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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Corsair ST100 RGB Headsethalter macht dein Leben bunter

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Mit dem ST100 RGB hat Corsair heute das eigene Portfolio um einen Headsethalter ergänzt. Aber natürlich baut Corsair nicht einfach nur einen ordinären, langweiligen Halter für’s Headset. Nein, neben der Corsair typischen Verarbeitungsqualität bietet es auch zahlreiche Beleuchtungseffekte und noch vieles mehr. Was der ST100 RGB zu leisten vermag, werden wir nun auf den folgenden Seiten herausfinden, also seid gespannt.

Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Verpackung entspricht Corsairs aktuellem Design mit schwarzem Hintergrund und gelben Rändern. Auf der Vorder- und der Rückseite ist der Headsethalter abgebildet – einmal mit und einmal ohne Headset. An den Seiten sind mehrsprachig Informationen zum Produkt aufgedruckt.

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Im Inneren ist der ST100 RGB Headsethalter sicher zwischen zwei Schaumstoffblöcken eingekeilt. Zusätzlich wird der Inhalt von Kunststoffbeuteln geschützt.

Lieferumfang

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Zum Lieferumfang gehören neben dem ST100 RGB noch ein 150 cm langes USB Kabel, eine Bedienungsanleitung und ein Zettel mit Hinweisen bezüglich der Entsorgung von Elektroartikeln.

Details

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Der ST100 RGB ist 255 mm hoch, der Fuß ist quadratisch und hat eine Kantenlänge von 120 mm. Die Halterung ist massiv aus Aluminium gefertigt und mattschwarz lackiert.

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Im Fuß der Halterung befinden sich insgesamt zwei USB 3.1 Anschlüsse des Typs A. Ein Anschluss befindet sich an der rechten Seite und der andere auf der Oberseite. Auf der Rückseite ist der Anschluss für das USB Verbindungskabel. Links neben dem USB Anschluss an der Seite befindet sich ein Audio Ausgang. Die Unterseite ist mit einem ganzflächigen Gummi überzogen um ein Rutschen zu verhindern.

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Vom Fuß geht die Halterung ab, die ebenfalls aus Aluminium gefertigt ist. Im Oberen Drittel ist das Corsair Logo eingelassen, welches im Betrieb in der Wunschfarbe erleuchtet wird. Die Auflage für das Headset bzw. Kopfhörer ist mit einer Auflagefläche von 60 mm sehr großzügig ausgelegt – so finden auch Geräte mit breitem Kopfbügel ihren Platz.[/nextpage]


[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Erste Anprobe

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Für unseren Test verwenden wir das Headset „Void RGB Wireless“, welches ebenfalls von Corsair stammt. Das Headset legen wir einfach in die Halterung ein und damit ist unser Headset sehr gut aufbewahrt. Jetzt laden wir die Software „Corsair Utility Engine“ kurz „CUE“ herunter und schließen das Headset an die Halterung an und verbinden die Halterung schließlich mit unseren Computer. Zudem verwenden wir den Audio-Anschluss des ST100 RGB, um unser Wavemaster Moody BT 2.1 anzuschließen. Dadurch muss ein Kabel weniger zum Computer verlegt werden.

Software

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Zur Zeit des Tests ist die aktuelle Softwareversion noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Nach der Installation der 175,79 MB großen Datei muss der Rechner einmal neugestartet werden. Nach dem Neustart erwartet uns die Software mit einer Übersicht aller Corsair Geräte.

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Bei der ST100 RGB Halterung stehen uns diverse Einstellungen zur Verfügung. Unter dem Punkt „Beleuchtungseffekte“ ist bereits ein Effekt Namens „Spiralregenbogen“ hinterlegt. Dabei umlaufen alle Farben des Regenbogens rund um die Unterseite des Fußes, sowie durch das Corsair-Logo. Durch die Software können auch eigene Beleuchtungseffekte erstellt und gespeichert werden. Über den angedeuteten Schalter in der Liste „Beleuchtungseffekte“ können die Effekte anschließend ein- und ausgeschaltet werden.

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Sehr praktisch finden wir auch, dass wir an die ST100 RGB auch Kopfhörer direkt anschließen können, dafür ist im Inneren der Halterung eine Soundkarte eingebaut, die sich in der Software über einen Equalizer einstellen lässt.

Beleuchtung

Im Video kommt der Beleuchtungseffekt „Sprialregenbogen“ zum Einsatz.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit der ST100 RGB hat Corsair eine schöne Halterung für Kopfhörer und Headsets, die dem aktuellen Trend der RGB Beleuchtung folgt, im Angebot. Neben der Beleuchtung gefallen uns die beiden USB Anschlüsse, hier kann z.B. der Dongle eines Wireless-Headsets angeschlossen werden. Über den anderen Anschluss kann das Headset dann bei Bedarf auch geladen werden – das ist sehr praktisch. Auch der Audio-Anschluss bzw. die verbaute Soundkarte sind sehr nützlich, wenn zum Beispiel aktive Lautsprecher angeschlossen werden sollen. Die Auflagefläche für Kopfhörer/Headset ist mit 60 mm sehr breit, sodass es kein Gerät geben dürfte, welches hier keinen Platz findet. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 64,90 €. Wir bewerten die ST100 RGB Headset Halterung mit 8,9 von 10 Punkten aufgrund ihres Designs, der guten Verarbeitung und den Zusatzfunktionen, dafür vergeben wir außerdem unseren Gold Award. Aufgrund schlichten, aber besonderen Designs erhält das Produkt außerdem unseren Design Award.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Sehr stabil
+ 2 USB Anschlüsse (Hub)
+ Soundkarte (Audio-Anschluss)
+ Schöne Beleuchtung
+ Für breite Kopfbügel geeignet

Kontra:

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Wertung: 8,9/10
Produktseite
Preisvergleich [/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

CORSAIR bringt VENGEANCE RGB White DDR4 auf den Markt

FREMONT, Kalifornien/USA – 26. September 2017 CORSAIR®, weltweit führend in Arbeitsspeicher, PC-Komponenten und Hochleistungs-Gaming-Hardware für Enthusiasten, hat heute VENGEANCE RGB White vorgestellt, ein neues Mitglied in seiner Reihe der leistungsfähigen DDR4-Arbeitsspeicher mit RGB-Beleuchtung. Der neue weiße Wärmeverteiler lässt die RGB-LED-Lichtleiste des VENGEANCE RGB White heller als zuvor leuchten und bringt durch anpassbare Farbeffekte einen lebendigen Schwung und einen neuen, unverwechselbaren Look mit sich. VENGEANCE RGB White ist mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Kapazitäten passend für jedes System erhältlich und mit allen aktuellen DDR4-Mainboard-Plattformen von Intel und AMD kompatibel – für umgehend mehr Leistung und eine optische Aufwertung jedes PCs.

CORSAIR kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in Sachen Speicherleistung zurückblicken und gibt PC-Enthusiasten weiterhin die Möglichkeit, Ihr System voll auszureizen – und VENGEANCE RGB White bildet keine Ausnahme. Der neue weiße Wärmeverteiler kühlt aktiv jedes Speichermodul und gewährleistet auch bei den höchsten Frequenzen optimale Leistung und Stabilität. Dank eines maßgeschneiderten Hochleistungs-PCBs und einer speziell entwickelten Beleuchtungsschaltung überzeugt der VENGEANCE RGB White im Vergleich zu ähnlich getakteten DDR4-Kits durch keinerlei Leistungseinbußen. Gleichzeitig wird durch die XMP-2.0-Unterstütztung jedes Kits sichergestellt, dass Ihr Arbeitsspeicher mit nur einer einzigen Einstellung die garantierte Geschwindigkeit erreicht.

