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Phanteks Enthoo Evolv mATX Tower im Test

Der Phanteks Enthoo Evolv mATX Tower gehört zu der Enthoo Evolv Familie, welche das „mittlere Kind“ darstellt. Neben seinem kleinen Bruder dem Evolv ITX, gilt der Evolv ATX als der größte Tower dieser Reihe. Das charakteristische Design teilen sich jedoch alle Tower dieser Serie, mit inbegriffen der markanten tempered Glas Seitenelemente. Noch schöner als das Design ist nur noch der Preis, welcher dieses Case zu einem wahren Preis/Leistungs-Überflieger werden lässt.

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Bevor wir nun mit dem eigentlichen Testbericht beginnen, möchten wir uns herzlichst bei Phanteks und besonders auch bei Caseking bedanken. Wir schätzen die tolle Kooperation und Partnerschaft sowie das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung & Lieferumfang:

Verpackung

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Die Verpackung ist hintergründig schwarz gehalten. Alle Schriftzüge sind weiß, das bietet den höchsten Kontrast und betont die edle Minimalistik des Inhalts. Die Front zeigt das Gehäuse aus der Froschperspektive. Die Rückseite besticht durch die Anzeige mehrerer Illustrationen zur Modularität und Features des Cases. Weiterhin sind diese Features auch in schriftlicher Form beschrieben. Eine Seite der Verpackung beherbergt die Tabelle der technischen Daten. Kommen wir erneut auf das Bild des Gehäuses auf der Front. Dort ist die Farbgebung etwas blasser gestaltet, als das Gehäuse in Wirklichkeit ist. Beispielsweise sind die Rahmen der Tempered-Glas Türen glänzend Schwarz, während das Cover einen sehr starken Graustich aufweist. Auch das natürliche Grau der Casefront ist in Wirklichkeit dunkler und metallisch, während die Illustration zu dumpf erscheint. Die Abbildungen auf der Rückseite sind farbgeberisch näher an der Wirklichkeit. Zusätzlich erkennen wir zwei Embleme, die uns verdeutlichen, dass die RGB-Funktionen des Cases für MSI Mystic-Light-Sync und ASUS Aura Sync optimiert sind.


Lieferumfang

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Das Case ist sehr gut ausgestattet. Im Lieferumfang sind neben dem Gehäuse zwei 140mm Lüfter enthalten. Desweiteren sechs Kabelbinder und ein Phanteksemblem. Auch eine Montageschiene für Wasserpumpen und eine hervorragende Sortierkiste für Schrauben ist enthalten. Der Garantiezeitraum beträgt 5 Jahre.

Technische Daten

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Erster Eindruck:

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Nun steht es da: Das dunkelgraue Gesamtkunstwerk. Egal aus welchem Betrachtungswinkel, egal ob jung oder alt, Newcomer oder Profi – Jeder, der sich dieses Case anschaut, erkennt sofort, dass wir es hier mit einem ausgezeichnet verarbeiteten und durchdachten Gehäuse zu tun haben werden. Die Form ist gradlinig, trotzdem aber geschmeidig, da uns keine scharfen Kanten begegnen. Die gekrümmte und verwinkelte Front, umhüllt von einer glasklaren Silhouette ist ebenso einzigartig wie die Materialauswahl. Wir haben es äußerlich ausschließlich mit Aluminium und echtem Glas zu tun. Irgendwie erinnert die Symmetrie der Front an den Helm des Ironman aus der Mark II Generation. Daran ist das gleichfarbige Casetop nicht ganz unbeteiligt, denn die vier seitlichen Lüftungsschlitze und die Lagerung der Fugen und Winkel runden das Gesamtbild ab.

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Während die Symmetrie der Front und des Casetops sehr komplex und aufregend gestaltet ist, bilden die Seitenwände aus Glas eine bodenständigere Symmetrie. Sehr klare und weite Linien, die sich durch die gekrümmte Kante an der Front nahtlos in das charmante Erscheinungsbild des Gehäuses einfinden.

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Die hochglanz schwarzen Rahmenumrandungen haben eine edle Aufgabe, denn sie Unterstreichen das Innere des Case wie ein Rahmen eines Gemäldes, das von liebevollen Bastlern gemalt wird.

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Die Füße sind im altbekannten Stil designt, denn die Trapezform der Casetop-Silhouette wird horizontal gespiegelt, was eines der Gründe für das attraktive Design darstellt. Egal von welcher Position wir das Case betrachten, das Erscheinungsbild wird durch seine gleichförmige Symmetrie interessant, denn das Zusammenspiel aus komplexer Form und gleichzeitig axialer Kantenlagerung erstaunt und inspiriert in einem Atemzug.

