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Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 im Test

Mit dem Iiyama G-MASTER GB2470HSU-B1, haben wir heute einen Gaming-Monitor aus der Red Eagle-Serie bei uns in der Redaktion. Zu den Keyfeatures des G-MASTER GB2470HSU-B1 zählen die Freesync Premium Unterstützung, eine Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden (MPRT) und eine Bildwiederholrate von 165 Hz. Dadurch ist der 23,8“ Zoll große Monitor auch für eSport geeignet und erfordert durch seine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten sowie die Fast-IPS-Technik keine High-End Grafikkarte, um ein flüssiges Gaming zu ermöglichen. Wie sich der G-MASTER GB2470HSU-B1 in der Praxis schlägt und was er sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem folgenden Review. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Geliefert wird der Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 in einem rechteckigen stabilen Karton aus recycelter Pappe. Auf der Vorderseite ist links das Bild des Red Eagles in Form eines Cyborgs sowie rechts daneben ein großes G-Master Symbol abgebildet. Außerdem sind noch der Herstellerschriftzug, die Serie und die beiden Hauptfeatures zu sehen. Die Produktbezeichnung wird zusätzlich mit einem roten Balken hervorgehoben. Die Rückseite zeigt uns weitere Features, die Produktbezeichnung samt zugehörigem Logo und daneben eine große Produktabbildung. Auch hier ist erneut ein roter Balken zu sehen, auf dem dieses Mal die Serie in den Vordergrund gerückt wird.

 

Inhalt


 

Im Inneren liegt der G-MASTER GB2470HSU-B1 sicher in Styropor verpackt. Im Lieferumfang finden wir noch folgendes Zubehör:

  • DisplayPort-Kabel
  • HDMI-Kabel
  • USB-Kabel (Anschluss USB-Hub)
  • Kaltgeräte-Kabel
  • Standfuß
  • Anleitung

 

Daten

Technische Daten – Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1  
Farbe Matt, Schwarz
Bilddiagonale 23,8“, 6,5 cm
Maße (B x H x T) 539,5 x 395(-525) x 256 mm
Arbeitsfläche (H x B) 527 x 296,5 mm
Panel-Technologie FAST IPS IGZO, matte Oberfläche
Physikalische Auflösung 1920 x 1080 @165 Hz
(2.1 Megapixel Full HD, DisplayPort)
Horizontalfrequenz 15 – 225 khz
Bildwiederholrate 48 – 165 Hz
Bildformat 16:9
Pixelabstand 0,275 mm
Pixeldichte 93 ppi
Helligkeit 250 cd/m²
Kontrastverhältnis 1100:1
Erweitertes Kontrastverhältnis 80M:1
Reaktionszeit (MPRT) 0,8 ms
Blickwinkel horizontal / vertikal 178° / 178°
rechts / links 89° / 89°
nach oben / unten 89° / 89°
Farbunterstützung 16,7 Mio. / 8bit
Anschlüsse 1x DisplayPort 1.2 (165 Hz)
1x HDMI 1.4 (144 Hz)
Audio Out
2x USB 2.0
Besonderheiten Ergonomie Display neigbar / höhenverstellbar/ schwenkbar
Pivot-Funktion
VESA Aufnahme 100 x 100
Sonstiges Lautsprecher (2W)
Game-Modi
Low Blue light
Kabelmanagement
FreeSync (HDMI @ 48 – 144 Hz, DP @ 48 – 165 Hz)
Netzteil Intern
Stromversorgung AC 100 – 240V, 50 / 60 Hz
Leistungsaufnahme 20W Betrieb
0,5 W Standby
0,3 W Ausgeschaltet
Gewicht 4,4 kg




Details


 

Das schlicht gehaltene Gehäuse des Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 besteht aus matt schwarzem Kunststoff. Bei der Verarbeitung sind keine Schwächen zu finden. Der vordere Rahmen ist sehr schmal, um auch bei einem Einsatz von mehreren Monitoren den Blick nur minimal zu beeinträchtigen.


 

An der Unterseite befindet sich eine ca. 2 cm breite Leiste, hier ist mittig ein Iiyama-Schriftzug in weißer Schrift aufgedruckt. In der rechten Ecke ist nur eine LED untergebracht, die im Betrieb leuchtet.


 

Auch auf der Rückseite setzt sich das schlichte Design weiter fort. Im oberen Bereich ist erneut ein großer Iiyama Schriftzug zu sehen. Auf der linken Seite hat Iiyama die Bedienelemente untergebracht. Die fünf Tasten sind ebenfalls mit einer weißen Beschriftung versehen. Über die Tasten wird der Monitor ein- und ausgeschaltet, es kann auch die Eingangsquelle gewählt und das Menü bedient werden. Da man beim Betätigen der Tasten um den Monitor herumgreifen muss, kann sich die Bedienung als schwierig erweisen, besonders beim Einsatz mehrerer Monitore.


 

Der Monitorarm ist mit einer sich darunter befindlichen VESA 100 Aufnahme mittig über vier Schrauben stabil mit der Gehäuserückseite verschraubt. Auf dem gebogenen Monitorarm ist in der Höhe der Verschraubung ein G-Master Logo aufgedruckt. Im unteren Bereich sitzt eine Klemme, die zur Kabelführung dient.


 
 

Das Gehäuse des Y-förmigen Standfußes besteht an der Oberseite ebenfalls aus schwarzem Kunststoff. Darunter befindet sich ein Fuß aus Stahlblech, in dem eine Schraube zur Montage des Monitorarms eingelassen ist. Für eine stabile Verbindung sorgen die Führung und drei Metallbolzen auf der Oberseite.


 

Bei der genaueren Betrachtung des oberen Bereichs fallen direkt die Luftschlitze ins Auge. Diese dienen nicht nur zur Belüftung. Hier sind auch die Lautsprecher platzsparend und unsichtbar untergebracht.


 

An der rechten Gehäuserückseite befinden sich die beiden USB-A-Buchsen des USB 2.0 Hubs. Etwas weiter darunter ist noch ein Kensington-Lock zu finden.


 

Die Anschlüsse des G-MASTER GB2470HSU-B1 befinden sich an der Unterseite der Gehäuserückwand. Hier ist links die Kaltgerätebuchse und auf der der rechten Seite ein HDMI-, ein DisplayPort-Anschluss sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und der Anschluss für den integrierten USB-Hub untergebracht.


 
 

Der GB2470HSU lässt sich auch um 130 mm in der Höhe und der Neigungswinkel von -3° bis 18° verstellen.




Außerdem besitzt er auch eine Pivot-Funktion, die sich mit einer 90° Drehung des Displays nutzen lässt. So lassen sich auch ganze Seiten perfekt lesen oder bearbeiten.

 

Praxis




Nachdem wir den Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 zusammengebaut haben, schließen wir ihn an unser Testsystem an.


 

Dadurch, dass sich die Bedienelemente auf der Rückseite befinden, lassen sich die Einstellungen nur mit etwas Übung tätigen. Das OSD selbst ist in mehrere Bereiche aufgeteilt, dadurch können die Einstellungen etwas einfacher ausgewählt werden. Die einzelnen Menüs sind gut durchdacht aufgebaut, die Navigation erfolgt über die Plus- und Minustaste. Dadurch wirkt das Ganze nicht so überladen. So lassen sich über das OSD-Menü Einstellungen wie die Bildqualität, die Farbe, Audio und die Sprache vornehmen. Diese lassen sich dann über ein kleineres OSD direkt anwählen.


 

Mit dem Monitortestprogramm von Iiyama testen wir zunächst die Bildqualität. Hier zeigt sich die Qualität und die jahrelange Erfahrung von Iiyama. Wir können bei unserem Testsample weder Pixelfehler noch andere direkte Schwächen des Displays erkennen. Beim G-MASTER GB2470HSU kommt ein 23,8“ großes Fast IPS Panel zum Einsatz, das mit 178° sowohl im horizontalen wie auch im vertikalen Bereich eine hohe Blickwinkelstabilität aufweist. Das im 16:9 Format gehaltene Panel besitzt eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten, die maximale Helligkeit beträgt 250 cd/m² und bietet einen dynamischen Kontrast von 1100:1. Zusätzlich kommt beim G-MASTER GB2470HSU die FreeSync Technik zum Einsatz, die in Verbindung mit einer AMD-Grafikkarte tearingfreies Gaming mit einer Bildwiederholungsrate von bis zu 165 Hz ermöglicht. Allerdings muss der Monitor dafür über das im Lieferumfang enthaltene DisplayPort-Kabel angeschlossen werden, denn über den HDMI-Anschluss sind nur maximal 144 Hz möglich. Durch den zusätzlich integrierten Black Tuner lassen sich dunkle Szenen eines Spiels aufhellen, wodurch z. B. bei Shootern ein Gegner im dunklen schneller erkannt werden kann.


 

Wir haben den Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 über einen Zeitraum von einer Woche beim Spielen und Arbeiten ausgiebig getestet. Durch seine gute Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden werden Ghostingeffekte und Unschärfen effizient vermieden. Während der ganzen Zeit zeigte er keinerlei Schwächen bei der Bild- oder Farbqualität und konnte auf ganzer Linie überzeugen.

