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Thermalrights Klassiker in neuer Revision

Der kleine Bruder des Machos, der True Spirit 120 M BW Rev. B, ist trotz seiner geringen Größe enorm leistungsstark. Auch hier sind die vier 6-mm-Heatpipes vernickelt und die Top-Finne der insgesamt 46 Kühllamellen schwarz eloxiert. Wie schon bei der A-Revision bietet der überarbeitete True Spirit den optimalen Kompromiss aus bestmöglicher Leistung und einer kompakten Abmessung – ideal für den Einsatz in Micro-ATX- oder Mini-ITX-Systemen und schmalen Tower-Gehäusen.

Weiterhin ist der neue True Spirit, wie sein großer Bruder, auf maximale Kompatibilität und Multiplattform-Tauglichkeit optimiert. Selbst Speichermodule mit hohen Heatspreadern stellen kein Hindernis beim Einbau dar.

Im Lieferumfang befindet sich der neue TY-121G, der mittels PWM-Signal über das Mainboard automatisch und stufenlos von 600 bis 1.800 U/min (+/- 15 %) geregelt wird. Das Ergebnis ist auch bei diesem hochwertigen Silent-Lüfter: eine geringe Lautstärke von maximal 25 dBa bei einer hohen Kühlleistung von maximal 160 Watt. Genau wie der Macho 120 REV. B kommt der neue True Spirit mit praktischen Fan-Holdern, die eine nachträgliche Lüftermontage erlauben.

Reichhaltiges Zubehör und Montage-Material legt Thermalright beiden Kühlern nebst selbstklebenden Antivibrations-Pad, zur Entkopplung des Lüfters beiden Modellen bei. Im Lieferumfang des Macho 120 Rev. B befindet sich zudem ein überlanger Schraubendreher mit magnetischer Spitze zur komfortablen Montage auf dem Mainboard bei.

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Thermalright präsentiert Silver Arrow TR4

Mehr Leistung, weniger Umfang. Der neue Silver Arrow TR4 bietet mit einer maximalen Kühlleistung von 320 Watt genug Leistungsreserven auch für die 2. Generation der AMD Threadripper-CPUs.
Durch den mittig platzierten TY 143 Lüfter macht sich der Silver Arrow TR4 extrem schlank. Bei uneingeschränktem Zugriff auf den RAM sowie den oberen PCIe-Steckplatz ragt er nicht über Standard-ATX Mainboards hinaus.

Auch bei hoher Lüfterleistung mit maximaler Drehzahl von 2.500 U/min fällt der Silver Arrow TR4 kaum lauter aus als vergleichbare Kompakt-Wasserkühlungen mit identischen Settings. Der extrem weite Regelbereich des Lüfters von ca. 600 bis 2.500 U/min erlaubt zudem einen vergleichsweise leisen Betrieb unter Normallast.

Die deutlich größere, hochglanzvernickelte Grundplatte entspricht den Anforderungen der aktuellen und kommenden AMD Threadripper-CPUs. Damit ist der Silver Arrow TR4 ein Kühler von allerhöchster Qualität für CPUs der High-End Klasse.

Bitte beachten Sie, dass der Silver Arrow TR4 ausschließlich für die AMD Threadripper CPU Sockel TR4 geeignet ist.

Spezifikationen Thermalright Silver Arrow TR4

Länge: 155 mm (m. Lüfter)
Breite: 103 mm (m. Lüfter)
Höhe: 163 mm (m. Lüfter)
Gewicht: 1.050 g (m. Lüfter)
Abmessungen Lüfter: 150x 140 x 26,5 mm
Material: Hybrid
Drehzahl: 600 – 2.500 U/min
Förderleistung: 53,3 – 220,9 m³/h
Geräuschentwicklung: 21 – 45 dB(A)
Anschluss Lüfter: 4 Pin PWM
Heatpipe: 8 x 6 mm
EAN Code: 0814256001373
Bestellnummer: 100700418
Hersteller-Nummer: Silver Arrow TR4
UVP: 79,99 €

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Thermalright ARO-M14 AMD Ryzen CPU-Kühler

Gesucht: Akustisch kaum wahrnehmbar, optisch ein Hingucker und technisch voll ausgereift. Gefunden! Der neue ARO-M14 in bewährter Thermalright- Qualität. Von AMD getestet, bietet der ARO-M14 neben dem gelungenen Design auch die zuverlässige Kühlung aktueller, hochwertiger AMD Ryzen / Ryzen 2000 Prozessoren.

