Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Im Fokus

HyperX stellt neue Produkte auf der Computex 2019 vor

München, 28. Mai 2019 – HyperX, die Gaming-Abteilung der Kingston Technology Company, stellt auf der Computex 2019 eine Reihe Neuzugänge in ihrer Produktpallette vor: Die mechanische Gaming-Tastatur Alloy Origins mit HyperX-Switches, das Gaming-Headset HyperX Cloud Alpha S mit Zweikammer-Technologie sowie das Gaming-Headset Cloud Orbit S mit Headtracking. Auch im Bereich Arbeitsspeicher werden spannende neue Produkte vorgestellt: den preiswerten RAM-Riegel FURY DDR4 mit neuem Heat-Spreader-Design sowie den FURY DDR4 RGB, dessen Beleuchtung mittels der HyperX NGenuity Software angepasst werden kann.

Die neuen Produkte im Überblick

Die mechanische Gaming-Tastatur HyperX Alloy Origins ist mit den neuen HyperX Red Switches ausgestattet, die einen niedrigen Druckpunkt (45g) für schnelle Action und eine Lebensdauer von mindestens 80 Millionen Anschlägen bietet. Die Tastatur verfügt über eine dynamische LED-Beleuchtung mit bis zu drei speicherbaren Farbprofilen. Mit der HyperX NGenuity Software kann die LED-Beleuchtung für jede einzelne Taste angepasst werden.

Das Gaming-Headset Cloud Alpha S arbeitet mit der bewährten Zweikammer-Technologie, die überragende Soundqualität beim Spielen gewährleistet. Mittels Zweikammer-Technologie wird der Bass von den Mitten und Höhen separiert, wodurch Spiele und Filme noch realistischer werden. Das Headset bietet einen Bassregler und enthält eine Audio-Kontrollbox mit HyperX 7.1 Surround-Sound. Spiel- und Chatlautstärke können beliebig angepasst werden.

Das Gaming-Headset Cloud Orbit S wurde in Kooperation mit AudezeTM und Waves Technology entwickelt. Das Headset arbeitet mit den von Audeze patentierten 100 mm Planar-Magnetic-Treibern. Die Nx-3D-Audiotechnologie von Waves liefert mittels ausgefeiltem Head-Movement-Tracking ein realistisches 360-Grad-Audio-Environment. Durch die Kombination innovativer Technologien erreicht das Cloud Orbit S eine Audioqualität, die man normalerweise nur in Headsets für Audiophile findet.

Die Speichermodule FURY DDR4 und FURY DDR4 RGB sind ein preiswertes und leistungsfähiges Speicherupgrade für aktuelle Intel- und AMD-Plattformen. Der Plug-&-Play-Speicher ermöglicht automatisches Übertakten. Er ist zudem Intel XMP-fähig und somit für die neueste Intel-Plattform optimiert. Der FURY DDR4 RGB ist mit einem LED-Modul ausgestattet, das verschiedene Lichteffekte ermöglicht. Mittels HyperX Infrared Sync können die Speichermodule dabei ohne Kabel synchronisiert werden. Der Speicher ist mit der Beleuchtungssteuerung diverser Mainboard-Hersteller wie ASUS, Gigabyte, MSI und weiteren kompatibel.

Darüber hinaus wird HyperX auf der Computex eine umfangreich aktualisierte Version seiner NGenuity Software vorstellen, die in Hinblick auf intuitive Bedienung und Benutzerfreundlichkeit optimiert wurde. Die Software ermöglicht die Beleuchtungssteuerung für HyperX-Produkte und steht im Microsoft Store zum Download bereit.

„Unser stetig wachsendes Sortiment bietet alles, was professionelle Gamer sich wünschen,“ sagt Paul Leaman, Vice President bei HyperX EMEA. „Unser Ziel ist es, die besten Produkte auf dem Markt zu einem vernünftigen Preis anbieten zu können. Für jede Plattform – egal ob PC, Konsole oder Mobilgerät.“

Verfügbarkeit

Die Produkte werden auf der Computex 2019 vorgestellt, die vom 28. Mai bis zum 1. Juni in Taiwan stattfindet. Verfügbarkeit und Bepreisung gestalten sich wie folgt:

