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Thrustmaster kündigt den Launch der Ace Combat 7: Skies Unknown Limited-Edition an

Rennes, 23. August 2018 – Thrustmaster bündelt die Kräfte mit Publisher Bandai Namco und bringt die neue Limited-Edition des T.Flight Hotas Joysticks zusammen mit dem Gaming-Meilenstein Ace Combat 7 auf den Markt.

Spitzen-Launch auf der Gamescom!

Auf der Gamescom präsentiert sich Thrustmaster am Publisher-Messestand von Bandai Namco, um die nahtlose Kompatibilität zwischen dem Flaggschiff-Game Ace Combat 7 und der Limited-Edition des T.Flight Hotas 4 vorzuführen. Besucher der Gamescom in Köln können den neuen T.Flight Hotas 4 Ace Combat 7 Skies Unknown Edition-Joystick bei seinem ersten öffentlichen Auftritt ausprobieren! Der Aufbau der GamesCom wurde von beiden Partnern so gestaltet, dass er einer Demo der neuen Story, ähnlich des japanischen Arcade-Klassikers dogfight, ähnelt.

Die T.Flight Hotas 4-Joysticks eröffnen eine völlig neue Gaming-Erfahrung für Ace Combat durch runderneuertes Gameplay und einen komplett anderen Betrachtungswinkel. Dynamisch, ansprechend und mit Realismus ausgestattet, bringt diese Demo von Ace Combat 7 Skies Unknown mit den neuen Thrustmaster Joysticks Komfort, Kampfinstinkt und Pilotenreflexe ins Spiel, indem sie ein natürliches Gespür und einmalige Präzision bieten.

Etwas Neues für die Gamer

Das ist das Ziel der neuen Thrustmaster Joysticks. Herausragende Effizienz und Spielkomfort der Joysticks aus der T.Flight Hotas-Serie sind nichts Neues, nun jedoch legt Thrustmaster die Messlatte noch höher und möchte Gameplay und Spielerfahrung noch einmal steigern. Die enge Zusammenarbeit mit den Spielentwicklern hinter Ace Combat ermöglicht eine vollständige Integration von Thrustmaster Joysticks. Noch klarer, noch präziser und mehr Spaß denn je mit der neuesten Entwicklung des japanischen Publishers. Obwohl für die Third-Person-Perspektive (Ansicht außerhalb des Flugzeuges) optimiert, kann der T.Flight Hotas 4 Ace Combat 7 Skies Unknown Edition auch im First-Person-Modus (Sicht aus dem Cockpit) verwendet werden, was vor allem für erfahrenere Piloten geeignet ist.

Diese Markteinführung ist ein echter Glücksfall für Franchise-Fans und Flugzeug-Gamer. Thrustmaster hatte beim Release beider Versionen des Joysticks ausschließlich seine Community im Sinn:

  • –              T.Flight Hotas 4 (für PlayStation®4)
  • –              T.Flight Hotas One (für Xbox One®)

Eigentlich unnötig zu erwähnen, aber um es noch einmal klarzustellen: die T.Flight Hotas Ace Combat 7 Skies Unknown Edition-Joysticks werden mit allen anderen Spielen kompatibel sein, mit denen die Vorgängerversionen des Joysticks auch kompatibel sind.

Verpackungsinhalt: 

  • –              Joystick in der Limited-Edition
  • –              Schubregler
  • –              Inbusschlüssel
  • –              Benutzerhandbuch und Garantieinformationen

 

Der Joystick ist mit Veröffentlichung des Spieles verfügbar.

Noch etwas für die Helikopter-Community!

Thrustmaster freut sich außerdem ganz besonders, auf dem Messestand von Air Missions: Hind Helikopter-Beherrschung vom Feinsten zu demonstrieren, mit dem T.Flight Hotas 4!

Auf den verfügbaren Demostationen können Besucher das geschmeidige und dynamische Handling via Joystick (Schubregler und Joystick-Kombination in einem), für eine vollständige und noch immersivere Gaming-Erfahrung, erleben.

Einsteiger, keine Angst: die Tastenbelegung aller Steuerelemente und Knöpfe wird neben den Joysticks angezeigt.

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Thrustmaster rüstet das eWRC-Final 2018 aus

Rennes, 17. August 2018 — Thrustmaster wird offizieller Ausrüster für das 2018er-Finale des eSports WRC Wettbewerbes, das am 18. August in Deutschland stattfindet.

Ein Ziel: Platz machen für Talente

Thrustmaster richtet ein maßgeschneidertes Setup mit speziellem Equipment ein, damit die Spieler der jüngsten Ausgabe der berühmten WRC-Serie das Finale perfekt bestreiten können – die WRC7.

Die Spieler können das Lenkrad TS-XW Racer mit leistungsstarkem 40-Watt-Servomotor zu ihrem Vorteil nutzen. Ein noch nie dagewesenes Kühlsystem sorgt für optimale Geschwindigkeit im DYNAMIC- oder STALL-Modus. Am Boden werden die Fahrer mit dem T3PA-PRO-Pedalset ausgestattet, um Beschleunigung und Bremsverhalten so zu steuern, wie sie es möchten.

Außerdem halten sie das Rally Wheel Add-On Sparco® R383 Mod in ihren Händen, das für diese Art von Rennen besonders gut geeignet ist. Als i-Tüpfelchen werden jeweils zwei TSS Handbrake Sparco Mods an jedem Cockpit montiert und sorgen somit für eine noch tiefgehendere Rallye-Erfahrung: eine mit der Einstellung als “progressive Handbremse” und die andere als “sequentielle Gangschaltung”.