Basierend auf dem Macho Rev.B überzeugt der ARO-M14 mit sechs leistungsstarken 6 mm Heatpipes. Diese sind fest in die vernickelte Kupfergrundplatte integriert, um eine möglichst effektive Wärmeableitung zu gewährleisten. Durch den serienmäßig mitgelieferten TY 147 A Lüfter bleibt der ARO-M14 auch bei Höchstleistung „flüsterleise“. Die Förderleistung des auf ultra-silent Betrieb optimierten Lüfters variiert zwischen 28,7 und beeindruckenden 125 m³/h bei einer Geräuschentwicklung von ca. 15 – 21 dB(A).

Optisch erfreut der ARO-M14 mit der wahlweise anthrazit oder orange eloxierte Top-Fin. Für den anspruchsvollen Kunden eine zusätzliche Möglichkeit, sein System zu individualisieren. Die Montage ist jetzt noch einfacher, die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. Und: der ARO kommt nicht allein. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem beliebten Schraubendreher mit magnetisierter Spitze auch 1g der hochwertigen Thermalright Chill Factor als Reserve.

BITTE BEACHTEN: Diesem Kühler liegt kein Monatgematerial für Intel Prozessoren bei.

Spezifikationen ARO-M14 AMD Ryzen CPU-Kühler
  • Länge: 152 mm (m. Lüfter)
  • Breite: 128 mm (m. Lüfter)
  • Höhe: 162 mm (m. Lüfter)
  • Gewicht: 888g (m. Lüfter)
  • Abmessungen Lüfter: 152x 140 x 26,5 mm
  • Material: Hybrid
  • Drehzahl: 300- 1.300 U/min
  • Förderleistung: 28,7 – 125 m³/h
  • Geräuschentwicklung: 15 – 21 dB(A)
  • Anschluss Lüfter: 4 Pin PWM
  • Heatpipe: 6 x 6 mm
  • Max. Kühlleistung: 240Watt
  • EAN Code: 814256001380
  • Bestellnummer: 100700734 (grau) 100700736 (orange)
  • Hersteller-Nummer: ARO-M14G / ARO-M14O
  • UVP: 49,99€
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Der CPU-Kühler True Spirit 120 Direct im Test

Seit dem Jahr 2001 entwickelt das Unternehmen Thermalright hochwertige Kühllösungen für den Desktop PC. Wir testen ihre neuste Innovation. Wo andere Kühler keinen Platz finden, da ist der True Spirit 120 Direct genau in seinem Element. Durch seine kompakte aber dennoch effektive Bauform findet dieser in den engsten Gehäusen Platz.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Thermalright für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die auffallend hochwertige und liebevoll gestaltete Verpackung des True Spirit 120 Direct löst in uns als Endverbraucher ein Gefühl von Bedürfnis aus, Hut ab Thermalright. Hervorgehobene Logos, Bilder und Schriftzüge wirken auf eine positive Art und Weise wie aufgeklebt. Ein AMD Ryzen Aufkleber ziert die geriffelte Oberseite der Verpackung. Der Kühler selber, die Bezeichnung sowie das Firmenlogo, werden auf der Vorderseite der Verpackung zur Schau gestellt. Die rechte Seite der schönen Box zeigt einige Features des Kühlers. Die direkte Verbindung der Heatpipes zur CPU wird auf der der linken Seite hervorgehoben. Die wichtigsten Spezifikationen werden auf der Rückseite in drei verschiedenen Sprachen aufgelistet. Ist der Karton erst einmal geöffnet, erwartet uns ein überraschend gut verpackter Kühlkörper. Dieser ist, bis auf die Seiten, vollständig von einer Kunststoffpolsterung umgeben. Diese Polsterung schafft zugleich drei einzelne Kammern innerhalb der Box. Eine davon beinhaltet einen kleinen Karton, welcher das Montagematerial enthält. Die anderen beiden Kammern beinhalten Kühlkörper und den dazugehörigen Lüfter.

Lieferumfang

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Ist der Kühler erst einmal ausgepackt, sehen wir das gesamte Ausmaß des enthaltenen Produkts. Eine Backplate aus Metall führt unseren positiven ersten Eindruck weiter fort. Das Montagematerial für diverse Intel- sowie AMD-Sockel wird in separaten, nicht wiederverschließbaren Kunststofftüten geliefert. Zu jeder Schraube gibt es eine Ersatzschraube. Um einen zweiten Lüfter anschließen zu können, sind zwei zusätzliche Klammern beigelegt. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind zusätzliche Gumminoppen um den zweiten Lüfter auch entkoppeln zu können. Mehr als genug Wärmeleitpaste, gefolgt von einer ausführlichen Anleitung in mehreren Sprachen runden das Paket ab.

