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Silent Loop: Exzellente Kühlung für Ryzen-Threadripper-Prozessoren

Glinde, 4. Oktober 2017 – be quiet!, seit elf Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, bietet neue Installations-Kits für die Kompaktwasserkühlung Silent Loop an, die für AMDs High-End-Plattform TR4 und Ryzen-Threadripper-Prozessoren konzipiert sind.

Die richtige Größe für jeden Anwendungsbereich

Mit Radiatorgrößen von 120, 240, 280 und 360 Millimetern bietet be quiet! eine große Auswahl für High-End-Nutzer mit den höchsten Ansprüchen an ein flüsterleises System und Power-User, die durch Übertakten der CPU die maximale Leistung erreichen möchten. Alle metallischen Komponenten der Silent Loop, vom Kühlblock über den Radiator bis hin zu den Anschlüssen, sind aus Kupfer hergestellt. Dies beugt elektrochemischer Korrosion bei Kontakt mit Flüssigkeit vor und garantiert eine lange Lebensdauer. Die große, quadratische Fläche des Kühlblocks ist außerdem bestens für die Maße des Ryzen Threadripper geeignet.

Innovative Reverse-Flow-Pumpe und optimale Materialwahl

Die Kompaktwasserkühlung Silent Loop ist mit einer entkoppelten Pumpe ausgestattet, die den Kühlkreislauf umkehrt. Kühlflüssigkeit wird von außen über die Bodenplatte angesaugt und über eine zweite Ebene im Inneren an den Radiator weitertransportiert. Diese innovative Lösung reduziert Verwirbelungen und damit arbeitet die Pumpe bei 2.200 Umdrehungen pro Minute deutlich vibrationsärmer und leiser als herkömmliche Kompaktwasserkühlungen. Um die optimale Kühlleistung zu erzielen, setzt be quiet! bei der Silent Loop auf einen komplett aus Kupfer gefertigten Radiator, welcher schwarz lackiert ist. Zusätzlich ist die Bodenplatte des Kühlblocks vernickelt, was die Verwendung von Flüssigmetall-Wärmeleitpaste begünstigt. Eine Einfüllöffnung ermöglicht das Ersetzen und Ergänzen von Kühlflüssigkeit, um die hohe Leistungsfähigkeit und geringe Geräuschkulisse über einen besonders langen Zeitraum zu erhalten.
Das optionale AMD TR4 (Threadripper) Installations-Kit für be quiet! Silent Loop ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 8,50 Euro im Handel erhältlich.

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Acht NVMe Laufwerke im Raid auf einem X399 Mainboard durchbrechen die 28GB/s Barriere

Als AMD die HEDT Plattform Ryzen Threadripper veröffentlicht hatte, fehlte ein spezielles Feature.

Das NVMe Raid wurde noch nicht unterstützt. AMD erkannte das Problem und versprach ein BIOS und Treiberupdate zu liefern. Am 25. September lieferte AMD wie versprochen das Update und der bekannte Übertakter „der8auer“ durfte als einer der Ersten einen Blick darauf werfen. Er erstellte einen Raid mit acht NVMe SSDs. Ein vorher hochgeladenes Video wurde leider wieder gelöscht, doch die Seiten HardOCP konnte einige Screenshots erstellen.

Wie wir sehen können, hat es der8auer auf seinem X399 Asus Mainboard geschafft, auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 28375,84 MB/s zu kommen. Mit Hilfe von zwei ASUS Hyper M.2 x16 Karten und seinen Acht Samsung 960 Pro/EVO SSDs. Gemessen wurde die Geschwindigkeit mit IOmeter. Wir sind sehr begeistert von den Ergebnissen und finden diese spektakulär.

Quelle: techpowerup

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der8auer „Roman Hartung“ zerlegt AMD Ryzen Threadripper

der8auer „Roman Hartung“ hat wieder zugeschlagen. Vor etwas mehr als einem Monat stellte der8auer ein Video zum Köpfen des AMD Ryzen Threadripper online.

