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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Smartphones

Archos Diamond Alpha – Ein fotostarkes Smartphone?

[nextpage title=“Einleitung“ ]Archos will mit seinem neuen Topmodell vor allem mit der Kamera überzeugen. Ob das mit dem Diamond Alpha hier und auch in den anderen Disziplinen gelingt, lest ihr in unserem Test.

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Wir bedanken uns bei Archos für die Bereitstellung des Testsamples und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit. [/nextpage]
[nextpage title=“Verpackung und technische Daten“ ]Verpackung und technische Daten:

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Die Verpackung ist sehr schlicht gehalten, in einem weiß-orange. In der Mitte befindet sich das Archos Logo. Die technischen Daten sind auf der Rückseite zu finden.

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Im Lieferumfang des Diamond Alpha sind ein Netzteil-Stecker, ein USB-Type-C Ladekabel, ein Simslot-Öffner, Kopfhörer und ein Quickstart-Guide.

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck

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Die sehr gute Verarbeitung und das schlichte aber schöne Design des Handys fallen direkt ins Auge. Es ist jetzt nicht außergewöhnlich, aber mit einer Breite von 7,5 mm ist es angenehm schlank und mit einem Gewicht von 155 g liegt es gut in der Hand. Durch rote Akzente werden der Homebutton und die Dual-Kamera betont.

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Auf der Vorderseite befinden sich oben die 16 MP – Selfie-Kamera und unten neben dem Homebutton zwei weitere Buttons. Das Tastenlayout lässt sich nach eigenen Wünschen anpassen, des Weiteren dient der Homebutton als Benachrichtigungs-LED und pulsiert bei Neuigkeiten.
Auf der Rückseite des Gehäuses, welches vollständig aus Aluminium besteht, haben wir die mit Saphirglas geschützte Dual-Kamera mit 2 x 13 MP und einen LED-Blitz. Des Weiteren den Fingerabdrucksensor, der genau und schnell arbeitet, zwei Antennenstreifen, jeweils oben und unten, und in der Mitte den Archos-Schriftzug. An den Rändern finden wir oben den 3,5 mm Klinke Anschluss und den USB 2.0 Typ-C Anschluss, rechts die Lautstärkeregler und den Powerbutton und auf der linken Seite den Dual Sim-Slot.[/nextpage]

[nextpage title=“Display und Software“ ]Display und Software

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Das Diamond Alpha verfügt über ein 5,2 Zoll großes Display in Full-HD (1920×1080) mit einem IPS-Panel. Bei einer Pixeldichte von 424 ppi ist das Bild gestochen scharf, und wie man es von IPS-Panels gewohnt ist, sind die Farben kräftig. Das Display wird von Gorilla-Glas 3 geschützt. Als Software haben wir ein sehr cleanes Android 6.0.1. Hier findet man fast nur die gewohnten Google Apps, was uns gut gefällt, denn häufig wird man hier mit ungenutzten Apps zugemüllt.[/nextpage]

[nextpage title=“Kamera und Funktionen“ ]Kamera und Funktionen

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Fangen wir mit der Dual-Kamera an: hier haben wir ein häufig zu findendes Zusammenspiel aus einem Farbsensor und einem Monochromsensor. Beide haben 13 Megapixel und arbeiten mit einem Sony IMX258 Sensor. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixel auf und kommt aus dem Hause Samsung.

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Für die Dual-Kamera wurden zahlreiche Extrafunktionen in die Kamera App eingebaut, wodurch diese anfangs etwas überladen wirkt, nach kurzer Zeit finden wir uns aber zurecht. Hier mal ein Beispielbild mit der Klonkamera, natürlich gibt es noch viele andere Funktionen.

Kameravergleich

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Hier vergleichen wir die Kamera des Archos Diamond Alpha mit der eines Samsung Galaxy S8. Wir haben bei dem Test bei beiden HDR eingeschaltet und sonst keine weiteren Extras genutzt. Es fällt auf, dass es dem Diamond Alpha etwas an Schärfe fehlt, die Bilder etwas blass wirken und es bei Nachtaufnahmen zu sehr starkem Rauschen kommt.[/nextpage]

[nextpage title=“Benchmark und Akku“ ]Benchmark und Akku

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Das Diamond Alpha besitzt einen Snapdragon 652-Prozessor und 4GB RAM, was für den Alltag mehr als ausreichend ist. Alle Apps öffnen sehr flott und auch auf Internetseiten bewegt sich alles flüssig. Lediglich bei sehr anspruchsvollen Games wie Asphalt 8, sollte man lieber die Grafik-Qualität etwas runter stellen. Nicht wundern das bei den Screenshots nubia Z17mini steht, dieses ist baugleich.

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Zur Akkulaufzeit: Der Akku ist 2950 mAh groß und reicht im Normalfall aus, um das Handy über den Tag lang mit Energie zu versorgen. Wenn man ein Hardcore-User ist und viel spielt oder Ähnliches, muss es natürlich früher wieder an die Steckdose. Der Akku hielt ca. 6 Stunden beim Schauen von YouTube-Videos mit maximaler Helligkeit. Bei Asphalt 8 waren nach einer Stunde Spielzeit ca. 20 % Akku verbraucht. Um den Akku voll aufzuladen, dauert es ca. 1 h und 40 min.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das Archos Diamond Alpha kann in vielen Punkten überzeugen, jedoch ist in der Mittelklasse natürlich kein Performancewunder zu erwarten. Das Gerät ist sehr gut verarbeitet, hat ein schickes Design und über die verbaute Hardware können wir in dieser Preisklasse nicht klagen. Hier bekommt man schon einiges für sein Geld geboten – 4 GB RAM und 64 GB Festspeicher sind ordentlich, hinzu kommen NFC Support und eine Dualkamera. Die vorinstallierte Kamera-App kann ebenso überzeugen wie die Kamera selbst, auch wenn sie mit ein, zwei Schwächen zu kämpfen hat. Das Diamond Alpha ist aktuell (24.10.17) für 359 € erhältlich, was uns angemessen erscheint. Bleibt zu überlegen, ob stattdessen der Griff zu einem älteren Topmodell, wie einem Samsung Galaxy S7, dem LG G6 oder zum Huawei P10 sinnvoll ist.

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Pro

+ Verarbeitung
+ Design
+ Display
+ Kamera

Contra

– Ladezeit
– Nur Android 6.0.1

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Wertung: 6,9/10
Preisvergleich
Produktseite[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

LG entwickelte zusammen mit IDT das weltweit erste Qi-fähige Smartphone

Eschborn/San Jose, Kalifornien, 6. November 2017LG Electronics (LG) und die Integrated Device Technology, Inc. (IDT) haben sich bei der weltweit ersten Implementierung des drahtlosen Qi-Ladens mit einem „Extended Power Profile“ (EPP) in einem Flaggschiff-Smartphone, dem LG V30, zusammengeschlossen. EPP ermöglicht eine sichere, kabellose Schnellladefunktion und bleibt gleichzeitig kompatibel mit dem heute üblichen Energieübertragungsstandard Qi 5W des Wireless Power Consortium (WPC).