  • Alloy Origins Tastatur – drittes Quartal 2019; 109,99 $ UVP
  • Cloud Alpha S Headset – September 2019; 129,99 $ UVP
  • Cloud Orbit S Headset – drittes Quartal 2019; 329,99 $ UVP
  • FURY DDR4 & FURY DDR4 RGB Arbeitsspeicher – zweite Hälfte 2019; Preis noch nicht angekündigt
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

Patriot Viper RGB Arbeitsspeicher im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns den Patriot Viper RGB DDR4 Ram an. Aktuell gibt es zwei Farben zur Auswahl – weiß und schwarz. Der bekannte Hersteller Patriot vertreibt insgesamt 5 verschiedene Modelle. Dabei unterscheiden sich natürlich die Taktraten als auch die Latenzen und Sonderfunktionen. In unserem Video Review stellen wir euch den Patriot Viper RGB DDR4 3200MHz Speicher vor.



Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Patriot für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Video-Review

 

 

Software:



Die Software von Patriot selber ist eher schmal gehalten. Letztlich finden wir aber alle Settings die wir benötigen, um die RGB Beleuchtung passend einzustellen. Arbeitet man z.B mit RGBFusion 2. (von Gigabyte) hat man direkt die Möglichkeit, dort alle Einstellungen des RAMs vorzunehmen.
 

Fazit:


Das 16 GB Patriot Viper RGB Kit ist derzeit ab 133,72 Euro im Handel erhältlich. In unseren Augen ist das ein sehr fairer Preis. Die Verarbeitung sowie die eingesetzten Materialien machen einen sehr wertigen Eindruck auf uns und wird von einer tollen RGB Beleuchtung gekrönt. Auch bei der Software gibt sich der Hersteller keine Blöße, sie ist einfach zu bedienen und verfügt dennoch über einen guten Umfang an Einstellungen. Alternativ kann die Beleuchtung durch die RGB Software der gängigen Mainboard-Hersteller gesteuert werden. Unterm Strich sind wir mit den Patriot Viper RGB Kit sehr zufrieden und vergeben 8,5 von 10 Punkten sowie unsere Empfehlung.
 

Pro:
+Sehr gute Verarbeitung
+Kompatibel mit den meisten Boards
+Top OC Potential
+Einfache Software

Contra:
– Bauhöhe kann problematisch sein

HWI Award Einfache Empfehlung Klein

Wertung: 8,5/10
Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

XPG Gammix D30 Arbeitsspeicher im Test

In unserem heutigen Test geht es um die Arbeitsspeicher der aktuellen GAMMIX Serie von XPG – die D30 Speicher. Genauer gesagt handelt es sich um ein Kit mit der Bezeichnung AX4U320028G16-DB30. Die Bezeichnung verrät, dass es sich um ein 16 GB Kit bestehend aus zwei Speicherriegel zu je 8 GB handelt. Der Speicher taktet mit 3.200 MHz und verfügt über 16-16-18 Timings. In unserem folgenden Test erfahrt ihr mehr dazu.


 
 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner XPG für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​



Verpackung & Daten

Verpackung

 

Der XPG GAMMIX D30 Arbeitsspeicher kommt in einer dunklen Verpackung mit einer Abbildung eines Speicherriegels auf der Vorderseite. Neben der Abbildung finden wir hier auch das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie eine kurze Information zu den Spezifikationen. Auf der Rückseite können wir durch zwei Sichtfenster die weiteren Spezifikationen direkt auf dem Speicher ablesen. Neben den beiden Speicherriegeln befindet sich nichts weiter im Lieferumfang.


Daten

Technische Daten – XPG GAMMIX D30
Modellbezeichnung AX4U320028G16-DB30
Kit-Größe
Einzelkapazität
Anzahl
Speicher Höhe
16 GB
8 GB
2
44,7 mm
Timing – CAS Latency (CL)
Timing – RAS-to-CAS-Delay (tRCD)
Timing – RAS-Precharge-Time (tRP)
16
16
18
Speichertakt XMP-Profil-off: 2.666 MHz
XMP-Profil-on: 3.200 MHz
Spannung 1,2 – 1,35 V


Details



In Sache Verarbeitung gibt es beim XPG GAMMIX D30 Arbeitsspeicher nichts zu meckern. Der silberne Heatspreader sitzt fest auf dem Arbeitsspeicher und verfügt über Furchen und Kanten, was dem Ganzen einen sehr futuristischen Look gibt. Ein Einsatz aus schwarz getönten Kunststoff mit dem Logo der Serie und diversen Zier-Linien verstärkt diesen Eindruck noch weiter. Allerdings baut der Speicher aufgrund seiner Verkleidung auch recht hoch. Das PCB des Arbeitsspeichers selbst ist ebenfalls schwarz gehalten, so ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild.


