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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

G.Skill Ripjaws KM570 RGB – Mecha-Tastatur im RGB-Refresh

Wie seinerzeit auch Corsair ist der bekannte Speicherhersteller G.Skill mittlerweile in den Peripherie-Markt eingestiegen. Neben einer Maus und einem Headset umfasst das G.Skill-Gaming-Portfolio derzeit drei mechanische Tastaturen, namentlich die kleine KM560 ohne Nummernblock, die normalgroße KM570 sowie die große KM780 mit Handballenauflage.

Wir haben dieses Mal mit der G.Skill Ripjaws KM570 RGB das neue Refresh der KM570 im Test. Die schicke Tastatur mit mechanischen Cherry-Schaltern bekommt dabei eine RGB-Einzeltastenbeleuchtung spendiert. Außerdem bietet sie vier dedizierte mechanische Multimediatasten. Wie es um die Gaming-Tauglichkeit bestellt ist und ob der Straßenpreis von 120€ gerechtfertigt ist, lest ihr auf den nachfolgenden Seiten.

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples möchten wir uns herzlich bei G.Skill bedanken. Wir hoffen auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit.

Packung/Inhalt/Specs

Verpackung:

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Der dunkelgrau gestaltete Karton bildet auf der Oberseite die Tastatur nebst ihrer Bezeichnung ab. Darunter finden sich in Rot Hinweise in Englisch auf die wichtigen Features wie die mechanischen Cherry-Schalter, Einzeltastenbeleuchtung, Multimediatasten und On-the-Fly- Makroaufzeichnung. Auch N-Key-Rollover, Gaming-Modus, die ergonomisch gekrümmten Tastenkappen und das geflechtummantelte USB-Kabel werden betont. Ein extra Aufkleber zeichnet unser Sample als Tastatur mit deutschem Layout und roten Cherrys aus. Auf der Rückseite werden die einzelnen Features nochmal an der Tastatur aufgezeigt. Darunter sind sie in sieben weitere Sprachen übersetzt. Lieferumfang und die wichtigsten Eckdaten sind klein auf die Vorderkante gedruckt.

Inhalt:

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Der Deckel des Kartons lässt sich zurückklappen, indem man die beiden Laschen an der Vorderkante löst. Im aufgeräumten, matt-schwarzen Inneren finden sich oben eine Schnellanleitung mit extra Hinweis für die On-the-Fly-Macroaufnahme und ein kleines Tool zum Abziehen der Tastenkappen. Darunter befindet sich die Tastatur in einer Klarsichtfolie und ihr festverbundenes Kabel ist dahinter in einer Pappschachtel untergebracht.

Specs:

  • Schalter: 109x Cherry MX Red (alternativ auch MX Speed, Blue oder Brown)
  • Beleuchtung: RGB-Einzeltastenbeleuchtung
  • Matrix: N-Key-Rollover
  • Besonderheiten: Media-Tasten, Fn-Funktionen, WinKey-Lock
  • Anschluss: 2m USB-Kabel mit Y-Stecker, geflechtummantelt
  • Maße: 447 x 159 x 46mm, 1,25kg

Erster Eindruck

Die Tastatur liegt mit ihren 1,25kg beim Auspacken verhältnismäßig schwer in der Hand. Die strukturierte schwarze Kunststoffoberschale glänzt leicht im Licht und fasst sich angenehm an. Als Erstes ins Auge stechen der spiegelnde G.Skill-Schriftzug über den Pfeiltasten und die futuristische Linienführung an der Oberkante, die an 2000er Science-Fiction-Designs erinnert.

Oberseite:

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Das Tastenfeld entspricht dem genormten 105-Tastenlayout plus die vier Zusatztasten oben rechts (Stumm, Leiser, Lauter, Makroaufzeichnung). Außerdem finden sich auf den Tasten F1-F12 diverse Funktionen, die mithilfe der Fn-Taste (anstelle der rechten Windows-Taste) aufgerufen werden. Von links nach rechts finden sich: Arbeitsplatz, Browser, E-Mail, Rechner, WinKey-Lock, N-Key-Rollover, Uhr und die Mediaplayertasten Rückwärts, Play/Pause, Stopp und Vorwärts. Neben den drei LEDs ganz oben rechts für NumLock, CapsLock und ScrollLock gibt es eine Vierte, die bei aktivem WinKey-Lock leuchtet. Das Tastenbett selbst ist leicht konkav gewölbt, sodass eine ergonomischere Ausrichtung der oberen Tasten entsteht. Die Tastenkappen sind wie üblich in mattem Schwarz gehalten und passend zum Finger leicht eingedrückt. Zwischen ihnen schimmert das weiße Unterbett durch, dass besonders viel Licht reflektieren soll. Bei der Beschriftung der Tasten verzichtet G.Skill zum Glück auf die hin und wieder verwendeten martialischen „Gaming“-Fonts und nutzt stattdessen eine gut leserliche symmetrische Schriftart. Lediglich bei der Leertaste weicht man davon ab und spendiert ihr ein kleines G.Skill-Logo in der Mitte.

Kanten:

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Ringsherum greift die Oberschale über die Unterschale aus identischem Material. Dabei fällt auf, wie schräg die Tastatur aufgebaut ist. Extras wie einen USB-Hub oder Griffmulden für eine Handballenauflage sucht man hier allerdings vergeblich. Nur das USB-Kabel wird an der Hinterkante leicht rechts von der Mitte aus dem Gehäuse geführt

Unterseite:

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Auch auf der Unterseite erwarten uns keine Überraschungen. Vorne sitzen drei breite und hinten zwei kleine Gummi-Pads, die für Rutschfestigkeit sorgen. Es gibt außerdem zwei kräftige Füße zum Ausklappen. Entsprechend der ohnehin schon sehr steilen Tastaturkonstruktion stehen sie aber nur 2mm hervor und sorgen kaum für zusätzliche Höhe. Außerdem fehlt ihnen leider die Gummierung.

Kabel:

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Das USB-Kabel ist mit einem dichten schwarzen Kunststoffgeflecht umwickelt und 2m lang. Es fällt vergleichsweise dick aus, da sich im Inneren zwei Kabel verbergen. Die laufen 30cm vor dem Ende in zwei USB-Stecker aus, von denen der eine ein Tastatur- und der anderen ein Passthrough-Symbol trägt. Jedoch hat die Tastatur wie beschrieben keinen USB-Hub. G.Skill schreibt in den FAQ, das Kabel dient als Verbindung zum Hub und als zusätzliche Stromversorgung der Beleuchtung. Wir konnten jedoch keinen Unterschied in der Leuchtkraft feststellen und fragen uns, ob man den zweiten Stecker nicht hätte weglassen können.

Einrichtung

Verbindet man den Stecker mit dem Tastatur-Symbol an einen freien USB-Anschluss, ist die Tastatur sofort einsatzbereit. Um Zugriff auf die Beleuchtungs- und Makro-Anpassung zu erlangen, muss man anschließend die entsprechende Steuersoftware von der G.Skill-Website installieren.

Software:

Der Installationsassistent läuft wie üblich durch und aktualisiert im Verlauf auch die Tastatur-Firmware. Ist die Installation abgeschlossen, startet die Software automatisch und landet im Autostart. Die Oberfläche ist wie auch die Verpackung in schwarz-grauen Farben mit roten Spotlights gestaltet. Die Anordnung der Reiter verwirrt dabei etwas. Oben links finden sich abgesetzt die Reiter „Macros“ und „Lightning Profiles“ und rechts etwas weiter unten die Reiter „Customize“, „Settings“ und „Lighting“. Anders als diese Anordnung vermuten lässt, sind die unteren drei die Hauptreiter zur Belegung der Tastatur. Die beiden oberen beschäftigen sich speziell mit dem Bearbeiten von Macros und Farbverläufen. Von der deutschen Software-Übersetzung ist übrigens abzuraten, da sich solche Perlen wie „Apply“ -> „Sich bewerben“ und „Changeling“ -> „Der fremde Sohn“ finden.

Profilverwaltung:

Für alle drei Hauptreiter wird links die Profilverwaltung angezeigt. Man kann mehrere Profile anlegen, löschen, kopieren, ex- und importieren und an bestimmte Programme wie etwa Spiele knüpfen. Das bearbeitete Profil wird aktiv, sobald es mit „Save to Device Memory“ auf die Tastatur gespielt wird. Hier offenbart sich einer der Fallstricke des Konzepts. Es ist zwar gut, ein Profil auf der Tastatur zu speichern, weil es dann auch ohne die Software funktioniert. Allerdings kann sich die Tastatur nur ein Profil merken und es gibt keine Tasten zur Profilumschaltung. Die funktioniert nur über die Programmverknüpfung oder über einen Klick in der Software. Und beide Optionen genehmigen sich 1-2 Sekunden Bedenkzeit. Bei der großen KM780 ist dieses Problem mit mehreren Modi pro Profil und entsprechenden Hotkeys gelöst. Die fehlen hier aber komplett.

Tastenzuweisung:

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Im Reiter Customize lassen sich alle Tasten außer der vier dedizierten für das ausgewählte Profil mit anderen Funktionen belegen oder deaktivieren. Dabei stehen zahlreiche Möglichkeiten aus Tastatur-, Maus-, Windows-, Media-, Makro-, Text- oder Programmstart-Funktionen zur Auswahl. Möchte man die Belegung rückgängig machen, muss man die Tasten dafür wieder einzeln auf Default stellen.