Die Wireless Power Chips von IDT sind so konzipiert, dass sie ein schnelles und kabelloses Laden ermöglichen, wobei sie die Ladezeiten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Die kabellose Ladefunktion trägt außerdem zum Schutz gegen eindringendes Wasser und somit zur Langlebigkeit des schlanken, flachen, Qi-zertifizierten Smartphone-Designs bei.

LG’s neuestes Flaggschiff setzt allerdings nicht allein auf Robustheit und schnelles, unkompliziertes Laden. Auch seine Multimedia-Fähigkeiten und zahlreiche weitere Innovationen wissen zu überzeugen: die erste kristallklare Linse aus Glas mit f/1,6 Blendenöffnung, das erste OLED FullVision-Display, der Cine Video-Modus für die Erstellung von Videos in Filmqualität, Premium-Sound mit fortschrittlichem HiFi Quad DAC und Sound-Tuning von B&O PLAY – all diese Eigenschaften machen das V30 zu einem wahrhaften Premium-Smartphone.

„Mit der Implementierung des Schnellladens basierend auf der erweiterten Qi-Spezifikation im V30 hat LG seine Position als Technologieführer im Bereich der drahtlosen Stromversorgung gefestigt“, sagte Chris Stephens, General Manager der Mobile Power and Sensing Division von IDT. „Wir gehen davon aus, dass die Industrie der wegweisenden Technologie der Extended Power Profile-Spezifikation durch LG folgen wird, um die Ladegeschwindigkeit für drahtlose Geräte zu erhöhen.“

Der IDT Wireless Power Receiver bietet branchenweit die beste Integration, Effizienz und Lösungskompetenz. Er basiert auf einer flexiblen 32-Bit-ARM M0-Kernarchitektur, mit der LG die Ladeleistung und Ladegeschwindigkeit für den kabellosen Betrieb optimieren konnte.

„Beim V30 arbeiteten wir erneut mit IDT zusammen, da die bisher unübertroffene Technologie in puncto schnellem und bequemem Wireless Charging für viele unserer Premium-Kunden von entscheidender Bedeutung ist“, sagte Ha Jeung-uk, Vice President und Leiter des Premium-Geschäftsbereichs von LG Mobile. „Die Fähigkeit, 30 Prozent schneller als bisher drahtlos aufzuladen, verschafft dem V30 einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.“

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Spezifikationen für Razers erstes Smartphone durchgesickert

Die Erwartungen sind hoch, da Razer, der Hersteller von Gaming-Peripheriegeräten mit einer offiziellen Ankündigung am 1. November in den Smartphone-Markt eintreten wird. Die Spezifikationen sind jedoch bereits über GFXBench bekannt geworden und die Hardware ist beeindruckend. Trotz der Expansion in den Smartphone-Markt gibt Razer seine Wurzeln im Gaming-Bereich nicht auf. In der Tat könnte dieses Smartphone für echte Gaming-Fans, wie es scheint, mit diesen Spezifikationen für mobile Spieler eine Bereicherung sein. Razer hat Anfang dieses Jahres den Smartphone-Hersteller Nextbit übernommen und das ist dass Ergebnis dieser Partnerschaft.

Razer Phone Funktionen
Das Android-Telefon läuft mit 7.1.1 Nougat und einer benutzerdefinierten Razer-Benutzeroberfläche. Es hat einen 5,7-Zoll-Bildschirm und unterstützt fünf Fingergesten sowie eine WQHD-Auflösung (2560 x 1440). Die Hardware unter der Haube läuft mit einem Snapdragon 835 Octa-Core mit 2,4 GHz. Mittlerweile ist der Grafikprozessor ein Qualcomm Adreno 540, der OpenGL ES 3.2 und OpenCL 2.0 unterstützt. Diese GPU unterstützt jetzt auch DirectX12 und Vulkan APIs und ist damit sehr vielseitig einsetzbar. Da es sich um ein Gaming-Smartphone handelt, entschied sich Razer für einen größeren 8 GB-Speicher, damit Apps nicht die Puste ausgeht.

Wie gut funktioniert es? Da es auf der GFX-Datenbank veröffentlicht ist, sind die Benchmark-Ergebnisse jederzeit verfügbar. Auf dem Car Chase Benchmark mit OpenGL ES 3.1 + AEP erzeugt das Razer-Telefon bis zu 855 Bilder (durchschnittlich 14.5 Bilder/Sekunde). Manhattan 3.1 erreicht inzwischen 1325 Bilder pro Sekunde (durchschnittlich 21.4)

Das Telefon verfügt über eine 11-Megapixel-Kamera und über eine 7-Megapixel-Kamera an der Front. Die Hauptkamera kann auch 4K-Video aufzeichnen, während die Frontkamera bis zu QXGA-Videoauflösungen (2048 x 1536) aufnehmen kann. Das Telefon verfügt über einen Beschleunigungssensor, NFC, GPS, Kompass, Bluetooth, Barometer, Gyroskop, Lichtsensor und hat einen Simkartensteckplatz. Das sind die einzigen Details, die vorerst noch zur Verfügung stehen, da das Unternehmen das Telefon noch für die offizielle Ankündigung am 1. November vorbereitet.

Quelle: Specifications for Razer’s First Smartphone Leaked Out | eTeknix

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LG V30: Für den Smartphone-Kamera-Olymp

Eschborn – 10. August 2017LG Electronics (LG) wird sein nächstes Smartphone-Flaggschiff V30 mit einer Dual-Kamera bestücken, die über eine lichtstarke f/1,6 Blende sowie eine Glaslinse verfügt. Sowohl die Lichtstärke als auch die Glaslinse stellen eine Weltpremiere dar und heben die Smartphone-Fotografie auf ein neues Niveau.

 Seit jeher demonstriert LG durch exzellente Kameras eine seiner Kernkompetenzen bei Mobiltelefonen. Das Dual-Kamera-Modul des LG V30 verfügt über die weltweit höchste Lichtstärke und die klarste Linse, die je in einem Smartphone verbaut wurde. LG bietet erstmals in einer Smartphone-Kamera eine Blendenöffnung von f/1,6. Die Linse leitet dabei 25 Prozent mehr Licht an den Sensor weiter als eine herkömmliche f/1,8 Blendenöffnung. Die „Crystal Clear“ Linse aus Glas sorgt nicht nur für bessere Lichtdurchlässigkeit als Plastiklinsen, die üblicherweise in Smartphones eingesetzt werden. Sie ermöglicht auch eine bessere Farbwiedergabe. Folglich ist das V30 besonders gut für Foto- und Video-Aufnahmen geeignet.

„LG hat bereits eine stolze Erfolgsgeschichte in der Smartphone-Fotografie vorzuweisen. Nun setzen wir beim V30 erstmals eine Linse aus Glas ein – ein Material, das traditionell eine Domäne hochwertiger Spiegelreflexkameras ist“, erläutert Juno Cho, President von LG Electronics Mobile Communications. „Gerade die Nutzer, die wir bei der Entwicklung des V30 im Auge hatten, wissen diese Innovation zu schätzen.“

Die Kamera des V30 ist der Kamera seines Vorgängers in allen Belangen überlegen, von anderen Smartphones ganz zu schweigen. Sie reduziert Verzerrungen am Bildrand von Weitwinkelaufnahmen im Vergleich mit dem V20 um ein Drittel. Gruppen-Selfies, Aufnahmen weitläufiger Interieurs und Landschaftsaufnahmen gelingen somit besonders gut.

