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AMD Gaming Bundles Ashes of the Singularity

AMD bietet seinen Gaming-Fans ein ganz besonderes Angebot: Käufer einer AMD FX 6-core oder FX 8-core CPU erhalten bei teilnehmenden Händlern für eine begrenzte Zeit Gratisexemplare von Ashes of the Singularity: Escalation und Total War: WARHAMMER.

In Ashes of the Singularity™: Escalation wird die menschliche Rasse von Maschinen angegriffen, die sich deren völlige Zerstörung zum Ziel gesetzt haben. Übernehme das Kommando über die Ressourcen einer ganzen Welt, um gewaltige Armeen aufzubauen, neue Technologien zu erforschen und all jene zu vernichten, die sich Dir in den Weg stellen!

Das legendäre Strategiespiel Total War™: WARHAMMER® verbindet eine süchtig machende Kampagne mit dem Ziel der Herrschaft über die Menschheit mit kolossalen Echtzeit-Kämpfen.

AMD FX 6-/8-core CPU Bundle:

Spiele: Ashes of the Singularity: Escalation und Total War: WARHAMMER

Dauer des Angebots: 14. März – 10. Juni 2017

Verfügbar mit: AMD FX 6-/8-core CPUs

Wert des Angebots: AoS:E: £29.99 (34,30 Euro) /TW:W £39.99 (45,70 Euro)

DOOM-Fans können sich ebenfalls freuen: AMD bietet zusätzlich einen Gratis-Downloadcode für das Spiel DOOM beim Kauf einer Radeon RX 480 Grafikkarte bei teilnehmenden Händlern. DOOM kehrt als unglaublich spannender, moderner und herausfordender Shooter zurück. DOOM-Fans können das Spiel dank Radeon RX 480 in bis zu 125 FPS und in 1080p Ultra-Auflösung genießen.

Radeon RX 480 Bundle:

Spiel: DOOM

Dauer des Angebots: 21. Februar – 21. Mai 2017

Verfügbar mit: Radeon RX 480

Wert des Angebots: £39.99 (45,70 Euro)

Die Bundles sind nur im genannten Zeitrahmen und solange der Vorrat reicht verfügbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

AMD Radeon RX 480 CrossFire im Test

Keine Frage, die AMD Radeon RX 480 ist immer noch eine beeindruckende Grafikkarte, die für wenig Geld 1080p-Auflösungen mit maximalen Details darstellen kann. Derzeit kostet die 8GB-Variante knapp €240,00, während die 4 GB-Karte für etwas über €200,00 erhältlich ist (einige Modelle können per Mod 8GB freischalten).

Die Radeon RX 480 als CrossFire-System bietet eine wirklich interessante Alternative zum Kauf einer GeForce GTX 1070. Was die RX 480 CrossFire-System außerdem interessant macht, sind die geringen Leistungsanforderungen, welche sogar mit kleiner dimensionierten Netzteilen machbar sind. Man kauft sich sozusagen erst eine Grafikkarte und wenn später wieder mehr Geld vorhanden ist, steckt man eine zweite einfach zu.

Im Gegensatz zu NVIDIAs SLI-System ist das Aufsetzen eines AMD CrossFire relativ leicht zu bewerkstelligen. Anders als bei SLI benötigt man kein Brückenkabel zwischen den Karten. Außerdem nimmt es AMD auch eher gelassen was die Motherboard-Zertifizierungsanforderungen angeht, denn CrossFire läuft auch auf Boards mit zweiten PCIe x16-Steckplätze, welcher nur mit x4 angebunden sind.

In diesem Test werden wir einige Grafik-Benchmarks aktueller Games im Single- und Crossfire-Mode bestreiten und diese miteinander vergleichen.

GPU-Z Information
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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner AMD für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

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Testsystem

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*Bei den Grafikkarten RX 480 und die GTX 1070 handelt es sich jeweils um das Referenzdesign.

Alle Ergebnisse werden nur auf das oben genannte System mit immer der gleichen Konfiguration bezogen.

  • Alle Spiele werden auf ihre höchste Qualitätsstufe gesetzt, sofern nicht anders angegeben.
  • AA und AF werden über die Spieleeinstellungen und nicht über den Treiber angewendet.

Wie immer verwenden wir natürlich die aktuellen Grafiktreiber von AMD und Nvidia.

Jedes Spiel wird bei diesen Bildschirmauflösungen getestet:

– 1600×900: Auflösung für die meisten kleineren Flachbildschirme und Laptops (13″- 19″).
– 1920×1080: Häufigste Breitbildauflösung für größere Displays (22 „- 28“).

Getestete Games:

– Sniper Elite 4
– Fallout 4
– GTA V

Benchmark-Ergebnisse
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Der 3DMark ist ein essenzielles Werkzeug, das verschiedene Grafik- und Physik-Tests durchführt. Durch Simulation grafisch aufwendiger Spielszenen wird die 3D-Spiele-Fähigkeit unseres Rechners ermittelt. Die kostenlosen Basic-Edition von „3DMark“ beinhaltet vier Testroutinen. Jeder Test ist dabei auf eine bestimmte Plattform spezialisiert. „Fire Strike“ ist für Gaming-Maschinen und High-End-PCs konzipiert und testet den PC mit düsteren Fantasy-Sequenzen bei einer Bildauflösung von 1.920 x 1.080 Punkten.

