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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master MasterCase H500P im Test

Das MasterCase H500P zählt neben dem Cosmos C700P zu den auffälligsten, neuen Gehäusen von Cooler Master. Das H500P ist ein Enkel der früheren HAF Serie. Das Kürzel HAF steht für High Airflow (hohen Luftdurchsatz) – zwar trägt der Nachfolger das Kürzel nicht mehr in seinem Namen, soll aber laut Cooler Master in die Fußabdrücke der HAF Serie treten. Ob diesem Gehäuse das gelingt erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das H500P kommt in einem großen Karton, farblich ist die Verpackung in schwarz und violett gehalten. Auf der Vorderseite ist das Gehäuse selbst groß abgebildet. Außerdem sind natürlich noch das Hersteller Logo sowie die Modellbezeichnung aufgedruckt. An den Seiten sind weitere Abbildungen des Gehäuses aufgedruckt.

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Beim Öffnen der Verpackung werden wir angenehm überrascht. Zwar finden wir hier, wie fast bei jedem anderen Gehäuse, erst einmal eine Polsterung aus Styropor, doch finden wir links und rechts jeweils einen Schlaufe. Wir ziehen daran und zum Vorschein kommt eine große Stofftragetasche mit dem Gehäuse darin. Das ist sehr praktisch, so könnte das unsere Meinung nach bei allen Gehäusen sein. Zurück zu dem Styropor Block, hier ist die kleine, schwarze Box mit dem Zubehör in einer Aussparung untergebracht. Die kleine Bedienungsanleitung befindet sich im Kunststofftütchen, welches am Styropor festgeklebt ist.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang befinden sich neben dem Netzteil noch diverse andere Dinge:

  • Montageschrauben
  • Garantieheft
  • Bedienungsanleitung
  • Kabelbinder
  • Montagerahmen für 3. Frontlüfter
  • Lüfter Adapter
  • Mikrofaser Putztuch

Details & technische Daten

Details

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Wir beginnen mit der Front des MasterCase H500P. Diese wird von einer Abdeckung aus Kunststoff und Acrylglas abgedeckt. Das Acryl ist etwas getönt und sorgt für einen freien Blick auf die beiden vormontierten 200 mm RGB Lüfter. Die beiden Lüfter sind an ein Y-Kabel angeschlossen, welches an den RGB Anschluss des Mainboard oder eine entsprechende Steuerung von Cooler Master eingesteckt wird. Diese Steuerung ist nicht im Lieferumfang enthalten. In den Seiten der Abdeckung sind Belüftungsöffnungen mit einem Meshgitter eingelassen. Die Öffnungen bekommen durch das Strebewerk einen industriellen Look, der an alte Werkshallen der Stahlindustrie erinnert. Die Frontabdeckung lässt sich unserer Meinung nach zu leicht entfernen. das I/O Feld bleibt dabei mit dem Gehäuse verbunden. Unter der Verkleidung ist Platz für verschiedene Lüfter-Konfigurationen und auch der Einsatz von Radiatoren ist kein Problem.

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An der Ober- und Unterseite der Frontabdeckung sind weitere Lufteinlässe vorhanden. Sie sind mit einem engmaschigen Meshgitter bestückt, was vor dem Eindringen von Staub schützen sollte.

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Die linke Seite wird von einem Tempered Glas Panel abgedeckt. Das Glas ist über einen Drehknebel fest mit dem Gehäuse verbunden. Auf der Rückseite finden wir unten den Einbauplatz für das Netzteil. Darüber sind die Slots für Zusatzkarten sowie die Öffnung für das I/O Shield des Mainboards. Eine Besonderheit sind die beiden vertikal angeordneten extra Slots. Hierdurch ist es möglich eine Grafikkarte vertikal einzubauen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass der CPU Kühler das von seinen Abmessungen her zulässt.

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Im Inneren finden wir viel Platz für Hardware und gerade der Verzicht auf die Einbauplätze für 5,25“ Laufwerke prädestiniert das Gehäuse für den Einbau einer Wasserkühlung. Im unteren Bereich sind zwei Abdeckungen verbaut, die sich getrennt voneinander ausbauen lassen. Unter der linken Abdeckung verschwindet das Netzteil, unter der Rechten ist ein Festplattenkäfig für zwei 3,5“/2,5“ Laufwerke. Auf der linken Abdeckung sind zwei Halterungen für 2,5“ Laufwerke montiert. Diese können aber entfernt werden und auf der rechten Gehäuseseite verdeckt eingebaut werden, ganz so wie der Nutzer es wünscht. Unterhalb der rechten Abdeckung finden wir den Käfig für die Festplatten, die Montage von 3,5“ Laufwerken erfolgt werkzeuglos.

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Die rechte Seite wird von einem Seitenteil aus Stahl abgedeckt, das durch zwei Rändelschrauben befestigt wird. Unter der Seitenabdeckung finden wir weitere Abdeckungen, so dass es hier auch denkbar wäre, das Stahl Seitenteil durch eines aus Tempered Glas zu ersetzen. Cooler Master wird diese demnächst für etwa 30 Euro zum Kauf anbieten. Zwischen dem Gehäusegerüst und dem Seitenteil sind bis zu 3 cm Platz für Kabel und Co vorhanden. Die linke Abdeckung ist zum verdeckten Einbau der ganzen Kabel gedacht, während die rechte Abdeckung den großzügigen Ausschnitt zur Montage der Backplate von CPU Kühlern erlaubt. Unterhalb dieser Abdeckung besteht die Möglichkeit zwei 2,5″ Laufwerke zu montieren.

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Die Abdeckung der Oberseite ist an das Design der Frontabdeckung angelehnt. Auch hier finden wir mittig ein großes Sichtfenster aus Acrylglas und die Kunststoffseiten mit den Streben. Die Abdeckung hat auch dasselbe Problem wie die Front, denn sie lässt sich sehr leicht entfernen. Unter der Verkleidung ist Platz für zahlreiche Lüfter-Konfigurationen, selbst der Einsatz von Radiatoren mit bis zu 30 mm Dicke ist kein Problem. Das Teil, auf dem die Lüfter montiert werden können, lässt sich auch entfernen. So können dann auch im Deckel zwei 200 mm Lüfter montiert werden.

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Auch das Front I/O befindet sich im Deckel. Auffällig ist der Ein-/Ausschalter in der Mitte, denn dieser ist nach dem Rand des Cooler Master Logos gestaltet und leuchtet in Betrieb weiß. Neben zwei Audio Anschlüssen, jeweils ein Paar USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüssen findet sich hier noch eine HDD LED sowie der Resetschalter. Die Anzahl an Anschlüssen entspricht dem Standard.

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Unter dem Gehäuse hat Cooler Master vier großzügig dimensionierte Standfüße mit Gummiauflagen montiert. Damit steht das Gehäuse sicher und fest auf nahezu allen Oberflächen. Im Bereich des Netzteils befindet sich ein Staubschutzfilter, der sich nach hinten herausziehen lässt.