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des Thermalright True Spirit 120 Direct:

  • Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: 775, 1150, 1151, 1155, 1156, 1366, 2011(-v3), 2066, AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, FM1, FM2, FM2+
  • Wärmeleitpaste
  • Verständliche Anleitung in diversen Sprachen
  • Backplate aus Metall

Details & technische Daten

Details

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Auf dem ersten Blick sehen wir hier einen kleinen Kühler, der mit 160 Watt TDP Großes vorhat. Ein kleiner Kühlkörper, welcher gefühlt kaum dicker als der dazugehörige Lüfter ist, wird von vier Heatpipes durchzogen. Diese Heatpipes liegen nach dem Einbau auf der CPU auf. Der 1300 rpm starke Lüfter wird mit zwei Klammern an dem Kühlkörper befestigt. Eine hochwertige Verarbeitung zeichnet den Kühler rundum aus.

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Durch ein Klammersystem wird der 120-mm-PWM-Lüfter mit dem Kühlkörper verbunden. Dieser ragt etwas über den Kühler hinaus. Wem das nicht gefällt, der kann den Lüfter nach Belieben von oben nach unten verschieben, bis dieser nicht mehr über den Kühlkörper hinausragt. Wahrnehmbare Einbußen in der Kühlung gibt es dadurch nicht. Durch vier Gumminoppen, welche in eine Einkerbung in den Kühler gesteckt werden, wird der Lüfter entkoppelt. Es ist möglich einen zweiten Lüfter anzubringen, dass dazu benötigte Montagematerial liegt bei. Betrieben wird der Lüfter über ein 4-Pin-PWM-Kabel, welches mit dem Motherboard verbunden wird. Vier Heatpipes ziehen sich durch den Kühlkörper und liegen auf der CPU auf. Die Auflagefläche weist kleine Rillen zwischen den Heatpipes auf. In diesen kann sich die Wärmeleitpaste festsetzen. Eine besonders platzsparende Bauform ermöglicht es, den Kühler auch in den engsten Gehäusen verbauen zu können.

Technische Daten

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Praxistest und Installation

Testsystem

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Wer ein Haus baut, muss nach einem Plan arbeiten. Ähnlich ist es bei der Kühlerhalterung. Diese ist ein massives Fundament für den True Spirit 120 Direct, allerdings reichen die etwas überladenden Bilder der Anleitung nicht, um dieses zu erbauen. Glücklicherweise sind die Bilder mit einem ordentlichen Text versehen, und somit gelingt es rasch, den Kühler zu montieren. Zuerst verbinden wir die Backplate mit einer nicht leitenden Folie. Diese Kombination halten wir auf die Rückseite des Boards und stecken die Schrauben von hinten durch die dafür vorgesehenen Öffnungen. Danach schrauben wir die Abstandshalter aus Metall von der Vorderseite auf die Schrauben. Anschließend wird die Halterung für den Kühler auf die Abstandhalter geschraubt. Ab diesem Moment haben wir ein sehr massives Konstrukt, und der Rest geht spielend leicht von der Hand. Wärmeleitpaste auftragen, Kühlkörper anschrauben, Lüfter befestigen und mit dem Motherboard verbinden, fertig. Ein hoher Abstand zum Arbeitsspeicher sowie ein platzsparendes Gesamtkonstrukt fallen positiv auf. Der Lüfter lässt sich bis auf die Halterung verschieben, ohne dass es Einbußen bei der Belüftung des Kühlkörpers gibt. Auf diese Art ist es möglich, die Spannungswandler hinter dem Kühler direkt mit zu kühlen.

Tabellen/Diagramme zu Tests (Lautstärke, Geschwindigkeit)

Im Test benutzen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste. Anschließend werden die Gehäuselüfter abgeklemmt, um störende Geräuschentwicklung zu vermeiden. Die Lüfter der Grafikkarte laufen im normalen Windows Desktop-Betrieb nicht an. Das verbaute Netzteil befindet sich am Boden des Gehäuses und ist somit weit genug vom Lüfter entfernt, um keine Störgeräusche zu verursachen.

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Getestet wurde bei ca. 18 Grad Celsius Zimmertemperatur, mit einem Abstand von ca. 25 cm.
Mit prime95v291.win64 als Stresstest. Nach 15 Minuten Testlauf. Alle Kerne (Maximallast)

Anschließend ziehen wir die gemessenen Werte noch einmal zum Review heran. Erst bei 100 % Lüfterauslastung ist der True Spirit 120 Direct mit 1300 U/min wahrnehmbar und mit den 35 db(A) keineswegs störend. Die Temperaturen steigen und sinken proportional mit der Lüfter Geschwindigkeit, wobei hier nur geringe Temperaturunterschiede entstehen. Sowohl die Temperaturen als auch die Lautstärke sind für die Größe und die Preisklasse des True Spirit 120 Direkt durchaus gut.