Details:

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Durch eine leichte Druckbewegung an der längeren oberen Trapezkante an der Gehäusefront lässt sich der Zugang zur Input/Output Sektion erreichen. Diese elegante Lösung lässt die Front sauber und minimalistisch erscheinen. Doch beim Umklappen wird es funktionell. Wir finden zwei USB 3.0 Ports, eine AudioIn und -Out Klinkebüchse und einen LED-Schalter.

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Beleuchtet ist das Gehäuse von Grund auf an der Front, dort finden wir eine kleine LED. Der Powerbutton ist ebenfalls leuchtend umrahmt. Weitere potentielle Beleuchtungen lassen sich optional im Phanteks Store erwerben wie bspw. ein LED Stripe oder LED-Lüfter.

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Die Scharniere am hinteren Teil des Gehäuses dienen dem Türmechanismus der seitlichen tempered Glas Wände. Sie sind so angebracht und verschraubt, dass wir die Türen um mehr als 180° öffnen können. das Entfernen der Türen ist durch einfaches Aushebeln möglich.

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Bei geschlossenem Zustand liegen die Seitenwände präzise in der Metall-Nut. Beide Komponenten schließen bündig zueinander ab. Festgehalten werden die Seitenwände durch Magnete an der Front. Dabei verhindern Isolierungen den vermehrten Austritt von Lautstärke, wärme und hat zum Vorteil, dass das Glas nicht direkt auf dem Metall liegt, was Kratzern vorbeugt.

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Rückseitig ist die Glaswand beinahe komplett abgedunkelt. Lediglich das Areal der SSD-Brackets wird durchsichtig realisiert. Somit bleiben unsauber verlegte Kabel unsichtbar und wesentliche Komponenten, wie bis zu zwei SSDs, können zur Schau gestellt werden.

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Obwohl das Evolv maßgeblich für SSD-Festplatten ausgelegt ist, befindet sich hinter dem Netzteil ein Rack für zwei weitere HDD-Festplatten.

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Um ein staubfreies Gehäuseinneres zu garantieren, darf es nicht an Staubfiltern mangeln. Dazu hat Phanteks einen großen abnehmbaren Filter an die Front montiert und einen ausziehbaren Filter unter das Netzteil angebracht. Zwar finden sich auf dem Gehäusetop keine auswechselbaren Filter, doch die Belüftungsschlitze sind mit einem schwarzen Mesh ausgestattet, dass das Eindringen von Staub weitestgehend minimiert.

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Um die Luftzirkulation zu begünstigen ziehen die Frontlüfter kühle Luft aus dem unteren und den seitlichen Lufteinlässen der Gehäusefront. Aber auch das Gehäusetop bietet die Möglichkeit zur Installation von bis zu 280mm Lüftern, die die warme Luft nach oben befördern.

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Bei den beiden bereits mitgelieferten Lüftern handelt es sich um 140mm Modelle mit jeweils sieben Rotorblättern. Wir haben es hier mit einfachen Standardlüftern ohne jeglichen Schnickschnack zu tun.

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Das, was auf den ersten Blick wie Kühlerrippen an der Gehäuseunterseite aussieht, entpuppt sich jedoch als optisches Schmankerl. Die erste Vermutung wäre, dass diese Rippen aus Metall seien und die Luft, welche durch die Lüfter eingesogen wird zusätzlich abkühlen. Da die Rippen jedoch aus Kunststoff gefertigt sind, tritt dieser Effekt wohl nicht zutage. Eben diese Optik wurde auch unter dem Gehäusetop installiert.

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Phanteks teilt das mATX Case in zwei Abteilungen auf. die Untere Abteilung umfasst ausreichend Platz für eine Full Size PSU sowie für zwei HDDs. Neben dem PHANTEKS Logo auf dem Netzteilcover befindet sich noch ein Emblem in der Zubehörbox, welches an beliebiger Stelle aufgeklebt werden kann.

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Die Möglichkeit die installierten Kabel im Case ordentlich zu verlegen ist hervorragend und extrem komfortabel, denn die Gehäuserückseite bietet stolze 26mm tiefe zum Kabelmanagement und damit dies noch besser funktioniert, befinden sich vier Kabelbinder in Form von Klettbindern bereits vorinstalliert auf der Rückseite. Kabel die ins Gehäuseinnere führen sollen, können durch die gummierten Kabeldurchlässe gezogen werden.

