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AMD RX Vega 56 per BIOS-Update auf eine RX Vega 64 upgraden

Ein ChipHell User hat vollbracht, was einige andere seit einiger Zeit versucht hatten.

Er hat ein AMD RX Vega 64 Bios auf eine AMD RX Vega 56 Karte geflashed. Das Ergebnis, die Shader werden nicht freigeschaltet, aber die Performance stieg in unerwartete Höhen. Die reduzierte Shaderanzahl der RX Vega 56 (3585 Shaders / 224 TMUs / 64 ROPs im Vergleich zur RX Vega 64 mit 4096 / 256 / 64) hindert die Karte nicht daran, die Performance um mehr als 10 % zu steigern. Es scheint so, dass die verbesserten Taktraten nach dem Bios-Upgrade die geringeren Rechenressourcen ausgleichen können. Nach dem Upgrade haben wir einen Core-Boost-Takt von 1471 MHz und 800MHz HBM2 Speichertakt. Der vierte Wert im Diagramm ist das RX Vega 64 Bios mit Übertaktung auf der RX Vega 54 Karte.

Dies bedeutet, dass die RX Vega 56 effektiv zu einer RX Vega 64 werden kann. Zumindest leistungstechnisch, wie der Fire Strike Extreme zeigt. Natürlich können einige der RX Vega 56 Karten noch übertaktet werden. Das bringt sogar eine noch höhere Leistung als einer Vega 64@Stock und zeigt uns, welches Potenzial hinter der Grafikkarte steckt. Eine Frage steht aber noch im Raum, wie werden die Rechenressourcen der Vega 64 effektiv genutzt?

Würdet ihr dann noch eine RX Vega 64 kaufen, oder selber das Bios upgraden?

Quelle: techpowerup

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EKWB stellt seinen Full-Cover-Wasserblock für die RX VEGA vor

EKWB ist bekannt für ihr edles Design und schnelle Entwicklungen von Wasserblocks für Custom-Wasserkühlungen. So hat es sich EK nicht nehmen lassen einen sehr schicken Wasserblock für die neuen RX VEGA zu konstruieren. Der Wasserblock kommt mit einer schwarzen Backplate und kühlt neben dem HBM2 Ram und der GPU, auch die VRMs um einen stabilen OC zu gewährleisten. Eine effektive Kühlung ist für eine High-End-Grafikkarte unerlässlich und für den anspruchsvollen Markt der Overclocker nicht mehr wegzudenken.

Neben dem der Kupferversion mit einem Acryl-Deckel gibt es den Wasserblock auch als vernickelte Version. Wie unschwer zu erkennen ist, wurden 3 mm Löcher vorgebohrt, um mit RGB-LEDs dem Wasserblock das letzte optische Highlight zu verpassen. Dazu wird es eine weitere Version geben, die nicht aus Acryl ist, sondern komplett aus POM Acetal in Schwarz, so wie wahlweise einzeln erwerbbare vernickelte oder schwarze Backplates.

 

So kann eine RX VEGA auch bequem im Singleslot-Design betrieben werden. Durch die optimale Weggestaltung des Wasserflusses eignet sich der Wasserblock, EK-FC Radeon VEGA, auch für Systeme mit einer schwächeren Pumpe. Hier hat EKWB darauf geachtet, dass auch bei Pumpen mit weniger Druck eine ordentliche Kühlung der Grafikkarte stattfindet. Eine Vorbestellung der Full-Cover-Wasserblöcke ist ab dem Montag, 14.08.2017 möglich und die der Backplates ab dem Freitag 25.08.2017. Sämtliche Wasserblöcke sind mit den folgenden RX VEGA kompatibel.

  • Radeon Vega Frontier Edition
  • Radeon RX Vega 64
  • Radeon RX Vega 56

Preislich werden die verschiedenen Versionen wie folgt aussehen.

EK-FC Radeon Vega                                       109,95€
EK-FC Radeon Vega – Acetal                        109,95€
EK-FC Radeon Vega – Nickel                        119,95€
EK-FC Radeon Vega – Acetal+Nickel           119,95€
EK-FC Radeon Vega Backplate – Nickel      37,95€
EK-FC Radeon Vega Backplate – Black       29,95€

Quelle: EKWB

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RX Vega 56 Benchmark Leak, vielleicht doch ein GTX 1070 Killer (inoffiziell)?

Auf TweakTown haben wir einen nicht verifizierten Leak von einem Industrie-Insider gefunden der einen Benchmarks der RX Vega 56 gegen eine GTX 1070 aufzeigt. Getestet wurde die RX Vega 56 wohl auf einem System mit einem Intel Core i7 7700K @ 4.2GHz, mit 16 GB DDR4-3000 MHz RAM, und Windows 10 als Betriebssystem, bei einer Auflösung von 2560 x 1440.