Mit diesem Setup werden zweifellos alle Talente beim Finale des eSports WRC-Finales ihre Grenzen austesten und eine spannende und aufregende Saison beenden – im Einzelrennen ebenso wie im Teamwettbewerb!

Man sieht sich am 18. August 2018 in Deutschland und auf den Social-Media-Kanälen von Thrustmaster und WRC.

Thrustmaster:

@ThrustmasterOfficial und @Thrustmasteresports

@TMThrustmaster

WRC:

@wrcofficialgame

@wrcthegame

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Thrustmaster erweitert sein Racing-Ecosystem mit drei Produkten

Rennes, 16. August 2018 — Thrustmaster kündigt heute drei neue Accessoire-Produkte für das Thrustmaster Racing Ecosystem an, ausschließlich designt für ein faszinierendes Spieleerlebnis.

Unter Verwendung der Erfahrungen aus der letzten e-WRC, baut Thrustmaster sein Ecosystem weiter aus, um Spielern ein perfektes Gefühl für jede Rennsituation an die Hand zu geben. Am 20. August wird dazu die neue TM Racing Clamp erscheinen, gefolgt von dem TSS Handbrake Sparco Mod + und dem TM Sim Hub am 20. September.

  1. TSS Handbrake Sparco Mod +

Die Nachfrage war da, speziell aus dem Bereich der Konsolenspiele, und hier ist es: der TSS Handbrake Sparco Mod + ist PC-kompatibel mit jedem Rennlenkrad auf dem Markt. Das große “+” und damit zugleich das neue Feature ist die Kompatibilität mit den Konsolen.

– auf PS4™* mit dem T-GT und der T300-Serie der Thrustmaster Rennlenkräder
– auf Xbox One* mit dem TS-XW RACER und der TX-Serie der Thrustmaster Rennlenkräder

Diese Zusatzfunktion war nur möglich durch die Entwicklung eines proprietären Kabels, dass die Kommunikation der verschiedenen Geräte untereinander ermöglicht.

Dieses Produkt beinhaltet natürlich alle Features und Vorteile der ersten Generation, wie z.B. die Thrustmaster H.E.A.R.T.-Technologie und die hochqualitative Verarbeitung aus Metall und Aluminium.

Dank der Zusammenarbeit zwischen Thrustmaster und Sparco gibt es zwei verfügbare Modi für die bestmögliche Kontrolle während intensiver Rennen:

– der progressive Handbrake-Modus
– der sequentielle Transmission-Modus

Das Vergnügen einer TSS Handbrake-Konsolenerfahrung kostet im Handel €259.99 (inkl. MwSt.).

Verpackungsinhalt:

– Progressive Handbremse/ Sequentielle Schaltung
– Abnehmbarer Schaltknauf
– Mini Inbusschlüssel
– Inbusschlüssel
– Doppelmaulschlüssel
– Abnehmbares DIN/USB-Kabel
– Abnehmbares proprietäres mini-DIN/DIN-Kabel
– Horizontaler mode add-on
– Nutzerhandbuch und Garantieinformationen

  1. TM Racing Clamp

Die TM Racing Clamp ist eine äußerst robuste und praktische Lösung, die eine optimale Anbringung und eine einfache Nutzung der TSS Handbrake Sparco Mod, TSS Handbrake Sparco Mod + und TH8A ermöglicht, sogar ohne Rennsitz!

Entwickelt für Tische mit einer Stärke von 15 mm bis zu 50 mm, kann dadurch die Ausrüstung perfekt an die eigenen Bedürfnisse angepasst bzw. angebracht werden und ermöglicht damit das perfekte Rennerlebnis.

Die TM Racing Clamp funktioniert sowohl für Links- als auch Rechtshänder unter Bezug auf die Position der Gangschaltung TH8A und der TSS Handbrake Sparco: einstellbar in Höhe, Tiefe oder Neigung um den Spielekomfort und die Performance zu maximieren.

Dieses 100% aus Metall bestehende Accessoire ist einfach zu befestigen (schnell & einfach mit zwei Schrauben) und optimiert die Gaming-Erfahrung durch Sicherheit und Stabilität für €99.99 (inkl. MwSt.).

Verpackungsinhalt:

– TM Racing Clamp-Befestigungssystem
– Seitliche Unterstützung für die TH8A-Gangschaltung
– Satz an Schrauben und Unterlegscheiben
– Inbussschlüssel
– Benutzerhandbuch und Garantieinformationen

 

  1. TM Sim Hub

Mit der Entwicklung des TM Sim Hub setzt Thrustmaster neue Grenzen beim Konsolensetup indem die Spieler verschiedenste Lösungen und Produkte, wie z.B. die TSS Handbrake-Serie, die TH8A-Gangschaltung und zukünftige Ecosystem Add-Ons für PS4™ und Xbox One®, miteinander kombinieren können.

Entwickelt um die anspruchvollsten und hochperformantesten Combos im Rallye- oder GT-Sport zu erreichen, kann das TM Sim Hub bis zu 4 Thrustmaster Add-ons gleichzeitig an die kompatiblen Basen von Thrustmaster*** Rennlenkrädern verbinden.

Dieses Accessoire wird nur im Thrustmaster Online Shop für €49.99 (inkl. MwSt.) verfügbar sein.