Der VENGEANCE RGB White kommt ohne zusätzliche Kabel und Anschlüsse aus und wird über einen standardmäßigen DDR4-DIMM-Steckplatz mit Ihrem PC verbunden. Die komplette Lichtsteuerung erfolgt über die CORSAIR LINK-Software. Zudem bietet VENGEANCE RGB White Unterstützung von Gigabyte RGB Fusion, MSI Mystic Light und Asus Aura Sync. Damit erhalten Sie die größte verfügbare Auswahl zur Anpassung der RGB-Beleuchtung Ihres Arbeitsspeichers. In jedem Fall lässt sich VENGEANCE RGB White farblich auf Ihren PC abstimmen oder mithilfe der verschiedenen anpassbaren Muster und Effekte eine atemberaubende Lichtshow erzeugen.

Verfügbarkeit, Garantie und Preise

VENGEANCE RGB White ist ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR oder direkt über den Webstore www.corsair.com erhältlich. Alle CORSAIR VENEGANCE RGB White DDR4-Kits sind durch eine beschränkte Garantie auf die Produktlebensdauer und den weltweiten Kundensupport von CORSAIR abgesichert.

Aktuelle Preisinformationen erhalten Sie von Ihrem lokalen Vertriebs- oder PR-Ansprechpartner von CORSAIR.

Produkt-Artikelnummern

Modell

Artikelnummer

Taktung

Verfügbarkeit

VENGEANCE RGB White 16 GB (2 x 8 GB), 3.600 MHz

CMR16GX4M2C3600C18W

18-19-19-39 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 32 GB (4 x 8 GB), 3.200 MHz

CMR32GX4M4C3200C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 32 GB (2 x 16 GB), 3.200 MHz

CMR32GX4M2C3200C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 16 GB (2 x 8 GB), 3.200 MHz

CMR16GX4M2C3200C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 128 GB (8 x 16 GB), 3.000 MHz

CMR128GX4M8C3000C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 32 GB (4 x 8 GB), 3.000 MHz

CMR32GX4M4C3000C15W

15-17-17-35 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 16 GB (2 x 8 GB), 3.000 MHz

CMR16GX4M2C3000C15W

15-17-17-36 1,35 V

Sofort

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master MasterFan RGB Lüfter machen dein Leben bunter

Cooler Master hat seine MasterFan Serie nun um RGB-Modelle erweitert. Dabei der Lüfter nicht nur in zwei Größen (120 und 140 mm) sondern auch in drei Varianten für verschiedene Einsatzzwecke. Es sind die Varianten „Air Balance“, „Air Flow“ und „Air Pressure“, die sich im Design des Lüfterrads unterscheiden erhältlich. Somit gibt es für jeden Zweck einen Lüfter. Bei den Lüftern überlässt Cooler Master es dem Nutzer, über eine Ansteuerung an der Lüfternabe, die Farbgebung permanent in Blau, in Rot oder in RGB Farben leuchten zu lassen. Wir haben die 120 mm Lüfter in der Air Pressure Variante und die 140 mm Lüfter in der Air Flow Variante erhalten und werden nun für euch herausfinden, ob diese Lüfter für einen ausreichenden Luftzug sorgen.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung

MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB

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Die MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB kommen in einer überwiegend dunklen Verpackung mit farbigen Aufdrucken. Auf der Vorderseite der Verpackung befindet sich neben Hersteller Logo und Modellbezeichnung eine Abbildung des Lüfters. Unten rechts weist Cooler Master auf die Kompatibilität mit der RGB-Steuerung diverser Mainboards hin. Die Vorderseite lässt sich aufklappen und lässt ausschnittsweise einen Blick auf den Lüfter zu. Hier sind Informationen zu den Features des Lüfters zu finden – allerdings nur in englischer Sprache. Auf der Rückseite der Verpackung befinden sich Beschreibungen der Features in mehreren Sprachen sowie die Tabelle mit den Spezifikationen.

MasterFan Pro 140 Air Flow RGB

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Die Verpackung des MasterFan Pro 140 Air Flow RGB folgt demselben Design wie dem des kleineren Modells. Lediglich die Unterschiede zwischen „Air Pressure“ und „Air Flow“ sind durch die Abbildung auf der Innenseite der Vorderseite ersichtlich.

RGB LED Controller

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Der RGB LED Controller kommt ebenfalls in einer dunklen Verpackung. Auf der Front sind das Hersteller Logo, die Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Controllers aufgedruckt. Auf der Rückseite finden wir neben einer Beschreibung der Features eine kleine Tabelle mit den Spezifikationen. Hierbei sind die Informationen nur in englischer Sprache abgedruckt.

Splitter-Kabel

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Cooler Master lieferte noch ein „Splitter-Kabel“ mit, welches uns ermöglicht, drei Lüfter an einem RGB-Anschluss anzuschließen. Die Verpackung ist dabei minimalistisch in einem naturbelassenen Karton gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Inhalts. Weitere Angaben sind auf der Verpackung nicht zu finden.

Lieferumfang & technische Daten

Lieferumfang

MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB

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MasterFan Pro 120 Air Flow RGB

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Beide Lüfter sind jeweils in einem Einleger aus brauner Pappe verpackt. Auch der Lieferumfang beider Lüfter ist identisch, denn neben dem Lüfter sind nur jeweils vier Befestigungsschrauben im Lieferumfang.

RGB LED Controller

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Im Inneren der Verpackung ist der Controller in einem Einleger aus Pappe platziert. Die Oberseite des Controllers wird von einer Folie geschützt. Unter dem Controller ist ein Fach mit dem Zubehör und der Bedienungsanleitung. Im Zubehör sind vier Kabel zum Anschluss von Lüftern, ein USB-Anschlusskabel und Anschluss-Pins zum Verbinden.

Splitter-Kabel

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Neben dem Kabel befinden sich noch vier Anschluss-Pins zum Verbinden im Lieferumfang.

Technische Daten

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Unboxing & Overview

Praxistests – Teil 1

Einbau und Installation

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Die Lüfter werden über einen 4 Pin PWM Anschluss angesteuert. Die Steuerung der Beleuchtung wird von einem anderen 4 Pin Stecker übernommen. Für unsere Tests befestigen wir die drei MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB auf einen 360 mm Radiator. Und auch wenn die MasterFan Pro 140 Air Flow RGB als Gehäuselüfter ausgelegt sind, sind wir der Meinung es hier auch mit einem Radiator probieren zu müssen. Beide Radiatoren stammen von Alphacool – dabei handelt es sich um das Modell NexXxoS ST 30 in den 360 mm und 280 mm Varianten. Beide Lüfter-Varianten werden auf dem jeweiligen Radiator unabhängig voneinander getestet.

Den Anschluss an die RGB-Steuerung hat Cooler Master sehr einfach gestaltet. Pfeile zeigen die richtige Position an, auf die dringend geachtet werden sollte, da es sonst zu Problemen mit der Beleuchtung der Lüfter kommen kann. Zum Schluss erfolgt der Anschluss des SATA Steckers an unser Netzteil. Für den Betrieb des RGB-Controllers stellt Cooler Master eine Steuerungssoftware bereit, die hier zu finden ist. Die Software ist nur 9 MB groß und landet nach der Installation auch nicht in den Autostart von Windows.

Software

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Mit der Software können nun alle vier Kanäle separat gesteuert werden. Dabei stehen sieben Effekte zu Verfügung. Gut finden wir, dass die Möglichkeit besteht, die Beleuchtung komplett zu deaktivieren. In den Effekten lassen sich Farben wahlweise über den Farbverlauf oder über einen RGB Code einrichten. Darüber hinaus kann die Geschwindigkeit des Wechsels in den Effekten sowie die Beleuchtungsintensität eingestellt werden. Am oberen Rand befinden sich noch die Reiter „Support“ und „Version“. Über den Reiter „Support“ gelangt man auf die Hilfeseite von Cooler Master. Im Reiter „Version“ wird die aktuelle Version von Software und Firmware angezeigt – wenn ein Update verfügbar ist, wird dies auch direkt angeboten. Die Software ist sehr übersichtlich gestaltet, die Bedienung ist intuitiv.


