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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Plantronics BackBeat FIT 3100 im Test

Beim Sport Musik zu hören ist für viele Sportler sehr wichtig, so erscheinen immer mehr kabellose Headsets auf dem Markt und auch Plantronics bildet mit dem BackBeat Fit 3100 da keine Ausnahme. Das In-Ear Headset erfüllt laut Datenblatt alle wichtigen Voraussetzungen zum Einsatz beim Sport – es sollte gut sitzen, auch bei heftigen Bewegungen nicht herausfallen und gegen Schweiß geschützt sein. Zudem hat Plantronics das BackBeat Fit 3100 mit einer ausgefeilten Bedienung ausgestattet. Wie die Bedienung funktioniert und für welche Sportarten es sich besonders eignet, erfahrt ihr nun im Test.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Plantronics für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das Plantronics BackBeat Fit 3100 True Wireless Sport kommt in einem schwarzen Karton mit einem bedruckten Umschlag aus Pappe. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Headsets untergebracht. Im unteren Bereich wird über einige der Features informiert. Auf der rechten Seite werden noch mehr der Features aufgelistet, während auf der linken Seite der Inhalt angegeben wird.


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Auf der Rückseite wird erneut auf die Features eingegangen, dieses Mal auch in deutscher Sprache. Zudem finden wir hier auch die technischen Daten zum Headset.

Inhalt

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Im Lieferumfang finden wir ein Etui, welches auch gleichzeitig als Ladeschale dient. Das Headset ist hier bereits eingesetzt und das kurze USB Ladekabel befindet sich in einem Fach innerhalb des Etuis. Weiter liegen noch eine mehrsprachige Bedienungsanleitung und Informationen zur Garantie bei.


Daten

Technische Daten – Plantronics BackBeat Fit 3100
Gewicht 22 g
Reichweite Bis zu 10 m
Bluetooth-Technologie 5.0, HFP 1.7, HSP 1.2, A2DP 1.3, AVRCP 1.5
Harmonische Verteilung < 3%
Lautsprecherdurchmesser 13,5 mm
Frequenzbereich 20 – 20.000 Hz
Empfindlichkeit 94 dBSPL bei max. Lautstärke
Mikrofon MEMS-Mikrofon mit DSP
Hörzeit Bis zu 5 Stunden (nur Ohrstöpsel)
und bis zu 10 weitere Stunden mit Ladetasche
Sprechzeit Bis zu 5 Stunden
IP-Klassifizierung Wasser- und schweißresistent gemäß IP57
DeepSleep Bis zu 6 Monate
Schnellladefunktion Bis zu 1 Stunde Hörzeit mit 15 Minuten Akkuladung
Akkukapazität (Ohrstöpsel) 90 mAh
Akkukapazität (Ladeetui) 740 mAh

 


Details

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Anders als bei ähnlichen True Wireless Headsets besteht das Etui des BackBeat Fit 3100 nicht aus harten Kunststoff, sondern ist soft – so wie wir es oft bei Koffern vorfinden. Dadurch kann das Etui in der Hosentasche mitgeführt werden, ohne dass es unangenehm drückt. Das Etui lässt sich über einen Reißverschluss öffnen beziehungsweise schließen. Auf der Rückseite verfügt das Etui über einen Micro USB Anschluss, denn das Etui beinhaltet auch einen Akku, der über diesen Anschluss geladen wird.


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Im Etui liegen die beiden Ohrhörer in einer Art Schale aus Kunststoff. Hier können die Ohrhörer nicht nur zum Transport verstaut werden, sondern werden auch geladen. In der Mitte befindet sich ein Taster, der bei Betätigung den Akkustand über die vier LEDs darüber anzeigt. Im Deckel befindet sich eine kleine Tasche in der das USB Kabel verstaut werden kann.


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Das Herzstück des Plantronics BackBeat FIT 3100 sind die beiden Ohrstöpsel. An der Außenseite sind diese aus Kunststoff gefertigt. Auf der Außenseite finden wir eine hochglänzende, mintgrüne Fläche. Durch Druck auf diese Fläche schalten wir das Headset ein bzw aus. Die Bedienung erfolgt über mehrfaches berühren oder drücken der Fläche des rechten Ohrstöpsels. An der Innenseite befindet sich das Stück, welches wir später in die Ohren einführen müssen. Es ist mit einem Gummiüberzug ausgestattet. Dieser ist so geformt, dass der Ton direkt ins Ohr geleitet wird. An einer Seite finden wir einen kleinen Bügel an eben diesem Gummi, welcher den Halt im Ohr verbessert. Damit die Ohrstöpsel auch nicht beim Joggen aus den Ohren fällt verfügen die Ohrstöpsel über einen großen, grauen Gummibügel, der um das Ohr gelegt wird.


Praxis

Inbetriebnahme

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Nehmen wir die beiden Ohrstöpsel aus dem Etui, so aktivieren diese sich automatisch. Dazu wird auch direkt die Verbindung zwischen linkem und rechtem Ohrstöpsel hergestellt. Jetzt muss nur Bluetooth am Abspielgerät aktiviert werden und das Plantronics BackBeat FIT 3100 wird sofort gefunden. Die Verbindung ist schnell und einfach hergestellt. Sowohl bei Geräten mit iOS sowie mit Android Betriebssystemen kann eine App aus dem entsprechenden Shop geladen werden. Über diese App kann das zuvor beschriebene automatische Startverhalten angepasst oder ausgeschaltet werden. Zudem kann über die App die Firmware aktualisiert werden – aber auch die Sprachausgabe lässt sich hier auswählen. Ab Werk ist das Headset auf die englische Sprache eingestellt, doch durch die App können wir es auf Deutsch umstellen. Nachdem das Sprachpaket heruntergeladen ist und das Headset einen Neustart vollzogen hat, werden nun alle Ansagen zum Status in deutscher Sprache wiedergegeben.


Tragekomfort & Akkulaufzeit

Nicht jedes Ohr ist gleich geformt, so ist es praktisch, wenn bereits ab Werk verschieden große Ohrstücke beiliegen. Dies ist beim Plantronics BackBeat FIT 3100 leider nicht der Fall. Der Bügel der sich um das Ohr legt ist nicht austauschbar – doch trotzdem soll das Headset in 90% der Fälle passen. Wir haben das Problem bei unseren Ohren, dass wir die Ohrstöpsel nicht weit in unsere Ohren einstecken können. Wäre der große Bügel nicht, so hätten wir große Angst, dass die Ohrenstöpsel aus den Ohren fallen könnten.

Plantronics gibt die Akkulaufzeit mit 5 Stunden ein und das können wir bestätigen. Die Akkulaufzeit können wir erweitern indem wir das Etui mit uns führen, denn die darin enthaltene Energie reicht aus um das Headset zwei Mal komplett zu laden. Das vollständige Laden dauert etwas über eine Stunde. Wir nutzen das Headset im Alltag und beim Sport – dabei erreichen wir nicht ganz die 5 Stunden. Aber da wir das Headset immer sofort nach Benutzung in das Etui liegen, haben wir im Schnitt drei Tage Zeit bis das Etui samt Headset wieder an eine Stromquelle angeschlossen werden muss.