Technische Daten

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Praxis

Testsystem

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Bei unserem Testsystem nutzen wir ein Mittelklasse System mit einem i5 4670k auf Werktaktung. Bei den Lüftern nutzen wir die vorhandenen Lüfter und tauschen den Lüfter an der Rückseite durch einen Cooler Master Masterfan Pro 140 mm RGB aus. Von den technischen Daten ist dieser Lüfter mit dem mitgelieferten Lüfter identisch.

Einbau

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Beim Einbau unseres Systems ergeben sich keine größeren Hürden für uns. Scharfe Kanten finden wir bei unserem Zusammenbau nicht und die Kabel lassen sich wunderbar verlegen. Einzig der Einbau von Netzteil und Festplatten ist ein wenig umständlich, da dafür die Abdeckungen entfernt werden müssen. Beide Abdeckungen sind insgesamt über 5 Schrauben befestigt. Um die Kabel schön verdeckt verlegen zu können, müssen zuvor die Abdeckungen entfernt werden. Die linke Abdeckung ist über zwei Schrauben befestigt, die Abdeckung über der CPU Backplate ist nur geklemmt. Das verdeckte Verlegen der Kabel funktioniert so gut, dass wir uns vorstellen könnten, auch auf der rechten Seite ein Tempered Glas Seitenteil zu verbauen. Die beiden Montageplatten für die 2,5“ Laufwerke haben wir ebenfalls auf die Mainboard Rückseite verlegt, dadurch entsteht im Inneren ein sehr aufgeräumter Eindruck. Zudem ist so die vertikale Montage der Grafikkarte möglich.

In unserem Fall funktioniert der vertikale Einbau der Grafikkarte leider nicht, da der CPU Kühler zu weit nach unten ragt. Eine Montage wäre zwar möglich gewesen, aber nicht ohne eventuell Grafikkarte oder Sockel zu beschädigen

Temperaturen

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und sind aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden.

Wir hatten befürchtet, das sich die geringe Öffnungszahl an Front und Deckel des Gehäuses negativ auf die Temperaturen auswirken könnte. In unserem Test merken wir, dass dem nicht so ist. Aus diesem Grund vergleichen wir die Temperaturen mit demselben System in einem MasterCase 5 Pro und stellen fest, dass die Unterschiede erst nach dem Komma sichtbare werden. Das sagt uns, dass der Luftstrom zur Kühlung eines Systems vollkommen ausreicht.

Fazit

Mit dem MasterCase H500P bringt Cooler Master wieder ein modulares Gehäuse auf dem Markt. Die beiden vormontierten 200 mm Lüfter sind beeindruckend. Zudem befindet sich im Lieferumfang bereits ein Y-Adapter Kabel zur RGB Steuerung der Lüfter. Dieses kann einfach an den RGB Header des Mainboards eingesteckt werden. Nutzer ohne RGB Header werden um den Kauf des RGB LED Controllers nicht herumkommen, wenn die Lüfter in allen Farben erstrahlen sollen. Das Design gefällt uns sehr gut – noch besser gefällt uns, dass sich das Design nicht negativ auf den Luftstrom auswirkt. Weniger gut gefällt uns, wie die Abdeckungen an Front und Deckel montiert sind, denn diese sind nur sehr locker fixiert. Zwar entsteht dadurch kein Geklapper, doch muss beim hochheben des Gehäuses extrem aufgepasst werden. Außerdem erscheint uns das Acrylglas nicht so wertig. Perfekt hat Cooler Master die Rückseite des Mainboardtrays gelöst. Hier werden viele Möglichkeiten zum verdeckten Verlegen von Kabeln geboten. Aufgrund der Abdeckungen an Front und Deckel verpasst das MasterCase H500P nur knapp unseren Gold Award. Neben unserem Silber Award, vergeben wir für das extravaganten Design unseren Design Award.Das MasterCase H500P ist derzeit ab 149,90 € im Handel erhältlich.

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Pro
+ Design
+ Große RGB Lüfter
+ Einbau vieler Lüfter möglich
+ Einbau von Radiatoren möglich
+ Abdeckungen verstecken Kabel
+ Tempered Glas Seitenteil
+ Modularität
+ Vertikale GPU Montage möglich
+ Variable Netzteilabdeckung
+ Guter Luftstrom

Kontra
– Front- & Deckelabdeckung dünn
– Front- & Deckelabdeckung sitzen zu locker

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Wertung: 7,9/10
Produktseite
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

MSI neuer Ultra-Slim Gaming-Laptop GS63 mit GeForce GTX 1050

Nicht nur schön, sondern auch schön schnell muss er sein. Der Gaming-Laptop der Zukunft wird heute von MSI vorgestellt.

MSI, ein weltweit führender Anbieter von Gaming-Hardware, stellt ein neues Modell seiner GS63 Stealth Line vor. Die neuste Variante verfügt über das gleiche ultra-flache Designe, aber mit einer günstigeren GeForce GTX 1050 GPU. Mit nur 1,8 kg bietet das Stealth auch ein leistungsstarkes Kühlsystem mit drei Lüftern und fünf Heatpipes. Damit wird das System kühl und leistungsfähig gehalten, selbst bei harten Gaming-Sessions.

Das superflache Display verfügt über eine 72 Prozent NTSC-IPS-Level-Anzeige und eine FHD-Auflösung. Mit einer SteelSeries Tastatur und Killer-Double-Shot ist ein reibungsloses Gameplay gesichert. Das Notebook nutzt die MSI Cooler Boost Trinity Technologie. Das GS63 Stealth bietet Hi-Res-Audio mit einem ESS SABRE Hi-Fi-Kopfhörerverstärker. Die Tastatur bietet eine RGB-Hintergrundbeleuchtung und mit der SteelSeries Engine 3 können Gamer ihre eigenen Makros erstellen.

Mehr seht ihr hier bei MSI auf der Produktseite.

Quelle: techpowerup

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Corsair Dominator Airflow Platinum RGB Fans verfügbar

Seit langem gibt es immer wieder die einen User, die ihren Ram noch zusätzlich kühlen wollen.

Dies kann per Wasserkühlung geschehen oder per zusätzlicher Luftkühlung. Nach einigen Herstellern, die vergeblich versucht haben, ihre Ram-Luft-Kühlung auf dem Markt zu etablieren, hat Corsair einfach einige Kits erstellt, die nur so von Power strotzen und eine Luftkühlung dabei gepackt. So auch die Dominator Platinum Pro DDR4 Speicher Kits mit im Lieferumfang erhältlicher Luftkühlung. Die Ram-Kits haben ja schon einige LED-Features und werden nun zusätzlich von einem RGB-Ram-Kühler unterstützt.

Zwei 50 mm RGB-Lüfter liefern 10,6 CFM bei 3700 U/min. Kugelgelagert mit Gleitlagern sollen die Lüfter bei nur 25.6 dBA Max liegen. Für ganz verrückte, die auf ihren Style achten wollen, ja diese RGB-Ram-Kühler sind aus Aluminium gefertigt. Ein Corsair-Link Integration ist auch vorhanden. Damit könnt ihr nicht nur die Lüfter steuern, sondern auch die RGB-Beleuchtung.