Im Video zeigen wir euch die Effekte einmal nacheinander. Im Halbdunkeln kommt die Beleuchtung besonders gut zur Geltung.[/nextpage]

Praxistests – Teil 2

Temperatur-Tests

Für unsere Temeratur-Tests verwenden wir den bereits erwähnten 360 mm und 280 mm Radiator. Im ersten Lauf betreiben wir den 360 mm Radiator mit den drei MasterFan Pro Air Pressure RGB. Gekühlt wird ein Intel I5 4670k auf Standardtakt. Als Kühler kommt ein Alphacool NexXxoS XP³ Light zum Einsatz. Für die Versorgung mit Flüssigkeit kommt eine Kombination aus Alphacool Eisbecher 250 und Laing DDC-Pumpe 12V DDC-1T zum Einsatz. Die Pumpe ist über einen Molex Stecker mit dem Netzteil verbunden. Die Pumpe betreiben wir auf 12 Volt. Im zweiten Test tauschen wir lediglich den 360 mm Radiator gegen den 280 mm Radiator mit den MasterFan Pro 140 Air Flow RGB aus. Wir testen bei einer Raumtemperatur von 26 Grad.

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Anhand der Temperaturen wir sichtbar, dass der kleiner Lüfter für etwas kühlere Temperaturen sorgt. Dies liegt klar an den höheren Drehzahlen und dem besonderen Design der Lüfterblätter des MasterFan Pro 120 RGB. Allerdings ist dieser Lüfter ab 1.000 U/Min. etwas hörbar. Ab 1.200 U/Min. wird der Lüfter deutlich hörbar.

Fazit:

Freunde der RGB-Beleuchtung kommen bei Cooler Master mit der MasterFan Pro RGB Serie voll auf ihre Kosten. Für jeden Anwendungsbereich gibt es eine geeignete Variante und noch mehr. Beispielsweise sind zwar die „Air Flow – Lüfter“ als Gehäuselüfter gedacht, doch liefern sie auch auf einem Radiator eine gute Performance ab und sind dabei nicht einmal unter der maximalen Drehzahl zu hören. Die „Air Pressure – Lüfter“ dagegen sind (vor allem aufgrund der höheren Drehzahl) deutlicher zu hören. Werden diese Lüfter auf 1.000 U/min. gedrosselt sind aber auch diese nicht mehr wahrzunehmen. Die Ausleuchtung der Lüfter ist hervorragend. Im Gegensatz zu anderen Lüftern, befinden sich hier die LEDs in der Nabe, was zu außergewöhnlichen Effekten führt. Die Steuerung über den RGB Controller von Cooler Master ist dabei auch denkbar einfach gestaltet, denn die Software lässt sich sehr intuitiv bedienen. Wir finden auch gut, dass andere Geräte mit dem entsprechenden RGB Header an den Controller angeschlossen werden können. Das sieht Cooler Master vermutlich nicht vor aber wir haben es für euch getestet. So kommen auch Nutzer ohne RGB Header auf dem Mainboard in den Genuss von synchronisierter RGB Beleuchtung. Allerdings hat das auch seinen Preis.

UVPs des Herstellers:

  • Cooler Master MasterFan Pro 120 Air Pressure – 18,95 €/Stück
  • Cooler Master MasterFan Pro 140 Air Flow – 20,95 €/Stück
  • RGB LED Controller – 39,95 €
  • 1 zu 3 RGB Splitter Kabel – 10,95 €/Stück

Das wären die normalen Preise, Cooler Master veranstaltet aber regelmäßig Aktionen in denen unter anderem diese Lüfter rabattiert sind.

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Pro:

+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Lange Kabel
+ Uni-Farbe an Nabe wählbar
+ RGB Software intuitiv
+ Gute Leistungen

Kontra:
– Preis

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Wertung: 8,9/10

Cooler Master MasterFan Pro 120 Air Pressure RGB
Cooler Master MasterFan Pro 140 Air Flow RGB
Cooler Master RGB Controller

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

EKWB veröffentlicht ASUS PRIME X299 RGB Monoblock für ASUS X299 Mainboards

Der EK-FB ASUS PRIME X299 RGB Monoblock ist eine all-in-one Flüssigkeitskühlungslösung für vier ASUS Intel X299 Chipsatzbasierte Mainboards mit dem neuen LGA-2066 Socket, welcher die Prozessoren der ebenfalls neuen Intel Core X Serie unterstützt.

Entworfen und konstruiert in Zusammenarbeit mit ASUS, verwendet dieser Monoblock die EK-Supremacy EVO Technologie, um die bestmögliche CPU-Kühlung zu garantieren. Dieser Wasserblock kühlt direkt die CPU und die MOSFETs herunter. Die Kühlflüssigkeit fließt direkt über alle kritischen Bereiche und verhilft den Enthusiasten unter euch, das Übertakten stabiler zu gestalten. Wie mit jedem EK-Monoblock, zeigt auch dieser ein hohes Durchflussdesign und kann auch mit schwächeren Wasserpumpeneinstellungen effektiv verwendet werden.

Der Monoblock ist mit den folgenden ASUS Hauptplatinen kompatibel:
ASUS Prime X299-A
ASUS Prime X299-Deluxe
ASUS TUF X299 Mark 1
ASUS TUF X299Mark 2

Darüber hinaus haben die Ingenieure eine neue Kühlplatte integriert, welche einen besseren Kontakt mit der IHS der Prozessoren garantiert und somit einen besseren Wärmetransfer ermöglicht. Die Basis des Monoblocks wird aus vernickeltem elektrolytischem Kupfer gemacht, während die Spitze aus hochwertigem Plexiglas gefertigt ist. Der Monoblock ist bereits vorinstalliert und erlaubt eine sehr einfache Integration in euren PC.

Der Monoblock wird mit einem 4-Pin RGB LED-Streifen ausgestattet, welcher über ein 4-Pin Kabel an den LED Header eures Mainboards angeschlossen wird. Alternativ kann der LED-Streifen auch leicht entfernt werden und für individuelle Builds umplatziert oder durch andere LED-Streifen ersetzt werden.

Das beiliegende Thermal-Pad wird für die Volt-Regulatoren verwendet, um den Wirkungsgrad der Kühlleistung zu erhöhen. Für die CPU wird das beiliegende Thermal-Gel von EK-TIM Ectotherm empfohlen

Lieferumfang:

  • EK-FB ASUS PRIME X299 RGB Monoblock
  • Mountingzubehör
  • Thermal-Gel EK-TIM Ectotherm
  • Thermal-Pad

Der EK-FB ASUS PRIME X299 RGB ist im Pre-Order für 119,95 € verfügbar und wird am 18. September ausgeliefert.

Quelle: EKWB Releases ASUS PRIME X299 RGB Monoblock for ASUS X299 Motherboards

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Corsair Void Pro RGB – Headset-Refresh mit RGB-Beleuchtung

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Auf dem hart umkämpften Headset-Markt hat sich Corsairs Void-Serie mit seiner markanten Form inzwischen zu einer festen Größe entwickelt. An diese Erfolgsgeschichte möchte Corsair anknüpfen und veröffentlicht pünktlich zur Gamescom 2017 ein Refresh der Serie mit dem Namen Void Pro. Dabei gibt es wieder Modelle mit Funk, USB oder Klinke sowie mit und ohne RGB-Beleuchtung. Zu den Verbesserungen gehören verstärkte Rahmen, passgenaue Memory Foam Polster, ein verbesserter Klang und eine Power-LED fürs Mikrofon.

Wir haben für euch pünktlich zum Release das Corsair Void Pro RGB USB über die Testbank geschickt. Wie sich dem Namen entnehmen lässt, handelt es sich dabei um die kabelgebundene Variante mit USB-Soundkarte und RGB-Beleuchtung. Ob die Verbesserungen den gewünschten Effekt erzielen und wie sich das etwa 100€ teure Headset insgesamt schlägt, lest ihr auf den kommenden Seiten. Viel Spaß!