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Dort köpfte (delidded) er AMDs Threadripper, in dem er mit viel Aufwand den Heatspreader erhitzte und sich so die verlötete Platine vom Heatspreader lösen lies. Dabei beschädigte er allerdings die CPU. Obwohl die CPU defekt war, bekamen wir einen Einblick, was unter dem Heatspreader verbaut ist.

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Überraschenderweise kamen ganze 4 einzelne DIEs zum Einsatz. Jeder dieser DIEs, die auch bei EPYC zum Einsatz kommen, hat 8 Kerne und somit kommen wir in der Summe auf 32 Kerne. Bei Threadripper sind allerdings nur 16 Kerne aktiv. Somit stand die Frage im Raum, ob es sich bei zwei von den vier DIEs um defekte Ware handelt. Ein paar Tage später äußerte AMD sich zu dem Thema, laut AMD handelt es sich bei zwei DIEs um Dummys.

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Um zu prüfen ob AMDs Aussage stimmt, hat der8auer sich das Ganze genauer angeschaut und eine Menge Aufwand betrieben. In seinem neuesten Video zeigt er, wie er Schritt für Schritt die CPU auseinander nimmt, um die einzelnen DIEs genauer zu inspizieren. Dafür hat er sich im ersten Anlauf ein Delid Die Mate für den Ryzen Threadripper gebaut und diesen samt CPU im Backofen erhitzt. Da AMD Ryzen sowie Ryzen Threadripper verlötet sind, muss der Prozessor erhitzt werden, um den Heatspreader von der Platine zu lösen. Als das geschehen war, erhitze er einen Kupferblock auf über 300 °C und legte die Platine mit den vier DIEs auf den Kupferblock. Nach einiger Zeit konnte er die DIEs von der Platine lösen. Bei dem letzten Schritt musste er die DIEs abschleifen, um bis zu den Schaltkreisen vordringen zu können. Sobald Schaltkreise vorhanden sind, wissen wir das es sich nicht um Dummys handelt und somit AMDs Aussage falsch wäre.

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Am Ende des Videos zeigt der8auer die jeweiligen DIEs , die er vorher markiert hat, und wir sehen das keine Dummys zum Einsatz kommen. Somit wurden alle DIEs, die bei AMDs Ryzen Threadripper zum Einsatz kommen, belichtet. Auf den DIEs, die in verschiedenen Stufen geschliffen wurden, erkennen wir die einzelnen Kerne sowie weitere wichtige Bestandteile eines CPUs. Schlussendlich stellt sich die Frage, ob defekte oder nur deaktivierte DIEs eingesetzt werden. Ob wir die restlichen 16 Kerne freischalten können, wagen wir und der8auer zu bezweifeln. Roman Hartung geht allerdings davon aus, das AMD zum jetzigen Zeitpunkt schon einen 32-Kerner planen könnte.

Das ganze Video könnt ihr euch hier anschauen:

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GIGABYTE X399 Designare EX Socket TR4 Mainboard gesichtet

Durch das edle Silber und dem dezenten Blau erscheint das AMD Ryzen Threadripper kompatible Mainboard in einem coolen Look.

Gigabyte hat mit dem X399 Designare EX ein TR4 Sockel Mainboard entwickelt, welches eine hervorragende Schnittstellensammlung bietet. Die Basis des X399 Designare EX bietet das Aorus X399 Gaming 7, wie im folgenden Bild zu sehen ist die I/O-Blende an der Rückseite ist integriert und bietet Gigabit Dual Lan. Angesiedelt wird das X399 Designare EX im High-End-Bereich und hat neben den drei M.2 Slots, welche passiv gekühlt werden, auch eine 8-Pin + 4-Pin Stromversorgung. Danke an VideoCardz.com für das Bild des X399 Designare EX.

 

Das Bild zeigt das x399 Aorus Gaming 7.

