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Die neue Amazfit Stratos 3

Berlin, 24. Februar 2020 – Gute Nachrichten für ambitionierte Sportler: Die neue Amazfit Stratos 3 kommt mit erweiterten Sportfunktionen, einem Ultra-Ausdauer-Modus und verbesserter GPS-Leistung. Die Smartwatch eignet sich besonders für Ausdauersportler und Outdoor-Fans, zeichnet 19 Sportarten präzise auf und dokumentiert professionell Fortschritte und Performance des Trägers.

Die Amazfit Stratos 3 ist mehr als eine schlaue Armbanduhr. Richtig eingesetzt avanciert sie schnell zum persönlichen Coach für neue Höchstleistungen. Dafür sorgt die professionelle Trainingsanalyse-Software vom Marktführer Firstbeat, die aus den erfassten Messdaten die Workouts bewertet. Das Aufzeichnen der Daten übernimmt der von Huami eigens entwickelte Sensor BiotrackerTM. Mit allen erfassten und ausgewerteten Daten hat der leistungsorientierte Sportler seine Fitness genau im Blick.


Gutes Handling im Gelände
Wer gern draußen unterwegs ist und Outdoorsportarten liebt, freut sich über eine solide Orientierung im Gelände. Für Positionsbestimmung und Tracking, zum Beispiel von Trail-Laufwegen, sind drei Varianten der GPS-Positionierung verantwortlich: GPS + GLONASS, GPS + GALILEO und GPS + BEIDOU. Mit dieser Vier-Satelliten-Positionsbestimmung erfasst die Amazfit Stratos 3 unwegsame Strecken gut und schnell. Eine kontinuierliche GPS-Bestimmung bewerkstelligt die Smartwatch mit einer Akkuladung bis zu 70 Stunden. Das robuste Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl-Keramik-Mix hält auch extremen Belastungen stand und hat eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM. Über die vier physikalischen Drucktasten lässt sich die Smartwatch auch unter extremen Bedingungen – etwa Nässe, Minustemperaturen oder Rüttelbewegung – leicht und präzise steuern.

Großer Sichtbereich
In der Amazfit Stratos 3 arbeitet ein 300mAh starker Akku, der innerhalb von zweieinhalb Stunden wieder vollständig aufgeladen ist. Die Akkulaufzeit ist manuell umstellbar: Der Nutzer kann von„Smart“ in den „Ultra-Ausdauer-Modus“ wechseln und erhöht damit die Akkulaufzeit von 7 auf bis zu 14 Tage. In diesem Energiesparmodus laufen weiterhin das 24-Stunden-Herz-Monitoring, die Benachrichtigungsfunktion und das Tracking für elf Sport-Programme sowie der Zugriff auf die meisten Gesundheits- und Sportfunktionen.

Akku-Laufzeit verdoppeln
In der Amazfit Stratos 3 arbeitet ein 300mAh starker Akku, der innerhalb von zweieinhalb Stunden wieder vollständig aufgeladen ist. Die Akkulaufzeit ist manuell umstellbar: Der Nutzer kann von„Smart“ in den „Ultra-Ausdauer-Modus“ wechseln und erhöht damit die Akkulaufzeit von 7 auf bis zu 14 Tage. In diesem Energiesparmodus laufen weiterhin das 24-Stunden-Herz-Monitoring, die Benachrichtigungsfunktion und das Tracking für elf Sport-Programme sowie der Zugriff auf die meisten Gesundheits- und Sportfunktionen.

Die Amazfit Stratos 3 ist ab sofort bei Media Markt und Saturn mit einer UVP von 199,90€ erhältlich.

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DIE NEUE K-SERIE VON LG BIETET ERSTKLASSIGE KAMERAFUNKTIONEN

ESCHBORN, 18. Februar 2020 – LG Electronics (LG) kündigte heute mit dem K61, K51S und K41S die neuen Modelle der 2020er K-Serie an. Verbesserte Kameras sorgen neben einem optimierten Multimedia-Erlebnis und einer gesteigerten Rundum-Performance für ein erstklassiges Anwendererlebnis. Die neuen Modelle sind mit LGs fortschrittlichsten Funktionen ausgestattet, welche bislang den Premium-Smartphones des Unternehmens vorenthalten waren. Damit ist die K-Serie auf dem umkämpften Mittelklasse-Markt eine spannende Alternative.

Die neue K-Serie von LG ist auf der Rückseite mit einer Quad-Kamera ausgestattet, die aus einer hochauflösenden Hauptkamera, einem Weitwinkelobjektiv, einem Tiefensensor und einem Makro-Objektiv besteht – eine Premiere für die K-Serie. Die 48 MP-Hauptkamera des Spitzenmodells K61 ist sogar die höchstauflösende Kamera, die je in einem Smartphone von LG verbaut wurde. Selbst die 32 MP-Kamera des K51S übertrifft die Pixelzahl aller bisherigen Geräte des Herstellers.

Das K61 überzeugt mit einem 6,53-Zoll FHD+ FullVision Display im Seitenverhältnis 19,5:9, während das LG K51S und das K41S mit einem etwas schmaleren 6,55-Zoll HD+ FullVision Display im Seitenverhältnis 20:9 ausgestattet sind. Das K61 sowie das K51S verfügen zudem über eine unauffällige Lochstelle im Gehäuse für die Kamera. Die drei Smartphones der 2020er K-Serie warten außerdem mit kinematisch optimierten Displays und noch schmaleren Rahmen als ihre Vorgänger auf und runden so das eindrucksvolle Anwendererlebnis ab.

Ein leistungsstarker 4000 mAh Akku, DTS:X 3D-Surround-Sound für ein realistisches 7.1-Kanal-Erlebnis mit Kopfhörern und Stoßsicherheit gemäß MIL-STD-810G-Standard machen die neue K-Serie von LG besonders für preisbewusste Verbraucher attraktiv, die mit dem Funktionsumfang eines gewöhnlichen Mittelklasse-Smartphone nicht zufrieden sind.

„In der K-Serie vereinen wir fortschrittliche Technologien und wettbewerbsfähige Preise“, sagte Chang Ma, Senior Vice President der Produktstrategiegruppe bei der LG Electronics Mobile Communications Company. „Wir sind davon überzeugt, dass die Modelle der K-Serie zu den konkurrenzfähigsten Smartphones in ihrer Preiskategorie zählen, da sie Funktionen bietet, die viele Verbraucher schätzen.“

Die 2020er K-Serie von LG wird ab April in Deutschland erhältlich sein.

Leistungsmerkmale*:

LG K61

 

  • Prozessor: 2,3 GHz Octa-Core
  • Display: 6,53” FHD+ FullVision Display, 19,5:9 Seitenverhältnis
  • Speicher: 4 GB RAM / 64 oder 128 GB ROM / microSD (erweiterbar bis zu 2 TB)
  • Kamera:
    • Hauptkamera: 48 MP Standard / 8 MP Weitwinkel / 5 MP Makro-Objektiv / 2 MP mit Tiefensensor
    • Selfie-Kamera: 16 MP
  • Akku: 4000 mAh
  • Abmessungen: 164,5 x 77,5 x 8,4 mm
  • Netze: LTE / 3G / 2G
  • Konnektivität: Wi-Fi Dual Band / Bluetooth 5.0 / NFC / USB Type-C
  • Farben: Titan / Weiß
  • Weitere Leistungsmerkmale: AI CAM / DTS:X 3D Surround Sound / Google Assistant / Google Assistant Taste / Google Lens / Fingerabdrucksensor / stoßsicher gemäß MIL-STD 810G

 

LG K51S

  • Prozessor: 2,3 GHz Octa-Core
  • Display: 6,55” HD+ FullVision Display, 20:9 Seitenverhältnis
  • Speicher: 3 GB RAM / 64 GB ROM / microSD (erweiterbar bis zu 2 TB)
  • Kamera:
    • Hauptkamera: 32 MP Standard / 5 MP Weitwinkel / 2 MP Makro-Objektiv / 2 MP mit Tiefensensor
    • Selfie-Kamera: 13 MP Standard
  • Akku: 4000 mAh
  • Abmessungen: 165,2 x 76,7 x 8,2 mm
  • Netze: LTE / 3G / 2G
  • Konnektivität: Wi-Fi / Bluetooth 5.0 / NFC / USB Type-C
  • Farben: Titan / Pink
  • Weitere Leistungsmerkmale: AI CAM / DTS:X 3D Surround Sound / Google Assistant / Google Assistant Button / Google Lens / Fingerabdrucksensor / stoßsicher gemäß MIL-STD 810

 

LG K41S

  • Prozessor: 2,0 GHz Octa-Core
  • Display: 6,55” HD+ FullVision Display, 20:9 Seitenverhältnis
  • Speicher: 3 GB RAM / 32 GB ROM / microSD (erweiterbar bis zu 2 TB)
  • Kamera:
    • Hauptkamera: 13 MP Standard / 5 MP Weitwinkel / 2 MP Makro-Objektiv / 2 MP mit Tiefensensor
    • Selfie-Kamera: 8 MP Standard
  • Akku: 4000 mAh
  • Abmessungen: 165,7 x 76,4 x 8,2 mm
  • Netze: LTE / 3G / 2G
  • Konnektivität: Wi-Fi / Bluetooth 5.0 / NFC / USB Type-C
  • Farben: Titan / Schwarz
  • Weitere Leistungsmerkmale: AI CAM / DTS: X 3D Surround Sound / Google Assistant / Google Assistant Taste / Google Lens / Fingerabdrucksensor / stoßsicher gemäß MIL-STD 810

Weitere Informationen zu LG finden sich auf lg.de und presse.lg.de.