Fazit

Der True Spirit 120 Direct von Thermalright ist für ca. 32 € ein solides Paket. Unauffällig hält er die CPU auch bei schweren Aufgaben bei Laune. Eine ordentliche Kühlleistung bei geringen Abmessungen bildet eine empfehlenswerte Kombination für kompakte PC-Systeme. Mit der zusätzlich guten Verarbeitung muss sich der Kühler vor seinen Konkurrenten nicht verstecken.

Abschließend gilt zu sagen, dass sich der Kühler besser macht, als anfangs erwartet. Nach Abschluss des Tests können wir von HardwareInside eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

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PRO
+ elegantes Design
+ gute Verarbeitung
+ zwei Lüfter können montiert werden
+ preiswert
+ Lüfter-Entkopplung

CONTRA
– 
Rillen zwischen den Heatpipes

Der von uns getestete True Spirit 120 Direkt bekommt eine Bewertung von soliden 6,0 Punkten, damit erhält er den Bronze Award.

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Wertung: 6/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten PC-Kühlung

be quiet! Pure Rock Slim & Thermalright True Spirit Direct 140

Die meisten Menschen setzen wohl auf Komplett-PCs und Laptops, einige erzielen durch Eigenbau bessere Performance und einen individuell angepassten Computer und wieder Andere möchten einfach nur Geld sparen. Heute sind wir auf der Suche nach einem Kühler, der bei einem sehr günstigen Preis, sehr gute Performance erzielt. Wir haben uns zwei Kandidaten ausgesucht, die wir im heutigen Test genauer unter die Lupe nehmen. Dies sind zum Einen der Thermalright True Spirit 140 Direct, dessen Bruder Rev. A bereits unseren Silber-Award erzielen konnte und zum Anderen der neue Be Quiet Pure Rock Slim, eine Neuenwicklung aus Deutschland.
Welche Kühlleistung in einem Preisbereich um zwischen 20 und 40€ erzielt werden kann und ob in diesem, doch sehr begrenzen Budget auch die Verarbeitungsqualität stimmt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Partnern PC-Cooling und be quiet! für die Bereitstellung der Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Autor: Alexander Löwe (L10n)​

Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten
Verpackung:

Be Quiet Pure Rock Slim:

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Der 92mm Budget-Kühler von Be Quiet kommt in einer bunt bedruckten Verpackung daher. Darauf befinden sich neben den Bildern auch alle wichtigen Eckdaten zum Kühler selbst. Ein potentieller Käufer kann also bereits im Fachgeschäft prüfen, ob der Kühler auf den Mainboard-Sockel passt. Im Inneren wird der Kühlkörper durch passgenaue Aussparungen und Löcher an seinem Platz gehalten und durch eine Schaumstoffmatte vom dazugehörigen Lüfter getrennt.

Thermalright True Spirit Direct 140:

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Thermalright verpackt die verbesserte Neuauflage des True Spirit Direct 140 in gewohnter Manier. So wird der Kühlkörper komplett von Schaumstoff umschlossen, an den Seiten befindet sich die Zubehörteile-Box und der 140mm große Lüfter. Die Unterseite des Kühlkörpers wird darüber hinaus durch eine Kunststofffolie vor Verschmutzung und Kratzern geschützt.

Lieferumfang:

Be Quiet Pure Rock Slim:

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Be Quiet liefert seinen neuen Budget-Kühler lediglich mit den zwei Haltebügeln für den mitgelieferten 92mm-Lüfter und einem Spannbügel für die AMD-Standard-Halterung. Mehr wird allerdings nicht benötigt, denn nur die wenigsten würden einen 92mm-Kühler mit einem zweiten Lüfter ausstatten. Die Wärmeleitpaste wurde bereits auf der Unterseite des Kühlers aufgetragen.

Thermalright True Spirit Direct 140:

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Wie gewohnt enthält auch der Lieferumfang des Thermalright True Spirit Direct alle benötigten Materialien zur Montage auf Intel- und AMD-Sockeln. Darüber hinaus werden zusätzliche Halteklammern für einen zweiten Lüfter beigelegt. Die Wärmeleitpaste sollte für mehrere Montagen ausreichend sein, befindet sich aber in einer nicht-wiederverschließbaren Plastiktüte und sollte deshalb rasch aufgebraucht werden.