Verpackungsinhalt:

– TM Sim Hub
– Nutzerhandbuch und Garantieinformationen

 

* Kompatibel mit verfügbaren Spielekonfigurationen. Die Liste der kompatiblen Spiele findet sich hier: https://support.thrustmaster.com

** Die H.E.A.R.T. (HallEffect AccuRate Technology)-Technologie ist geschützt durch das U.S. Patent # US08471815.

*** Liste der mit der Handbremse kompatiblen PS4™- und Xbox-Spiele unter https://support.thrustmaster.com/

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Thrustmaster bringt ein neues Headset mit einer starken Lizenz auf den Mark

Rennes, Frankreich, 9. August 2018 — Als Teil seines #SummerOfFlight kündigt Thrustmaster an, dass das neue T.Flight U.S. Air Force Edition Gaming-Headset ab 6. September zur Vorbestellung verfügbar sein wird, bevor es am 31. Oktober seinen offiziellen Release feiert. Ein fantastischer Sommerausklang für Flight-Simmer! Das Headset selbst verfügt neben seinem herausragenden Design über mehrere besondere Funktionen wie Soundwiedergabe in höchster Qualität und Komponenten, die durch über 25 Jahren Expertise im Audiobereich entstanden sind. Diese Features machen das T.Flight U.S. Air Force Edition Gaming-Headset zur Ideallösung für Flugsimulationen, Luftkampfspiele, e-Sport und Multiplayer-Games.

Der Gold-Standard

Thrustmaster hat in Zusammenarbeit mit der United States Air Force ein fortschrittliches Headset entworfen, das den strengen Anforderungen gerecht wird, um die offizielle Lizenz zu erhalten. Für diese elitäre Einheit ist Leistung das entscheidende Kriterium — diese erreicht Thrustmaster für kristallklare Audio-Wiedergabe durch 50 mm große, analytische Treiber mit stabiler Frequenzgangkurve. Perfekt ausbalancierte Bass-, Mitten- und Höhenfrequenzen sind das Ergebnis, mit weniger als 1% Verzerrung (z.B. ist das Sound-Drucklevel geregelt auf 116±3 dB SPL bei 1 mW).

Klassisches Design und überragender Komfort

Das T.Flight U.S. Air Force Edition Gaming-Headset unterscheidet sich komplett von allen gängigen Gaming-Headsets auf dem Markt, da es von echten Piloten-Headsets inspiriert wurde. Der Bügel ist aus echtem Metall gefertigt, die Hörmuscheln sind ultraweich und verfügen über eingearbeitete Gelkissen, die sie perfekt für lange Gaming-Sessions machen. Alles summiert sich zum klassischen Look und Gefühl eines echten PiIoten-Headsets.

Sensible Steuerung

Das T.Flight U.S. Air Force Edition bietet ein weiteres, einzigartiges Feature, das modernen Piloten-Headsets nachempfunden ist: das Gaming-Headset verfügt über einen externen Gesamtpegel-Steuerknopf auf der Außenseite der linken Hörmuschel, die dem Benutzer das Feintuning bei der Lautstärke ermöglicht. Eine lineare Mikrofonsteuerung mit Mikrofon-Lautstärkeregler und Stummschaltung regelt das Richtmikrofon übergangslos. Der Signal-Rauschabstand ist mit 56 dB sehr niedrig, um klaren Sound ohne störende Außengeräusche zu garantieren.

Maßgefertigte Performance

Geschmückt mit den Logo-Illustrationen der U.S. Air Force auf den austauschbaren Zierplatten, erlaubt das T.Flight U.S. Air Force Edition Gaming-Headset den Spielern, den Look nach eigenen Vorstellungen anzupassen.

Das einzigartige T.Flight U.S. Air Force Edition Gaming-Headset hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 99,99 € (inkl. MWSt.).

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Thrustmaster setzt seine Produktoffensive auf den Air Tattoo- & EAA AirVenture-Air-Shows fort

Rennes, 06. Juli 2018 — Auf der E3 kurz angeteasert und danach unter Verschluss gehalten, wird das neue TPR Pendular Rudder von Thrustmaster im Juli 2018 auf zwei bedeutenden Airshows seinen großen Auftritt haben.

Die Geschichte zu Thrustmaster´s Flight Ecosystem wird am 13. Juli fortgesetzt, wenn Thrustmaster auf der 47. Royal International Air Tattoo präsent ist, die auf der prestigeträchtigen Royal Air Force-Basis Fairford im Vereinigten Königreich stattfindet.

Ab dem 13. Juli sind Vorbestellungen für das Steuerruder auf der Website http://www.thrustmaster.com noch bis zum offiziellen Release am 23. Juli möglich. Für die Markteinführung ist in den USA ein spannendes Event auf der EAA AirVenture Airshow in Oshkosh, Wisconsin geplant.

Thrustmaster möchte im Rahmen dieser Events mit Flug-Fans aus der ganzen Welt zusammentreffen, um ihnen die Chance zu geben, das TPR zu testen und seine Präzision basierend auf professionellen Standards in der Luftfahrt zu demonstrieren.

Die Expertise und Leidenschaft von fast 25 Jahren wurde in dieses Produkt eingebracht, um sich einer lange und viel gewünschten Herausforderung aus der Community zu stellen. Mit diesem neuen Steuerruder ist man in der Simulation des Fliegens wieder einen Schritt weiter. Das Produkt wurde in enger Zusammenarbeit mit vielen Profis aus der Luftfahrt entwickelt und durch fortlaufende Implementierung von Community-Feedback immer weiter verbessert.

ERGONOMIE UND REALISMUS

Anhand der PENDUL_R-Technologie mit seinem einzigartigen Federmechanismus, hat Thrustmaster die optimale Flexibilität gefunden, um Bewegungen des Nutzers in einem perfekten Bewegungsfluß zu übertragen.