Klang & Mikrofon

Die Beschreibung des Klanges eines Lautsprechers, Kopfhörers oder Headsets ist immer eine schwierige Angelegenheit, denn jeder Mensch hört etwas anders. Was für den Einen gut klingt, ist für Andere wiederum nicht ansprechend. Mitten und Höhen gibt das Plantronics BackBeat FIT3100 sehr schön wieder, ohne dabei schrill zu wirken. Doch dadurch, dass es nicht richtig im Gehörgang liegt gehen einige Sachen verloren – die betrifft insbesondere den Tieftonbereich. Doch der lockere Sitz hat auch seine Vorteile wenn wir uns im Straßenverkehr bewegen, denn so bekommen wir noch etwas von unserer Umgebung mit und können auf Durchsagen und Signale reagieren.

Da es sich beim BackBeat FIT 3100 um ein Headset handelt, sollte der Nutzer damit auch telefonieren könne. Leider ist die Qualität des Mikrofons nicht die Beste, denn unser Kollege mit denen wir ein Testtelefonat tätigen kann uns nicht sonderlich gut verstehen. Nur wenn wir wirklich laut sprechen und explizit auf eine klare Aussprache achten kann uns unser Gesprächspartner gut verstehen.


Fazit

Das Plantronics BackBeat FIT 3100 Sport Headset ist derzeit ab 149,99 Euro im Handel erhältlich. In Anbetracht dessen, dass es sich hierbei um ein wasserfestes Sport Headset mit Bluetooth 5.0 inklusive Lade Etui handelt, ist der Preis durchaus gerechtfertigt. Dabei schotten die In-Ear Hörer den Nutzer nicht vollständig von der Außenwelt ab, so dass dieser seine Umgebung (insbesondere Signale und Durchsagen) wahrnehmen kann. Und auch wenn sich der Sitz des Headsets in der ersten Zeit recht locker anfühlt, so hält es dank des großen Bügels sicher an den Ohren. Zwar ist das Headset wasserfest aber nur insofern, dass Staub und Schweiß nicht in das Gerät eindringen – zum Schwimmen ist das Headset nicht geeignet. Wir vergeben 8 von 10 Punkten.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Sicherer Halt
+ Lade Etui
+ Lange Akkulaufzeit
+ Stabile Verbindung

Kontra:
– Lockerer Sitz
– Passt nicht in jedes Ohr

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Wertung: 8/10
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Preisvergleich

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HyperX Cloud MIX Gaming Headset im Test

Einleitung
Verpackung, Inhalt, Daten
Details
Praxis
Fazit

Einleitung

In unserem heutigen Test schauen wir uns das brandneue HyperX Cloud MIX Gaming Headset an. Optisch ist orientiert es sich stark an der regulären Cloud Serie, doch die Neuerungen befinden sich im Inneren. Denn das HyperX Cloud MIX kann über Bluetooth mit entsprechenden Geräten verbunden werden. Wie gut das funktioniert und wie wir das Headset empfinden erfahrt ihr nun im Folgenden.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner HyperX für die freundliche Bereitstellung des Testmuster sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

 

TOP

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das HyperX Cloud MIX Gaming Headset kommt in einer freundlichen und hellen Verpackung mit roten Akzenten. Auf der Vorderseite ist eine Abbildung des Headsets sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung untergebracht. Außerdem finden sich auch hier die ersten Informationen zu den Features. Auf der Rückseite sowie an den Seiten sind diese Features und die Spezifikationen noch genauer beschrieben. So wird dem geneigten Interessenten schon im Geschäft einiges an Informationen an die Hand gegeben.

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Öffnen wir die Verpackung und klappen den Deckel auf, so erwartet und ein sauber verpacktes Headset nebst Beilagen. Das Headset selbst befindet sich in einem Bett aus transparenten Kunststoff.

Inhalt

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Neben dem Headset befinden sich noch folgende Gegenstände im Lieferumfang:

  • Mikrofon mit Schwanenhals
  • 140 cm Headsetkabel (2x 3,5 mm Klinke, männlich, 4-polig)
  • 200 cm PC-Verlängerungskabel (3,5 mm Klinke zu 2x 3,5 mm Klinke)
  • USB Ladekabel (Micro USB zu USB)
  • Aufbewahrungsbeutel

Daten

Technische Daten HyperX Cloud Mix
Kopfhörer Treiber: Dynamischer 40 mm-Treiber mit Neodym-Magneten
Typ: Over Ear, geschlossene Rückseite
Frequenzgang: 10 Hz – 40 kHz
Impedanz: 40 Ω
Schalldruckpegel: 100 dBSPL/ mW bei 1kHz
T.H.D.: [ 2 %
Gewicht: 260 g
Gewicht mit Mikrofon: 275 g
Kabellänge:
Abnehmbares Headset-Kabel: 1,4 m
PC-Verlängerungskabel: 2 m
USB-Ladekabel: 0,5 m
Verbindungstyp:
Abnehmbares Headset-Kabel: 3,5mm-Klinke (vierpolig)
PC-Verlängerungskabel: 3,5 mm Stereo und Mikrofonstecker
Mikrofon Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: Noise Cancelling
Frequenzgang: 50 Hz – 18 kHz
Empfindlichkeit: -42dBV (0dB=1V/ Pa, 1kHz)
Eingebautes Mikrofon
Bauform: Elektretmikrofon
Richtcharakteristik: omnidirektional
Frequenzgang: 50 Hz – 8 kHz
Empfindlichkeit: 33dBV (0dB=1V/ Pa, 1kHz)
Verbindung Kabel: 2x 3,5 mm Klinke
Kabellos: Bluetooth 4.2
Akkulaufzeit Bluetooth: 20 Stunden
Kabellose Reichweite: Bis zu 10 Meter

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Details

 

Praxis

Mikrofon

 

Wir nutzen das Headset sowohl für Skype Telefonate als auch für Konferenzen oder Unterhaltungen in Teamspeak und Discord. Dabei wird unsere Stimme stets klar wahrgenommen. Dabei muss das Mikrofon noch nicht einmal direkt vor dem Mund getragen werden, es ist empfindlich genug, so dass es auch etwas weiter vom Mund platziert werden kann.

Praxis

Wir nutzen das Headset für einige Tage ganz intensiv, so folgt es uns auf dem Weg zur Arbeit und beschallt uns in Bus und Bahn via Bluetooth mit Musik vom Handy. Durch das geschlossene Design sind wir gut von der Außenwelt abgeschnitten. Daher bewegen wir uns auch etwas aufmerksamer da wir sonst vielleicht wichtige Signale wie etwa das Horn eines Krankenwagens nicht sofort wahrnehmen. Auf der Arbeit angekommen stöpseln wir das Headset an unserem Rechner ein und können es auf ganz herkömmliche Art und Weise nutzen. Auf dem Rückweg begleitet es uns wieder musikalisch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Abends nutzen wir es das ein oder andere Mal zum Spielen am Computer oder der Konsole – so dürfte sich der Hersteller das auch vorgestellt haben.

Das HyperX Cloud Mix sitz angenehm und fest auf dem Kopf ohne dass wir uns dabei eingeengt fühlen. Bei den derzeitigen Temperaturen transpirieren wir nicht unter dem Headset. Aufgrund des Materials an den Polstern könnte das bei sommerlichen Temperaturen anders sein.

 

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Im HyperX Cloud MIX kommen 40 mm Neodym Treiber zum Einsatz. Diese sitzen in einem Aufbau aus zwei Kammern welcher die Tiefen von den Mitten und Höhen trennen soll. Dadurch sollen Verzerrungen größtenteils verhindert und ein klarer, unverfälschter Klang realisiert werden. Zusätzlich beträgt der Frequenzbereich 10 Hz bis 40 kHz. Die Klangqualität ist im kabelgebundenen Betrieb sowohl beim Spielen als auch beim Musikhören sehr gut. Besonders die Ortung von Umgebungsgeräuschen wie Schritten ist mit dem Headset sehr gut möglich. Beim Musikhören können die Kopfhörer mit einem satten Bass und gleichzeitig unverfälschten Klang punkten. Im Bluetooth Betrieb ändert sich an der Klangqualität nichts. HyperX gibt eine maximale Reichweite von 10 Metern an, was wir an dieser Stelle bestätigen können.