Lüfterspezifikation

  • Lagertyp: Kugellager
  • Lüfterdurchmesser: 50-mm-Doppelkühlkörper
  • U/min: 3.700 mit PWM-Steuerung
  • Luftstrom: 21,2 CFM (3.700 U/min)
  • Geräuschpegel: 25,6 dBA (max.)
  • Lebensdauer des Lüfters: 150.000 Std./40 °C
  • Spannung: 5–12 V (DC)

Aktuell für 74,99€ über Corsair erhältlich.

Quelle: eteknix

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Tt eSPORTS Level 10M Hybrid Advanced Gaming Mouse im Test

Tt eSPORTS ist die Marke für Eingabegerät von Thermaltake. In unserem heutigen Test soll es um ein Produkt aus dieser Sparte gehen, der Level 10M Hybrid Advanced Gaming Mouse. Doch was ist an dieser Maus „hybride“? Die Maus kann sowohl über ein USB Kabel als auch komplett ohne Kabel genutzt werden. Noch dazu hat der Hersteller bei dieser Maus ein besonderes Augenmerkt auf die Ergonomie gelegt. Doch wie genau sieht das aus und wie verhält sich diese Maus in Games und Alltag? All das lest ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tt eSPORTS für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Verpackung ist überwiegend in schwarzer und roter Farbe mit weißer Schrift gehalten. Auf der Vorderseite sind neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung eine Abbildung der Maus sowie die wichtigsten Features in aller Kürze aufgedruckt. An den Seiten befinden sich Abbildungen in der jeweiligen Seitenansicht zur Maus. Auf der Rückseite werden anhand einer Abbildung, die Funktionen der Maus erklärt. Der Vorderseite lässt sich umklappen und gibt so den Blick auf die Maus frei. Zudem befinden sich an der Innenseite weitere Informationen zur Maus.

Lieferumfang

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Im Inneren der Verpackung befindet sich Maus in einer roten Kartonage und ist mit einer Abdeckung aus Kunststoff geschützt. Das Zubehör befindet sich unterhalb der Maus und im oberen Teil der Kartonage. Im Lieferumfang befinden sich:

  • Level 10M Hybrid Advanced Gaming Maus
  • USB zu Micro USB Kabel mit Empfänger am Stecker
  • USB Verlängerung
  • Quick Installation Guide
  • Warranty Guide
  • 2x Aufkleber
  • Werkzeug
  • Aufbewahrungsbeutel

Details & technische Daten

Details

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Die Level M10 Maus kommt in einem sehr ungewöhnlichen, futuristischen Design. Insbesondere der Anschluss für das USB Kabel sticht besonders hervor. Der USB Anschluss wird von einer Kunststoffkappe geschützt. Die Grundplatte zieht sich hier bis an den Anschluss, so dass eine stabile Verbindung hergestellt werden kann. Auf der Oberseite finden sich die beiden Maustasten sowie das Mausrad. In der Mitte der Maus ist ein hellerer Streifen eingelassen. Hierin befinden sich drei Schrauben, zwei verbinden die Maushälften, die dritte Schraube dient der Anpassung. Die sichtbaren Schrauben unterstreichen den futuristischen Look. Genauso futuristisch wirkt auf uns das Wabengitter hinter der linken Maustaste. Hier scheint das Tt eSPORTS Logo durch. Auf der rechten Maustaste befindet sich eine Anzeige, welche dem Nutzer die gerade eingestellte DPI Stufe anzeigt. Das Rechteck auf der linken Maustaste sowie das Mausrad lassen sich individuell beleuchten.

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Auf der linken Seite befinden sich zwei Tasten die mit jeweils mit „A“ und mit „B“ gekennzeichnet sind. Ganz ungewöhnlich ist der ziemlich weit hinten angebrachte „Mini-Joystick“ der wie alle anderen Tasten mit Funktionen oder Makros belegt werden kann.

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An der rechten Seite befindet sich eine Ablage für Ringfinger und kleinen Finder. Zwischen der Maus-Basis und der Abdeckung sind rote Datenkabel zu sehen.

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Die Unterseite besteht aus einer großen Aluminium Platte mit insgesamt vier Gleitfüßen. In der Mitte befindet sich der Sensor. Etwas unterhalb befindet sich links der Taster zum resetten der kabellosen Verbindung. Rechts unterhalb vom Sensor befindet sich ein Schieberegler zum Ein-/Ausschalten der Maus.

Technische Daten

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Unboxing & Overview

Praxis

Ergonomie & Beleuchtung

Software

Wie fast jede andere Maus, kann auch die Level 10M Hybrid Gaming Maus ohne Software genutzt werden. Will man jedoch in den Genuss aller Funktionen kommen, so muss die Software von der Produktseite heruntergeladen werden. Nach erfolgreicher Installation nimmt die Software 121 MB Speicher auf unserer Festplatte ein und befindet sich nicht im Autostart von Windows. Grundsätzlich begrüßen wir es, wenn die Programme im Autostart sich in Grenzen halten. Aber speziell bei der Maus-Software wäre es besser, wenn diese von vornherein im Autostart aufgenommen wird. Denn ohne laufende Software erhalten wir keine OSD Informationen zur Maus – wenn beispielsweise die Auflösung geändert wird. Nachträglich gibt es jedoch schon von der Software her die Möglichkeit, diese dem Autostart hinzuzufügen. Dafür muss die Software einmal gestartet werden, dann klicken wir mit der rechten Maustaste auf das nun neue Logo in der Taskleiste und wählen „Autostart aktivieren“ aus. Damit brauchen wir die Software nicht mehr manuell zu starten.

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Nach dem Start der Software erwartet uns eine Übersicht mit Abbildungen der Maus. Hier können wir sehr einfach die Tasten zuweisen, dazu genügt ein Klick auf die gewünschte Taste. Daraufhin öffnet sich ein Auswahlmenü, in dem die Funktionen ausgewählt werden können. Am oberen Rand befinden sich sechs Registerkarten. Unter dem ersten Register finden wir die Statistiken zur Maus, hierzu ist allerdings eine Anmeldung/Registrierung notwendig. Die anderen fünf Registerkarten sind die fünf möglichen Profile, die dann in den Speicher der Maus abgelegt werden. Der Profilname lässt sich rechts im Programm anpassen. Außerdem befinden sich hier noch zwei Schaltflächen zur Steuerung der Beleuchtung und zum Einstellen des Sensors.

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Durch betätigen der Schaltfläche „Beleuchtungseinstellungen“ gelangen wir, wie der Name schon sagt, zu den Einstellungen der Beleuchtung. Hier können wir insgesamt vier Beleuchtungsmodi wählen und Farben zuordnen. Dabei verfügt die Maus über zwei Zonen, die linke Maustaste und das Mausrad. Die beiden Zonen lassen sich getrennt voneinander beleuchten.