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* Die technischen Spezifikationen/Features können je nach Markt variieren.

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Xiaomi Launch-Event in Madrid

Madrid, 6. November 2019 – Der weltweit agierende Technikhersteller Xiaomi präsentiert in Madrid zwei neue Smartphones für den europäischen Markt. Das Mi Note 10 und das Redmi Note 8T verstärken ab sofort das Portfolio des Technologieexperten. Mit dem Mi Note 10 betritt erstmals ein Smartphone mit 108 Megapixel Penta Kamera die Smartphone-Bühne. Das Redmi Note 8T punktet mit der komfortablen Bezahlfunktion NFC.

Bereits im Februar hatte Xiaomi ein Launch-Event in Barcelona veranstaltet; diesmal präsentiert der Smartphone-Hersteller zwei neue Produkte in Madrid. Es scheint, dass Spaniens Metropolen die bevorzugte Plattform für Xiaomi bieten, um Neuheiten in den europäischen Markt einzuführen. Mit den zwei vorgestellten Smartphones, kann Xiaomi erneut die Benchmark in der Smartphone-Landschaft ein weiteres Stück höher setzen.

Mi Note 10 – 108 Megapixel Penta Kamera und leistungsstarker Akku

Mit der 108 Megapixel Penta Kamera verbaut Xiaomi ein Kamerasystem, das mit fünf Sensoren arbeitet. Das leistungsstarke Kamerakonzept erfreut insbesondere die medien- und fotoaffine Zielgruppe. Denn Hardware sowie Software sind aufeinander abgestimmt und ermöglichen damit hochauflösende Bilder – auch bei 50-fachem digitalen Zoom. Verbaut ist ein 5260mAh großer Akku – kombiniert mit den einprogrammierten Energiesparfunktionen gelingen lange Akkulaufzeiten. Die 30W Schnellladefunktion sorgt für kurze Ladezeiten: In rund 65 Minuten ist der Akku wieder vollständig aufgeladen. Das Mi Note 10 ist in den Farben Midnight Black, Glacier White und Aurora Green erhältlich.

Eine Demonstration der leistungsfähigen 108 Megapixel Penta Kamera finden Sie hier: Mi Note 10

UVP: Variante 6+128GB für 549,90€ und Variante 8+256GB für 649,90€

Redmi Note 8T – performancestark und mit bequemer Bezahlfunktion

Herzstück des Smartphones ist der Qualcomm Snapdragon™ 665, der mit einer Performance von bis zu 2GHz schnell arbeitet. Erhältlich sind mehrere Speichervarianten: 32, 64 oder 128 Gigabyte. Im Redmi Note 8T arbeitet ein 4000mAh starker Akku, der mit bis zu 18W rasch geladen werden kann. Der Bildschirm ist ein 6,3 Zoll großer Full-HD-Display mit abgerundeten Kanten, der von Corning Gorilla Glas 5 geschützt wird. Auch die Kameraleistung mit einer 48 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite und einer 13 Megapixel Selfie-Kamera kann sich sehen lassen und ermöglicht hochauflösende Schnappschüsse. Außerdem wurde die Funktion NFC in das Redmi Note 8T verbaut, die ein kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone möglich macht. Das Redmi Note 8T kommt in den Farben Moonshadow Grey, Starscape Blue und Moonlight White.

UVP: Variante 4+64GB für 199,90€

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Akkus Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

UGREEN USB C PD Power Bank im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns die UGREEN USB C PD Power Bank genauer an. Moderne Geräte verfügen heutzutage über unzählige Funktionen, ordentlich Leistung und große Displays – das fordert natürlich den Tribut an die Akkulaufzeit. Und hier kommt die Power Bank ins Spiel, welche nicht nur über eine enorme Kapazität von 20.000 mAh verfügt, sondern sie unterstützt auch schnelles Laden mit bis zu 18 Watt. Wie gut das in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner UGREEN für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

 

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der UGREEN USB C PD Power Bank kann durchaus als einfach bezeichnet werden. Sie besteht aus einem weißen Karton auf dessen Vorderseite Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie Kapazität und eine Abbildung der Power Bank befinden. Auf der Rückseite sind die technischen Daten untergebracht.

Inhalt



Neben der UGREEN USB C PD Power Bank befindet sich noch ein USB Kabel sowie eine Kurzstartanleitung in mehreren Sprachen im Lieferumfang.

Daten
Technische Daten – UGREEN USB C PD Power Bank  
Abmessungen 144 x 77 x 22 mm (L x B x H)
Eingangsleistung an USB-Typ-C 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Ausgangsleistung an USB-Typ-C 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Ausgangsleistung an USB-Typ-A 1 & 2 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Gesamtleistung 5 Volt – 3 A
Kapazität
Akkutyp
20.000 mAh 3,7 Volt (74Wh)
Li-ion Polymer
Begrenzte Ladespannung 5,25 Volt
Ladezeit 7 bis 8 Stunden (an 18 W Schnellladeadapter)

 

Details

 

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist von der Grundfläche etwa so groß wie aktuelle Smartphones und dabei mit 22 mm recht dick. Die Oberfläche ist mit einem schwarzen Softtouch Lack beschichtet. Auf der Oberseite ist das Herstellerlogo aufgedruckt, zudem informieren hier vier weiße LEDs über den Ladezustand.


 

Die Kappen an der Seite der UGREEN USB C PD Power Bank bestehen aus schwarzen, glänzenden Kunststoff. Auf der einen Seite sind zwei USB Typ-A sowie ein USB Typ-C Anschluss zu finden. Dagegen finden wir auch der anderen Seite lediglich ein paar Informationen zur Power Bank.

 

Praxis

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist mit einer Gesamtkapazität von 20.000 mAh Stunden angegeben, was durchaus ziemlich viel ist in Anbetracht der Abmessungen. Damit kann ein aktuelles Samsung Galaxy S10 Plus knapp fünf Mal vollständig von 0 auf 100 % geladen werden, was aber fern der Praxis ist, da Akkus niemals so tief entladen werden (Auch wenn das System was anderes anzeigt).

 

So nutzen wir ein Samsung Galaxy S10 Plus, das verfügt über einen 4.100 mAh Akku und zeigt eine Restkapazität von 20 % an. Wir nehmen zum Aufladen das beigelegt USB auf USB Typ-C Kabel und verbinden die UGREEN USB C PD Power Bank mit dem Smartphone. Android zeigt uns nun an, dass es eine Stunde und 16 Minuten dauert, bis der Akku vollständig geladen wird. Dies ist der Schnellladefunktion des Smartphones geschuldet – Geräte ohne entsprechende Schnellladefunktion benötigen natürlich entsprechend längere Ladezeiten. Sehr interessant ist auch, dass bis zu drei Geräte gleichzeitig geladen werden können. Das führt allerdings dazu, dass die Geräte dann langsamer geladen werden.

Das Aufladen der UGREEN USB C PD Power Bank lässt sich am besten über Nacht bewerkstelligen, denn es dauert in der Tat recht lange, bis sie von etwas 25 % auf 100 % geladen ist. Im Inneren werkelt ein kleiner Chip, der nicht nur die Spannung anpasst, sonder auch Schutz vor Überstrom, Überladung, Übertemperatur, Überspannung, Tiefen-Entladung und Kurzschlüssen bietet.

