Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

JBL erweitert Bar-Serie mit dem funktionsreichen Flaggschiff JBL Bar 1300

Garching – Immersiver Sound für zu Hause. JBL präsentiert mit der Bar 1300 eine Soundbar, die mit Dolby Atmos® und DTS:X 3D-Surround-Sound über ihre abnehmbaren kabellosen Surround- Lautsprecher für fesselndes Kinofeeling sorgt.

Die JBL Bar 1300 ist mit 15 Kanälen ausgestattet und sorgt für ein echtes, kabelloses Heimkinoerlebnis. Zusätzlich zur einzigartigen MultiBeam™-Technologie von HARMAN erzeugen die sechs nach oben gerichteten Treiber der JBL Bar 1300 ein beeindruckendes Klangerlebnis für echten Dolby Atmos® und DTS:X 3D-Surround-Sound. Dank ihrer abnehmbaren, kabellosen Surround-Lautsprecher und dem ebenfalls kabellosen 10-Zoll-Subwoofer lassen sich Filme, Spiele und Musik erleben wie nie zuvor. Die beiden abnehmbaren Satelliten sind akkubetrieben und können bei Bedarf einfach hinter dem Zuschauer platziert werden, um ein fantastisches Klangbild zu erzeugen. Ganz ohne Kabel oder weitere Stromanschlüsse. Darüber hinaus lassen sich die abnehmbaren Lautsprecher mit einem beliebigen Bluetooth-Gerät verbinden, um sie als eigenständige Lautsprecher zu verwenden oder gemeinsam für einen kraftvollen Stereosound zu koppeln.

„Unsere JBL Soundbars heben die Messlatte auf die nächste Stufe und die JBL Bar 1300 sticht für mich besonders hervor“, erklärt Dave Rogers, Präsident der HARMAN Lifestyle Division. „Wir haben eine Rekordzahl an Funktionen und Treibern sowie eine atemberaubende akustische Leistung in eine vielseitige, einfach zu bedienende Soundbar gepackt.“

Die JBL Bar 1300 baut auf der JBL Bar-Serie auf und ist mit der PureVoice-Technologie von HARMAN ausgestattet. Diese neue Technologie optimiert mithilfe eines eigens entwickelten Algorithmus die Sprachverständlichkeit. So bleiben auch komplexe Handlungen immer klar verständlich.

Entertainment-Enthusiasten können die Soundbar ganz einfach über WiFi mit Online-Musik-Streaming- Diensten oder mit anderen kompatiblen Lautsprechern verbinden. Mit der JBL One-App lassen sich integrierte Musikplattformen durchsuchen, um neue Songs, Künstler und Künsterinnen zu finden. Mit den vollständig anpassbaren EQ-Einstellungen der neuen App kann das Hörerlebnis ganz individuell gestaltet werden.

Verbesserte Konnektivität bei müheloser Steuerung. Die JBL Bar 1300 ist mit sprachgesteuerten Lautsprechern kompatibel und bietet via Alexa, Google Assistant oder Siri die Möglichkeit, die Lieblingsmusik der Nutzer und Nutzerinnen über die Soundbar zu streamen. Die Soundbar ermöglicht außerdem den Zugriff auf über 300 Online-Musik-Streaming-Dienste über AirPlay 2, Alexa Multi-Room Music (MRM) und Chromecast built-in™. Audiogenuss, Internetradio und Podcasts in High Definition sind damit garantiert.

Die JBL Bar 1300 ist ab Februar 2023 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.499,00 EUR bzw. 1.669,00 CHF auf JBL.com erhältlich.



Quelle & Bild: JBL

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher Unterhaltungselektronik

Creative Stage V2 im Test

Mit der Creative Stage V2 sehen wir uns heute eine 2.1 Soundbar genauer an. Diese eignet sich nicht nur für den Einsatz am Computer oder Notebook, sondern auch für den heimischen Fernseher. Clear Dialog und Surround – Audiofunktionen sollen dabei für ein richtiges Kinoerlebnis mit ausdrucksstarkem Klang und tiefen sowie beeindruckenden Bässen sorgen. Dabei kann die Soundbar per HDMI, USB, einen optischen Eingang sowie über Bluetooth mit Abspielgeräten verbunden werden. Mehr erfahrt ihr nun in unserem folgenden Bericht. Der Hersteller hat uns für unsere Tests ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Creative Stage V2 besteht aus einem weißen Karton aus Wellpappe. Auf der Vorderseite ist die Soundbar nebst Subwoofer abgebildet. Außerdem finden wir noch den Herstellerschriftzug auf orangefarbenen Grund sowie die Modellbezeichnung und ein paar kurze Informationen zur Soundbar. Auf der Rückseite befindet sich neben einer Abbildung der Soundbar und dem Herstellerlogo viel informativer Text in mehreren Sprachen.

 

Inhalt

 

Neben der Soundbar und dem Subwoofer befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1x 3,5 mm Klinke Audiokabel 1,2 m
  • 1x USB-Typ-A zu USB-Typ-C Kabel 1,2 m
  • 1x Netzanschlusskabel 1,5 m
  • 1x Fernbedienung
  • 1x Schnellstartanleitung
  • 1x Garantiebestimmungen
  • 1x Sicherheitshinweise


Die Creative Stage V2 Soundbar kommt mit einem großzügigen Lieferumfang, doch was wir vermissen, sind die Batterien für die Fernbedienung. Benötigt werden zwei AAA Batterien, die dann zusätzlich gekauft werden müssen.