Detailansicht:

Be Quiet Pure Rock Slim:

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Auf den ersten Blick fällt bereits auf: Hier wurde viel Wert auf ein gutes Aussehen gelegt.
So sind die Enden der drei Heatpipes mit Aluminiumkappen optisch verschönert und auch die abschließende Aluminiumplatte sieht mit dem gebürsteten Finish und dem Herstellerlogo sehr ansprechend aus. Statt Kreuzschlitz- sind hochwertige Torx-Schrauben verbaut und durch die schmalen Schlitze auf der Oberseite wird dem Gesamtbild ein kleines i-Tüpfelchen aufgesetzt.
Die Bodenplatte, durch die die drei Heatpipes hindurch laufen, ist für eine noch bessere Kühlleistung mit Kühlrippen versehen. Dies trägt außerdem zu einem hochwertigeren Aussehen bei.
Aufgrund des günstigen Preises musste Be Quiet leider auf eine Montage mittels einer Backplate verzichten und setzt bei Intel Sockeln auf Push-Pins und bei AMD auf die Klammermontage, wie sie bei den jeweiligen Boxed-Kühlern zu finden sind.
Um Komplikationen mit den sich in der Nähe befindenden Ram-Riegeln zu vermeiden, ist der gesamte Kühlkörper ein wenig versetzt aufgebaut und bezieht den 92mm-Lüfter mit ein.

Thermalright True Spirit 140 Direct:

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Auch beim Thermalright True Spirit 140 Direct spielt die Ästhetik eine große Rolle:
Die oberste Lamelle ist schwarz lackiert und trägt das Thermalright Logo in der Mitte. Zusammen mit dem schwarz-weißen Lüfter ergibt sich ein ansehnliches Gesamtbild. Übrigens ist der Lüfter derselbe, der auch beim Thermalright True Spirit 140 Rev. A verwendet wird.
Er wird ebenso durch Lüfterklemmen befestigt und so äußerst platzsparend, sehr gut befestigt.
Der Heatsink der alten Rev. A-Version wurde zu Gunsten eines schlichteren Designs und einer besseren Kühlleistung neu entwickelt.
Als 140 mm Single Tower bekommt der „wahre Geist“ in der Direct-Ausführung fünf Heatpipes, die durch eine vernickelte Kupferplatte verlaufen und die Wärme des Prozessors an die Aluminium-Lamellen weitergeben.
Wie auch schon beim Thermalright Macho Direct, sind auch beim True Spirit 140 Direct die Heatpipes so verbaut, dass sie direkt auf dem Prozessor aufliegen. Durch die direkte Wärmeübertragung ohne Umwege soll eine bessere Kühlleistung erzielt werden.

Praxistest:
Einbau und Verarbeitungsqualität:

Be Quiet Pure Rock Slim:

Da der Einbau auf unserem Intel System per Push-Pins erfolgt, ist er ebenso kinderleicht, wie die Demontage des eventuell bereits verbauten Boxed Kühlers. Die Befestigung des Lüfters am Kühlkörper klappt möglicherweise nicht beim ersten Versuch, stellt sich jedoch nicht als besonders tragisch dar.
Wir können keine Mängel bei der Verarbeitung des Pure Rock Slim finden und loben den Kühler deshalb für die, wie von Be Quiet gewohnte, gute Qualität. Einzig die Push-Pin-Montage empfinden wir als kleinen Negativpunkt, doch angesichts des günstigen Preises kann man darüber hinwegsehen.

Thermalright True Spirit 140 Direct:

Der Einbau des Thermalright True Spirit 140 Direct verläuft ziemlich einfach. Mithilfe der Montageanleitung, ist der Einbau auch für Laien ohne Probleme und großen Zeitaufwand möglich. Sowohl Lüfter, als auch Kühler verfügen über optimalen Halt, lassen sich aber auch recht einfach wieder demontieren.
Auch der True Spirit kann uns durch seine hervorragende Verarbeitungsqualität überzeugen. Wie ein Kühler des unteren Preissegments kommt er uns auch bei genauerem Hinsehen nicht vor.

Temperaturen und Lautstärke:

Testsystem:
CPU: Intel Core i5 4570
Board: MSI Z97S SLI Krait Edition
RAM: 12GB DDR3 Corsair Vengeance 1600 MHz CL9
GPU: MSI AMD RX 480 8GB Gaming X
CPU-Kühler: Thermalright Macho Direct
SSD: Crucial BX200 240GB
HDD: Seagate Barracuda 3000GB 7200 U/min
ODD: LG CH10LS28 BluRay Combo Laufwerk
PSU: BeQuiet Pure Power L8 CM 430 Watt