Beim Thema Bluetooth haben wir auch eine kleine Anmerkung. Zwar lässt sich das Headset auch mit Computern verbinden insofern diese das unterstützen, doch ist die Verbindung nicht für Unterhaltungen geeignet. Die Verbindung lässt nur die Nutzung des internen Mikrofons zu und sorgt außerdem dafür, dass Windows bei den Soundeigenschaften nur ein Format anbietet: „1 Kanal, 16 Bit, 16.000 Hz (Tonbandqualität)“. Das reicht am Handy zum Telefonieren locker aus, aber am Computer sorgt das für Beschwerden bei unseren Zuhörern. HyperX hat die Bluetooth Funktion aber auch nicht für diesen Zweck vorgesehen. Im Bluetooth Betrieb gibt HyperX eine Akkulaufzeit von 20 Stunden an und bei Zimmerlautstärke kommen wir sogar auf knapp 21 Stunden. Beim Einschalten teilt uns das Cloud MIX sprachlich den aktuellen Akkustand mit, eine Anzeige gibt es nicht. Zusätzlich gibt es Meldungen, wenn wir auf den Pairing Modus wechseln sowie bei erfolgreicher Verbindung und Trennung.

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Fazit

Das HyperX gibt eine unverbindliche Preisempfehlung von 199,99 Euro für das Cloud MIX an. Stellenweise ist es im Netz schon für 189,99 Euro verfügbar. Dafür erhält der Nutzer ein stabiles Headset mit ausgewogenen Klang und der Möglichkeit es auch unterwegs nutzen zu können. Mit einer Kabellänge von etwas über 3 Metern bietet es am Computer einen großzügigen Bewegungsspielraum. In dieser Konstellation an Features gibt es zum HyperX Cloud MIX nur ein einziges Konkurrenz Produkt, welches aber deutlich teurer ist. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Stabil gebaut
+ Zeitloses Design
+ Abnehmbares Mikrofon
+ Abnehmbare Kabel
+ Ausgewogener Klang
+ Bluetooth
+ Gutes Mikrofon
+ Langes Kabel

Kontra:
– Kabelloser Betrieb am PC eingeschränkt möglich
– Anschlüsse ohne Abdeckungen
– Preis

 

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Wertung: 9/10
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Geekbuying mit großem Sale

Geekbuying.com startet den Monat mit einer Reihe von guten Angeboten und Coupons. Dabei ist alles was das Herz begehrt, vom USB Hub über SSD bis hin zu Notebooks und Handys. Wir haben uns die Angebote einmal genauer angesehen.

Im Zeitraum vom 5. Bis zum 9 November erhaltet ihr bei Geekbuying.com rund 3.000 Produkte zu stark reduzierten Preisen, die sich mit den folgenden Coupons noch weiter reduzieren lassen:

01GEEKBUY – 2 $ Rabatt ab einem Einkaufwert von 10 $ – (100 Coupons täglich)
02GEEKBUY – 2 $ Rabatt ab einem Einkaufwert von 30 $ – (Keine Limitierung)
03GEEKBUY – 5 $ Rabatt ab einem Einkaufwert von 30 $ – (100 Coupons täglich)
04GEEKBUY – 7 $ Rabatt ab einem Einkaufwert von 70 $ – (100 Coupons täglich)
06GEEKBUY – 15 $ Rabatt ab einem Einkaufwert von 200 $ – (50 Coupons täglich)
07GEEKBUY – 50 $ Rabatt ab einem Einkaufwert von 700 $ – (50 Coupons täglich)

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Im Angebot ist derzeit zum Beispiel die RAMSTA S800 SSD mit einer Kapazität von 480 GB für derzeit nur 30,60 €. Als Bonus erhält der Käufer auch gleich ein passendes, externes USB 3.0 Festplattengehäuse von ORICO dazu. Die SSD ist mit 560 MB/s im sequentiellen Lesen und mit 460 MB/s im sequentiellen Schreiben angegeben.

 

 

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Aber auch das Xiaomi M8 Smartphone für 446,04 €. Das M8 verfügt über ein 6,21″ großes Display mit einer Auflösung von 2248 x 1080 Pixeln. Herzstück ist der Qualcomm Snapdragon 845 Octa-Core Prozessor. Diesem stehen 6 GB Arbeitsspeicher und je nach Wahl 64 bis 256 GB Speicherkapazität bei Seite. Für gute Fotos sorgt eine Dual Kamera auf der Rückseite.

 

 

Über Geekbuying.com

GeekBuying.com ist ein Online-Elektronik-Store, hier werden hauptsächlich Home & Office Elektronik, so wie auch Unterhaltungselektronik verkauft . Der 2009 gegründete Shop hat seinen Standort in Shenzhen, China.  Außerdem hat Geekbuying ein Lager in Kalifornien, in England und in Spanien sowie auch Deutschland – auch deswegen ist Geekbuying die letzten Monate immer beliebter geworden, so dass es inzwischen zu den beliebtesten Webseiten weltweit zählt.

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Royole stellt das weltweit erste flexible Smartphone der Welt vor

Fremont, CA, 05. November 2018 – Royole Corporation, ein führender Wegbereiter und Hersteller zukunftsträchtiger Technologien und Produkte für Mensch-Maschine-Schnittstellen, wie flexiblen Displays, Sensoren und intelligenten Geräten, hat das Royole FlexPai, das weltweit erste im Handel erhältliche zusammenfaltbare Smartphone vorgestellt. Das neuartige Gerät, das eine Kombination aus Mobiltelefon und Tablet darstellt, sprengt die herkömmlichen Vorstellungen, die Nutzer von einem Smartphone haben. Indem es zusammen- oder aufgeklappt benutzt werden kann, vereint es den Vorteil der Mobilität eines Smartphones mit der Größe eines Tablet-Screens in HD-Auflösung. Das zusammenlegbare FlexPai Smartphone wird mithilfe der Errungenschaften von Royoles Flexible+-Plattform produziert, die nahtlos in eine Vielzahl von Produkten  und Anwendungen in diversen Branchen integriert werden können.

„Das zusammenfaltbare Royole FlexPai Smartphone stellt eine bahnbrechende Neuerung im Vergleich zum herkömmlichen Mobiltelefon dar“, erklärte Royole-Gründer und CEO Dr. Bill Liu. „Es hebt in vollkommener Weise die bis dahin bestehende Unvereinbarkeit von Mobilität und einem großen Bildschirm mit HD-Qualität auf und macht einen Sprung in eine neue Ära der Mensch-Maschine-Schnittstellen. Das Konstruktionsprinzip des Geräts wird sowohl zu einer nachhaltigen Veränderung der Unterhaltungselektronik beitragen als auch zu der Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und die Welt wahrnehmen.“

Das FlexPai von Royole steht mit seinen zahlreichen Formfaktoren in der langjährigen Firmentradition mit ihrem typischen Zusammenspiel von Handwerkskunst und Technologie. Im aufgeklappten Zustand werden Split-Screen-Modus und Multitasking unterstützt sowie anwendungsübergreifendes Drag-and-Drop mit einer computergleichen Funktionalität und eine automatische Größenanpassung des Bildschirms. Auch für mehr Spaß bei Videos und Spielen ist damit gesorgt.