Trotz solcher Innovation hat LG das Hauptkameramodul schlank halten können. Im Vergleich zum V20 hat es sogar um 30 Prozent abgenommen. Darüber hinaus sorgt die Kombination mit LGs speziellen Kamerafunktionen wie Laser-Autofokus sowie optischer und elektronischer Bildstabilisierung dafür, dass das V30 für Foto-Enthusiasten genauso komfortabel zu handhaben ist wie sein Vorgänger.

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GRETEL GT6000 Smartphone kommt in edlem Design und einem großen 6.000-mAh-Akku

01.06.17 Shenzhen, China – GRETEL erweitert sein Portfolio durch das GT6000 Smartphone. Zu den Highlights des neuen Ablegers zählt der Akku mit überdurchschnittlich hoher Kapazität, denn mit 6.000 mAh liegt das GT6000 bei fast der doppelten Leistung im Vergleich zu gängigen Smartphones auf dem Markt. Zusätzlich zu der langen Akkulaufzeit bietet das neue Smartphone außerdem ein 5,5 Zoll großes Display mit IPS-Panel von SHARP™ und ordentlich Leistung dank der MediaTek™ MT6737 Quad-Core System-on-a-Chip Lösung, die mit 2 GB Arbeitsspeicher kombiniert wird. Des Weiteren bietet das GT6000 einen Dual-Kamera-Aufbau, basierend auf einem 13 Megapixel Panasonic™ Sensor und einer weiteren Kamera an der Front mit 5 Megapixel-Auflösung für Videoanrufe. Wie auch bei seinen anderen Modellen, zielt GRETEL auf den Massenmarkt mit einem attraktiven Preis und platziert das GT6000 bei 125€ (UVP, inkl. MwSt.).

Lange Akkulaufzeit und effizientes Quad-Core SoC

Der Hersteller GRETEL legt bei der Entwicklung seiner Produkte viel Wert auf ein gutes Preisleistungsverhältnis. Aus diesem Grund kommt beim GT6000 der MediaTek™ MT6737 zum Einsatz, der auf einem 1,3 GHz Quad-Core ARM A53 Cluster und einer Mali-T720 Grafikeinheit aufsetzt. Diese SoC-Lösung ist zwar speziell auf Effizienz und Sparsamkeit abgestimmt, kann aber bei Bedarf auch die volle Leistung entfalten, die für moderne Apps und 3D-Spiele benötigt wird. Zusätzlich zu dem sparsamen Ein-Chip-System, verbaut GRETEL einen Lithium-Ion Polymer Akku mit 6.000 mAh Kapazität, wodurch das Smartphone eine Standby-Zeit von 17 Tagen erreicht. Des Weiteren verfügt das GT6000 über zwei GB Arbeitsspeicher und einen 16 GB großen ROM, um einen reibungslosen Betrieb zu ermöglichen. Der interne Speicher kann durch den Nutzer bei Bedarf jederzeit erweitert werden, indem eine mindestens 32 GB große microSD-Karte in den Dual-SIM-Schlitten eingesetzt wird.

Schönes Design und ausgezeichnetes 5,5“ IPS Display

Das schicke Design des hochwertigen Metallgehäuses wirkt einheitlich und umschließt das 5,5“-Touchscreen, das von dem super robusten und in 2.5D abgerundeten Asahi Glass bedeckt ist. Das SHARP™ IPS-Display bietet ein lebendiges und scharfes Bild mit einer Auflösung von 720x1280px. Unterhalb des Touchscreens befindet sich ein mechanischer Knopf, in den ein Fingerabdrucksensor integriert ist, der zum schnellen und komfortablen Entsperren des Smartphones oder von Apps genutzt werden kann. Das GT6000 gibt es in den Farben Schwarz, Blau und Gold, wodurch für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Gesamtmaße des Smartphones belaufen sich auf 154,60 x 77,3 x 10,6 mm und das Gewicht beträgt 233 g. Damit ist es nicht das kompakteste seiner Klasse, liegt jedoch sicher in der Hand.


13 MP Dual-Kamera mit Bokeh-Effekt

GRETEL geht bei dem GT6000 einen anderen Weg und verbaut ein Dual-Kamera-System auf der Rückseite, bei dem die Hauptkamera mit f/2.2 Blendenöffnung auf dem 13 Megapixel MN34172 Sensor von Panasonic™ basiert und die zweite auf einem 1,3 MP Sensor. Über die zweite Kamera wird ein Bokeh-Effekt realisiert, den man beispielsweise von Spiegelreflexkameras kennt. Dadurch bekommen Bilder, die mit dem GT6000 geschossen werden, eine ganz andere Tiefenschärfe und Fokus. Auf der Rückseite befindet sich außerdem ein Dual-LED-Blitzt, der bei dunkleren Umgebungen eingesetzt werden kann. Die Frontkamera mit f/2.6 Blendenöffnung und 5 Megapixel-Auflösung ist für Videoanrufe und Selfies ausgelegt. Bei Bedarf kann auch der Blitz an der Front verwendet werden.

Android 7.0 (Nougat) und Konnektivität

Das GT6000 wird ab Werk mit Android in der Version 7.0 (Nougat) als Betriebssystem ausgeliefert. Damit erhalten Nutzer die derzeit aktuellste Version samt Features und Funktionen. GRETEL verpasst dem Betriebssystem eine angepasste Nutzeroberfläche (UI), was in einer Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und des Aussehens der Oberfläche resultiert. Das vorinstallierte Betriebssystem unterstützt eine Vielzahl an Sprachen, zu denen auch Deutsch zählt. Apps und Spiele können ganz bequem über den Google™ PlayStore bezogen werden. Zusätzlich zu den gewohnten Apps und Features, hat GRETEL die „Parallel Space“ Funktion integriert. Diese befindet sich in den Einstellungen und ermöglicht es den Nutzern, sich bei ausgewählten Apps mit einem zweiten Account anzumelden.

In Sachen Konnektivität bietet das GT6000 etwas mehr als die Basics. Neben WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und Unterstützung von GPS, werden sowohl 4G als auch 3G Funknetzwerke ordentlich abgedeckt. Zu den unterstützten Frequenzen zählen FDD-LTE 2.100, 1.800, 2.600 ,900, 800 MHz (B1/3/7/8/20) sowie WCDMA 2.100, 900 MHz (B1/8). Weiterhin wird ein deutlich schnelleres Aufladen des Akkus über den microUSB-Port dank der Einführung der 9V/2A Schnelllade-Technology ermöglicht.

Das GRETEL GT6000 ist ab sofort europaweit bei Online-Shops, wie beispielsweise Amazon.de ab 125 EUR erhältlich.

