegen Ende November als Komplettsystem verfügbar sein. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer liegt bei 999 Euro für die Core i5-Variante inklusive GeForce GTX 1060 Grafikkarte, 8 GByte Arbeitsspeicher und 256-GByte SSD-Systemlaufwerk zusätzlich zur 1‑TByte Datenfestplatte. Mit Core i7-Prozessor und ansonsten gleicher Ausstattung kostet der Trident 1.249 Euro.

Zur Produkteinführung hält MSI zusätzlich eine spannende Aktion bereit: Ausgewählte Händler packen bei den ersten Lieferungen neben dem Spiel Mafia III (Download-Version nach Registrierung über MSI) auch kostenlos einen SteelSeries Stratus XL Wireless Gaming Controller bei. Es gilt nach dem Verkaufsstart auf die Angebote der Händler zu achten.

Spezifikationen MSI Trident:

Prozessor Intel® Core™ i7-6700 Prozessor der sechsten Generation /

Intel® Core™ i5-6400 Prozessor der sechsten Generation

Betriebssystem Windows 10 Home
Grafikkarte MSI GeForce® GTX 1060 3G/6G (Special Edition, ITX-Format)
Arbeitsspeicher 8 GB DDR4 (erweiterbar auf bis zu 32 GB mit 2x SO-DIMM)
Chipsatz Intel® H110
Festplatten 256 GB SSD (M.2 SATA) + 1 TB HDD (2,5” SATA)
Max. 1x M.2 SATA SSD / 1x 2,5” SATA3
Netzwerk/Funk GBit LAN (Intel® WGI219V)

WLAN 802.11ac/a/b/g/n (Intel® Wireless-AC 3168), Bluetooth 4.2

Anschlüsse Front: 1x USB 3.1 Gen 1 Typ-C, 2x USB 3.1 Gen 1 Typ-A (1x mit Super Charger Funktion), 1x VR-Link (Ausgang), Kopfhörer(mit Audio Boost 3 Technik und Nahimic 2 Audio Enhancer), Mikrofon

Rückseite: 1x USB 3.1 Gen 1 Typ-A, 4x USB 2.0, 1x GB LAN, 1x HDMI, Mikrofon, Line-in, Kopfhörer/Line-out

+ Anschlüsse der Grafikkarte (HDMI, DisplayPort, DVI-D)

Opt. Laufwerk
Netzteil 230 Watt (extern)
Maße 346 x 72 x 232 mm (4,7 Liter) ohne Standfuß
Garantie 2 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Pick-up-&-Return-Service

Spezifikationen modellabhängig

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KING Art Games kündigt Iron Harvest für PS4, Xbox One und PC an

„After World War I farmers found a plethora of unexploded ordnance, barbed wire, weapons, shrapnel and bullets while ploughing their fields / They called it the Iron Harvest „

Bremen, Der deutsche Entwickler KING Art Games und Concept Artist Jakub Różalski kündigen heute Iron Harvest an, ein neues Echtzeit-Strategiespiel für PlayStation 4, Xbox One und PC. Schauplatz des Spiels ist die Welt von 1920+, eine alternative Version unserer eigenen Welt, in der die Menschheit, getrieben von der Faszination für Technologie, Motoren und Eisen, mächtige laufende Maschinen erfunden hat. Einst dienten sie als Waffen im großen Krieg, nun sind sie Teil des täglichen Lebens geworden.

In Iron Harvest kämpfen verschiedene Fraktionen um die Macht, während geheime Kräfte aus dem Untergrund versuchen, Europa zu destabilisieren und die Welt erneut in Flammen aufgehen zu lassen.

Die Welt 1920+ wurde von dem polnischen Künstler Jakub Różalski erschaffen, der sich mit seinen wunderschönen Artworks im Stil der alten Meister eine große Fangemeinde aufbauen konnte.

„Wir lieben Spiele wie Company of Heroes oder Men at War und wollten ein ähnliches Spielprinzip in Jakubs wunderbarer Welt umsetzen“, sagt Jan Theysen von KING Art Games. „Spieler führen heldenhafte Charaktere, Mechs und Soldaten in epische Schlachten, die auf offenen Sandbox-Maps stattfinden.“

Das Spiel befindet sich in einer frühen Entwicklungsphase, der Release ist für 2018 geplant.

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Akasa veröffentlicht Venom LX Midi-Tower

Akasa hat heute den Venom LX Midi-Tower enthüllt. Mit zeitgenössischem horizontal geteiltem Design bietet das Gehäuse Platz für ein ATX oder E-ATX Mainboard mit Grafikkarten
bis zu 370mm Länge sowie CPU-Kühlern bis 170mm Höhe. Die beiden 5,25″ Drive Bays sind dezent designed und stören keineswegs das Gesamtbild. Im Boden befinden sich noch 2 3.5″ Käfige und 3 2.5″ Bays befinden sich auf beiden Seiten des Mainboard Trays.