Praxis

Testsystem

Testsystem
Prozessor
CPU Kühlung
Mainboard
Arbeitsspeicher
Grafikkarte
Intel Core i9-7900X
Wasserkühlung, Customloop, 360 mm Radiator
GIGABYTE X299 AORUS GAMING 7
2x XPG GAMMIX D30 DDR4 3200 MHz – je 8 GB
ASUS GeForce RTX 2070 Gaming OC
Belüftung Front: 3x 140 mm be quiet! Silent Wings 2
Top: 3x 120 mm Arctic P120
Hinten: 1x 140 mm Enermax T.B. Silence ADV
Netzteil Antec Edge 750 Watt


Einbau



Der  Einbau von Arbeitsspeicher ist keine Hexerei, denn ein Blick in die Bedienungsanleitung des Mainboards zeigt, in welche Slots die Speicher gesteckt werden müssen. Wie bereits erwähnt, baut der Speicher durch seine Verkleidung etwas höher, sodass es mit dem ein oder anderen CPU-Kühler Probleme geben könnte. Den Speicher betreiben wir im Dual-Channel Betrieb.


Praxis

 

Ohne jegliche Einstellungen am Mainboard vorzunehmen taktet der Arbeitsspeicher mit 2.666 MHz (2x 1.333 MHz) mit den Timings 19-19-19-43. So kann das natürlich nicht bleiben, daher aktivieren wir das XMP Profil und kommen dann auch auf die angegebenen 3.200 MHz (2x 1.600 MHz) mit 16-18-18-36 Timings.


 
 

Für unserem Test nehmen wir den AIDA64 Cache & Memory Benchmark zur Hilfe. Dieser ermittelt die Schreib-, Lese- und Kopier-Geschwindigkeit sowie die Latenz.


 
 

Das XMP Profil steigert die Lesegeschwindigkeit um 7.672 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit um 8.472 MB/s. Auch die Geschwindigkeit beim Kopieren steigt um 5.253 MB/s an und die Latenz sinkt um 13,4 ns. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Zwar ließe sich der Arbeitsspeicher auf bis zu 3.600 MHz übertakten, allerdings fallen dabei die Timings sowie die Latenz schlechter aus und dadurch der Mehrwert verschwindend gering.


Fazit

Das 16 GB XPG GAMMIX D30 Kit ist derzeit ab 108,56 Euro im Handel erhältlich. Dafür bekommt der Nutzer zwei gut verarbeitete Speicherriegel mit einem futuristisch designten Kühlkörper. Im eingebauten Zustand macht der Speicher auch ohne RGB Beleuchtung eine gute Figur. Der GAMMIX D30 Arbeitsspeicher bietet eine gute Balance aus Leistung und Latenzen zu einem vernünftigen Preis. Wir vergeben 8,7 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung & Design
+ Leistung
+ Große Auswahl an Kits (bis zu 32 GB, 2666 MHz bis 4600 MHz)
+ Preis

Kontra:
– –


 

Wertung: 8,7/10
Produktseite
Preisvergleich
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB im Test – Jetzt wird es bunt

Unter der DOMINATOR Serie verkauft Corsair seinen High End Speicher. Dieser kommt mit hohen Taktraten und einer guten Kühlung des Speichers daher. Allerdings gab es bis jetzt noch kein Speicherkit der Dominator Serie mit RGB-Beleuchtung. Das holt Corsair absofort mit der Dominator Platinum RGB Serie nach. Wir testen diese heute als Quad Channel Kit mit 32 Gigabyte und einem Speichertakt von 3600 MHz. Neben dem Speicher schauen wir uns auch das OC-Potenzial an. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

[​IMG]

 

An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Corsair für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​


Verpackung, Daten, Inhalt

 

Die Verpackung der Corsair Dominator RGB werden in einer schlichten Verpackung geliefert. Auf der Umverpackung finden wir eine Abbildung der Speicher und weitere wichtige Angaben wie die Speicherkapazität und den Speichertakt. Auf der Rückseite befinden sich weitere Details.