Im zusammengeklappten Zustand beherrscht das FlexPai Dual-Screen-Funktionalität mit gleichzeitigem und voneinander unabhängigem Betrieb. Die Schnittstellen des primären und sekundären Bildschirms können wechselseitig interagieren oder können unabhängig voneinander betrieben werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Ebenso kann der Nutzer auf der Sidebar am Rande des Bildschirms Mitteilungen erhalten, mit der Anrufe, Nachrichten und sonstige Mitteilungen verwaltet werden, die ansonsten die Nutzung des primären und sekundären Bildschirms stören würden.

Der Bildschirm des FlexPai ist ein komplettes, vollkommen flexibles Display, das leicht, dünn, farbig und biegsam ist. Die Verwendung von Royoles innovativen und firmeneigenen Technologien stellt die von der Firma erprobte Robustheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des FlexPai sicher. FlexPai hält über 200.000 Biege-, Torsions- und Zugprüfungen stand und kann außerdem in verschiedenen Winkeln zusammengefaltet werden. Das einzigartige Betriebssystem von Water passt den Betrachtungsmodus automatisch an die verschiedenen Faltwinkel und unterschiedlichen Anwendungsbereiche wie Fotografie, Büro, Videowiedergabe oder Gaming an.

FlexPai verwendet die neueste Spitzentechnik der Qualcomm Snapdragon 8 SoC-Serie, die leistungsstärkste KI mit fortschrittlichster Chipprozessorentechnik verbindet. Die Kamera verfügt über ein 20-MP-Teleobjektiv und ein 16-MP-Weitwinkelobjektiv, und dank des Dual-View-Modus sind hiermit normale Fotos und Selfies möglich. Die firmeneigene Ro-Charge-Technologie sorgt für eine um 40 % schnellere Schnellladefunktion. Zu den weiteren jederzeit verfügbaren Funktionen zählen der mit Micro SD erweiterbare Speicher, der Fingerscanner, USB-C-Aufladung, Stereolautsprecher und vieles mehr. Die komplette Ausstattungsliste findet sich auf der Royole-Website.

https://www.youtube.com/watch?v=ZjdGhHLQIH4&feature=youtu.be&a=

Kevin Kelly, der „Internetprophet“ und Gründungsredakteur der angesehenen Technologiezeitschrift Wired, machte folgende Aussage über die Zukunft flexibler Technologien und Royoles Rolle darin.

„Da ist zum Beispiel die Technologie von Royole … Jede Oberfläche wird zum Bildschirm. Die Art, mit der wir uns eine smarte Umgebung, eine smarte Welt erschaffen, und die Art, wie wir mit ihr interagieren, wird über Bildschirme vor sich gehen. Für mich läuft die Kommunikation der Welt über Bildschirme ab. Der flexible Bildschirm von Royoles FlexPai steht für den Beginn einer Ära, in der der Bildschirm in den Mittelpunkt unserer Kultur rückt.“

Flexible+-Plattform

Royoles Flexible+-Plattform hat das Unternehmen in eine Schlüsselposition in der heutigen, sich ständig wandelnden Welt der Technologien gebracht. Die Firma hat mit FlexPai nachhaltig die Art der Kommunikation der Menschen mit ihrer Umgebung und ihre Sichtweise auf Unterhaltung und Information verändert.

Flexible Display-Technologie

Royoles patentierte flexible Displays sind dünn, leicht und biegsam, womit sie eine einzigartige Funktionalität aufweisen und den Weg für neue Anwendungen bereiten. Sie besitzen eine hohe Auflösung und Farbsättigung für umwerfende Bildklarheit und -qualität. Royoles flexible Displays werden auf dem neuen, komplett selbst entworfenen Fertigungsgelände für die Quasi-6G-Serienproduktion in Shenzhen (China) hergestellt, welches auch die Forschung und Entwicklung unter einem Dach vereint. Die Investitionssumme beläuft sich auf ca. 1,7 Mrd. USD. Die Produktion erreicht eine Stückzahl von 50 Millionen vollkommen flexiblen Displays pro Jahr.

Flexible Sensor-Technologie

Royole hat ebenso flexible Sensor-Technologie mit hoher Präzision, Linearität und Sensitivität entwickelt und produziert sie in Serie. Die Firma ist für ihr breites Spektrum an Produkten und Lösungen, seine schnellen Umschlagzeiten, kurze Produktionszyklen, die vorhandenen Kapazitäten zur Großserienfertigung und ihre Kosteneffizienz bekannt. Royoles Sensoren sind vollkommen kompatibel sowohl mit flexiblen als auch mit herkömmlichen Anwendungen und verfügen über einen Biegeradius von nur 1-3 mm. Die Funktionsfähigkeit wird auch bei über 200.000 Biegevorgängen beibehalten.

Während der weltweiten Produkteinführung kündigte Dr. Bill Liu Royoles „Global Developer Support Project“ an. Das Unternehmen wird mit 30 Mio. USD Softwareentwickler auf der ganzen Welt dafür fördern und auszeichnen, dass sie neue und vielfältige Apps für FlexPai entwickeln. Weitergehende Informationen sind auf der Firmenwebsite zu finden.

Royole gibt weiterhin bekannt, dass ein Developer Model des neuen FlexPai Smartphones weltweit ab dem 31. Oktober 2018 19:00 Uhr PST auf der Firmenwebseite zur Bestellung verfügbar ist. Für Kunden aus China ist zur selben Zeit das Consumer Model verfügbar, welches mit verschiedenen Carriern aus China funktioniert. Das Modell für Europa wird demnächst folgen. Die Auslieferung wird ab Januar 2019 starten.

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ASUS ZenFone 5Z – Gute Ausstattung, guter Preis

Mit dem ASUS ZenFone 5Z brachte der ansonsten für Computer Hardware und Notebooks bekannte Hersteller im letzten Monat ein neues Smartphone. Das hat nicht nur eine ordentliche Ausstattung, sondern auch einen bürgerlichen Preis.

Das 5Z ist mit einem 6,2 Zoll Super-IPS+ Display im 18:9 Format. Es löst mit 1.080 x 2.246 Pixeln aus, das ergibt eine Pixeldichte von 402 ppi. Das Display, sowie auch die Rückseite werden durch Gorilla-Glas geschützt. Das Gerät ist 135 mm hoch, 75,65 mm breit und 7,7 mm dick und wiegt dabei 165 Gramm. Während Vorder- und Rückseite aus Glas bestehen, ist der Body aus Aluminium gefertigt. Das Smartphone ist in Blau und in Silber erhältlich.


Im Inneren werkelt ein Qualcomm Snapdragon 845 Octa-Core Prozessor, der auf bis zu 2.800 MHz taktet. Dem steht der Grafikprozessor Adreno 630 sowie (je nach Modell) 4 bis 8 GByte Arbeitsspeicher zu Seite. Der Speicher liegt bei 64 bis 256 GByte (je nach Modell). An Sensoren wird alles geboten, was derzeit aktuell ist. Selbiges gilt auch für die Funkfrequenzen sowie WLAN und Bluetooth. Der Akku bringt es auf 3.300 mAh.