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples möchten wir uns herzlich bei Corsair bedanken. Wir hoffen auf eine auch zukünftig so gute und freundschaftliche Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Packung / Inhalt / Specs“ ]

Packung / Inhalt / Specs

Packung:
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Wie von Corsair gewohnt erhalten wir das Headset in einem hochwertig bedruckten Karton mit gelben Akzenten auf schwarzem Grund. Die Front ziert eine große Abbildung des Headsets und darunter befindet sich die Produktbezeichnung mit den Features RGB und USB. Links sind wichtige Features wie die atmungsaktiven Polster mit Memory Foam, die optimierten 50mm-Treiber und die virtuelle Dolby 7.1 Simulation aufgeführt. Auf der Karton-Rückseite werden diese Features in vier Sprachen noch mal an der Headset-Abbildung gezeigt und genauer erklärt. Unten finden sich klein die technischen Daten des Headsets. Öffnen lässt sich der Karton über einen Aufkleber an der Unterkante. Löst man diesen, lässt sich die komplette Front zurückklappen.

Inhalt:
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Im Inneren bekommt man die in kräftigem Gelb gestaltete Schale zu Gesicht, in der mittig das Void Pro Headset präsentiert wird. Hier müssen einige Kabelbinder und Schutzfolien abgelöst werden, bis man das Headset schließlich in Händen hält. Hinter der gelben Abdeckung findet neben dem fest verbauten USB-Kabel außerdem noch ein Mikrofon-Windschutz, eine Kurzanleitung und der Garantieschein Platz.

Specs:

  • Wiedergabe: 50mm-Treiber mit Neodym-Magnet, 20-20.000Hz
  • Widerstand: 32Ohm (bei 1kHz)
  • Surround: Dolby Headphone 7.1 Simulation
  • Mikrofon: unidirektional, Noise Cancelling, 100-10.000Hz
  • Beleuchtung: zwei RGB-Logos, steuerbar
  • Verbindung: 2m USB-Kabel mit Gummimantel
  • Farbvarianten: Carbon oder Weiß
  • Maße: 228 x 242 x 108mm, 390g

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck

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Der auf Bildern eher grazil wirkende Kopfhörer überrascht in der Realität mit seinem enorm großen Bügel und der ebenso großzügig ausfallenden Polsterung. Optisch beeindruckt die schnittige Formgebung mit mattem Kunststoff, den massiven Metallgelenken und den textilbezogenen Polstern. Eine weitere Besonderheit ist der ungewöhnlich hohe Abstand der Ohrmuscheln. Während sich die Ohrmuscheln anderer Headsets oft sogar berühren, haben die Muscheln des Voids im schwebenden Zustand einen Abstand von 10cm.

Kopfbügel:
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Der obere Bügel ist aus mattem schwarzem Kunststoff gefertigt, der in sich selbst sehr biegbar ist und dabei nirgendwo knartscht. Auf seiner Unterseite findet sich das ungewöhnlich dicke und ausgesprochen weiche Polster aus Memory Foam mit schwarzem Textil-Mesh bespannt. Der Bügel ist anders als bei den meisten Konkurrenten nach vorne geschwungen, was für die schnittige Optik sorgt.

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Zu den Seiten hin steckt der Kopfbügel in zwei weißen Kunststoffschuhen, die sich zur Größenverstellung auf einem Raster vom Bügel ziehen lassen. Das Raster ist dabei auf dem schwarzen Bügel im Inneren markiert, sodass man die Größenänderung ablesen kann. Auf dem linken Bügel sitzt ein kleiner grauer Corsair-Schriftzug als einzige Außenbeschriftung des Headsets. Die weißen Kappen verjüngen sich nach unten hin und gehen in die Gelenke aus massivem Aluminium über. Diese Gelenke ermöglichen das Schwenken beider Ohrmuscheln um 90° nach vorne und sie greifen nur von hinten in die Ohrmuscheln. So kommen die Void zu ihrem charakteristischen Knick, allerdings liegt der Schwerpunkt so ungewohnt weit hinter den Ohren.

Ohrmuscheln:
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Die Ohrmuscheln fallen wie auch der Bügel bemerkenswert groß aus. Von außen zeigen sie einen weißen Rahmen mit einem Feld aus schwarz glänzendem Kunststoff, unter dem sich das RGB-beleuchtete Corsair-Logo befindet. Durch die Lagerung in den Gelenken lassen sie sich ein wenig zur Mitte kippen, um sich an die Kopfform anpassen zu können. Hier wäre etwas mehr Spielraum wünschenswert. Zur Mitte hin ist die Technik zunächst von einem schwarzen Kunststoffrahmen umgeben, dessen Übergang zum Stoffpolster von einem Streifen Kunstleder verhüllt wird. Die Polster selbst fallen wieder bemerkenswert tief aus und bestehen aus Memory Foam mit Textil-Mesh-Hülle. Sie folgen dabei der asymmetrischen Form der Muscheln und haben nach vorne unten eine ausgeprägte Ecke. Im Inneren werden die Treiber durch ein Plastikgitter geschützt, das wie die Polster mit schwarzem Textil-Mesh verkleidet ist.

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In der linken Ohrmuschel sind Kabel und Mikrofon mit Stummschalt-Taste verbaut. Außerdem findet sich am unteren Rand ein kleiner Wippschalter zur Regulierung der Lautstärke.

Mikrofon:

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Das Mikrofon fällt sehr schlank aus und besteht aus einem sehr biegsamen Kern mit eckiger Gummi-Hülle. Es lässt sich stufenlos von senkrecht oben um 135° bis unter den Mund klappen und durch den biegbaren Kern sehr dicht und auch sehr weit weg biegen. Im Lieferumfang befindet sich eine kleine Schaumstoff-Kapsel als Windschutz, die sich etwas fummelig über die Spitze ziehen lässt. Kurz vor der Spitze befindet sich noch ein transparenter Ring. Ist das Mikrofon aktiviert, wird das durch eine rote LED im Ring visualisiert. Die Taste dafür befindet sich zentral auf der linken Ohrmuschel neben dem RGB-Logo.

Kabel:
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Das 2m lange USB-Kabel entspringt unterhalb der linken Ohrmuschel aus einem massiven Knickschutz in grauer Optik. Das Kabel verfügt über einen flexiblen Gummi-Mantel, der im Gegensatz zu einem Geflecht-Mantel weniger Reibungsgeräusche verursacht. Am anderen Ende findet sich ein gewöhnlicher silberner USB-2.0-Stecker vom Typ A, der in Corsairs futuristischem Gehäuse mit grauem Knickschutz steckt. Das ist schön griffig und nicht zur breit.

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[nextpage title=“ Einrichtung“ ]

Einrichtung

Inbetriebnahme:
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Sobald man das Headset mit einem freien USB-Port verbunden hat, beginnen die beiden RGB-Logos zu leuchten und kurz darauf ertönt ein Bestätigungston, der die erfolgreiche Verbindung signalisiert. Das Headset lässt sich nun in der Liste der Windows-Wiedergabegeräte als Standard-Wiedergabegerät mit dem Titel „Corsair Void Pro RGB USB-Headset“ festlegen. Für weitere Einstellungen wird die Corsair Utility Engine CUE benötigt. Zum Start der neuen Headsets stellt Corsair die Software in der aktualisierten Version 2.16.87 bereit.

Software:
Die Corsair Utility Engine steht als kostenloser Download auf der Corsair-Homepage zur Verfügung. Sie dient zur Verwaltung aller Corsair Mäuse, Tastaturen und Headsets und fällt mit ihren umfangreichen Funktionen auf. An der Oberkante kann man die unterstützten Corsair-Geräte zur Konfiguration auswählen. Wählt man das Void aus, wird es rechts als Bild angezeigt und daneben erhält man zwei Schieberegler für Mikrofon- und Sidetone-Lautstärke sowie einen Knopf zum Zuschalten der virtuellen Dolby-Surround-Simulation. Auf der linken Seite des Fensters finden sich die verschiedenen Kategorien zur Konfigurationen als separate Reiter.