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Seek Thermal Compact XR im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Heute haben wir was interessantes von Seek Thermal erhalten – die Compact XR. Dieses Gadget macht aus beinahe jedem Smartphone eine Wärmebildkamera. Die Compact XR ist laut Hersteller die kleinste Wärmebildkamera der Welt und soll Wärmesignaturen bis auf eine Weite von 550 Metern darstellen können. Was das kleine Gadget kann erfahrt ihr nun in unserem Test.
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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Seek Thermal für die freundliche Bereitstellung der Compact XR sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]Verpackung und Lieferumfang:

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Die Seek Thermal Compact XR kommt in einem kompakten, schwarzen Karton mit farbigen Aufdrucken. Auf der Vorderseite ist die Linse der Kamera abgebildet sowie der Seek Thermal Schriftzug nebst Modellbezeichnung. Auch der Hinweis, dass es sich hier um die Version für Android Geräte handelt ist auf der Vorderseite abgedruckt.

Die Vorderseite verfügt über einen magnetischen Verschluss und lässt sich zur Seite klappen. Auf der Innenseite sind einige Bilder sowie weitere Informationen zum Produkt abgebildet. Die Kamera selbst befindet sich im Karton unter einer dünnen Plastikabdeckung und ruht in einem Einleger der ebenfalls aus Plastik besteht. Unter dem Einleger befindet sich noch Zubehör.

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Auf den Seiten der Verpackung befinden sich die Informationen zur Compact XR sowie der dick gedruckte Hinweis auf „Made in USA“.

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Im Lieferumfang befindet sich neben der Kamera nur eine Aufbewahrungsbox, die im Inneren gepolstert ist. Zur Aufbewahrungsbox gibt es noch einen kleinen Ring zur Befestigung.[/nextpage]

[nextpage title=“Details“ ]Details:

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Bei der Seek Compact XR handelt es sich um das Extendet Range-Modell der Seek-Serie. Der Vorgänger, ohne die Kürzel XR, bot mit 38° gegenüber den 20° bei der XR einen breiteren Blickwinkel, was jedoch zur Folge hatte dass die Aufnahme weiter entfernter Objekte schlechter war. Der jetzige Nachfolger liefert zwar einen kleineren Blickwinkel, ist jedoch auf Entfernung bildstabiler und kommt darüber hinaus ebenfalls mit einem verstellbaren Fokussierung-Ring um den Vanadium Oxide Mikrobolometer, also dem Infrarotsensor daher, welcher mit einer Metallbeschichtung versehen wurde und bildet in Kombination dessen die Chalkogenide Linse. Chalkogenide bedeutet, dass die gläserne Linse aufgrund chemischer Verbindungen in der Lage ist, nur bestimmte Lichtwellenbereiche durchzulassen – hier langwelliges Infrarotlicht im Bereich zwischen 7.2 bis 13 Mikrometer – und andere Lichtwellen außerhalb des Spektrums herausfiltert. Der Sensor der Aufsteck-Kamera verfügt dabei über eine Auflösung (Bolometermatrix) von 206 x 156 Pixel.

Mit mehr als 32.000 einzelnen Pixeln erkennt die Compact XR Wärmesignaturen in bis zu 550 Metern Entfernung, identifizierbar sind jene Objekte laut Hersteller noch in Reichweiten bis 150 Metern, also durchaus ein sehr geeignetes Feature um z.B. als Jäger das Wild in der Dunkelheit zu lokalisieren. Zur Messgenauigkeit bei der Compact XR gibt es vom Hersteller keine Informationen und auch die Datenblätter geben hierzu keine Auskunft und sind sehr spärlich Informationsgehalt. Die Seek Thermal Compact XR kann in einem engen Messwinkel von 20° und Temperaturen in Bereichen zwischen -40°C bis +330°C abbilden.

Weil die XR für den mobilen Einsatz konzipiert wurde, hat Seek Thermal die Baugröße so kompakt gestaltet. Die Aufsteck-Wärmebildkamera misst 20 mm in der Breite, ist 18 mm hoch, 45 mm lang und bringt 13 Gramm (ohne Transport-Case) auf die Waage.

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis:

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Die Seek Thermal Compact XR nutzen wir in Verbindung mit einem Samsung Galaxy S6. Installiert wird die Kamera durch das Einstecken in den Micro USB-Anschluss des Smartphones, hier kann es allerdings dazu kommen, dass man die Kamera nicht richtig einstecken kann, wenn das Smartphone in einer Schutzhülle steckt. Ist dies der Fall, dann hilft es leider nur das Entfernen der Schutzhülle. Bei einigen Geräten ist der Micro USB-Anschluss auch um 180 Grad gedreht, sodass man sich selber filmt, hier kann ein kleines Micro USB Verlängerungskabel Abhilfe schaffen.

Die Compact XR ist übrigens nicht mit jedem Smartphone kompatibel, der Hersteller listet HIER alle unterstützten Geräte auf. Anzumerken ist, dass es die Kamera mit Micro USB-Anschluss für Android Geräte und mit Lightning Anschluss für iPhones gibt. Mit dem Galaxy S6 funktionierte die Kamera ohne Probleme.

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Nachdem wir die Kamera mit unserem Smartphone verbunden haben installieren wir die rund 7 MB große Seek Thermal App aus dem Google Play Store. Beim Öffnen begrüßt uns ein Infobildschirm, der uns auffordert die Kamera ins Smartphone einzustecken.

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Zuerst schauen wir uns die Einstellungsmöglichkeiten an, die sich hinter dem Zahnrad Symbol unten rechts verbirgt. Hier werden uns viele Einträge angezeigt, die uns zu Video Tutorials weiterleiten – damit hat sich dann quasi die gedruckte Bedienungsanleitung erledigt. Unter dem Menüpunkt Voreinstellungen können die Temperaturbereiche in Celsius oder Fahrenheit gewählt werden. Weiter können wir das Seitenverhältnis einstellen. Unter dem Untermenüpunkt „Bild und Video“ können wir die Temperaturleiste ein- bzw. ausschalten, den Ort bei Aufnahmen speichern, ein Wasserzeichen hinzufügen und die Bildglättung ein- bzw. ausschalten.

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Wir gehen nun in den Aufnahmemodus. Hier haben wir neben dem Zahnradsymbol noch weitere Icons im unteren Bereich. Direkt links neben dem Zahnrad befindet sich die Farbpalette. Hier kann sich der Nutzer seinen für das aktuelle Motiv passenden Farbmix aussuchen. Je nachdem ob kalte oder warme Objekte sichtbar oder hervorgehoben werden sollen, eignen sich die verschiedenen Einstellungen. Die anderen beiden Icons bringen uns zurück zum Hauptmenü bzw. in die Galerie.

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Unsere ersten Aufnahmen haben wir in den Standardeinstellungen gemacht. Dabei kam ein gutes Wärmebild heraus, welches ziemlich genau die Temperatur anzeigt, die der Gegenstand an sich hat.