 

Sobald wir die Umverpackung öffnen kommen die Speicherriegel zum Vorschein. Diese sind in zwei separate Schaumstoff Verpackungen verpackt. In dieser stecken die Riegel einzeln verpackt in einer weiteren Umverpackung.



Die Speicherriegel selbst sind schwarz gehalten und haben große Kühlkörper. Auf einer Seite der Speicherriegel befindet sich ein Aufkleber mit technischen Daten. An der Oberseite der Speicher können wir die RGB-Beleuchtung erahnen. Die Höhe der Speicher beträgt 55 mm und somit könnte es mit dem ein oder anderen CPU-Kühler Probleme geben.

 

Wie wir sehen können, sind nicht nur die Kühler schwarz, sondern auch die Platine der Arbeitsspeicher.

 

Wie wir anhand des rechten Bild sehen können, werden auf dem DOMINATOR PLATINUM RGB acht Samsung K4A8G085WB BCPB Chips verbaut. Diese dürfen im Betrieb maximal 85 °Celsius warm werden. Auf dem linken Bild können wir sehen, dass CORSAIR auf den DOMINATOR PLATINUM RGB keine normalen LEDs verbaut. CORSAIR setzt hier auf Capellix LEDs. Dabei kommen auf der gleichen Fläche wie bei normalen LEDs deutlich mehr Cappelix LEDs zum Einsatz. Durch diese soll die Ausleuchtung deutlich besser sein. Des Weiteren verbrauchen sie auch etwas weniger Strom. Letzteres kann sich auch positiv auf das Übertakten auswirken, da der Arbeitsspeicher weniger Strom an die LEDs abgeben muss.


Technische Daten

Hersteller, Modell CORSAIR, DOMINATOR PLATINUM RGB
Kapazität 4x 8 GB = 32 GB
Typ
Speichertakt
Timings
DDR4
3.600 MHz
16-18-18-36
Besonderheiten RGB-LEDs
Eingeschränkte lebenslange Garantie

 

Praxis

Testsystem
Mainboard ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME OMEGA
Prozessor INTEL CORE i7-7800X @4.8GHz
Arbeitsspeicher 4x CORSAIR DOMINATOR PLATINIUM RGB – DDR4 – 3600 MHz – 32 GB
Prozessorkühler Custom Wasserkühlung
Grafikkarte KFA2 GeForce RTX 2080 HOF
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
Netzteil ASUS ROG THOR 1200P
Betriebssystem Windows 10 1809



Da wir die CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB im Dual- und Quad-Channel testen, setzen wir auf ein Sockel 2066 System in dem wir die Arbeitsspeicher mit beidem betreiben können.



Bevor wir mit den Benchmarks beginnen, gehen wir sicher, dass die Arbeitsspeicher mit dem richtigen XMP-Profil laufen. Das Ganze kontrollieren wir mithilfe von CPU-Z. Wie wir sehen können, laufen alle vier Arbeitsspeicher mit einem Speichertakt von 3600 MHz und Timings von 16-18-18-35.

Software

 

Damit wir bei den CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB alle Funktionen in der iCUE Software nutzen können, benötigen wir mindestens die Version 3.13. In der Software können wir die Speichertemperaturen auslesen und auswählen wie die Speicher eingesteckt sind. Da bei uns der Sockel 2066 zum Einsatz kommt, nutzen wir das 2 x 4 DIMM Layout.



Unter Beleuchtungseffekte können wir die RGB-Beleuchtung individuell gestalten und verschiedene Effekte auswählen oder einfach einen statischen Modus auswählen. Des Weiteren können wir auch jedem Modul die RGB-Effekte einzeln zuweisen. Das Ganze ist sehr übersichtlich gestaltet und gefällt uns sehr.