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Der erste Reiter widmet sich dabei geräteübergreifenden Profilen. Diese können neu angelegt, individuell benannt und mit eigenen Icons und Hintergründen belegt werden. Außerdem können die Profile an bestimmte Hot Keys und Spiele-Executables gebunden werden, sodass zum Spielstart sofort die gewünschten Einstellungen mit einem Profil aufgerufen werden können. Da das Headset keine Hardware-Taste für die Surround-Simulation besitzt, bietet es sich zum Beispiel an, ein Profil mit zugeschaltetem Dolby anzulegen. Verknüpft man dieses mit einem Hot Key, steht der in Ego-Shootern wichtige Surround-Sound auf Knopfdruck bereit.

Für das Void Pro steht außerdem der Reiter „Beleuchtungseffekte“ zur Verfügung. Hier können die bekannten Profile wie Regenbogen(-Puls), statische Farbe, Blinken, Atmung oder Takt ausgewählt, mit ausgesuchten Farben versehen und in der Geschwindigkeit reguliert werden. Auch die Beleuchtungsverknüpfung steht hier zur Auswahl, mit der sich die genannten Effekte auf allen Geräten synchronisieren lassen. Anders als bei Mäusen und Tastaturen lassen sich bei dem Headset nicht mehrere Beleuchtungsebenen übereinanderlegen und man kann die beiden Logos nicht separat voneinander konfigurieren. Außerdem fehlt bei den erweiterten Einstellungen die Möglichkeit zum Erstellen eigener Farbverläufe. Das wird vermutlich mit kommenden Software-Versionen nachgereicht.

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Der dritte verfügbare Reiter ist „EQ-Voreinstellungen“. Hier werden die Equalizer-Profile verwaltet. Diese sind zu Beginn in der seitlichen Übersicht übereinandergelegt (die obersten fünf aktiviert) und man muss das gewünschte Profil als oberstes aktiviert haben, was etwas unintuitiv ist. Neben den vordefinierten Profilen „Pure Direct“, „Bass Boost“, „Clear Chat“, „FPS Competition“ und „Movie Theater“ lassen sich beliebig viele eigene Profile mit dem digitalen 10-Band-Equalizer anlegen und abspeichern. Für eine harmonische Verschiebung lassen sich die Regler auch miteinander verknüpfen.

Das kleine Zahnrad am oberen Rand führt zu den globalen Einstellungen. Für das Headset kann hier die Firmware aktualisiert und die integrierten Sprachansagen abgeschaltet werden.[/nextpage]

[nextpage title=“ Praxis“ ]

Praxis

Tragekomfort:
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Als wir das Headset dann zum ersten Mal erwartungsvoll ausprobierten, machte sich zuerst Verwirrung und dann Enttäuschung breit. Corsairs aufwändiges Design mit dem weiten Kopfbügel und den geknickten Metallgelenken führt leider dazu, dass das Headset von den Seiten nicht genügend Anpressdruck aufbringt. Dadurch sitzt es zu locker und die Ohrmuscheln werden nicht bündig gegen den Kopf gedrückt. Trotz verschiedener Stellungen bleibt unter den Ohren ein kleiner Spalt. So fällt auch das 20g höhere Gewicht der linken Ohrmuschel mit Kabeln und Mikro auf, was noch irritierender wirkt. Wäre der Bügel etwas enger, hätte man einen hervorragenden Tragekomfort, weil das Headset dem Memory Foam sehr weich aufliegt und die Ohren hinter dem Textil-Mesh gut belüftet werden. Durch diesen Fehler wird das Headset jedoch nach einer Stunde auf dem Kopf unangenehm und büßt unterm Strich etliche Punkte ein. Wir hoffen, dass es sich um einen Fehlkonstruktion unseres Vorserienmodells handelt, der zukünftig ausgebessert wird. Nachdem wir mit dem Größenraster experimentiert und den Kopfbügel verbogen haben, konnten wir die anfänglichen 10cm Abstand der Ohrmuscheln auf 7cm reduzieren, was für einen etwas besseren Sitz sorgt. Nichtsdestotrotz sitzt das Headset immer noch nicht fest und schlackert bei schnellen Kopfdrehungen spürbar. Hier offenbart sich ein weiteres Problem, denn die Mute-Taste des Mikrofons ist etwas locker und klackert beim Wackeln des Kopfes hörbar. Das fällt im abgeschalteten Zustand und bei leiser Wiedergabe auf, bei mittlerer bis lauter Wiedergabe aber nicht mehr. EDIT: Die klappernde Taste gibt es bei anderen Exemplaren nicht. Unseres scheint ein Montagsmodell zu sein. Die Lautstärkewippe unter der linken Ohrmuschel lässt sich gut treffen und vereinfacht die Regulierung der Windows-Lautstärke.

Musik:
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Bei der Stereo-Wiedergabe von Musik setzen wir auf das unverfälschte „Pure Direct“-Preset. Den Anfang macht „Gorgio by Moroder“ von Daft Punkt. Das elektronische Stück beginnt mit einer deutlichen Sprachaufnahme, in der die Mitten ungewohnt stark durchscheinen. Der Bass setzt weich und lebhaft ein, wirkt aber etwas schwammig. Dieses Problem ist ebenfalls dem mangelnden Anpressdruck zuzuschreiben, da sich der Bass zum Teil durch den Spalt unter den Ohren verflüchtigt. Drückt man die Muscheln mit den Händen gegen den Kopf, wird der Bass plötzlich viel präziser. In beiden Situationen fällt die dominante Oberbass-Abstimmung des Headsets auf. Langsam gesellen sich mehr Tonspuren dazu, die sich trotz der geschlossenen Bauweise ziemlich transparent voneinander abheben. Auch wenn im Vergleich zur Oberklasse einige Details in der Wiedergabe fehlen, macht das Stück Spaß beim Zuhören. Störender ist da das Schrillen in den Höhen bei gehobener Lautstärke. Das Türknarzen am Anfang von Michael Jacksons „Thriller“ kommt sehr schön plastisch, während die folgenden Schritte etwas räumlicher klingen könnten. Der bekannte Bass-Riff setzt ein und auch hier fehlt die bekannte Signatur. Erst wenn wir die Ohrmuscheln wieder an die Ohren drücken, ist sie zu hören. Michaels Stimme hebt sich gut und scharf ab. Die Perscussion lässt sich seitlich raushören, wird aber teilweise verschluckt. Kommen wir nun zu „Trains“ von Porcupine Tree. Stimme und Gitarre harmonieren am Anfang gut miteinander, wobei der Stimme die feinen Details fehlen. Sobald die restlichen Instrumente einsetzen, füllt sich das Klangbild, die Instrumente bleiben dennoch differenzierbar. Das Lied wirkt etwas dunkler gefärbt als gewohnt, macht aber dennoch Spaß.

Filme:
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In Filmen schlägt sich das Void gut. Geräusche und Stimmen werden präzise wiedergegeben. In Explosionen macht sich besonders der kräftige Bass bemerkbar, der aber noch nicht zu überzeichnet ist. Bei Soundtracks zeichnet sich ein ähnliches Bild wie bei der Musik. Es könnte mehr Details geben und der Bass klingt zu schwammig, aber ansonsten ist die Wiedergabe für die Preisklasse solide. Die integrierte Dolby Surround Simulation eignet im Gegensatz zu vielen Konkurrenz-Technologien auch für die Surround-Wiedergabe in Filmen. Richtung und Entfernung werden im Vergleich zur normalen Wiedergabe viel präziser ortbar. Allerdings neigen die Höhen bei aktiviertem Surround dazu, etwas verwaschener zu klingen.

Games:

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In Spielen erleben wir schon wie zuvor bei den Filmen klare Stimmen, knackige Geräusche und kräftige Explosionen. Soundtracks machen Spaß beim Zuhören, haben aber die erwähnten Abstriche bei Details und Bass-Präzision. Für Spieler besonders wichtig ist natürlich die Surround-Simulation. Den Gegner zu hören und damit seine Position bestimmen zu können ist bei den meisten Spielen das A und O. Hier ermöglicht das Void eine sehr präzise Ortung bei Richtung und Entfernung. Sie klingt für unseren Geschmack eine Spur zu künstlich, vermutlich wegen der geschlossenen Bauweise.