 

Daten

Technische Daten – Creative Stage V2  
Abmessungen Soundbar: 680 x 100 x 78 mm
Subwoofer: 116 x 250 x 423 mm
Gewichte Soundbar: 2 kg
Subwoofer: 3,3 kg
Treiber Soundbar: 2x 2,25″
Subwoofer: 1x 5,25″
Leistung Soundbar: 2x 20 W
Subwoofer: 1x 40 W
Gesamtleistung 80 W RMS
160 W maximal
Frequenzumfang 55 – 20.000 Hz
Rauschabstand ≥ 75 dB
Anschlüsse USB
Optischer Digitaler Eingang
Bluetooth 5.0
HDMI
3,5 mm Audio-Klinke
Unterstützte Bluetooth-Profile AVRCP, A2DP

 

Details

Soundbar

 

Nun sehen wir uns die Front der Soundbar genauer an, diese wird an der Front von einem feinen, schwarz lackierten Gitter verdeckt. In der Mitte verbirgt sich eine LED-Anzeige, welche im ausgeschalteten Zustand nicht sichtbar ist. Jeweils rechts und links können wir die Lautsprecher etwas durchblitzen sehen. Zwischen der Mitte und dem rechten Lautsprecher befindet sich noch eine Bassreflexöffnung. Auf der linken Seite ist ein Herstellerlogo aufgebracht. Das Gehäuse besteht komplett aus schwarzem Kunststoff in Klavierlackoptik. Lediglich an den Seiten und an einem Stück auf der Rückseite ist der Kunststoff matt. An der rechten Seite finden wir vier Tasten, zwei dienen der Lautstärkeregelung, eine schaltet das System ein bzw. aus und über die letzte Taste kann die Bluetooth Verbindung hergestellt werden.




Auf der Rückseite der Soundbar finden wir zwei Öffnungen, über welche sich die Soundbar an der Wand montieren lässt. Leicht versetzt von der Mitte sind zwei Ausbuchtungen vorhanden, in denen sich die Anschlüsse der Soundbar befinden.




 

In der Linken der Ausbuchtung der Soundbar finden wir drei Anschlüsse, nämlich einen USB-Typ-C, einen HDMI- und ein 3,5 mm Klinke-Audio-Anschluss. In der rechten Ausbuchtung finden wir weitere Anschlüsse. In der linken Seite der Ausbuchtung sind der optische digitale Eingang sowie der Anschluss für den Subwoofer untergebracht. Auf der rechten Seite befindet sich der Stromanschluss.

 

Subwoofer

 

Nun widmen wir uns dem Subwoofer. Dessen Gehäuse besteht aus Pressspan, welcher mit einem matten schwarzen Kunststoffüberzug versehen ist. Auf der Front befindet sich im unteren Teil das Bassreflexrohr, während im oberen Bereich das Herstellerlogo aufgebracht ist. An der linken Seite gibt es eine große runde Öffnung, die mit einem schwarzen Stoff verdeckt ist. Dahinter befindet sich der 5,25 Zoll große Tiefton-Treiber. Für einen stabilen Stand sind auf der Unterseite vier große Standfüße aus schwarzem Gummi aufgeklebt. Sie sorgen aber nicht für einen sicheren Stand, sondern sollen auch verhindern, dass die Schwingungen des Subwoofers an den Boden übertragen werden. An der Rückseite verfügt der Subwoofer über ein 2 Meter langes Kabel, welches mit der Soundbar verbunden wird. Das Kabel ist fest am Subwoofer befestigt und der Stecker ist scheinbar eine eigene Entwicklung von CREATIVE. So kann das Kabel leider nicht verkürzt oder verlängert werden.

 

Fernbedienung

 

Um die Creative Stage V2 Soundbar richtig steuern zu können, muss zwingend die Fernbedienung verwendet werden. Nur mit ihr lassen sich alle Funktionen der Soundbar abrufen. Wie schon eingangs erwähnt, werden zwei AAA Batterien für den Betrieb benötigt. Das Gehäuse der Fernbedienung besteht aus schwarzem Kunststoff. Auf der Rückseite ist dieser matt, während er auf der Vorderseite über das Finish einer gebürsteten Aluminiumoberfläche verfügt. Die Funktionen auf der Fernbedienung sind weitestgehend selbsterklärend. Wer dennoch Hilfe benötigt, findet in der Bedienungsanleitung eine sehr gute Übersicht der Funktionen.

 

Praxis

Anschlüsse

Anschluss via USB
full


Die Möglichkeiten, die Creative Stage V2 mit Abspielgeräten zu verbinden, sind vielfältig und einfach. Wir entscheiden uns für die Verbindung zu unserem Computer über das beiliegende USB-Kabel. Die optimalen Verbindungen sind der optische digitale Eingang und eben die USB-Verbindung. Einige pfiffige Lösung sind die Ausbuchtungen an den Anschlüssen, denn so kann die Soundbar auch an die Wand gehängt werden, ohne das die Kabel im Weg sind. Allerdings würden wir uns wünschen, dass das Kabel zum Subwoofer länger wäre. Eine andere Alternative wäre auch ein normales Kabel, welches über Kabelklemmen angeschlossen würde, so kann der Nutzer die Länge selbst bestimmen. In den meisten Anwendungsfällen dürften die zwei Meter Kabel jedoch ausreichen.

 

Anschluss via Bluetooth

Um eine Verbindung mit einem Bluetooth Gerät herzustellen, muss beim ersten Mal der Paring-Modus eingeschaltet werden. Dazu muss die Bluetooth-Taste auf der Soundbar oder der IR-Fernbedienung 2 Sekunden lang gedrückt werden, um den Bluetoothpairing-Modus aufzurufen. Die eingebaute blaue LED beginnt darauf zu blinken. Bei der Suche auf dem Smartphone erscheint dann „Stage V2“ in der Geräteliste, diese wählen wir aus. Nach dem Koppeln bleibt die LED der Soundbar statisch blau.