 

Fazit

Der Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 ist zurzeit für ca. 212 € im Preisvergleich gelistet. Dafür bekommt der Käufer einen gut verarbeiteten sowie schnellen Full-HD Monitor mit einem Fast IPS Panel, das mit einer sehr guten Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden und wirklich guten Farben punkten kann. Außerdem ist AMDs FreeSync-Technik, die in Verbindung mit den möglichen 165 Hz tearingfreies Gaming ohne Verzögerungen ermöglicht, ebenfalls mit an Bord. Durch das schlanke Gehäusedesign ist auch ein Multimonitor-Betrieb kein Problem. Lediglich die Bedientasten auf der Rückseite und der langsame USB-Hub 2.0 trüben den sonst guten Eindruck etwas. Aber das ist hier meckern auf hohem Niveau, da der RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 sonst alles mitbringt, was man zum Spielen und Arbeiten braucht. Das setzt sich auch beim Lieferumfang fort, denn Iiyama legt direkt ein HDMI- und DisplayPort-Kabel bei. Wir geben dem Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 unsere Preis- / Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Fast IPS Panel
+ Sehr gute Bildqualität
+ Pivot-Funktion
+ Gutes OSD
+ FreeSync

Kontra:
– Bedientasten auf der Rückseite
– Nur USB 2.0 Hub


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Preisvergleich

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Zwei neue Bluetooth Premium Kopfhörer von Lindy

Mit zwei neuen Premium-Kopfhörern kommt der Mannheimer Hersteller Lindy auf den Markt. Das Basis-Modell der neuen LHXW-Kopfhörerserie ist ein Bluetooth-Gerät mit Active Noise Cancelling, bei dem der Hersteller auf eine besonders gute Klangqualität Wert gelegt hat. Nicht nur das Active Noise Cancelling reduziert durch Antischall 85 % der Umgebungsgeräusche, sondern auch der Audio Codec aptX, schraubt die Klangqualität des Bluetooth-Streams nach oben und gewährleistet eine kabellose Audio-Wiedergabe mit einer Reichweite bis zu 10 Metern.

Für einen recht gleichmäßigen Frequenzgang zwischen 20 Hz und 20 kHz sind zwei 40 Millimeter-Hochleistungstreiber mit Neodym-Magneten verbaut, die kräftige realistische Bässe und klare Höhen erzeugen.

Während des Musikgenusses lassen sich per Knopfdruck am Kopfhörer Telefonate annehmen, denn ein integriertes Mikrofon ermöglicht Freisprechen und unterstützt die Anwahl per Sprache.

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Elgato präsentiert Facecam, eine neue Premium-Webcam, zusammen mit vier weiteren neuen Produkten für Content Creators

Fremont, Kalifornien, 15. Juli 2021 – Elgato, ein führender Anbieter von Hardware und Software für Streamer und Content Creators, stellte heute die Facecam vor, die einen innovativen Einstieg in die Welt der professionellen Webcams darstellt. Die Facecam nimmt Videos in echtem Full HD mit 1080p/60 fps durch das Elgato Prime Vollglasobjektiv in Studioqualität auf. Ausgestattet mit einem Sony Starvis-Bildsensor, der auch in Innenräumen hervorragende Lichtverhältnisse bietet, und einem optimierten Fixfokus sorgt die Facecam für ein scharfes Bild bei Live-Streams, Telefonkonferenzen, Online-Kursen oder überall dort, wo hochwertige HD-Videoaufnahmen gefordert sind. Das Ergebnis ist eine Webcam, die für die Erstellung professioneller Inhalte von heute wie geschaffen ist.

 

Neben der Facecam bringt Elgato heute auch eine Reihe neuer Geräte auf den Markt, mit denen Sie Ihr Produktionssetup erweitern können: Wave XLR, ein XLR-zu-USB-Typ-C-Mikrofoninterface und digitaler Audiomixer; Stream Deck, jetzt mit austauschbaren Frontblenden, einem abnehmbaren USB-Typ-C-Kabel und einem ansprechenden neuen Standfuß; und Wave Mic Arm sowie Wave Mic Arm LP, zwei voll einstellbare Mikrofonarme für die optimale Positionierung von Tischmikrofonen.

 

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Die Facecam ist mit einem Elgato Prime 24-mm-Vollglasobjektiv (f/2,4) in Studioqualität ausgestattet. Ein moderner Sony Starvis CMOS-Sensor mit rückwärtig belichteter Pixeltechnologie sorgt für außergewöhnliche Detailtreue bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, insbesondere in Innenräumen. Dank des optimierten Fixfokus können Sie sich frei bewegen und halten dabei immer den Fokus aufrecht, während ein einstellbares Sichtfeld von bis zu 82° die Einstellung von Nah- oder Weitwinkelaufnahmen ermöglicht. Die Facecam liefert echtes Full HD mit 1080p/60 fps ohne Artefakte dank einer fortschrittlichen Bild-Engine, die unkomprimierte Videos ermöglicht.

 



Mit der Facecam ist die Konfiguration und Installation eines professionellen Webcam-Setups ein Kinderspiel. Sie lässt sich nahtlos an nahezu jede Monitor- oder Kamerahalterung anbringen, wahlweise mit einer erweiterbaren Monitorklemme oder einem 1/4″-Gewinde. Durch die Verbindung mit Ihrem PC oder Mac über ein abnehmbares USB-Typ-C-Kabel werden unkomprimierte Bilddaten mit extrem niedriger Latenz übertragen. Mit der zugehörigen Camera Hub-App können Sie Einstellungen wie Sichtfeld, Helligkeit und Belichtung wie mit einer DSLR steuern. Dabei werden Ihre Einstellungen direkt auf der Facecam gespeichert, so dass sie auf allen Computern sofort abgerufen werden können. Das Stream Deck-Plugin ermöglicht eine komfortable Steuerung und Integration in Ihr gesamtes Setup.

 

„Mit Elgatos langjähriger Innovationsgeschichte in allen Bereichen der Content-Erstellung war für uns klar, dass unsere erste Webcam einen neuen Standard in der Branche setzen musste“, so Julian Fest, Senior Vice President und Geschäftsführer von Elgato. „Die Facecam ist das Ergebnis tausender Stunden akribischer Entwicklungsarbeit und erscheint zu einer Zeit, in der mehr Menschen als je zuvor auf der Suche nach einem hochprofessionellen Setup sind, mit dem sie ein Publikum aufbauen und vergrößern können. Die Facecam stellt eine Kombination aus Premium-Hardware und fortschrittlicher Software dar, die dem Anwender eine intuitive, leistungsstarke Lösung bietet, mit der er eine beeindruckende Videoqualität erzielen kann. Es war noch nie so einfach, eine Kamera manuell für die perfekte Aufnahme einzustellen.“

 

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Das Wave XLR, das zusammen mit Facecam vorgestellt wird, vereint das bereits vorhandene hochwertige XLR-Mikrofon mit dem PC, erweitert dessen Audio-Fähigkeiten und ermöglicht die Integration mit der Elgato Wave Link-App, um das Audiosignal des Mikrofons mit mehreren anderen unabhängigen Audioquellen zu mischen. Die Steuerung Ihres Mikrofons mit dem Wave XLR ist dank der geräuschlosen kapazitiven Stummschalttaste und dem multifunktionalen Drehregler denkbar einfach. Die proprietäre Clipguard-Technologie verhindert Klangverzerrungen bei hohen Eingangspegeln, während die besonders rauscharme Verstärkung von bis zu 75 dB auch unempfindliche Mikrofone verstärkt. Das Wave XLR bietet außerdem eine Phantomspeisung von bis zu 48 Volt zur Ansteuerung von Kondensatormikrofonen für besonders detailreiche und leistungsstarke Aufnahmen. Wie die Facecam lässt sich auch das Wave XLR perfekt in das Stream Deck integrieren und ermöglicht eine fortschrittliche Audiosteuerung.

 

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Neu im Programm ist außerdem das komplett neue Stream Deck. Die ikonische Benutzeroberfläche mit fünfzehn hellen LCD-Tasten, die mit Symbolen und Aktionen zur Steuerung von Apps und Tools angepasst werden können, verfügt jetzt über abnehmbare Blenden, mit denen der Benutzer sein Setup umfassend personalisieren kann. Ein neuer Tischständer mit festem Winkel sorgt für eine stabile Befestigung des Stream Decks und kann abgenommen werden, um das Gerät auf den Tisch zu legen oder wie gewünscht zu montieren. Das USB-Typ-C-Kabel kann abgenommen und durch ein beliebiges anderes USB-Typ-C-Kabel ersetzt werden. Außerdem lässt sich die Frontblende einfach abnehmen, so dass der Benutzer ebenso einfach ein anderes Design aus einer immer größer werdenden Auswahl an individuellen Frontblenden in leuchtenden Farben und mit verschiedenen Motiven anbringen kann. Mit der kürzlich aktualisierten Stream Deck 5.0-App und dem Store mit Plugins, lizenzfreien Musiktiteln, Soundeffekten und vielem mehr, ist Stream Deck eine vielseitige, vollständig anpassbare Bedienoberfläche für jeden computerbasierten Workflow. Es ist auch die perfekte Ergänzung für Elgato-Produkte, einschließlich Facecam und Wave XLR.

 

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Der Wave Mic Arm und der Wave Mic Arm LP ergänzen Elgatos Angebot an Wave-Audiogeräten und -Zubehör und bieten Content Creators, Radiomoderatoren, Fachleuten – also allen, die ein Desktop-Audio-Setup verwenden – zwei erstklassige Befestigungsoptionen. Der Wave Mic Arm, ein traditioneller Mikrofonarm mit Aufhängung, hat eine Höhe von 750 mm und wird mit einem Verlängerungsstück geliefert, das die Höhe um 150 mm erweitert, damit größere Hürden wie z. B. Computermonitore überwunden werden können. Der Wave Mic Arm LP hingegen ist ein ganz aus Metall gefertigter, flacher Mikrofonarm, der sich unterhalb der Schulterpartie befindet, um eine ungehinderte Sicht zu gewährleisten und gleichzeitig einen überzeugenden Eindruck vor und hinter der Kamera zu hinterlassen. Beide Mikrofonarme verfügen über verborgene Kabelkanäle mit abnehmbaren Abdeckungen für einfachen Zugang, eine verstellbare Klemmhalterung, die auf gängige Tischformen passt, und einen Kugelkopf mit 1/4″-Schraube sowie 3/8″-5/8″-Adapter für ultimative Flexibilität.