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Durch Druck auf die Schaltfläche „Leistung“ gelangen wir zu den Einstellungen des Sensors. Hier kann die Auflösung in bis zu vier Schritten eingeteilt und zugewiesen werden. Außerdem kann die Lift-Off Distanz, das Angle Snapping, die Abfragerate sowie Reaktionszeit der Tasten eingestellt werden.

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Wählen wir neben der Registerkarte „Anpassung“ die Registerkarte „Makroeinstellung“ so gelangen wir in ein neues Fenster. Hier können wir, Makros erstellen und später den einzelnen Tasten zuordnen.

Im Alltag

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Die Maus weiß in Spielen wie Counter Strike: Global Offensive oder Battlefield 1 zu überzeugen. Unsere Bewegungen werden sehr schnell im Game umgesetzt. Mit dem Avago 9800 sind Auflösungen bis zu 16.000 DPI möglich. Das ist dann aber auch extreme empfindlich und zumindest wir können jenseits der 8.000 DPI nicht mehr wirklich von Spielvergnügen reden, daher betrieben wir die Maus meist mit 3.500 bis 4.000 DPI. Was in Games noch super funktioniert, ist in der Fotobearbeitung wieder ganz anders. Auch mit Auflösungen unter 3.000 DPI wurden unsere Bewegungen sehr unpräzise umgesetzt. Hier hätte der Hersteller einen besseren Sensor wie den Avago ADNS 3310, der löst zwar nicht so hoch auf, gibt jedoch Befehle wesentlich genauer wieder. Die Ergonomie und die Laufzeit im Akkubetrieb sind dagegen sehr gut. Im Schnitt reicht eine Akkuladung für rund 15 Stunden aus. Das Aufladen der Maus dauert von 10% auf 100% etwa 3 Stunden. Im Betrieb ist der Wechsel von Akku-Betrieb auf USB-Betrieb wegen der Kabelführung sehr hakelig.

Fazit

Mit der Level 10M Hybrid Advanced Gaming Maus hat Tt eSPORTS eine sehr ergonomische Maus für Rechtshänder im Sortiment. Hauptaugenmerke liegen hier auf die Ergonomie, dem Wireless-Betrieb und den zahlreichen Tasten. Zwar ist der Mini-Joystick schwer zu erreichen, ist der Nutzer aber erst einmal daran gewöhnt, können darüber Funktionen, die eher seltenes genutzt werden, gut abgerufen werden. Der Sensor macht in Spielen, wo es eher auf Geschwindigkeit als Präzision ankommt, eine gute Figur. Die Maus ist für Gamer zu empfehlen die den Palm Grip bevorzugen und dabei nicht an ein Kabel gebunden sein wollen. Die Maus ist ab knapp 90 Euro im Handel erhältlich.

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Pro
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Materialien
+ Viele Tasten
+ Mini Joystick
+ Einstellbare Ergonomie
+ Akkubetrieb Dauer

Kontra
– Sensor schnell aber ungenau
– Wechsel zwischen Wireless- & USB-Betrieb hakelig

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Wertung: 7,9/10
Produktseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master MasterAir MA610P der Große Bunte Kühlermeister

Der Cooler Master MasterAir MA610P ist ein verbesserter MasterAir Maker 8. Cooler Master ersetzt hier den Lüfter durch ein RGB Lüfter mit 16.7 Millionen möglichen Farben. Dieser ist natürlich kompatibel mit Asus Aura Sync oder MSI Mystic Light. Wie sich der Kühler schlägt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Reviews.

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Vielen Dank an Cooler Master für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Testsamples.

Verpackung und Lieferumfang:

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Die Verpackung des Cooler Master MasterAir MA610P ist schwarz/lila gehalten. Auf der Vorderseite sehen wir das Abbild des CPU-Kühlers. Darunter finden wir die Produktbezeichnung des CPU-Kühlers und der verbauten Lüfter. Cooler Master setzt beim MA610P auf zwei Cooler Master MasterFan MF120R RGB. Im oberen Teil finden wir das Herstellerlogo und die umworbene Kompatibilität mit Aura Sync, Asrock RGB LED, Gigabyte RGB Fusion Ready und MSI Mystic Light Sync. Des Weiteren werden uns auf Rückseite einige Besonderheiten näher gebracht wie zum Beispiel die maximale Höhe des Kühlers.

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Die technischen Daten finden wir an der Seite der Verpackung. Hier erfahren wir auch das der MA610P zu allen gängigen Sockeln kompatibel ist und insgesamt 616 Gramm wiegt. Die maximale Höhe beträgt 166.5 mm. Cooler Master setzt auf sechs 6 mm Heatpipes, die mit Aluminium Finnen verbunden sind. Die Lüfter haben einen statischen Druck von 1.65 mm H²O und die Lautstärke ist mit maximal 35 dB(A) angegeben.

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Öffnen wir den Karton, sehen wir zu erst die Bedienungsanleitung. Unter dieser finden wir den Karton mit dem Zubehör, auf diesem ist das Cooler Master Logo zu erkennen.

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Im Zubehör finden wir das Montagematerial und weitere Teile.

Im Zubehör befindet sich:

  • Montagematerial für alle gängigen Sockel
  • Wärmeleitpaste Cooler Master Mastergel Pro
  • Steuerung für die RGB Lüfter
  • 4-Pin-Lüfter Y-Kabel
  • Montage Anleitung
  • Handbuch

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Unter dem Karton, in dem sich das Zubehör befindet, finden wir den CPU-Kühler. Dieser ist gut geschützt von Styropor ummantelt.

Details:

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Unser erster Eindruck vom Cooler Master MA610P ist positiv. Die Verarbeitung ist gut und wir finden nur minimale Kratzer am unteren Teil des Kühlers. Da der Lüfter durchsichtig ist, erkennen wir mittig den Rotor. Insgesamt kommen zwei RGB-Lüfter zum Einsatz.

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Schauen wir uns den Kühler von oben an, erkennen wir das Cooler Master Logo. Die Lüfter können wir mit leichtem Ziehen an den Halterungen vom Kühler entfernen.

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Insgesamt setzt Cooler Master auf 54 Aluminiumfinnen. Ohne die Lüfter, erkennen wir das 4-Pin-RGB Kabel, das wir am Mainboard anschließen können. Die zwei Lüfter haben neben dem 4-Pin-Lüfteranschluss auch ein 4-Pin-RGB Kabel für die LEDs. Beide 4Pin-RGB-Lüfterkabel führen zum oberen Teil des CPU-Kühlers. Dort sind sie an einem Verteiler angeschlossen. Der Verteiler steuert somit neben dem Logo auf dem Kühler auch die RGB-Lüfter.

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Die zwei von Cooler Master verbauten Lüfter bieten eine Drehzahl von 800-1800 Umdrehungen. Die Lüfter haben jeweils eine maximale Stromaufnahme von 0.37 Ampere. Bei 12 Volt ergibt das einen theoretischen Stromverbrauch von 4,44 Watt die Stunde.