 

Besonderheit Anschluss via HDMI (ARC)

Hinter der Abkürzung ARC verbirgt sich der Audio Return Channel, der „Audio-Rückkanal“. ARC wird seit der HDMI-Version 1.4 und von nahezu jedem Fernseher unterstützt. Er macht den Anschluss einer von kompatiblen Audiogeräten an den Fernseher noch einfacher. Dank HDMI ARC kann ein Gerät Audiosignale von einem Zuspieler sowohl empfangen als auch über dasselbe Kabel wieder zurücksenden. Bei einigen Geräten ist es sogar möglich, dass kompatible Audiogeräte mit dem Fernseher zusammen ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Selbiges gilt auch für die Einstellung der Lautstärke. Bei der Creative Stage V2 Soundbar funktioniert allerdings nur Letzteres, so muss der Nutzer diese immer separat einschalten. Zusatzfeatures wie Clear Dialog oder der Surround Sound müssen ebenfalls über die Fernbedienung der Soundbar geschaltet werden.

 

Betrieb

Fernbedienung & LED Anzeige

Die Steuerung des Creative Stage V2 erfolgt am einfachsten über die Fernbedienung. Die Steuerung ist intuitiv, auch wenn die Soundbar nur über ein zweistelliges Display verfügt. Das Display zeigt Folgendes an:

  • AU = AUX IN
  • Blaue LED = Bluetooth
  • OP = Optischer Eingang
  • Hd = TV (ARC) HDMI
  • Ub= USB Audio
  • — = Standby
  • dL = Clear Dialog EIN
  • OF = Clear Dialog AUS
  • Sr = Surround EIN
  • OF = Surround AUS
  • BA = Bass
  • tr = Hochton

 

Energiesparmodus

Das System verfügt auch über einen Energiesparmodus, welcher das System nach mehr als 24 Stunden Inaktivität ausschaltet. Um die Funktion zu aktivieren bzw. deaktivieren, halten wir den Netzschalter 10 Sekunden lang gedrückt, während das System ausgeschaltet ist.

 

Soundcheck

Nun widmen wir uns dem wichtigsten Punkt – dem Sound. Wir benutzen die USB-Verbindung zu unserem Computer und schalten das System über die Fernbedienung ein und wählen anschließend den USB-Modus aus. Ab Werk ist die Lautstärke auf Stufe 10 eingestellt. Selbst wenn wir die Lautstärke des Computers sowie von Spotify auf 100 % einstellen, spielt die Creative Stage V2 recht leise. Um eine Zimmerlautstärke zu erreichen, müssen wir die Lautstärke der Soundbar auf Stufe 16 erhöhen. Insgesamt stehen 35 Stufen zur Einstellung der Lautstärke zur Verfügung.




Wir beginnen mit dem Track „Still Dr. D.R.E.“ von Dr. Der und Snoop Dogg. Hier handelt es sich um einen älteren Hip-Hop Track, der bekannt für die sich wiederholenden Klaviernoten und dem eingängigen Bass. Die Soundbar gibt den Sound gut wieder, wobei uns im Verlauf des Tracks auffällt, dass es den Mitten etwas an Präsenz fehlt. Auch der Tiefton ist eher zurückhaltend. Indem wir den Hoch- und den Tiefton über die Fernbedienung anpassen, können wir noch etwas mehr in den Mitten herausholen. Der Tiefton wird allerdings erst wirklich präsent und dynamisch mit Steigerung der Lautstärke. Wer hier einen markerschütternden Tiefton erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein.




Mit „I kissed a girl“ von Bad Boyfriend & Jaime Deraz hören wir nun in eine ganz andere Musikrichtung. Der Track verfügt über knackige Basspassagen, die normalerweise erst mit größeren Tieftontreibern Spaß machen. Doch auch hier enttäuscht und die Creative Stage V2 nach ein paar Anpassungen von Hoch- und Tiefton keinesfalls.

 

Sonderfunktionen

Surround Modus

Die Creative Stage V2 Soundbar verfügt über zwei Modi, welche das Klangerlebnis verbessern sollen. Zunächst widmen wir uns dem Surround-Modus. Der Modus soll eine räumliche Tiefe erzeugen, in der Praxis wird das mit einem 2.1 System schwierig umzusetzen. Wir probieren diesen Modus sowohl bei Musik als auch Filmen. Nachdem die Funktion eingeschaltet ist, hört sich das gesamte System etwas kräftiger an und die Bühne wird etwas auseinandergezogen. Das hört sich gut an, egal ob wir Musik hören oder einen Film schauen, aber eine räumliche Tiefe kommt nicht zustande.

 

Clear Dialog

Zudem verfügt die Soundbar über den Clear-Dialog-Modus. Hierbei kommt eine Technik zum Einsatz, welche auch von den Sound Blaster Soundkarten geboten wird. Die Technik kommt vor allem beim Ansehen von Filmen zum Vorschein, da hier die Stimmen so hervorgehoben werden, ohne das sonstige Bestandteile des Sounds groß beeinträchtigt werden. So hören sich Dialoge auch in hitzigen Quellen deutlich klarer an.

 

Fazit

Die Creative Stage V2 Soundbar mit ihrem kleinen Subwoofer ist derzeit ab 89,99 € im Handel erhältlich. In Anbetracht der Funktionen und Anschlüsse ist dies ein guter Preis, ähnliche Systeme anderer namhafter Hersteller kosten teilweise fast das doppelte. Die Anschlussvielfalt der Soundbar gefällt uns sehr und sie eignet sich sowohl für den Einsatz am Computer als auch am heimischen Fernseher. Die Verarbeitung von Soundbar und Subwoofer ist gut. Allerdings würde dem Subwoofer ein größerer Treiber und etwas mehr Leistung guttun. Ein Negativpunkt ist, dass das Anschlusskabel vom Subwoofer fest am Gehäuse angebracht ist. Somit ist der Nutzer in der Aufstellung des Subwoofers etwas eingeschränkt. Wir vergeben unsere Empfehlung für ein System mit einem guten Preis/Leistung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Viele Anschlüsse
+ Funktioniert ohne Software
+ Einfacher Aufbau
+ Preis