 

Egal, ob Sie gerade erst loslegen oder Ihr System aufrüsten wollen, mit der Facecam und dem neuen Streaming-Zubehör von Elgato verwandeln Sie Ihren Schreibtisch in ein professionelles Content-Studio.

 

 

Verfügbarkeit, Garantie und Preise

 

Elgato Facecam, Stream Deck, Wave XLR, Wave Mic Arm und Wave Mic Arm LP sind ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von Elgato und CORSAIR erhältlich.

 

Elgato Facecam, Stream Deck, Wave XLR, Wave Mic Arm und Wave Mic Arm LP sind durch eine zweijährige Garantie und das weltweite CORSAIR & Elgato-Netzwerk für Kundenservice und technischen Support abgesichert.

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Klipsch präsentiert Forte IV: Heritage Premiumlautsprecher in Vollendung


Indianapolis, USA, 31. März 2021 – Exklusive Materialien, zeitloses Design und legendärer Sound: Mit dem Forte IV präsentiert die US-amerikanische Audioschmiede Klipsch die Neuauflage eines beliebten Klassikers. Ausgestattet mit dem seit 1946 angesammelten Wissen, liefert der Forte IV einen dynamischen, kraftvollen Klang und überzeugt darüber hinaus mit einem gewohnt hohen Wirkungsgrad. Die vierte Generation des Ausnahmelautsprechers wurde außerdem optisch an die Heritage Premium Audio Familie angepasst und mit neuester Technik klanglich weiter optimiert.

Die Inhalte dieser Pressemeldung:
– Klipsch stellt Premiumlautsprecher Heritage Forte IV vor
– Ein Klassiker seit 1985
– Legendärer Klipsch Sound in Vollendung
– Perfektion bis ins letzte Detail
– Vintage-Optik in bester Qualität
– Allgemeine Informationen, Preise und Verfügbarkeit

Ein Klassiker seit 1985
Die Forte Lautsprecher gehören zu den beliebtesten Produkten der Klipsch Heritage Premium Audio Serie – und das seit über 35 Jahren. Schon seit der ersten Auflage werden die Lautsprechergehäuse mit größter Sorgfalt in den USA von Hand gefertigt und auch bei Treibern setzt Klipsch auf höchste Qualität. Nach der zweiten Forte Generation war es ab 1996 etwas ruhiger um den Lautsprecher geworden, doch die 2017 vorgestellte dritte Iteration wurde von der Fachpresse und von HiFi-Liebhabern gleichermaßen gefeiert. Klipsch ruht sich allerdings nicht auf vorhandenen Lorbeeren aus, sondern hat den vielfach ausgezeichneten Forte IV nochmals verbessert. Mit neuen Treibern, Frequenzweichen und Innenverkabelung, die auf Klipschorn Technik basieren sowie dem Premium Heritage Design gehen die Entwickler keine Kompromisse ein.

Legendärer Klipsch Sound in Vollendung
Der klassisch aufgebaute Drei-Wege-Lautsprecher ist mit einer Höhe von unter einem Meter relativ kompakt aber überzeugt mit einem großen Klangauftritt sowie technischer Finesse. Auf der Schallwand findet sich ein 12-Zoll-Tieftöner sowie Mittel- und Hochtöner mit Hornvorsatz wieder, die mit neuen Titan- und Polyimid-Treibern für eine gleichmäßige und kraftvolle Wiedergabe sorgen. Dabei ist das speziell abgestimmte Tractrix®-Horn an das legendäre Klipschorn angelehnt und mit der patentierten Mumps-Technologie von Klipsch ausgestattet. Diese sorgt mit einer verbesserten Geometrie des Horns für gleichmäßigen Klang im gesamten Hörbereich und beugt Verzerrungen vor. Für eine effiziente Unterstützung der Tieftonwiedergab befindet sich zusätzlich ein 15-Zoll-Passivradiator auf der Gehäuserückseite.

Perfektion bis ins letzte Detail
Mit einer Tiefe von lediglich 33 Zentimetern kommt der Forte IV mit weniger Platz zurecht und bietet gleichzeitig einen raumfüllenden, dynamischen Klang. Neben den aktuellen Treibern und passenden Hornvorsätzen hat Klipsch nichts unversucht gelassen, um den Lautsprecher weiter zu verbessern: So wurde gegenüber dem Vorgängermodell die Verkabelung komplett überarbeitet und mit erstklassigen Komponenten bestückt. Mögliche Störungen im gesamten Schaltkreis gehören so der Vergangenheit an, wodurch unverfälschter Klang mit bester Effizienz und Leistungsaufnahme weiterhin im Fokus steht. Dabei orientiert sich der neue Aufbau mit resonanzarmem Gehäuse und besten Frequenzweichen am klassischen Drei-Wege-Design, wie es von der Lautsprecherlegende Klipschorn bekannt ist. Angekommen im Hörraum, nimmt das stabile Anschlussfeld des Forte IV auch große Kabelquerschnitte auf, während die Polklemmen auch Bi-Wiring oder Bi-Amping ermöglichen.

Vintage-Optik in bester Qualität
Klipsch fertigt den Forte IV wie alle Produkte der Heritage Premium Audio Serie in präziser Handarbeit und aus hochwertigen Materialien in den USA. So werden die Bauteile der exklusiven Lautsprecher im beschaulichen Städtchen Hope mit viel Liebe zum Detail zusammengebaut. Anschließend werden sie mit exklusiven Echtholzfurnieren versehen, wobei die einzelnen Furnierblätter genau aufeinander abgestimmt sind und aus massiven Stämmen geschnitten werden. Nach dem präzisen Anordnen ergibt sich so ein so ein Spiegelbild an der Verbindungsstelle – wie beim Umblättern eines Buches. Bevor die Lautsprecher das Werk verlassen, machen fortlaufende Seriennummern und die Signatur der zuständigen Mitarbeiter diese zu einem einzigartigen Produkt. Klipsch ist bei dieser Fertigung kein unbeschriebenes Blatt, sondern kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und zählt zu den Pionieren im Lautsprecherbau. Seit 75 Jahren ist das Unternehmen untrennbar mit dem Gründer Paul W. Klipsch und der Manufakturfertigung verbunden – Heritage Design ist dabei eine wichtige Konstante.

Allgemeine Informationen, Preise und Verfügbarkeit
Der Forte IV ist ab April für einen Stückpreis von 2.799,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer über ein exklusives Netzwerk von Klipsch Heritage Händlern verfügbar. Es stehen die vier Gehäuseausführungen American Walnut, Natural Cherry, Satin Black Ash und Distressed Oak zur Wahl.

Über diesen Link sind die Händler in der Region einfach zu finden:
https://bit.ly/39riRyK

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Sharkoon ELITE SHARK CA300H | Premium-Gehäuse für PC-Enthusiasten

Pohlheim, 4. März 2021 – Sharkoon Technologies, global agierender Anbieter für qualitativ hochwertige und leistungsstarke PC-Komponenten und Peripherie, stellt mit dem Gehäuse CA300H ein neues Mitglied in der Premium-Serie ELITE SHARK vor. Ähnlich wie die anderen Gehäuse der Reihe ist der robuste ATX-Tower auf eine ansprechende Präsentation hochwertiger High-End-Hardware ausgelegt und bietet dank seinem großzügig bemessenen Innenraum eine Vielzahl an Installationsmöglichkeiten.

Gehäuse mit imposanter Optik

Das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses kann durch einen ebenso eleganten wie massiven Gesamteindruck überzeugen. So bestehen die Seitenteile aus gehärtetem Glas, welches optimale Einblicke in das Innere des Gehäuses gestattet. Die Oberseite des CA300H besteht aus solidem Metall, während der Rahmen der Frontblende aus geschliffenem Aluminium gefertigt ist. Für einen leicht futuristischen Hauch sorgt das geometrisch geschnittene Muster der Frontblende, welches durch die dahinter angebrachten adressierbare RGB-LED-Lüfter zusätzlich betont wird. Die LEDs aller Lüfter sowie der I/O-Blende und der weiteren RGB-Komponenten lassen sich über die adressierbare RGB-Steuerung gezielt den individuellen Bedürfnissen anpassen.

 

Seitlich platzierte I/O-Blende mit RGB-Beleuchtung

Neben der imposanten Front hat das CA300H ein weiteres besonderes Detail zu bieten. So befindet sich die mit RGB-Beleuchtung versehene I/O-Blende nicht an der Front-Oberseite, sondern seitlich versetzt an der Seite des Gehäuses. Daraus resultiert eine bessere Erreichbarkeit der der Bedienelemente und Anschlüsse, wenn der Tower zu Präsentationszwecken beispielsweise auf dem Tisch stehend platziert wird. Neben den herkömmlichen Anschlüssen für Audio und USB verfügt das CA300H zusätzlich über einen USB-C-Anschluss.

Effektive Kühlleistung dank konstantem Luftstrom

Für einen konstanten Airflow sorgen im CA300H drei vorinstallierte RGB-LED-Lüfter in der Front sowie ein weiterer Lüfter an der Rückseite des Gehäuses. Darüber hinaus bietet die offene Gehäuseoberseite mit ihrer perforierten Abdeckung ausreichend Raum für weitere Lüfter oder Radiatoren. Die drei in der Front verbauten 120-mm-RGB-LED-Lüfter lassen sich auch durch größere Exemplare mit einem Durchmesser von 140 Millimetern austauschen. Optional lassen sich in der Front bis zu 420-mm-Radiatoren unterbringen, wohingegen in der Oberseite Radiatoren von bis zu 360 Millimetern Platz finden.