 

Auf der Rückseite befinden sich zwei Kameras, hier kommt ein 12 MP Sony IMX363 Dual Pixel Kamerasensor (1/2.55″, 1,4µm Pixelgröße) mit einer Blende von 1,8 zum Einsatz. Die Brennweite ist mit 24 mm angegeben und einem Winkel von 83°. Und in dieser Kamera liegt auch der Clou, denn diese soll Situationen erkennen und sich entsprechend anpassen. Dafür sorgen die AI Scene Detection und das AI Photo Learning. Für tolle Fotos bei Dämmerung sorgt der Auto Modus mit Night-HDR während der PRO Modus euch alle Einstellungen selbst vornehmen lässt – sogar mit RAW-Support und langer 32-Sek-Belichtung. Die Kamera auf der Vorderseite löst mit 8 Megapixeln auf und verfügt über eine Blende von 2.0.

Das ASUS ZenFone 5Z ZS620KL ist derzeit bei unserem Partner TOMTOP reduziert für 461,62 Euro erhältlich. Dabei handelt es sich um die blaue Version mit 6 GByte Arbeitsspeicher und 64 GByte Speicher. Der Speicher kann per Speicherkarte erweitert werden. Der Artikel lagert im deutschen Lagerhause, so dass das Geräte bereits nach zwei bis vier Arbeitstagen bei euch zu Hause eintrifft.

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Blueboo S3 – smartes Phone mit mega Akku

Das BluBoo S3 hat der Hersteller erstmals Anfang des Jahres auf der MWC 2018 gezeigt. Dabei handelt es sich beim S3 um ein richtiges Leistungsmonster, vor allem in Sachen Akkukapazität. Stolze 8.500 mAh sollten für eine sehr lange Betriebszeit sorgen. Natürlich verfügt das S3 auch über weitere Features wie NFC, Quick Charge sowie Face ID und einem 6“ FullHD+ Display.

Das Bluboo S3 ist mit seinem großen 8500 mAh Akku und 6 Zoll Display kein kompaktes Smartphone. Abmessungen von 157,8 x 75,5 x 11,6 mm und ein Gewicht von 280g deuten darauf hin, dass es sich um einen Brocken handelt. Auf der Front prangt das fast randlose sechs Zoll Display, lediglich ober- und unterhalb des Displays ist der Rand etwas breiter. Die Lautstärkewippe und der Powerbutton finden sich an der linken Seite. Am unteren Gehäuserand liegt der USB-Type-C Port und Öffnungen für Mikrofon und Lautsprecher. Das Display verfügt über ein IPS LC Panel mit einer Auflösung von 2160 x 1080 Pixeln. Das Ganze veredelt mit 2.5D Glas u. Gorilla Glas 4.

Im Inneren werkelt der bekannte MediaTek MT6750T Octa-Core Prozessor, der für den Alltag ausreichend Leistung liefert. Dem stehen noch 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Systemspeicher zu Seite, wobei sich letzterer mittels einer Micro SD Karte noch erweitern lässt. Ausgeliefert wird das S3 mit Android 7.0, dabei stellt der Hersteller aber das Update auf Android 8.1 in Aussicht. Natürlich verfügt das Bluboo auch über Kameras, eine 13 Megapixel Kamera in der Front für Selfies und gleich zwei Kameras auf der Rückseite – eine mit 21 und eine mit 5 Megapixeln sorgen für gestochen scharfe Fotos.

 

In dem Karten Slot passen entweder zwei Nano-SIMs oder eine Nano SIM und eine Micro-SD Speicherkarte zur Erweiterung des Systemspeichers. Daneben unterstützt das Bluboo S3 WLAN n & 5.0GHz Netze, Bluetooth 4.0, GPS (GPS, A-GPS, GLONASS) und NFC. Der USB-Type-C Port stellt über einen Adapter die Audiobuchse bereit. Weiter wartet das Blueboo S3 noch mit vielen weiteren Features auf. Das Bluboo S3 ist derzeit für sehr günstige 131,41 Euro bei TOMTOP  in den Farben Schwarz und Gold erhältlich.

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Akkus Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

Tronsmart AirAMP – Powerbank mit kabellosem Laden im Test

Jeder von uns kennt das Problem: Wir möchten unbedingt mit dem Smartphone Musik hören oder die News auf Hardware Inside durchlesen … und der Akku ist leer. An sich kein Problem, außer die rettende Steckdose ist gerade nicht zur Hand. Was dann nur helfen kann, ist eine Powerbank. Passend dazu testen heute die Tronsmart AirAmp. Die AirAmp kann so viel Energie speichern, dass wir sogar drei Smartphones gleichzeitig dran laden können. Wie sich die Powerbank von Tronsmart im Alltag schlägt und wie oft wir das Smartphone daran laden können, seht ihr im weiteren Verlauf.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tronsmart für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung der Tronsmart AirAmp ist weiß mit blaugelben Akzenten gestaltet. Auf der Vorderseite erkennen wir die Powerbank, die schon im Inneren auf uns wartet. In der unteren rechten Ecke erkennen wir, wie viel mAh die Powerbank maximal aufnehmen kann. In unserem Fall sind das 10.000 mAh. Des Weiteren sehen wir, dass die AirAmp uns auch Power IQ bietet. Auf der Rückseite sind weitere Spezifikationen abgebildet.

Lieferumfang:

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Sobald wir die Verpackung geöffnet haben, lächelt uns die Air AMP an. Unter dieser finden wir das Zubehör.

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Im Zubehör enthalten sind:

  • VOLT IQ Anleitung
  • Handbuch
  • Warranty Card
  • USB Type-B zu USB Type-C Kabel
  • Tasche für die Powerbank


Technische Daten:

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Die Tronsmart WP02 AirAmp mit 10000 mAh kostet aktuell circa 30€. Das Gewicht liegt bei guten 233 g. In der Powerbank kommt ein Lithium-Ionen Akku zum Einsatz. Um den Akku aufzuladen, haben wir einen USB Type-C Anschluss, der maximal 3A aufnehmen kann. Des Weiteren dient er nicht nur zum Aufladen der Powerbank, sondern kann auch auf umgekehrtem Wege genutzt werden. Uns stehen auch zwei USB Type-B Anschlüsse zur Verfügung. Das Highlight zum Aufladen des Smartphones ist die QI-Funktion. An dieser können wir das Smartphone durch einfach Auflegen kabellos laden.

Im Detail

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Der erste Eindruck der Tronsmart Air AMP ist positiv. Die Powerbank ist gut verarbeitet und hat keine scharfen Kanten. Auf der Oberseite finden wir einen Kreis mit dem Tronsmart-Logo in der Mitte. Dort wird später das Smartphone draufgelegt, um es kabellos zu laden. Auf der rechten Seite der Air AMP finden wir einen Schalter. Dieser wird für drei Sekunden betätigt, um das kabellose Laden zu aktivieren. Sobald die Powerbank aktiviert ist, leuchten die LEDs auf, von denen es insgesamt vier Stück gibt. Wenn alle vier aufleuchten, ist der Akku voll. Das Gegenteil ist natürlich bei nur noch einer leuchtenden LED der Fall. Sobald wir ein Ladekabel in die AirAmp stecken, leuchten die LEDs auf und zeigen somit, bei welchen Ladestatus wir uns befinden.

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Da wir drei Geräte gleichzeitig laden können und die Powerbank selbst auch aufgeladen werden muss, finden wir drei Anschlüsse an der Unterseite. Dabei handelt es sich um zwei USB Type-B und einen USB Type-C Anschluss. Der USB Type-C Anschluss dient zum Aufladen der Powerbank oder zum Laden des Smartphones. Aufladen können wir die Powerbank an einem passenden Anschluss am PC oder dem Smartphone-Ladegerät. An die USB Type-B Anschlüsse schließen wir ein oder zwei Smartphones an. Das entsprechende Kabel gehört allerdings nicht zum Lieferumfang.