Kontra:
– Subwooferkabel fest verbaut

full



Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Creative Stage 360 im Test

Creative Technology hat vor Kurzem mit der Creative Stage 360 eine weitere Soundbar in ihre Stage-Serie aufgenommen. Die mit der Integration der Dolby-Atmos-Technologie für ein besonderes Sounderlebnis sorgen soll. Dabei kommen zwei speziell abgestimmte Racetrack-Treiber sowie ein Long-Throw-Subwoofer zum Einsatz, welche für eine Spitzenleistung von 240 Watt sorgen. Wie sich die Stage 360 bei uns im Test schlägt, erfahrt ihr hier.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
Auf der Front der Verpackung ist die Stage 360 samt Fernbedienung zu sehen. Darüber hinaus werden die wichtigsten Eckdaten aufgezeigt, wie z. B. Dolby Atmos, die Anschlussarten sowie die maximale Ausgangsleistung von 240 Watt. Auf der Rückseite werden weitere Features aufgezählt, zudem sind zwei weitere Abbildungen der Soundbar zu sehen. Die technischen Daten sind auf der rechten Seite der Verpackung zu finden und links der Verpackungsinhalt.

Inhalt


Im Lieferumfang der Creative Stage 360 und dem Subwoofer befinden sich eine Fernbedienung, Stromkabel, optisches Kabel, Kurzanleitung sowie zwei weitere Gummifüße.

Daten

Creative Stage 360
Lautsprechersystem 2.1
Dolby Atmos Ja
Bluetooth 5.0
Soundbar Abmessungen 565 x 75 x 88 mm
Subwoofer Abmessungen 115 x 422 x 250 mm
Anschlussmöglichkeiten HDMI ARC-Anschluss, zwei HDMI 2.0-Anschlüsse, Optical-in
Kabellänge Netzkabel: 1.5m
Subwoofer-Kabel: 2m
Optisches Kabel: 1.5m
Spitzenausgangsleistung 240 Watt
Treiber Subwoofer: 5,25″ High-Excursion-Treiber
Soundbar: 2 x 2,25″ x 3,85″ Racetrack-Treiber
Gewicht Subwoofer: 3,4 kg
Soundbar: 1,7 kg

 

Details


 
Der Subwoofer kommt mit seinen Abmessungen von 115 x 422 x 250 mm (B x H x T) relativ schlank daher. Dies spiegelt sich auch in seinem Gewicht von 3,7 kg wider. Nichtsdestotrotz steht er stabil auf seinen vier Gummifüßen. Im Inneren kommt ein 5,25″ High-Excursion-Treiber zum Einsatz, welcher eine Ausgangsleistung von 60 Watt aufbringt. Über das 2 Meter lange, fest angebrachte Kabel wird der Subwoofer an die Soundbar angeschlossen.


 
Die Soundbar macht trotz der kompakten Ausmaße von 565 x 75 x 88 mm (B x H x T) einen sehr massiven und hochwertigen Eindruck. Mit den oben platzierten Bedienelementen lassen sich die Lautstärke und Eingangsquelle einstellen. Im Inneren kommen zwei 2,25″ x 3,85″ Racetrack-Treiber mit einer Leistung von bis zu 60 Watt zum Einsatz.


 
Auf der Rückseite sind folgende Anschlüsse zu finden: ein HDMI ARC-Anschluss, zwei HDMI 2.0-Anschlüsse, ein Optical-In, ein Sub-Out und ein USB-Anschluss, welcher jedoch nur für Firmware-Updates gedacht ist.


 
Mit der mitgelieferten Fernbedienung können die Lautstärke, die Eingangsquellen und der Bass bestimmt werden. Dem Weiterem stehen vier Modi zur Auswahl: Movie, Music, Night und Wide. Zudem kann zwischen Nahfeld- und Fernfeld-Modus gewechselt werden. Die zusätzlichen Gummifüße dienen zur Änderung des Abstrahlungswinkels, welche vor allem für den Nahfeld-Modus gedacht sind, da dieser für einen Abstand von unter einem Meter ausgelegt ist.

Praxis

Um zu schauen, wo der optimale Bereich der Lautstärke liegt bzw. wo die Stage 360 an ihre Grenzen kommt. Testen wir verschiedene Genre aus wie Hip-Hop, House und Rock. Jedes einzelne Genre legt Wert auf unterschiedliche Frequenzen in Form von Höhen, Mitten und Tiefen.

Beginnen wir mit dem Genre „Rock“, in dem wir uns verschiedene Bands anhören wie Foo Fighters, Kings of Leon, Papa Roach und so weiter. Zudem gehen wir die einzelnen Soundmodi durch, um zu hören, welcher das beste Klangbild bietet. Dabei kann schon nach kurzer Zeit gesagt werden, dass der Soundmodi „Music“ sich am besten anhört. Jedoch muss darauf hingewiesen werden, dass der Bass sehr dominant ist und es sich mit minimaler Stufe des Basses besser anhört und selbst da meint es die Stage 360 sehr gut, mit dem Bass, aber deutlich ausgeglichener als zuvor. Wer mehr Wert auf die Höhen legt, kann auch auf den Soundmodi „Wide“ ausweichen, auch wenn hier die Mitten etwas in den Hintergrund geraten.

Weiter geht es mit den beiden Genres „House“ und „Hip-Hop“ und auch hier zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Jedoch ist hier ein etwas ausgeprägterer Bass gerne erwünscht. Wie auch zuvor sind vor allem die beiden Soundmodi „Music“ und „Wide“ zu empfehlen. Wem es bei den Standardeinstellungen nicht genug Bass sein sollte, hat bei der Stage 360 noch genug Reserven, um den Boden vibrieren zu lassen.

Die beiden anderen Soundmodi „Movie“ und „Night“ bieten ein ganz anderes Klangbild. Während „Movie“ ein eher dumpfes Klangbild mit ordentlich Bass bietet, um es vor allem bei Actionfilmen richtig krachen zu lassen. Bietet sich „Night“, wie der Name schon verrät, eher nachts an, da dieser den Bass fast komplett rausnimmt, um die Nachbarn bei ausartender Seriensucht nicht zu sehr zu nerven.