Mikrofon:
Das verbaute Mikrofon lässt sich dank seines biegsamen Armes sehr flexibel positionieren. Die Aufnahmequalität liefert deutliche Sprache, die allerdings etwas dünn wirkt. Im Hintergrund der Aufnahmen lässt sich leise unterbrochenes Rauschen vernehmen, was auf eine aktive Filtertechnik schließen lässt. Auf die kann man mit der Treibersoftware keinen Einfluss nehmen, sie lässt die Sprache aber weitestgehend unberührt und stört somit nicht. Der mitgeliefert Windschutz hilft dabei, scharfe Laute abzudämpfen, sodass das Signal nicht übersteuert. Auch versehentliches Pusten auf das Mikrofon wird damit entschärft. In der Software hat man Zugriff auf eine Side-Tone-Einstellung. Mit ihr kann man das Gesprochene direkt aus dem Kopfhörer wiedergeben, sodass man die eigene Stimme ohne Verzögerung hören kann. Die Lautstärke des Side-Tones lässt sich stufenlos Regeln. Im gesamten Testzeitraum hat das Mikrofon tadellos funktioniert und es gab keine Probleme mit Teamspeak, Skype und Co.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das Corsair Void Pro RGB USB beeindruckt mit seiner schnittigen Optik und stabilen Verarbeitung. Polsterbezüge aus schwarzem Textil-Mesh, Alu-Gelenke und die beiden RGB-Logos machen das Headset zu einem echten Hingucker. Der Sound von Kopfhörer und Mikrofon mag zwar nicht an die Oberklasse heranreichen, spielt für das Budget aber solide auf. Die vorhandene Surround-Simulation verrichtet dabei in Filmen wie Spielen gute Arbeit und ermöglicht eine präzise Ortung der Geräuschquelle. Besonders gut gefallen haben uns außerdem der flexible Mikrofon-Arm mit Aktivitäts-LED und die Lautstärkewippe in der linken Ohrmuschel.

Leider leistet sich das Void mit dem sehr weiten Kopfbügel ein schweres Manko beim Tragekomfort. Der mangelnde Anpressdruck sorgt für nicht geschlossen anliegende Ohrmuscheln, was irritiert und nach einstündigem Tragen unangenehm wird. Außerdem verliert der Bass dadurch an Präzision. Störend war auch die lockere Mute-Taste des Mikrofons, die bei schnellen Kopfbewegungen klappert (nur bei unserem Exemplar). Daneben hätten wir uns noch eine Hardware-Taste für die Surround-Simulation gewünscht. So kann man diese lediglich über die Software aktivieren.

In dem Corsair Void Pro RGB steckt viel Potential, das leider durch den beschriebenen Konstruktionsfehler ungenutzt bleibt. So kommen zum Beispiel die neuen Memory Foam Polster gar nicht dazu, sich an die Kopfform anzupassen, da sie nicht stark genug angedrückt werden. Das kostet das etwa 100€ teure Void etliche Punkte und aus einem möglichen Gold-Award wird so nur ein Bronze-Award. Die gelungene Optik zeichnen wir mit unserem Design-Award aus. Wenn ihr Interesse an Headset habt, solltet ihr vor dem Kauf ausprobieren, ob euch das Tragegefühl zusagt.

Pro:
+ futuristische Optik mit zwei RGB-Logos
+ wertige Verarbeitung
+ solide Wiedergabe- und Aufnahmequalität
+ gute Surround-Simulation
+ vielseitige Ausführungen (Wireless, USB oder Klinke)
+ flexibler Mikrofonarm
+ praktische Lautstärkewippe

Contra:

– Ohrmuscheln liegen nicht bündig an
– nach 1h unangenehm
– Bass geht verloren
– klappernde Mute-Taste (nur bei unserem Exemplar)
– keine Surround-Taste

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Punkte: 6,7/10
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Software
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Tesoro Sagitta Spectrum im Test

Sagitta kommt aus dem lateinischen und bedeutet „Pfeil“. Der Name suggeriert uns eine pfeilschnelle Umsetzung unserer Befehle und wir sind gespannt, ob hier die Sagitta ihrem Namen gerecht wird. Der Zusatz Spectrum bedeutet bei Tesoro in der Regel, dass eine einstellbare RGB Beleuchtung vorhanden ist. Wir sind gespannt und werden nun in unserem Test herausfinden, ob die Maus die Erwartungen erfüllt.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

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Die Sagitta Spectrum wird in einer schwarzen Verpackung mit heller Beschriftung ausgeliefert. Auf der Front befindet sich eine Abbildung der Maus. Das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie die wichtigsten Features sind hier ebenfalls abgedruckt. Die Front lässt sich seitlich aufklappen und erlaubt einen Blick auf die Maus. Auf der Innenseite der Front sind die Features in englischer Sprache erklärt.

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Seitlich der Verpackung und auf der Rückseite finden wir noch viele weitere Informationen zur Sagitta Spectrum. An der rechten Seite der Verpackung zeigt Tesoro eine Abbildung der Mausunterseite und hebt mit einer Abbildung den, in der Maus verbauten, 32-Bit Prozessor mit 1.000 Hz Polling-Rate hervor.

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Der Lieferumfang der Tesoro Sagitta Spectrum ist sehr übersichtlich: Neben der Maus ist noch ein Quick Start Guide im Lieferumfang enthalten.

Details & technische Daten

Details

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Die Sagitta Spectrum präsentiert sich uns in ihrem schwarzen Gewand. Auf der Oberseite ist eine gummiartige, matte Beschichtung aufgetragen, die ein Abrutschen der Hand verhindern soll. Auf der Oberseite zwischen linker und rechte Maustaste befindet sich hinter dem Mausrad der Schalter zum Verstellen der Auflösung. Die Seiten sind schwarz glänzend. Auf der linken Seite sorgt Tesoro für zwei Daumentasten. Auf der rechten Seite sind keine Tasten vorhanden. Auf der Unterseite finden wir den optischen Sensor, der mit bis zu 5.000 DPI auflöst.

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Die Maus verfügt über ein 2 Meter langes USB Anschlusskabel, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Der USB Stecker ist vergoldet und das Kabel wir mit einem sehr praktischen Klett-Kabelbinder zusammengehalten.

Tabelle der technische Daten

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Praxis

Software

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Nach der Installation der Maus und der Software möchten wir unseren Fokus auf das Hauptmenü legen und gelangen automatisch auf den Reiter des Assigments, welcher den Zuweisungsabschnitt bezeichnet. Dieser bietet einige Einstellungsmöglichkeiten. Hier können an der linken Seite die eigenen Einstellungen in fünf Profilen abgespeichert werden. Die Profile werden im Speicher der Maus hinterlegt. In der Mitte zeigt die Software eine Abbildung der Maus – anhand dieser können die acht abgebildeten Tasten mit Befehlen belegt werden.

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In der Performance-Sektion können wir weitere Einstellungen treffen. Wir können eine von vier DPI-Stufen auswählen und individuell verändern. Auch die Scroll-Geschwindigkeit lässt sich anpassen und die Abfragerate in der Mitte lässt sich variieren. Auf der rechten Seite befindet sich die Einstellung zur Mausbeschleunigung. Hier können wir auch die Klickgeschwindigkeit ändern und die Höhe des Snapping-Angle und die Lift-Height einstellen.

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In der Lighting-Sektion können nun Einstellungen zur Beleuchtung gemacht werden. Im Bereich rechts neben der Abbildung der Maus werden die beiden LED Zonen angezeigt. In Zone 1 wird die Beleuchtung um das Mausrad gewählt, in Zone 2 geht es um die Ausleuchtung des Logos. Praktischerweise kann die Farbe aus 16,8 Millionen Farben für jede Zone frei gewählt werden. Außerdem ist es möglich die Farbe anhand eines RGB-Codes einzustellen.