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Insgesamt gibt es insgesamt 9 Farbmodi um die Temperaturunterschiede hervorzuheben. Hier haben wir das mal anhand unseres besten Freundes getan, unserem Kaffeebecher. Laut Kaffeemaschine sollte die Temperatur des Getränks bei 70 Grad liegen, unser Infrarot Thermometer gibt 68,4 Grad an und die Seek Thermal Compact XR schwankt zwischen 62 und 65 Grad – was aber auch recht genau ist. Die Bilder werden übrigens als JPEG Datei mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln gespeichert.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit:

Seek Thermal bietet mit der Compact XR eine sehr kompakte Wärmebildkamera für Smartphones an. Der Preis von derzeit 249,99 € ist dabei keinesfalls zu hoch angesetzt, zumindest wenn man das bereits vorhandene Smartphone aus der Gleichung nimmt. Denn Wärmebildkameras mit einer Displaygröße, die dem eines Smartphones nahe kommen, kosten mehr als das doppelte. Die Bedienung der Kamera sowie der App ist sehr einfach und zu beinahe allen Funktionen ist ein erklärendes Video vorhanden. Die App zeigt zwar am Anfang Einblendungen zur Bedienung, eine gedruckte Bedienungsanleitung hätten wir uns dann doch gewünscht, denn das Abspielen von Videos belastet den Akku des Smartphones. Störend ist, dass die Bildqualität etwas körnig. Hier handelt es sich um die Variante für größere Entfernungen, daher ist diese Kamera nichts für nahe Aufnahmen, beispielsweise zur Temperatur Prüfung von PC Bauteilen. Aber um zum Beispiel Leckagen an einem Haus aufzuspüren ist die Compact XR ideal.

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Pro:
+ noch günstig
+ Verarbeitung
+ Material
+ leicht verständliche App
+ Fokusring zur Schärfeeinstellung
+ Transportbox
+ gute Temperaturmessung

Contra:
– Bildqualität etwas körnig
– keine gedruckte Bedienungsanleitung

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Herstellerlink
Wertung: 8,1/10

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Honor betritt neue Smartphone-Dimension: Honor 8 Pro zeigt Größe, Brillanz und Ausdauer

Düsseldorf, 5. April 2017 – Honor Deutschland betritt eine neue Dimension in der Smartphone-Welt. Das Honor 8 Pro zeigt dabei Größe, Brillanz und Ausdauer der Spitzenklasse. Damit können Digital Natives ihr Entertainment-Erlebnis, Gaming und Virtual Reality völlig neu ausreizen. Das Honor 8 Pro wird zur Schaltzentrale des modernen digitalen Alltags.
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Mit einem 5,7-Zoll-Quad-HD-Screen (515 ppi), der 79 Prozent der gesamten Gehäusevorderseite ausmacht, werden Inhalte in neuer Größenordnung und in neuartiger Brillanz dargestellt. Der Kirin-960-Octacore-Prozessor mit 6 GB RAM und dem neuartigen Vulkan-API-Grafiksupport stellt selbst die hochauflösendsten Grafiken und Spiele schnell und scharf zur Verfügung. So sind Mobile Games, 3D und selbst Virtual-Reality-Inhalte perfekt dargestellt.

Der 4000 mAh Power-Akku ist eine weitere Geheimwaffe für ein unbegrenztes Onlineerlebnis. Das kraftvolle Duo aus Hochkapazitäts-Batterie und neuester Smartpower-5.0-Technologie verlängert die Nutzungszeiten deutlich. So sind zwei Tage normale Nutzung möglich.

Das Honor 8 Pro wird zu einem Preis von 549 Euro UVP in den Farben Midnight Black, Platinum Gold und Navy Blue verfügbar sein. Vorbestellungen sind über den offiziell lizensierten Store vMall und den exklusiven Vertriebspartner O2 möglich. Ab dem 6. April ist das Honor 8 Pro bei O2 vorbestellbar. Ausgeliefert wird das Gerät ab dem 21. April. In den O2 Shops startet der offizielle Verkauf am 24. April.

“Mit dem Honor 8 Pro verschieben wir die Grenzen des Möglichen an allen Fronten”, sagt Marco Eberlein, Managing Director Honor Deutschland. “Das Honor 8 Pro ist unser leistungsstärkstes Honor-Smartphone bisher. Zudem definiert es das Designkonzept von größeren Smartphones neu: unglaublich viel Technik in einem ultra-dünnen, minimalistisch designten Gerät. Und dieses Gesamtpaket bieten wir zum absolut besten Preis-Leistungsverhältnis an – das Honor 8 Pro ist ein Flaggschiff der 500-Euro-Preisklasse!”

Slimfit für die Hand: Flach und leistungsstark
Mit einer Tiefe von nur 6,97 mm ist das Honor 8 Pro eines der dünnsten und doch leistungsstärksten Smartphones: Dank der U-Frame-Bauweise treffen minimalistisches Design und maximale Power aufeinander. So wirkt das Smartphone wie aus einem Guss, ohne hervorstehende Kameralinse oder ähnliches. Gepaart mit dem schmalen Rahmen um das Display herum zeigt das Honor 8 Pro sowohl ein ausgezeichnetes Design als auch Stilbewusstsein mit der sanft angerauten Metallrückseite.

Geschaffen für Geschwindigkeit

Das Honor 8 Pro nutzt den neuesten Chipsatz, den Kirin 960 mit acht Prozessor-Kernen (vier High Performance Cortex A73-Kerne mit 2.4GHz und vier Low Power Cortex A53-Kerne mit 1.8Ghz). Dieses Setup verbessert die Single-Core- und die Multi-Core-Performance um 10% bzw. um 18%[1]. Hinzu kommt eine Leistungsverbesserung der Grafikeinheit: Die Mali-G71 GPU erzielt eine verbesserte Grafikleistung von bis zu 400%1, dank der effizienten Vulkan-API-Unterstützung. Auch die anspruchsvollsten Spiele stellt das Honor 8 Pro mit hoher Framerate dar.

GPUs mit Vulkan-Unterstützung übernehmen viele der Rechenaufgaben, die bei der bisherigen OpenGL-Technologie die CPU belasten würde. Das verbessert die Datenverarbeitung erheblich. Im Zusammenspiel von ruckelfreier Darstellung und dem brillanten QuadHD-Display taucht der Spieler tiefer als bisher in die Spielwelten ein. Die großzügigen 64 GB interner Speicher bieten Platz satt für hochauflösende 3D-Spiele. Bei Bedarf schafft eine Speicherkarte von bis zu 128 GB im Kartenslot noch mehr Platz – so sind selbst die liebsten Songs und Videos immer dabei.

Intelligentes Smartphone verbessert die Performance
Das neue EMUI 5.1 nutzt intelligente Algorithmen und lernt vom Benutzerverhalten. Die Bedienung wird schneller, der Betrieb stromsparender und effizienter. Ruft der Nutzer beispielsweise Facebook täglich gegen 8 Uhr auf, so erkennt das System dieses Verhaltensmuster und lädt die App schon im Hintergrund vor und verkürzt so effektiv die „Wartezeit“. Dabei bleibt das Smartphone dauerhaft schnell. Das neu verwendete Smart File System reduziert die Fragmentierung der Dateien deutlich. So bleibt das Honor 8 Pro stets schnell, selbst nach langer Nutzung.