Fazit

Die Stage 360 von Creative ist für ca. 230 € im Handel erhältlich. Dafür erhält man eine Soundbar, die vor allem durch ihre Verarbeitung und guten Sound punktet, auch wenn manchmal der Bass etwas zu dominant wirkt. Dies kann aber dank der vier Soundmodi gut ausgeglichen werden. Zudem bietet sie viele Anschlussmöglichkeiten, lediglich einen Aux-Anschluss vermissen wir. Somit verdient sich die Stage 360 eine Empfehlung von uns.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Guter Sound
+ Vier Soundmodi
+ Starker Bass
+ Viele Anschlüsse

Kontra:
– Kein Aux
– Anschlusskabel des Subwoofers ist fest angebracht

full



Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Creative SXFI Carrier – die neue Dimension der Soundbar

Singapur – 04. April 2021 – Creative präsentiert mit der SXFI Carrier die weltweit erste Soundbar mit Super-X-Fi Headphone Holography Technologie. Es handelt sich dabei um eine gemeinsame Entwicklung mit den Dolby Laboratories, die eine bisher nicht gekannte Dimension des Soundbar-Designs eröffnet. Beide Unternehmen haben in der SXFI Carrier ihre Spitzenkompetenzen in den Bereichen Audiotechnik, Design und immersiver Soundtechnologie in Perfektion miteinander vereint. Die Soundbar hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter gleich 3 BEST OF CES Awards bei ihrer Vorstellung.

Die erste Soundbar mit einem Dolby Atmos Lautsprechersystem
Die Klangqualität kompakter Soundbars wird in der Regel durch ihre kleine Grundfläche und dem damit verbundenen geringen Volumen beeinträchtigt. Die Fähigkeit, eine weitläufige Klangbühne zu erzeugen, ist somit deutlich eingeschränkt. Trotz einer Länge von lediglich 0,88 m erzeugt die SXFI Carrier dank eines speziell angepasstem Dolby Atmos Lautsprechersystems einen atemberaubenden und raumfüllenden Klang.

“Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Creative, die uns in die Lage versetzt, dieses einzigartige Soundbar-Erlebnis für Verbraucher auf der ganzen Welt Realität werden zu lassen“, sagt Pankaj Kedia, Managing Director Emerging Markets bei Dolby Laboratories. “Die Verbraucher werden ein atemberaubendes Dolby Atmos Erlebnis durch ein von Dolby entwickeltes akustisches Design genießen können, das es bei einem so kompakten Formfaktor in dieser Form noch nicht gegeben hat.“


sxfi-carrier-newid-01.090642.png
 
SXFI CARRIER: Die Neuinterpretation des X-Fi Sonic Carrier
Die SXFI Carrier tritt die Nachfolge der von Experten gelobten X-Fi Sonic Carrier Soundbar an. Von dieser übernimmt die SXFI Carrier die SuperWide-Technologie, welche die dargestellte Klangbühne deutlich erweitert. Bei der Entwicklung wurden die akustischen Konzepte von Dolby Atmos und SuperWide sorgfältig vereint, um eine unverfälschte und kraftvolle Audiowiedergabe zu realisieren. Der Aufbau der SXFI Carrier besteht aus insgesamt sieben Treibern, die jeweils über einen eigenen DSP-gesteuerten Verstärker verfügen. Damit kann die SXFI Carrier die gleiche Klangsignatur wie die legendäre Sonic Carrier mit ihren 15 Treibern erzeugen und das zu einem Bruchteil des Preises und bei einem weniger als halb so großen Gehäuse. Vervollständigt wird die Ausstattung durch einen kabellosen 10“-Subwoofer, der für den nötigen akustischen Druck bei tiefen Frequenzen sorgt.
 
Super X-Fi Headphone Holography Technologie an Bord
Mit der Super X-Fi Headphone Holography Technologie stößt die SXFI Carrier Soundbar in neue akustische Dimensionen vor. Diese bahnbrechende Technologie wurde bereits auf der CES 2019 – 2020 mit 23 BEST OF CES Awards ausgezeichnet. Super X-Fi bildet dabei die Klangbühne eines Surround-Lautsprechersystems im Kopfhörer nach und sorgt mithilfe künstlicher Intelligenz für ein natürliches Höhrerlebnis. Das Resultat ist ein Klangbild, das Kino-Audio auf einem Kopfhörer ermöglicht. Darüber hinaus verfügt die SXFI Carrier über vielfältige Anschlussmöglichkeiten: Dazu gehören neben Bluetooth auch USB-C und USB-A Ports sowie zwei HDMI 2.1 Eingänge. Zusätzlich besitzt die Soundbar einen HDMI eARC-Anschluss für die Wiedergabe von unkomprimiertem und verlustfreiem HD-Audio-Material. In Kombination mit der Dolby Vision Kompatibilität sorgt die SXFI Carrier für das ultimative Heimkinoerlebnis.
“Die SXFI Carrier ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen Dolby und Creative. Nur dank dieser Kooperation war es möglich, eine so kompakte Soundbar mit einem solch beeindruckenden Klang zu entwickeln. Da in der aktuellen Corona-Situation Kinobesuche in den meisten Ländern unmöglich sind, bietet die SXFI Carrier Soundbar das volle akustische Kinoerlebnis in den eigenen vier Wänden. Darüber hinaus können Nutzer dank Super X-Fi Headphone Holography Technologieauch über Kopfhörer ein Dolby Atmos gestütztes Audioerlebnis genießen“, so Sim Wong Hoo, CEO von Creative.
 
Preis und Verfügbarkeit
Die SXFI Carrier Soundbar ist für einen Preis von 999 Euro ab sofort auf Creative.com erhältlich.


Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Creative.com/sxficarrier
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Teufel Cinebar One+ im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Heute erreichte uns mit der Cinebar One+ ein dynamisches Duo, welches nicht nur am Arbeitsplatz für Stimmung sorgen dürfte. Dabei handelt es sich um eine sehr kompakte Soundbar, welche von einem Wireless-Subwoofer unterstützt wird. Dabei ist das Duo auch noch sehr anschlussfreudig, denn neben dem klassischen AUX-IN mittels 3,5 mm Klinke können Zuspieler auch via HDMI, optischem Digitaleingang, sowie über USB und Bluetooth angeschlossen werden. Ob das Duo wirklich teuflisch gut ist, wollen wir nun in unserem Test für euch herausfinden.

[​IMG]

Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, wollen wir uns bei unserem Partner Teufel für die freundliche Bereitstellung und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.​

[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

[​IMG]

Die Soundbar und der Subwoofer kommen jeweils in ihrer eigenen Verpackung. Dabei handelt es sich um braune Kartonagen aus Wellpappe. Der kleine Karton ist bedruckt mit Informationen zum Inhalt, der große Karton gibt hingegen weniger Informationen preis.

[​IMG] [​IMG]

Der Inhalt der Kartons wird durch mehrere Einleger aus Schaumstoff geschützt.

Inhalt

[​IMG]

Neben der Soundbar und dem Subwoofer befinden sich mehrere Anleitungen, eine Fernbedienung nebst Batterien und Netzteil für die Soundbar im Lieferumfang.

Daten

Daten – Teufel Cinebar One+ – Lautsprecher
Abmessungen 350 x 68 x 113 mm (B x H x T)
Gewicht 1.000 g
Gehäusematerial Kunststoff
Anzahl Lautsprecher 4x 50 mm Breitbandlautsprecher
Lautsprecher Material Chassis: Metall, Membrane: beschichtete Zellulose
Akustisches Prinzip 1-Wege-System
Anschlüsse HDMI 2.0
Micro USB
3,5 mm Klinke
Optischer Digital-Eingang
Bluetooth 4.0 (aptX)
Wiedergabe Dolby Digital2.0/5.1
Kompatibel zu Dolby Digital Plus
Elektronik Gesamtausgangsleistung (RMS): 80 Watt
Verstärker-Technologie: Class-D
Verstärker-Konfiguration: 2.0
Verstärkerkanäle: 4
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Leistungsaufnahme: 0,50 Watt

 

Daten – Teufel Aktiv-Subwoofer CB 11 SW
Abmessungen 210 x 400 x 38 mm (B x H x T)
Gewicht 8,57 kg
Lautsprecher Maximaler Schalldruck: 104 dB/1m
Frequenzbereich von/bis: 33 – 200 Hz
Tieftöner (Anzahl pro Box): 1
Tieftöner (Durchmesser): 165,00 mm
Tieftöner (Material): Zellulose, beschichtet
Gehäuseaufbau: Bassreflex
Gehäusematerial: MDF
Gehäuseoberfläche: Folie, matt
Ausgleichsöffnungen: 1
Ausgleichsöffnung (Position): Boden
Netto-Innen-Volumen: 20 Liter
Anschlüsse Wireless/Funk
Elektronik Untere Grenzfrequenz: (-3 dB) 33 Hz
Verstärker-Technologie: Class D
Verstärkerkanäle: 1
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal: 90 Watt
Ausgangsleistung „Sinus“ Subwoofer-Kanal: 60 Watt
Betriebsspannung: 230 Volt
Standby-Funktion: Ja
Standby-Leistungsaufnahme: 0,40 Watt
Maximale Leistungsaufnahme: 120 Watt
Schutzklasse: 2
Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja

[/nextpage]

[nextpage title=“Details“ ]Details

Details Cinebar One

[​IMG] [​IMG]

Herzstück des Cinebar One+ Sets ist die namensgebende Soundbar „Cinebar One“. Diese kann auch einzeln, also ohne den Subwoofer erworben werden. Entsprechend günstiger ist dann auch der Endpreis. Die Soundbar selbst ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und besteht aus Kunststoff. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und beherbergt insgesamt vier Lautsprecher, welche leicht durch das Schutzgitter an der Front durchscheinen. Dieser Effekt wird durch den roten Ring um die Treiber noch etwas verstärkt. Auf der Front sitzt mittig das Herstellerlogo. Über dem Logo befindet sich eine LED, welche die verschiedenen Betriebszustände anzeigt.

[​IMG] [​IMG]

Von oben betrachtet ist die Soundbar eher sechseckig, denn nach hinten verjüngt sich das Gehäuse etwas. An der Rückseite finden wir ganz links eine Bassreflexöffnung und mittig die Anschlüsse, sowie ein Gewinde zur Befestigung auf einer entsprechenden Halterung oder einem Stativ. Die Anschlussvielfalt ist groß. So stehen ein HDMI sowie ein 3,5 mm Audio-Klinke Anschluss und außerdem ein optisch-digitaler Eingang zur Verfügung. Für den Einsatz an Computern oder Notebooks kann die Soundbar auch direkt über den Mikro-USB Anschluss verbunden werden, denn die Cinebar One verfügt über eine interne USB Soundkarte. Neben dem USB-Anschluss ist der Stromanschluss für das Netzteil.

[​IMG]

Die Cinebar One steht fest auf fünf Standfüßen aus rotem Gummi. Neben den Sicherheitshinweisen ist mittig ein weiteres Gewinde zur Befestigung auf Halterungen oder einem Stativ vorhanden.

[​IMG]

Gesteuert wird die Cinebar One ausschließlich durch eine Infrarot Fernbedienung. Zwei AAA Batterien zur Inbetriebnahme der Fernbedienung befinden sich bereits im Lieferumfang. Das Gehäuse der Fernbedienung ist auf der Oberseite teilweise in schwarzer Hochglanz-Optik ausgeführt, während der untere Teil sowie die Rückseite schwarz matt ist. Die Tasten auf der Fernbedienung erklären sich beinahe von selbst, lediglich für das Bluetooth Pairing und um die Funktion der Taste mit dem roten Aufdruck herauszufinden, mussten wir in die Bedienungsanleitung schauen.