RGB-Effekte

 

Ein besonderes Merkmal der CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB ist natürlich die RGB-Beleuchtung mit Cappelix LEDs. Diese kommt auf den DOMINATOR PLATINUM RGB sehr gut zur Geltung und gefällt uns sehr. Vor allem die Ausleuchtung durch die Cappelix LEDs weiß zu gefallen. Wir können die RGB-Beleuchtung dank der CORSAIR iCUE Software individuell steuern. Das Ganze funktioniert wie bei den zuvor getesteten CORSAIR VENGEANCE RGB PRO.


Da bewegte Bilder mehr sagen als Worte, haben wir ein Video erstellt, in dem einige RGB-Effekte der CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB zu sehen sind.

Overclocking

 

Neben den Benchmarks mit Standardtakt, möchten wir auch Wissen wie weit wir die CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB übertakten können. Im Quad-Channel Modus können wir den Speicher auf sehr gute 4000 MHz übertakten. Allerdings müssen wir die Timings auf 20-23-23-45 reduzieren. Im Dual Channel Modus erreichen wir auch 4000 MHz, müssen die Timings allerdings nicht soweit entschärfen wie im Quad-Channel. So sind die Timings mit 19-21-21-45 ein gutes Stück besser. Leider war es nicht möglich die Arbeitsspeicher auf 4200 MHz zu übertakten. Dennoch sind wir mit 400 MHz mehr Speichertakt sehr zufrieden.

Benchmarks

 

Mit Standardtakt erreichen wie sowohl im Dual- und im Quad-Channel Modus sehr gute Ergebnisse. Der Lese- und Kopierdurchsatz sind im Quad-Channel Betrieb mit teilweise über 27.000 MB/s mehr deutlich besser.


 

Das Übertakten des DOMINATOR PLATINUM RGB lohnt sich in unserem Fall nur bedingt. Im Dual-Channel Betrieb erreichen wir durch den höheren Speichertakt eine höhere Bandbreite und bessere Latenz, was sehr für das Übertakten des Speichers im Dual-Channel Betrieb spricht. Im Quad-Channel Betrieb erreichen wir durch die höheren Timings leider schlechtere Ergebnisse. Daher lohnen sich in diesem Fall die 4000 MHz Speichertakt nicht. Allerdings kann hier das Reduzieren der Timings mit Standardtakt oder einem etwas höheren Speichertakt erfolgreicher sein. Des Weiteren spielt hier auch die Skylake-X Architektur eine Rolle und das verbaute Mainboard, da Quad-Channel den Speichercontroller mehr beansprucht.

Fazit

CORSAIR gelingt mit den DOMINATOR PLATINUM RGB ein guter Start der RGB-Serie der DOMINATOR-Reihe. Sie bieten mit 3600 MHz einen hohen Speichertakt, die dank der vier Speichermodule gut zur Geltung kommen. Des Weiteren bietet die RGB-Beleuchtung mit Cappelix LEDs einen wahren optischen Gewinn und bringt Licht ins dunkle. Des Weiteren schlummert noch Übertaktungspotenzial in den DOMINATOR PLATINUM RGB, das allerdings variieren kann. Der Preis ist mit gelisteten 350€ gut und aktuell handelt es sich beim DOMINATOR PLATINUM RGB Kit mit 32 GB, 3600 MHz und RGB-Beleuchtung um das günstigste Arbeitsspeicher-Kit. Wir vergeben 9,6 von 10 Punkten und geben dem CORSAIR DOMINATOR PLATINUM RGB unsere Empfehlung Spitzenklasse.

Pro
+ Gute Verarbeitung
+ Optisch sehr ansprechend
+ Cappelix LEDs
+ Hoher Speichertakt
+ OC-Potenzial vorhanden
+ Preis


Kontra
– Kompatibilitätsprobleme mit einigen CPU-Kühlern




Wertung: 9,6/10

Produktlink
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ADATA XPG SPECTRIX D41 RGB Speichermodul erreicht 5000 MHz auf Intel Z370 Chipsatz

ADATA Technology, ein führender Hersteller von Hochleistungs-DRAM-Modulen und NAND-Flash-Produkten, gibt bekannt, dass es sein Dual-Channel XPG SPECTRIX D41 RGB DDR4-Speichermodul in einer luftgekühlten Konfiguration auf 5000 MHz übertaktet hat. Diese aufregende Entwicklung ist eine Bestätigung der starken R & D ( research and development )Fähigkeiten von ADATA und der hervorragenden Leistung des XPG SPECTRIX D41 RGB.