 

Schaukasten für High-End-Hardware

Die zwei Seitenteile aus gehärtetem Glas des CA300H erlauben eine ansprechende Präsentation der verbauten Hardware. Damit nichts der imposanten Optik im Wege steht, ist das Glas auf der rechten Seite schwarz getönt, um den dahinter liegenden Netzteil-Tunnel zu verbergen. SSDs mit RGB-Elementen oder imposanten HDDs kommen dennoch dahinter voll zur Geltung. Für einen aufgeräumten Gesamteindruck sorgt auf der Seite zudem ein aufklappbares Fach, hinter welchem Kabel verstaut und somit aus dem Blickfeld gehalten werden können.

 

Geräumiger Innenraum

Der Innenraum des CA300H ist großzügig bemessen und mit einem durchdachten Layout versehen, sodass auch komplexe Systeme darin Platz finden. Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 42,5 Zentimetern sind darin genauso problemlos unterzubringen wie 24 Zentimeter lange Netzteile oder 16,5 Zentimeter hohe CPU-Kühler. Zudem können in dem Gehäuse auch bis zu sieben 2,5-Zoll-SSDs oder bis zu vier 3,5-Zoll-Festplatten verbaut werden.

 

Preis und Verfügbarkeit

Das ELITE SHARK CA300H ist in den Farbvarianten Schwarz und Weiß ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 154,90 Euro erhältlich.

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Premium PCIe 4.0 Design! GIGABYTE Z490 Motherboards bieten perfekte Unterstützung für die Intel Core Prozessoren der 11. Generation

7. Januar 2021 – Taipeh, Taiwan, GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, einer der führenden Hersteller von Motherboards, Grafikkarten und Hardware Lösungen, hat kürzlich angekündigt, dass alle Z490 Motherboards mit PCIe 4.0 Hardware Design nach einem Update auf das neue F20 BIOS die Intel® Core™ Prozessoren der 11. Generation unterstützen und die extreme Bandbreite und Leistung für PCIe 4.0 Grafikkarten und SSDs bieten können. Durch das auf der offiziellen GIGABYTE Webseite bereitstehende BIOS Update können Nutzer alle Vorteile, sowie die Resizable BAR Funktion auf GIGABYTE Z490 und H470 Motherboards genießen.

Die neusten Intel® Core™ Prozessoren der 11. Generation werden im März 2021 veröffentlicht. Dabei setzen die neuen Prozessoren auf die gleiche Architektur wie die vorherige Generation, bieten jedoch PCIe 4.0 Unterstützung und kommen damit den Bedürfnissen der Nutzer noch besser entgegen, die auf Intel Plattformen die extreme Bandbreite und schnelle Übertragungsrate von PCIe 4.0 nutzen möchten. Für alle Nutzer, die ein Motherboard der aktuellen Generation besitzen, wird es ebenfalls äußerst interessant sein, die Leistungssteigerung auf Z490 Motherboards mit PCIe 4.0 Funktion und Unterstützung für Intel® Core™ Prozessoren der 11. Generation erleben zu können.

Aufgrund des vielfachen Wunsches der Nutzer, hat GIGABYTE bereits früh in der Entwicklung der Z490 Motherboards PCIe 4.0 kompatible Materialien integriert, darunter PCBs, PCIe Slots, M.2 Slots und Controller. Diese Bemühungen der Entwickler von GIGABYTE zahlen sich nun bei den Ergebnissen der letzten BIOS Verifizierungen aus. Dank der herausragenden PCIe 4.0 Komponenten und des innovativen Designs, können GIGABYTE Z490 Motherboards bereits mit dem neuen BIOS Update die Intel® Core™ Prozessoren der 11. Generation unterstützen. Dabei bietet das neue BIOS ultimative Leistung für PCIe 4.0 Grafikkarten und Speichergeräte für verschiedene fortschrittliche Anwendungen und Funktionen, sodass PC Nutzer für alle künftigen Herausforderungen gewappnet sind. Zusätzlich arbeiten die Entwickler von GIGABYTE mit Hochdruck an der Verifizierung des BIOS für weitere Z490 Motherboards, um eine vollständige Unterstützung der Intel® Core™ Prozessoren der 11. Generation sicherzustellen. Die entsprechenden BIOS Updates werden auf der offiziellen GIGABYTE Webseite bereitgestellt, daher werden Nutzer gebeten, die Webseite regelmäßig auf neue BIOS Updates zu überprüfen.

Um die Hitzeableitung von M.2 SSDs weiter zu verbessern, sind ausgewählte GIGABYTE Z490 Motherboards mit dem patentierten THERMAL GUARD 2 Design ausgestattet, das sicherstellt, dass beide Seiten der M.2 SSD adäquat gekühlt und hitzebedingte Leistungsabfälle unter Volllast vermieden werden.

Neben dem exklusiven PCIe 4.0 Design für eine gesteigerte Leistung und Bandbreite von M.2 SSDs und Grafikkarten, unterstützen alle GIGABYTE Motherboards der Z490 und H470 Serien die neue Resizable Base-Address Register (Resizable-BAR) Funktion, die eine verbesserte Bandbreite zwischen CPU und VGA Speicher beim Spielen ermöglicht. Diese Funktion kann den Zugriff auf GDDR6 Speicher beschleunigen und dadurch einen effizienteren CPU-Betrieb, sowie verbesserte Gaming Performance sicherstellen. Hierzu müssen Nutzer lediglich die neusten Updates für das BIOS und die VGA Treiber ausgewählter GIGABYTE VGA Karten installieren, die auf der offiziellen GIGABYTE Webseite bereitstehen. Bitte vergewissere dich, dass die entsprechenden BIOS Einstellungen im UEFI Modus angepasst wurden und schon kannst du die gesteigerte Leistung der GIGABYTE Z490 und H470 Gaming Plattformen genießen.

Zusätzlich zu diesen Neuerungen, verfügen die GIGABYTE Z490 Motherboards über ein breites Spektrum herausragender Funktionen, darunter Fins-Array Technologie, Tantal Polymer Kondensatoren und ein optimiertes Memory Routing Design für extreme Leistung, Haltbarkeit und viele weitere Vorteile. Durch die von GIGABYTE gewohnte Ultra-Durable Technologie, Feststoff-Kondensatoren und ein digitales Power Design mit intelligenter Lüftersteuerung, sind die Motherboards nicht nur energiesparend und umweltfreundlich, sie bieten auch bestmögliche Leistung, Lebensdauer und Ressourcen Verwendung. Die GIGABYTE Z490 Motherboards sind mit allen überlegenen Features einer AORUS Plattform ausgestattet und stellen die nächste Generation der Highend und Gaming PC Technologie dar.

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PHANTEKS Glacier G30 STRIX – Premium-Wasserkühler für ASUS GeForce RTX 3000 ROG STRIX jetzt bei Caseking vorbestellbar!

Berlin, 12.11.2020 – Die PHANTEKS Glacier G30 STRIX sind hochwertige und leistungsstarke Wasserkühler für die ROG STRIX RTX 3080- und 3090-Grafikkarten von ASUS. Mit einer optimierten Kanalstruktur, dem High-Flow-Design und vernickeltem Kupferboden ist eine effiziente Kühlung garantiert. Die edle Optik und die integrierte D-RGB-Beleuchtung machen die Glacier G30 STRIX zum Blickfang in jedem Setup. Die jeweils in einer silberfarben verchromten oder schwarz eloxierten Farbvariante erscheinenden Wasserkühler sowie die dazugehörigen optionalen Backplates werden einzeln oder zusammen in farblich passenden Bundles erhältlich sein. Jetzt bei Caseking vorbestellen!

Bei den Glacier G30 STRIX handelt es sich um Wasserkühler im Full-Block-Design für Custom-Wasserkühlungen. Sie bedecken und kühlen alle relevanten Hitzequellen der RTX-Grafikkarte – also die GPU, den Speicher und die Spannungswandler. Der vernickelte Kupferboden sorgt durch die hohe Wärmeleitfähigkeit und die optimierte Kanalstruktur für einen effektiven Abtransport der entstehenden Hitze. Durch das High-Flow-Design wird der Fließwiderstand geringgehalten und ein hoher Durchfluss des Kühlmittels ermöglicht. Die hochwertigen Materialien und die in der Automobil- und Luftfahrtindustrie etablierten Viton-Dichtungsringe machen die Kühler zuverlässig und besonders langlebig.

Die Features der Glacier G30 STRIX im Überblick:

– Kompatibel zu ASUS ROG STRIX 3080/3090-Grafikkarten mit Custom-PCB
– Digital adressierbare RGB-LED-Beleuchtung (15 LEDs, 3-Pin, 5VDG)
– DRGB-LED-Sync via Motherboard oder DRGB-LED-Controller
– Leistungsstarke Wasserkühlung dank Full-Block-Design
– Kühlblock aus vernickeltem Kupfer mit optimierter Kanalstruktur
– Deckel aus transparentem Acrylglas mit Aluminium-Abdeckung
– Anschlussterminal mit G1/4-Zoll-Gewinde
– Hochwertige Viton-Dichtungsringe & Messing-Verschlusstopfen
– Wasserkühler & optionale Backplates erhältlich in Schwarz oder Chrome (auch als Bundle)
– Original-Backplate kann weiterverwendet werden

Der Deckel ist aus transparentem Acrylglas gegossen, die Backplate ist aus Aluminium und je nach Farbvariante entweder silberfarben verchromt oder schwarz eloxiert. Das Acrylglas erlaubt den Blick auf die durchströmende Kühlflüssigkeit, welche mit der integrierten D-RGB-LED-Beleuchtung besonders gut in Szene gesetzt wird. Ganze 15 digital adressierbare RGB-LEDs lassen den Glacier G30 STRIX und die Kühlflüssigkeit in der gewünschten Farbe und mit beliebigen Effekten erstrahlen. Über einen 3-Pin-Connector (5VDG) ist der Anschluss an entsprechende Mainboards möglich. Die integrierte Beleuchtung ist kompatibel zu Gigabyte RGB Fusion, ASRock Polychrome Sync, ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light und Razer Chroma.