Praxistest 

Ladedauer der Powerbank

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Um zu sehen, wie lang das Aufladen der AirAmp dauert, haben wir die Zeit gemessen. Dabei haben wir die AirAmp einmal über ein normales Ladegerät ohne Schnellladefunktion und einmal über einen USB 3.1 Gen2 Type-B Anschluss vollständig aufgeladen. Mit dem normalen Ladegerät hat es 8 Stunden gedauert, die 10000 mAh in die Powerbank einzuspeisen. Mit dem USB 3.1 Port dauert es nur 4,2 Stunden und somit knapp die Hälfte der Zeit.

Kabellose Ladedauer und kabelgebundene Ladedauer

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Uns hat auch der Unterschied der Aufladedauer des Smartphones interessiert. Deshalb haben wir zwei unterschiedliche Zeiten gemessen. Das Aufladen des Smartphones mit Kabel hat 1,2 Stunden gedauert. Sobald wir das Smartphone kabellos aufladen, erhöht sich die Ladedauer auf 2 Stunden. Das ist aber nicht verwunderlich, da das Aufladen per Kabel mehr Ampere bereitstellt. Geladen haben wir das Smartphone von 11-100 Prozent Ladekapazität.

Aufladung

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Insgesamt konnten wir das Galaxy S6 mit Kabel über 4x vollständig aufladen. Kabellos konnten wir das Smartphone fast 3x aufladen. Das kommt vor allem daher, dass durch das kabellose Aufladen Energie verloren geht.[/nextpage]

Fazit

Die Tronsmart WP02 AirAmp Powerbank ist für circa 30€ erhältlich. Sie liefert mit 10000 mAh genügend Energie, um das Smartphone mehrmals aufzuladen oder mehrere Smartphones gleichzeitig aufzuladen. Die Verarbeitung ist durchweg positiv. Einziges Manko, was wir finden konnten, war das Zubehör. Hier hätten wir uns noch ein USB Type-B zu Mirco USB Kabel und ein USB Type-C zu Micro USB Kabel gewünscht. Wir vergeben 8,2 von 10 Punkten und damit erhält die Tronsmart WP02 AirAmp Powerbank den Gold Award.

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PRO
+ Kabelloses Laden
+ Kapazität
+ Aufladen von drei Geräten gleichzeitig möglich
+ Gute Verarbeitung
+ Design
+ Lädt schnell

KONTRA
– Zubehör
– Ungeschützte Anschlüsse

Wir vergeben 8,2 von 10 Punkten und damit erhält die Tronsmart WP02 AirAmp Powerbank den Gold Award.

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Wertung: 8.2/10

Herstellerlink

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Acme BH406 True Wireless In-Ear Headset im Test

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Nichts nervt bei mobilen Headsets mehr als der Kabelsalat. Im Kampf gegen eben diesen Kabelsalat bietet der Markt mittlerweile eine Vielzahl an kompakten In-Ear-Lösungen, so auch Acme. Dabei kommen zwei separate, kleine In-Ear-Hörer zum Einsatz. Die gesamte Technik und auch der Akku sind in den kleinen Hörern verbaut. Dabei soll dieses Headset mit einer Gesamtspielzeit von 4 Stunden punkten. Ob dem so ist und wie sich dieses Headset im Alltag schlägt, dass erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Acme für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung des Headsets folgt dem Acme-Design mit oranger Akzentfarbe. Auf der Vorderseite sind Modellbezeichnung, Herstellerlogo und eine Abbildung des Produkts zu finden. In Form von Icons wird auf die Features und die Garantiedauer aufmerksam gemacht. Auf der Rückseite sind die technischen Daten untergebracht.

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Die Vorderseite lässt sich zur Seite umklappen und gibt so den Blick auf das Headset und die Aufbewahrungsbox frei. Dabei ist der Inhalt sicher in einem Einleger aus Moosgummi verstaut. Ein kleiner Pappeinleger im unteren Bereich zeigt den Frequenzgang des Headsets.

Inhalt

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Neben den beiden Hörern befinden sich noch eine Aufbewahrungsbox, ein USB-zu-Micro-USB-Kabel und eine Bedienungsanleitung im Lieferumfang.

Daten

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Die beiden Hörer für die Ohren bestehen aus schwarzem Kunststoff beziehungsweise Gummi. In den Abmessungen fallen sie mit 22 x 24,8 x 25,5 mm (B x L x T) sehr kompakt aus. An der Verarbeitung haben wir nichts auszusetzen, es gibt keine scharfen Kanten oder größere Spaltmaße. Auf der zum Ohr abgewandten Seite sind bei beiden Hörern Tasten verbaut, die über einen spürbaren Druckpunkt verfügen. Außerdem befindet sich innerhalb der Taste jeweils eine Status-LED.

An der anderen Seite sind die Hörer jeweils mit einem schwarzen Gummistöpsel überzogen, welcher ins Ohr eingeführt wird. Um einen sicheren Halt im Ohr zu gewährleisten, sind die Hörer auch mit einem kleinen Steg ausgestattet. Leider liefert Acme nur diese Gummiüberzüge mit, da die Hörer universell passen sollten. Allerdings sind menschliche Ohren nicht alle gleich, sodass bei Ohren, die nicht dem Durchschnitt entsprechen, Probleme auftauchen könnten. Seitlich verfügt jeder Hörer über zwei Kontakte zum Aufladen.

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Zum Aufladen und Aufbewahren wird eine kleine, schwarze Kunststoffbox mitgeliefert. An der Rückseite verfügt die Box über einen Micro-USB-Anschluss zum Verbinden eines Netzteils. Dadurch werden nicht nur die Hörer aufgeladen, sondern auch der Akku, der sich in der Box befindet. So können die Hörer auch unterwegs geladen werden – laut Hersteller zweimal von 0 auf 100%. Der Hersteller gibt für die Box eine Kapazität von 400 mAh an. Da sich die Hörer damit zweimal laden lassen sollen, gehen wir davon aus, dass die Hörer über eine Akkukapazität von insgesamt 200 mAh verfügen. Zwischen den beiden Plätzen für die Hörer sind vier LEDs angeordnet, die den Ladezustand anzeigen.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme

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Die Inbetriebnahme ist sehr einfach. Dazu muss die Taste auf dem linken Hörer für 7 Sekunden so lange gehalten werden, bis eine weiße und eine rote LED blinken. Nun schalten wir Bluetooth auf unserem Smartphone ein, welches das Headset auch direkt findet und drücken auf „verbinden“. Eine Stimme quittiert die erfolgreiche Verbindung mit einem „Connected“. Nun stecken wir uns beide Hörer in die Ohren und halten die Taste auf dem rechten Hörer gedrückt, bis wir einen Piep-Ton hören. Anschließend verbinden sich die beiden Hörer und es erfolgt eine Sprachausgabe.

Mikrofon

Wir testen die Aufnahmequalität des Mikrofons mit einem Samsung Galaxy S9+. Dazu nutzen wir die App „Diktiergerät“ und sprechen mit ganz normaler Lautstärke unseren Text ein. Das Ergebnis überrascht uns, denn wir haben vermutet, dass die Aufnahmequalität bei einem Gerät von so kleiner Bauform schlechter klingt. Die resultierende Aufnahme ist verständlich, allerdings hallt sie etwas.