Dadurch kann das Steuerruder zu einem Werkzeug werden, das bei jeder Nutzung eine einzigartige Erfahrung bietet.

Die ergonomisch geformten, realistischen Differenzialbremsen bieten durchgehend perfekte Kontrolle über die Steuerung. Dazu bietet die aus Metall gefertigte Fußplatte auch während der hektischsten Momente im Spiel exzellente Stabilität und ist einer der unbestreitbaren Pluspunkte dieses Schwergewichts, auch bei Verwendung ohne Cockpit.

VIELSEITIGKEIT UND PRÄZISION

Doch damit nicht genug vom TPR Pendular Rudder:

Es verfügt außerdem über zwei Anpassungspunkte mit jeweils 5 Positionen an jedem Pedal, mit einem Einstellungswinkel zwischen 35° und 75°: genug, um sie leicht an jeden Spielstil anzupassen, den man sich wünscht.

Der Feinschliff: die H.E.A.R.T.-Technology* (mit Magnetsensoren) bietet unerreichte Laufruhe und Präzision (Erkennung bis zu einem Tausendstel Grad) dank 16-Bit-Auflösung auf 3 Achsen.

Letztendlich kann der Widerstand durch anpassbare Federpositionen (zwei Federn im Lieferumfang enthalten) entsprechend der Vorlieben des Spielers feinjustiert werden.

T.A.R.G.E.T: DER ULTIMATIVE VORTEIL

Dieses Steuerruder ist sowohl für den Nahkampf als auch für Weltraumsimulationen geeignet und nutzt die T.A.R.G.E.T-Software, um die Spielerfahrung zu verbessern.

Durch die Möglichkeit, weitere Thrustmaster-Geräte miteinander zu kombinieren, werden Modularität und Anpassungsfähigkeit in der Spielsteuerung Realität.

Das gesamte Thrustmaster Flugsimulationssystem kann nun in den Lieblingsspielen verwendet werden: DCS, War Thunder, X-Plane, Flight Sim World, Elite Dangerous und viele mehr!

Mit diesem Steuerruder der nächsten Generation hat der Hotas Warthog endlich seinen idealen Co-Piloten gefunden und verstärkt das Thrustmaster-Ecosystem in diesem Segment.

Die Verpackung des TPR Pendular Rudder enthält:

– 1 Steuerruder

– 2 Differenzialbremspedale aus Metall

– 2 Inbusschlüssel (2,5 / 3 mm)

– 2 Gabelschlüssel (8 / 14 mm)

– 1 Benutzerhandbuch

Das TPR Pendular Rudder wird zur unverbindlichen Preisempfehlung von €499,99 inkl. MWSt. angeboten. Der Preis ist angesichts höchster Qualität, technischer Innovation und Ergonomie unschlagbar. Auch die Verpackung spiegelt den hohen Qualitätsstandard wieder.

Wer das TPR Pendular Rudder bestaunen und selbst ausprobieren möchte, kann Thrustmaster in seinen Ständen auf den anstehenden Airshows besuchen:

RIAT 2018 (Royal Air Force Fairford, UK; 13.-15. Juli)

EAA AirVenture 2018 (Oshkosh, Wisconsin, USA; 23.-29. Juli)

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THRUSTMASTER REVOLUTIONIERT MIT NEUEM 2018er FLIGHT-SIM-ECOSYSTEM DIE FLUGERFAHRUNG IN GAMES

Rennes, Frankreich, 8. Juni 2018 — Thrustmaster möchte die Wahrnehmung und Erwartung an das, was in Flugspielen und Flugsimulationen möglich ist, mit neuen Erweiterungen seines Elite-Flugsimulator-Ecosystems für 2018 grundlegend verändern. Thrustmaster’s Neuerscheinungen werden vorab auf der E3 Expo in Los Angeles präsentiert, sie sind das Ergebnis intensiver Forschung und High-End-Kooperationen mit Partnern weltweit, u.a. Spieleentwicklern, der Flight-Sim-Community und dem U.S.-Militär.

Folgendes wird auf der E3 gezeigt:

TPR-Steuerrudersystem

Inspiriert von Flugzeugen und mit Spielsystemen kompatibel gemacht, stellt das TPR-Steuerrudersystem ein Wunderwerk aus 15 Pfund Stahl und Aluminium dar, das durch außergewöhnliche Präzisionstechnik und Thrustmaster’s eigene PENDUL_R™-Technologie zum ersten Pendel-Steuerrudersystem für den Massenmarkt wird. Damit ist es eines der fortschrittlichsten Produkte, das den Fans von Flugsimulationen und Flugspielen jemals angeboten wurde.

Der einzigartige Federmechanismus des TPR-Steuerruders, kombiniert mit den HEART™*-Magnetwerten gewährleistet beispiellose Präzision und Geschmeidigkeit auf jeder der drei Achsen. Insgesamt wurde, vom Chassis bis zur Zehenbremse, kein Detail ausgelassen. Egal ob Luftkämpfe in modernen Kampfjets oder Kampfflugzeugen um Top-Gun-Ehren, beim Landen von Linienflugzeugen oder beim Vorstoß ins Weltall, das TPR-Steuerrudersystem bietet totale Kontrolle über das Luftfahrzeug bis hin zu kleinsten Details und Fluganpassungen.