Zum Messen der Temperaturen verwenden wir den CPUID HWMonitor und für den Stresstest prime95.
Im Idle erreichen wir einen Temperaturunterschied zur Umgebung von 5 °C (Thermalright) und 7°C (Be Quiet), zwei relativ gute Werte, wie wir finden.
Wird die CPU mit prime95 belastet, messen wir ein Delta-T von 31 °C (Thermalright), respektive 48°C (Be Quiet). Der Thermalright True Spirit beeindruckt uns dabei besonders, da er sehr gute Werte abliefert, doch auch der Be Quiet Pure Rock Slim kann sich sehen lassen, denn für einen so günstigen Kühler mit 92mm-Lüfter und Push-Pin-Befestigung ist die Kühlleistung sehr gut.
Die Lüfter beider Kühler arbeiten ohne Klackern und geben bei hoher Drehzahl ein leichtes Luftrauschen von sich. Überlässt man die Steuerung der Drehzahl einer Lüftersteuerung oder dem Mainboard, so ist Silent-Liebhabern eher der Thermalright True Spirit Direct zu empfehlen, da er durch die größere Kühlfläche weniger Luftdurchsatz benötigt und außerdem durch den größeren Durchmesser des Lüfters ohnehin langsamer drehen muss, um genügend Luft durch den Kühler zu befördern.

Fazit:

Alles in Allem lässt sich sagen, dass beide Kühler in ihrem Preisbereich gute Kühlleistungen abliefern und obendrein optisch noch etwas „hermachen“. Wie es der aktuelle Trend nahezu verlangt, setzen die beiden Hersteller auf ein schlichtes und edles Design.
Der Be Quiet Pure Rock Slim ist wohl einer der am edelsten wirkenden CPU-Kühler um ca. 22€ (Stand: 12/2016). Dennoch wird das von Boxed-Kühlern bekannte Push-Pin- (Intel) bzw. Klammer-System zur Befestigung des Kühlers am Mainboard verwendet. In Anbetracht des Preises ist dies jedoch durchaus verständlich. Die Verarbeitungsqualität und Wahl der Materialien hat uns sehr beeindruckt. Hier sollten sich andere Hersteller in diesem Preisbereich gerne „eine Scheibe abschneiden“.
Wer etwas mehr Kühlleistung oder Ruhe im System benötigt greift jedoch besser zum Thermalright True Spirit 140 Direct, der für etwa 35€ (Stand: 12/2016) den Besitzer wechselt. Dieser Kühler bietet neben einem schönen Design und einer hochwertigen Backplate-Montage genug Power, um sogar leichtes Overclocking ohne Probleme kühlen zu können, benötigt aufgrund seiner Höhe jedoch etwas mehr Platz im Gehäuse. Auch die Verarbeitungsqualität ist makellos.

Be Quiet Pure Rock Slim
Pro:

-Design
-Materialwahl
-Preis
Contra:
-Push-Pin-System

Thermalright True Spirit 140 Direct
Pro:

-Kühlleistung
-Schlichtes Design
-Backplate-Montage

Contra:
-nichts

Insgesamt können vergeben wir dem Be Quiet Pure Rock Slim gerne 8,5 Punke und somit einen Silber-Award. Aufgrund des edlen Aussehens in Anbetracht des günstigen Preises und der relativ guten Kühlleistung bekommt er außerdem unseren Preis-/Leistungs-Award.

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Thermalright verdient sich mit dem True Spirit 140 Direct ebenfalls 8,5 Punkte und einen Silber-Award, da die Kühlleistung und der Lieferumfang, sowie das Design stimmen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler PC-Kühlung

Thermalright Le Grand Macho RT im Test

Heute testen wir Thermalrights neuen CPU-Kühler Le Grand Macho RT. Dieser kommt aus der erfolgreichen und bekannten Macho-Serie von Thermalright. Wie der Name vermuten lässt, basiert Thermalrights neuer Kühler auf dem bekannten Le Grand Macho. Dieser wird nun um einen Lüfter erweitert, um auch leistungsstarke Prozessoren auf niedrigen Temperaturen zu halten. Ob dies gelingt, und ob dieser CPU-Kühler es schafft, die neuen Skylake CPUs von Intel auch passiv zu kühlen klärt nun der folgende Testbericht.

An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei unserem Partner PC-Cooling für die Bereitstellung des Testsamples und das uns somit entgegengebrachte Vertrauen bedanken und hoffen weiterhin auf eine ergiebige Zusammenarbeit

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Autor: Seb1

Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten

Verpackung

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Geliefert wird der Kühler in einer überdurchschnittlich großen, würfelartigen Kartonage. Die Verpackung fällt durch Deckel und Boden in auffälligem Neon grün auf. Die Front und dieSeiten sind hingegen eher unauffällig weiß und zeigen Bilder des Kühlers. Die rechte Seite gibt besondere Eigenschaften des Kühlers preis, wohingegen die Rückseite wie Deckel und Boden in einem auffälligen grün gehalten ist. Hier findet man die Spezifikationen des Kühlers in den Sprachen Englisch, Deutsch und Französisch.