 

Fazit

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist derzeit für 25,99 Euro bei Amazon erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen qualitativ gut gefertigten Energiespender, der bis zu drei USB Geräte gleichzeitig laden bzw. betreiben kann. Die „Schnelllade-Funktion“ ist nur für ein Gerät verfügbar. Werden mehrere Geräte angeschlossen, so wird mit niedrigerer Stromstärke geladen. Einzig negativ werten wir das sehr kurze, mitgelieferte USB Kabel. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Materialien
+ Hohe Kapazität
+ Unterstützt schnelles Laden
+ Lädt/Betreibt bis zu 3 Geräte gleichzeitig

Kontra:
– Kurzes USB Kabel
– Unpräzise Anzeige der Kapazität



Wertung: 9/10
Produktseite
Amazonseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Entertainment Lautsprecher

Beyerdynamic Phonum im Test

Nachdem wir in letzter Zeit einige hervorragende Kopfhörer aus dem Hause Beyerdynamic testen durften und dem Unternehmen mit dem Amiron Wireless ein echtes Meisterstück gelungen ist, freuen wir uns nun das Phonum unter die Lupe nehmen zu dürfen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Kopfhörer, sondern um ein mobiles Konferenzmikrofon, welches zudem in der Lage ist, eine Audioausgabe zu gewährleisten. Somit trägt das Beyerdynamic Phonum als Zusatzbeschreibung den Titel Wireless Bluetooth Speakerphone.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Beyerdynamic für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

   

Der Schuber der Verpackung ist durchgängig tiefenschwarz und beherbergt alle wichtigen Informationen in weißer Schrift rund um die Verpackung. Obwohl auch auf dem Cover das Phonum in schwarz abgebildet ist, ist es sehr gut zu erkennen und offenbart auch durch die leuchtenden Funktions-LEDs, dass es sich um Berührungsempfindliche Tasten handelt. Auf der Rückseite des Schubers sehen wir drei Personen, die ringsum einen Tisch an einer Konferenz teilnehmen. Dabei steht das Beyerdynamic Phonum auf einem kleinen Tisch und die Konferenzbeteiligten scheinen sich nicht gen Mikrofon zu richten, sondern behalten im Gespräch ihre natürliche Körpersprache bei. Sicherlich bezweckt diese Abbildung unterbewusst, dass sich das Phonum den akustischen Gegebenheiten anpasst und verschiedene Audio-Signale voneinander unterscheiden kann. Eine Tabelle der technischen Daten befindet sich ebenso auf der Verpackung wie eine Liste mit dem Lieferumfang.


Lieferumfang

Der abgebildete Kaffee ist nicht im regulären Lieferumfang enthalten.


Technische Daten

Hersteller, Modell Beyerdynamic Phonum
Mikrofon 3-Kapseln Kleinmembran-Kondensator
Frequenzbereich Mikrofon 60 Hz – 12 KHz
Mikrofon Modi Beamforming, Nierencharakteristik, Kugel (umschaltbar)
Lautsprecher 2″ Downfire
Frequenzbereich Latusprecher 120 Hz – 10 KHz
Features Autom. Echo- und Rauschunterdrückung
Bluetooth BT4.2. Klasse 2
Unterstützte Profile HFP, A2DP, SPP
Batterietechnik Lithium-Ionen, 2600 mAh
Batterielaufzeit Max. 12 h

Details




 

Wie bereits oben erwähnt befindet sich im Lieferumfang ein Transportcase, was wir sehr zu schetzen wissen. Gerade Produkte, die einen Akku aufweisen und für den mobilen Einsatz konstruiert wurden, verdienen es, vor äußeren Einflüssen während des Transports sicher aufbewahrt zu werden. Es ist an den inneren Kanten verstärkt und macht für ein Softcase einen sehr stabilen Eindruck. In einer Kammer unter dem spiegeleiförmigen Zwischenboden befindet sich das USB-Kabel, wobei wir es eigentlich nur zum Aufladen des Phonums benötigen.


 

Nachdem wir uns das Beyerdynamic Phonum nun im Detail anschauen, erkennen wir an der Front den Firmenschriftzug, welchen wir auch als Orientierungshilfe verwenden können, wenn wir das Mikrofon im „Niere-Modus“ betreiben (dazu später mehr). Wir erkennen aber auch auf den Bildern, dass das Standbein aus Aluminium gedreht wurde und dem Phonum durch seine Größe exzellenten Halt bietet und dieser durch ein Fleece erhöht wird und zusätzlich vor Frequenzen im Trittschallbereich isoliert.



Der einzige Peripherieanschluss umfasst eine USB Typ C Buchse, welche zum Aufladen des Phonums oder für die Verwendung des Gerätes am PC benötigt wird. Laut Herstellerangaben liegt die Akkulaufzeit bei zirka zwölf Stunden und umfasst eine Li-Ion Batterie mit 2600 mAh. Verwendet ihr das Phonum jedoch nur als Mikrofon und bezieht die Audioausgabe über einen Kopfhörer, kann der Akku über eine längere Zeit aufrecht erhalten werden. Wir finden es schade, dass das Phonum eine Klinken-Buchse für eine externe Audioausgabe in Form von Kopfhörern beinhaltet. Beispielsweise hätten wir so die Möglichkeit an lauteren Orten wie einem Flughafen oder einem Café nicht von den Umgebungsgeräuschen abgelenkt zu werden.



Drei Mikrofone befinden sich unter einem Gewebe, welches auf den ersten Blick den Eindruck macht, als sei es aus Metall. Das verwendete Material isoliert jedoch besser vor Audiosignalen und ist dabei leichter. Der Lautsprecher innerhalb des Phonums ist nach unten gerichtet und überträgt die Audioausgabe in einem Frequenzbereich, der der Stimmfrequenz angepasst wurde. Wir können also nicht vom Phonum erwarten, dass sich bei einer Frequenz von 120Hz bis 10KHz auch Musik- und Videodateien gut anhören.



Insgesamt weist das Phonum rings um einige Symbole auf: neben dem Bluetooth-Symbol können wir die Lautstärke variieren und das Mikrofon muten. Der dreigliedrige Kreis auf 10:30 Uhr dient dem Wechsel der Mikrofon-Modi, welche im Praxistest näher beschrieben werden.


Praxis

Passend zum Beginn des Praxistests kommen wir der Empfehlung aus dem Hause Beyerdynamic nach und gönnen uns einen Late Macciato aus den, im Lieferumfang beiliegenden Kaffeebohnen, damit wir uns voll und ganz auf die Funktionen und den Klang fokussieren können.

Für die Sprachübertragung verwenden wir Skype und Teamspeak und passen innerhalb der Windows-Einstellungen den Pegel an. Dieser Vorgang ist sehr individuell und orientiert sich an der Lautstärke eurer Stimme und an der Raumbeschaffenheit. Bei kleineren Räumen bzw. Büros empfehlen wir den Pegel nicht auf über 50 Prozent einzustellen, solange der Sprechabstand zum Phonum etwa eine Armlänge beträgt. Gerade bei kleineren Räumen mit suboptimaler Wandbeschaffenheit (parallel zueinander gerichtete Wände, keine Diffusoren oder akustische Elemente wie Bücher, Bilder oder Vorhänge) ist es schwer das Phonum anzupassen und Echos sind beim Empfänger vorprogrammiert. Beyerdynamic liefert aber eine sehr effektive Methode um das Ergebnis bestmöglich zu beeinflussen. Unter Zuhilfenahme des dreigliedrigen, kreisförmigen Knopfes auf 10:30 Uhr können wir die Charakteristika der Mikrophone anpassen. Unsere Empfehlungen gliedern sich wie folgt:

Ihr seid alleine in einem kleineren Raum oder Büro mit schlechter Akustik?



Der Abstand zum Phonum sollte etwa eine Armlänge messen während der Pegel auf 48 – 50% eingestellt ist. Verwendet die Mikrofoncharakteristik „Niere“, die durch gleichmäßig aufleuchtende Striche rechts und links vom Mikrofonsymbol angezeigt werden und positioniert das Phonum mit dem beyerdynamic-Schriftzug in Richtung eures Gesichts. Diese Charakteristik verfolgt den Ansatz einen kleineren Abtastbereich abzuhorchen und konzentriert sich somit vorwiegend auf Signale in der unmittelbaren Nähe und Sprechrichtung. Mit diesen Einstellungen erhaltet ihr ein zufriedenstellendes Ergebnis, welches nur noch durch zusätzliche Einstellungen in eurem Chat-Programm optimiert werden kann. Verwendet beispielsweise die Funktionen „Hintergrundgeräusche entfernen“, „Echo Abschwächung“ oder auch falls es unterstützt wird „Trittschalldämmung“ und wendet eine Abschwächung von ca. 10 dB bis 2 dB an. Interessant wäre bei diesem Setting jedoch eine Klinke-Buchse um an das Phonum ein externes Audiogerät wie einen Kopfhörer anschließen zu können. Zu Mindest im mobilen Betrieb erkennen wir hier das größte Potenzial, denn durch die systematische Abtastung der Signalquelle, können wir uns auch im Raum frei bewegen ohne dem Nachteil der Kugelcharakteristik, dass auch Fremdsignale außerhalb unserer „Sprecherreichweite“ aufgenommen werden, ausgesetzt zu werden.