Die optional erhältlichen Backplates aus ebenfalls schwarz eloxiertem oder silberfarben verchromtem Aluminium stabilisieren die Grafikkarte mit montiertem Wasserkühler, verhindern das Verbiegen des PCBs und beugen somit Schäden vor. Durch die inkludierten Wärmeleitpads tragen sie ebenfalls zur Kühlung der PCB-Komponenten bei. Die hochwertigen und leistungsstarken PHANTEKS Glacier Dual Evo-Wasserkühler sind kompatibel mit den Grafikkartenmodellen ASUS ROG STRIX RTX 3080 und ASUS ROG STRIX RTX 3090. Separate Backplates sind zur Verwendung nicht erforderlich, die Original-Backplates der jeweiligen Grafikkarten werden voll unterstützt.

Das Anschlussterminal verfügt über vier Bohrungen (G1/4-Zoll-Gewinde). Durch die flache Bauform des Kühlers ist auch die Verbindung mehrerer Grafikkarten in einem Verbund problemlos möglich. Die Wasserkühler und die Backplates sind separat oder in farblich passenden Bundles erhältlich. Alle notwendigen Schrauben und Wärmeleitpads liegen bei, bei den Wasserkühlern sowie den Bundles zusätzlich PHANTEKS PH-NDC-01 Wärmeleitpaste.

Die PHANTEKS Glacier 30 STRIX bei Caseking: https://caseking.de/glacier-g30
Die PHANTEKS Glacier G30 STRIX Wasserkühler sind ab sofort zum Preis von 165,61 Euro (Schwarz) respektive 175,36 Euro (Chrome), die Backplates für 38,89 Euro (Schwarz) bzw. 48,64 Euro (Chrome) und die Bundles für jeweils 185,11 Euro (Schwarz) bzw. 194,86 Euro (Chrome) bei Caseking vorbestellbar und voraussichtlich ab Anfang Dezember 2020 lieferbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

MSI MPG Sekira 500X im Test

Das weltweit agierende Unternehmen „Micro-Star International“ aka MSI ist eigentlich eher bekannt für ihre Mainboards und Grafikkarten. In der letzten Zeit hat sich MSI aber auch im Peripherie-Markt und kürzlich auch vermehrt als Hersteller für Gehäuse etabliert. Eines dieser nagelneuen Gehäuse, das MPG Sekira 500X, das Premiummodell haben wir heute im Test. Bestückt mit fünf Lüftern, davon vier 200 mm, einer umfangreichen LED-Beleuchtung und hochwertigen Materialien macht es direkt Lust auf mehr – wie viel sich davon auch in der Praxis wiederfindet, lest ihr bei uns im Test.



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner MSI für die freundliche Bereitstellung des Sekira 500X.
 

Verpackung, Daten

 
Verpackung
 
 

Das MPG Sekira 500X kommt in einer auffälligen Verpackung bei uns an. Die Grundfarbe ist schwarz, im oberen Drittel finden wir das MSI Logo. Ungefähr mittig bis auf den Boden ist ein Produkt-Shot zu sehen, über dem der Name des Gehäuses mit dem markanten „Ignite your Battlefield“ Slogan abgebildet ist. Im Hintergrund ist ein beleuchtetes Quadrat zu sehen, was noch einmal auf die verwendete Beleuchtung hinweist. Im Karton selbst ist das Gehäuse nicht mit dem üblichen Styropor geschützt, sondern mit hochwertigerem, verdichteten Schaumstoff. Zusätzlich sind noch L-förmige Pappschienen angebracht. Um die reichlich vorhandenen Glasflächen vor Fingerabdrücken zu schützen verwendet MSI zusätzlich zur obligatorischen „Plastiktüte“ um das gesamte Gehäuse noch einzelne Folien auf den entsprechenden Flächen.

 
Technische Daten

Technische Daten – MSI MPG Sekira 500X  
Maße 232 x 545,5 x 530 mm (B x H x T)
Gewicht ~15 kg
Mainboard-Kompatibilität E-ATX, ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Material Gehärtetes Glas, Stahl, Kunststoff, Aluminium
Front I/O 4x USB 3.2 Gen 1
1x USB 3.2 Gen2 (Typ C)
HD Audio IN/OUT
Power ON/OFF
LED Switch
Lüfter/Radiator Support Front: 280 mm
Deckel: 360 mm
Heck: 120 mm
CPU/GPU Support 180 mm CPU-Kühler
420 mm GPU
Garantie 2 Jahre
Besonderheiten 4x 200 mm Lüfter vorab verbaut
aRGB Beleuchtung
Radiatormounting
Werkzeuglose Montage
Seitentüren mit Scharnieren
 
 

Details


 
 

Nach dem Auspacken fällt uns beim MSI Sekira MPG 500X direkt auf, dass wir hier ein Premium-Gehäuse vor uns haben. Die Materialien fühlen sich hochwertig an, die Spaltmaße sind frei von Kritik und die Türen erleichtern uns den Ein – und Ausbau von Hardware. Das Top ist aus getöntem Glas und lässt den Blick auf die von Werk verbauten 200 mm aRGB-Lüfter frei. Auch an der Front ist im unteren Drittel eine Glasfläche, hinter der ebenfalls ein 200 mm Lüfter verbaut ist. Darüber befindet sich ein diagonaler Streifen, der – wer hätte es gedacht – ebenso wie das darunter liegende MSI Logo über eine LED Beleuchtung verfügt. Im Gesamten macht das Sekira MPG 500X den Eindruck, als wollte MSI beweisen, dass schlichte Eleganz und RGB Beleuchtung nicht unbedingt eine gegensätzliche Bedeutung haben.
Ihren Beitrag dazu leisten die Seitenteile. Anders als bei den meisten Gehäusen sind diese nicht mit Rändelschrauben befestigt, sondern haften magnetisch. Zusätzlich verfügen sie über Scharniere und werden wie eine Tür geöffnet. Das gefällt uns sehr gut, da damit etwaige Fummeleien mit dem losen Seitenteil wegfallen. Der Magnet hält darüber hinaus sehr gut, sodass auch bei etwas unsauber verlegten Kabeln die rechte Tür nicht so einfach aufgedrückt werden kann.


 
 

Das Frontpanel ist üppig bestückt – hier finden wir vier USB 3.2 Gen1 Anschlüsse, einen USB 3.2 Gen2 Typ-C Anschluss sowie das HD-Audio IN/OUT und den Powertaster. Statt eines Resetbuttons ist hier allerdings ein LED-Switch verbaut, mit dem man die Beleuchtung des Gehäuses steuern kann, sollte man nicht über einen RGB-Header auf dem Mainboard verfügen. Im Inneren gibt es auch das eine oder andere Highlight. So zum Beispiel das herausnehmbare Radiatormounting, welches den Einbau von Wasserkühlungen enorm erleichtert. Auch die verbauten 3.5″ – Schächte, die eine werkzeuglose Montage von HDDs ermöglichen, gefallen uns sehr gut – hier hätte MSI allerdings auch gerne auf Metall statt Kunststoff setzen können. Auf dem Netzteiltunnel selbst gibt es noch eine SSD-Halterung, hinter dem Mainboardtray gesellen sich noch zwei weitere dazu. Ebenfalls auf dem Netzteilschacht finden wir einen Abstandshalter, der für die vertikale Montage von Grafikkarten gedacht sind. Auch hier zeigt sich MSI großzügig und lässt dem Anwender die Wahl offen, wie er seine GPU präsentieren möchte.

 

Praxis


Testsystem  
Gehäuse MSI MPG Sekira 500X
CPU AMD Ryzen 5 2600
CPU Kühler be quiet! Silent Loop 280 mm
Mainboard MSI B450 Gaming Plus
GPU Sapphire Radeon Vega Nitro +
RAM 16 GB Thermaltake Toughram 3600 MHz
SSD 1x Crucial MX 500 GB
1x Kingston 240 GB
1x Intenso 120 GB
PSU Cooler Master Reactor 750W

 
 

Der Einbau geht zügig von der Hand – das Gehäuse ist groß und geräumig. Auch im Netzteiltunnel ist genug Platz für alle gängigen PSUs – nur bei besonders großen muss man den anschließenden HDD Käfig entfernen. Für diesen Zweck hat MSI aber auch direkt eine Abdeckung beigelegt, sodass man nach in einem solchen Falle nicht ein unschönes Loch im ansonsten durchdesignten Innenraum hat. Das Radiatormounting hat uns besonders gut gefallen, da dadurch das Lüfter-Tauschen, Reinigen oder allgemein das Ein-/Ausbauen der Wasserkühlung extrem vereinfacht wird. Das nur eine unserer SSDs auf dem Netzteilschacht Platz findet, ist schade – aber immerhin gibt es noch zwei weitere Brackets hinter dem Mainboardtray. Allgemein ist hinter diesem auch mit 2,5 cm mehr als ausreichend Platz, um alle benötigten Kabel ordentlich zu verlegen. Mangels PCIe Riserkabel im Lieferumfang haben wir nur die Standardpositionierung der GPU getestet.