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Auf der Unterseite des Kühlers erkennen wir die Kontaktfläche zum CPU. Hier bieten die acht Heatpipes genügend Auflagefläche um die CPU-Wärme zu den Alufinnen zu tragen. Möchten wir beide Lüfter und die LEDs in Betrieb nehmen, müssen wir insgesamt drei 4-Pin Kabel mit dem Mainboard verbinden.

Montage und Praxis:

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Im Testsystem verbauen wir einen Intel Core i3-8350K in Kombination mit einem Asus ROG STRIX Z370-I Gaming. Um die maximale Leistungsfähigkeit des Prozessors zu testen, übertakten wir diesen auf 4,9 GHz bei 1,376 Volt. Gehäuselüfter kommen hier keine zum Einsatz, da wir mit geöffnetem Gehäuse testen. Die Umgebungstemperatur beträgt 23 °Celsius.

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Bevor wir den Kühler am Mainboard befestigen können, müssen wir dafür sorgen, dass die Backplate einsatzbereit ist. Dafür nehmen wir die Backplate und die Schraube, die wir mit einer Klammer befestigen. Durch das Runterschieben der Klammer wird die Schraube fixiert und kann sich nicht mehr lösen. Wenn wir alle Schrauben befestigt haben, führen wir die Schrauben durch die vorgesehenen Löcher am Mainboard. Die Backplate liegt jetzt am Mainboard an.

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Als Nächstes schrauben wir die vier Muttern an den Gewinden fest, nun können wir auch die Backplate loslassen.

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Bevor wir den Kühler montieren können, müssen wir zwei Halterungen am Kühler montieren. Danach müssen wir nur noch die Schutzfolie von der Unterseite des Kühlers abziehen und die Wärmeleitpaste auf dem Prozessor auftragen. Nun können wir mithilfe der vier Schrauben den Kühler an den zuvor verschraubten Muttern befestigen. Die Montage empfanden wir leichter als vorher vermutet und der Kühler sitzt jetzt bombenfest. Die Optik des montierten Kühlers wirkt sehr wuchtig und gefällt uns sehr.

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In Betrieb wissen die LEDs zu überzeugen, sobald der LED Header am Mainboard angeschlossen ist, können wir diese über eine Software steuern. Wir haben uns für die Alternative entschieden und nutzen die mitgelieferte Fernbedienung.

Lightshow Cooler Master MasterAir MA610P

Um zu demonstrieren, wie die Fernbedienung funktioniert, haben wir für euch ein Video erstellt. Die Fernbedienung bietet drei Tasten. Mit der obersten Taste könnt ihr verschiedene Kombinationen der LEDs einstellen. Die mittlere Taste dient zur Farbwahl, hier können sieben verschiedene Farben ausgewählt werden. An der untersten Taste stellen wir die Helligkeit der LEDs ein.

Temperaturen und Lautstärke:

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Selbstverständlich haben wir auch die Temperaturen im Betrieb gemessen. Um eine Last zu simulieren, lassen wir für 30 Minuten Prime95 laufen. Mit Standard CPU-Takt messen wir kühle 62 °Celsius.

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Mit einer sehr hohen Spannung von 1,376 Volt und 4,9 GHz CPU-Takt liegen die Temperaturen bei hohen 91 °Celsius. Die Schuld liegt hier nicht beim Kühler, sondern an der hohen Spannung und der schlechten Wärmeübertragung von CPU DIE zu Heatspreader. Mit einem geköpften i3-8350K sollten die Temperatur deutlich niedriger sein. Das selbe gilt auch für CPUs von AMD, da hier zur Wärmeübertragung noch Indium zwischen Heatspreader und CPU DIE eingesetzt wird.

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Die Lautstärke des Cooler Master MA610P liegt im Idle etwas höher als beim kleinen Bruder MA410P, da bei dem MA610P zwei Lüfter montiert sind. Unter Last liegen wir bei guten 26 dB(A) und bei maximaler Drehzahl von 1800 Umdrehungen die Minute bei 34 dB(A). Eine Drehzahl von 1800 Umdrehungen dürfte allerdings nur unter extremen Bedingungen vorliegen, wie zum Beispiel bei dem von uns hoch eingestellten CPU-Takt.

Fazit:

Cooler Master setzt für den MasterAir MA610P eine unverbindliche Preisempfehlung von 59,99€ an. Dafür bekommen wir einen mit zwei 120 mm RGB-LED-Lüfter ausgestatteten CPU Kühler, der auf allen gängigen CPU-Sockeln montiert werden kann. Mit der im Zubehör enthaltenen Fernbedienung können wir die RGB-LEDs, auch ohne LED-Header auf dem Mainboard, steuern. Die Optik des Kühlers wirkt sehr wuchtig und hat uns überzeugt. Dasselbe gilt für die guten Temperaturen mit Standardtakt. Selbst unter extremen Bedingungen konnte Cooler Masters MA610P die Test-CPU kühlen. Die Lautstärke empfangen wir unter normalen Bedingungen angenehm und konnten auch kein Lagergeräusch wahrnehmen.

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Wir vergeben 9 von 10 Punkten und damit erhält der Cooler Master MasterAir MA610P den Gold Award. Neben dem Gold Award verleihen wir noch den Design Award für die gute Optik.

Pro:
+ Optik
+ gute Kühlleistung
+ gute Verarbeitung
+ einfach Montage
+ leiser Betrieb möglich
+ mitgelieferte Kabelfernbedienung zur RGB-LED Steuerung

Kontra:
– nichts gefunden

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– Herstellerlink

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Raidmax Thunder RGB, eine halb-modulare 80+ Netzteilserie

Ist den schon wieder Weihnachten?

Bunt wie ein Weihnachtsbaum erstrahlt die neue Netzteilserie von Raidmax und bietet dazu noch eine Teilmodularität der Kabel und 80+ Bronze. Raidmax veröffentlichte heute die Thunder RGB Serie als mid-range Netzteil welche vor allem für Gamer gedacht. Zum Start der Serie gibt es zwei Modelle, das 735 Watt und das 535 Watt Thunder RGB Netzteil. Beide besitzen einen RGB-Lüfter mit 135 mm der durch einen 4-Pin-Anschluss versorgt wird. Dieser ist auch mit Asus Sync kompatibel.

Die zwei Raidmax Thunder RGB Varianten werden mit teil-modularen Kabeln geliefert. Ein 24 Pin ATX, ein 4 + 4 EPS und zwei 6 + 2 PCIe Stromanschlüsse sind fest mit dem Netzteil verbunden. Die modularen Kabel sind flach, bandförmig. Das 735 Watt Thunder RGB bietet insgesamt vier 6 + 2 PCIe Anschlüsse, acht SATA-Stromversorgungen und drei 4-polige Molex-Anschlüsse. Bei der 535 Watt Variante bleibt es bei zwei 6 + 2 PCIe und drei Molex-Anschlüssen.