„Wir freuen uns sehr, diesen fantastischen Meilenstein bereits im März erreicht zu haben, da er einmal mehr die robusten R & D-Fähigkeiten von ADATA und die Leidenschaft für die Verbesserung der Speicherleistung demonstriert“, sagte Tom Chan, Director bei ADATA Technology Der nächste wichtige Schritt wird es sein, dass dies mehr als nur ein technologischer Meilenstein ist, sondern auch für Spieler, Overclocker und andere, damit sie letztendlich von dieser erstaunlichen Leistung profitieren können. “

Der XPG SPECTRIX D41 RGB erreicht die 5000-MHz-Schwelle in einer luftgekühlten Konfiguration mit einem Samsung B-Chip IC, MSI Z370I GAMING PRO CARBON AC und Intel Z370 Chipsatz mit Unterstützung für Intel XMP 2.0.

Quelle: techpowerup

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

G.Skill bereitet eine Sniper X Memory Variante vor, die auf AMD „Pinnacle Ridge“ optimiert ist

G.Skill gibt einem Sniper X-Speicherkit den letzten Schliff, der für die AMY Ryzen 2000-Serie „Pinnacle Ridge“ -Prozessoren zum Produkt des Unternehmens werden könnte.

Genauso wie die Speicherkits Flare X DDR4-3200 des Unternehmens unter AMD Ryzen-basierten Gaming PC-Herstellern an Popularität gewonnen haben. G.Skill hat mit dem Flare X Kit eine sehr hohe Kompatiblität mit „Pinnacle Ridge“. Das Sniper X-Kit, das G.Skill für den neuen Prozessor bereithält, erhöht die Speichergeschwindigkeit und nutzt die Vorteile der neuen Chips.

Das neue „Pinnacle Ridge“ freundliche G.Skill Sniper X Kit soll die Modellnummer F4-3400C16D-16GSXW tragen.
Gehen wir von der Modellnummer aus, wird es ein DDR4-3400MHz-Speicher-Kit sein, welches in 16 GB (2x 8 GB) Kapazität kommt. Das Kit wird eine CAS-Latenz von 16T besitzen und arbeitet bei 3400 MHz mit 16-16-16-36 Timings und einer DRAM-Spannung von 1,35V. Die Anderen der im Januar angekündigten Sniper X-Serie Kits werden bis auf 3600 MHz kommen. AMD Ryzen 2000-Serie „Pinnacle Ridge“ -Prozessoren werden voraussichtlich höhere maximale Speichertaktgeschwindigkeiten aufweisen.

Quelle: techpowerup

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

Ballistix Sport Gaming Arbeitsspeicher by Micron

Mit einem Sport-LT-Kit von Ballistix – vormals Crucial – sehen wir uns heute eine Möglichkeit an, recht preiswert 16 GB in seinen Computer zu bekommen. Das Kit besteht aus zwei Modulen zu je 8 GB mit einer Taktfrequenz von 2.666 MHz bei einer Spannung von 1,2 Volt. Sie stammen aus der Sport-LT Serie mit der kryptischen Kennung BLS2C8G4D26BFSB. Die Speicher gibt es in drei verschiedenen Farben, uns liegt heute die graue Variante vor. Welche Farben es noch gibt und wie sich das KIT im Test schlägt erfahrt ihr nun in unserem Review.

[​IMG]
Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Ballistix für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung, Daten

Verpackung

[​IMG] [​IMG]

Die Verpackung des Ballistix Sport Gaming Arbeitsspeichers ist eine einfache Blisterverpackung aus Kunststoff. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo und Modellbezeichnung zu finden. Zusätzliche Informationen gibt ein Aufkleber in der oberen, rechten Ecke. Auf der Rückseite sind in mehreren Sprachen die Features des Speichers zu finden. Der Text unten Informiert über die Garantie und den Hersteller. Außer den beiden Arbeitsspeicher-Riegeln befindet sich nichts weiter im Lieferumfang.