Unterhalb der Farbauswahl ist das Menü mit den Beleuchtungseffekten. Wenn wir auf „Select Effect“ klicken, erscheint ein neues Untermenü. Hier können die Effekte wie Atmen, Regenbogen-Effekt oder Pulsieren eingestellt werden. Änderungen in der Farbe der Beleuchtung bzw. Änderungen des Effektes werden erst nach einem Klick auf „Save“ wirksam.

Zur Veranschaulichung haben wir die Beleuchtungseffekte durchlaufen lassen.

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Im letzten Menüpunkt können die Tasten der Maus mit Makros belegt werden. Die Makros, die Tastenzuweisungen sowie die Einstellungen der Beleuchtung werden als Profil innerhalb der Maus gespeichert.

Praxis

In der Praxis lässt sich die Sagitta Spectrum einfach bedienen. Aufgrund der Größe kommen vor allem Palm-Grip-Freunde auf ihre Kosten. Linkshänder werden mit der Maus allerdings aufgrund des Designs keine Freude an der Sagitta haben, denn das Design ist für Rechtshänder ausgelegt. Mit mittelgroßen bis großen Händen sind Tasten und Mausrad einfach zu erreichen.

Der präzise optische Sensor und das angenehme Handling machen die Sagitta zu einer guten Gaming-Maus. Ob RPG, Strategie oder Shooter, alles geht gut und präzise von der Hand. Die Lift-Off-Distanz ist sehr gering, was Low-Sense-Spieler beim Umheben freuen dürfte. Auch beim feinen Arbeiten mit Photoshop kommen uns die verschiedenen Auflösungen des Sensors sehr gelegen.

Fazit

Die Sagitta Spectrum bietet mit einer guten Ausstattung und dem erschwinglichen Preis den perfekten Anfang für Gaming-Einsteiger. Der Sensor arbeitet zuverlässig und präzise und die RGB-Beleuchtung hinterlässt einen vielfältig bunten Eindruck. Sehr gut gefällt uns die Beschichtung der Oberseite, die durch ihre gummiartige Textur ein Abrutschen der Hand zuverlässig verhindert. Die Sagitta Spectrum gibt es derzeit ab 33,16 Euro im Handel, was ein sehr guter Preis für diese Maus ist.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Rutschfeste Oberfläche
+ Guter Sensor
+ RGB Beleuchtung
+ Intuitive Software

Kontra:
– Nicht für Linkshänder geeignet

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Wertung: 8,6/10

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Produktstart des MasterBox Lite 5 RGB

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart des MasterBox Lite 5 RGB bekannt, einem Höchstleistungs-Midi-Tower-Gehäuse mit drei vorinstallierten RGB-Lüftern hinter einem Dark Mirror-Frontpanel, das mit einem beeindruckenden Beleuchtungseffekt aufwartet.

Wie das vor zwei Monat vorgestellte MasterBox Lite 5, sind auch bei dieser RGB Version drei austauschbaren Randfarben im Lieferumfang (Schwarz, Weiß und Rot). Neu sind die drei vorinstallierten RGB-Lüfter, die dieses Gehäuse eine fantastische Vielfalt an mühelos anzubringenden individuellen Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

Auch für erfahrenere PC-Konstrukteure hat dieses Gehäuse eine Menge zu bieten. Auf der Website von Cooler Master können Benutzer Konstruktionspläne herunterladen und Ränder in jeder beliebigen Farbe per 3D-Druck herstellen. Die RGB-Lüfter lassen sich dann auf diese Randfarbe abstimmen; so entsteht ein Gehäuse nach Ihrem persönlichen Geschmack.

MasterBox Lite 5 RGB Splitter

Das Gehäuse wird standardmäßig mit 1-auf-3 RGB-Splitter-Kabel und mit vier 4-poligen male-to-male Steckeradaptern geliefert. Diese sind mit Mainboards von ASRock, ASUS, Gigabyte und MSI kompatibel und wurden durch die jeweiligen Hersteller zertifiziert.
Für die vollumfängliche Steuerung der RGB-Lüfter werden ein zusätzlicher Controller oder ein kompatibles Mainboard benötigt.

MasterBox Lite 5 RGB Lüfter

Dank der drei vorinstallierten RGB-Lüfter und den austauschbaren Randfarben bestehen viele Möglichkeiten, das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses anzupassen. Das Innere, mit seiner schwarzen Oberflächenbeschichtung und Netzteilabdeckung, ermöglicht besonders aufgeräumte Systemlayouts mit hervorragender Kabelführung.

Ihr perfekter Rechner und seine leistungsfähigen Komponenten können sich sehen lassen, und zwar durch das getönte 4 mm dicke Edgt-to-Edge Seitenteil aus Echtglas!

MasterBox Lite 5 RGB System

Viel Platz für bis zu vier 120 mm Lüfter, drei an der Front und einer an der Rückseite, oder wahlweise auch für ein vorder- oder rückseitig angebrachter Radiator sorgt dafür, dass Sie mit diesem Gehäuse in Sachen Leistung keine Kompromisse eingehen müssen.

Im geräumigen Inneren können Sie auch Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 400 mm und CPU-Kühler mit einer Höhe von bis zu 160 mm installieren.

„Make It Yours“ mit dem MasterBox Lite 5 RGB!

Preis: 69,99€
Verfügbarkeit: Anfang September

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ENERMAX stellt sich im Bereich leistungsstarker PC-Kühlung noch breiter auf

Hamburg – 20. Juli, 2017. Enermax erweitert seine Produktpalette um zwei neue Produkte: Den NEOChanger – ein Ausgleichsbehälter mit integrierter Performance-Pumpe und RGB-Beleuchtung für den Einsatz mit DIY-Wasserkühlsystemen und dem D.F. Storm – ein industrieller Hochgeschwindigkeitslüfter mit variierbarer Geschwindigkeit von bis zu 3.500 1/min. Mit beiden Produkten ergänzt Enermax das Produktportfolio im Bereich PC- Kühlung.
Der NEOChanger ist in 200ml, 300ml und 400ml erhältlich und bietet die beste Wahl zwischen kompakter Größe für kleine Systeme oder einem großen Wasserspeicher für große Gehäuse.

 

 

Der neue NEOChanger
Durch die Unterstützung von G 1/4 Zoll-Fittings kann der NEOChanger mit fast allen DIY-Kühlprodukten auf dem Markt kombiniert werden. Designed für Case Modding wurde das Reservoir aus transparentem Acrylglas und einem schwarzen Aluminiumgehäuse für die Pumpe hergestellt und liefert so einen wertiges Erscheinungsbild.

Der NEOChanger besitzt eine leistungsstarke Pumpe mit einer Durchflussrate von 900 L/Std. und einer starken Hydraulischen Förderhöhe von 5,2m. Die Drehzahl der Pumpe kann über die mitgelieferte IR-Fernbedienung bis maximal 4.000 1/min eingestellt werden. Diese hohe Leistung ermöglicht den Aufbau einer Custom Loop mit mehreren Radiatoren und Kühler.

 

Mainboard Synchronisation für RGB-Beleuchtung
Der Acrylglas-Ausgleichsbehälter ist mit einem RGB-LED-Ring ausgestattet, der mehr als 256 Farben und verschiedene Lichteffekte erzeugen kann, je nachdem welcher Controller an die LEDs angeschlossen wird. Die Beleuchtung kann an unterstützte Mainboards angeschlossen und mit anderer RGB-Hardware synchronisiert werden. Im Standalone-Modus wird die Beleuchtung über die mitgelieferte IR-Fernbedienung gesteuert, die voreingestellte Farben und Effekte bietet.

Der 4-Pin RGB-Header des NEOChanger ist kompatibel mit Asus Aura Sync, ASRock RGB LED, MSI Mystic Light Sync und Gigabyte RGB Fusion.