Hier führt das Crossfire-Sytem mit 7341 Punkten, gefolgt von der GTX 1070, die auf 5937 Punkte kommt. Die RX 480 von AMD im Single Modus schneidet mit knapp 2000 Punkte hinter der GTX 1070 merklich schlechter ab.

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Die Leistungsanforderungen für VR-Spiele sind weitaus höher als typische PC-Spiele. Mit Hilfe von VRMark kann der Anwender vorab sein System testen, ob dieser auch VR-tauglich ist. Durch ihre Optimierung für VR-Anwendung verspricht die RX 480 hier bessere Ergebnisse, als im vorherigen Testlauf.

Bei diesem Test führt ganz klar das Crossfire-Sytem mit 8332 Punkten, gefolgt von der GTX 1070 mit 7280 punkten. Die RX 480 von AMD liegt im Single Modus nur 600 Punkte hinter der GTX 1070.

Orange Room Benchmark (VRMark)

Der kostenlose VRMark „Orange Room“ zeigt beeindruckende Detailstufen, die auf einem PC erreicht werden können, der den empfohlenen Anforderungen an die Hardware für HTC Vive und Oculus Rift entspricht.

Nach einer kurzen Testzeit sehen wir, ob unser PC VR-Ready ist oder nicht. Wir erhalten einen Gesamtscore für unseren PC. Ein detailliertes Diagramm zeigt uns an, wie sich der PC während des Tests verhalten hat.

Benchmark-Games

Zunächst haben wir die Grafikkarten mit einer Auflösung von 1920 x 1080 getestet. Wir verwendeten hierzu die Spiele Sniper Elite 4, GTA V und Fallout 4. Alles Spiele sind auf den neuesten Stand gepatcht. Die Benchmarks führten wir entweder mit dem im Game befindlichen Benchmark-Tool oder dem kostenlosen Programm Fraps durch.

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In unserem gesamten Testverlauf verliert die AMD RX 480 der GTX 1070 gegenüber in den meisten Anwendungen, nur im Cinebench kann sich die Karte durchsetzen. Was das Crossfire System jedoch angeht, befindet sich dieses meist an der Spitze, bis auf Fallout 4, wo sich das Crossfire Gespann der GTX 1070 geschlagen geben muss.

Im großen und ganzen kann sich die Leistung des Crossfire-Gespanns aber sehen lassen. Gerade im ganz aktuellem Game von Rebellion (Sniper Elite 4) sieht man die geradezu doppelte Leistung der RX 480 gegenüber.

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Als nächstes haben wir die Grafikkarten mit einer Auflösung von 1600 x 900 getestet. Hier sind kaum Unterschiede zu verspüren. Im Game Fallout 4 sieht man das es nicht von Crossfire profitiert, denn unser Gespann liegt hier einige Punkte hinter der RX 480 im Single Mode.

Gesamt Eindruck:

Lautstärke:
Im Idle verbreitet das Crossfire-Gespann im Referenz-Design zwar einigermaßen Ruhe, sobald allerding 3D-Last entsteht, sind die Karten zunehmend hörbar. Besonders unter hoher Last werden beide Karten grausam laut.

Leistungsaufnahme:
Im Idle lässt sich beim Verbrauch kaum ein Unterschied zum Single-Mode von 110 Watt feststellen. Unter Volllast mit „VRMark“ klettert die Leistungsaufnahme im Crossfire-Verbund allerdings um ca. 290 Watt. Insgesamt haben wir einen Verbrauch von 400 Watt (gesamten PC) gemessen.

Fazit:

Wie in unserem Test gezeigt, konnten wir mit unserem RX480-Crossfire-Gespann 5% bis 10% bessere Ergebnisse im Vergleich zur ähnlich teuren GTX 1070 von Nvidia erzielen. Somit liegt das Gespann schon fast auf dem Niveau der großen GTX 1080. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die genutzten Spiele auch einen Multi-GPU-Support haben. Ist dies nicht der Fall, hat man keinen Leistungszuwachs zu verzeichnen.

Sowohl Sniper Elite 4 als auch GTA V (DirectX12) profitierten spürbar vom Crossfire-System. Alle Spiele liefen flüssig und störende Mikroruckler gehörten der Vergangenheit an. Anders sah es hingegen in Fallout 4 aus. Hier brachte das Kartengespann keine Vorteile.

Der Stromverbrauch im Crossfire war relativ hoch. Während im Idle nur 110W gemessen wurden, stieg der Verbrauch unter Last auf über 450W. Auch die Lautstärke des doppelten Refernzkühlers erreichte unter Last unangenehme Ausmaße.

Letzendlich muss der Käufer die Entscheidung selbst treffen. Wenn ihr bereits eine Single Radeon RX 480 Grafikkarte in eurem System verwendet und später evtl. doch mehr Leistung via Multi-GPU erzielen wollt, ist das Crossfire-Gespann definitiv eine Option, besonders Blick auf den Preis von zwei Radeon RX 480 (ca. €460,00) im Vergleich zu einer einzelnen GeForce GTX 1080 ca. (€600,00).