T.Flight U.S. Air Force Edition-Headset

Inspiriert von den Designanforderungen echter und virtueller Piloten aus der militärischen und zivilen Welt, würde man genau so etwas wie das T-.Flight U.S. Air Force Edition-Headset aus einer Zusammenarbeit erwarten: kristallklaren Sound, minimale Verzerrung und langzeitgepolsterten Komfort.

Dank der analytischen 50mm-Treiber mit stabilen Frequenzgangkurven balanciert das T.Flight U.S. Air Force Edition-Headset sowohl Bass, als auch Mitten und Höhen perfekt aus und optimiert die Verzerrung auf weniger als 1% (SPL 116±3dB SPL bei 1 mW). Die 1-Zoll-starken Over-Ear-Hörmuscheln aus Memoryschaum isolieren effektiv von äußeren Ablenkungen, während eine integrierte Gel-Schicht den Kopf auch nach mehreren Spielstunden kühl hält. Zur Kommunikation mit anderen Fliegern aus dem Schwadron oder dem Tower, garantiert ein Hochleistungs-Richtmikrofon nahtlose Zwei-Wege-Kommunikation.

Sehen Sie während der E3 weitere spannende Produkte von Thrustmaster auf dem Booth Nr. 2811 in der South Hall.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

Thrustmaster GP XID Pro im Test – Präzision zum kleinen Preis

Es gibt Spiele, die werden am besten mit dem Controller gespielt. Für Konsoleros gibt es oftmals keine Alternative. Entsprechend sorgfältig sollte die Wahl des passenden Eingabegerätes getroffen werden. Entscheidend sind dabei Ergonomie, Verarbeitung & Haltbarkeit, Präzision und natürlich das vorhandene Budget. Beim letzten Punkt hat der Thrustmaster GP XID Pro bereits einen guten Vorsprung, denn er ist schon für knapp über 20,00 Euro zu haben. Was Ihr als PC-Gamer von ihm erwarten könnt, erfahrt Ihr auf den folgenden Seiten.

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Wir bedanken uns bei Thrustmaster für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Der GP XID Pro kommt in einer typischen Display-Verpackung und ist auf der Vorderseite auch in beinahe Originalgröße abgebildet. Neben der Bezeichnung und des Thrustmaster Schriftzuges befindet sich dort noch ein wichtiger Hinweis: Der Controller ist nur für den PC (ab Windows Vista) geeignet. Auf der Rückseite befinden sich in 14 Sprachen (auch Deutsch) rudimentäre Hinweise auf die speziellen Eigenschaften des Eingabegeräts.

Löblich: Das einzige Stück Plastik in der Verpackung ist der Beutel, welcher den Controller vor Beschädigung durch Feuchtigkeit schützt. Alles andere ist aus Karton.

Lieferumfang

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Neben dem Controller befindet sich in der Verpackung nur noch ein Faltblatt, auf dem in jeweils wenigen Worten in 14 Sprachen (auch Deutsch) erklärt wird, woher ggf. (Windows Standard-) Treiber bezogen werden können, falls dies notwendig ist.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Schon beim ersten Anfassen fallen zwei Dinge auf: Erstens: Das Gehäuse ist zwar aus Kunststoff, es ist aber sehr stabil bzw. verwindungssteif und insgesamt gut verarbeitet. Es gibt keine unangenehmen Kanten, kein Knacken oder Knirschen. Zweitens: Der GP XID Pro ist sehr leicht. Das liegt natürlich auch daran, dass keine Vibrationsmotoren verbaut sind, bzw. die Ausstattung eher puristisch ist. Ein Headset-Anschluss ist nicht vorhanden.

Die Oberfläche des Gehäuses ist nicht gummiert. Durch die leichte Maserung ist trotzdem ein gewisses Maß an Griffigkeit gegeben. Es fühlt sich aber eben genau nach dem an, was es ist: Kunststoff.

Die Griffhörner sind etwas länger als z.B. beim DS4, sodass auch große Hände diesen Controller bequem und ermüdungsfrei festhalten können.

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Das ca. 235 cm lange Kabel ist mit einem schwarz / orangenem Sleeve versehen, der überraschend hochwertig ist. Hier ist eine lange Haltbarkeit zu erwarten.

Details

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Analog-Sticks

Das Layout des Thrustmaster GP XID Pro entspricht dem eines Xbox-Controllers. Anhänger der Microsoft-Konsole, die bereits an diese Anordnung der Steuerelemente gewöhnt sind, sollten sich sofort zurechtfinden, während sich die Sony-Jünger ggf. umgewöhnen müssen. Die Analog-Sticks sind jeweils mit einer leichten Gummierung und einer Mulde versehen. Beides zusammen erhöht die Griffigkeit, bzw. verhindert ein Abrutschen des Daumens. Leider sind die Sticks relativ kurz, wodurch für präzisere Eingaben etwas mehr Kraft erforderlich ist. Für besonders feinfühlige Gamer geben die feinen Noppen einen Hinweis auf die Ausrichtung der Achsen. Der Bewegungswiderstand ist in alle Richtungen und über den gesamten Bewegungsradius angenehm und konstant gleichmäßig. Die Sticks fungieren, wie das so üblich ist, natürlich auch als Buttons. Beim Herunterdrücken lösen diese deutlich spür- und hörbar aus.

D-Pad

Das Steuerkreuz ist aus einem Stück und besitzt eine glatte Oberfläche, sodass der Daumen angenehm darüber gleiten kann. Zwar sitzt es ohne freies Spiel im Gehäuse, beim Verschieben des Daumens hat es jedoch etwas Bewegungsfreiheit in alle Richtungen. Da die Auslösung hier nicht so ein gutes haptisches Feedback liefert und relativ viel Kraft erforderlich ist, sind Fehleingaben möglich. Das Steuerkreuz ist tatsächlich ein Schwachpunkt dieses Controllers. Wir empfehlen daher, es nur für nicht kritische Funktionen zu benutzen.