Quelle: techpowerup

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Die Kernkonfiguration des AMD Ryzen Threadripper 1900X im Detail

Bei einer Medienkonferenz vor der Einführung des Ryzen Threadripper 1900X hat AMD verlauten lassen, dass der Chip nicht die übliche 4-DIE EPYC MCM verwendet. Der Threadripper 1900X wird eine 4-0-4-0 diagonal Konfiguration besitzen. Die Frage, welche Kerne oder DIEs AMD deaktiviert hat, um den 549 Dollar teuren HEDT Prozessor zu fertigen, sorgte für einige Verwirrung. Der Hersteller brachte auf die Nachfragen von TechPowerUp ein wenig Licht in die Sache.

Es zeichnet sich heraus, dass der Threadripper einen kompletten CCX (Quad-Core CPU Complex) pro aktiven DIE, auf dem Multi-Chip-Modul, deaktiviert. Dies führt dazu, dass der aktivierte CCX nun 8 MB L3 Cache und Zugriff auf alle Uncore-Funktionen, wie zum Beispiel den Dual-Channel Speicher-Controller oder den PCIe Root Complex hat. Mit zwei solchen aktiven „Zeppelin“ DIEs besitzt der Threadripper 1900X letztendlich 8 Kerne, 16 MB L3 Cache, eine Quad-Channel-Speicherschnittstelle und 64 PCIe Lanes.

Bei dem 1900X wurde die Zuweisung des Cache anders, als bei dem Ryzen 5 1400, gehandhabt. Auch dieser nutzt die „Zeppelin“ DIE, hat aber zwei aktivierte CCX mit jeweils zwei Kernen und jeweils 4 MB L3 Cache pro CCX. Die Entscheidung, einen ganzen CCX zu deaktivieren, weist darauf hin, dass vier Kerne pro aktiven CCX einen zusammenhängenden 8 MB L3 Cache nutzen. Damit kann der Puffer für den NUMA Local Mode, durch welche manche Anwendungen ihren Speicherzugriff auf einem DIE lokal halten können, für niedrigere Latenzen sorgen.

Wenn AMD über eine „Diagonale Konfiguration“ spricht, ist damit gemeint, dass zwei der vier 8-Kern „Zeppelin“ DIEs, welche physikalisch auf der MCM vorhanden sind, deaktiviert sind. Hierbei befinden sich die deaktivierten DIEs immer diagonal zueinander. Das soll eine bessere Wärmeabgabe an den Heatspreader über eine größere Fläche gewährleisten. Auch einen kürzeren Weg der Leiterbahnen hat dies zur Folge. Die Threadripper MCM sind physikalisch mit dem EPYC MCM identisch. Beide besitzen die vier 8-Kern „Zeppelin“ DIEs unter ihren großen Heatspreader. Aufgrund der getrennten Plattform und der Quad-Channel Unterstützung sind zwei DIEs vollständig deaktiviert. Die EPYC Plattform unterstützt mit voller Aktivierung der DIES ein Octa-Channel-Speicherinterface.

Quelle: AMD Ryzen Threadripper 1900X Core Configuration Detailed

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G.SKILL stellt offiziell Flare X Threadripper Speicher vor

G.SKILL hat offiziell die Erweiterung der Flare X-Serie mit Unterstützung für Threadripper-Prozessoren und Quad-Channel-Setups bekannt gegeben. Die Flare X Speichermodule sind für AMD Prozessoren und Plattformen ausgelegt, die Kompatibilität mit den neuen Ryzen Threadripper Prozessoren und AMD X399 Chipsätzen beinhalten.

Quad-Channel-Speicher-Kits
Die neuen G.SKILL-Kits gibt es in der High-Speed-Version mit 3600 MHz und 32 GB Speichergröße sowie in der High-Capacity-Version mit 2933 MHz und 128 GB Speichergröße. Außerdem werden Quad-Speicher-Kits mit den Ausführungen DDR4-3200 MHz CL14 32 GB (8 GB x 4) und DDR4-3466 MHz CL 16 32 GB (8 GB x 4) vertrieben.