Pro:
+ Mehrleistung bei Games mit Crossfire-Support
+ Leichte Installation
+ Preis im Vergleich zur GTX 1080

Contra:
– Stromverbrauch unter Last
– Lautstärke unter Last

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

XFX Radeon RX 480 GTR Black Edition im Test

Im August vergangenen Jahres stellte XFX die neue Radeon RX 480 GTR Black Edition vor, dabei handelt es sich um eine Karte mit der beliebten “ XFX Ghost Thermal“ Kühllösung die noch in Details verbessert wurde. Dazu bietet die Karte einige Besonderheiten. Welche das sind und wie sich die Radeon RX 480 GTR Black Edition im Test schlägt werden wir nun herausfinden.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner XFX für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

Zur Grafikkarte haben wir ein kleines Unboxing aufgenommen. Neben der Grafikkarte befindet sich in der Verpackung noch die DVD mit den Treibern und eine Schnellstartanleitung. Außerdem hat uns XFX auch einen Satz durchsichtiger Lüfter mit roten LED zum Austauschen dabei gelegt.

Details:

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Die Spezifikationen sehen auf den ersten Blick schon einmal nicht schlecht aus und auch die Idee der austauschbaren Lüfter scheint uns hier ein tolles Feature zu sein. Dafür werden derzeit drei Lüfter-Modelle angeboten, die sich durch ihre Beleuchtung unterscheiden. Ab Werk sind Lüfter ohne Beleuchtung verbaut, die Lüfter die es für diese Grafikkarte zu kaufen gibt ergänzen die Karte wahlweise um eine rote, blaue oder weiße Beleuchtung der Lüfter. Auch das Mischen der Lüfter, etwa ein roter und ein blauer Lüfter, ist so möglich. In den Eigenschaften sind sich die Lüfter ansonsten gleich.

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Zu den Spezifikationen haben wir die Daten auch mit GPU-Z aus der Grafikkarte ausgelesen. Hier sind Auskünfte dann noch ein wenig präziser und umfangreicher.

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Hier ist ein gutes Beispiel für solch eine Zusammenstellung.

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Für den Austausch der Lüfter ist kein Werkzeug notwendig da diese einfach nur geklipst werden. Das funktioniert sehr einfach. Achten muss man lediglich darauf, dass die Kontakte an der richtigen Stelle sind.

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Im Betrieb wird das XFX Logo an der Seite durch weiße LEDs ausgeleuchtet. Dabei ist die Beleuchtung nicht dimm- bzw. deaktivierbar. Zumindest war in der Software keine entsprechende Option zu finden.

Praxistests:

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Getestet haben wir die Grafikkarte in einem offenen Aufbau. Dabei kommt aktuelle Hardware wie der i7 7700k und dem aktuellen G.Skill Arbeitsspeicher zum Einsatz. Für den Test lassen wir die Werte für CPU und Arbeitsspeicher auf den Standardwerten, die das Mainboard ouf-of-the Box vorgibt.

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Mit der verbauten Hardware erreichen wir in den drei Benchmarks Firestrike, Firestrike Extreme sowie Time Spy ganz gute Werte für eine Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse. Bemerkenswert hierbei war, dass die Lüfter sich erst gedreht haben nachdem die Grafikkarte eine Temperatur von etwa 65 Grad erreichte und auch dann drehten die Lüfter nur mit 40% Leistung was wir selbst im offenen Aufbau als sehr leise empfanden.

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Zusätzlich haben wir noch den Benchmark von „Rise of Tomb Raider“ herangezogen. Hier werden die Ergebnisse als Bild pro Sekunde kurz FPS angegeben. Hier testen wir das Worst Case Szenario indem wir alle Regler auf Anschlag schieben. Bei der Auflösung nutzen wir die Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. So erreichen wir in diesem Benchmark durchschnittlich 58 Bilder pro Sekunde. Damit ist das Spiel in voller Pracht und vor allem ruckelfrei spielbar.

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Zum guten Schluss haben wir noch den FurMark Benchmark absolviert um die Grafikkarte mal so richtig auszulasten und die Temperaturen zu ermitteln. Auch hier erreicht die Radeon RX 480 GTR Black Edition einen guten Wert. Im Idle liegt die Temperatur der Grafikkarte knapp über Raumtemperatur, sprich 27 Grad. Beim spielen von Rise of Tomb Raider, Overwatch und Witcher 3 lagen wir bei den Temperaturen zwischen 45 bis 57 Grad. Erst im FurMark erreichten wir dann die höchste Temperatur – 68 Grad, höhere Temperaturen erreichten wir nicht, der Kühler scheint hier recht effizient zu werkeln.

Fazit:

Die XFX Radeon RX 480 GTR Black Edition ist derzeit für etwa 275,44 € erhältlich. Dafür erhält man eine gute Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse mit recht wenig Hunger an Strom und einen sehr guten Kühler, der die Temperaturen in einem verträglichen Bereich hält. Das System der auswechselbaren Lüfter ist super, denn so kann die Grafikkarte an das farbliche Schema des restlichen Systems angepasst werden. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Auch unter Last recht leise
+ Gute Temperaturen
+ Schönes Design
+ Gute Leistung
+ Austauschbare Lüfter

Contra:

– Nichts

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Herstellerseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komplett-PC

Megaport AMD FX-8370E TORNADO – Bezahlbarer Gamer-PC

Während sich die meisten unserer Reviews damit beschäftigen, wie man sich einen guten PC aus ausgesuchten Einzelteilen konfiguriert, gibt es heute ausnahmsweise mal Einblicke in einen interessanten Komplett-PC mit AMD-Komponenten. Das von der Firma Megaport konfigurierte System hört auf den Namen Megaport AMD FX-8370E Tornado und verspricht mit AMD Octacore und Radeon RX480 Grafikkarte flüssige Framerates in aktuellen AAA-Spielen in einer schicken Optik für weniger als 1000€.