Die Beleuchtung des MSI MPG Sekira 500X wird global von dem LED Hub übernommen, der sich auf der Rückseite befindet. Dort finden bis zu 8 aRGB Lüfter/Stripes Platz. Die Steuerung selbst kann wahlweise von einem aRGB – fähigen Mainboard oder mit dem LED Taster am Front I/O Panel übernommen werden. Abgesehen von farblichen Variationen sind auch verschiedene Effekte wie „Wave, Radar etc“ möglich. Die Ausleuchtung der einzelnen LED Elemente ist extrem gut und die Farben kommen sehr schön zur Geltung. Für alle Interessierten haben wir unten noch ein Gif eingefügt, bei dem ihr ein paar der Farben sehen könnt, die zur Auswahl stehen. Etwas schade finden wir jedoch, dass es keine Lüftersteuerung gibt bzw. der Hub nur die LEDs und nicht die Lüfter mit Strom versorgt. So sind in einer Standardkonfiguration bis zu acht (bei einer 360 mm AiO oder Doppelturmkühler) Lüfteranschlüsse auf dem Mainboard nötig, wenn man auf die Verwendung von Y-Kabeln verzichten will – was dann wiederum den Innenraum unnötig mit Kabeln versieht. Hier hätten wir uns eine Mischung aus RGB-Hub und Lüftersteuerung gewünscht. Wo wir gerade bei Lüftern sind – die 200 mm Lüfter drehen mit einer Maximalgeschwindigkeit von 800 RPM, der 120 mm Lüfter im Heck mit bis zu 1700 RPM. Selbst als wir unser System mit einer Kombination aus Firestrike Extreme und Prime95 komplett ausgelastet haben, waren die Lüfter zwar dezent hörbar, aber zu keinem Zeitpunkt störend. Im Normalbetrieb sollten die Lüfter aber unhörbar sein. Bei den Temperaturen ist es ein wenig anders. Zwar stehen mit insgesamt sieben Lüftern eine ganze Menge Kühlpower zur Verfügung, allerdings sind die Luftansaugplätze wahrscheinlich der Optik geschuldet eher rar gesät. Wir haben am Top und der Front seitlich ein Meshgitter, durch welches die Lüfter Luft ansaugen können. Das ist nicht viel, und das zeigt sich auch in den Temperaturen. Wir kommen in unserem oben beschriebenen Lastszenario auf bis zu 67 °C CPU und 75 °C GPU Temperatur (normiert auf 20 °C Raumtemperatur). Das ist in keinem Maße bedenklich hoch, doch ein gutes Stück wärmer als in vergleichbar großen Gehäusen.



Fazit


Dass MSI hochwertige Grafikkarten und Mainboards herstellt, ist allgemein bekannt – jetzt können wir auch noch bescheinigen, dass sie ebenso bei Gehäusen ganze Arbeit leisten. Das MPG Sekira 500X ist zum größten Teil perfekt durchdacht, vom Radiator-Mounting, zu den innovativen HDD-Schächten, den Seitentüren und dem Design. Kleinere Abzüge in der B-Note gibt es für das Fehlen einer Lüftersteuerung und der leicht höheren Temperatur im Vergleich zu anderen, ähnlich bepreisten Cases. Die verbauten Lüfter laufen ruhig und leise und sind nur in Extremfällen hörbar, die so beim Gaming allerdings sehr, sehr selten sind. Die Ausleuchtung der LEDs ist makellos, die Verarbeitung und die verwendeten Materialien ebenso. Der Preis ist mit derzeit ~199,90 € nicht unbedingt niedrig, aber durchaus angemessen. Man bekommt dafür ein Gehäuse, das optisch mehr als nur überzeugt und einem genug Platz und Individualisierungsmöglichkeiten für Enthusiastensysteme gibt. Wir vergeben 9,6 Punkte und die Spitzenklasse-Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Separates, entfernbares Radiatormounting
+ AGB-Beleuchtung
+ Leise Lüfter
+ Sehr viel Platz
+ Hochwertige Materialien
+ Seitentüren statt Paneele
+ ARGB Hub

Kontra:
– Temperatur
– Keine Lüftersteuerung



Wertung: 9,6/10

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Preisvergleich
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Focal LISTEN WIRELESS CHIC EDITION – Kabellose Kopfhörer im Test

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Focal LISTEN WIRELESS CHIC EDITION –
Kabellose Kopfhörer im Test

Ein weiteres Mal erreicht uns ein Kopfhörer eines namhaften Herstellers. Doch mag der Name „Focal“ aus französischem Hause noch nicht zu unser aller Ohren vorgedrungen sein, wenngleich der Name im Car-Hifi-Bereich ein gern ausgesprochener bleibt und als Synonym für höchste Ansprüche gilt. Ebenso befinden sich weitere Produktgruppen im Wandel, die eine immer größere Aufmerksamkeit verursachen. Schließlich, und das werden wir im weiteren Verlauf dieses Reviews herausarbeiten, stellt Focal höchste Ansprüche an der Qualität seiner Produkte, ohne uns dabei zu tief ins Portmonee greifen zu lassen.

Für alle unsere Leser, denen Focal noch kein Begriff ist, sei zumindest erwähnt, dass das 1979 gegründete französische Unternehmen professionelle Audioprodukte von höchster Qualität für die Bereiche Pro Audio, Hifi, Car-Hifi und Kopfhörer in die Waagschale legt und zugleich neue Maßstäbe auf dem weltweiten Akustikmarkt etabliert.

Das LISTEN WIRELESS ist unter der Produktlinie der Kopfhörer im „Starter-Segment“ eingegliedert (was vergleichsweise zu konkurrierenden Unternehmen das untere Premiumsegment darstellt) und liegt preislich bei knapp 209€ bei seriösen Händlern. Wir möchten in diesem Test herausstellen, wo die Vorteile des Geräts liegen und welche Features den Produktpreis beeinflussen. Wir werden uns darüber hinaus mit der Authentizität des Klangs befassen und die möglich anfallenden klanglichen Unterschiede zwischen Kabel- und Wireless-Betrieb herausarbeiten.

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Schließlich bedanken wir uns bei unserem neuen Partner Focal für das elegante und überraschende Testsample und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

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Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung des LISTEN WIRELESS ist stilvoll gestaltet und zeigt eine kontrastreiche Farbaufspaltung in Schwarz-Weiß als Hintergrund für die frontal abgebildeten CHIC. Die Schriftzüge auf schwarzem Grund sind weiß, während jene auf weißem Grund schwarz abgebildet sind. Selbstverständlich offenbart uns Focal auf dem Cover einige Features der LISTEN, wie die Noise Isolation oder die 20 stündige Akkulaufzeit auf dem Cover. Die Rückseite gibt uns ein Intro über die LISTEN, welche sich als Begrüßungsformel darstellt und uns suggeriert, dass wir nun in eine für uns noch nie dagewesene und einzigartige Klangwelt eintauchen werden. So gelingt es Focal, sich von ihrer Konkurrenz abzuheben und den Begriff „Klang“ für sich und für ihre Hörer neu zu definieren. Eine Auflistung des Paketinhalts und eine Tabelle der technischen Daten befindet sich auf der linken Seite der Verpackung, während sich weitere Features, wie die Kompatibilität zu APTX-Formaten und die lange Reichweite von über 15 Metern auf der Unterseite befinden.

 

Inhalt

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Nun wird es Zeit die Verpackung zu öffnen und uns dem Zubehör zu widmen. Als erstes erblicken wir das sehr aufgeräumte Innenleben. Die Kopfhörer liegen in einer passgenauen Fassung. Das Softcase ist gefaltet und hat ebenso seinen Platz.

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Mittig sind das 121 cm lange USB-Ladekabel und das 128 cm lange Klinken-Kabel in passender Farbkombination zu den CHIC ordentlich zusammengelegt und werden durch einen Kartonschuber zusammengehalten. Die Bedienungsanleitung und die Nutzungshinweise befinden sich ebenso in der Verpackung.

 

Daten

Hersteller / Modell Focal / LISTEN WIRELESS CHIC
Prinzip geschlossen
Tragesystem Kopfbügel
Ankopplung an das Ohr (Standard) Ohrumschließend
Audio-Übertragungsbereich 15Hz – 22kHz
Schalldruckpegel @ 1kHz 122dB
Impedanz 32 Ohm
Treiber Elektrodynamisch, Mylar Titanium, 40mm
Mikrofon 2 x Omnidirektional
Kanäle 2.0
Übertragungsart(en) Bluetooth 4.1 oder Klinken-Kabel
Reichweite bis zu 15m
Fernbedienung Nein
Steuerungsmöglichkeit über Drucktasten der rechten Ohrmuschel
Gewicht 300g
Akkulaufzeit bis zu 20h
Ladegerät über USB 2.0
Lieferumfang LISTEN WIRELESS, USB 2.0 Kabel, Klinken-Kabel, Transporttasche

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[nextpage title=“Details“ ]

Details

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Nun wird es endlich Zeit, den Kopfhörer aus dem Karton zu nehmen. Als erstes klappen wir ihn ein und legen ihn in das beiliegende Softcase. Es ist aus einer Mischung aus Neopren und Mikrofaser gefertigt. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn als Staubschutz wird das Softcase seinen Zweck erfüllen und auch Spritzwasser abhalten, Stöße, schärfere Kanten oder starker Regen könnten jedoch die Kopfhörer auch durch das Case beschädigen. Eine etwas dichter gepolsterte Tasche oder ein Hardcase hätte womöglich einen besseren Dienst getan und die Kopfhörer noch besser geschützt.