Mit verbesserter Overclocking-Performance auf den neuesten AMD Ryzen Threadripper Prozessoren, kündigt G.SKILL die DDR4-3600 MHz CL16-18-18-38 mit 32 GB (8 GB x 4) Gesamtkapazität im Quad-Channel-Modus an. Geprüft für maximale Stabilität, gehört dieses Kit zu den schnellsten Speicher-Kits, die bisher für eine AMD-Plattform freigegeben wurde.

Riesige Speicherkapazität, keine Kompromisse

Einer der Vorteile, die durch die AMD X399-Plattform eingeführt werden, ist der Anstieg auf 8 Speicherplätze für die HEDT AMD-Plattformen. Damit wird die Unterstützung für riesige 128 GB-Kits im Quad-Channel-Modus möglich. Geprüft mit den höchsten Standards für die Speicherstabilität auf AMD Ryzen Threadripper Plattformen, kündigt G.SKILL außerdem die Flare X Serie DDR4-2933 MHz CL14-14-14-34 128 GB (16 GB x 8) mit 1,35 V an, ideal für Systeme mit hoher Kapazität.

Flare X Threadripper Spezifikationen



Preise und Verfügbarkeit

G.SKILL hat sich zu den Preisen noch nicht geäußert. Allerdings kann erwartet werden, dass die neuen Kits etwa doppelt so viel wie ihre 2-Modul-Pendants kosten.

Quelle: G.SKILL Officially Introduces Flare X Threadripper Memory | eTeknix

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AMD präsentiert weitere Ryzen Threadripper Prozessoren

AMD präsentiert heute Ryzen Threadriper 1900X auf globaler Ebene. Die übertaktbaren CPUs liefern Enthusiasten und Multi-Task-Anwendern erhöhte Performance durch Overclocking und verstärken die Ryzen Desktop CPU Linie.

Die Ryzen Threadripper Plattform basiert auf dem X399 Chipsatz, der den neuen TR4 Socket nutzt. Sie unterstützt Quad-Channel DDR4 und enthält 64 PCI Express Lanes. Der Ryzen Threadripper 1900X hat einen Basistakt von 3,8 GHz und 4,0 GHz Precision Boost. Erhältlich ist die CPU ab dem 31. August zu einem unverbindlichen Verkaufspreis von 549 US-Dollar. Die Ryzen Threadripper CPUs sind dafür konzipiert, selbst die anspruchsvollsten Aufgaben zu meistern – vom Rendering komplexer 3D-Szenen, dem Streaming von Gaming in hoher Qualität oder dem Encoding, Compiling und Verschlüsseln von Dateien zur gleichen Zeit.

Preise:

Ryzen Threadripper 1950X: 16-Core, 32-Thread, 3.4/4.0 GHz, $999
Ryzen Threadripper 1920X: 12-Core, 24-Thread, 3.5/4.0 GHz, $799
Ryzen Threadripper 1900X: 8-Core, 16-Thread, 3.8/4.0 GHz, $549

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Ryzen Bug unter Linux gelöst durch neue Revision

Vor einiger Zeit wurde darauf aufmerksam gemacht, dass AMDs Ryzen Architektur einen Bug unter Linux produziert.

Phoronix war die erste Website, die bemerkt hatte, dass bei bestimmten Tasks auf Linux die Performance einbrach und diese Aufgaben behindert wurden. Dieser Fehler wurde nun auf der CPU Basis gelöst. Das bedeutet, dass es demnächst eine neue Revision geben wird, die nicht mehr mit dem Problem behaftet sein soll.