Wir haben uns angeschaut, was das System im Alltag und in Spielen leistet, wo seine Stärken liegen und ob es Nachteile gibt. Viel Spaß beim Lesen!

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Autor: Kim​

Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen geht unser besonderer Dank an AMD. Wir hoffen weiterhin auf eine so gute und ergiebige Zusammenarbeit.

Verpackung und technische Daten

Verpackung:
Geliefert wird der PC in einem einfachen Pappkarton ohne weitere Sicherungen. Er kommt ohne Zubehör aus und ist nach dem Auspacken sofort Einsatzbereit.

Technische Daten:
Megaport bietet zahlreiche vorkonfigurierte PCs an, bei denen man auch noch Zusatzoptionen wie ein anderes Gehäuse, eine andere CPU oder Grafikkarte oder SSDs gegen einen entsprechenden Aufpreis auswählen kann. Unser System besteht aus den folgenden Komponenten:

  • CPU: AMD FX-8370E, 8x 3.30GHz
  • CPU-Kühler: Arctic Freezer A11
  • Mainboard: ASRock 970 Extreme4, Sockel AM3+
  • RAM: 16GB Crucial DDR3-1600
  • Grafikkarte: XFX Radeon RX 480 RS 8GB
  • Festplatte: 1TB Toshiba DT01ACA SATA III
  • Optisches Laufwerk: LG DVD-Doublelayer-Brenner
  • Netzteil: 500W be quiet! Sys. Power 80+ Silber
  • Gehäuse: Corsair Carbide Series 300R Window

Erster Eindruck

Front:
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Der PC selbst kommt durch das schwarze Corsair Carbide Series 300R sehr luftig daher. Nicht nur die Front, sondern auch das Top und sogar das Seitenfenster sind von luftdurchlässigen Mesh-Gittern geprägt. Dementsprechend gibt es hier reichlich Platz, um einen oder gleich mehrere 240er Radiatoren zu verbauen. Das Frontpanel verfügt über einen klickenden Power-Schalter, einen kleinen Reset-Schalter und eine Status-LED dazwischen. Außerdem gibt es 2x USB 2.0 und Front-Audio mit 3,5mm-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon.

Rückseite:
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Auf der Rückseite bietet das Mainboard 2x USB 2.0 und 4x USB 3.0. Die etwas aus der Mode gekommenen Anschlüsse eSATA und Firewire sind mit jeweils einer Buchse vertreten. Außerdem gibt es PS/2 für Tastatur und Maus, Gigabit-LAN und 7.1 Audio als Klinkenbuchsen oder digital per TOSlink oder Coax. Als besonders Feature gibt es auch einen kleinen Schalter für BIOS-Resets. Die Grafikkarte bietet mit 1x DL-DVI-D, 1x HDMI und 3x DisplayPort reichlich Verbindungsmöglichkeiten. Besonders durch das große Seitenfenster erhält man tiefe Einblicke in das Innenleben, die allerdings etwas durch die perforierten Lüftermounts auf dem Fenster gestört werden.

Innen:
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Das Innenleben ist passend zum Gehäuse dunkel gehalten. Das dunkelbraune Mainboard ist optisch unauffällig, der RAM mit grünem PCB hält sich im Hintergrund und die schwarz ummantelten, nicht-modularen Kabel sind ordentlich hinterm Mainboardtray mit Kabelbindern fixiert.

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Der helle CPU-Kühler und die Kupfer-Heatpipes der Grafikkarte setzen Metallic-Akzente. Von den drei Slots für 3,25″- und 5,25″-Laufwerke ist jeweils einer belegt. Insgesamt wirkt die Optik eher altmodisch, ist aber aufgeräumt und funktional. Erwähnenswert sind noch die Onboard-Features in Form von einem Power- und einem Reset-Schalter, sowie einer Fehlercode-Anzeige am unteren Mainboardrand.

Praxis

Boot + Beleuchtung:
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Der PC kommt mit installiertem Windows 10 und ist direkt nach dem Auspacken sofort startklar. Beim Hochfahren schaltet sich die einfache aber wirksame Beleuchtung der Bitfenix-Lüfter ein. Die macht aus der ansonsten eher konservativen PC-Optik einen echten Hingucker.

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Das Hochfahren geht erfreulich schnell, allerdings braucht die Anmeldung durch die fehlende Leistung einer SSD ein paar Sekunden länger als gewohnt.

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Test:
Nach dem erfolgreichen Boot haben wir die aktuellen Treiber für Mainboard und Grafikkarte installiert und mit dem Benchmarken begonnen. Zum einen bewerten wir die Systemleistung mit synthetischen Benchmarks und schauen danach mit praktischen Spiele-Benchmarks, was das System Zockern tatsächlich bietet. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei die Leistung des günstigen AMD FX-8370E Octacore mit 8x 3,3Ghz bei moderaten 95W TDP in Zusammenspiel mit der AMD Radeon RX 480 Grafikkarte.

3DMark:
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Der beliebte 3D-Benchmark rendert vorgegebene Szenen und misst Physik- und Grafikleistung. Hier schlägt sich der PC sehr gut. Die Grafikleistung der RX 480 liegt nur 1000 Punkte hinter unserer teureren GTX 980 und ist doppelt so hoch wie bei unserer halb so teuren RX 460 OC. Bei der Physikleistung kann der verbaute Achtkerner nicht mit einem großen Core i7 mithalten. Er liegt aber immerhin 7000 Punkte vor dem ähnlich teuren AMD A10-7860K. In dem neuen Time Spy Benchmark wird auch die VR-Leistung überprüft. Hier sammelt die Grafikkarte ordentlich Punkte, die geringe CPU-Leistung drückt aber das Ergebnis. Im VR-Benchmark von Steam wird dem System allerdings volle VR-Tauglichkeit auf hohen bis sehr hohen Details bescheinigt. Dementsprechend ist der PC auch etwas für VR-Brillen-Besitzer.