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Obwohl das Softcase gut aussieht sowie zweckdienlich und toll verarbeitet ist, bietet es keine Innentasche für beide Kabel und ist auch in der Größe sehr knapp bemessen. So wäre es eine Überlegung wert, das Case für den mobilen Einsatz deutlich robuster zu fertigen und die CHIC selbst dafür als lobendes Beispiel zu verwenden, da diese durchaus für die harsche Alltagspraxis konstruiert sind.

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So sind alle Bedienelemente auf der rechten Ohrmuschel gummiert, genauso wie die weiche Kopfauflage unter dem Bügel, was das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Die Hörmuscheln sind geschlossen und auch die Polster vermitteln eine höchst qualitative Haptik. Lediglich der USB-Eingang am vorderen unteren Teil der rechten Ohrmuschel könnte eine Funktion zur Abdeckung in Form eines „Gummistöpsels“ vertragen. Das dicke USB-Kabel ist nicht gesleeved, sondern gummiert und hinterlässt einen massiven, langlebigen Eindruck, während das Klinken-Kabel selbige Werte plus einen Funken Eleganz durch seine verchromten Details vermittelt. Darüber hinaus ist es funktional, da es eine Dreh-Funktion zum Einrasten an der Ohrmuschel bietet.

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Weitestgehend sind die restlichen Komponenten des Kopfhörers aus Kunststoff gefertigt. Lediglich das Focal-Emblem auf beiden Ohrmuscheln ist aus Metall. Doch lohnt sich der Blick ins Innere der Muscheln, denn die 40 mm großen Treiber sind von sehr guter Qualität in einem Verbund aus Mylar und Titan gefertigt.

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Was den Tragekomfort angeht, sind wir hellauf begeistert. Die CHIC sind wahre Leichtgewichte. Innerhalb der Ohrpolster haben unsere Ohren ausreichend Platz und die Polsterung ist sowohl weich, als auch atmungsaktiv und passt sich unserer Kopfform sehr gut an. Da die CHIC von Grund auf auch für sehr kleine Köpfe geeignet sind, können sie 35mm ausgefahren werden, damit auch die Hünen unter uns in den Geschmack dieser Kopfhörer kommen können.

Insgesamt ist die Verarbeitung und die Materialwahl gut bis sehr gut und dem Preis angemessen. Das Tragekomfort ist dank einer Leichtigkeit von nur 300 g, sowie der 22 mm dicken Memory-Foam-Beschaffenheit der Ohrpolster ausgezeichnet.

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Es sei noch zu erwähnen, dass die CHIC in weiteren metallisch wirkenden Farbvarianten zu haben sind. Wir haben uns für die Farbkombination „Olive“ entschieden, während die Farbpalette auch die Farben „Blue“, „Purple“ und „Black“ beinhaltet.

Nun freuen wir uns, das große und ersehnte Feld anzugehen und endlich die klanglichen Eigenschaften in den Fokus zu nehmen.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Kommen wir nun zu dem, was einen Kopfhörer ausmacht – seinen Klang:

Wir testen die LISTEN WIRELESS in zwei Etappen…

  • Klangqualität innerhalb einer Bluetooth-Connection
  • Klangqualität mittels Kabel

 

… und hören uns dabei die folgenden Werke an:

  • Lean On – Major Lazer – Electronic
  • Liquid Spirit – Gregory Porter – Jazz
  • Woman in Chains – Xavier Naidoo – Pop-Ballade

 

Beginnen werden wir mit einem Titel von Major Lazer „Leon on“ und legen unseren Fokus auf die Wiedergabe tiefster Frequenzen und authentische Stimmen. Anfangs baut sich die Grundstimmung des Liedes langsam auf. In den ersten 28 Sekunden liegt klar die Stimmwiedergabe nahezu als A-Capella-Aufnahme im Vordergrund. Das gibt uns die Gelegenheit sie kleinschrittig zu verinnerlichen, bevor es ab der 49 Sekunde zum „Beat Drop“ kommt. Beide klanglichen Elemente, sowohl Stimme als auch die Bassschläge, sind extrem authentisch. Obwohl wir schon, beispielsweise mit den Roland M-100 Aira, tiefere Bässe wahrgenommen haben, als die CHIC sie zustande bringen, halten wir ihnen zugute, dass sie die Stimme der Sängerin in einer natürlicheren Farbe wiedergeben. Um dem Begriff der „Stimmfarbe“ etwas näher zu kommen, versuchen wir dies für euch anhand eines Vergleichs mit den Roland M-100 Aira. Die M-100 Aira verfälschen Stimmen in einen tieferen Ton zugunsten des Basses. Dadurch werden kleinste Nuancen, wie beispielsweise die „Rauchigkeit“ in ihrer Stimme geschmälert. Besonders fällt dies bei 01:16 min bei dem Wort „Side“ auf, da sie in der Tonhöhe variiert und das Wort wie gepitcht wirkt. Diese und andere kleinen Nuance werden bei den sonst sehr guten M-100 Aira nicht so detailgetreu wiedergegeben. Für die LISTEN WIRELESS müssen wir also festhalten, dass sie trotz sehr guter Wiedergabe tiefer Frequenzen eine authentische Stimmfarbe ermöglichen und viele minimale Details auch bei einem leisen Pegel nicht verschlucken. Auch die Stimme und die elektronischen Sounds in Kombination sind angenehmer voneinander abgesetzt und besitzen eine ausgezeichnete „Reinheit“. Das fällt uns bei dem minimalen Reverb der Stimme auf, welches auch dann noch wahrzunehmen ist, wenn die elektronischen Sounds mit einem Fortissimo einsetzen.

Wir probieren es nun weiterhin mit der absoluten Stärke der LISTEN WIRELESS und schweifen um auf akustische Instrumente und unverwechselbare Stimmen: Gregory Porter wird uns behilflich sein. Aus dem Album „Liquid Spirit“ koppeln wir für unseren Test den gleichnamigen Song. Der Sound wird von Percussions, High-Hats, Hand-Claps, Kontrabass, Trompeten und wilden Piano-Soli dominiert. Und ja, der Sound ist der absolute Wahnsinn, wirkt aber zugleich nicht „gekünstelt“ wie wir es bei den meisten anderen Mitbewerbern zu oft feststellen mussten. Zum Beispiel wirken die M-100 Aira klanglich, als befänden wir uns auf einem Festival, die Aventho-Wireless suggerieren den klanglichen Eindruck ähnlich des Innenlebens eines Pubs und die Sennheiser PXC-550 wiederum ermöglichten verschiedene Effekt-Modi wie Club oder auch Film. Doch diese Form des klanglichen Realismus kannten wir bisher noch nicht.

Die meisten Kopfhörer, darunter auch die im Premiumsegment, erzielen einen hervorragenden Klang ohne Frage, doch merkt man der Stimme weiterhin ihre künstliche Wiedergabequelle an. Die CHIC machen jedoch etwas anders und dabei spüren wir deutlich den Anspruch Focals: Die Stimme der Interpreten ist präsent, als gelange sie direkt von Mund zu Ohr und strahlt somit eine Anwesenheit des Interpreten in unseren vier Wänden aus. Sie wirkt trockener abgebildet und liegt immer gefühlt im Vordergrund vor allen anderen klanglichen Einflüssen.

Wir könnten ewig weiter den vielen tollen Interpreten und Titeln lauschen, jedoch möchten wir einen letzten Eindruck sammeln und genießen das Duett zwischen Xavier Naidoo und Yvonne Betz „Woman in Chains“ auf dem Unplugged-Album „Wettsingen in Schwetzingen“: Es beginnt mit einem Schlagzeug, das extrem trocken und knackig aufspielt, sodass keine Nachklänge oder Hall zu hören sind, während andererseits das Klavier sanftmütig und leicht Wärme verbreitet. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Bei Schlagzeugen hören sich die LISTEN WIRELESS hervorragend an, da gerade hier ein klar abgegrenzter Sound ein Qualitätsmerkmal darstellt und trocken im Hintergrund unbeeinflusst von Stimme und Piano aufspielt. Es hat den Anschein, dass das Schlagzeug mehrspurig aufgenommen wurde, denn wir hören exakt heraus, welche Schlagzeugelemente wo zu orten sind. Nebenbei erklingen Glockenspiele und Rascheln in erstaunlich detaillierter Präsenz. Xaviers Stimme setzt ein. Im Hintergrund sind Beckenwirbel und ein sehr sanftes Glockenspiel zu vernehmen, das prägnanter und detaillierter denn je aufspielt. Es baut sich so langsam eine wohlige Stimmung auf und wir erkennen, dass das Piano vom klanglichen Volumen an Raum gewinnt. Doch sobald das Duett zwischen Xavier und Ivonne beginnt, erringen sie das Zentrum der Aufmerksamkeit und auch diese ist präsenter denn je zu vernehmen. Eine solche Räumlichkeit kennen wir bisher auch nur von erstklassigen deutschen Kopfhörerherstellern. Machen wir die Augen zu, fangen wir an ein Bild im Geiste zu malen. Xavier steht vor uns, wenige Meter dahinter das Schlagzeug, das Piano steht links daneben, erstrahlt aber in alle Richtungen. Yvonnes Stimme ist etwas präsenter, denn es wird höher und wärmer. Xavier bringt erneut eine kühlkräftige Klangfarbe ins Spiel, während Yvonne gesanglich in den Hintergrund rückt. Das Gleiche passiert nun umgekehrt und Yvonne setzt zum Crescendo an. Ein stimmlich starkes Zusammenspiel aus wechselseitigen Crescendi und Decrescendi dominiert die Szene und es fällt auf, dass die leiser und lauter werdenden Stimmen feiner abgestuft sind. Die leisesten Nuancen an den Anfängen der Crescendi setzen früher an als gewohnt.