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Montage:

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Bevor wir damit anfangen das Gehäuse mit unserer Hardware auszustatten, demontieren wir erst alle Gehäuseteile vom eigentlichen Case. Wir beginnen damit die Glastüren aus den Scharnieren zu heben, das funktioniert ganz gut, indem wir an der untersten Glaskante etwas Druck nach oben ausüben.

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Es folgt nun die Front. Da sie und der dahintreibende Staubfilter gesteckt sind, genügt ein kleiner Zug. Wir empfehlen jedoch keine Rückbewegung zu machen, da immer die Möglichkeit besteht, empfindliche Plastikklemmen abzubrechen. Betrachten wir das Aluminium etwas genauer, verzeichnen wir eine Materialstärke von 3mm.

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Nun demontieren wir das Casetop. Dazu ist es notwendig die Schraube auf der Gehäuserückseite aufzudrehen. Nun wenden wir ein wenig Kraft auf und schieben das Top nach hinten. Nachdem wir einen unscheinbaren Zug gespürt haben, können wir das Top nun entfernen. Es ist ratsam auch alle vorinstallierten Lüfter abzuschrauben, damit wir den einfachsten Weg zur Montage der verschiedenen PC-Komponenten wählen können.

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Wir beginnen mit dem Einbau des Mainboards und wie zu Erwarten gibt es keine Probleme. Es passt sich prima innerhalb der gummierten Kabeldurchführungen an. Die Schraubösen stecken schon vorinstalliert an den richtigen Positionen für mATX-Boards. Neben der Installation des Mainboards gehört auch die des Netzteils zu den simpelsten Übungen. Wir schieben unser Netzteil aus der Seite des rückwärtigen Fensters in die vorgesehene Position und bringen die passenden Schrauben an. Passt aber auf: Euer Netzteil sollte nicht die Einbautiefe von 17cm überschreiten, denn sonst seid ihr gezwungen den HDD-Käfig zu entfernen oder ihr werdet massive Probleme mit abgeknickten Kabeln erhalten.

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Der HDD-Käfig bietet Platz für zwei Festplatten. Die integrierten Schienen haben ihre eigene Haltevorrichtung. Zum Einbau müsst ihr diese Haltevorrichtung wie einen Hebel abklemmen, die HDD einsetzen und anschließend die Haltevorrichtung wieder einklemmen. Nun könnt ihr die HDD-Schienen wieder in den Käfig einsetzen. Bei der Montage der SSDs muss geschraubt werden. Doch vorher drücken wir die Brackets nach oben und lösen sie von ihrer gummierten Halterung. Seitlich können wir nun die SSDs einschrauben.

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Platz für Lüfter und Radiatoren gibt es ausreichend. Für Radiatoren gibt uns Phanteks die folgenden Möglichkeiten:

REAR: 140mm oder 120mm
TOP: 120mm, 140mm, 240mm
FRONT: 120mm, 140mm, 240mm, 280mm, 360mm

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Hier wird es jedoch immer wieder zu Einschränkungen kommen. Beispielsweise können bei einem 360mm und 280mm Radiator nicht alle Lüfter zusätzlich installiert werden. Das folgende Bild zeigt, wie die Konfiguration eines 280mm Radiators möglich wäre:

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Obwohl es ausreichend Möglichkeiten gibt das Gehäuse von innen Kühl zu halten muss der Evolv mATX minimale Abstriche machen. Anders sieht es wiederum beim Thema Kabelmanagement aus. Die Rückseite bietet stolze 26mm Tiefe für das Verlegen von Kabeln, und damit diese auch schön in Reih‘ und Glied liegen, hat Phanteks an den maßgeblichen Stellen Klett-Kabelbinder vorinstalliert.

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Für Grafikkarten gibt es auch gerade genügend Platz. Es können bis zu zwei Grafikkarten eingesetzt werden, vorausgesetzt die Einbauhöhe überschreitet nicht zwei Slots. Grafikkarten wie bspw. eine Asus Strix 1070 OC mit einer Einbautiefe von 2,5 Slots könnte somit nicht im Verbund genutzt werden.