Ihr seid mit bis zu drei Personen versammelt an einem Ort, rings um das Phonum?



Bei einem Gespräch mit mehreren Personen werden Echosignale bereits auf natürliche Weise vermieden, da die Sprecher zugleich als Absorber der Echowellen dienen. Der Pegel kann leicht angehoben werden und solle je nach Abstand der Sprecher zum Mikrofon zwischen 50 und maximal 70 Prozent liegen, wobei es, je höher der Pegel ist, zu Störgeräuschen kommen kann. Außerdem solltet ihr das Phonum in den Modus „Beamforming“ stellen, welches zugleich die Werkseinstellung darstellt. In diesem Modus richten sich die Mikrofone automatisch nach dem Sprecher aus, indem nur das Mikrofon zur Aufnahme aktiviert wird, das sich am nächsten zum aktuellen Sprecher befindet. Somit sind höchstwahrscheinlich alle drei Mikrofone in einem Modus der Nierencharakteristik. Aus welcher Richtung gesprochen wird, zeigen die aufleuchtenden Striche rings um das Phonum an. Wir finden diese Funktion extrem praktisch und sie fördert eine hochwertige Aufnahme ohne dass sich die Stimmen kreuzen. Im Gegenteil sind sie sehr gut voneinander isoliert und das beste dabei ist, dass das Phonum die Richtung der Schallquelle, also des Redners höchst zuverlässig erkennt. Die aufleuchtenden Linien können so auch als Indikator für einen zu starken oder zu schwachen Pegel genutzt werden.

Ihr seid mit mehreren Personen an einem Konferenztisch versammelt?



Dann befindet ihr euch sicherlich in einem Konferenzraum, welcher ohnehin akustisch bestens aufbereitet ist. Auch hier sollte je nach Größe des Konferenzraums und Abstand der Sprecher zum Phonum kleinschrittig abgewogen werden, wie hoch, bzw. wie niedrig der Pegel sein sollte um die Eingabesignale erwartungsgemäß aufnehmen zu können. Ansonsten müssen wir auf sehr wenig achten, bis auf den Modus des Mikrofons. Wir stellen das Phonum auf eine sog. Kugelcharakteristik ein und erreichen dadurch, dass alle drei Mikrophone innerhalb des Phonums ständig innerhalb eines größeren Abtastbereich Signalquellen wahrnehmen. Eine Kugelcharakteristig tendiert darüber hinaus dazu, auch sehr leise Signale zu bemerken, die beispielsweise durch Bauarbeiten oder Lärm in Nachbarbüros hervorgerufen werden können.

In allen drei Szenarios sind wir sehr zufrieden mit dem Phonum, müssen jedoch auch anerkennen, dass es eher für größere Sprechergruppen konstruiert wurde und für ein optimales Aufnahmeergebnis (so wie jedes andere Mikrofon auch) eine gute Raumakustik voraussetzt, wobei uns aufgefallen ist, dass die Sprachaufnahme und Wiedergabe mit Skype qualitativ etwas hochwertiger ist. Wie bereits erwähnt befindet sich innerhalb des Phonums ein eingebauter Downfire Lautsprecher, welcher die ankommenden Audiosignale nach unten hin abgibt und so über den gesamten Raum gleichmäßig verteilt. Da dieser Lautsprecher auf einen sehr geringen und gerade für die Sprachwiedergabe typischen Frequenzbereich hin optimiert wurde, hören sich auch die Stimmen der Konferenzpartner gut an und können klar voneinander differenziert werden. Wir empfehlen das Phonum nicht um Musik zu hören oder Videos zu schauen. Das Phonum ist nicht als ein Bluethooth-Lautsprecher konzipiert.

Soll es jedoch im Bluetooth- oder NFC-Betrieb genutzt werden, ist die Verbindungsherstellung sehr einfach. Dazu muss das Bluetooth-Symbol lediglich so lange gedrückt werden, bis ein Signal ertönt und sich somit im Pairing-Modus befindet. Es muss jetzt nur noch von dem jeweiligen Device akzeptiert werden.

Die Akkulaufzeit richtet sich stark nach der Verwendung des Phonums. Bei einer Verwendung in der Kugelcharakteristik mit eingeschaltetem Lautsprecher auf voller Lautstärke erreichen wir die angegebene Dauer von ca. 12 Stunden nicht. Während der Verwendung des Phonums in der Nierencharakteristik mit einem Sprecher und externem Audiogerät, konnten wir die Batterielaufzeit sogar überschreiten.


Fazit

Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Phonum Speakerphone, da es zu jederzeit sehr zuverlässig, ohne böse Überraschungen und für die Kommunikation mit unseren Partnern störenden Nebengeräuschen oder Echos arbeitet. Es ist ein ausgezeichneter Allrounder und bringt auch als mobiles Gerät deutliche Vorteile, da es bereits Werksseitig über eine Noise- und Echo-Cancellation verfügt und im mobilen Einsatz auch über eine automatische Pegelkontrolle, die jedoch während des kabelgebundenen Betriebs nicht aktiv ist oder zusätzlichem Feintuning bedarf. Möglicherweise ist es sogar für den ein oder anderen Online-Gamer unter bestimmten Umständen interessant, auf ein solches Setting umzusteigen, da sich die Aufnahmequalität in den meisten Fällen positiv von Headsetmikrofonen unterscheidet. Insgesamt kann das Phonum in allen Disziplinen glänzen, bedarf jedoch einer kleinen Optimierung für den Nierenbetrieb in kleineren Büros in Richtung Super- oder Hyperniere.

Pro:
+ Vorbildliche Verarbeitung und Materialwahl
+ Perfekt für den mobilen & stationären Einsatz
+ Ein echter Allrounder
+ Immer zuverlässig in der Aufnahme und Ausgabe ohne Störgeräusche
+ Lauter Downfire Lautsprecher sorgt auch in großen Location für raumfüllenden Klang
+ Preislich attraktiver als ein Konferenzsystem

Kontra:
– Stationärer Einsatz im Nierenmodus könnte weiterhin optimiert werden
– Für den Einsatz im Nierenmodus wäre eine Klinken-Buchse wünschenswert

– 



Wertung: 8,9/10

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Sony zeigt sein neues Smartphone in Berlin

Düsseldorf / Berlin – Pünktlich zur IFA 2019 enthüllt Sony das neueste Mitglied der Xperia Serie: Das Xperia 5.

Mit dem Xperia 5 zeigt Sony eine schlankere Variante des Xperia 1. Dank eines 6,1“ (15,4 cm) großen FHD+ HDR OLED Displays wird die Nutzungserfahrung im 21:9 CinemaWide Format nun noch handlicher. Die Triple-Kamera auf der Rückseite mit Super-Weitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektiv sorgt für die aus dem Xperia 1 bekannte Bild- und Videoqualität. Die technische Basis bilden ein Snapdragon 855 Prozessor, Android 9 (Pie), 6 GB RAM sowie 128 GB interner UFS 3.0 Speicher. Gorilla Glas 6 von Corning schützt Vorder- und Rückseite zuverlässig.

Sony Xperia 5 & Xperia 1

Xperia 5

Handliches, ergonomisches Design
Triple-Kamera mit Super-Weitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektiv, Autofokus mit Augenerkennung
6,1“ (15,4 cm) FHD+ HDR OLED Display im 21:9 CinemaWide Kino-Format
BRAVIA X1 for mobile Processing Engine (Bildoptimierung), Dolby Atmos Audio
Leistungsstarker Qualcomm Snapdragon 855 Prozessor und Android 9 (Pie)

Das neue Xperia 5 ist ein Blickfang, der in jede Handfläche passt. Mit Premium-Materialien wie Corning Gorilla Glas 6 und einem Metallrahmen an den abgerundeten Außenkanten zeigt das Xperia 5 eindrucksvoll, dass das hochwertige Design des Xperia 1 selbst in einem kleineren Format ins Auge sticht. Besonders durch seine symmetrische Gestaltung wirkt das Xperia 5 zeitlos schön, minimalistisch und elegant. Auch der an der rechten Geräteseite angebrachte Fingerabdruck-Sensor trägt zur ergonomischen Bedienbarkeit des Xperia 5 bei. Die Rückseite zeigt sich im Vergleich zum Xperia 1 leicht verändert: Das Kamera-System ist nun oben links statt in der Mitte positioniert.