Lieferumfang

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Im Inneren des Kartons begrüßt uns das ausführliche, gut bebilderte Handbuch, gefolgt von den üblichen Montageutensilien, eine kleine Tube Wärmeleitpaste (Chill Factor 3), zwei Lüfterklammern und Antivibrationspads. Darunter befindet sich der neue TY 147 B Lüfter, der eigentliche CPU-Kühler, sowie der für Thermalright typische Schraubenzieher. Gerade dieser lange, magnetische, Schraubenzieher ist eine nette Dreingabe, da er nicht nur eine notdürftige Lösung darstellt, sondern auch optimal für die PC-Installation geeignet ist.
Insgesamt lässt sich der Packungsinhalt als sehr „komfortabel“ beschreiben, da wirklich das gesamte Material inklusive Werkzeug zur die Montage des Kühlers zu finden ist.

Technische Daten

Thermalrights neuer Kühler im Vergleich mit dem rein passiven Modell le Grand Macho und dem vielen bekannten und beliebten Macho in der Revision B.

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Wie man bereits in der Tabelle sieht, handelt es sich beim le Grand Macho RT um den bekannten le Grand Macho, der um einen Lüfter (dem neuen TY 147 B) erweitert wurde. Thermalright lässt den Kühlkörper selbst unangetastet, die etwas größeren Ausmaße kommen nur wegen des Lüfters zustande. Nach aktuellem Straßenpreis kostet die RT Version aber nur ca. 3€ mehr als die lüfterlose Version.

Erster Eindruck

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Der Kühler selbst ist nahezu quadratisch, 120mm lang, 150mm breit und 159mm hoch. Auffällig ist, dass der le Grand Macho 3mm niedriger ist als ein üblicher Macho. Somit sollte der le Grand Macho RT trotz seiner Ausmaße in jeden Standard-Tower passen. Durch das asymmetrische Design, ein Markenzeichen von Thermalright, wird der Kühler über den Prozessorsockel nach hinten verschoben. Dadurch bietet der le Grand Macho zum einen auch mit installiertem Lüfter viel Platz für RAM-Module, und zum anderen wird dadurch auch ein semi-passive Betrieb mit einem Hecklüfter erleichtert. Da der Kühler noch vor dem ersten RAM-Slot endet, gibt es bei Intel-Mainstream-Sockeln keine Limitierungen bei der Hohe des Arbeitsspeichers, Besitzer eines Sockel 2011-3 Mainboards müssen, jedoch auf Arbeitsspeicher mit hohen Kühlern verzichten sofern sie auf Quad-Channel setzen, da der Kühler durch sein Design die Speicherplätze überragt. Da die Lamellen des Kühlers in diesem Bereich aber kürzer sind, ist Arbeitsspeicher der mit einem niedrigen Kühlkörper verbunden ist, kein Problem.

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Auch der oberste PCI-Slot wird nicht verdeckt. Der Kühler selbst hat 7 vernickelte Heatpipes mit 6mm Durchmesser und eine vernickelte Bodenplatte, eignet sich also auch für Flüssigmetallwärmeleitpaste. Die Kühllamellen sind aus Aluminium, wobei die oberste Lamelle schwarz lackiert ist. Wie auch andere CPU-Kühler von Thermalright hat der le Grand Macho RT ein Loch, das bis zur Bodenplatte um bei der Montage mit dem Schraubenzieher an die Schraube des Querbalkens zu gelangen. Insgesamt wirkt der Kühler sehr edel.

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Der le Grand Macho RT ist ein le Grand Macho mit einem Lüfter, um auch CPUs mit höherer TDP zu kühlen. Beim mitgelieferten Modell handelt es sich um den TY 147 B mit Fluid Dynamic Bearing. Der Lüfter, welcher sich im Bereich von 300-1300rpm durch PWM regeln lässt, besitzt seitliche Luftschlitze und soll dadurch leiser sein. Er verfügt über die Montagepunkte eines üblichen 120mm Lüfters, der Innendurchmesser selbst ist jedoch größer als der eines 140mm Modells.

Praxistest

Als Testsystem dient ein aktuelles Skylake-System mit Intel Core i5 6600, was in etwa einem aktuellen leistungsstärkerem System entspricht. Da der Prozessor lediglich eine TDP von 65 Watt besitzt sollte der le Grand Macho diesen Prozessor auch passiv problemlos kühlen.