Einstellungen:

Im Reiter Settings kann man die Polling Rate auf 125, 250, 500 oder 1000Hz festlegen und zwischen ein 6-Key- und N-Key-Rollover wählen. Für gehaltene Tasten lässt sich die erforderliche Haltedauer für den Repeat und die Repeat-Geschwindigkeit einstellen. Außerdem gibt es eine Sleep-Einstellung, mit der sich die Tastaturbeleuchtung nach einer festgelegten Inaktivität ändert.

Beleuchtungszuweisung:

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Der Reiter Lighting besitzt eine Slider für die Beleuchtungshelligkeit und bietet die Wahl zwischen Lighting Effekten oder statischer Beleuchtung. Die Effekte lassen sich aus den Kategorien Wave, Breathing, Cycle, Ripple, Sonic, Changeling, Checkpoint und Rain ausgewählt und unter „Lighting Profiles“ genauer eingestellt werden. Deaktiviert man die Effekte, erhält die Tastatur eine statische Beleuchtung, bei der man einzelne Tasten individuell mit Farben belegen kann.

Makros:

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In der gesonderten Reiter Macros kann man neue Makros und einfache Texte erstellen, die später als Tastenbelegung abgespielt werden können. Die Makroaufzeichnung zeichnet beliebig viele Tastenanschläge auf. Dabei hat man die Möglichkeit, die Verzögerungen der Tasteneingaben aufzuzeichnen, wegzulassen oder standardmäßig auf einen festen Wert zu setzen. Später kann man Eingaben und Verzögerungen ändern und löschen und auch neue Einträge dazwischen einfügen.

Lighting Profile:

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Zu den gegebenen acht Lichtanimationen lassen sich hier personalisierte Ableger erstellen. Ändern lassen sich dabei je nach Animationsart die Dauer eines Zyklus, die Bewegungsrichtung, die Grundfarben bzw. Farben im Verlaufsmuster und die Tastanschläge bis zum Auslösen einer Animation. Komplexe Profile lassen sich allerdings nicht erstellen.

Praxis

Bei der täglichen Nutzung erwies sich die KM570 RGB als zuverlässiges Eingabegerät. Im gesamten Testzeitraum konnten wir keine Probleme beim Tippen feststellen.

Alltag:
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Hier punktet die KM570 RGB mit der ausgeprägten Neigung, dem konkaven Tastenbett und den ergonomischen Tastenkappen. Man trifft die Tasten sicher und ermüdungsfrei, sie lassen sich gut ablesen und auch im Dunkeln findet man sie dank der Beleuchtung zuverlässig. Die integrierten Gummi-Füße sorgen für eine gute Rutschfestigkeit und besonders die dedizierten Lautstärketasten sind ein gern genutztes Feature.

Gaming:
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Auch beim Zocken trifft man die Tasten sicher und die Tastatur verrutscht nicht. Hier sind besonders die linearen roten Cherry-Schalter von Vorteil, deren frühes Auslösen oft den entscheidenden Geschwindigkeitsvorteil bringt. Die Makro-Möglichkeiten sind, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, sehr umfangreich. Auch die Beleuchtung lässt sich personalisieren und die meisten Animationen sind sehr hübsch anzuschauen. Einziger Wermutstropfen bleibt hier die fehlende Profilumschaltung per Hotkey. So bleibt nur der Griff zur Software oder eine Kopplung an die Exe, wobei sich die Tastatur bei beiden 1-2s Bedenkzeit zum Übernehmen lässt.

Fazit

G.Skill liefert mit der Ripjaws KM570 RGB eine solide mechanische Tastatur, die beim Tippgefühl und der Verarbeitung komplett überzeugen kann. Die Anpassungsmöglichkeiten der Beleuchtung sind zwar etwas eingeschränkt, die vordefinierten Animationen sind aber sehr hübsch anzusehen. Sehr gut gefallen haben außerdem die umfangreichen Möglichkeiten bei der Makro-Aufzeichnung und die dedizierten Tasten zur Lautstärkeregelung.

Gerade im Vergleich zum großen Bruder KM780 RGB müssen aber auch einige Abstriche gemacht werden. Zugunsten eines niedrigeren Preises verzichtet G.Skill bei der KM570 auf die Handballenauflage und den integrierten USB-Hub. Besonders störend ist uns der Verzicht auf die Profil-internen Modi aufgefallen. So war es nicht mehr möglich, auf Knopfdruck die Tastatur-Config zu wechseln und man musste für jeden Wechsel das Profil aus der Software auf die Tastatur speichern.

Insgesamt waren wir von der starken Leistung der KM570 RGB sehr angetan. Unterm Strich sind es nur einige Komfort-Features, die die 120€-teure Tastatur von der Spitzenklasse trennen. Somit kommt sie zu einem guten Silber-Award. Jeder Käufer, der sich nicht stark an den beschriebenen Kleinigkeiten stört, wird mit ihr auf seine Kosten kommen.

Pro
+ ergonomische Auslegung
+ solide Verarbeitung
+ hübsche RGB-Animationen
+ detaillierte Makro-Aufzeichnung
+ dedizierte Lautstärketasten

Contra
– keine Hotkeys zum Profilwechsel
– Anpassung der RGB-Animationen eingeschränkt
– kein integrierter Hub trotz 2 USB-Steckern

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Score: 7,8/10
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Logitech Craft Tastatur mit einzigartigem Drehregler

Neben der MX Ergo hat Logitech als alt eingesessenes Unternehmen für Peripheriegeräte auch eine neue Tastatur für Programmierer und Multimedia-Softwarenutzer auf den Markt gebracht. Die nicht gerade günstige Logitech Craft steht für Ausgeglichenheit und Eleganz. Mit sauberer Optik und einem speziellen Regler möchte diese Tastatur von uns unter die Lupe genommen werden.

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Wir bedanken uns herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und das Vertrauen in unsere Redaktion.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung
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Die Logitech Craft ziert elegant die Vorderseite mit dem deutschen Layout Hinweis. Seitlich der Oberseite steht geschrieben, dass wir die Logitech Option Software benötigen. Stabil und sauber verarbeitet, ist der Karton sehr hochwertig in der Haptik.

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Auf der Rückseite des Kartons befinden sich die Hinweise zu den Features und den Systemanforderungen. Heben wir den Deckel ab, erkennen wir sofort die Tastatur, welche von einer schützenden Folie umschlungen ist. Diese muss vorher entfernt werden und kann durchaus auch wiederverwendet werden. Der Rahmen, in dem die Tastatur liegt, ist aus Kunststoff.

Lieferumfang
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Legen wir die Tastatur zur Seite, finden wir darunter alles, was wir benötigen. Einen Unifying-Dongle mit USB-A und ein Kabel mit USB-A auf USB-C Anschluss liegen neben dem Quick-Installguide.

Technische Daten

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Erster Eindruck und Detailansicht

Tastenhöhe und Beleuchtung
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Mit 6 mm ist die Tastatur schön dünn und wiegt trotzdem noch 960 Gramm. Das gibt ihr eine stabile Lage und sie verrutscht nicht. Die Logitech Craft macht auch beim Schreiben keine unangenehmen Geräusche. Die Tasten sind 1,3 mm hoch und werden mit weißen LEDs beleuchtet. Diese können deaktiviert oder in mehreren Stufen sanft gedimmt werden. Die Qualität der Tasten ist durchweg hochwertig und sehr stabil. Nach ca. Zehn Sekunden geht die Beleuchtung in den Standby und erkennt die Hand ab 2 cm Entfernung, wenn wir uns mit dieser wieder nähern. Dann schalten sich die LEDs wieder an und wir können wie gewohnt weiter arbeiten. Das ist sehr angenehm zum Fernsehen oder Filme schauen am PC. Aufgrund der 6 mm Dicke und der Tastenhöhe, sowie der angenehmen Schräge, benötigt die Tastatur keine Handballenauflage. Die Finger kommen angenehm an die Tasten zum schreiben im 10-Fingersystem.

Scrollrad und Stabilität

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Trotz des außergewöhnlichen Designs mit wenig Auflagefläche liegt die Tastatur stabil auf dem Tisch. Das bedeutet auch, dass wir diese Lage nicht verändern können. Hinten ist die Tastatur erhöht und bietet so keine Flach aufliegende Nutzung. Mit dem Drehregler konnten wir uns sehr schnell anfreunden. Dieser ist sehr leicht zu bedienen und kann fließend oder definiert bedient werden. Das erfolgt mit einer internen mechanischen Technik, die sogar zu hören und zu fühlen ist. Die Farbqualität der Craft ist gut und der verwendete Kunststoff lässt den Drehregler stabil in der Verankerung sitzen. Der Drehregler wackelt nicht und ist sehr robust und erkennt auch wie das Tastenfeld, wenn wir uns mit dem Finger nähern.