Details Aktiv-Subwoofer CB 11 SW

[​IMG]

Endet die Artikelbezeichnung mit einem Pluszeichen, dann ist auch der Aktiv-Subwoofer CB 11 SW mit dabei. Im Gegensatz zur Cinebar One ist der Subwoofer ein richtiger Riese und auch das Gewicht von 8,57 Kilogramm ist nicht zu verachten.

[​IMG] [​IMG]

Der Subwoofer hat einen Durchmesser von 165 mm und befindet sich an der Unterseite des Gehäuses. Neben dem Subwoofer befindet sich die Bassreflexöffnung, damit handelt es sich um ein Bassreflexgehäuse. Durch diese Bauweise wird ein höherer Schalldruckpegel, eine Erweiterung der Leistungsbandbreite sowie eine kräftigere Basswiedergabe ermöglicht. Zur anderen Seite des Subwoofers befinden sich zwei Tasten zum Verbinden mit der Cinebar One, sowie für den Standby Modus und das fest angebrachte Stromkabel. Die Tasten sowie die Status LEDs sind hier etwas unpraktisch angebracht: hier wäre die Rückseite des Lautsprechers besser gewesen. An allen vier Ecken befinden sich große Standfüße, welche komplett aus Gummi bestehen. Das verhindert den Übertrag des Schalls an den Fußboden – die Nachbarn werden es danken.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme

Die Cinebar One + haben wir sowohl am Computer als auch am heimischen Fernseher getestet. Am Computer wird die Soundbar sofort erkannt und die Lautstärke lässt sich sowohl über Windows als auch über die Fernbedienung steuern. Mit dem Fernseher haben wir die Soundbar über ein optisches Kabel verbunden.

Das Pairing zwischen Soundbar und Subwoofer ist ebenfalls sehr einfach: es wird lediglich ein Kugelschreiber zum Drücken der Pairing-Taste an der Soundbar benötigt. Zuerst wird die Pairing-Taste an der Soundbar, dann die entsprechende Taste am Subwoofer betätigt. Beide Geräte müssen dafür natürlich zuvor eingeschaltet werden.

Die verschiedenen Einstellungen können alle mittels des zusätzlichen Surround Modus Dynamore Ultra aktiviert werden. Dieser sollte unsere Meinung nach auch grundsätzlich aktiviert bleiben, da er die Klangabstrahlung der kompakten Soundbar etwas breiter macht. Da die Soundbar über kein Display verfügt, zeigt diese lediglich über eine LED an, wenn die Signale der Fernbedienung empfangen werden. Der Nutzer weiß aber dadurch nie, welche Funktion nun gerade aktiv ist.

Klang

[​IMG]

Den Anfang mach ein Film, in unserem Fall „Valerian – Stadt der tausend Planeten“. Dabei handelt es sich um einen neueren, actiongeladenen Science-Fiction Film. Direkt zu Beginn des Filmes – wir befinden uns auf dem Planeten Mül über dem sich im All ein Weltraumkrieg ereignet und die Trümmer der getroffenen Schiffe auf die Planetenoberfläche stürzen. Dramatische Musik setzt ein, dann eine Explosion und noch eine – bis schließlich der Einschlag des Mutterschiffs große Teile der Oberfläche zerstört. Wir sind erstaunt über die voluminöse Wiedergabe, welche die kleine Cinebar One im Dynamore Modus erzeugt. Schalten wir den Subwoofer hinzu, bekommt die Szene noch mehr Dynamik, und wir haben das Gefühl mittendrin zu sein. Auch in den Passagen mit Dialogen bleiben die Stimmen trotz des hektischen Geschehens gut verständlich und kommen gut platziert beim Nutzer an.

Am Computer schließen wir das Cinebar One + Set über USB an. Ein passendes USB-Kabel muss der Nutzer separat erwerben, die meisten Nutzer werden aber ein solches Mikro-USB Kabel ihr eigen nennen. Auch hier weiß das Set den Spieler ins Geschehen zu ziehen, wobei die Dynamore Ultra Technologie auch hier das Beste aus dem vorhanden Material herausholt.

Die Cinebar One + verfügt über eine Bluetooth Funktion mit aptX, und diese probieren wir einmal diese auch mit unserem Samsung Galaxy S8+ aus. Mit Poison von Alice Cooper kann die Cinebar One gekonnt eine ausgewogene Interpretation des Rocksongs abliefern. Aufgrund der technischen Ausstattung und der eng beieinanderliegenden Lautsprecher, ist an ein Stereo Klangbild nicht wirklich zu denken. Mithilfe des Subwoofers bekommen Bass und Schlagzeug noch deutlich größere Dynamik und Druck.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Derzeit ist das Set Cinebar One + für 369,99 € direkt bei Teufel erhältlich, teilweise finden sich jedoch geringfügig günstigere Angebote im Internet. Das Set ist in Schwarz oder Weiß erhältlich, wobei die Farbe nur bei der Soundbar selbst wählbar ist. Ohne den Subwoofer ist die Cinebar One für 269,99 € bei Teufel zu haben. Im Test überzeugt dieses nahezu winzige System mit erstaunlichem Klang. Das Klangbild ist etwas begrenzt und der Stereoeffekt nur bedingt hörbar, was aber den kompakten Maßen geschuldet ist. Bedenkt man die Breite von gerade einmal 35 Zentimetern, ist es erstaunlich, was Teufel der Cinebar One für eine Soundkulisse entlocken kann und dass dank der vier Breitbänder auch mit einer dynamischen Ausprägung. Der Subwoofer passt perfekt zur Cinebar One. Auch die Verarbeitung sowie die Anschlussvielfalt geben noch weiteren Grund zum Lob. Preislich befindet sich das Set im gehobenen Bereich und ist von seinen Abmessungen her nahezu konkurrenzlos. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

[​IMG]

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Abmessungen
+ Fernbedienung
+ Klangbild
+ viele Anschlüsse
+ Subwoofer

Kontra:
– Preis etwas hoch
– kein Display

[​IMG]

Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Creative mit riesen Soundbar auf der CES 2018

Worte können kaum beschreiben, wie groß diese Monstrosität ist, aber lasst es uns trotzdem versuchen.