Bei beiden Netzteilen handelt es sich um Singlerail-Netzteile. Die Schutzmechanismen sind SCP, OVP, UVP, OPP

Preise sind aktuell noch nicht bekannt.

Quelle: techpowerup
Herstellerlink: Raidmax

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Reeven stellt die neuen Twila RGB Streifen vor

Reeven ist ein bekannter Hersteller von Modding-Accessories wie Lüfter, Lüftersteuerung, Kühler, AIOS und mehr für den PC.

Nun möchte Reveen einen LED-RGB-Streifen vorstellen, der mit Asus Aura Sync und MSI Mystic-Light-Sync sowie ASRock RGB-LED kompatibel ist. Einundzwanzig 5050 LEDs befinden sich auf der gesamten Länge eines RGB-Strip. Mit einem 4-Pin-Anschluss auf jeder Seite bietet dieser Twila-RGB-Streifen nahezu unendliche Möglichkeiten. Im Inneren wurde nach jedem 5ten LED ein Magnet integriert. Die Rückseite wird von M3-Klebeband verziert und ermöglicht so verschiedene Arten der Befestigung.

Der Verkauf von Reevens Twila soll ab November 2017 starten.

Herstellerlink

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Tesoro Ascalon Spectrum im Test

Über Tesoro Produkte durften wir für euch schon öfters berichten und so freuen wir uns auch dieses Mal, euch über die in diesem Jahr bei Tesoro neu erschienene Gaming Maus Ascalon Spectrum zu berichten. Bei unserem Testgerät handelt es sich um eine Maus mit einem Pixart PWM3988 Sensor, 7 programmierbaren Tasten und einer RGB Beleuchtung. Neben einem günstigen Preis von unter 50 Euro soll die Maus auch eine ausgezeichnete Ergonomie bieten. Was die Maus zu leisten vermag erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Ascalon Spectrum verpackt Tesoro in einem ungewöhnlich designten, schwarzen, trapezförmigen Karton mit lila Akzenten. Auf der Vorderseite ist die Maus sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung aufgedruckt. Außerdem wird auf drei Features des Maus hingewiesen. Die Vorderseite lässt sich nach oben wegklappen und gibt dann den Blick auf die Ascalon Spectrum frei. Auf der Innenseite der Vorderseite befindet sich eine weitere Abbildung der Maus und der Sensor wird dort beschrieben.

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An den Seiten der Verpackung befinden sich Informationen über den Inhalt der Verpackung sowie Informationen zum Download der Tesoro Software.

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Auf der Rückseite ist eine Abbildung der Maus sowie die Spezifikationen aufgedruckt. In Der Abbildung werden die Features der Maus erklärt. Im unteren Teil sind die Spezifikationen in mehreren Sprachen zu finden.

Lieferumfang

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Im Inneren ist die Maus in einem Kunststoffeinsatz untergebracht. Außer der Maus befindet sich ein Quick Start Guide und ein kleiner Tesoro Werbeprospekt im Lieferumfang.

Details & technische Daten

Details

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Ausgepackt erwartet uns die Ascalon Spectrum mit einer überwiegend schwarzen, matten Oberfläche. Die Oberfläche besteht aus mehreren Teilen, das Segment, welches sich von der Mitte der Maus auf die linke Seite zieht verfügt über eine hochglänzende Oberfläche. Die Haptik entspricht der Preisklasse. Am hinteren Teil der Ascalon befindet sich das Herstellerlogo. Am vorderen Teil befinden sich die beiden Maustasten welche ein Mausrad nebst einer Taste flankieren. In der linken Maustaste ist im vorderen, linken Bereich eine weitere Taste eingelassen.

Das Kabel ist 200 cm lang und ist mit einem schwarzen Gewebe ummantelt. Als Anschluss dient ein vergoldeter USB Stecker. Zum leichteren Verstauen des Kabels, verfügt es über einen Klett-Kabelbinder.

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Weiter befinden sich an dieser Seite zwei Daumen-Tasten und eine Ablage für den Daumen. An der rechten Seit befindet sich eine kleine Erhebung, die als Ablage für die Finger dient.

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Die Unterseite gibt sich unspektakulär, hier befinden sich vier Gleitfüße und der Sensor in der Mitte.

Technische Daten

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Praxis

Software

Die Ascalon Spectrum kann auch ohne eine Software betrieben werden, doch zumindest für die Erste Einrichtung sollte die Software heruntergeladen werden. Außerdem wird er mit der Software ein OSD der Maus auf dem Monitor angezeigt, dabei wird in der unteren linken Ecke eingeblendet, in welcher DPI Stufe sich die Maus gerade befindet. Sind die Einstellungen und Makros auf der Maus gespeichert, kann auch ohne die Software gearbeitet werden, allerdings entfällt ohne Software dann das OSD. Die Software ist nur 10,3 MB groß. Insgesamt können fünf Profile angelegt werden.

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In der Software werden insgesamt 4 Registerkarten angezeigt. Auf der ersten Registerkarte (Assignment) geht es um die Belegung der Tasten und des Scrollrads. Hier kann jede Taste individuell mit einer Funktion oder einem Makro belegt werden. Zu besseren Übersicht ist hier auch eine Abbildung der Maus zu finden.

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Auf der nächsten Registerkarte „Performance“ dreht sich alles um den Sensor. So können wir die Auflösung in insgesamt fünf Stufen Abspeichern. Das funktioniert mit dem Schieberegler in 50er Schritten. Weiter können die Scroll-, Maus- und Doppelklick-Geschwindigkeit, die Pollingrate sowie Snapping und Lift Höhe eingestellt werden.

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Weiter geht es mit der Registerkarte „Lighting“. Wie der Name schon vermuten lässt, kann hier die Beleuchtung eingerichtet werden. Das Herstellerlogo und das Mausrad lassen sich in 16,8 Millionen Farben einstellen. Dazu gibt man entweder den RGB Farbcode ein oder tätigt die Auswahl direkt auf dem Farbverlauf.

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Nach einem Klick auf die Schaltfläche „Select Effects“ kann aus insgesamt sechs Effekten gewählt werden.

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Zum Schluss gelangen wir auf die Registerkarte „Macros“, hier können wir Makros erstellen und speichern. Die Makros können dann in der ersten Registerkarte „Assignment“ einer Taste zugeordnet werden.

Im Alltag

In der Star Wars: Battlefront II Beta sowie auch in Overwatch führt die Maus unsere Bewegungen präzise um. Und auch im Büroalltag funktioniert die Ascalon in der Bild- und Videobearbeitung gerade beim Schneiden und markieren des Materials sehr präzise. Die Tasten sind angenehm stramm und haben einen guten, spürbaren Druckpunkt. Durch die matte Oberfläche rutscht unsere Hand auch nicht bei hitzigen Gefechten von der Maus.