Verbesserte Kamera: Monochrom-Linse und 4K-Videofunktion
Die perfekte Kombination aus hochmoderner Hard- und Software zeigt sich am deutlichsten in der Kamera des Honor 8 Pro: Die Dual-Kamera schießt Bilder mit 12 Megapixeln und fängt jeden Moment ein. Während der Monochrom-Sensor Schwarz-Weiß-Bilder mit unglaublicher Detailschärfe erfasst, sorgt der RGB-Sensor für lebendige Farben. Doch erst die fortschrittliche Software erweckt das detailreiche, farbechte Bild zum Leben indem es die Informationen der beiden zusammensetzt. Das Duo ermöglicht zudem Effekte, wie sie sonst nur von DSLR-Kameras bekannt sind: Die Kombination der beiden Kamerainformationen ergibt ein vollständiges, dreidimensionales Bild des Motivs. So ist eine natürliche Blendenöffnung von f/0.95 bis f/16 möglich – sowohl bei Fotos als auch live mit Vorschau bei der Aufnahme von Videos. Und auch wenn der interne Speicher riesig dimensioniert ist, mit dem neuen H.265-Codec komprimiert das Honor 8 Pro die Videodaten auf die Hälfte im Vergleich zum Vorgänger bei vergleichbarer Qualität.

Honor 8 Pro – Kerndaten

5,7 Zoll Display, 2560 x 1440 QuadHD-Auflösung, 515 ppi
Kirin 960 Octa-core (4x 2.4 GHz + 4x 1.8 GHz)
6 GB RAM, 64 GB ROM
Android 7 (Nougat)
EMUI 5.1
12MP+12MP-Dualkamera
USB-OTG
184 Gramm

Honor erweitert seine Community mit starken, neuen Partnern
Mit dem Launch des Honor 8 Pro gibt Honor die Zusammenarbeit mit drei in der Zielgruppe der Digital Natives bestens bekannten, starken Marken bekannt. Für das Honor 8 Pro hat die junge Smartphone-Brand eine exklusive Vertriebspartnerschaft mit Telefónica Deutschland geschlossen. Das Honor 8 Pro wird in Deutschland allein bei O2 erhältlich sein. Ende April nimmt O2 mit dem Honor 6X ein weiteres Smartphone aus dem Hause Honor ins Portfolio auf. Weitere Geräte folgen im Sommer. Zudem wird O2 in Kürze exklusiver Tarifpartner des Online-Shops von Honor auf vmall.eu. Hier gibt es weitere Infos.

Darüber hinaus kooperiert Honor mit dem eSports-Clan SK Gaming. So erhalten Fans der Marke exklusive Behind-the-Scenes-Zugänge oder können Meet&Greets mit ausgewählten Profi-Gamern gewinnen. Hier gibt es weitere Infos.

Um exklusive Einblicke geht es auch in der Partnerschaft mit der European Web Video Academy (EWVA), die den Webvideopreis ausrichtet, die so genannten Internet-Oscars in Düsseldorf. Fans und Follower von Honor erhalten die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Awards zu blicken oder ihre Webvideo-Stars auf dem roten Teppich zu treffen. Hier gibt es weitere Infos.

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Neues G6 Smartphone von LG bietet ultimative Benutzerfreundlichkeit und FullVision-Display

Eschborn, 16. Februar 2017 – Mit dem Mobil-Betriebssystem UX 6.0 optimiert LG Electronics (LG) bei seinem neuen G6 Smartphone die Vorteile des FullVision-Displays. Das G6 von LG verfügt über ein 14,5 cm (5,7“) großes QHD+ FullVision-Display mit 2800 x 1440 Pixel Auflösung im 18:9 Format, das fast die gesamte Front des Smartphones einnimmt. Die ergonomischen Abmessungen des Smartphones sorgen für maximalen Bedienkomfort und für Kompatibilität mit vorhandenem und künftigem digitalen Content.

UX maximiert die Vorteile des FullVision-Displays und bietet dem Benutzer ein Höchstmaß an Komfort und Fortschritt, z. B.:

  • Spezielle Darstellung von Content wie Videoclips und Webinhalten
  • Verbessertes Kamera-UX zur maximalen Ausnutzung der besonders großen Fläche des 18:9 Displays
  • Smarte Benutzeroberfläche (GUI) ermöglicht Darstellung zweier exakt quadratischer Fenster nebeneinander für ein besseres und produktiveres Multitasking-Erlebnis

Differenziertes Erlebnis

Das FullVision-Display des LG G6 bietet den Benutzern ein völlig neues Seh-Erlebnis. Das große Display wurde nach oben und unten erweitert. Es ermöglicht hierdurch die Darstellung von mehr Informationen beim Surfen im Web oder beim Lesen von eBooks und verbessert die Darstellung von Videos oder Spielen.

Erweiterte Kamera-UX

Das Kamera-UX wurde dank des großen Displays im Format 18:9 so verbessert, dass das Smartphone besonders komfortabel und angenehm zu benutzen ist. Mit dem großen Display können Fotos gleichzeitig aufgenommen und dargestellt werden. LG UX 6.0 bietet eine Square Camera-Funktion, die das 18:9 Display in zwei identische exakte Quadrate aufteilt. Hiermit können die Benutzer Bilder im 1:1 Format – einem populären Format in Social-Media-Apps wie Instagram – aufnehmen und im Nachbarfenster kontrollieren. Zusätzlich verfügt die Kamera über einen neuen Food Modus, der eine ideale hohe Farbqualität und –sättigung für die Lebensmittel-Fotografie liefert. Die Benutzer können GIF-Dateien erstellen, indem Sie zwischen 2 und 100 Bildern in einer Schleife wählen und diese verknüpfen.

Hochentwickeltes Multitasking

Das LG G6 realisiert die Vorteile des großen 18:9 Displays auf verschiedene Weise. So kann man beispielsweise ein Fenster zur Entgegennahme von Anrufen neben einer Kalender-App öffnen, oder die Fotogalerie gleichzeitig mit der Nachrichten-App. Mehrere quadratische Fotos können miteinander verbunden und als Bildschirmhintergrund auf dem gesperrten Bildschirm betrachtet werden. Oder in einem Fenster kann ein Memo eingegeben werden, während man im anderen Fenster im Web surft. Durch Drehen des G6 in die Horizontale wird in der Kalender-App der Kalender auf der linken Seite angezeigt, während im rechten Fenster ein detaillierter Terminplan erscheint. Unzählige Kombinationen sind denkbar.

„Das LG G6 mit FullVision wurde durch die Philosophie von Experten der  Filmindustrie inspiriert, die das 18:9 Displayformat für die beste Lösung zur Darstellung von altem und neuem Film-Content im digitalen Zeitalter erachteten“, sagte Juno Cho, Präsident und CEO von LG Electronics Mobile Communications. „Wir haben diese Philosophie nicht nur in unserem neuesten Smartphone umgesetzt, sondern das Displayformat 18:9 auch auf viele andere Arten genutzt. Ich bin davon überzeugt, dass die Benutzer die vielen Möglichkeiten, das LG G6 noch produktiver zu nutzen, begrüßen werden.“

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Oukitel U15S – Ein Einsteiger-Smartphone?