 

 

Elegantes Design trifft auf zuverlässige Performance
Die Pumpe ist durch ein schwarzes Aluminiumgehäuse geschützt. Der neutrale elegante Look passt hervorragend zu jeglicher anderen Hardware.
Die Pumpendrehzahl wird in Echtzeit auf einem digitalen LED-Display angezeigt. Dies ermöglicht die Überwachung des Pumpenbetriebes und die Optimierung der Geschwindigkeit für die beste Leistung.

Der NEOChanger kann je nach bevorzugter Position senkrecht oder waagerecht montiert werden. Für eine Sichere Installation sorgen die Halterungen aus Metall, die fest installiert werden.

Exklusive Aktion zum Marktstart
Passend zum Marktstart des NEOChanger Pumpen-Kombo-Kits gibt Enermax seinen Fans die Chance, sich schon vor dem offiziellen Verkaufsstart am 24. Juli ein Modell zu sichern.
Auf der offiziellen Facebook-Seite ist Enermax auf der Suche nach engagierten Produkttestern, die ihr Feedback zum NEOChanger abgeben möchten. Dafür erhalten die Gewinner der Aktion ein kostenloses Produktmuster und eine besondere „Mystery Box“ als kleine Zugabe für das Engagement.

Teilnahmeschluss dieser Aktion ist der 23. Juli um 23:59Uhr. Die Gewinner werden am 24. Juli bekannt gegeben. Die Aktion findet ausschließlich auf der offiziellen Facebook-Seite von Enermax Europe statt.

Der NEOChanger ist ab dem 24. Juli im Handel erhältlich.

NEOChanger 200ml [ELC-NC100RGB] : 94,90 € Hersteller UVP inkl. MwSt.
NEOChanger 300ml [ELC-NC150RGB] : 99.90 € Hersteller UVP inkl. MwSt.
NEOChanger 400ml [ELC-NC200RGB] : 104,90 € Hersteller UVP inkl. MwSt.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Raijintek AURA 12 – RGB Lüfter im Test

Heute erreichte uns ein Paket direkt aus der Herstellung von Raijintek. Dabei handelt es sich um RAIJINTEK’s ersten LED / RGB-Lüfter aus der AURA 12 Lüfter-Serie, ein 120 mm O-Typ LED-Lüfter gepaart mit einem 256 RGB Farbspektrum. Der Lüfter hält einige Besonderheiten bereit, welche dies sind und wie sich der Lüfter in unseren Tests schlägt, das erfahrt ihr in unserem Review.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Raijintek für die freundliche Bereitstellung der Lüfter sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung, Lieferumfang & technische Daten

Raijintek hat uns ein 2er Pack AURA Lüfter zukommen lassen. Weiter gibt es die Lüfter auch einzeln oder auch im 3er Pack. In dem Video zeigen wir euch die Verpackung, den Inhalt und demonstrieren euch die Funktion der Lüfter.

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Praxis

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Die beiden Lüfter testen wir in einem kompakten ITX-Gehäuse von Inter-Tech. Dieses bietet sich an, da das Gehäuse über keine Lüfterverfügt. Optional können jedoch zwei 120 mm Lüfter verbaut werden. Bei der Wahl des Mainboards haben wir uns für eines mit verlöteter CPU entschieden. Die CPU wird von einem kleinen Kupferkühler gekühlt. Das bedeutet, dass die Referenztests ohne die AURALüfter und komplett ohne Lüfter im Gehäuse erfolgen.

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Die Steuerung der Lüfter verfügt über eine Taste mit der die Geschwindigkeit der Lüfter in zwei Stufen eingestellt werden kann. In unserem ersten Test nutzen wir die niedrige Stufe. Wir nutzen ein Infrarot Thermometer und nehmen die Temperatur direkt am CPU-Kühler ab. Für die Messung nutzen wir vier verschiedene Szenarien. Im Idle schalten wir lediglich den Computer ein und nehmen nach 30 Minuten die Temperatur ab. Das Office Szenario besteht aus einem Mix von Word, Excel und Outlook über einen Zeitraum von 60 Minuten. Das Gaming Szenario war bei diesem System etwas schwer zu bewerkstelligen, jedoch schafften wir es mit älteren Titeln wie beispielsweise Warcraft III den Gaming Betrieb abzubilden. Auch hier nahmen wir nach 60 Minuten die Temperatur ab. Um die maximal mögliche Temperatur zu ermitteln haben wir Prime95 genutzt und hier dann 30 Minuten die Temperatur abgenommen.

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Der Unterschied zwischen den beiden Einstellungen der Steuerung ist offensichtlich. Zwar werden die Lüfter auf der hohen Stufe hörbar, jedoch nicht unangenehm laut. Leider lässt sich die Drehzahl nur über die beiden Einstellungen der mitgelieferten Steuerung bewerkstelligen. Auf der einen Seite ist das negativ, da wir die Drehzahl nicht selbst bestimmen können. Und auch die Drehzahl ist durch kein Programm einsehbar. Auf der anderen Seite ist die zentrale Steuerung praktisch, da so nur ein Kabel pro Lüfter verstaut werden muss. Andere Lüfter benötigen zwei Kabel zur getrennten Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl.

Fazit

Mit den AURA RGB Lüftern liegt Raijintek ganz im Trend – den angesagten LED Beleuchtungen. Besonders auffällig ist der leuchtende Ring und die Möglichkeit die Lüfter auch direkt an den RGB-Header des Mainboards anzuschließen. Dadurch kann die Beleuchtung der Lüfter mit dem Mainboard synchronisiert werden. Die Lüfter sind gut verarbeitet und sind erst auf der höchsten Einstellung leicht zu hören. Dadurch, das die Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl über die mitgelieferte Steuerung erfolgt, wird pro Lüfter nur ein Kabel benötigt. Die Lüfter gibt es einzeln sowie im Zweierpack für 25 € und Dreierpack für 35 €. Damit sind die AURA 12 sehr günstig im Vergleich zu ähnlichen Lüftern.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Design
+ Kabellänge
+ Kompatibel zu ASUS Aura Sync / MSI Mystic Light
+ Preis

Contra:
– Drehzahl nur in 2 Stufen regelbar

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Wertung: 9/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

EK veröffentlicht RGB CPU Monoblöcke für MSI X299 Plattform

EK Water Blocks veröffentlicht den ersten LGA-2066 CPU-Monoblock für MSI X299 Gaming Pro Carbon Mainboards. Der EK-FB MSI X299 GAMING PRO CARBON RGB verfügt über einen integrierten 4-poligen RGB-LED-Streifen, der zu MSIs Mystic Light kompatibel ist. Er stellt eine komplette All-in-One (CPU und Motherboard) Lösung für Flüssigkeitskühlung für drei MSI Intel X299 Chipsatz basierte Motherboards dar und ist mit folgenden MSI Mainboards kompatibel:

  • MSI X299 GAMING PRO CARBON AC
  • MSI X299 GAMING PRO CARBON
  • MSI X299 GAMING M7 ACK

 

Der Wasserblock kühlt direkt die Intel LGA-2066 CPU sowie die Module der Power Regulation (MOSFET).
Er kommt auch mit einer überholten und neu gestalteten Kühlerplatte. Das neue Design sorgt dafür, dass der Monoblock einen besseren mechanischen Kontakt mit dem IHS der Intel Core X-Serie bietet und so einen besseren Thermotransfer ermöglicht. Die Basis des Monoblocks besteht aus vernickeltem elektrolytischem Kupfer, während die Oberseite aus hochwertigem Acrylglasmaterial besteht. Die vernickelten Messing-Abstandshalter sind vorinstalliert und ermöglichen eine einfache Montage.

Der Monoblock ist mit einem 4-poligen RGB-LED-Streifen ausgestattet, der mit dem 4-poligen LED-Header des Motherboards verbunden wird oder an einen anderen 4-poligen LED-Controller angeschlossen werden kann.

UVP: 119,95 €. Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite.

 

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