Cinebench R15:
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Beim Rendern in Cinebench erarbeitet sich die CPU einen guten Wert von 524 und kommt damit knapp auf das Niveau der spürbar teureren i5-Prozessoren. Im Grafikbenchmark erreicht das System einen guten Wert von 85FPS.

7zip-Benchmark:
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Die Werte beim Ver- und Entpacken mit 7zip sehen gut aus, es ist aber noch Raum nach oben.

Crystal Diskmark:
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Hier liegt eindeutig einer der Flaschenhälse des Systems. Die verbaute Festplatte kann beim Lesen und Schreiben nicht mit SSDs mithalten und verzögert so Ladezeiten. Wer sich daran stört, sollte sich für 60€ eine kleine SSD mit 250GB zum System dazu kaufen.

Spielebenchmarks:
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Das neue Battlefield 1 läuft auf 1080p und mit maximalen Einstellungen ohne Ruckler auf dem System. In den meisten Levels bewegen wir uns zwischen 70 und 90 FPS mit einem Durchschnitt von 78. Nur in Situationen mit viel Weitsicht, etwa wenn man in ein Tal mit einem Dorf am Boden blickt, kann die Framerate auf 50 FPS einbrechen, was aber auch noch nicht wirklich störend ist. Das ist zum Beispiel in der Kampagne „Durch Morast und Blut: Panne“ der Fall, wo Fraps im Schnitt trotzdem auf 74 FPS kommt. In The Witcher 3 kommt mit Ultra-Details ohne Hairworks auf durchschnittlich 60FPS, wird aber hin und wieder von Nachladerucklern geplagt. Mit der RX460 kamen wir hier nur auf 33FPS, die GTX980 schaffte 75FPS. Im Benchmark zu Metro: Last Light Redux erreichte das Testsystem unter 1080p mit maximalen Einstellungen 46 FPS und ohne SSAO 70 FPS. Unser teureres System aus i7 6700K und GTX 980 schafft in dieser Disziplin 54 respektive 90 FPS.

Lautstärke:
Ein negativer Punkt des Systems, der sich von Anfang an bemerkbar machte, ist die Lautstärke der verbauten Lüfter. Die drehen per BIOS-Setting auf Volllast mit 1200 U/min bzw. der CPU-Kühler sogar auf 1700 U/min. Das zusammen mit dem sehr offenen Gehäuse resultiert in einen permanent nervigen Geräuschpegel. Im BIOS kann man die Gehäuselüfter manuell auf Level 2 herabsetzen und die automatische Steuerung des CPU-Lüfters aktivieren. So ist ein ausreichender Luftstrom vorhanden und die Lautstärke wird spürbar besser. Allerdings scheint die PWM-Steuerung des CPU-Lüfters nicht zu funktionieren, denn der dreht laut Speedfan weiterhin mit 1700 U/min, obwohl die CPU-Temperatur unter 40°C liegt. Dementsprechend lässt sich das System etwas leiser machen, es bleibt aber immer hörbar.

Verbrauch:
Der Verbrauch liegt mit 75W im Idle 10W höher als von den sparsamen Skylake-Prozessoren gewohnt. Es ist aber für einen Prozessor aus der FX-Reihe ein sehr gutes Ergebnis. Ist der Prozessor mit Prime95 ausgelastet, steigt der Verbrauch auf 188W, er bleibt aber unter 60°C. Wird zusätzlich die Grafikkarte per Furmark ausgelastet, kommt das System auf einen maximalen Verbrauch von 369W.

Fazit

Der Megaport FX-8370E Tornado ist ein guter Spiele-PC auf AMD-Basis. Die gebotene CPU-Leistung des AMD FX-8370E zusammen mit seinem reduzierten Verbrauch war für alle unsere Spiele zufriedenstellend und die Grafikleistung der RX480 überzeugt wie auch schon in unserem vorherigen Test. Der PC liefert ausreichend aktuelle Anschlüsse wie USB 3.0 und besitzt sogar ein paar praktische Onboard-Features. Er steckt in einem hübschen Gehäuse mit roter Beleuchtung und großem Fenster, das den Blick auf das aufgeräumte Innere freigibt.

Die Optik im Inneren wirkt zwar nicht wirklich High-End, das fällt aber kaum ins Auge. Nerviger ist da die hohe Lautstärke der Lüfter. Selbst nach Anpassungen im BIOS liest sich der konstant hörbare CPU-Kühler nicht drosseln. Außerdem hätte zumindest eine kleine SSD den Ladezeiten gutgetan.

Insgesamt zeichnen wir den Megaport AMD FX-8370E Tornado mit unserem Silber-Award aus. Preislich bietet Megaport das System auf der eigenen Website für 940€ an. Das liegt etwa 100€ über dem Neupreis der Komponenten. Normalerweise vertreibt Megaport die eigenen Systeme günstiger über Amazon, unser Modell ist dort aber leider nicht gelistet. Spieler, die einen guten PC für aktuelle Games oder sogar VR unter 1000€ suchen, sind mit diesem PC gut bedient. Es lohnt sich aber, noch etwas Geld in eine SSD und einen besseren CPU-Kühler zu investieren.