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Praxistest:
In der Praxis gibt es nur wenig zu bemängeln, die positiven Eigenschaften sind einfach brachial. Eines dieser tollen Eigenschaften ist die Flexibilität. Wir haben sehr viele Möglichkeiten der Lüfter- und Radiatormontage. Das Anbringen der Festplatten ist ebenfalls einfach und variabel. Auch das Kabelmanagement geht extrem einfach von der Hand, da vorgefertigte Kabelbinder die Richtung angeben. Die gummierten Kabeldurchlässe sind funktional an den richtigen Stellen positioniert. Kommen wir zum wichtigsten Teil unseres Praxistests, der Luftzirkulation. Das Gehäuse saugt kalte Luft aus den Seiten der Front ein. Positiv dabei ist, dass die Luftschlitze so konstruiert sind, dass das Eindringen von Staub nahezu ausgelöscht wird. Der Rearlüfter drückt die warm gewordene Luft heraus. Wir empfehlen, die Toplüfter für die Wasserkühlung mit Radiator zu versehen um die CPU-Temperaturen regulieren zu können. Auf diese Art und Weise ist die Luftzirkulation sehr effizient und versorgt alle Komponenten bis auf die Festplatten, welche hinter dem Netzteil angebracht sind. Auch die SSDs auf der Rückseite bekommen nur wenig kalte Luft ab. Aber es ist nicht so, dass diese zu heiß werden würden. Aber optimal ist es natürlich auch nicht. Wir können jedoch bestens damit leben, denn im Großen und ganzen überzeugt uns das agile und flexible Konzept, das nur eine einzige minimale Schwäche aufzeigt.Die Lautstärke der Lüfter hängt stark von den weiteren eingebauten Lüftern ab. Die bereits vormontierten Lüfter kommen auf knapp über 34dB(A).

Fazit:

Beim Phanteks Enthoo Evolv mATX Gehäuse lässt sich nur wenig negative Kritik äußern. Wir haben es hier mit einem ausgezeichneten Case zu tun. Angefangen mit der Materialqualität und -verarbeitung, bis hin zu den liebevoll ausgewählten Zubehörteilen und 140mm Lüftern erfüllt das Case unsere Erwartungen und übertrifft diese sogar in Punkto Design und Flexibilität.

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Pro:
+ sehr schönes Design
+ dazu auch noch funktional
+ hervorragende Materialauswahl
+ sehr genaue Verarbeitung
+ Kabelführung
+ Zubehör
+ Preis-/Leistung

Kontra:
– Luftzirkulation könnte minimal optimiert werden, indem mehr Platz für ein HDD-Lüfter geschaffen würde

Aus den genannten Gründen vergeben wir den Design-Award, den Gold-Award und den High-End-Award, weil wir überzeugt von der Perfektion dieses mATX Cases sind. Und als ob das noch nicht genug wäre, geben wir auch noch den Preis-/Leistungs-Award, da die Summe der Vorteile einen Preis von unter 130€ mehr als rechtfertigen.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Brandneu bei Caseking: Phanteks Glacier High-End-Wasserkühler mit RGB-LED-Beleuchtung für CPU und GPU

Berlin, 17.02.2017 – Phanteks steht in erster Linie für erstklassige High-End PC-Gehäuse, die sich hervorragend für den Einbau einer Custom-Wasserkühlung eignen und taucht nun tief ein in die Welt der Flüssigkeitskühlung. Mit der Glacier-Serie präsentiert der Hersteller ein volles Ökosystem an Komponenten zur Kühlung von Prozessor und Grafikkarte. Wie alle Produkte von Phanteks stehen auch die Wasserkühler und Anschlüsse für Premium-Qualität und sind ausschließlich aus hochwertigen Materialien gefertigt. Ab jetzt bei Caseking erhältlich!

Geeignet sowohl für Gamer als auch für Übertakteter und Hardware-Enthusiasten, erstrahlen alle Glacier-Kühler mit ihrer stylischen RGB-LED-Beleuchtung zudem in allen Farben des Regenbogens und unterstützen MSI Mystic Light- und ASUS Aura-Synchronisation. Damit der einheitliche Look der Glacier G1080 GPU-Wasserkühler und der C350i CPU-Wasserkühler auf die komplette Custom-Wasserkühlung übertragen wird, werden auch direkt passende Fittings angeboten.

PHANTEKS Glacier G1080 GPU-Kühler für GTX 1080 / 1070 Referenz- & Custom-PCBs

Mit den Glacier G1080 Full-Block-Wasserkühlern bieten die Niederländer mehrere Monoblocks für Grafikkarten, die passgenau kompatibel sind mit der NVIDIA GeForce GTX 1080 / 1070 Founders Edition im Referenzdesign sowie mit Custom-Platinen entsprechender Partnerkarten der Serien MSI Gaming, ASUS Strix, EVGA FTW und Gigabyte G1. Die besonders leistungsstarken Glacier G1080 Kühlblöcke verfügen über eine vernickelte Bodenplatte aus Kupfer sowie einen Deckel aus wahlweise schwarzem oder verchromtem Aluminium und Acrylglas.