Wir verbinden das Headset natürlich auch mit einem PC, allerdings sind die Ergebnisse hier nicht so gut. Der Hintergrund ist der, dass die Soundqualität nicht in den Windows-Audioeinstellungen geändert werden kann und so nur die Qualitätsstufe „1-Kanal – Tonbandqualität“ ausgewählt werden kann. Dabei wird nur in Mono aufgenommen und dann leider auch so schlecht, dass die Qualität an schlechte Aufnahmegeräte aus den 80er Jahren erinnert. Zur Verteidigung von Acme müssen wir allerdings sagen, dass dieses Headset nicht zum Einsatz am PC gedacht ist.

Tragekomfort

Beim Tragekomfort sind wir etwas zwiegespalten, denn passen die Hörer zwar in unsere Ohren, jedoch sitzen sie nicht fest im Gehörgang. Das gibt uns das Gefühl, dass wir die Hörer jederzeit verlieren könnten. Dem ist allerdings nicht so – die Hörer sitzen so gut, dass sie auch wildem Headbanging standhalten. Dadurch, dass die Hörer nicht richtig abschließen, gelangt noch viel von der Umgebung ans Ohr und die verbauten Lautsprecher klingen dadurch etwas schwach.

Klang

Dadurch, dass die Hörer nicht so richtig in unsere Gehörgänge passen wollten, war ihr Sitz recht locker. Wir hören zwar unsere Musik und das auch in einer annehmbaren Qualität, aber da die Gehörgänge nicht abgedichtet werden, haben es besonders tiefe Töne schwer. Insgesamt klingt das Headset für seinen Preis ausgewogen und angenehm.

Akkulaufzeit

Bei der Akkulaufzeit hält Acme sich an sein Versprechen. Wir erreichen im Alltag mühelos Laufzeiten von teilweise mehr als 2 Stunden bei adäquater Lautstärke. Zum Nachladen legen wir die Hörer einfach in die kleine Box, wo sie bereits nach 30 Minuten komplett aufgeladen sind. Die Box selber benötigt knapp eine Stunde, bis sie von „Aus“ bis 100% geladen ist.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Acme liefert mit dem BH406 ein preisgünstiges Headset, welches komplett ohne Kabel auskommt. Derzeit ist es ab 49,99 Euro im Handel erhältlich, was für das Gebotene ein guter Preis ist. Besonders gut gefällt uns das schnelle Laden, was dank der integrierten Powerbank auch unterwegs funktioniert. Die Soundqualität von Mikrofon und Lautsprecher gehen in Verbindung mit mobilen Geräten absolut in Ordnung, nur fehlt uns ein wenig der Bass. Beim Tragen haben wir Anfangs das Gefühl, dass uns die Hörer aus den Ohren fallen. Dies ist jedoch nicht der Fall, da die Hörer selbst beim Headbangingtest im Ohr blieben. Wir vergeben 7,9 von 10 Punkten.

Pro:
+ Kompakt & leicht
+ Kabellos
+ Unterwegs aufladbar

Kontra:
– Sitzt locker im Gehörgang
– Bass schwach

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Wertung: 7,9/10
Produktseite[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Razer enthüllt Project Linda: Laptop-Smartphone-Hybrid-Konzept auf Android-Basis

LAS VEGAS (CES 2018) – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, enthüllt Project Linda, ein 13,3 Zoll Laptop-Design angetrieben von der Leistung des Android-basierten Razer Phones. Das Smartphone-Laptop-Hybrid-Konzept begründet eine neue Ära im mobilen Personal Computing und verbindet die bekannte Android-Oberfläche mit der Benutzerfreundlichkeit eines Laptops.

Als eines von wenigen Unternehmen weltweit mit User-Interfaces, Laptops und Smartphones im Produktportfolio lässt Razer mit dem innovativen Konzept Project Linda die Grenzen zwischen Smartphone und Laptop verschwimmen.

Das Razer Phone wird an der Front, wo sich für gewöhnlich das Touchpad befindet, in das Gehäuse des Project Linda-Laptops eingesetzt und auf Knopfdruck aktiviert. Die Qualcomm® Snapdragon™ 835 Mobile Plattform und der 8 GB RAM des Razer Phones bieten eine hervorragende Leistung, um Project Linda in einen Android-Laptop zu verwandeln. Das 5,7 Zoll-Display des Razer Phones fungiert als Touchpad oder zweiter Bildschirm für Apps und Anwendungen.

„Begeisterte Android-User und Laptop-Enthusiasten wollen Leistung in einem mobilen Formfaktor, das bieten wir mit unserem preisgekrönten Razer Phone und den gefeierten Razer Laptops“, so Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Project Linda kombiniert das Beste aus beiden Welten: Gamer erhalten einen größeren Bildschirm und eine physische Tastatur in der Android-Umgebung, um das Gaming-Erlebnis und die Produktivität auf einen neuen Level zu hieven.“

Project Linda | Razer @ CES 2018

Project Linda verfügt über eine vollwertige, eingebaute Tastatur. Benutzer profitieren dadurch von einem schnellen und komfortablen Tipperlebnis, das mit vordefinierten Tasten für Navigation, Suche und App-Auswahl auf die Android-Umgebung angepasst wurde. Die Razer Chroma™ Hintergrundbeleuchtung unterstützt das Arbeiten in dunklen Umgebungen und kann mit Millionen von Farboptionen individualisiert werden. Darüber hinaus wird die Laptop-Erfahrung durch das Andocken des Razer Phones als Touchpad oder dem Anschließen einer Maus für eine präzise Steuerung in Spielen oder Apps abgerundet.

Das Design ist voll und ganz auf Mobilität ausgelegt: Das aus CNC-gefräste Aluminium Unibody-Gehäuse von Project Linda ist nur 15 Millimeter dünn und wiegt mitsamt Razer Phone weniger als 1,25 Kilogramm. Der 13,3 Zoll Quad HD Touchscreen erweitert das 120Hz-Display des Razer Phones und bietet flüssige Bewegungen und lebendige Bilder. Das Konzept verfügt über einen internen 53,6 Wh Akku, der das Razer Phone mehr als dreimal komplett auflädt. Verbaut ist eine 200GB-Festplatte für Offline-Backups und zusätzliche lokale Kapazität für Media-Inhalte und Anwendungen. Abgerundet wird Project Linda mit 3,5 mm Audiobuchse, USB-A-Port, USB-C zum Aufladen, 720p Webcam und Dual-Array-Mikrofon, wodurch die Möglichkeiten für die Kommunikation und den Anschluss von externen Geräten besonders vielfältig ausfallen.

Project Linda schließt die Lücke zwischen Handheld-Entertainment und den Vorzügen von Laptops. Die Leistung, das Display und die Stereo-Frontlautsprecher des Razer Phones greifen wie Zahnräder nahtlos mit dem größeren Bildschirm, der Tastatur und dem Akku von Project Linda ineinander. Das Ergebnis ist das ultimative mobile Hybrid-Setup für Gaming, Kreativität und Produktivität.

Razer hat in den vergangenen sieben Jahren in Folge die offiziellen „Best of CES“-Awards  gewonnen, darunter für Innovationen wie das Razer Switchblade (2012), das Razer Edge Tablet (2013), Project Christine (2015) und das Razer Blade Stealth und Core (2016). Mehr als 4.000 Unternehmen wetteifern um die Auszeichnungen der CES, der weltweit wichtigsten Tech-Tradeshow.