Pro:
+ genug Leistung für AAA-Spiele und VR
+ aktuelle Anschlüsse und Onboard-Features
+ schönes Gehäuse mit Beleuchtung

Contra:
– Optik im Inneren nicht mehr taufrisch
– laute Lüfter
– aktuell kein günstiges Amazon-Angebot von Megaport

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Score: 7,8/10

Produktlink
Mainboard-Treiber
Grafiktreiber

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XFX stellt Radeon RX 480 GTR vor: Custom Design mit verbessertem

Mönchengladbach, 04. August 2016 – Als einer der ersten Hersteller präsentiert XFX offiziell gleich zwei Überarbeitungen des AMD Radeon RX 480 Referenzdesigns. Vor allem die hauseigene und beliebte „XFX Ghost Thermal“ Kühllösung wurde mit vielen Detailverbesserungen versehen und ziert Grafikkarten nun bereits in der vierten Version.

Ihr Potenzial wird deutlich, wenn man die Taktraten der beiden Pixelbeschleuniger betrachtet: Die XFX RX 480 GTR Core Edition liegt mit 1288 MHz Taktrate leicht und die XFX RX 480 GTR Black Edition mit satten 1338 MHz recht deutlich über dem Standardtakt von 1266 MHz.

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Die technischen Merkmale der beiden übertakteten XFX RX 480 sind ansonsten gleich. Der in 14-nm-Strukturen gefertigte Polaris-Grafikchip beherbergt nicht weniger als 2304 Stream Prozessoren. Diese werden über das 256 Bit breite und 8 Gigabyte DDR5-RAM umfassende Speicherinterface mit massig Daten beliefert. Damit ordnet sich die XFX RX 480 auf dem Datenblatt zwischen einer Radeon R9 380X und R9 390X ein – erreicht aber eine Rechenleistung von über 5,8 TFlops und zieht damit mit letzterer gleich.

Gamer können sich freuen, denn sie erhalten diese Leistung zu einem Straßenpreis von etwa 320 Euro, womit die XFX RX 480 GTR Black Edition ungefähr 60 Euro günstiger als eine XFX Radeon R9 390X Black Edition ist. Optisch als auch technisch passt die mit 26,7cm überdurchschnittlich große Grafikkarte perfekt in Gaming-Rechner. Man sieht den beiden GTRs sofort an, dass der Hardware-Spezialist viel Entwicklungsarbeit investiert hat.

Auf der Rückseite fällt vor allem die massive Backplate ins Auge, welche die Karte effektiv schützt und Kühleigenschaften optimiert. Die XFX Ghost Thermal 4.0 Kühllösung ist bis zu 40% effizienter, was vor allem an den folgenden Verbesserungen liegt:

  • All-in-One VRM Heatsink
    Der massive Kühlkörper ist aus einem Block gefertigt und kühlt neben der GPU auch die Spannungswandler durch direkte Wärmeabfuhr besonders wirksam.
  • Mehr und feinere Kühlrippen
    Die Oberfläche des Kühlers wurde durch eine höhere Anzahl feinerer Kühlrippen im Vergleich zu einer R9 390X um fast 30% vergrößert.
  • Innovative Composite Heatpipes
    XFX hat auch die Heatpipes stark überarbeitet. Sie bestehen nun aus zwei Layern: Oberhalb der klassischen gesinterten Heatpipe sind kleine Mikrorillen in das Material eingelassen, welche die Kühloberfläche sogar intern um etwa 30% vergrößern.
  • HARD SWAP Interchangeable Fan
    Diese exklusive Technologie (Patent Pending) von XFX ermöglicht das leichte Herausnehmen, Säubern oder Austauschen der Lüfter. Durch die Verwendung alternativer Farben, kann die Grafikkarte den eigenen Wünschen angepasst werden.
  • Zero DB Fan System
    Die Lüfter laufen nur dann, wenn sie wirklich benötigt werden. Bei geringer Belastung der XFX RX 480 GTR ist diese komplett geräuschlos und erst bei 3d-Gaming in 4K-Auflösung wieder hörbar.
  • Massivere Kupferplatte
    Die GPU-Kupferplatte ist etwa 15% dicker und schwerer, als bei einer 390X.
  • XL Spulen ohne Geräuschentwicklung
    Speziell von XFX entworfene Induktoren sind für das Spannungsmanagement verantwortlich. Sie sind komplett versiegelt, so dass kein Spulenfiepen entstehen kann, und werden durch den VRM Heatsink effizient gekühlt.
  • Eigener Heatspreader
    Auch der Heatspreader der XFX RX 480 GTRs wurde eigens entwickelt und schützt einerseits die empfindliche Elektronik und leitet andererseits Wärme gezielter ab.

 

Summa summarum stellen die beiden XFX RX 480 GTR die perfekten Grafikkarten für preisbewusste Gamer dar, die keine Abstriche bei Ultra-HD-Auflösungen und höchsten Frameraten machen wollen. Auch leistungshungrige Overclocker werden bestens bedient, welche die Karte dank der vielen Detailverbesserungen bis an ihre physikalischen Grenzen bringen können. Hilfreich ist dabei auch die erstmals von XFX verbaute LED auf der Oberseite der Grafikkarte. Sie kann optional den Temperaturbereich über verschiedene Farbcodes anzeigen und bietet so auch ohne angeschlossenen Monitor wichtige Informationen.