Akku und Wechsel

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Die Logitech Craft ist eine Bluetooth-Tastatur mit einem integrierten Akku. Dieser lässt sich nur durch einen schlecht gewählten Umweg auswechseln. Die eingeklebten Gummipads müssen entfernt werden, um an die Schrauben zu kommen. Darunter sitzt laut Bedienungsanleitung ein eigens für Logitech angefertigter Akku. Diese Lösung finden wir nicht gerechtfertigt bei einem Preis von 199€ UVP. Es wären in Folge dessen auch ein paar Ersatzgummipads im Lieferumfang angebracht.

Praxistest

Testsystem

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Verbinden mit dem PC

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Wir möchten die Tastatur mit dem PC verbinden. Dazu stecken wir den Unifying-Dongle in einen freien USB-Port und starten die Tastatur. Die Craft kann dann mit einer, von drei verschiedenen Profiltasten verlinkt werden. Diese haben wir euch im Foto rot markiert. Einfach eine der drei Tasten 3 Sekunden lang gedrückt halten und schon sind wir verlinkt. Mit den anderen beiden Profiltasten könnt ihr einfach einen zweiten PC oder Laptop verbinden. Dies nennt Logitech Easy-Switch. Alternativ können wir die Tastatur auch mit Bluetooth suchen und verbinden. Das geht auch alles mit einem Mac. Solltet ihr auch noch die MX Ergo Maus von Logitech nutzen, dann fragt euch der PC, ob ihr die Craft mit der MX Ergo über einen Dongle laufen lassen wollt, oder über zwei. Das finden wir sehr interessant und praktisch. Das funktioniert einwandfrei bei uns.

Installation

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Wenn die Tastatur verlinkt wurde, könnt ihr die Logitech Option Software auf der Herstellerseite herunterladen. Diese könnt ihr starten und kommt anschließend in eine Einweisung. Wenn ihr dieser folgt, seht ihr folgende Optionen zur Auswahl.

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Am Anfang wird das System nach kompatibler Software gescannt, so wie beispielsweise unser Adobe Photoshop oder Chrome. Dafür werden einzelne Profilordner erstellt, die eine Nutzung der Craft erleichtern. So haben wir in unserem Test die Ordner Photoshop und Chrome eingerichtet.

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Auf dem Punkt „weitere Einstellungen“ haben wir die Möglichkeit unsere Software checken zu lassen. Eine Firmware-Version wird uns auch angezeigt. Scrollen wir nach unten, werden wir gefragt, ob wir vereinzelte Tasten deaktivieren möchten. Zum Beispiel Windows-/Start-Taste, Num oder auch die Rollen-Taste. Auf der Hauptseite 1 wird uns das Tastenlayout nähergebracht und die programmierbaren Tasten sind in Weiß hervorgehoben.

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Wir sagen es einmal ganz deutlich. Den Tastenzuweisungen sind fast keine Grenzen gesetzt. Aber dies gilt nur für die hervorgehobenen Tasten. Vom Makro bis zur Programm oder Einstellungsänderung wie Helligkeit, Lautstärke kann hier alles gewählt werden. Daher wird immer detailliert geäußert, was geändert wird und werden kann. Die Software ist an der Stelle sehr genau und durchdacht. Die ältere Software, Logicool, funktioniert mit der Tastatur nicht mehr.

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Das Rad hat unterschiedliche Funktionen und dafür auch einzelne zuweisbare Programmiermöglichkeiten. Die Lautstärke kann zum Beispiel nur durch Drehen und nicht durch Drücken geändert werden. Aber wir können durch die Chrome Register scrollen und dann ist uns auf einmal die Musik zu laut. Wir drücken schnell das Rad und drehen es dabei und im Inneren, stellt sich das definierte Drehen um auf fließend. Damit verändern wir die Lautstärke der Musik. Dies gelingt aber nur mit Geduld, da das Rad auf eine Sekunde Ruhe wartet. Wir können während des Drehens keine Funktionsänderung herbeiführen.

Video von Logitech zur Bedienung

Testlauf in Chrome und Photoshop

Vorab möchten wir erwähnen, dass die Logitech Craft mit vielen Programmen zusammenarbeiten kann. Wir möchten hier die Funktionstonalität und Effektivität testen. Dazu gehört die Zuweisung einzelner Funktionen per Software und das Erkennen in Photoshop.

In Chrome haben wir bevorzugt die Tasten mit Programmen und Funktionen zugewiesen. So ließ sich das Kopieren von Textzeilen und das Einfügen programmieren. Auch das schnelle Switchen zwischen den Registern war sehr elegant. Ein bisschen Musik hören und das Rad regelt die Lautstärke nebenbei.

In Photoshop kann einiges mehr mit der Craft gemacht werden. Die Variation der Größe des Pinsels und des Radierers geht kinderleicht. Die Software erkennt mit der Tastatur, was alles gemacht werden kann. Diese Sachen werden in der Software „Kontextabhängig“ genannt. Ein Vorteil ist es in Windows 10, dass wir zwischen mehreren Desktops bequem wechseln können und die Tastatur ein Benutzeroberflächenwechsel zulässt. Wenn wir ein Foto bearbeiten, können wir die Helligkeit und die Sättigung bequem und schnell über das Rad verändern.

Nach mehreren Stunden des Testens der Tastatur und der Software bleibt uns abschließend dazu zu sagen, dass die Funktionen der Tastatur durchaus überzeugen und uns schneller arbeiten ließen. Das Einarbeiten in die Funktionen kann etwas dauern, aber mit ein wenig Übung geht die Nutzung leicht von der Hand. Die Tasten sind an den Umrandungen scharfkantig und nicht abgerundet. Das hat uns ein wenig gestört, da wir es gewohnt sind, die Finger fließend über die Tastatur zu bewegen.

Fazit

Mit der Craft Tastatur wollte Logitech einen neuen Weg beschreiten. Dieser ist mit dem frischen Design und dem einzigartigen Drehregler sehr interessant gewählt. Hochwertig und stilsicher zeigt uns Logitech mit der Craft, dass im Tastaturbereich noch Möglichkeiten offen sind. Möglichkeiten zur Verbesserung des Designs und der Verarbeitung sowie Innovationen für Tasten und Funktionen. Wir waren wirklich begeistert und können die Tastatur als sehr gut bewerten. Aber der Preis ist mit 180 bis 200 Euro überdurchschnittlich hoch. Auch ein Display fehlt uns bei der Tastatur. Dieses wäre durchaus hilfreich und könnte mit einer Touchfunktion einen weiteren Bonus liefern. Für den reinen Multimediabereich ist die Logitech Craft eine gute Empfehlung.

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Pro
+ sauber verarbeitet
+ hohes Gewicht für eine stabile Lage
+ viele Programmiermöglichkeiten der Tasten
+ LEDs sehen gut aus und lassen sich dimmen sowie deaktivieren
+ durch geringen Tastenhub angenehm leise
+ Software funktioniert ausgezeichnet

Kontra
– sehr hoher Anschaffungspreis
– das Rad benötigt manchmal längere Zeit, um sich zwischen definiertem und fließendem Drehen zu entscheiden
– Winkel nicht verstellbar
– Akku nur durch Entfernen der Gummis umständlich wechselbar

Neutral
– Nicht für Spieler gedacht
– kein Display

Durch überzeugende positive Eigenschaften, hohe Qualität und stabile Software erreicht die Logitech Craft den Gold-Award.

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Punkte: 9,1/10

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Beleuchtete mechanische Low-Profile-Tastatur mit Numpad – EVK 79,90 Euro

Sharkoon erweitert das Angebot der flachen, mechanischen Tastaturen und stellt mit der PureWriter ein Low-Profile-Keyboard mit Nummernblock und dezidierten Multimedia-Tasten vor. Kürzlich wurde bereits der kleine Bruder im 2-Block-Layout, die Sharkoon PureWriter TKL, präsentiert. Wie schon bei der TKL-Version setzt Sharkoon wieder auf flache, mechanische Schalter der Firma Kailh. Die Sharkoon PureWriter im 3-Block-Layout ist ab sofort in zwei Versionen, jeweils mit roten und blauen Schaltern, erhältlich.

Mit der PureWriter präsentiert Sharkoon nun auch eine flache, mechanische Tastatur für Liebhaber des Nummernblocks. Zudem werden separate Multimedia–Tasten für die Lautstärkeregelung, Play/Pause-Steuerung oder einfaches Starten des bevorzugten Mediaplayers geboten. Dabei ist die große PureWriter mit 436 mm Länge und 127 mm Breite wieder randlos kompakt und flach gehalten. Puristisch kommt die Oberfläche aus Aluminiumlegierung daher, welche ferner die Stabilität des Keyboards verbessern soll. Technisch ist das Keyboard mit N-Key-Rollover, Anti-Ghosting-Keys und einer Polling-Rate von 1.000 Hz auf dem aktuellen Stand der Technik.

Die neuartigen Kailh-Schalter der PG1350-Serie ermöglichten bereits bei der Sharkoon PureWriter TKL eine flache Bauweise. Selbige Schalter finden auch wieder bei der PureWriter bzw. bei der Version im 3-Block-Layout Verwendung: Die Sharkoon PureWriter Blue bietet ein akustisches, taktiles Feedback mit einem spürbaren Umschaltpunkt. Der Weg bis zum Schaltpunkt beträgt 1,5 mm, die Betätigungskraft wird mit 55 Gramm beziffert. Eine lineare Schaltercharakteristik bietet die Sharkoon PureWriter Red, welche einen nicht spürbaren Umschalt- und Klickpunkt mit einer Betätigungskraft von 45 Gramm aufweist, ebenfalls 1,5 mm Weg bis zum Schaltpunkt. Beide Varianten verfügen über 6,2 mm hohe Keycaps und eine Lebensdauer von mindestens 50 Millionen Tastenanschlägen.