Schultertasten

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Sowohl die digitalen Schalter (LB & RB) als auch die analogen Regler (LT & RT) sind bequem erreichbar. Je nach bevorzugter Handposition, ist sowohl die Betätigung nur mit den Zeigefingern, oder auch mit Zeigefingern und Mittelfingern möglich. Für die letztere Variante ist die Form der Taster allerdings nicht optimal, da die Mittelfinger dann eher auf der äußeren Kante liegen. LB & RB lösen ebenfalls mit einem deutlich hör- und fühlbaren Klicken aus. Der Widerstand der LT & RT-Regler hat uns sehr gut gefallen. Es ist genau das richtige Maß an Kraft notwendig, um diese zu betätigen, sodass ein hoher Level an Präzision erreicht werden kann.

Bei unserem Testgerät sitzt LT ohne Spiel im Gehäuse, RT lässt sich jedoch um bis zu zwei Millimeter seitlich verschieben. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um einen Produktionsfehler, der aber beim normalen Gebrauch überhaupt nicht auffällt.

Übrige Buttons

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Nur die mittlere, große Taste (äquivalent zur XBox- oder PS-Taste) ist aus Gummi, und sie ist während des Betriebs orange beleuchtet. Alle übrigen Tasten bestehen aus glänzendem Kunststoff. Allen gemeinsam ist das gute taktile Feedback beim Auslösen, die Auslösung ist jedoch wesentlich leiser als z.B. bei den Schultertasten (LB & RB). A, B, X und Y sind einfach beschriftet, bequem mit dem Daumen zu erreichen und liegen auch so weit auseinander, dass eine versehentliche Betätigung einer ungewollten Taste nicht vorkommt. Sogar der BACK- und START-Button sind ohne große Veränderung der Handposition erreichbar.

Praxis
Installation

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Der schwierigste Teil der Installation war in unserem Fall, dass USB-Kabel richtig herum einzustecken. Der Standard-Treiber von Windows wird genutzt und der Controller meldet sich unter dem Namen GPX Gamepad an. Nach einer Kalibrierung (unter dem Tab „Einstellungen“) ist der Thrustmaster GP XID Pro einsatzbereit.

Spielen

Getestet haben wir mit den Spielen „Elite Dangerous“, „Mittelerde: Schatten des Krieges“ und „Ni No Kuni II“. Thrustmaster verspricht eine erhöhte Präzision bei den Eingaben, was objektiv natürlich etwas schwierig nachzuweisen ist. Wir können jedoch sagen, dass wir immer die notwendige Kontrolle behalten haben, und der GP XID Pro den höherpreisigen bzw. lizensierten Controllern (mit Ausnahme des Steuerkreuzes) bei der Präzision in nichts nachsteht.

Durch die Gehäuseform, das geringe Gewicht und die angenehmen Widerstände bei den Analog-Sticks und den Schulter-Reglen, stellen sich auch bei längeren Spielsessions keine Erscheinungen von Müdigkeit ein. Wer schnell schwitzt, wird die Kunststoff-Oberfläche des GP XID Pro vielleicht nicht so mögen.

Fazit

Wer einen Controller am PC erst einmal für kleines Geld ausprobieren möchte oder Dinge wie Force-Feedback und Headset-Anschluss nicht benötigt, kann dem Thrustmaster GP XID Pro durchaus eine Chance geben. Lediglich das schwächelnde Steuerkreuz trübt den Spielspaß in mancher Situation. Das geringe Gewicht, das XBox-Layout, und die angenehmen Widerstände bei den Analog-Sticks und den Schulter-Reglern machen diesen Controller auch tauglich für längere Gaming-Sessions. Der Kabel-Sleeve ist für diese Preisklasse überraschend hochwertig.

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PRO
+ angenehme, gleichmäßige Widerstände (Sticks, Regler)
+ sehr hochwertig gesleevtes Kabel
+ leicht
+ einfache Installation
+ geringer Preis

CONTRA
– schwaches Steuerkreuz

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Wertung: 6,3 / 10
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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

Thrustmaster T-Flight Hotas One Controller im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Nach dem Review zum Thrustmaster T150 Pro Lenkrad für die Playstation heben wir nun ab. Wir erhielten kürzlich das T.Flight Hotas One, welches es uns ermöglicht, anstatt Fahrzeugen nun auch Flugzeuge interaktiv zu steuern. Wir lassen es uns natürlich nicht nehmen, einige Stunden Elite Dangerous zu zocken, damit wir auch den vollen Umfang des Hotas ausreizen können.

Obwohl wir das T.Flight Hotas lediglich an der Xbox One betreiben, ist es auch für den Einsatz am PC kompatibel. Seid ihr jedoch ausschließlich am Einsatz am PC interessiert, so könnt ihr auch das T.Flight Hotas X oder T.Flight Hotas 4 in Anspruch nehmen, welche ebenso für PS3 und PS4 kompatibel sind.

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Doch bevor wir nun zum Test des Trustmaster T.Flight Hotas kommen, danken wir Trustmaster für die Bereitstellung des Testsamples und für die hervorragende Zusammenarbeit. [/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung / Technische Daten“ ]Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten

Verpackung

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Auf der Vorderseite des Kartons finden wir Abbildungen des Joysticks und Schubreglers. An den Seiten der Verpackung werden einige Details zur Technik und zu Steuerungsmöglichkeiten preisgegeben. So erfahren wir zum Beispiel, dass der Joystick zusätzlich zu den zwei Bewegungsachsen eine dritte Achse als Drillruder zum Gieren bereitstellt. Uns wird ebenso verraten, dass wir die Wahl haben, beide Module voneinander zu trennen oder sie miteinander zu verbinden.