Das neue Smartphone kommt mit einem gestochen scharfen 6,1“ (15,4 cm) großen FHD+ HDR OLED Display im 21:9 Cinemawide Format. Durch die BRAVIA X1 for mobile Processing Engine (Bildoptimierung) werden Inhalte mit stärkeren Kontrasten und lebensechten Farben in besserer Bildschärfe dargestellt. Dank des schlanken Seitenverhältnisses und des ergonomischen Designs fühlt sich das Xperia 5 angenehm an und liegt perfekt in der Hand. Das neue Displayformat ermöglicht die formatfüllende Darstellung von Filmen im Kinoformat und bietet mehr Platz für Multitasking. Während die Lieblingsserie läuft noch schnell auf Social Media vorbeischauen, ohne etwas zu verpassen, oder bei der Abstimmung eines Meetings gleichzeitig den Kalender sehen – mit dem Xperia 5 kein Problem. Dank Side Sense-Funktion geht der Übergang in den Multitasking-Modus schnell und intuitiv. Per Doppeltipp am linken oder rechten Rand des Displays öffnet sich ein Fenster mit einer intelligenten App-Auswahl. Dank künstlicher Intelligenz lernt das Side-Sense Menü die Nutzungsverhalten und zeigt je nach Tageszeit die meistgenutzten Apps an.

Wie auch das Xperia 1 verfügt das Xperia 5 über die Triple-Kamera mit einer Auflösung von 12 Megapixel pro Objektiv mit unterschiedlichen Linsen. Dank Super-Weitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektiv ist keine Landschaft zu weit und jeder Schnappschuss gelungen. Die optische Bildstabilisierung der Weitwinkel- und Tele-Linse verhilft auch bei unruhigen Händen zu präzisen Foto-Aufnahmen. Das Tele-Objektiv sorgt dank zweifachen optischen Zooms auch auf weite Entfernung für klare Verhältnisse. Die neuen „Foto-Hinweise“ informieren den Nutzer beispielsweise darüber, ob während der Aufnahme das Objekt verdeckt ist oder jemand im Bild die Augen geschlossen hat.

Softwarelösungen aus den erfolgreichen Sony Alpha Kameras kommen im Xperia 5 mit erweitertem Leistungsumfang zum Einsatz. Dank Dual-Pixel Technologie werden Motive, die sich bewegen, auch in schlechten Lichtverhältnissen schnell fokussiert und durch die RAW-Rauschreduktion beeindruckend klar und natürlich eingefangen. Abseits der unterschiedlichen, vorgefertigten Modi lässt das Xperia 5 ambitionierten Fotografen im manuellen Modus bei Bedarf volle Kontrolle über alle relevanten Einstellungen wie Weißabgleich, ISO oder Belichtung. Die entstandenen Bilder können alternativ auch im RAW-Format1 auf dem Xperia 5 gespeichert werden – auch bei schnellen Serienaufnahmen.

Für die Selbstinszenierung bietet das Xperia 5 eine 8 Megapixel Frontkamera mit SteadyShot-Bildstabilisierung und HDR, die nicht nur hervorragende Selfies schießt, sondern im Zusammenspiel mit dem 3D Creator Scans erstellt, die animiert oder per 3D-Drucker ausgedruckt werden können.

Kreative Köpfe und Cineasten freuen sich im Xperia 5 über die verbesserte Cinema Pro App powered by CineAlta. Inspiriert von Sonys professioneller Filmkamera-Serie gibt die App jedem Nutzer das Werkzeug eines Hollywood-Regisseurs an die Hand. In der neuen Version der Cinema Pro App können mehrere Projekte mit unterschiedlichen Einstellungen erstellt, verschiedene Filter im Stil der Sony Venice-Kamera ausgewählt und Objektive, Verschlusszeiten, ISO-Werte oder der Weißabgleich individuell angepasst werden. Neu hinzugekommen sind zudem erweiterte Optionen für den manuellen Fokus mit automatischer Kamerafahrt und Audio-Einstellungen, die dem Nutzer noch mehr Flexibilität und Kreativität ermöglichen. Videoaufnahmen entstehen standesgemäß im 21:9 Seitenverhältnis bei einer Auflösung von 4K HDR und können nun auch geschnitten und zusammengefügt werden.

Auch der Unterhaltungswert kommt im Xperia 5 nicht zu kurz. Mit dem Spieloptimierer werden Gamer ihre wahre Freude haben. Dieser hat ein eigenes Menü, das alle Bedürfnisse mobiler Spieler an ihr Smartphone auf den Punkt bringt. Per Knopfdruck können spielstörende Benachrichtigungen unterbunden, die Kamera-Taste deaktiviert, das Geschehen auf dem Display live aufgezeichnet und die Gaming-Performance des Xperia 5 zusätzlich gesteigert werden. Sogar die gleichzeitige Einblendung von Youtube-Videos ist möglich. Untermalt wird die Action auf dem Bildschirm vom Dynamic Vibration System, das spannende Momente mit gezieltem Einsatz des Vibrationsmotors zu einem fühlbaren Erlebnis macht. An der Ober- und Unterseite des Xperia 5 befinden sich leistungsstarke Stereo-Lautsprecher. Über kabelgebundene Kopfhörer wird das Trommelfell dank LDAC und DSEE HX in High Resolution Audio und mithilfe von Dolby Atmos mit atmosphärischem Raumklang verwöhnt. Dank High Resolution Audio Wireless kann man auch über kabellose Kopfhörer die beeindruckende Klangqualität genießen.

Die Leistung dafür liefert der Snapdragon 855 Prozessor mit 6GB RAM und 128 GB internem UFS 3.0 Speicher, der per MicroSD um bis zu 512 GB erweitert werden kann. Um auch längere Tage zu überstehen, ist das Xperia 5 mit einem 3.140 mAh starken Akku für jede Herausforderung gerüstet. Sollte es doch einmal etwas länger werden, liefert das im Lieferumfang enthaltene 18 W Schnellladegerät in Kombination mit dem USB-C auf USB-C Kabel neue Energie in rasanter Geschwindigkeit.

Zudem ist das Xperia 5 nach IP65/682 staub- und spritzwassergeschützt.
Das neue Xperia 5 wird ab Anfang Oktober mit Android 9 als Dual SIM Variante in den Farben Black, Grey, Blue und Red zum Preis von 799 EUR (UVP) erhältlich sein.

Bei ausgewählten Händlern tritt das Xperia 5 zum Marktstart zusammen mit dem Kopfhörer WF-1000XM3 auf.

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Neues iPhone 11 Erscheinungsdatum, Neuigkeiten & Preisentwicklung

Mit den uns gelieferten Informationen können wir euch heute eine genauere Aussage über den Erscheinungstermin der drei neuen iPhones aus der iPhone 11 Serie geben.

Die Apple Smartphones iPhone 11, 11 Pro und 11 Pro Plus werden am 10. September enthüllt und dann zeigen wir euch, wie das Smartphone aussieht, welche Funktionen es mitbringt und wie sich die Preise in nächster Zeit entwickeln könnten.



Die neue iPhone-Reihe lässt vermuten, dass es sich eher um ein kleines Upgrade handelt. Es wird davon ausgegangen, dass es im 5G-Netz funktionieren wird und es sich sogar um ein faltbares Handy handeln könnte, doch dieses erwarten wir eher im Jahr 2020.

Das iPhone 11 verwendet möglicherweise neues bruchsicheres Glas. Außerdem wurde von einem spannenden Walkie-Talkie-Feature gesprochen.

Was wir wissen, ist, dass das neue iPhone 11 das Einführungsmodell für iOS 13 sein wird, und wir sind ziemlich sicher, dass wir neben dem iPhone 11, auch das iPhone 11R (oder Pro) und iPhone 11 Max (oder Pro Plus) sehen werden.

Die wichtigste Änderung
Das Kamera-Upgrade soll auch Skeptiker überzeugen – wir erwarten nun drei Sensoren auf dem iPhone 11 sowie dem iPhone 11 Max und zwei auf dem iPhone 11R – welche aber mit erweiterten Funktionen für jedes Modell arbeiten. Von größerem Interesse ist, ob Apple das iPhone 11R agressiv Vermarkten wird (wenn es das wirklich so nennen darf). Denn das iPhone XR ist das Smartphone, welches auf seiner Homepage am prominentesten vertreten ist – was darauf hindeutet, dass das billigere Handy in diesem Jahr fast der Star der Show sein könnte.

Berichten zufolge wurde auch das bilaterale (QI) kabellose Aufladen zu den neuen Features hinzugefügt. Ebenso wird dem iPhone 11 anscheinend ein Lightning auf USB-C Adapter beigelegt. Schnelles und kraftvolles Aufladen ist damit garantiert.