Die wahnsinnig breite und schwere Soundbar, die als Sonic Carrier bezeichnet wird, bietet eine furchterregende 15.2-Lautsprecher-Konfiguration. Das sind 17 leistungsstarke Treiber, die eine Leistung von 1000 W liefern. Sie kann Audiosignale durch das DTS: X-Format, Dolby Atmos, SuperWide X-Fi und mehr übertragen. Als ob dies nicht genug wäre, bietet die Soundbar auch noch einen Subwoofer.

Der Subwoofer ist größer als die meisten Heimkino-Lösungen für Enthusiasten, und das sagt etwas. Mit einer unglaublichen Leistung von 600 W ist er nicht mit einem, sondern gleich mit zwei mächtigen Treibern ausgestattet, um Ihre Knochen so richtig zu erschüttern.

Die Konnektivität ist so heftig wie die Ausgangsleistung, sie ist mit allem ausgestattet, von WLAN, Bluetooth, Optical, HDMI. Es ist kein Wunder, dass sie als „Soundbar der Götter“ bezeichnet wurde.

Noch kein Wort zu den Preisen, aber sie wird nicht billig sein, es ist nicht subtil, und nur wenige werden den Platz dafür haben. Wenn Sie eine Soundbar benötigen, die mit Leichtigkeit unter einen 100-Zoll-Fernseher passt, ist dies die richtige Wahl.

Quelle: eteknix

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Exklusiv bei Caseking: Die Sound BlasterX Katana Soundbar nur für kurze Zeit

Exklusiv bei Caseking: Die Sound BlasterX Katana Soundbar nur für kurze Zeit mit GRATIS-Beigaben für Vorbesteller.

Berlin, 18.01.2017 – Die Sound BlasterX Katana Soundbar von Creative vereint einen 24-Bit-DAC mit einem 5-Treiber-System für ein umwerfendes Sounderlebnis und ist für Spielekonsolen sowie den PC geeignet. Das elegante Design und die stylische RGB-LED-Beleuchtung lassen das Katana optisch zu einem echten Blickfang werden. Der externe Subwoofer verleiht Explosionen und Schüssen mit seinen leistungsstarken Bässen ein besonders reales Klangbild. Nur bis zum 30. Januar 2017 gibt es für Vorbesteller der Creative Sound BlasterX Katana Soundbar bei Caseking vier exklusive Bundles mit passenden Gratis-Produkten – Jetzt bestellen.


Features der SoundBlasterX Katana Soundbar:

– Beeindruckende Ästhetik und herausragender Sound
– Schlanke Soundbar mit zusätzlichem 5,25-Zoll-Subwoofer (75 Watt RMS)
– Glasklarer 24-Bit-Sound für audiophilen Hochgenuss
– Aurora-Reactive RGB-LED-Beleuchtung mit spektakulären Effekten (16,8 Millionen Farben)
– Verbindungsmöglichkeiten: Bluetooth 4.2 (A2DP, AVRCP, NFC), 3,5-mm-Klinke & optischer Eingang
– Kompatibel mit TV-Geräten, Spiele-Konsolen sowie PC & MacKompakte Gaming-Tastatur mit –

Ein großes Highlight der Katana Soundbar ist das Aurora Reactive-Beleuchtungssystem, das aus 49 programmierbaren RGB-LEDs besteht und 16,8 Millionen Farben darstellen kann. Es stellt außerdem sechs verschiedene Lichteffekte zur Verfügung, die per Software programmiert werden können. Die Creative Sound Blaster Connect Software unterstützt auch andere Produkte des Herstellers, etwa die Sound BlasterX Siege M04 Gaming-Maus, sodass sich hier kinderleicht ein harmonisch personalisierter Gaming-Bereich erschaffen lässt.

Die Pre-Order-Bundles im Überblick:

Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundles Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundle #1

– Katana Soundbar mit zwei GRATIS-Beigaben für Vorbesteller
– Mit dabei: Sound BlasterX H5 Gaming Headset & Siege M04 Gaming Maus
– Gaming-Maus mit beeindruckender Aurora Reactive RGB-LED-Beleuchtung

Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundles Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundle #2

– Katana Soundbar mit GRATIS Sound BlasterX H5 Gaming Headset
– Verbesserte Tournament-Edition mit 50-mm-Treibern
– Abnehmbares Mikrofon & Kabelfernbedienung

Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundles Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundle #3

– Katana Soundbar mit GRATIS Creative Sound Blaster Z PCIe-Soundkarte
– Sound Core3D Audio-Prozessor für hervorragenden Klang
– Inklusive Beam-Mikrofon mit Geräuschunterdrückung

Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundles Creative Sound BlasterX Katana Vorbesteller-Bundle #4

– Katana Soundbar mit GRATIS Sound BlasterX G1 USB-Soundkarte
– Starke Klangverbesserung durch Sound BlasterX Acoustic Engine Pro
– Kompatibel zu Windows, Mac, PS4 & mobilen Endgeräten

Zum Sound BlasterX Katana Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/soundblasterx-katana

Die Katana Soundbar ist zum Preis von 299,90 Euro bei Caseking vorbestellbar und voraussichtlich ab 30.01.2017 verfügbar. Die Vorbesteller-Bundles sind limitiert und erhältlich solange der Vorrat reicht.

Die mobile Version verlassen