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Heute im Test ein Smartphone des Hersteller OUKITEL, dieser betritt mit der Einführung seines neuen U15S Smartphones erstmals den europäischen Markt. Mit dem U15S zielt OUKITEL auf den Mainstream-Markt und möchte den Bedarf an der Stelle decken wo er am größten ist. Das überzeugt auf dem Papier mit einem 5,5-Zoll-Display, Full-HD-Auflösung, Mediatek MT6750T Prozessor, mit Cortex A53 Kernen, 4GB RAM, 32 GB Flash-Speicher, einen Fingerabdruck Sensor, Dual-SIM Unterstützung sowie eine 13 MegaPixel Kamera.

Selbst der Preis klingt sehr verlockend, denn der Einzelhandelspreis für das Smartphone liegt gerade mal bei €139,90.

Ob der Preis gerechtfertig und die Ausstattung überzeugen kann klären wir in unserem nachfolgenden Test!

An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei Oukitel für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

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Autor: Haddawas​

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[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang“ ]

Verpackung / Lieferumfang

Die orange Pappschachtel des Oukitel hüllt sich wie viele große Konkurrenten von außen in stilvolle Schlichtheit. Nur Produktbezeichnung und die wichtigste Features finden sich hier. In ihrem Innern hebt sich das graue Smartphone als Highlight ab. Das Zubehör in Form von einer Kurzanleitung in Englisch und Chinesisch, einem USB-Kabel und einem Stromstecker welche weiß gestaltet sind.

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Ausgepackt liegt das 170 Gramm schwere Smartphone im Aluminium-Unibody wirklich angenehm in der Hand und wirkt recht edel, besonders in Hinblick auf den geringen Preis von 139€.

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Eine Garantierkarte und ein Werkzeug zum Öffnen des SIM Schachtes befinden sich außerdem im Lieferumfang. Außerdem hat Oukitel zum Schutz der Smartphone-Rückseite ein Silikon-Case beigefügt.

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Technische Daten:

Farbe: Grau
Körper: Flugzeug-Aluminiumlegierung
Prozessor: ARM MT6750T Octa-Core 1,5GHz
GPU: Mali-T860
Betriebssystem: Android 6,0 Marshmallow
RAM: 4GB
ROM: 32GB
Max. Speichererweiterung: 128GB
SIM-Karte: Dual-Sim-Dual-Standby, Nano-Sim + Nano-Sim or Nano-Sim + TF
Batterie: 2700mAh

Unboxing Video:

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck

Auch hier fällt die enorme Größe des Gerätes auf. Die Oberseite wirkt sehr dunkel, als wäre sie zusätzlich getönt. Oukitel platziert sein Herstellerlogo in grau-schwarzer Farbe direkt auf der Hinterseite unter der Kamera. Auf der Unterkante des Gehäuses befindet sich wie üblich der USB-Port zum Laden des Akkus. Die graue Außenschale fühlt sich sehr griffig an und bietet einen sicheren Halt.

Das Gerät lässt sich nicht öffnen, dementsprechend ist der Akku wie bei inzwischen den meisten Smartphones nicht wechselbar.

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Sehr kreativ schien Oukitel hier nicht zu sein, denn das Gerät sieht irgendwie ein wenig langweilig aus. Das Layout haben wir bei Chinahandys einfach schon viel zu oft gesehen. Die Rückseite besteht aus Metall und ist mit Plastikkappen versehen. Das Kameramodul und die LED Flash wurden in der linken oberen Ecke platziert. Etwas darunter zentriert der Fingerprint Sensor.

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Das Oukitel U15S ist für ein Gerät mit den ganzen integrierten Features angenehm schlank gehalten. Mit dem Kameramodul kommen wir gerade mal auf 8,1mm. Die Bildschirmränder wurden loblicherweise auch sehr schlank gehalten. Was die Anschlüsse angeht so befindet sich oberhalb ein 3,5mm Anschluss. Auf der Linken Seite befindet sich der SIM Tray gefolgt von den Hardware Tasten auf unserer rechten.

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OUKITEL stattet das U15S mit einem großen 5,5” Full-HD Touch-Panel von SHARP aus. Die Ecken des Displays wurden durch die 2.5D Technologie veredelt. Auf Touch Buttons verzichtet Oukitel hier allerdings und stellt den Käufer lediglich On-Screen Tasten zur Verfügung. Auch wird hier auf eine Status LED verzichtet.

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[nextpage title=“Inbetriebnahme“ ]

Inbetriebnahme

Nachdem wir den Akku aufgeladen haben, starten wir das Handy. Hierzu drücken wir mittig auf dem rechten Rand den Power-Knopf und halten diesen kurz gedrückt, bis das Telefon den Start mit einer Vibration quittiert. Nach ungefähr 30 Sekunden erscheint das Android 6.0 Logo und wir dürfen uns jetzt an die Einstellungen bzw. Anmeldung machen.

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Nach erfolgreicher Anmeldung richtet sich das Handy automatisch ein. Es kommt ein Begrüßungstext, wie wir es von den Android-Systemen her kennen. Anschließend werden noch einige Apps eingerichtet und es erscheint dann die Android 6.0-Benutzeroberfläche.

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Das große 2.5D IPS Sharp Bildschirm wirkt scharf und alles ist klar zu lesen. Wir stellten beim Scrollen auch kein Ruckeln fest. Sogar die ersten Videoclips konnten wir in einem steilen Betrachtungswinkel unter hellem Sonnenlicht erkennen.

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Software:

Auf unserem im Test befindlichen Oukitel U15S läuft eine aufs Handy angepasste Android 6.0 (Marshmallow) Version. Hierbei handelt es sich um ein Betriebsystem welches auf den Namen Dido OS hört. Das Betriebssystem kommt mit dem offiziellen Google PlayStore und unterstützt zahlreiche europäische Sprachen, u.a. auch Deutsch. Die vollständige Unterstützung der hiesigen 4G-LTE- und 3G-Frequenzbänder ist eine weitere Stärke des U15S.[/nextpage]

[nextpage title=“Geschwindigkeit und Speicher“ ]Geschwindigkeit und Speicher

Der verwendete Prozessor reicht vollkommen für flüssiges Arbeiten. Verzögerungen oder ein Ruckeln konnten wir nur durch eine langsame Internet-Verbindung bedingt feststellen. Auch Spiele wie beispielsweise Dead Trigger 2 kann das Smartphone gut wiedergeben. Aktuelle Spiele laufen auf mittleren Grafikeinstellungen allerdings nur einigermaßen flüssig. Für Spieler ohne große Ansprüche ist der Prozessor aber durchaus empfehlenswert. Das Gerät bleibt selbst nach mehreren Stunden nur handwarm, gemessen an der Unterschale des Smartphones.

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Der MT6750T Chip besteht aus einer acht Kerner A53 64 Bit CPU und einer Mali T-860 GPU. OUKITEL stattet das U15S mit 4 GB LPDDR3 RAM und 32 GB ROM von Samsung aus.