Beleuchtung

Fazit

Die Ascalon Spectrum ist eine preiswerte Gaming Maus, die derzeit ab 41 Euro zu haben ist. Der Sensor macht seine Aufgabe sehr präzise, die RGB Beleuchtung von Logo sowie Mausrad ist dezent und blendet einen nicht direkt, wie das andere Eingabegeräte so gerne machen. Die Maus hat ein gutes Gewicht, jedoch verrät die Oberfläche der Maus den Preis, denn diese ist zwar sauber verarbeitet aber fühlt sich nicht wertig an. Trotzdem liegt die Maus angenehm in der Hand. Zum Einstieg oder für den Preisbewussten Gamer ist diese Maus eine sehr gute Empfehlung. Aufgrund des guten Sensors, der gut angeordneten Tasten bewerten wir die Maus mit 8 von 10 Punkten und vergeben unseren Gold- sowie Preis/Leistungs-Award.

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Pro
+ Verarbeitung
+ Sensor
+ Tasten-Anzahl
+ Tasten Qualität
+ Ergonomie
+ Langes Kabel
+ Software intuitiv bedienbar

Kontra

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Wertung: 8/10
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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Corsair LL120 RGB Lüfter für die Lightshow im Case

Schon die HD120 RGB Lüfter von Corsair versetzen uns mit ihrer Leuchtkraft und Effekten in Staunen, dem will Corsair mit den neuen LL120 RGB Lüfter einen drauf setzen. Wie beim Vorgänger wird die Beleuchtung auch hier über einen Verteiler nebst Lighting Node Pro und schließlich über die Corsair Link Software geregelt. Wir werden auch noch den Commander Pro zur Steuerung der Lüfter einsetzen. Mit den ganzen Geräten und der Software will Corsair dem Nutzer ein Rundum-Sorglos Paket an die Hand geben. Wie die neue Lichtshow aussieht und wo die Stärken der neuen LL120 RGB Lüfter liegen, das wollen wir nun in unserem Test herausfinden.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Corsair hat uns für unseren Test das Set aus drei Lüftern und Lighting Node Pro zur Verfügung gestellt. Und wie wir es von Corsair gewohnt sind, kommen auch die neuen LL120 RGB Lüfter in einem schwarzen Karton mit gelben Elementen. Auf der Vorderseite der Verpackung ist der Lüfter bei eingeschalteter Beleuchtung abgebildet. Dazu gesellen sich das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie die wichtigsten Features in aller Kürze und die Anzahl der Lüfter, die enthalten sind.

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Die bereits auf der Vorderseite angesprochenen Features werden auf der Rückseite noch einmal in mehreren Sprachen behandelt. Dazu kommen eine Abbildung des Lüfters sowie die Spezifikationen.

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In der Verpackung ist der Inhalt auf vier Schachteln aufgeteilt, drei davon enthalten die Lüfter, der vierte beherbergt das Zubehör. Jede Schachtel verfügt über eine kleine Lasche, damit der Nutzer sie leichter herausnehmen kann.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang sind folgende Teile enthalten:

  • 3x LL120 RGB Lüfter
  • 12x Befestigungsschrauben
  • 1x Lighting Node Pro
  • 1x RGB LED Hub
  • 1x Verbindungskabel
  • 1x USB Kabel

Details & technische Daten

Details

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Wir beginnen mit dem RGB LED Hub. An diesem können insgesamt 6 Lüfter oder Led Streifen von Corsair eingesteckt werden. Laut Bedienungsanleitung ist es hier wichtig die Reihenfolge einzuhalten, dazu später mehr. Die kleine Schwarze Box wird über einen SATA Anschluss mit Strom versorgt. Über einen weiteren Anschluss nimmt der Hub die Verbindung zum Lighting Node Pro auf. Zur Befestigung ist der Hub auf der Rückseite mit einem doppelseitigen Klebeband bestückt.

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Weiter geht es mit dem Herzstück des Sets, dem Lighting Node Pro. Dieser kleine 2-Kanal RGB Controller sorgt später für die ganz große Show. Er wird auch über einen SATA Anschluss mit Strom versorgt und verfügt über einen Mini USB Anschluss und zwei Ausgängen zur Steuerung von RGB Geräten.

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Nun kommen wir zu den Lüftern – diese verfügen über einen schwarzen Rahmen mit einem milchigen, ringförmigen Einsatz. Auch das Lüfterrad besteht aus einem weißen, milchigen Kunststoff. Vom Lüfter gehen zwei 60 cm lang Kabel ab, eines endet in einem 4-Pin PWM Anschluss und das andere in einen RGB Anschluss (für den RGB Hub). Auf der Rückseite befinden sich nahe den Befestigungsöffnungen Einlagen aus Gummi. Damit soll die Weitergabe von Vibrationen an das Gehäuse vermieden werden.

Technische Daten

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Unboxing & Overview

Installation & Software

Installation

Die Installation der Lüfter ist in der Bedienungsanleitung leicht verständlich erklärt. Jeder Lüfter verfügt über zwei Stecker, der 4-Pin Stecker der Lüfter wird jeweils auf einen entsprechenden Anschluss am Mainboard gesteckt. Alternativ natürlich auch an einer Lüftersteuerung oder dem Corsair Commander oder Commander Pro. Die anderen Stecker werden mit dem Hub verbunden, hier muss nur darauf geachtet werden, dass die Lüfter in Reihenfolge gesteckt sind. In unserem Fall belegen wir die Steckplätze 1 bis 3. Würden wir jetzt die Anschlüsse 1, 3 und 6 nehmen, dann könnte das zu Problemen führen. Anschließend wird der Hub mit dem Lighting Node Pro verbunden. Jetzt noch Hub und den Lighting Node Pro an einen SATA Stromanschluss einstecken und die USB Verbindung mit einem freien USB Header auf dem Mainboard herstellen.

Wenn bereits ein Corsair Commander Pro vorhanden ist und an diesem noch ein Ausgang für Beleuchtung unbelegt ist, dann kann auch der Commander Pro ohne den Lighting Node Pro die Steuerung der Beleuchtung übernehmen.

Software

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Für den Betrieb der Lüfter beziehungsweise, um diese auszuleuchten, wird die Software Link von Corsair benötigt. Die Software ist sehr umfangreich und kann Werte diverser Sensoren im Computer anzeigen. Wir beziehen uns in diesem Test aber ausschließlich auf die Einstellungen der Lüfter. Die Software ist nur 35,6 MB groß. Nach der erfolgreichen Installation wird uns obiges Bild angezeigt – hier wählen wir die Schaltfläche „Konfigurieren“ im Feld „Lighting Node Pro“ aus.

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Unser Bild zeigt, wie es aussieht, wenn die verbauten Lüfter bereits eingestellt sind. Dazu muss im Pull Down Menü erst „RGB LL Fan“ ausgewählt werden, anschließend werden durch Anklicken des „Plus-Symbols“ die Lüfter hinzugefügt.

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Neben den Einstellungen für Helligkeit der Beleuchtung und der Geschwindigkeit der Effekte befindet sich hier noch ein weiteres Pull Down Menü. In diesem Menü kann der gewünschte Effekt ausgewählt werden. Es kann aus 14 verschiedenen Effekten gewählt werden.