Die blaue LED-Beleuchtung ist stufenlos-regulierbar und bietet vielzählige, vorprogrammierte Beleuchtungseffekte. Individuelle Beleuchtungen lassen sich on-the-fly programmieren und in fünf Profilen speichern, beispielsweise die Beleuchtung bevorzugter Tasten. Alle Einstellungen werden direkt an der Tastatur vorgenommen, eine Software ist nicht notwendig und demzufolge auch nicht im Lieferumfang enthalten. Anschluss findet die PureWriter mittels der mitgelieferten USB-Kabel, jeweils mit goldbeschichteten Micro-B- und Typ-A-Steckern. Für Notebooks eignet sich das bewusst kurz gehaltene 50 cm lange Kabel, das 150 cm lange Kabel bietet sich für herkömmliche PCs an. Die PureWriter ist kompatible zu Windows 7/8/10 sowie mit einem handelsüblichen OTG-Adapter auch mit Android Endgeräten, beispielsweise Smartphones und Tablets.

Erhältlich ist die Sharkoon PureWriter mit entweder roten oder blauen mechanischen Schaltern ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 79,90 Euro im autorisierten Fachhandel.

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Logitech Craft Tastatur mit einzigartigem Drehregler zur Funktionsauswahl

Wünscht du dir nicht auch eine Tastatur, die einen Knopf hat, mit dem du deinen Arbeitsprozess optimieren kannst? Nun, Logitech hat deine Gebete gehört und kündigt ihre neue Craft Wireless Bluetooth-Tastatur an. Es ist eine flache, drahtlose Tastatur mit einzigartigem Drehknopf auf der linken oberen Seite. Dies ähnelt Microsofts Surface Dial.

Logitech Smart Crown Bedienelemente
Logitech ruft die Funktion „The Crown input dial“ auf und integriert sie in verschiedene Anwendungen. Dazu gehören Adobe Creative Cloud-Anwendungen in Windows und natürlich die Microsoft-Office-Suite-Anwendungen.
Zum Beispiel erhellt eine Drehung des Rades das Bild in Photoshop. Das Crown-Dial kann auch so eingestellt werden, dass es OS-Level-Tasks wie Alt-Tabbing macht.

Die Tastatur selbst hat sekundäre Tastenfunktionen, die über eine Fn-Taste zugänglich sind. Da sie drahtlos ist, können Benutzer sie auch mit mehreren Geräten verbinden. Es gibt tatsächlich eine Easy-Switch-Taste zum schnellen Austausch zwischen drei angeschlossenen Geräten.

Preise und Verfügbarkeit
Die Logitech Craft-Tastatur ist nicht billig. In der Tat wird sie 199$ kosten und ab Oktober 2017 verfügbar sein.

Quelle: Logitech Craft Keyboard Features Built-in Smart Knob | eTeknix

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CHERRY MX Board 5.0: Patentierte Ergonomie

Auerbach, 23. August 2017 – CHERRY, der Spezialist für Computer-Eingabegeräte, stellt mit dem MX Board 5.0 eine neue Oberklasse-Tastatur vor, die sich durch eine hervorragende und individuell anpassbare Ergonomie auszeichnet. Kombiniert mit den zuverlässigen und hochpräzisen MX-Schaltern sowie modernen Features ist ein Produkt entstanden, das den höchsten Ansprüchen genügt. Abgerundet wird das MX Board 5.0 von einer exklusiven Schriftart, die in Kooperation mit erfahrenen Spezialisten entstand.

Individuell und komfortabel

Ein Highlight des MX Board 5.0 ist die patentierte Ergonomie-Lösung in Form der extra-großen und individuell anpassbaren Handballenauflage. Zusammen mit den speziell entwickelten Standfüßen lässt sich die Tastatur neben der Grundposition in sieben weiteren Variationen platzieren, um den größtmöglichen Komfort zu erzielen. Langes, ermüdungsfreies Schreiben und Spielen stellt mit dem MX Board 5.0 somit kein Problem dar.

CHERRY MX Silent Red als optimale Switch-Wahl

Angeboten wird das MX Board 5.0 mit dem CHERRY MX Silent Red. Dieser mechanische Schalter verbindet die Vorzüge der linearen Auslösung mit einem minimalen Kraftaufwand von lediglich 45 Zentinewton und ist eine beliebte Wahl in der Gaming-Szene, bietet zusätzlich aber noch eine integrierte sowie patentierte Dämpfung für eine geräuscharme Nutzung. Die ausschließlich in Deutschland gefertigten Tastenschalter bringen nicht nur die gewohnte und sehr hochwertige Qualität sowie Dauerhaltbarkeit von weit über 50 Millionen Betätigungen mit, sondern lösen dank Gold-Crosspoint-Technologie auch extrem präzise aus.

Umfassendes Feature-Set und edles Design

CHERRY integriert in das MX Board 5.0 alle modernen Features, die eine hochwertige Tastatur mitbringen muss. Dazu gehören neben der High-Speed-Tastenerkennung auch ein Full-N-Key-Rollover und 100 Prozent zuverlässiges Anti-Ghosting. Zusätzlich wurde eine weiße Hintergrundbeleuchtung der Tasten implementiert, die sich dimmen lässt und verschiedene Leuchtmodi mitbringt. Verpackt ist die Technologie in einem hochwertigen Gehäuse mit Aluminium-Abdeckung, die von einem edlen Logo verziert wird.

Exklusiver CHERRY Gaming Font entworfen von Typemates
Um die neue Tastatur mit einem einzigartigen Merkmal abzurunden, kooperierte CHERRY mit den „Typemates“. Dahinter stecken Nils Thomsen und Jakob Runge, die eine langjährige Expertise in dem Bereich „Schrift-Design“ vorweisen können. Entwickelt haben beide den exklusiven CHERRY Gaming Font, der das MX Board 5.0 visuell aufwertet und für einen futuristischen Look sorgt. Zudem wurde die Schriftart so gestaltet, dass eine perfekte Ausleuchtung garantiert ist. Die abriebfesten Tastenkappen sind damit um ein Vielfaches aufgewertet.

Erhältlich ist das MX Board 5.0 ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 159 Euro.

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Angriff auf Logitech, Razer und Co: Lioncast präsentiert die LK300 RGB Gaming Tastatur mit Aluminiumgehäuse

Berlin, Die Berliner Hardware-Schmiede Lioncast veröffentlicht heute die ersten Informationen zur neuen LK300 RGB, einer mechanischen Gaming Tastatur mit anpassbarer Einzeltasten-RGB-Hintergrundbeleuchtung in 16,8 Millionen Farben und abnehmbarer Handballenauflage. Ein besonderes Merkmal ist die gebürstete Aluminium-Frontplatte, die der Tastatur einen edlen und modernen Look verleiht. Durch die eigens von Lioncast entwickelte „Radiant Backlight Technology“ wird jede einzelne Taste besonders stark und gleichmäßig ausgeleuchtet. Die LK300 RGB präsentiert sich im klassischen Full-Size-Design. Das ISO-Layout umfasst 105 konfigurierbare Tasten plus 12 frei programmierbare Hotkeys, die oberhalb der Tastatur platziert sind. Die extrem langlebigen roten Kailh-Switches, die bis zu 50 Millionen Anschläge ohne Probleme verarbeiten, sorgen für lang anhaltenden Spielspaß ohne Ausfallerscheinungen. Der Onboard-Speicher und die speziell gummierten Standfüßen für maximale Stabilität und Standfestigkeit runden das Gesamtbild ab. Die LK300 RGB Gaming Tastatur ist ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 119,95 Euro deutschlandweit erhältlich.

Perfekte Ausleuchtung dank „Radiant Backlight Technology“

Alle beleuchteten Lioncast Tastaturen sind mit der „Radiant Backlight Technology“ ausgestattet, dadurch sind bei der LK300 RGB alle Tasten optimal ausgeleuchtet und die Farben wirken wesentlich intensiver. Über die mitgelieferte Software lässt sich die Tastatur nach den persönlichen Farbwünschen individuell einstellen. Das bedeutet: Nie mehr danebengreifen, auch wenn es im Dunkeln einmal hektisch wird! Zusätzlich stehen im Treiber bis zu 14 verschiedene Beleuchtungsmodi, wie beispielsweise „Pulsieren“ oder „Druckwelle“, zur Auswahl. Zusätzlich stehen im Treiber für die beliebtesten Spiele, wie beispielsweise LoL und Counter-Strike, unterschiedliche Farbprofile als Presets bereit.

Gebürstete Aluminium-Frontplatte mit abnehmbarer Handballenauflage

Ein besonderes Augenmerk hat Lioncast auf die hochwertige Verarbeitung der Aluminium-Frontplatte gerichtet. Ist die Beleuchtung eingeschaltet, spiegeln sich die LED-Effekte auf dem gebürsteten Metall – das verleiht der Tastatur einen unverwechselbaren Look. Die mitgelieferte Handballenauflage ist aus Kunststoff und lässt sich im Handumdrehen befestigen oder abnehmen.