Phoronix Mitarbeiter Michael Larabel bestätigte nun, dass die neue Revision der Prozessoren besser arbeitet. Die bisher unüberwindbaren und absturzgefährdeten Arbeitsschritte wurden mit Bravour gemeistert. AMD bestätigt, dass die EPYC und Threadripper CPUs nicht von diesem Problem betroffen sind. Wenn ihr noch eine Rev. 1 Ryzen CPU nutzt, müsst ihr nicht zwingend eine neue CPU kaufen. Sollte es also zu Problemen bei der Nutzung von Linux kommen, könnte ein Austausch über den Händler mit AMD erfolgen.

Quelle: techpowerup

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AMD Ryzen Threadripper 1900X Verkaufsstart in Indien

Da kommt er, der lang erwartete AMD Ryzen Threadripper 1900X, für den TR4 Sockel.

Mit einem Verkaufspreis von 54.699 INR (599€) wird der Threadripper 1900X in Indien an den Verkaufsstart gebracht. Dies ist die dritte CPU aus der HEDT-Threadripper-Serie von AMD. Ab dem 31.08.2017 wird die CPU offiziell verfügbar sein. Der Preis, hier zu sehen mit 45.699 indische Rupien, wurde von uns in Euro umgerechnet. Hinzu kommen noch Steuern und Transport. Rechnen wir den Preis in US-Dollar um, kommen wir auf ca. 715$. AMD nannte aber einen UVP von 549$, der hier um einiges übertroffen wurde. Der Threadripper 1920X und der 1950X sind in Indien mit 65.488 INR (1.024$) und 82.008 INR (1.283$) beziffert. Wie der Preis in Europa letztendlich gestaltet wird, wissen wir noch nicht.

Laut primeABGB Liste, wird der 8-Kern/16-Thread Threadripper 1900X , im Gegensatz zu den beiden größeren Brüdern mit 32 MB L3 Cache, mit 16 MB L3 Cache arbeiten. Das deutet darauf hin, dass AMD hier die zwei „Summit Ridge“ DIEs im 1900X als eine 2+2+2+2 CCX Konfiguration, mit je 4 MB L3 Cache, laufen lässt. Ähnlich einem Ryzen 1400. Der Chip arbeitet mit einem Quad-Channel DDR4 Arbeitsspeicherinterface und 64 PCIe Lanes. Preislich angesiedelt zwischen dem Intel Core i7-7800X und dem i7-7820X muss er sich gegen diese beiden behaupten. Zu der TDP des Threadripper 1900X gibt es noch keine Angaben, wir vermuten aber das diese ähnlich der 140 Watt von dem Intel Core i7-7820X ausfallen wird.

Quelle: techpowerup

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XSPC kündigt seinen Raystorm NEO Threadripper als High-End-CPU-Wasserkühlblock an

XSPC, als einer der führenden Anbieter für Bauteilen von Custom-Wasserkühlungen, veröffentlicht seinen High-End-CPU-Wasserkühlblock nun auch als Threadripper Variante.

 

Der massive Threadripper benötigt einen großen Wasserkühlblock. So hat es sich XSPC nicht nehmen lassen ihren preisgekrönten Raystorm zu vergrößern. In der Neuauflage bietet der Raystorm NEO nicht nur eine größere Fläche, sondern auch eine LED-Steuerung, integriert im Y- Kabel, sowie zwei mitgelieferte LEDs. Der Acryl-Körper kann mit diesen LEDs in RGB Farben beleuchtet werden, während der Rahmen aus Aluminium, im edlen chrome oder schwarzen Look, dunkel bleibt. Die Kühlflüssigkeit kommt nicht mit dem Aluminium in Kontakt. Die Anschlüsse besitzen das gängige 1/4 Zoll und sind nahtlos in das Acryl eingelassen.

 

Mit 80 x 66.5 mm ist dies, die größte Auflagefläche die ein Wasserkühlblock jemals hatte. Die maschinell gefertigte Kupferbodenplatte überdeck mit den Finnen den gesamten Bereich der vier DIEs vom Threadripper. Zum Verkaufspreis wurde noch kein Wort verloren. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Quelle: TechPowerUp

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