Daten

[​IMG]

Details

[​IMG] [​IMG]

Der Arbeitsspeicher verfügt über ein schwarzes PCB (Platine) mit grauen Kühlkörpern. Die Kühlkörper decken die Speicherbausteine ab und sorgen so für eine bessere Wärmeabfuhr. Dabei wurde auch das Design nicht vernachlässigt, denn die Metallteile sind mit vielen Ecke und Kanten ausgestattet, was dem Ganzen einen futuristischen Look verleiht. Auf der Vorderseite ist ein grauer Aufkleber mit dem Ballistix Logo aufgebracht. Der Hintergrund ist ganz ähnlich dem sogenannten MARPAT – das ist ein digitales Tarnmuster, welches unter anderem bei den US Marines zum Einsatz kommt.

Praxis

Testsystem

[​IMG]

Benchmarks

[​IMG]

Im Screenshot ist die SPD-Programmierung ersichtlich. Das XMP-Profil ist für die spezifizierte Frequenz hinterlegt, zudem bietet Ballistixdiverse Fallback-Frequenzen, sodass das Kit auch in sämtlichen Boards und Plattformen ohne Probleme starten sollte.

[​IMG]

Nach dem ersten Start, bevor wir uns an das Overclocking wagen, lesen wir mit AIDA und CPU-Z die o.g. Informationen aus, die mit den Angaben des Herstellers übereinstimmen. Die festgestellten Werte entsprechen den Angaben des Herstellers.

[​IMG]

Bei aktiviertem XMP 2.0 Profil stellen wir einen deutlichen Geschwindigkeitsschub von teilweise rund +5.000 MB/s. Das XMP Profil läuft stabil und eignet sich für den Alltagsbetrieb.

[​IMG]

Nun legen wir eine Schüppe drauf und übertakten Den Arbeitsspeicher auf 2.800 MHz. Und auch dieser Takt funktioniert stabil und führt zu keinerlei Problemen – das wohlgemerkt bei der 1,20 Volt Standardspannung. Im Benchmark brachte das ein minimal besseres Ergebnis. Ein Versuch auf 2.900 MHz zu kommen führte dazu, dass das System nicht mehr starten wollte. Auch eine Erhöhung der Spannung auf 1,3 Volt brachte keine Verbesserung.

[​IMG]

Überlassen wir die Einstellungen dem Automatismus des ASRock X299 Taichi XE so wird der Arbeitsspeicher auf etwa 2716,4 MHz getaktet während der Prozessor gleich mit übertaktet wird. Durch diese automatischen Maßnahmen erreichen wir im Benchmark knapp 500 MB/s (lesend) mehr.

Fazit

Das Ballistix DDR4-2666 16 GB Kit ist derzeit ab 167,70 Euro erhältlich. Dafür erhält der Nutzer zwar keinen Speicher mit Led Beleuchtung, aber einen sehr zuverlässigen Arbeitsspeicher, der auch noch etwas Übertaktungspotenzial bietet. Aufgrund dessen, dass der Speicher mit seinem Kühlkörper in der Höhe nur unwesentlich höher als ein Standard Modul ohne Kühler ist, sind auch große CPU Kühler kein Problem. Weiter bietet Ballistix mit 10 Jahren eine sehr lange Garantiedauer. Wir vergeben 8 von 10 Punkten.

[​IMG]

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Stabiler Kühlkörper
+ Bauhöhe

Kontra:

[​IMG]

Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Günstige Jonsbo NC-1 Heatspreader mit 256 Farben

Lange haben wir auf so eine Erweiterung von Jonsbo gewartet, nun ist es so weit.

Der Hersteller Jonsbo möchte am Siedepunkt der DDR4 Preise den Usern mit einem DDR4 Ram RGB Kit die Entscheidung, zu günstigerem Speicher zu greifen, abnehmen. Doch einen Preis konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen. Wir wissen aber das dieses Kit wie folgt aussieht und über 256 Farben verfügt.

Das Jonsbo NC-1 Heatspreader Kit  muss aber mit einem Kabel und 3-Pin-Stecker auf der Rückseite angeschossen werden. In zwei Varianten, Rot und Schwarz, ist das Jonsbo NC-1 Heatspreader Kit aus Aluminium und einem Diffusor für weichere Farbübergänge ausgestattet. Wie ein Sandwich wird der Arbeitsspeicher von zwei Seiten mit Wärmeleitpads von dem Jonsbo NC-1 Heatspreader umklammert.

Quelle : techpowerup

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Corsair Dominator Airflow Platinum RGB Fans verfügbar

Seit langem gibt es immer wieder die einen User, die ihren Ram noch zusätzlich kühlen wollen.