Die beiden XFX RX 480 GTR Custom Designs sind ab Anfang August bei bekannten Fachhändlern wie Alternate oder Caseking erhältlich und punkten zusätzlich mit einer auf insgesamt drei Jahre erweiterten Garantie.

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Sapphire Radeon RX 470 geleaked!

Auf www.videocardz.com sind seit heute einige Bilder der RX 470 und RX 460 von Sapphire online gestellt worden. Die Sapphire Radeon RX 470 (Polaris 10 PRO) kommt in einem ähnlichen Farbschema daher wie die RX 480 Nitro, nämlich schwarz/silber. Auch wenn der Kühler dem Referenz sehr ähnlich sieht, scheint Sapphire ein wenig daran geändert zu haben, um einen einzigartigeren Look zu bewerkstelligen. Gerüchten zufolge soll der MSRP bei ~179$ liegen.
Für diesen doch sehr niedrigen Preis erwartet uns ein ähnlich hochwertiges PCB wie schon bei der AMD Radeon RX 480 mit einem 4+1 Phasendesign. Unüblich aber löblich ist auch, dass Sapphire in dieser Preisklasse dennoch eine Backplate verbaut.

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Sapphire-Radeon-RX-470-PCB

Auch zur RX 460 haben wir dort Bilder gefunden; ebenfalls von AMDs Premium Boardpartner Sapphire.
Der Polaris 11 Desktop – Ableger soll in 2 Varianten auf den Markt kommen, einmal mit 2GB VRAM und mit 4GB. Auch wenn uns die Bilder nichts zur konkreten Länge des PCBs sagen können, sind wir uns sicher, dass die DUAL-Lüfter Kühlung für einen Chip mit einer sub-75W TDP mehr als ausreichend ist, um nahezu lautlos zu Werke zu gehen.

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Quelle:www.videocardz.com

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XFX Radeon RX 480 Double-Dissipation abgelichtet

Wir haben hier einige der ersten, detaillierten Bilder der XFX RX 480 Double Dissipation Grafikkarte. Die Karte vereint ein Custon-designed PCB mit einer sehr starken Kühllösung, wenn man die TDP der Karte bedenkt. Danke der starken Kühlung wird die Karte mit Werks-OC ausgeliefert und bietet dennoch genug Reserven, um auch bei weiterem, manuellem OC schön kühl und leise zu bleiben. Der Double Dissipation Kühler, von dem die Karte ihren Namen hat kommt mit 2 Aluminium Fin-Stacks, die die Abwärme von 4 6mm Heatpipes ziehen, und von 2 90mm Lüftern gekühlt wird.

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Diese Lüfter können vom werkzeuglos vom Kühlblock entfernt werden; man muss nicht einmal die Kühlershroud abnehmen. Eine Backplate sorgt für Stabilität und eine schönere Optik im Gehäuse.
Das PCB bezieht seinen Strom über einen einzelnen 8-Pin Connector und benutzt ein 6-Phasen VRM Design mit High-End „International Rectifier DirectFETs“. Laut XFX kommt die Karte mit einem moderaten Werks-OC von 1300MHz und 8GB VRAM.
Gerüchten zufolge soll die XFX RX 480 Double-Dissipation diese Woche noch released werden.

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Quelle: www.techpowerup.com

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Radeon RX 480 führend in DirectX 12-Performance

Futuremark hat heute seine neuesten 3DMark Time Spy Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht: Die neue Radeon RX 480-Karte von AMD schneidet bei DirectX 12-Tests am besten ab.

Ausführliche Informationen finden Sie im unten stehenden englischsprachigen Text sowie die Pressemitteilung von Futuremark unter folgendem Link:

https://www.businesswire.com/news/home/20160714006039/en/Futuremark-Adds-DirectX-12-Test-3DMark-Benchmark

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AMD reaffirms its DirectX 12 performance leadership with Futuremark’s new 3DMark Time Spy benchmark

Futuremark® has today released its newest benchmark, 3DMark® Time Spy, and Radeon™ graphics results further demonstrate AMD’s performance leadership in DirectX® 12.
AMD has secured the pole position in the DirectX 12 era, building out its roster of DirectX 12 games, many of which are extensively tuned for the Graphics Core Next and Polaris architecture.
The DirectX 12 ecosystem is rapidly expanding as developers adopt the low-overhead API. With its wide range of industry partnerships, AMD has led DirectX 12 performance for the vast majority of game titles and benchmarks, including Ashes of the Singularity™, Hitman™, Total War™: Warhammer and the Total War™: Warhammer DX12 benchmark build, Quantum Break™, Gears of War™ and Forza APEX™.

With DirectX 12, AMD products can deliver higher framerates, more efficient GPU performance and lower latency, with support for advanced features including:

  • Multi-Threaded Command Buffer Recording:  Multi-threaded command buffer recording opens up a wide communication lane between your AMD processor or APU and your AMD Radeon™ GPU – so more than one CPU core can talk to the GPU at a time. With DirectX® 11, most of the graphics work was loaded onto one core.
  • DirectX 12 Asynchronous Compute: a DirectX 12 feature exclusively supported by the Graphics Core Next and Polaris architectures found in many AMD Radeon graphics cards, this powerful feature allows for parallel execution of compute and graphics tasks, substantially reducing the time other architectures need to execute the same workloads in a longer step-by-step manner
  • DirectX 12 mGPU: DirectX12 mGpu enables incredible multi-GPU warfare with higher framerates, lower input latency, capacity for higher image quality and more.
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AMD: RX 480 4GB Speicherverdopplung per BIOS Mod

Wir alle haben schon gehört, dass man in der Vergangenheit bei einigen Grafikkarten per BIOS Mod zusätzliche Shader freischalten konnte (prominentestes Beispiel: R9 290 -> R9 290X).