Die Geräte starten nach Einschätzung von idealo mit folgenden Preisen:

  • iPhone 11: 849 Euro
  • iPhone 11 Pro: 1.149 Euro
  • iPhone 11 Pro Plus: 1.249 Euro

Zwei Monate nach Release kosten die Geräte laut idealo Preisprognose bereits zehn Prozent weniger. Nach rund einem halben Jahr sind es um die 20 Prozent weniger.

Des Weiteren prognostiziert idealo für das iPhone 11 Pro nach drei Monaten einen 14 prozentigen Preissturz (ca. 150 Euro weniger). Nach sechs Monaten könnte der Preis so gar 20 Prozent unter dem Startpreis liegen (minus 230 Euro).

Quellen: iPhone 11 Preisprognose – so schnell fallen die Preise | idealo Magazin

Weitere links: https://www.apple.com/de/iphone/

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Realpower PB-8000 Fashion und PB-20000 PD im Test

Bald beginnt die Urlaubszeit und die Festivalsaison steht vor der Tür. Ob Freibad, Camping oder Trekking-Tour, die meisten Freizeitaktivitäten finden in den warmen Monaten draußen statt. Wer auf sein aufladbares Equipment nicht verzichten kann oder möchte, benötigt möglicherweise eine mobile Alternative zur Steckdose. Mit der Realpower PB-8000 Fashion und dem größeren Bruder, der Realpower PB-20000 PD schauen wir uns heute zwei Power Banks an, mit denen Euch unterwegs hoffentlich nicht der Saft ausgeht.

 
 

Wir bedanken uns bei Realpower für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

 

Die PB-8000 Fashion wird in einer frustfrei zu öffnenden Blisterverpackung geliefert. So kann die Power Bank auch schon vor dem Kauf genau begutachtet werden. Auf der Rückseite finden wir die technischen Daten in vier Sprachen.


 

Die wesentlich größere und schwerere PB-20000 PD kommt in einer deutlich aufwändigeren Verpackung. Auch hier finden wir die technischen Daten auf der Rückseite.



Öffnen wir die Frontklappe, können wir auch hier einen Blick auf den riesigen Akku werfen. Des Weiteren erfahren wir hier einige Details über die technischen Features.



Lieferumfang

 

Der Lieferumfang ist bei beiden Stromspeichern nahezu identisch. Neben der Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch erhält die kleine PB-8000 ein sehr kurzes Mikro-USB-Kabel, der PB-20000 PD ist ein ein ebenfalls sehr kurzes USB Kabel des Typs C beigelegt.


Technische Daten
PB-8000 Fashion

Realpower PB-8000 Fashion  
Größe (B x H x T) 151 x 60 x 14 mm
Gewicht 177 g
Nenn-Kapazität 8000 mAh
Max. Ausgangsstrom 2000 mA bei 5 Volt
Anschlüsse 1 x Mikro-USB (Eingang)
2 x USB Typ A (Ausgang)
Features PU Leder-Finish
Überladungs- und Tiefentladungsschutz
4 Status-LEDs



PB-20000 PD

Realpower PB-20000 PD  
Größe (B x H x T) 150 x 23 x 75 mm
Gewicht 373 g
Nenn-Kapazität 20000 mAh
Max. Ausgangsstrom 3000 mA bei 5 Volt
2000 mA bei 9 Volt
1500 mA bei 12 Volt
Anschlüsse 1 x Mikro-USB (Eingang)
1 x USB Typ-C (Ein- / Ausgang)
1 x USB Typ-A QC 3.0
1 x USB Typ-A
Features Gummiertes Gehäuse
Überladungs- und Tiefentladungsschutz
Numerisches Display



Details

 

Bei der Realpower PB-8000 Fashion fällt sofort das lederummantelte Gehäuse ins Auge. Es handelt sich allerdings hierbei nicht um echtes Leder, sondern um Kunststoff in Lederoptik. Das ist tatsächlich so gut verarbeitet, dass es uns erst nach einer Weile aufgefallen ist. Auch der weißgoldene Teil des Gehäuses besteht aus Kunststoff, die Verarbeitung ist jedoch sehr gut. Aufgrund der Optik, der handlichen Abmessungen und des geringen Gewichtes ist diese Power Bank optimal für die Partynacht geeignet.


 

Die PB-20000 PD hat kaum Ähnlichkeit mit der kleinen Schwester. Sie ist wesentlich größer und schwerer und nicht nur das Design richtet sich an eine ganz andere Zielgruppe. Auch hier ist das Gehäuse einwandfrei verarbeitet. Die Gummierung sorgt für eine angenehme Haptik. Für die Hosentasche ist dieser Zusatz-Akku allerdings nichts.


 

Auch bei den Anschlüssen wird die unterschiedliche Zielgruppenausrichtung deutlich. Während bei der PB-8000 Fashion zwei USB-Ausgänge des Typs A mit maximal 2000 mA zur Verfügung stehen, bietet die PB-20000 PD insgesamt drei USB-Ausgänge. Beim linken Anschluss handelt es sich um einen Standard USB-Port, der bis zu 3000 mA liefert. Rechts daneben befindet sich ein weiterer USB Typ-A Anschluss, welcher über eine QC 3.0 zertifizierte Schnellladefunktion verfügt. Über den USB-Typ C-Anschluss lassen sich auch Notebooks oder Macs aufladen, denn dieser Port liefert bis zu 3000 mA bei 5 Volt, 2000 mA bei 9 Volt oder 1500 mA bei 12 Volt. Dieser Port dient auch als Eingang, sodass die PB-20000 PD mit maximal 18 Watt schnellaufladefähig ist.


Praxis

 

Die Handhabung ist bei beiden Geräten identisch zu den meisten auf dem Markt befindlichen Power Banks. Zunächst werden sie mit einem handelsüblichen Ladegerät aufgeladen. Das dauerte in unserem Fall (leer bis voll) bei der PB-8000 Fashion ca. 5,5 Stunden, bei der PB-20000 PD lediglich ca. 8,5 Stunden, was durch die höhere Leistungsaufnahme bedingt ist. Mit einem QC 3.0 zertifizierten Ladegerät geht es möglicherweise noch schneller. An dieser Stelle möchten wir anmerken, das sowohl das Ladegerät, als auch das verwendete Kabel einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit haben können.

Zum Aufladen eines Gerätes, beispielsweise eines Handys, wird einfach dessen Ladekabel in eine der passenden USB-Anschlüsse gesteckt. Der Ladevorgang beginnt in der Regel automatisch. Bei älteren Geräten kann ein manueller Start des Ladevorgangs erforderlich sein, was mit Hilfe des Knopfes an der Seite geschieht.

Die PB-8000 Fashion besitzt 4 blaue LEDs, welche die aktuelle Kapazität während des Ladens anzeigen. Diese leuchten sowohl beim Laden der Power Bank, als auch beim Laden von Geräten mit Hilfe der Power Bank. Die PB-20000 PD zeigt die aktuelle Kapazität numerisch in Prozent an. Wird der Akku aufgeladen, blinkt währenddessen die rechte Ziffer.

Eine Taschenlampe oder andere Gimmicks besitzen beide nicht.


Leistung



Kommen wir nun zu den Leistungsdaten, die wir mit einem COOWOO USB-Messgerät ermitteln. Grundsätzlich ist es so, dass die Hersteller die Kapazität immer in Bezug auf 3,7 Volt angeben, denn das ist die Spannung der verbauten elektrischen Zellen. Weitere Verluste kommen durch Spannungswandler, denn diese arbeiten niemals mit 100% Effizienz. Die tatsächliche Kapazität ist daher in der Realität immer geringer, als es auf der Verpackung steht. Wer sich etwas eingehender damit befassen möchte, dem sei die Lektüre des folgenden Artikels ans Herz gelegt: Die Wahrheit über Power Banks.


 

 

Bei der PB-8000 Fashion ermitteln wir eine tatsächliche Kapazität von ca. 5200 mAh, also 65% der Nennkapazität, was durchaus ein üblicher Wert ist. Ein iPhone 7 lässt sich damit knapp drei Mal von 30% vollladen. Die PB-20000 PD erreicht mit tatsächlichen 14400 mAh 72% der Nennkapazität und damit einen recht guten Wert. Beide Power Banks liefern knapp über 80% des für das Aufladen verwendeten Stroms wieder zurück an die angeschlossenen Geräte. Das ist ebenfalls guter Durchschnitt. Wenn nur die gespeicherte Menge des Stroms zählt, kommt die PB-20000 auf ein etwas besseres Preis- / Leistungs-Verhältnis, welche ebenfalls für die jeweilige Größe üblich sind.