Die Resultate lesen sich sehr aufregend und lassen uns auf etwas gutes hoffen, da der Preis der RX Vega 56 wohl geringer ausfallen könnte als von der GTX 1070. In Dollar wären wir da bei aktuellen 399$ der RX Vega 56 gegen die 460$ der GTX 1070. Wie sich das bei uns verhalten wird, können wir an der Stelle noch nicht sagen. Kommen wir nun zu den Benchmark Werten und sehen uns den Unterschied an.

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Sollten die Werte richtig sein, hätte AMD mal wieder einen richtigen Knaller auf den Markt gebracht und ist mit der RX Vega Serie wieder vorne mit dabei.

Quelle AMD Radeon RX Vega 56 leaked benchmarks: GTX 1070 killer

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Gerüchte um RX Vega XTX, RX Vega XT und RX Vega XL aufgetaucht

Unserer Quelle Videocardz.com berichtet über die Codenamen der neuen RX Vega Modelle. Dabei wird aber erwähnt, dass diese sich noch im Wandel befinden und sicherlich noch umbenannt werden könnten.
Was jedoch interessanter als die Codenamen ist, sind die Leistungsdaten der einzelnen Modelle. die Vega XTX soll eine wassergekühlte Edition der XT mit höherem TDP werden, während die XT lutgekühlt bleiben soll. Unter der XL Edition soll eine etwas beschnittene GPU veröffentlicht werden.

Im Einzelnen werden sowohl XTX als auch XT 4096 Stream Prozessoren und einen Grafikspeicher von 8GB im HBM2 Setting aufweisen. Die XL Variante hingegen soll 3584 Stream Prozessoren beinhalten. Wie hoch die Speichergröße sein wird ist noch nicht bekannt. Der Stromverbrauch soll identisch zur XT angelegt sein, wir reden hier von 220W bis 285W. Lediglich die XTX Version hat einen erhöhten Stromverbrauch von 300W bis 375 W.

Auch das Aussehen der GPU wird wie folgt vermutet:

Quelle: Videocardz

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AMD RX 500 Serie in den Startlöchern

So wie es aussieht kommt die AMD Radeon RX 500 Serie noch Ende diesen Monats. Modelle der RX 580, 570 und 550 sind bereits abgelichtet worden – teilweise auch Modelle von ASUS und Sapphire, die bei bekannten Onlinehändlern zu sehen sind. Auch wenn die Händler aktuell noch einen Early-Bird Aufschlag verlangen werden, handelt es sich wohl dennoch um die Rebrands der RX 400er Serie, mit höherem Referenztakt und verbesserten Leistungsaufnahme.

ASUS hat mindestens sechs SKUs basierend auf dem RX 500 Chip bereit, inklusive zwei RX 580 8GB STRIX Modellen, zwei RX 570 4GB STRIX und zwei RX 550 mit jeweils 4GB und 2GB.
Sapphire hingegen soll mit gigantischen zwölf verschiedenen Versionen aufwarten basierend auf den drei GPU-Chips mit zwei neuen Modellreihen – namentlich Pulse und Mini – neben der bekannten Nitro+ Serie.

www.techpowerup.com

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AMD Radeon RX 470 und RX 460 Spezifikationen bestätigt

AMD hat die Spezifikationen der Radeon RX 470 und RX 460, der zweiten und dritten Grafikkarte der „Polaris“ Architektur bestätigt. Erstmals haben wir euch von den Specs berichtet, als einige Leaks einer Präsentation im Umlauf waren – und genau diese Werte waren richtig, so AMD. Mit der RX 470 will AMD eine GPU auf den Markt bringen, die alle Spiele @1080p zu spielen vermag, und das für weniger als 150$. Die Radeon RX 460 wiederum soll sich, basierend auf dem „kleinen“ Polaris 11 – Chip, primär an MOBA/MMO Gamer richten, die keine allzu hohe Grafikanforderung haben.

Radeon RX 470 460

Die Radeon RX 470, ein Polaris 10 „Ellesmere“ Chip, ähnlich wie die RX 480, besitzt 2048 Shader über 32 GCN – CUs, 128 TMUs, 32 ROPs und ein 256-bit GDDR5 Speicherinterface, und soll mit 4GB VRAM veröffentlicht werden. Ausgestattet ist sie wie der große Bruder, die RX 480 mit einen einzigen 6-Pin PCIe Power-Connector. Die RX 460 wiederum kommt mit 896 Shader über 14 CUs, 2GB GDDR5 VRAM mit einem 128-bit Speicherinterface und komplett ohne Stromanschluss – sie bezieht ihren Strom also komplett über den PCIe – Slot. Das Referenz-PCB der RX 460 ähnelt dem der Fury Nano, nur das eine einfachere Variante des Heatsinks unter dem Lüfter steckt.

www.techpowerup.com

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