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Auf dem Deckel der Verpackung wird uns das optionale Zubehör schmackhaft gemacht. Dabei handelt es sich um kompatible Pedalen für noch mehr Komplexität bei der Flugsimulation.

Im Inneren der Verpackung ist das Hotas perfekt von zwei Teilen Styropor umhüllt. Wir müssen lediglich das Hotas herausholen und wahlweise miteinander verschrauben. Dazu liegt auch ein Inbusschlüssel bereit, den wir eingeklemmt auf der Unterseite des Joysticks finden.

Lieferumfang

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Wie bereits angemerkt, stellst sich der Inhalt des Pakets eher mager dar. Dennoch sind genau die Komponenten enthalten, die wir auch erwarten. Wir erhalten das linke Modul, den Schubregler sowie das rechte Modul, den Joystick, welche mit einem Kabel miteinander verbunden sind. Außerdem ist auch eine kleine, mehrsprachige Bedienungsanleitung enthalten, sowie der Inbusschlüssel.

Technische Daten

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[nextpage title=“Das Hotas im Detail“ ]Das Hotas im Detail

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Das Hoyas ist insgesamt sauber verarbeitet und weist eine nahezu ideale ergonomische Form auf. Die Buttons, Regler und Bewegungsmechanismen sind nicht wackelig oder auf sonstiger Ebene schlecht in das System eingearbeitet worden. Überwiegend finden wir Kunststoffoberflächen und auch beim Anschlusskabel handelt es sich um eine einfache Ausführung ohne Gewebeummantelung. Dazu ist das Kabel fest mit angeschlossen und kann nicht ausgetauscht werden. An den Flächen, mit denen der Benutzer in Berührung kommt, würden wir uns eine griffige Gummierung wünschen

Der Joystick

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Der Joystick besticht durch seine perfekt in Szene gesetzte ergonomische Form. Der Handrücken ist optimal abgestützt und Einbuchtungen für den Ringfinger und Daumen verbessern das Handling ungemein. Alle „Daumen-Instrumente“ sind optimal erreichbar und geben ein ausreichendes Feedback. Noch besser wären selbstverständlich Switches unter den Knöpfen, aber in dieser Preisklasse schier unmöglich zu realisieren. Der Abzug weist ebenfalls ein ausreichendes Feedback auf, während die B1-Taste gewöhnungsbedürftig positioniert ist und im Feedback verbessert werden könnte. Sie ist wackeliger als alle anderen Tasten des Joysticks.

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Uns ärgert außerdem, dass die Ablagefläche der gesamten Muskulatur des Daumenballens nicht gummiert ist. Dies würde den Gesamteindruck und die Haptik des Joysticks ungemein verbessern.
Für den Preis des T.Flight Hotas One nehmen wir aber in Kauf, dass der gesamte Joystick aus Kunststoff gefertigt ist. Leuchtelemente für bspw. aktivierte/deaktivierte Funktionen stellt der Joystick leider auch nicht zur Verfügung. Diese Privilegien sind leider nur weitaus höherpreisiger Simulationshardware vorbehalten.

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Weiterhin befinden sich die Xbox Steuerungstasten „Home“, „Start“ und „Back“ am Joystick-Modul, mit denen wir auch im Menü der Xbox navigieren können.
Ein überraschendes Feature befindet sich auf der Unterseite des Hotas. Denn dort befindet sich ein Drehregler, mit dem wir den Joystick-Widerstand einstellen können.

Der Schubregler

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Kommen wir zum Schubregler. Auch hier fällt uns auf, dass die Grip-Flächen nicht gummiert sind. Auch die konkave Form der Handauflage wird auf Dauer unbequem. Hier besteht definitiv noch Überholungsbedarf. Die Daumenknöpfe weisen die typischen Xbox-Controller-Bezeichungen „X“, „A“, „B“ und „Y“ auf. Die Seitenruder Bedienung ist ebenfalls gewöhnungsbedürftig in der Steuerung. Zwar sehr gut ausbalanciert, die „Wippe“ könnte gerne etwas weiter rechts angebracht sein.

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Die „B3“ und „B4“ Knöpfe liegen jedoch perfekt in Reichweite des Zeigefingers. Der Schubregler rastet bei mittlerem Schub leicht ein. Das gefällt uns sehr gut, ist aber in der Bedienung etwas zu leicht zu verstellen. Wir würden uns einen etwas mechanischeren oder mindestens schwereren Anzug wünschen. Wie auch bei dem Joystick sind keine LEDs verarbeitet worden, die beispielsweise das Schub-Level anzeigen. Aber wir müssen auch klar festhalten, dass bei dem Preis von unter 80€ diese Art von Features nicht realisierbar sind.

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Die Funktionsknöpfe „B5“, „Prev“ und „Next“ dienen der In-Game Menünavigation, können aber auch wie bei Elite Dangerous variabel euren Vorlieben angepasst werden. [/nextpage]
[nextpage title=“Praxistest“ ]Praxistest

Viele Kritikpunkte, die uns beim ersten Ausprobieren und in der Detailanalyse aufgefallen sind, schlagen bei mehrstündigen Spiele-Sessions tatsächlich in die Realität um.