Fazit
Realpower PB-8000 Fashion

Diese Power Bank besticht in erster Linie durch eine ausgefallene, schicke Optik. Bei den Leistungsdaten liegt sie im guten Mittelfeld. Wer nach einem Reserve-Akku für Partynächte sucht und vor dem relativ hohen Preis von derzeit 24,70€ nicht schreckt, kann hier bedenkenlos zugreifen


PRO

+ schicke Optik
+ gute Verarbeitung

CONTRA
– Preis etwas hoch


Note: 7,2/10
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Preisvergleich


Realpower PB-20000 PD

Wer unterwegs eine verlässliche Reserve-Stromquelle für sein Equipment benötigt, bekommt mit der PB-20000 PD eine Power Bank, die leistungstechnisch im guten Mittelfeld liegt und über nützliche Zusatzfeatures, wie z.B. eine QC 3.0 zertifizierte Schnellladefunktion und eine Klartextanzeige für die Kapazität verfügt. Dafür werden derzeit satte 44,57€ abgerufen.


PRO
+ gute Verarbeitung
+ Kapazitätsanzeige in Klartext
+ QC 3.0 zertifizierte Schnelladefunktion

CONTRA
– Preis etwas hoch


 


Note: 8,6/10
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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Teufel ROCKSTER CROSS im Test

Wer eine Gartenparty oder ein Picknick rocken will, für den wird der Teufel ROCKSTER CROSS vermutlich genau das Richtige sein. In dem kompakten Bluetooth Lautsprecher kommt ein 2-Wege-System bestehend aus zwei 20 mm Hochtöner und einem 120 mm Tieftöner sowie zwei Passivmembranen zum Einsatz. Um das System zu befeuern, kommt ein Class-D Verstärker zum Einsatz. Natürlich bietet der kleine Kraftzwerg noch weitere Features – welches das sind und ob der ROCKSTER CROSS einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen konnte, erfahrt ihr nun in unserem Test.


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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Teufel für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.


Verpackung



Bei der Verpackung setzt Teufel, wie auch bei seinen anderen Produkten, auf Understatement. Keine Hochglanzverpackung mit Bildern, sondern ein einfacher brauner Karton aus Wellpappe. Auf dem sind eine Handvoll der technischen Daten sowie Modellname und Herstellerlogo zu finden.


Inhalt



In der Verpackung befindet sich neben dem Teufel Rockster Cross noch eine Trageschlaufe mit zwei Karabinern, das Ladegerät samt Anschlusskabel und die Bedienungsanleitung.


Daten

Technische Daten – Teufel Rockster Cross
Abmessungen
Gewicht
38 cm x 13 cm x 16 cm (B x T x H)
2,40 kg
Gehäusematerial
Gehäuseoberfläche
Kunststoff
Matt, gummiert
Lautsprecher Maximaler Schalldruck: 98 dB/1m
Frequenzbereich: 50 – 20.000 Hz
Hochtöner: 2
Hochtöner: 20,00 mm
Hochtöner-Material: Gewebe
Tieftöner: 1
Tieftöner: 120,00 mm
Tieftöner-Material: Gewebe
Sonstiges: 2x Passivmembrane (95 x 75 mm, Metall)
Akustisches Prinzip: 2-Wege-System
Gehäuseaufbau: Geschlossen/Passivmembran
Netto-Innen-Volumen: 2 Liter
Elektronik Verstärker-Konfiguration. 2.1
Verstärkerkanäle: 3
Betriebsspannung: Ladestrom (über Netzteil) 20 Volt
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung: Ja
Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja
Akku Akku-Typ: Lithium-Ionen
Akku-Betriebsdauer: Bis zu 16 Stunden
Akku-Maximale Ladedauer: ca. 3,5 h (nach Vollentladung)
Sonstiges: LED Ladestandsanzeige für Akku
Anschlüsse Bluetooth Mikrofon: 1
Micro USB B: Ja
Klinkenbuchsen-Eingang: 3,5 mm
Bluetooth: aptX
Anschlüsse-Ladestation: Ja
Sonstiges: USB-Powerbank zum Aufladen von Smartphones
Sonstiges Outdoor-Modus für eine bessere Höhenwiedergabe


Details

 

Das der ROCKSTER CROSS quasi der große Bruder des ROCKSTER GO ist, sieht man ihm auf den ersten Blick an. Die Konturen und in großen Teilen des Designs spiegelt sich die Verwandtschaft wieder. Beim ROCKSTER CROSS wir die Front von einem Gitter abgedeckt, welches mittig stolz aber dezent das Herstellerlogo trägt. Umrandet wird das Gitter von einem roten Streifen, der das ganze etwas aggressiver macht. Auf der Unterseite finden wir nicht nur das Typenschild, sondern auch die vier Standfüße des ROCKSTER CROSS. Weil das Gehäuse über eine gummierte Oberfläche verfügt, ist es sehr griffig in der Hand und steht auch rutschsicher und stabil auf nahezu jeder Oberfläche. Das Gehäuse ist gemäß IPX5 geschützt und ist damit geschützt gegen gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel. Daher muss sich der Nutzer auch keine Sorge machen, wenn einmal ein Wolkenbruch das Openair-Musikvergnügen trübt. Der Teufel ROCKSTER CROSS wird es überleben.


 

Ein Rücken kann auch entzücken und so entzückt uns der ROCKSTER CROSS mit seiner Rückseite. Denn hier finden wir nicht nur links und rechts Ausbuchtungen, die sich hervorragend zum tragen des Lautsprechers eignen, sondern mittig auch die, durch ein Gitter verdeckte Öffnung, hinter der sich die beiden Passivmembranen befinden. Die Funktion der Membran: Bei einer bestimmten Frequenz (die gleichzeitig die untere Grenze vom Subwoofer darstellt), bringt die passive Membran einen Leistungsschub.

Außerdem finden wir hier auch die Bedienelemente im oberen und die durch Kappen verdeckten Anschlüsse im unteren Bereich. Die oberen vier Tasten dienen der Steuerung von Medien und deren Lautstärke. Durch die Kennzeichnung stellen die Taten für den Nutzer kein großes Rätsel da und sind intuitiv zu bedienen. Die untere Tastenreihe ist hauptsächlich für die Verbindung und Features verantwortlich. Hinter der ersten Taste von links verbirgt sich das Connect Feature, damit können beispielsweise zwei TEUFEL ROCKSTER CROSS miteinander verbunden werden. Die zweite Taste stellt eine Bluetooth Verbindung her, während die nächste Taste das Outdoor Feature aktiviert. Das Outdoor Feature lässt den ROCKSTER CROSS noch etwas satter und lauter klingen. Anschließend folgen vier LEDs, welche den Ladezustand des Akkus zeigen und anschließend die Ein/Aus-Taste.


 

Nun widmen wir uns den Anschlüssen, diese sind unter zwei Gummikappen zu finden. Auf der linken Seite sind der 3,5 mm Audio-Klinke-Eingang sowie der Anschluss für das Netzteil untergebracht. Auf der rechten Seite finden wir einen Micro-USB sowie einen normalen USB Anschluss. Der Micro-USB Anschluss ist für Service-Arbeiten durch Teufel vorgesehen während der normale USB Anschluss zur Stromversorgung von entsprechenden Geräten dient. So können etwa Zuspiele wie MP3-Player oder Smartphones geladen werden. Die Ausgangsspannung liegt bei 5 Volt mit 0,5 Ampere.


Praxis

Bedienung

Die Bedienung des Teufel ROCKSTER CROSS ist sehr intuitiv, lediglich manche Bedientasten verfügen über verschiedene Funktionen. Wird etwa die Play-Taste in Verbindung mit der Taste zum Erhöhen der Lautstärke gedrückt, so wird zum nächsten Titel gesprungen. Zudem können mit der Play-Taste auch Anrufe entgegengenommen und beendet werden. Somit verfügt der ROCKSTER CROSS über eine Freisprechfunktion, die allerdings in der Praxis nicht überzeugen konnte. Damit unser Gesprächspartner uns verstehen müssen wir sehr nah und mit Nachdruck sprechen, zudem hallt die Stimme unseres Gesprächspartners, was recht unangenehm ist. Über die Taste mit dem Mikrofon-Symbol können Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant aufgerufen werden.


Klang



Die Treiberkonfiguration aus zwei 20 mm Hochtönern und einem 120 mm Tieftöner in Kombination mit zwei Passivmembranen zur Leistungssteigerung verspricht einen kraftvollen Klang. Zudem unterstützt der ROCKSTER CROSS auch den apt-X Standard. Dieser stellt einen Algorithmus da, der in der Lage ist, eine gute Kompression bei einem hohen Nutzsignal zu erzeugen. Ein Audiosignal kann nach der Komprimierung nahezu in gleicher Qualität wiedergegeben werden. Das macht diesen Codec so interessant.