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Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Kopieren in…“ können der Effekt sowie die Effekteinstellungen auf die anderen Lüfter übertragen werden. So kann eine einheitliche Beleuchtung erstellt werden. Natürlich kann der Nutzer aber jedem Lüfter einen eigenen Effekt und eine andere Farbe zuordnen.

Beleuchtung & Effekte

Praxis

Temperaturen

Für unseren Temperatur-Test verwenden einen 360 mm und 280 mm Radiator. Wir betreiben den 360 mm Radiator mit den drei Corsair LL120 RGB Lüftern. Die Drehzahl der Lüfter stellen wir mit dem Corsair Commander Pro auf drei feste Werte ein: 600, 1.050 und 1.500 U/Min. Gekühlt wird ein Intel I5 4670k auf Standardtakt. Als Kühler kommt ein Alphacool NexXxoS XP³ Light zum Einsatz. Für die Versorgung mit Flüssigkeit kommt eine Kombination aus Alphacool Eisbecher 250 und Laing DDC-Pumpe 12V DDC-1T zum Einsatz. Die Pumpe ist über einen Molex Stecker mit dem Netzteil verbunden. Die Pumpe betreiben wir auf 12 Volt.

Für unsere Tests messen wir die Temperatur direkt am Sockel – dazu nutzen wir ein POWERFIX Infrarot-Temperaturmessgerät. Zusätzlich gleichen wir den gemessenen Wert mit den Temperatursensoren des Mainboards ab. Wir ermitteln die Temperatur in vier Szenarien:

  • Idle: Wir schalten das System ein und messen nach 30 Minuten Untätigkeit die Temperaturen.
  • Office: Wir arbeiten 60 Minuten mit Office Produkten.
  • Gaming: Wir spielen 30 Minuten lang Star Wars Battlefront II (2017).
  • Prime95: Die CPU wird 30 Minuten einem Stresstest mit Prime95 ausgesetzt.

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Lautstärke

In den verschiedenen Drehzahlen verhalten sich die Corsair LL120 RGB Lüfter sehr zurückhaltend in der Geräuschkulisse. So sind diese in unserem Testsystem nicht heraus zu hören, lediglich ab etwa 1.200 U/Min. hören wir ganz leise wie die Luft durch den Radiator strömt. Aus einer Entfernung von 30 cm zu den Lüftern haben wir mit einem Messgerät eine Lautstärke von 27,4 dBA gemessen.

Fazit

Mit den neuen LL120 RGB hat Corsair noch intensiver leuchtende Lüfter geliefert. Sie sind im Betrieb sehr leise, bieten eine gute Leistung und sind sowohl für den Einsatz als Gehäuselüfter sowie als Lüfter zur Montage auf Radiatoren geeignet. Einzig die etwas komplizierte Verkabelung schockieren uns ein wenig – aber das macht die Konkurrenz auch nicht besser. Außerdem ist die Monate in der kleinen Bedienungsanleitung sehr gut erklärt. Auch die Software „Link“ sollte nicht außer Acht gelassen werden, denn die Software ist so viel mehr als eine reine Steuerungssoftware für Lüfter. So können diverse Zustände wie Temperaturen und Drehzahlen abgelesen werden. Außerdem können noch Geräte wie ein Commander Pro oder ein weiterer Lighting Node Pro eingebunden werden. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Für den 3er Pack mit Lighting Node Pro ruft Corsair eine unverbindliche Preisempfehlung von 99,90 € auf. Die UVP für einen LL120 RGB liegt bei 27,90 €. Weiter gibt es die Lüfter auch mit einem Durchmesser von 140 mm – hier liegt die UVP für den 2er Pack inklusive Lighting Node Pro bei 84,90 € und beim einzelnen Lüfter bei 32,90 €.

Zwar haben die LL120 RGB bzw. LL140 RGB ihren Preis, sind es aber in unseren Augen wert, wenn das Hauptaugenmerk auf einer ausgefallenen Beleuchtung bei leisem Betrieb gelegt wird.

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Pro
+ Gute Verarbeitung
+ Leise
+ Gute Leistung
+ Leuchtstark
+ Einzigartige Beleuchtung
+ Umfangreiche, Intuitive Software
+ Erweiterbar

Kontra:
– Es werden viele Kabel benötigt

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Wertung: 9/10
Produktseite LL120 RGB
Produktseite LL140 RGB
Preisvergleich LL 120 RGB Einzeln / 3er Pack
Preisvergleich LL140 RGB Einzeln / 2er Pack

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

G.SKILL Trident Z Speicherkit im Test für den Release der 8. Gen. Intel Prozessoren

G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., einer der weltweit führenden Hersteller von Hochleistungsarbeitsspeicher- und Gaming-Peripheriegeräten, stellt die neuen Trident Z- und Trident Z RGB-Spezifikationen für die neueste Intel-Prozessorplattform vor.

Trident Z Arbeitsspeicher werden mit Ultra-Hochleistungs-Samsung B-die DDR4 ICs hergestellt. G.SKILL versucht immer die schnellsten Memory-Kits, direkt nach dem Launch neuer Plattformen, auf dem Markt zu integrieren. Dabei werden immer bessere und höhere Speicher-Spezifikationen angestrebt, um die Leistung zu maximieren. Dieses Mal, gepaart mit den neuen 8. Gen. Intel Core Prozessoren, wird der G.SKILL Trident Z RGB aus einem Blister bestehend mit 4 mal 8 GB mit 4000 MHz und CL18-19-19-39 bei 1,35 V getestet. Das Bild zeigt das neue RGB-G.SKILL Trident Z RGB-Kit auf dem ASUS ROB MAXIMUS X HERO (WI-FI-AC) und dem Intel Core i5-8600K im Testdurchlauf.

 

Der King der DDR4 Frequenzen soll der neue G.SKILL Trident Z werden. Neben den RGB-Speicher-Spezifikationen veröffentlicht G-SKILL auch ein G.SKILL Trident Z Speicherkit für reine Übertakter von Arbeitsspeichern. Für diejenigen unter uns, die einfach immer mehr wollen, gibt es auch ein 4600 MHz CL19-25-25-45 16GB Kit bestehend aus 2 x 8 GB. Gezeigt wird der Screenshot im Validierungstest auf einem ASUS ROG MAXIMUS X APEX, gepaart mit dem Intel Core i5-8600K.

Das Beste aus beiden Welten: Der DDR4-4200 MHz 32 GB Arbeitsspeicher eignet sich am besten für User mit mittleren Workstations und Content Creation PCs. Mit 1,4 V und CL 19-21-21-41 in einem 32 GB Kit, bekommt man hohen Takt und hohe Kapazität in einem Blister geliefert. Zu sehen im Test mit einem ASUS ROG AXIMUS FORMULA X und einem Intel Core i5-8600K.

Diese High-End G.SKILL Trident Z Speicherkits werden ab November verfügbar sein

Quelle: techpowerup

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