Jetzt allerdings scheint es die Möglichkeit zu geben, den VRAM-Speicher zu verdoppeln, zumindest bei der RX 480 4GB Variante von AMD. Einige RX 480 Besitzer haben herausgefunden, dass auf dem PCB der 4GB Variante ebenso 8GB VRAM-Bausteine physikalisch vorhanden sind, und nur das BIOS verhindert, dass diese auch adressiert werden können. Noch ist nicht bestätigt, dass es sich dabei um alle 4GB Versionen handelt, davon ausgehen sollte man daher nicht. Allerdings lohnt es sich, wenn man genug Erfahrung mitbringt, sich das ganze mal anzuschauen, wenn man sowieso eine 4GB RX 480 gekauft hat -> mehr VRAM hat schließlich noch nie geschadet.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD entfacht die Radeon-Revolution mit der Grafikkarte Radeon RX 480

AMD entfacht die Radeon-Revolution mit der Grafikkarte Radeon RX 480

Ein Quantensprung für das PC-Ökosystem, Spieler und Spieleentwickler: Mit der Radeon RX 480 definiert AMD perfektes Preis-Leistungsverhältnis in ihrer Klasse neu und ermöglicht anspruchsvolle Virtual Reality-Erlebnisse für jedermann.

Mit der Präsentation der neuen Grafikkarte Radeon RX 480 läutet AMD heute eine Revolution im Bereich PC-Gaming und Virtual Reality ein. Sie bietet Fans und Spielern rund um den Erdball neben einer hochklassigen Gaming-Performance und beeindruckenden Features modernste Technik bei einem außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis. Auf Basis absoluter Premium-Technologie entwickelt, liefert die Radeon RX 480 den besten Leistungsumfang ihrer Klasse, erschließt virtuelle Welten einer breiten Masse und bietet ein ganzes Spektrum an zukunftssicheren Technologien, die aktuelle und in Kürze erscheinende Spiel- und Videostandards unterstützen.

Eine für alle – von Fans für Fans

„Hinter der RX 480 steckt eine klare Botschaft an alle Spieler dieser Welt: Wir von AMD haben sie zwar entwickelt, aber sie ist – Bit für Bit − ebenso auch eure Karte“, betont Raja Koduri, Senior Vice President und Chief Architect bei der Radeon Technologies Group von AMD. „Fundament der technologischen Entwicklung war es, denjenigen, die seit Jahren unsere Grafikkarten kaufen, langfristig sehr aufmerksam zuzuhören − den Gamern. Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, ein perfektes Produkt zu kreieren, das auch den anspruchsvollsten Spieler zufriedenstellt und gleichzeitig bezahlbar ist.“

„Unsere Dankbarkeit gilt allen Spielern, Kunden und Partnern für deren großartigen Zuspruch und die Würdigung der beeindruckenden Leistung unseres Entwicklerteams. Sie sind wie wir der Auffassung, dass mit der Radeon RX Serie sowohl Gaming als auch Virtual Reality wirklich #BetterRed ist“, ergänzt Koduri. So wurde die Grafikkarte von OEM-Partnern wie HP, Lenovo und Alienware begeistert aufgenommen. Besonders ihre Virtual Reality-Unterstützung fand bei führenden VR-Herstellern wie Oculus und HTC großes Lob. Zudem begeistert die Karte auch im eSports-Gaming-Bereich Partner wie FNATIC oder Evil Geniuses.

Die RX 480 besticht durch starke Features

Unter den neuen Features finden sich unter anderem Direct X12-Support und höhere Auflösungen bis zu 4K mit der 8GB-Version. Zudem verfügt die RX 480 über neue Anschlüsse, darunter HDMI 2.0b, DisplayPort 1.3 HBR3 sowie DisplayPort 1.4 HDR.

Die Programme Radeon Software Crimson und Radeon Wattman ergänzen die RX 480 optimal. Sie sorgen für beste Performance und ermöglichen stets flüssiges Gaming und außergewöhnliche Spielerlebnisse. Zudem versorgt AMD die Software mit regelmäßigen Updates. Zum Launch der RX 480 können Nutzer dank neun neuer Features ihre Multi-GPU Einstellungen, das Display und die Energieeffizienz konfigurieren. Radeon Wattman ermöglicht zudem die vollständige Kontrolle über die RX 480 mit einer verbesserten Übertaktung und zahlreichen Einstellungsoptionen. Unter anderem verfügt Radeon Wattman über ein neues Histogram-Interface, das die Daten für jede Anwendung aufzeichnet und zum Beispiel die maximale sowie durchschnittliche Aktivität, Takt, Temperatur und Lüfterdrehzahl abbildet.

Preise und Verfügbarkeit

Die Preise für die Karten belaufen sich auf 214,20 € für die Radeon RX 480 mit 4GB und 255,85 € für die 8GB-Variante. Sie sind beide ab sofort bei teilnehmenden Etailern und Retailern erhältlich. Weitere Informationen zu den neuen Radeon RX 480-Grafikkarten und der geeigneten Programme unter https://shop.amd.com/de-de.

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