Weitere Informationen zum Project Linda-Konzept sind unter razerzone.com/projectlinda zu finden. Durch eine Registrierung auf der Webseite wird man künftig mit aktuellen Neuigkeiten zum Konzept versorgt.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Terratec VR-2 Audio – VR-Headset für Smartphones im Test

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Mit dem VR-2 Audio bringt Terratec sein zweites VR Headset für Smartphones auf den Markt. Dabei funktioniert dieses Headset in Verbindung mit einem Smartphone, welches bis zu 6“ groß sein darf. Über eine Linsentechnik und eine entsprechende App kann der Nutzer so in die virtuelle 3D Welt eintauchen. Als Besonderheit verfügt dieses Headset außerdem direkt über einen eingebauten Stereo Kopfhörer. Ob dieses Headset uns in die virtuelle Welt eintauchen lässt, dass erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Terratec für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

  • [nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

    Verpackung

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    Die Verpackung hält Terratec in den Farben Schwarz, Weiß und Magenta. Auf der Front ist neben der Modellbezeichnung und dem Herstellerlogo noch eine Abbildung des VR-2Audio aufgedruckt. An der linken Seite sind einige Informationen zu den Abmessungen und den Features aufgedruckt. Auf der Rückseite befindet sich diese Information erneut, dieses Mal aber in verschiedenen Sprachen – darunter auch deutsch. Auf der rechten Seite finden wir Informationen über den Lieferumfang.


    Lieferumfang

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    Im Inneren ist die VR-2Audio in einer Kunststofftüte verpackt. Zum weiteren Schutz ist das VR Headset mit Schutzfolien beklebt, die sich einfach und Rückstandslos entfernen lassen. Weiter befinden sich im Lieferumfang:

    • Drei Quick Setup Guides in mehreren Sprachen
    • Eine Service Karte
    • Das Polster für die Augenpartie
    • Zwei Mikrofaser Tüche

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[nextpage title=“Details & techn. Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Headset besteht komplett aus weißem und schwarzen Kunststoff. Auf der Front ist eine große, durchsichtige und getönte Klappe angebracht. Diese lässt sich über den die Taste an der Oberseite entriegeln. So gibt die Klappe den Weg ins Innere der VR Brille frei. Der Innenraum ist mit Schaumstoff ausgekleidet um Kratzer auf dem Smartphone zu vermeiden. Das Smartphone wird zwischen dem Schaumstoff und dem Metallbügel platziert. Außerdem ist seitlich eine Vertiefung im Schaumstoff, welche den 3,5 mm Audio Stecker beherbergt. Zurück zur Oberseite, hier befindet sich neben der Entriegelungstaste für die Front auch gleich das Einstellrad mit dem die Linsen dem Augenabstand angepasst werden können. An der Oberseite und den Seiten sind elastische Bänder angebracht, die über Klettverschlüsse an den Kopf des Nutzers angepasst werden können.

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An den Seiten befinden sich zwei silberne Einstellräder zum Einstellen der Bildschärfe sowie zwei Kopfhörerbügel. Die Bügel können durch einen Mechanismus im Inneren verstellt werden. Die Lautsprecher sind mit einem weichen, mit Kunstleder überzogenem Polster ausgestattet. An der linken Seite ist ein Aufkleber mit einem QR-Code aufgebracht. Dieser Code muss später in der Cardboard App eingescannt werden, damit die App mit dem VR-Headset funktioniert. Auf der rechten Seite befindet sich ein Aufkleber mit den Daten zur VR-Brille.

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An der Unterseite des VR-Headset befindet sich im linken Bereich ein Einstellrad zum Einstellen der Lautstärke. Im rechten Bereich sitzt eine Taste, welche später dem bestätigen der Auswahl dient.

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Innen ist das VR-Headset mit einem weichen Polster für die Augenpartie ausgestattet. Das Polster ist mit gelochtem Kunstleder überzogen. Weiter sind die beiden Linsen und eine Aussparung für die Nase zu sehen.

Technische Daten

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

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Terratec liefert mit der VR-2Audio keine Software bzw. App. Hier kommt die Lösung von Google zum Einsatz – die Cardboard App. Diese soll virtuelle Realität direkt auf das Smartphone ermöglichen. Mit der Cardboard App können VR-Erlebnisse gestartet, neue Apps entdeckt und eine VR-Brille eingerichtet werden.

Out off the Box bringt die App einige kleine Demos mit sich:

  • Earth Flieg mit Google Earth, wohin deine Fantasie dich führt.
  • Tour Guide Besuche Versailles mit einem lokalen Reiseführer.
  • My Videos Schau dir deine Videos auf einem gewaltigen Bildschirm an.
  • Exhibit Bestaune Kunstwerke aus jedem erdenklichen Winkel.
  • Photo Sphere Genieße den Rundumblick auf deine 360°-Panoramaaufnahmen.
  • Arctic Journey Flieg mit Seeschwalben die Küste entlang, pflanze deinen eigenen Blumengarten an, entspanne unter den Nordlichtern und vieles mehr.

Außerdem verfügt die App über einen eigenen Store in dem kostenlose sowie kostenpflichtige Zusätze erhältlich sind. Die App nimmt 113 MB Speicher auf dem Smartphone ein und ist lauffähig ab Android 4.1.

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In der Ersteinrichtung von Cardboard werden wir nach dem VR-Headset gefragt, welches wir nutzen wollen. Hier brauchen wir nicht lange in Menüs suchen und scannen einfach den QR-Code ein, der sich auf dem Headset befindet. Das VR-Headset wird von der App als „Oracle“ erkannt. Nach der Einrichtung erhalten wir den Hinweis, dass wir das Gerät in das VR-Headset einlegen sollen. Beim Drehen in den Landscape Modus schaltet die App auf den Split Screen Modus. Zwischen den beiden Bildern befindet sich eine weiße Linie, diese sollte beim Einlegen mit dem mittleren Steg des VR-Headsets überein liegen. Nun schließen wir noch den Audio-Anschluss an und schließen die Klappe. Beim Aufsetzen können wir das VR-Headset unserem Kopf sehr einfach anpassen. Und auch das Einstellen des Augenabstands und des Fokus funktionieren einfach.

Nun können wir einfach durch unsere Kopfbewegungen in den Menüs navigieren und mit der Taste, die sich auf der Unterseite befindet, unsere Auswahl bestätigen. Der Ton aus den eingebautem Kopfhörer entspricht der Preisklasse. Nach etwa 5 Minuten in der virtuellen Realität wird es uns etwas warm unter dem Headset und die Linsen beschlagen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das VR-2Audio VR-Headset gibt Terratec mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,99€ an. Das ist natürlich deutlich günstiger als die teure Konkurrenz, etwa die Samsung Gear VR, hat aber die ein oder andere Schwäche. Als besonders kritisch sehen wir das Problem, dass die Linsen schon so schnell beschlagen. Das deutet auf eine nicht ausreichende Belüftung hin. Das hat dieses VR-Headset aber auch mit anderen VR-Headsets in dieser Preisklasse gemein. Was uns an der VR-2Audio sehr gefällt, ist der verbaut Kopfhörer, denn der fühlt sich angenehm an und hört sich besser an als erwartet. Das VR-2Audio ist das ideale VR-Headset für denjenigen, der mal in die VR-Welt hineinschnuppern möchte – demjenigen darf nur nicht zu warm werden.

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Pro
+ Eingebaute Kopfhörer
+ Leicht zu bedienen
+ Guter Verstellbereich
+ Preis

Kontra
+ Schlecht belüftet

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Wertung: 6,5/10
Herstellerseite
Preisvergleich[/nextpage]

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