– Cooles Design mit RGB-LEDs, Aluminium & Acrylglas
– RGB-LED-Beleuchtung kompatibel mit ASUS Aura & MSI Mystic Light
– Effektive Kühlleistung durch vernickelten Kupfer-Boden
– Vier G1/4-Zoll-Anschlüsse zur Einbindung in den Kreislauf
– Für GeForce GTX 1080/1070 Grafikkarten mit Referenz- & Custom-PCB
– Erhältlich für: Founders Edition, ASUS Strix, EVGA FTW, Gigabyte G1, MSI Gaming

PHANTEKS C350i CPU-Wasserkühler in zwei Varianten

Diese GPU-Kühler werden außerdem durch entsprechende CPU-Wasserkühler ergänzt. Der Glacier C350i CPU-Kühler liefert extreme Kühlleistung und ist kompatibel mit Intel-Prozessoren für die Motherboard-Sockel LGA 2011(-v3) und 115x. Eine vernickelte Bodenplatte aus Kupfer bildet auch hier die Basis und die Oberseite besteht ebenfalls entweder aus mattschwarz eloxiertem oder metallic-glänzend verchromtem Aluminium (Abdeckhalterung) samt poliertem Acrylglas (Deckel).

– Extrem stylisches Design mit RGB-LEDs
– Cover aus verchromten oder anodisiertem Aluminium
– Polierte, durchsichtige Acryl-Oberfläche
– Integrierte RGB-LED-Beleuchtung
– RGB-LEDs kompatibel mit ASUS Aura & MSI Mystic Light
– Vernickelter Kupferkühler mit speziellem Lamellen-Design
– O-Ring-Dichtung aus extrem beständigem Viton

Wasserkühlungszubehör von Phanteks

Ein Arsenal an Wasserkühlungsanschlüssen komplettiert das Produktportfolio von Phanteks und gewährleistet maximale Kompatibilität zu den Glacier-Kühlern sowie eine problemlose Montage. Die G1/4″-Fittings bestehen aus schwarzem oder verchromtem Messing mit Überwurfmuttern aus ebenfalls verchromtem oder mattschwarz eloxiertem Aluminium. Die High-Flow-Anschlüsse eignen sich für Schläuche (Soft-Tubes) oder Röhren (Hard-Tubes) und sind ebenfalls mit Dichtungsringen aus Viton ausgestattet, die höchste Zuverlässigkeit und Langlebigkeit garantieren. Halterungen für Pumpen und Ausgleichsbehälter liegen den meisten Phanteks Gehäusen direkt bei oder sind als optionales Zubehör erhältlich.

– Hard-Tube Fittings + Angled & Rotary Fittings für Rohre
– Soft-Tube Fittings für Schläuche
– VerschlussstopfenMounting-Kits für Intel-Sockel LGA 2011-v3 & LGA 115x

Die Phanteks Glacier Serie ist ab sofort bei Caseking bestellbar.

Eine Landing Page mit weiteren Informationen zur Phanteks Glacier-Reihe ist unter folgendem Link zu finden:

www.caseking.de/phanteks-glacier

Das passende Video auf Caseking.TV:

Phanteks Watercooling Glacier Series - Caseking TV

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Phanteks präsentiert den modularen Super-Tower Enthoo Elite als ultimatives Case.

Berlin, 05.01.2017 – Phanteks bewies in der Vergangenheit mit der Enthoo-Serie bereits ein sehr gutes Händchen für technisch ausgeklügelte Gehäuse mit dem gewissen Design-Faktor. Das Enthoo Elite macht dem Namen alle Ehre und darf mit Stolz als absoluter Klassenprimus bezeichnet werden. Es kombiniert bekannte Design-Elemente vom Enthoo Primo mit einer großen Anzahl an beeindruckenden neuen Features, die den Big-Tower zu einer Klasse für sich werden lassen. Der Phanteks Enthoo Elite setzt einen Meilenstein in der Entwicklung der PC-Gehäuse und bietet Overclockern und Enthusiasten das optimale Werkzeug. Jetzt bei Caseking vorbestellen.