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Beim AnTuTu Benchmark v5.7 erreicht das OUKITEL U15S zwischen 44199 Punkte und liegt damit auf dem Niveau von Qualcomms Mittelklasse-Prozessor Snapdragon 615, welcher zum Beispiel im HTC Desire 820 wiederzufinden ist.

Display

Der Bildschirm überzeugte uns mit einer hohen Detailgenauigkeit und natürlich wirkenden Farben. Einziger Kritikpunkt sind die typischen Spiegelungen, die wir eigentlich von allen Smartphone-Displays her kennen. Spuren von Fingern auf dem Bildschirm sind stärker als bei meinem Samsung S7, was mich des Öfteren zum Putztuch greifen lässt.

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Sound

Der Medienlautsprecher überrascht uns doch sehr mit seiner sehr gute Qualität. Er lieferte nicht nur einen gut abgemischten Output sondern bemerkten wir auch vereinzeln Bässe beim Gaming und Musikstücken. Die Qualität lässt sich in etwa mit dem schon im Test befindlichen Meizu M2 Smartphones vergleichen. Auf maximaler Lautstärke übersteuert sich allerdings der Lautsprecher.

Auch via Kopfhörer liefert das Oukitel U15S einen sehr guten Klang. Das Klangbild wirkt gut und klar, außerdem verspürten wir in der gesamten Testzeit auch keine störenden Nebengeräusche.[/nextpage]

[nextpage title=“Kamera“ ]Kamera

Oukitel spendiert dem U15S eine Kamera von Panasonic, deren Sensor Bilder mit bis zu 13 Megapixeln aufsetzt und mittels Software-Interpolieren 8MP und 16MP Fotos ausgibt. Zudem ist die Kamera mit einem optischen Bildstabilisator sowie Blitz ausgestattet.

Die Bildqualität bleibt aber deutlich hinter der des Samsung Galaxy S7 zurück. Bei ausreichend Tageslicht hingegen liefert die Kamera gute bis sehr gute Fotos. Die Farben wirken auf uns sehr natürlich. Auch mit starken Kontrasten kommt die integrierte Kamera gut aus. Bei schlechterer Beleuchtung (auch Tageslicht) machen sich aber schnell Artefakte bemerkbar und das Bild wirkt milchig/trübe.

Die 5-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite liefert eine schlechtere Bildqualität als die von Samsung. Das macht sich gerade durch weniger Details und mehr Unschärfe sofort auf den geknipsten Bildern bemerkbar. Die Selfies bearbeitet die Kamera automatisch.

Wir haben für unsere Testbilder die Auflösung auf die nativen 8MP gestellt, und so wirklich schöne Aufnahmen gewährleisten zu können.

Nachtaufnahmen gelingen zwar mit dem Oukitel U15S, jedoch ist dieses nur mit einer Unterlage möglich. Freihändig verwackeln die Aufnahmen einfach zu sehr. Der LED Blitz ist ausreichend hell um auch schöne Nahaufnahmen damit machen zu können. Ganze Räume auszuleuchten schafft das U15S allerdings nicht.

Videoaufnahmen und entsprechende Audiospur sind merklich nicht zu gebrauchen. Wenngleich die Bildqualität bei Tageslicht zwar in Ordnung ist, aber die Aufnahmen ein starkes Ruckeln aufweisen.

Selfie

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Oukitels Frontkamera schießt Selfies mit 5MP, verfügt allerdings nicht über ein Weitwinkel Objektiv. Bei der gezeigten Bildqualität muss allerdings beachtet werden, dass es sich hierbei um Mittelklasse-Gerät handelt und dementsprechend auch Abstriche gemacht werden müssen.

Ohne Blitz / HDR

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Mit Blitz

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[nextpage title=“Funk und Ausdauer“ ]Funk und Ausdauer

Mit an Bord sind WLAN, Bluetooth 4.1, LTE und NFC-Empfang. Der SCUD Akku mit 2.700 Milliamperestunden verfügt über eine normale Kapazität, wie die meisten hochwertigeren Smartphones auch und kommt zusammen mit der verwendeten Hardware problemlos über den ganzen Tag, ohne ein Mal zwischenladen zu müssen.

Weiterhin unterstüzt das Meizu M2 Note alle deutschen Frequenzen wie: 2G: 850/900/1800/1900, 3G: 900/2000, 4G: B1/B3/B7/B8/B20

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Der WLAN Empfang ist gut und bietet Unterstützung für Dual Band WLAN. Demzufolge können auch 5GHz Netze genutzt werden. Die in der Praxis maximal erreichbare Bandbreite variierte in unseren Tests zwischen 50 – 70Mbit/s.

Akkuverbrauch

Bei intensiver Verwendung schaffte das Geräte gerade mal 8,0h Akkulaufzeit. Bei geringer Benutzung waren auch nur knapp 21h möglich.
Leider bietet das Oukitel U15S nicht einmal fast-charging an, weshalb der Ladevorgang des Akkus knapp 2,5 Stunden lang dauerte. Man ist also gezwungen das mitgelieferte USB Kabel und das mitgelieferte Netzteil stets dabei zu haben.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das Oukitel U15S ist ein wirklich interessantes China Smartphone mit reichlich gut verbauter Hardware. Was allerdings abschrecken dürfte ist das lieblos ausgeführte Design. Hinzu kommt die mäßige Akkulaufzeit – ganz zu schweigen von der Dauer des Aufladens, die das Gerät nicht wirklich alltagstauglich machen.

Potential ist aber durchaus vorhanden. Spiele laufen mittelmäßig auf dem smartphone und die geschossenen Bilder können sich bei dem Preis durchaus sehen lassen.

Verschiedene Shops wie beispielsweise Amazon bieten das Oukitel derzeit für einen Schnapper-Preis von rund 159,99 Euro mit direktem Versand aus DE Deutschland an.

Pro
+ Gute Performance
+ Genügend Speicher
+ Gute Audio Qualität
+ Gute Kamera (Fotos)
+ Hervorragendes Display
+ Preis

Contra
– Sehr lange Ladezeit
– Liebloses Design

Wir vergeben dem Oukitel U15S – 7,5 Punkte und vergeben den Silber und Preisleistungs/Award

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Touchdown! American Football mit voller WLAN-Power auf Smart TV, Tablet und Smartphone streamen

Aachen, 31. Januar 2017 – In der Nacht vom 05. auf den 06. Februar ist es endlich wieder soweit: Das American Football Mega-Event wird zum 51. Mal live ausgetragen. Fans freuen sich auf ein atemberaubendes Sportereignis, eine unfassbar aufwendige Halbzeitshow und spektakuläre Show-Acts. Kick-off ist um 00:30 Uhr unserer Zeit. Das wird den einen oder anderen Sportfan die Nachtruhe kosten. Am liebsten streamt man natürlich zu dieser Zeit im Schlafzimmer. Doch wie erhalte ich, wenn der Router zu weit entfernt ist, eine schnelle, einfache und verlässliche Verbindung zum Internet? Mit den dLAN® Powerline-Adaptern ist das ganz einfach.

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