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Der Wasserkühlungssupport beschränkt sich auf 2 240mm Radiatoren (1x Top/1x Front) sowie einen 120mm Radiator im Heck. Die Standard-Variante (A-ATX03-A2B) ohne Sichtfenster; Versionen mit Acrylglass – Sichtfenster sind aber ebenso verfügbar (clear A-ATX03-A3B, tinted A-ATX03-A1B). Die Anschlüsse am Front-Panel inkludieren 3 USB 3.0 und HD Audio – Anschlüsse.
Die Maße betragen 520mm x 445mm x 200 mm, das Gewicht 4,8kg. Bisher gibt es noch keine weiteren Informationen über Preis oder Verfügbarkeit.

www.techpowerup.com

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MSI präsentiert neues Gaming-PC-Flaggschiff „Aegis Ti“

Taipeh/Frankfurt am Main, 28.07.2016 – Die Gaming-PCs der Aegis-Reihe von MSI überzeugen als starke Kampfmaschinen im atemberaubenden Look. Mit dem Aegis Ti erhält die Reihe jetzt ein neues starkes Flaggschiff. Mit absolut stärkster Technik und innovativen Features ist der Gamer mit dem Aegis Ti im Spiel immer einen Schritt voraus – und punktet auch mit dem einzigartigen Look seines PCs. Im eindrucksvollen Gehäuse steckt nur stärkste Hardware, die für ein perfektes Gaming- und VR-Erlebnis sorgt: Angefangen bei zwei der neuen MSI GeForce® GTX 1080 Grafikkarten im SLI®‑Verbund, über den übertaktbaren Intel® Core™ i7 Prozessor der K‑Reihe bis hin zum Super RAID 4-System mit zwei schnellen PCI‑Express-SSDs.

Das MSI exklusive Silent Storm 3 Kühlsystem mit Wasserkühlung sorgt für niedrige Temperaturen und einen leisen Betrieb – selbst wenn es im Spiel heiß hergeht. In separaten Kühlbereichen wird die Verlustwärme der Performance-Komponenten über drei getrennte Luftwege besonders effizient abgeleitet. Das Dragon Wasserkühlungssystem sorgt für extra niedrige Prozessortemperaturen und damit auch für ein gesteigertes Overclocking-Potenzial. Das starke 850-Watt-80-PLUS-Platinum-Netzteil ist außerhalb des PC-Gehäuses im Fuß integriert. Das gibt dem PC einen einzigartigen Look, ermöglicht aber auch die eigenständige und damit besonders effiziente Kühlung des Spannungswandlers.

Mit der starken Hardware ist der Aegis Ti die perfekte Plattform für ein eindrucksvolles Gaming- und VR-Erlebnis. Als passende Neuerung findet sich ein HDMI-Ausgang direkt an der Front des PCs (VR Link), der den Anschluss einer VR-Brille besonders einfach und bequem macht. Ebenso praktisch: Das MSI Drachen-Logo auf der Front dient als OC-Taste, um den MSI Game Boost zu starten. Das Overclocking auf Knopfdruck ermöglicht es, ganz einfach noch mehr Leistung für anspruchsvolle Spiele und VR-Anwendungen bereitzustellen.

Das wartungs- und aufrüstungsfreundliche Gehäusekonzept bietet einen schnellen und direkten Zugang zu den Komponenten. Ob der Wechsel oder zusätzliche Einbau von Festplatten, der Tausch der Grafikkarte oder des Prozessors – beim Aegis Ti kann das eigene Gaming Rig jederzeit unkompliziert auf dem neusten Stand der Technik bleiben.

Schnelles Killer Netzwerk für LAN und ac-WLAN bringt den entscheidenden Vorteil beim Online-Gaming. Und mit der Mystic Light LED-Gehäusebeleuchtung erhält der Aegis Ti einen eigenen, ganz individuellen Look. Der Anwender hat die volle Kontrolle: Er wählt aus Tausenden von Farben und zahlreichen Lichteffekten, um die Front des Aegis nach seinen Wünschen erstrahlen zu lassen.

Ab August im Handel

Der Aegis Ti wird von MSI als Komplettsystem in unterschiedlichen Konfigurationen angeboten und wird im Laufe August verfügbar sein. Preisinformationen und detaillierte Spezifikationen folgen im Vorfeld der Verkaufsstarts.

 

Spezifikationen Aegis Ti:

 

 

Prozessor Intel® Core™ i7-6700K Prozessor der sechsten Generation
Betriebssystem Windows 10 Home
Grafikkarte 2x MSI GeForce® GTX 1080 8 GB GDDR5X im SLI®-Verbund
Arbeitsspeicher 32 GB DDR4 (erweiterbar auf bis zu 64 GB mit 4x SO-DIMM)
Chipsatz Intel® Z170
Festplatten 512 GB Super RAID 4 SSD (2x 256 GB M.2 PCIe Gen 3 NVMe)

+ 2 TB HDD 7.200 rpm

Max. 2x M.2 PCIe SSD / 2x 3,5” SATA3 / 1x 2,5” SATA3
Netzwerk/Funk GBit LAN (Killer E2400 mit Killer Shield)

WLAN 802.11ac/a/b/g/n (Killer Wireless-AC 1435)

Bluetooth 4.1

Anschlüsse Front: 1x USB 3.1 Gen 2 Typ-C, 1x USB 3.1 Gen 2 Typ-A,
1x USB 3.1 Gen 1 Typ-A, 1x VR Link, Kopfhörer, Mikrofon

Rückseite: 7.1 Audio analog + SPDIF, 4x USB 3.1 Gen 1 Typ-A,
4x USB 2.0, 1x Killer GB LAN, 1x Mini HDMI, 1x P/S 2 Gaming Port

+ Anschlüsse der Grafikkarte

Opt. Laufwerk Super Multi-DVD Brenner
Netzteil 850 Watt 80 PLUS Platinum
Maße 510 x 196 x 506 mm (39 Liter)
Garantie 2 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Pick-up-&-Return-Service
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