Der Phanteks Enthoo Elite Big-Tower ist in drei Bereiche unterteilt und kann zwei Systeme beherbergen: eines im Mini-ITX-Format und eines bis zum E-ATX-Standard. Es können zwei ATX-Netzteile im System verbaut werden, als praktische Alternative bietet der Full-Tower zusätzlich ein modulares Bracket für den Einbau des Phanteks Power Splitter, mit dem zwei Systeme mit einem Netzteil betrieben werden können. Dem Enthoo Elite liegen zudem ein PCIe-Riser-Kabel und eine Halterung zur vertikalen Montage der Grafikkarte bei.

Die Features des Enthoo Elite im Überblick:
– Modulares Design, Hartglas-Seitenteil & hochwertige Materialien
– RGB-LED-Beleuchtung samt Steuerung für Mainboards
– Vertikaler Einbau der Grafikkarte möglich
– Optimaler Support für Custom-Wasserkühlungen
– Kann bis zu zwei Systeme aufnehmen!
– Passend für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor
– Verstecktes I/O-Panel mit HDMI-Anschluss und USB-3.1-Typ C-Port
– 2x PWM-Lüfter-Hub, Staubfilter & fünf 140-mm-Lüfter bereits enthalten
– Umfangreiches Zubehör im Lieferumfang
– Auslieferung in einem stylischen Flightcase

Der Enthoo Elite wird mit fünf vorinstallierten 140-mm-Lüftern ausgeliefert. Mit der Möglichkeit, gleich vier 480-mm-Radiatoren(!) aufzunehmen, ist der Phanteks Enthoo Elite allerdings für den Einbau einer Custom-Wasserkühlung prädestiniert. Pumpen können versteckt auf zwei beiliegenden Montageplatten eingebaut werden und der Big-Tower bietet Platz für große Ausgleichsbehälter. Mit diesem riesigen Arsenal an Radiatoren kann eine Custom-Wasserkühlung konzipiert werden, die auch extrem übertaktete Gaming-Hardware bändigen kann!

Optisch weiß der Enthoo Elite mit einer Verkleidung aus gebürstetem Aluminium und einer Seitentür aus Hartglas zu gefallen. Das I/O-Panel mit einem HDMI-Anschluss, einem USB-3.0-Typ C-Port und einer RGB-LED-Steuerung befindet sich hinter einer Klappe. Die RGB-Steuerung dient zum Einstellen der LED-Beleuchtung und kann zusammen mit kompatiblen Mainboards zur Steuerung der Lichteffekte genutzt werden.

Zum Phanteks Enthoo Elite Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/enthoo-elite

Der gigantische Big-Tower von Phanteks kann bei Caseking ab sofort zum Preis von 899,90 Euro in den Farben Schwarz und Anthrazit vorbestellt werden und ist voraussichtlich ab Mitte März verfügbar.

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MSI und Phanteks kooperieren bei Front-USB-3.1 mit Typ-C-Anschluss

Frankfurt am Main / Taipeh, 23.12.2016 – MSI und der Gehäusehersteller Phanteks kooperieren in Sachen schnellem USB-Typ-C. Für das bereits auf der Computex angekündigte Dual-System-Gehäuse von Phanteks Enthoo Elite wurde in Zusammenarbeit mit MSI ein frontseitiger Anschluss für USB 3.1 Gen2 Typ-C realisiert. Damit lässt sich der MSI Lightning USB 3.1 Gen2 Typ-C Anschluss auf dem neuen GAMING M7 Motherboard von MSI schnell und einfach mit dem frontseitigen USB Typ-C Anschluss nutzen, und das mit voller Gen2-Geschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s.

„Das neue GAMING M7-Motherboard von MSI ist die perfekte Ergänzung für unser neues High-End-Gehäuse Enthoo Elite. Der USB 3.1 Gen2 USB-Header für Typ-C wird vollständig unterstützt. Damit sind Datentransfers mit bis zu 10 Gbit/s und schnelles Laden für Geräte mit Typ-C-Anschluss bequem per Frontanschluss möglich“, so Boon Tuoh Khor, Phanteks Lead Produktdesigner.

„Wir von MSI sind immer bemüht, etwas Einzigartiges zu realisieren, das Gamern greifbare Vorteile modernster Technologien bietet. Dabei spielen auch Kooperationen zu Technologiepartnern wie Phanteks eine entscheidende Rolle. Denn sie führen zu besseren Produkten für jedermann“, so Andrew Chang, MSI Manager Produktentwicklung.

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