Frei programmierbare Tasten und 12 Hotkeys

Das ISO-Layout umfasst 117 Tasten, davon lassen sich 105 individuell frei belegen, sogar mit selbst aufgezeichneten und präzise getimten Makros. Die zwölf zusätzlichen Hotkeys befinden sich auf der linken und rechten Oberseite der Tastatur. Auf der linken Seite lassen sich beispielsweise auf den Makro-Tasten „G1“ – „G5“ zusätzliche In-Game-Befehle einprogrammieren. Die Schnelltasten auf der rechten oberen Seite sind standardmäßig mit Windows- und Multimedia-Funktionen belegt, somit ist die LK300 RGB auch perfekt außerhalb des Gamings einsetzbar. Darüber hinaus sind viele Tasten, speziell um den WASD-Bereich, einer zweiten Funktion ausgestattet. Die Aktivierung der Nummerntasten beispielsweise lässt sich im Handumdrehen über das Halten der FN-Taste plus drücken der jeweiligen Taste auslösen. Dadurch lassen sich die fünf Beleuchtungsprofile blitzschnell durchschalten.

Rote Kailh-Switches bieten maximale Präzision

Die verbauten roten Kailh-Switches gewährleisten höchste Präzision und ideales Feedback zum Druckpunkt für genauestes Auslösen. Die linearen Schalter garantieren einen gleichbleibenden Tastenanschlag bei einer Lebensdauer von bis zu 50 Millionen Anschlägen.

3 Profile inklusive „Macro-Live-Recording”

Die LK300 RGB bietet drei Profile, die sich individuell auf die eigenen Bedürfnisse einstellen lassen. Diese werden dazu im 2-MB-Onboard-Speicher abgelegt und lassen sich im Treiber individuell konfigurieren. Dies bietet den Vorteil, dass beispielsweise einprogrammierte Gaming-Einstellungen an einem anderen PC blitzschnell aus dem Tastatur-Speicher geladen werden. Ein besonderes Highlight ist das „Macro-Live-Recording“ über die dedizierte „Rec“-Schnelltaste. Dadurch lassen sich Makros kinderleicht live im Spiel aufnehmen. Ein Feintuning der Timings kann nachträglich jederzeit im Treiber vorgenommen werden.

Kompakte Abmessungen und maximale Standfestigkeit

Die Abmessungen belaufen sich auf 44,5 cm x 22 cm x 3,7 cm und die Tastatur kommt auf ein Gesamtgewicht von 1.117 g. Das stoffummantelte USB-Kabel ist 1,8 Meter lang und dank des zusätzlichen Transport-Klipps lässt sich die Tastatur ohne Kabelwirrwarr transportieren. Zusätzliche Features: Die USB-Polling-Rate von 1.000 Hz, die speziell gummierten Standfüße verleihen der Tastatur maximale Standfestigkeit und die vergoldeten USB-Stecker runden das Gesamtpaket ab.

Mit N-Key-Rollover ausgestattet

Die LK300 RGB besitzt ein Anti-Ghosting mit N-Key-Rollover-Funktion. Dieses Feature ermöglicht die gleichzeitige Verarbeitung von mehreren Kommandos, egal wie viele Tasten im gleichen Moment gedrückt werden.

Lioncast LK300 RGB E-Sports Gaming Tastatur - Product Trailer

Verfügbarkeit & Preis

Die Lioncast LK300 RBG Gaming Tastatur ist ab sofort in der Farbe Schwarz für einen empfohlenen Verkaufspreis von 119,95 Euro deutschlandweit erhältlich.

Erste Testexemplare des LK300 RGB stehen ab sofort bereit und können gerne jederzeit bei mir angefragt werden.

Technische Spezifikationen:
105 mechanische Tasten (plus 12 Hotkeys)
Vollprogrammierbare Tasten
1.000 Hz USB-Polling-Rate
Anti-Ghosting
Einstellbares RGB-Beleuchtungssystem
Interner Speicher
1,8 m stoffummanteltes USB-Kabel
Transport-Klipp
Systemanforderungen: Windows XP/Vista/7/8/10, USB-Anschluss
Maße: 44,5 cm x 22 cm x 3,7 cm (inkl. Handballenablage)
Gewicht: 1.117 g

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VPRO V720S: Mechanische Gaming Tastatur mit anpassbarer Einzeltasten-RGB-Hintergrundbeleuchtung

Hamburg, Als Weiterentwicklung zur V700 enthüllt der Peripheriehersteller Rapoo die neue V720S, eine mechanische Gaming Tastatur mit anpassbarer Einzeltasten-RGB-Hintergrundbeleuchtung in 16,8 Millionen Farben und abnehmbarer Handballenauflage. Ein besonderes Augenmerk hat Rapoo auf die speziell gummierten Standfüße gelegt, die der Tastatur auch auf glatten Flächen maximale Stabilität und Standfestigkeit verleihen. Zusätzlich ist die V720S mit 116 konfigurierbaren Tasten und 12 programmierbaren Hotkeys ausgestattet. Die V720S kommt im Full-Size-Design inklusive Integration des Num-Blocks daher und bietet auch Vielschreibern eine gute Alternative. Mit Onboard-Speicher, hochwertiger Verarbeitung und extrem langlebigen Switches, die bis zu 50 Millionen Anschläge locker wegstecken, ist für lang anhaltenden Spielspaß gesorgt. Die V720S Beleuchtete Mechanische RGB Gaming Tastatur ist ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 99,00 Euro deutschlandweit erhältlich.

Amazon-Produktseite: V720S – Beleuchtete Mechanische RGB Gaming Tastatur

Die VPRO Gaming Labs, die als Spezialabteilung von Rapoo auf ein 120 Mann starkes Research-&-Development-Team und eine der modernsten Produktionsstätten Asiens zurückgreifen können, haben das Vorgängermodell V700 speziell für den europäischen Markt überarbeitet und die Tastatur unter anderem mit einer RGB-Hintergrundbeleuchtung und einer Handballenauflage ausgestattet. Heute werden die ersten Details zur V720S veröffentlicht.

Einzeltasten-RGB-Hintergrundbeleuchtung mit einstellbarer Beleuchtungsfrequenz

Im Vergleich zum Vorgänger ist die V720S mit einer einstellbaren Einzeltasten-RGB-Hintergrundbeleuchtung in 16,8 Millionen Farben ausgestattet. Sprich, alle Tasten sind hintergrundbeleuchtet und garantieren eine perfekte Kontrolle über das Keyboard, selbst bei nächtlichen Spezialeinsätzen. Der neue VPRO Unified-Driver bietet die Möglichkeit, bis zu fünf verschiedene Beleuchtungsmodi, wie beispielsweise „Breathing“ oder „Wave Lighting“, einzustellen. Im „Breathing-Mode“ übernimmt die Tastatur die Kontrolle über die Beleuchtung und blendet die Tastenbeleuchtung automatisch stufenlos auf und ab. Zusätzlich stehen sieben Licht-Presets bereit, sodass beispielsweise die Beleuchtungsfrequenz auf der Basis der APM (Aktionen pro Minute) des Spielers eingestellt werden kann. Eine zusätzliche „Lightpipe“, die am äußeren Rand des Tastaturrahmens verbaut ist, verstärkt signifikant den Beleuchtungseffekt und passt sich automatisch den jeweiligen Beleuchtungsmodi an.

Neue mechanische Switches aus dem Hause Zen-Tech Electronics

Die verbauten langlebigen Switches kommen aus dem Hause Zen-Tech Electronics. Hierbei greifen die VPRO Gaming Labs auf die blauen Schalter mit definiertem Druckpunkt (Click Pressure Point) zurück, diese sind mit den Cherry MX-Blue vergleichbar. Diese modernen Schalter gewährleisten einen gleichbleibenden Tastenanschlag bei einer Lebensdauer von bis zu 50 Millionen Operationen. Der 2 mm kurze Auslöseweg und ein Anschlagspunkt von 60 g garantieren eine schnelle Reaktionszeit auch in hitzigen Spielsituationen.

Rahmenloses Design & bessere Standfestigkeit

Die V720S erscheint rahmenlos in einem Full-Size-Design inklusive Num-Block. Dadurch macht die Tastatur einen sehr kompakten und platzsparenden Eindruck. Ein besonderes Augenmerk hat Rapoo auf die speziell gummierten Standfüße gelegt, die der Tastatur auch auf glatten Flächen maximale Stabilität und Standfestigkeit verleihen. Das kompakte Keyboard misst 433 × 196 × 37 mm und die Tastatur kommt auf ein Gesamtgewicht von 975 g. Das stoffummantelte USB-Kabel ist 2 Meter lang und durch den zusätzlichen Transport-Klipp lässt sich die Tastatur ohne Kabelwirrwarr transportieren. Eine USB-Polling-Rate von 1.000 Hz und vergoldete USB-Stecker runden das Gesamtpaket ab.

Frei programmierbare Tasten und schnelle Input-Verarbeitung

116 von 128 Tasten der V720S lassen sich individuell belegen, sogar mit selbst aufgezeichneten und präzise getimten Makros. Diese lassen sich im Handumdrehen über den mitgelieferten Makro-Manager im Treiber aufnehmen und nachträglich editieren.