Der ROCKSTER CROSS klingt ungemein knackig und druckvoll. Der Bass tönt auch bei höheren Lautstärken dynamisch und klar. Dank Reflexabstimmung klingt der Lautsprecher bis in tiefe Tonlagen sauber. Im Mitteltonbereich trumpft der Teufel ROCKSTER CROSS mit einer erstklassiger Stimmwiedergabe auf. Die Hochtöner sind perfekt in das Klangbild integriert und offenbaren ein tolle Auflösung. Dank Teufels Dynamore-Technologie bietet der ROCKSTER CROSS eine erstaunlich gute Raumabbildung, die man von einem tragbaren Lautsprecher selten in so guter Qualität hört. Getreu dem Teufel-Motto „Mach mal laut!“ kann ein zweiter ROCKSTER CROSS zugeschaltet werden, wodurch Lautstärke und Dynamik noch deutlich dazu gewinnen sollten.


Akkulaufzeit

Teufel verspricht eine Akkulaufzeit von 16 Stunden und das können wir auch so bestätigen – zumindest so lange wir ihn lediglich bei Zimmerlautstärke betreiben und auf das Features der Powerbank verzichten. Nutzen wir den ROCKSTER CROSS als Powerbank und reizen die Lautstärke aus, so verkürzt dies die Laufzeit natürlich erheblich.


Fazit

Wer auf der Suche nach einem noch kompakten und tragbaren aber dennoch kräftigen Bluetooth Lautsprecher ist, für den dürfte sicherlich der Teufel ROCKSTER CROSS in Frage kommen. Ausgestattet mit einem Gehäuse, welches den Lautsprecher Outdoor-tauglich macht, gepaart mit guter Technik und dynamisch spielenden Treibern ist der ROCKSTER CROSS der Star jeder Outdoor Aktivität – egal ob Picknick, Camping oder der Gartenparty. Der Teufel ROCKSTER CROSS ist derzeit ab 299 Euro direkt bei Teufel erhältlich.  Der Kauf direkt beim Hersteller bringt den Vorteil von 8 Wochen Rückgaberecht. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Stabil gebaut
+ IPX5 geschützt
+ Spielt sehr laut & dynamisch
+ Akkulaufzeit
+ Powerbank Funktion
+ Pairing von zwei ROCKSTER CROSS möglich

Kontra:
– Preis

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Wertung: 9/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

XLAYER magfix Autohalterung im Test

XLAYERs magfix soll ein sicheres und kraftvolles Haltesystem für Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte sein. Mithilfe universell einsetzbarer Metallplättchen und extrem starker Neodym-Magnete soll sich jedes Gerät mit einem Handgriff befestigen lassen. Ob dem so ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.


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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner XLAYER für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.



Verpackung & Inhalt

Verpackung

 

XLAYER stellt uns ein magfix Starter-Kit für die Montage am Lüfter Gitter zur Verfügung. Die Halterung ist in verschiedenen Sets für diverse Montagearten und Einsatzzwecke erhältlich. Die Verpackung der Halterung ist freundlich gestaltet. Auf der Front werden wir von dem Herstellerlogo, der Modellbezeichnung und einer Abbildung des Produkts begrüßt. Auf der Rückseite werden der Inhalt sowie einige Features der Halterung aufgeführt.




Die Front lässt sich zur Seite umklappen und gibt so den Blick auf einen Teil der Halterung frei.


Inhalt

 

In der Verpackung finden wir folgende Dinge:

  • magfix Halterung
  • Befestigung für Lüfter Gitter
  • USB zu USB Typ-C Kabel
  • Ladegerät für Zigarettenanzünder
  • Metallplatte für Tablets
  • Metallplättchen für Smartphones
  • Schablone zur Positionierung
  • Gebrauchsanweisung


Details

 

Als erstes schauen wir uns die Halterung selbst an. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und verfügt auf der Oberseite über eine Auflage aus Gummi. In das Gummi ist ein Blitz-Symbol eingebracht – dadurch sieht der Nutzer, dass hier QI-fähige Geräte mit Strom versorgt werden können. Unter der Oberfläche befindet sich eine Spule, welche kompatible Geräte kabellos laden kann. Damit das Smartphone auch auf der Halterung haftet, befindet sich im Inneren ein kräftiger Magnet. An der Unterseite finden wir einen USB Typ-C Anschluss für das Ladegerät. Auf der Rückseite verfügt die Halterung über eine Aufnahme für die Befestigung. Darunter sind ein paar Informationen zu finden. Die wichtigen Informationen sind hier der Input von 2 Ampere bei 5 Volt Spannung und 1,8 Ampere bei 9 Volt Spannung sowie der maximale Output von 10 Watt.


 

Natürlich muss die Halterung auch mit Strom versorgt werden. Dazu liegt dem Kit ein entsprechendes Netzteil für den Zigarettenanzünder bei. An der Oberseite des Netzteils ist ein USB Typ-A Anschluss zu finden. An der Seite sind Informationen zum In- und Output angebracht. Sehr gut finden wir an dieser Stelle, dass sich die Halterung für den Einsatz an 24 Volt Bordnetzen eignet – somit ist die Halterung auch ideal für LKW-Fahrer. In Anbetracht der Ausgangsleistung können kompatible Geräte sehr schnell geladen werden (insofern diese direkt per USB Kabel angeschlossen werden).


Praxis

Montage

 

Der Einbau des magfix ist sehr einfach: Die Mutter der Aufnahme an der Rückseite der Halterung wird gelockert, bis das Kugelgelenk der Befestigung hineinpasst. Nun wir die Mutter locker angezogen damit wir nachher noch ausreichend Spiel zum Einstellen haben. Anschließend drehen wir die Überwurfmutter an der Befestigung lose, damit sich die Backen der Befestigung öffnen. Nun schieben wir die Befestigung in das Lüftungsgitter in unserem Auto und ziehen die Überwurfmutter wieder zu – bis sie schließlich fest ist. Jetzt noch kurz die Halterung ausrichten und die Mutter an der Rückseite der Halterung festziehen. Damit ist die Halterung schon installiert.

Der Rest ist selbsterklärend, das Netzteil kommt in den Zigarettenanzünder und über das mitgelieferte USB Kabel wird die Halterung mit dem Netzteil verbunden. Jetzt müssen nur noch die mitgelieferten Metallplättchen am Smartphone befestigt werden. Dabei empfiehlt es sich, dass in Kombination mit einer Schutzhülle zu bewerkstelligen, um Beschädigungen am Smartphone zu vermeiden. Bei dünnen Silikonschutzhüllen können die Metallplättchen innen befestigt werden. Da unsere Schutzhülle dicker ist, müssen wir die Metallplättchen außen anbringen.


Im Einsatz



Die Befestigung der magfix Halterung greift fest in die Lüftungsgitter. Da das Stück, welches in das Gitter gesteckt wird, eine gewisse Größe aufweist können sich die Lamellen des Lüftungsgitters auch nicht mehr bewegen. Die Konstruktion hält sehr gut und die gemachten Einstellungen an der Halterung gehen auf noch so heftigen Holperpisten nicht verloren. Der verbaute Magnet leistet eine hervorragende Arbeit, denn auch das Smartphone bleibt an Ort und Stelle. Einziges Manko dieser Art von Einbau ist der Wegfall der einen Lüftungsöffnung. Das Kabel ist ausreichend lang um es in den Spalten des Armaturenbretts zu verlegen.

Zeigt der Akku des von uns eingesetzten Samsung Galaxy S7 nur noch 10 Prozent Akkuladung an, so lädt die magfix Halterung das Smartphone binnen 70 Minuten vollständig. Dabei wird das Smartphone und die Halterung etwas warm, was aber kein Problem darstellt. Die Halterung liefert genug Energie, dass das Smartphone auch im aktiven Betrieb, etwa beim Navigieren zu einem Zielort, geladen wird.


Fazit

XLAYER bietet mit dem magfix System ein wirklich sicheres und kraftvolles Haltesystem für PKW als auch LKW – hier hält der Hersteller sein Versprechen. Das von uns getestete Starterkit ist derzeit ab 46,95 Euro im Handel erhältlich. Das Starterkit liefert alles was der Nutzer braucht und dazu auch noch ein extra Metallblech zur Befestigung von kleineren Tablets. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und sprechen unsere Empfehlung aus.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Hält gut am Lüftungsgitter
+ Hält das Smartphone zuverlässig
+ Lädt zügig
+ Einfache Installation

Kontra:
– Keine

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Wertung: 8,9/10
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