Dies kann per Wasserkühlung geschehen oder per zusätzlicher Luftkühlung. Nach einigen Herstellern, die vergeblich versucht haben, ihre Ram-Luft-Kühlung auf dem Markt zu etablieren, hat Corsair einfach einige Kits erstellt, die nur so von Power strotzen und eine Luftkühlung dabei gepackt. So auch die Dominator Platinum Pro DDR4 Speicher Kits mit im Lieferumfang erhältlicher Luftkühlung. Die Ram-Kits haben ja schon einige LED-Features und werden nun zusätzlich von einem RGB-Ram-Kühler unterstützt.

Zwei 50 mm RGB-Lüfter liefern 10,6 CFM bei 3700 U/min. Kugelgelagert mit Gleitlagern sollen die Lüfter bei nur 25.6 dBA Max liegen. Für ganz verrückte, die auf ihren Style achten wollen, ja diese RGB-Ram-Kühler sind aus Aluminium gefertigt. Ein Corsair-Link Integration ist auch vorhanden. Damit könnt ihr nicht nur die Lüfter steuern, sondern auch die RGB-Beleuchtung.

Lüfterspezifikation

  • Lagertyp: Kugellager
  • Lüfterdurchmesser: 50-mm-Doppelkühlkörper
  • U/min: 3.700 mit PWM-Steuerung
  • Luftstrom: 21,2 CFM (3.700 U/min)
  • Geräuschpegel: 25,6 dBA (max.)
  • Lebensdauer des Lüfters: 150.000 Std./40 °C
  • Spannung: 5–12 V (DC)

Aktuell für 74,99€ über Corsair erhältlich.

Quelle: eteknix

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

G.SKILL Trident Z Speicherkit im Test für den Release der 8. Gen. Intel Prozessoren

G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., einer der weltweit führenden Hersteller von Hochleistungsarbeitsspeicher- und Gaming-Peripheriegeräten, stellt die neuen Trident Z- und Trident Z RGB-Spezifikationen für die neueste Intel-Prozessorplattform vor.

Trident Z Arbeitsspeicher werden mit Ultra-Hochleistungs-Samsung B-die DDR4 ICs hergestellt. G.SKILL versucht immer die schnellsten Memory-Kits, direkt nach dem Launch neuer Plattformen, auf dem Markt zu integrieren. Dabei werden immer bessere und höhere Speicher-Spezifikationen angestrebt, um die Leistung zu maximieren. Dieses Mal, gepaart mit den neuen 8. Gen. Intel Core Prozessoren, wird der G.SKILL Trident Z RGB aus einem Blister bestehend mit 4 mal 8 GB mit 4000 MHz und CL18-19-19-39 bei 1,35 V getestet. Das Bild zeigt das neue RGB-G.SKILL Trident Z RGB-Kit auf dem ASUS ROB MAXIMUS X HERO (WI-FI-AC) und dem Intel Core i5-8600K im Testdurchlauf.

 

Der King der DDR4 Frequenzen soll der neue G.SKILL Trident Z werden. Neben den RGB-Speicher-Spezifikationen veröffentlicht G-SKILL auch ein G.SKILL Trident Z Speicherkit für reine Übertakter von Arbeitsspeichern. Für diejenigen unter uns, die einfach immer mehr wollen, gibt es auch ein 4600 MHz CL19-25-25-45 16GB Kit bestehend aus 2 x 8 GB. Gezeigt wird der Screenshot im Validierungstest auf einem ASUS ROG MAXIMUS X APEX, gepaart mit dem Intel Core i5-8600K.

Das Beste aus beiden Welten: Der DDR4-4200 MHz 32 GB Arbeitsspeicher eignet sich am besten für User mit mittleren Workstations und Content Creation PCs. Mit 1,4 V und CL 19-21-21-41 in einem 32 GB Kit, bekommt man hohen Takt und hohe Kapazität in einem Blister geliefert. Zu sehen im Test mit einem ASUS ROG AXIMUS FORMULA X und einem Intel Core i5-8600K.

Diese High-End G.SKILL Trident Z Speicherkits werden ab November verfügbar sein

Quelle: techpowerup

Die mobile Version verlassen