Die benötigte Rechenpower für schnelle Input-Verarbeitung stellt der V-Power3 Gaming Chip mit 32-Bit ARM Core Prozessor und 60 MHz zur Verfügung. So wird dieses Keyboard zu einem maßgefertigten Werkzeug, das auf Knopfdruck gehorcht und Befehle blitzschnell ausführt.

5 Profile inklusive Gaming-Mode-Taste

Die fünf Profile lassen sich individuell auf die eigenen Bedürfnisse einstellen und werden komfortabel im 2-MB-On-Board-Speicher abgelegt. Als besonderen Clou hat VPRO den Gaming-Mode entwickelt, der ein einfaches Hin-und-her-Schalten von Gaming- und Windows-Einstellungen ermöglicht. Durch Drücken der Gaming-Mode-Taste werden beispielsweise die Windows-Funktionstasten automatisch deaktiviert oder voreinprogrammierte Tastatureinstellungen blitzschnell geladen.

Anti-Ghosting und Online-Live-Update

Die V720S besitzt eine überarbeitete Anti-Ghosting-Funktion, die im Vergleich zum Vorgänger V700 noch mal deutlich verbessert wurde. Sie erlaubt es, mehrere Kommandos gleichzeitig zu verarbeiten, egal wie viele Tasten im gleichen Moment gedrückt werden. Das Online-Live-Update des Treibers informiert automatisch über neue Firmenware- und Treiber-Updates.

Verfügbarkeit & Preis

Die V720S Beleuchtete Mechanische RGB Gaming Tastatur ist ab sofort in der Farbe Schwarz für einen empfohlenen Verkaufspreis von 99,00 Euro deutschlandweit erhältlich.

Technische Spezifikationen:

128 mechanische Tasten (12 Hotkeys)
Vollprogrammierbare Tasten
Gaming-Modus/Standard-Modus-Schalter
1.000 Hz USB-Polling-Rate
Anti-Ghosting
2 mm Tastenanschlag
Druckpunkt bei 60 g
Einstellbares RGB-Beleuchtungssystem
Interner Speicher
2 m stoffummanteltes USB-Kabel
Transportclip
Systemanforderungen: Windows XP/Vista/7/8/10, USB-Anschluss
Maße: 433 × 196 × 37 mm
Gewicht: 975 g

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Profi-Tastatur für den perfekten Tastenanschlag und Mauspad mit bewährter Haptik

Oberhausen, ZOWIE – die eSports-Marke von BenQ – stellt zwei Neuheiten für eSports Begeisterte vor. Die neue Tastatur ZOWIE CELERITAS II zeichnet sich durch eine neue hochpräzise Anschlagsmechanik und durch die in der Helligkeit anpassbare Beleuchtung aus. Das neue ZOWIE Mauspad G-SR SE überzeugt mit verbesserter Haptik und setzt auf die bewährte Oberflächenstruktur der blauen ZOWIE G-SR Reihe. Die Neuheiten ZOWIE CELERITAS II (UVP 154,99 Euro inkl. MwSt.) und ZOWIE G-SR SE (UVP 34,99 Euro inkl. MwSt.) sind ab sofort im Fachhandel erhältlich.

Zu den wichtigsten Features einer Profi-Tastatur gehört für ZOWIE ein optimaler, gleichbleibender Druckpunkt der Tasten. Aus diesem Grund fokussierte sich die eSports-Marke bei der Entwicklung der neuen CELERITAS II Tastatur exakt auf sämtliche für einen präzisen Tastenanschlag notwendigen Funktionen und Aspekte. Neben umfangreichen Inhouse-Tests haben professionelle Spieler die Tastatur bereits im Vorfeld zum Launch ausgiebig auf Stabilität und Komfort getestet. Ein Hauptmerkmal der ZOWIE CELERITAS II ist der optimierte, hoch präzise Tastenhub, also der Weg, den eine Taste bis zum tatsächlichen Schaltpunkt zurücklegt. Hochwertige Eisenfedern ermöglichen die Ausführung eines jeden Tastenanschlags mit gleichbleibendem Kraftaufwand. Um die hohen Standards im eSports-Bereich zu erfüllen wurde auch die Robustheit verbessert. Die CELERITAS II verfügt über einen optischen Schalter, mit dem Spieler doppelte Tastenanschläge vermeiden können. Die Tastaturbeleuchtung kann in unterschiedlichen Helligkeitsstufen eingestellt – oder völlig ausgeschaltet – werden.

Beim neuen ZOWIE G-SR SE Mauspad setzt ZOWIE auf die beliebte Haptik der früheren blauen G-SR Mauspads. Obwohl das rein schwarze G-SR Pad grundsätzlich aus dem gleichen Material gefertigt ist, fühlt sich die Oberfläche ohne Bedruckung anders an. Deshalb ist das neue G-SR SE Mauspad auf vielfachen Wunsch haptisch dem beliebten G-SR blau nachempfunden worden.

Weitere Informationen unter www.zowie.benq.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Gamdias HERMES P1 RGB im Test