Beide Stimmen harmonieren perfekt. Nun ertönt die Trompete und auch jetzt bemerken wir, dass der hauseigene Qualitätsanspruch Focals absolut in Erscheinung tritt. Wir werden überflutet von einer Frequenzvielfalt und Dynamik, gepaart mit fein aufgelöster Ortbarkeit vieler vorhandenen Instrumente. Besonders die Trompeten kommen langsam aus dem Hintergrund hervor. Nun übernimmt das Schlagzeug die instrumentale Präsenz und der Sound rückt von Ohrmuschel zu Ohrmuschel und wieder zurück. Es ist ein faszinierendes Klangerlebnis und steht in keiner Weise hinter der Konkurrenz. Und das in Anbetracht des halben Preises, der von der Konkurrenz verlangt wird.

Letztlich bleibt zu sagen, dass der LISTEN WIRELESS CHIC als Bluetooth On-Ear-Kopfhörer klanglich alle unsere Erwartungen übertrifft und wohl nicht von anderen Produkten im Preisbereich bis 250€ zu schlagen ist. Die insgesamt mögliche Lautstärke ist mit maximal 109 dBA im Kabelbetrieb überdurchschnittlich hoch. Im Bluetooth-Betrieb spielen die Kopfhörer etwas leiser auf und die tiefen Frequenzen werden ein klein wenig abgemildert, was aber nur bei genaustem Hinhören zu bemerken ist.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Focal liefert ein einzigartiges Produkt in Anbetracht des reinen Hörgenusses ab. Einen besonders tollen Sound erhalten wir genau dann, wenn die Stimme und akustische Instrumente das Lied dominieren. Selbstverständlich kann der LISTEN WIRELESS auch Rock. E-Gitarren, Schlagzeuge und Bassgitarren stellen kein Problem dar, denn erst die elektronischen Tiefstbässe bereiten dem LISTEN minimale Schwierigkeiten. Im Gegenzug dazu erhalten wir aber eine Detailtiefe ohne Kompromisse. Selbst wenn ein gewaltiges Orchester wie die Stueba Philharmonie in all ihrer klanglichen Fülle zutage tritt, lösen die LISTEN WIRELESS im höchsten Maße auf und erreichen ein beeindruckendes Volumen.

Die Verarbeitungsqualität sowie der Materialeinsatz sind gut und Wetterbeständigkeit sowie Langlebigkeit liegen im sehr guten Bereich. Wer von euch also einen mobilen Kopfhörer sucht und dabei keine Abstriche beim Sound machen möchte, kommt also nicht am LISTEN WIRELESS CHIC vorbei. Der Preis ist mehr als fair kalkuliert und wer auf viele Software-Feauters verzichten kann, ist bestens mit diesem Kopfhörer beraten.

Absolut im Vordergrund spiegelt sich die Philosophie Focals, welche in den Genuss reiner Klänge gipfelt und uns mit einem spontanen, doch obligatorischen Lächeln belohnt. 

Pro:
+ intuitive Bedienung der Remote-Knöpfe
+ gut gerüstet auch bei schlechtem Wetter
+ Akkulaufzeit (20 h)
+ exzellente Klangqualität egal ob wireless oder wired
+ Übertragungsreichweite
+ Tragekomfort
+ Leichtigkeit und Flexibilität des Kopfhörers
+ Lautstärkeabstufungen von 0 bis 109 dB(A)

Kontra:
– Tragetasche könnte funktionaler sein

Wie ihr sicherlich nach dem Lesen dieses Reviews feststellen konntet, haben wir es mit einem echten Masterpiece zu tun. Beste Klangeigenschaften gepaart mit hohem Tragekomfort verleiten uns dazu, den Kopfhörer nie mehr ausziehen zu wollen.​

 

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Aus den genannten Gründen vergeben wir eine exzellente Note, die für uns beinahe den Zenit des Möglichen im Anbetracht des Preises darstellt. Außerdem können wir nicht anders, als unsere TOP-EMPFEHLUNG zu vergeben. Die Gründe liegen wohl auf der Hand.

 

9,8 von 10 Punkte

Website
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Acer Premium-Chromebooks für den professionellen Einsatz ab sofort verfügbar

Ahrensburg, 14. November 2018 Das Convertible Acer Chromebook Spin 13 und das Acer Chromebook 13 im klassischen Clamshell-Format sind ab sofort erhältlich. Beide Premium-Modelle verfügen über ein elegantes und langlebiges Vollaluminium-Gehäuse und ein 34,3 cm (13,5 Zoll) großes Full-HD+ (2.256 x 1.504) Display mit 3:2-Seitenverhältnis. Intel® Core™ Prozessoren der achten Generation liefern starke Leistung und lange Akkulaufzeiten für hohe Produktivität unterwegs.

Brillantes Display mit praktischem Seitenverhältnis
Das 34,3 cm (13,5 Zoll) große Full-HD+ Display beider Modelle mit einer Auflösung von jeweils 2.256 x 1.504 Pixeln bietet eine brillant scharfe und lebendige Darstellung von Inhalten und bei der Ausführung von Apps. Der große Betrachtungswinkel des IPS-Displays von 178 Grad erleichtert zudem die Präsentation von Projekten und die gemeinsame Nutzung von Inhalten.

Das für den Einsatz an Schulen und im professionellem Umfeld optimierte 3:2-Seitenverhältnis sorgt im Vergleich zu einem entsprechend breiten 16:9-Display für 18 Prozent mehr Platz in der Höhe, sodass Nutzern endloses scrollen beim Betrachten von Websites, Dokumenten und Tabellen erspart wird.

Das Vollaluminium-Gehäuse glänzt durch schlankes und modernes Design. Die attraktiven Diamantschliffeffekte an den Kanten und rund um das Touchpad ergänzen das sandgestrahlte matte Aluminium-Gehäuse und sorgen für eine angenehme, griffige Haptik.

Convertible Chromebook Spin 13 mit vier Einsatzmodi und Stifteingabe
Dank seines 360-Grad-Scharniers kann der Touchscreen des Chromebook Spin 13 auch im Tablet-Modus genutzt werden, um Online-Inhalte zu lesen, zu spielen oder zu chatten. Darüber hinaus können Nutzer das Chromebook im Display-Modus aufstellen, um näher an den Bildschirm heranzukommen, oder bei beengten Platzverhältnissen das Notebook im Zeltmodus nutzen.

Mit dem mitgelieferten Wacom® EMR-Touchpen können Anwender präzise Skizzen erstellen, Notizen machen, Ideen erfassen und mit Programmen und Apps interagieren. Die feine Elastomerspitze bietet höchste Genauigkeit und ein natürliches Schreibgefühl. Wird er nicht gebraucht, verschwindet der Pen einfach und sicher im integrierten Einschub des Chromebooks.

In Verbindung bleiben
Die neuen Acer Chromebooks besitzen beidseitig einen USB 3.1 Type-C-Anschluss, um sie jeweils aus dem bequemsten Winkel aufladen zu können. Die Ports können außerdem beim Anschluss an ein externes Display zur schnellen Datenübertragung oder zum Laden anderer Geräte verwendet werden. Beide Modelle verfügen darüber hinaus über einen USB 3.0-Anschluss und einen MicroSD-Kartenleser. Schnelles und zuverlässiges Internet wird durch 2×2 MIMO 802.11ac-WLAN gewährleistet, während Bluetooth 4.2 eine bequeme Verbindung zu Peripheriegeräten bietet.

Ganztägige Akkulaufzeit und verbesserte Leistung
Mit seiner Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden2 können Nutzer mit dem Acer Chromebook Spin 13 einen ganzen Arbeits- oder Studientag lang arbeiten, streamen oder spielen. Der ausdauernde Begleiter ist mit einem Intel® Core™ i5-8250U-Prozessor der achten Generation ausgestattet und bietet 8 GB RAM und 64 GB integrierten eMMC-Speicher.

Das Acer Chromebook 13 lässt sich mit Prozessoren bis zu Intel® Core™- i5 8250U der achten Generation ausstatten und verfügt über bis zu 16 GB RAM und 64 GB integrierten eMMC-Speicher.1

Geschwindigkeit, Einfachheit und Sicherheit von Chrome OS
Sowohl das Acer Chromebook Spin 13 als auch das Chromebook 13 unterstützen Android-Apps über Google Play. Somit können Nutzer nicht nur auf Chrome-Apps, sondern auch auf mehr als zwei Millionen Android-Apps für Produktivität, Konnektivität und Spaß zugreifen.

Die neuen Acer Chromebooks sind nicht nur bedienerfreundlich, sondern können auch von mehreren Benutzern genutzt werden. Anwender loggen sich einfach in ihr eigenes Google-Konto ein, um auf Google-Mail, Google-Text und -Tabellen, Apps, Erweiterungen, Lesezeichen und mehr zuzugreifen. Chrome OS von Google wird automatisch aktualisiert und ist durch mehrere Sicherheitsstufen vor ständig wechselnden Online-Bedrohungen geschützt.

Preise und Verfügbarkeit
Das Acer Chromebook Spin 13 (CP713-1WN) ist ab sofort zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 899 Euro erhältlich.

Das Acer Chromebook 13 (CB713-1W) ist ab sofort zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 549 Euro erhältlich.

Ausstattung modellabhängig.
(2) Die tatsächliche Akkulaufzeit variiert je nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen, Betriebsbedingungen und verwendeten Funktionen.

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