Komponenten

  • Intel Core i5 6600
  • Asus Z170-Deluxe
  • Kingston Hyperx-Savage DDR4-Kit 2400 MHz
  • Sandisk Ultra II 240GB
  • Seasonic X-Series 650Watt KM³
  • Windows 10 Pro

Montage

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Die Montage des Kühlers gestaltet sich recht einfach, nicht zuletzt durch die leicht verständliche, gut bebilderte Anleitung. Der Kühler wird mithilfe einer Backplate fixiert, dabei ist es nicht zwingend notwendig das Mainboard auszubauen. Zur Montage selbst werden 4 Schrauben durch die Backplate und Leitschutzfolie geschoben, und mit 4 Unterlegscheiben gesichert. Diese Backplate wird mit 4 Rändelschrauben befestigt. Darauf wird der Montagerahmen mit weiteren 4 Schrauben festgeschraubt. Jetzt können wir die Wärmeleitpaste (Chill Factor 3) auftragen, die in einer kleinen Tube beiliegt und auch für mehrere Anwendungen ausreicht. Danach werden die mitgelieferten Anti-Vibrationspads aufgeklebt und der Kühler auf dem Prozessor platziert. Zur Befestigung wird die Befestigungsplatte auf der Rückseite der Bodenplatte positioniert und mit 2 Schrauben mit dem Montagerahmen verbunden. Dazu kommt der mitgelieferte Schraubenzieher zum Einsatz, da die hintere Befestigungsschraube nur durch ein Loch im Kühlkörper zu erreichen ist. Nun muss nur noch der Lüfter mit den Lüfterklammern befestigt werden und der Lüfter mit dem Mainboard verbunden werden.

Kühlleistung

Gemessen wurden die Temperaturen im Leerlauf und unter Last ohne Lüfter, mit Lüfter bei minimaler Drehzahl und bei voller Drehzahl. Als Vergleich dient ein Raijintek Tisis. Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, wird das System zwischen jedem Test gekühlt, um gleiche Ausgangstemperaturen zu haben. Zur Auslastung des Prozessors und zum Auslesen der Temperatur verwenden wir das Programm „Aida 64“. Die Lüftergeschwindigkeit wird mit Asus Fan Xpert 3 geregelt. Abgelesen wird die Temperatur nachdem sich die Temperatur eingependelt hat.

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Wie man sieht kann der le Grand Macho RT einen Core i5 6600 auch passiv kühlen, ohne kritische Temperaturen zu erreichen. Jedoch ist der Einsatz von Gehäuselüftern zu empfehlen, um auch die anderen Komponenten zu kühlen. Logischerweise verbessern sich diese Werte durch den Einsatz des Lüfters. Der le Grand Macho RT erreicht sowohl bei minimaler- als auch bei maximaler Drehzahl bessere Werte als der Raijintek Tisis mit einem Lüfter. Dabei ist der Thermalright bei minimaler Drehzahl deutlich leiser, was an der geringeren Mindestdrehzahl, 260 im Vergleich zu 600 rpm beim Tisis, liegt. Auch bei maximaler Drehzahl ist der le Grand Macho jedoch trotz höherer Drehzahl keinesfalls lauter. Die wirklich guten Testergebnisse kommen aufgrund des hohen Volumens zustande, da der Kühler dadurch eine größere Fläche für die Wärmeabgabe bietet.

Fazit

Thermalrigt beweist das moderne CPUs mit ausreichend großen Kühlern auch problemlos passiv gekühlt werden können. Der le Grand Macho ist dazu sicherlich eine sehr gute Wahl. Aufgrund der sehr guten Ergebnisse im passiven Betrieb ist der mitgelieferte Lüfter fast schon verzichtbar. Da der Lüfter jedoch sehr leise ist, und durch die 120mm Befestigung auch universell einsetzbar ist, kann man ihn auch problemlos als Gehäuselüfter einsetzen. Mit Lüfter erreicht der le Grand Macho noch bessere Temperaturen, bei niedrigem Geräuschpegel, und ist so auch für Besitzer von Prozessoren mit höherer TDP interessant. Thermalright schafft es trotz der ausladenden Maße keine Ram-Slots zu verdecken und auch ausreichend Platz bei dem ersten PCI-Slot zu bieten, was nicht selbstverständlich ist. Insgesamt ist der le Grand Macho ein wirklich empfehlenswerter Kühler.

PRO

  • Leise (passiver Betrieb möglich)
  • Hohe Kühlleistung
  • Sehr guter Lüfter
  • Auch hohe Heatspreader möglich

CONTRA

  • Hoher Anschaffungspreis

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Aufgrund des Gebotenen bekommt der Termalright Le Grand Macho RT den HardwareInside „High End“- und „O.C.“-Award verliehen.

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