Gamdias verleiht seinen Produkten jeweils Namen von Göttern aus der griechischen Mythologie. Hermes (der Götterbote) ist dabei der Namensgeber für eine ganze Reihe von Tastaturen. Seine bekannteste Aufgabe ist die Verkündung von Beschlüssen des Zeus und die Überführung von verstorbenen Seelen in den Hades. Er ist unter anderem auch Schutzgott der Reisenden, und Gott der Diebe, der Redekunst und der Gymnastik, wodurch die Namenswahl passend erscheint. Ob die HERMES P1 RGB unsere Beschlüsse zuverlässig verkündet, und damit unsere Gegner erfolgreich in den Hades geführt werden, finden wir in unserem heutigen Test heraus.
Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei Gamdias für das entgegen gebrachte Vertrauen und die Bereitstellung des Testsamples. Wir hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit in der Zukunft.
Verpackung / Lieferumfang / technische Daten
Verpackung
Der zweckmäßige Karton hat einen matten Aufdruck im typischen Gamdias-Design. Schwarz und weiß dominieren. Fast alle Elemente sind durch Hochglanzdruck hervorgehoben. Neben diversen Abbildungen des Produkts, gibt es eine Liste der wichtigsten Features in 8 Sprachen, sowie technische Spezifikationen und Angaben zum Lieferumfang und den Systemvoraussetzungen in Englisch.
Die Verpackung ist von der Höhe her großzügig dimensioniert. Dabei sorgen 2 Schaumstoffteile an den Seiten für eine stabile Position des Geräts. Die Tastatur ist zusätzlich in Schaumstoff-Folie gehüllt, die Handballenauflage ist in einer Plastik-Tüte verpackt.
Lieferumfang
Neben der Tastatur finden wir eine ansteckbare Handballenauflage aus Kunststoff und eine Kurzanleitung für die Installation.
Etwas versteckt, im Boden der Tastatur integriert, befindet sich noch ein Tastenkappenabzieher.
Technische Daten
Verarbeitung & Design
Erster Eindruck
Die silberne, gebürstete Aluminiumplatte sorgt mit ihrer schnittigen Form für ein hohes Gewicht und eine schicke, edle Optik. An der stabilen Verarbeitung des Gehäuses gibt es nichts zu meckern. Bei Betrachtung der Unterseite wird ersichtlich, wie die Handballenauflage befestigt ist. Weitere Features sind Kabelmanagement, Antirutsch-Gummis sowie ein integrierter Tastenkappenabzieher.
Die offene Bauweise gibt von vorne oder der Seite den Blick auf die verbauten TTC-Switches frei.
Die beiden Schlitze an der Vorderkante für die Befestigung der Handballenauflage sind geschickt als Design-Element getarnt und werten die Optik noch einmal auf.
Tasten & Switches
Die Keycaps haben an der Oberseite eine geringfügig stärkere Wölbung, wodurch sie näher an der natürlichen Wölbung der Finger sind. Sie wirken dadurch beim Tippen aber auch etwas kantiger. Das ist möglicherweise am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, letztlich aber nicht unangenehm. An den Seiten wirken die Caps leicht angeraut, die Oberseite ist glatt.
Die Beschriftung der Tasten ist in einer gut lesbaren Schriftart und auch ohne aktive Beleuchtung gut erkennbar.
Die Enter-Taste ist hier in der klassischen Ausführung vorzufinden. Sie ist breiter, dafür aber nicht so hoch. Die #-Taste wandert dafür über die Enter-Taste. Wer bisher nur mit einer großen Enter-Taste gearbeitet hat, benötigt hier vielleicht etwas Übung. Alte Hasen dürften sich schnell damit wohl fühlen.
Mittels des beigelegten Tastenkappenabziehers lassen sich die Tasten leicht entfernen. Darunter kommen Switches in der Farbe braun zum Vorschein. Die Beschriftung offenbart hier TTC als Hersteller. Diese Switches gleichen vom Tastgefühl eher den Kailh-Switches. Es gibt einen spürbaren Switchover ohne hörbaren Klick. Auffällig ist hier, dass die tatsächliche Auslösung des Tastendrucks erst nach dem Switchover geschieht.
Unter dem kleinen Schlitz am oberen Teil des Switches ist die LED für die Tastenbeleuchtung erkennbar.
Die Stabilisierung der breiteren Tasten erfolgt, wie das üblich ist, mittels Metallbügeln, die in diesem Fall unter der Aluminium-Abdeckung verlaufen. Diese Konstruktion ist leider nicht optimal gelöst, da die stabilisierten Tasten fast ebenso viel wippen wie die Tasten ohne Stabilisierung. Zudem verursachen die Bügel beim Tippen deutlich hörbare Geräusche. Die betroffenen Tasten wirken so als hätte Hermes hier schon viele Jahre lang fleißig Botschaften eingetippt.
Kabelmanagement
Hier offenbart sich, das auch ein relativ simples Feature wie das Kabelmanagement Schwächen haben kann. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, muss das Kabel schon ziemlich stark geknickt werden, damit es in die Führung eingelegt werden kann. Dabei ist die Halterung nicht stramm genug, wodurch das Kabel relativ leicht wieder herausrutschen kann.
Füße
Die Aufstellfüße sind stabil ausgeführt und rasten stramm ein. Erfreulicherweise sind diese auch mit Gummi ausgestattet, so dass die Tastatur kaum verrutschen kann.
Handballenauflage
Mit einer leicht angerauten Oberfläche bekommen die Handballen eine angenehme Auflagefläche. Angebracht wird die Auflage durch einfaches Einstecken in die beiden Schlitze an der vorderen Kante. Diese Verbindung ist stabil, solange die Tastatur nicht bewegt wird. Nachteilig ist jedoch, dass die Vorderkante der Tastatur dadurch etwas in der Luft schwebt und dadurch nicht mehr Plan auf dem Schreibtisch aufliegt und bei Belastung etwas nachgibt. Dieser Effekt wird sogar noch verstärkt, wenn die Aufstellfüße ausgeklappt sind.
Praxis 1
Installation
Nach dem Einstecken des vergoldeten USB-Steckers ist die Tastatur einsatzbereit und begrüßt uns mit dem Beleuchtungseffekt „Wave“, bei der alle Tasten wellenartig in allen Regenbogenfarben aufleuchten.
Um alle Einstellungen vornehmen zu können, muss HERA, die Konfigurations-Software für alle Gamdias Produkte von der Seite des Herstellers heruntergeladen und installiert werden. Das klappt bei uns ohne Probleme.
HERA wird übrigens nur für die Konfiguration, nicht für den Betrieb benötigt. Daher belegt das Programm beim Spielen auch keine Ressourcen.
Konfiguration
Über HERA bieten sich umfangreiche Möglichkeiten um Einstellungen vornehmen. Bis zu 6 Profile können angelegt, und Programmen zugewiesen werden. Wird ein zugewiesenes Programm gestartet, wird automatisch das entsprechende Profil geladen. Die Profile lassen sich aber auch direkt über die Tastenkombinationen FN + 1 bis FN + 6 aufrufen.
Über HERA konfigurierte Profile werden auch in Datei-Form abgespeichert, so dass diese jederzeit gesichert und wiederhergestellt, sowie mit anderen Nutzern ausgetauscht werden können.
Key Assigment (Tastenbelegung)
Alle Tasten, mit Ausnahme der Windows- und der FN-Taste lassen sich umprogrammieren. Zur Belegung stehen Standard-Tasten, Multimedia-Tasten oder Windows-Funktionen (wie „Desktop anzeigen“ oder „Standby“) zur Verfügung. Des Weiteren kann auch ein beliebiges Programm gestartet werden, oder die Taste kann deaktiviert werden.
Makros lassen sich leider nur auf die Tastenkombinationen FN + SPACE und FN + B legen.
Hier besteht auch die Möglichkeit, die FN und die Windows-Taste zu vertauschen. Da die Kappen dieser beiden Tasten von der Größe her identisch sind, kann dies entsprechend den eigenen Vorlieben angepasst werden.
Makro-Management
Ein umfangreicheres Marko-Management haben wir selten gesehen. Die Makros können mit oder ohne Delay aufgezeichnet und anschließend umfangreich nachbearbeitet werden.  Jeder einzelne Schritt kann dabei angepasst, verschoben oder ausgetauscht werden. Auch die komplett manuelle Erstellung eines Makros ist möglich. Es lassen sich sogar Mausklicks integrieren. Die Makros werden ebenfalls als Dateien auf dem System abgelegt, wodurch Sicherung & Wiederherstellung, sowie der Austausch mit anderen Nutzern möglich ist.
Begrenzt wird das Ganze nur durch den Speicherplatz in der Tastatur. Leider lassen sich die Markos nur auf zwei dafür vorgesehene und nicht änderbare Tastenkombinationen legen (FN + SPACE und FN + B).
Keyboard Luminance (Tastenbeleuchtung)
Drei Hauptoptionen stehen für die Beleuchtung zur Verfügung: statisch, Bild oder Effekt. Im statischen Modus kann die Farbe und Helligkeit frei gewählt werden. Im Effektmodus besteht die Auswahl aus 12 verschiedenen Effekt-Varianten:
Im Modus „Bild“ kann die (statische) Beleuchtung jeder einzelnen Taste individuell eingestellt werden. Dazu zunächst die Farbe auswählen, dann auf die entsprechende Taste klicken. Es ist auch möglich einen Rahmen aufzuziehen um gleich mehrere Tasten einzufärben. Das Ergebnis ist sofort auf der Tastatur sichtbar. Bis zu 5 Bilder lassen sich im Speicher der Tastatur speichern und in den Profilen auswählen. Es besteht zudem die Möglichkeit Bilder auf der Festplatte zu speichern bzw. zu laden.
Assign Sounds & Timer
In diesem Reiter besteht die Möglichkeit Tasten mit Sounds oder Timern zu belegen, welche in den beiden übrigen Reitern verwaltet werden.
Sound File Edit
Hier werden Sounds verwaltet, welche im nächsten Schritt Tasten oder Timern zugewiesen werden können. 5 Alarm-Sound sind hierbei vorinstalliert. Das Hinzufügen von Sounds ist einfach. Wahlweise steht eine Aufnahme-Funktion zur Verfügung, oder vorhandene Dateien werden einfach in den Ordner gezogen. Die Samples müssen dazu im WAV-Format vorliegen.
Timer Setting
Schon wieder während der Schlacht die Pizza im Ofen vergessen? Im Raid schon wieder den Rage-Modus des Bosses verpasst? Durch die hier konfigurierbaren Timer gehören diese Probleme der Vergangenheit an.
Für einen Timer lässt sich einstellen, wie lange er dauert, wie lange er auf dem Bildschirm angezeigt wird, wo er angezeigt wird und ob ein Sound abgespielt werden soll. Und so sieht das Ergebnis aus:
Die Zahl links zählt dann übrigens herunter, wie lange die Nachricht noch auf dem Bildschirm angezeigt wird. Damit lässt sich ein hübscher visueller Countdown basteln.
Update / Support
In diesem Bereich werden Versionsinformationen der Treiber und der Firmware angezeigt. Im Bedarfsfall lassen sich auch direkt von hier Updates installieren. Des Weiteren gibt es noch einen Link zur Support-Homepages von Gamdias.
Praxis 2
Beleuchtung
Die Beleuchtung der Tasten ist hell und gleichmäßig. Die Aluminiumoberfläche reflektiert das Licht ein wenig, wodurch sich ein schöner, aber nicht störender Effekt ergibt. Die Beleuchtungseffekte sind dabei, bis auf wenige Ausnahmen,  auch alltagstauglich weil sie nicht allzu sehr ablenken.
Tippen
Durch die stärkere Wölbung der Tasten und die Enter-Taste in der klassischen Ausführung ist das Tippen auf der Hermes P1 RGB anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, danach aber recht angenehm. Die weiter oben beschriebene verspätete Auslösung der Tasten hat in der Praxis keine Bedeutung. Die doch recht wackeligen breiten Tasten mit ihren klappernden Stabilisierungsbügeln schmälern das Tipp-Vergnügen aber etwas.
Die Pfeiltasten lassen sich mit W, A, S, D per Tastenkombination FN + F4 vertauschen.
Durch FN + F11 kann die gesamte Tastatur für Eingaben gesperrt werden.
Aquatest
Gamdias gibt N-Key Rollover an. Aquas Key Test offenbart hier auch keine Schwächen. Alle Tasten, welche im Screenshot gelb sind, wurden gleichzeitig gedrückt (Mit Ausnahme der PrintScreen-Taste). Auch in anderen Kombinationen werden alle Tasten richtig erkannt. Ghosting ist nicht vorhanden. Bei einer Polling-Rate von 1000MHz und einer Reaktionszeit von 1ms gibt es hier nichts zu meckern.
Fazit
Trotz leichter Schwächen ist das HERMES P1 RGB ein solides Keyboard, welches unsere Götterbotschaften zuverlässig verkündet. Die Konfigurationsmöglichkeiten der Sounds & Timer, der Tastenbelegung und der Beleuchtung sind gut durchdacht und scheinbar endlos. Besonders toll ist, das alle Einstellungen direkt auf der Tastatur gespeichert werden. Wir hätten uns aber gewünscht, das Makros auf alle Tasten gelegt werden können. Für derzeit 105,51€ ist das Fehlen von USB- und Audio-Hub verschmerzbar.
PRO
+ umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten für Tastenbelegung
+ umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten für Beleuchtung
+ tolle Zusatzfeatures (Sounds & Timer)
+ schicke Optik
CONTRA
Makros nur auf 2 Tastenkombinationen möglich
Kabelmanagement und Handballenauflage mit Schwächen
Tastenstabilisierung mit Schwächen
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Tastaturen

LC-Power LC-KEY-MECH-1 im Test

LC-Power hat sein Tastaturen-Programm kürzlich um eine mechanische Gaming-Tastatur mit Cherry MX Red Switches erweitert. Diese Gelegenheit wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen, daher nehmen wir das Eingabegerät heute mal etwas genauer unter die Lupe.

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An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei LC-Power für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die seidenmatt bedruckte Verpackung ist vergleichsweise schlicht gestaltet und gibt Aufschluss über die Systemvoraussetzungen, Features und Spezifikationen der LC-KEY-MECH-1. Alle Angaben sind in Deutsch vorhanden.

Zum Schutz vor Feuchtigkeits- und Transportschäden ist die Tastatur eingetütet und mit Schaumstoffpolstern im zweckmäßigen Karton fixiert. Das Feld mit den Status-LED besteht aus hochglänzendem Kunststoff und daher mit einer Schutzfolie versehen. Der USB-Stecker ist mit einer Kappe aus Kunststoff geschützt.

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Lieferumfang

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Im Lieferumfang befindet sich neben der Tastatur nur ein Benutzerhandbuch in Form eines Faltblattes. In diesem werden alle Funktionen und Tastenkombinationen übersichtlich und auf Deutsch erklärt, so das ein schneller und unkomplizierter Einstieg gewährleistet ist.

Technische Daten

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Verarbeitung & Design

Erster Eindruck

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Durch das materialstarke, schwarz eloxierte Aluminium Top-Cover und die insgesamt sehr gute Verarbeitung wirkt die verwindungssteife LC-KEY-MECH-1 sehr robust, ohne dabei einen klobigen Eindruck zu machen. Das hohe Gewicht von ca. 1 kg sorgt in Zusammenarbeit mit den Antirutsch-Gummis für eine gute Standsicherheit.

Grate, schlecht verarbeitete Kanten sowie Knarzen und Knarren sind hier absolute Fehlanzeige. Auch wenn das Anschlusskabel nicht gesleeved ist, erkennen wir hier eine erfreulich hochwertige Verarbeitung.

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Das Design ist insgesamt schlicht und wirkt auf den ersten Blick, in der Hauptsache durch die einfache Schriftart der Tastenbeschriftung und das einheitliche Schwarz, eher funktional statt schick. Auf den zweiten Blick gefällt die verlängerte Vorderkante und auch die beiden hinteren Füße in Gitteroptik sind positiv hervorzuheben. Diese sind ebenfalls aus Aluminium, haben in der Praxis jedoch keine Funktion.

Tasten & Switches

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In dieser Tastatur kommen die Cherry© MX RED-Switches mit integrierter roter LED zum Einsatz. Der Druckpunkt bzw. der Switchover ist bei dieser Variante nicht hör- oder spürbar. Ausgelöst wird bei ca. 2 von insgesamt 4mm Tastenweg bei einem benötigten Druck von ca. 45g. Das typisches Klackern einer mechanischen Tastatur ist natürlich auch bei diesem Modell vorhanden.

Die Tastenstabilisierung der längeren Tasten ist hier zwar etwas aufwändiger gelöst, schafft es aber dennoch nicht vollständig zu überzeugen. So haben die Metallbügel trotz der Verwendung eines Steck-Mechanismus etwas Spiel. Die Tasten wippen dadurch ein wenig und fühlen sich bei intensiver Tipparbeit im Gegensatz zu den normalen Tasten leicht schwammig an, und das Ganze ist auch hörbar, wenn auch nicht so in dem Maße wie z.B. bei der Hermes P1 RGB. Das Tippen auf dieser Tastatur klappt auch ohne Eingewöhnung problemlos.

Die Beschriftung der Tasten ist in einem einfachen Zeichensatz gehalten und durch Aussparung bei der schwarzen Beschichtung realisiert. Durch den verwendeten weißen Kunststoff ist sie so auch in unbeleuchtetem Zustand, sehr gut lesbar.

Kabelmanagement

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Ein einfaches Feature mit guter Umsetzung. Das Anschlusskabel kann an drei verschiedenen Positionen herausgeführt werden, so dass für jedes erdenkliche Setup der Kabelweg optimiert werden kann. Einmal eingeclipst, sitzt das Kabel stramm im gewünschten Kabelkanal und rutsch auch nicht mehr heraus.

Füße

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Wie die meisten anderen Tastaturen, besitzt auch die LC-KEY-MECH-1 Aufstellfüßchen zum hochstellen der Tastatur. Diese sind hier ebenfalls mit einem Gummi versehen, so dass ein Verrutschen auch in dieser Einstellung effektiv verhindert wird.

Praxis

Installation

Die Installation ist sehr einfach und mit dem Einstecken des USB-Steckers erledigt. Treiber werden nicht benötigt und sind auch nicht erhältlich. Alle Sonderfunktionen lassen sich direkt über Tastenkombinationen einstellen, welche im beiliegenden Handbuch erklärt sind.

Makros

Die 6 Tasten über den Cursortasten lassen sich mit Makros belegen. Aufgerufen werden diese dann in Kombination mit der FN-Taste.

Durch FN + DRUCK wird der Aufzeichnungsmodus gestartet. Dies wird durch Blinken der Status-LEDs angezeigt. Als nächstes wird durch FN + Makrotaste die gewünschte Taste für die Aufzeichnung ausgewählt. Die Status LEDs blinken jetzt etwas schneller. Alle Tastendrücke die jetzt folgen werden aufgezeichnet. Beendet wird die Aufnahme durch nochmaliges drücken von FN + DRUCK.

Verzögerungen werden übrigens nicht mit aufgezeichnet und beim Abspielen mit einer Standard-Verzögerung von ca. 100ms wiedergegeben.

Andere Tastenkombinationen

Mittels FN + F11 lässt sich die Windows-Taste deaktivieren, FN + F12 deaktiviert alle Tasten. Das ist zum Beispiel hilfreich wenn bei eingeschaltetem Rechner eine Reinigung der Tasten erfolgen soll.

Die Kombinationen mit FN + F1 bis F8 stellen die Multimedia-Tasten dar. Mit ihnen lässt sich der Standard-Musikplayer öffnen und steuern, sowie die Lautstärke regeln.

Aquas Key Test

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LC-Power gibt N-Key-Rollover (also alle Keys) und Anti-Ghosting für die LC-KEY-MECH-1 an, was wir durch Aquas Key Test soweit bestätigen können. Alle beim Gaming üblichen Kombinationen wurden problemlos umgesetzt. Die im Screenshot markierten Tasten wurden alle gleichzeitig betätigt. Ghosting war nicht feststellbar. Auch wenn LC-Power zur Polling-Rate keine Angaben macht, gehen wir hier durch die absolut fehlerfreie Umsetzung der Eingaben von 1000Hz / 1ms aus.

Beleuchtung

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Hier stehen wir nicht vor der Qual der Wahl. Farblich ist die einzige Option ein sattes rot. Es gibt 4 Modi: statisch, atmend, ohne Zahlenblock und Gaming. Im letzten Modus sind nur die Tasten W, A, S, D und die Cursor-Tasten beleuchtet. Konzentration auf das Wesentliche ist hier das Motto.

Die Helligkeit der Beleuchtung lässt sich in 4 Stufen regeln oder auch ganz abschalten. In der höchsten Stufe ist die Beleuchtung sehr hell. Die Tasten sind dank Einzel-LEDs über das ganze Tastenfeld gleichmäßig ausgeleuchtet. Da die LED über dem Switch sitzt, ist jeweils der untere Teil der Beschriftung etwas schwächer beleuchtet, was jedoch nicht störend wirkt.

Fazit

Die, soweit uns bekannt, erste mechanische Tastatur von LC-Power überzeugt vor allem durch eine sehr robuste Ausführung und ihre unkomplizierte Handhabung. Alle vorhandenen Features sind sehr gut umgesetzt und einfach zu bedienen. Durch das Design ist auch keine Eingewöhnung für Vielschreiber notwendig, denn alles ist genau da wo es sein soll. Die LC-KEY-MECH-1 konzentriert sich eben auf das Wesentliche. Mit einem angemessenen Preis von derzeit 73,66€ ist sie für Gamer oder Bürohengste die auf Regenbogenfarben-Beleuchtung oder komplexere Programmierungen keinen Wert legen, definitiv ein Kandidat für die engere Auswahl und erhält damit den Silber-Award.

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PRO
+
hochwertige Verarbeitung
+ sehr robuste Ausführung
+ gut lesbare Beschriftung & helle Beleuchtung
+ unkomplizierte Handhabung

CONTRA
eingeschränkte Individualisierbarkeit der Beleuchtung
nur begrenzte Programmierbarkeit
leichte Schwächen bei der Stabilisierung längerer Tasten

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