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Am meisten stört uns die konkave Form der Handauflage des Schubreglers. Schon nach einer Stunde ermüdet unsere linke Hand, gerade weil wir alle Finger zur Navigation benötigen und unser Handballen zur gleichen Zeit nicht ordentlich auf der Fläche aufliegt. Gleichzeitig fühlt sich unsere rechte Hand aber sehr wohl. Sie ist optimal gestützt und unser Daumen kann auch mal in Ruheposition verweilen, denn dazu stellt der Joystick ausreichend Platz auf der linken Seite, knapp unter dem pyramidenförmigen Steuerkreuz bereit.

Der einzige weitere Kritikpunkt, den wir ausfindig machen können, ist die Leichtgängigkeit des Schubreglers. Gerade bei Elite Dangerous und in hektischen Situationen würden wir uns einen etwas schwerfälligeren Umgang wünschen.

Ansonsten fühlen wir uns sehr gut beim T.Flight Hotas One aufgehoben. Obwohl die kompletten Mantelflächen aus Kunststoff sind, haben wir das Gefühl, dass uns das System lange gute Dienste leisten wird und wir befürworten es, dass wir es auch am PC verwenden können.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Insgesamt sind wir mit dem Trustmaster T.Flight Hotas One zufrieden. Obwohl wir hier und da noch Mängel ausfindig machen können, sind wir gewiss, dass es uns sehr lange begleiten wird. Besonders Einsteiger, die sich unklar darüber sind, ob die „Flugsimulation“ das richtige Genre ist, profitieren vom Hotas, da es sehr viele Funktionen unterstützt und gleichzeitig nicht zu teuer für den gelegentlichen Einsatz ist. Sehr praktisch ist auch die Modularität beider Komponenten, die es uns ermöglicht, das System auf unsere Spieleumgebung anzupassen. Wir sind auch erfreut darüber, dass wir das System um die Pedalen erweitern können. So bleibt es auch noch dann interessant, wenn wir vom Einsteiger zum ambitionierten Fortgeschrittenen mutieren.

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Pro
+ vernünftige Einstiegshardware mit nahezu vollem Funktionsumfang
+ ergonomischer Joystick
+ für Xbox One und PC geeignet
+ modularer Aufbau
+ erweiterbar mit optionaler Hardware

Kontra
– keine gummierten Griffflächen
– unbequeme Handauflage des Schubreglers
– etwas zu leichtgängiger Schubregler

Aus diesen Gründen vergeben wir 6,3 von 10 Punkten und somit den Bronze-Award. Zusätzlich erhält er den „Neuheit-Award“, weil der Hotas One der erste offizielle Joystick für die Xbox one ist.

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Preisvergleich
Herstellerseite[/nextpage]

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Thrustmaster – TMX Force Feedback Lenkrad im Test

Wenn es um Eingabegeräte in Form von Lenkrädern für Fahrsimulationen geht, dann steht den Hobbypiloten heute eine große Auswahl an Lenkrädern zur Verfügung. In unserem heutigen Test geht es um ein Lenkrad mit Force Feedback und Kompatibilität zur XBOX One sowie zu Windows Systemen. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro bewegt sich das Lenkrad im Einstiegssegment. Was das Lenkrad zu leisten vermag, zeigen wir euch in diesem Review.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Thrustmaster für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Video-Review

Daten

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Fazit

Mit dem TMX Force Feedback bietet Thrustmaster ein gutes Lenkrad für Einsteiger. Es ist hochwertig verarbeitet, es ist sehr einfach zu installieren und wird von Windows wie auch von diversen Spielen automatisch erkannt. Es verfügt über alle Tasten, die auch ein XBOX Controller bietet – lediglich die Analogsticks fehlen. Das Lenkrad ist derzeit schon ab 160,97 Euro im Handel erhältlich – daher noch einmal deutlich unter der UVP von 199 Euro des Herstellers. Zu diesem Preis kann hier ruhigen Gewissens zugegriffen werden.

Pro:
+ gute Verarbeitung
+ stabil gebaut
+ Viele Tasten
+ Wird automatisch erkannt
+ Kalibriert automatisch

Kontra:
– USB- u. Stromkabel fest mit Basis verbunden
– begrenzte Befestigungsmöglichkeiten für das Lenkrad
Lenkrad nicht austauschbar

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Wertung: 8/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Thrustmaster bringt zwei neue Leckerbissen für alle Fans von Far Cry 5 auf den Markt

Rennes, Frankreich, 8. März 2018 — Thrustmaster freut sich außerordentlich, seine Expertise im Gaming-Headsetbereich in die Welt von Ubisoft®’s Far Cry® für das demnächst erscheinende Spiel Far Cry® 5 einfließen zu lassen. Thrustmaster bringt zwei Multiplattform-Modelle auf den Markt: die Headsets Y-350CPX und Y-300CPX erlauben kooperierenden Teams, vollständig in die Welt von Far Cry 5 einzutauchen – und damit in das fiktionale Hope County, Montana.

Limitierte Far Cry 5-Versionen zweier preisgekrönter Bestseller

Um die Bedürfnisse aller Spieler und vor allem von Fans der Far Cry-Reihe zu erfüllen, bringt Thrustmaster zwei limitierte Far Cry 5-Headsets für den Launch des neuesten Werks für PS4™, Xbox One® und PC heraus – dank seiner exklusiven weltweiten Partnerschaft auf der jüngsten Generation aller Plattformen. Mit diesen Headsets werden Spieler die ganze Wucht der Action in Hope County, Montana erleben. Zum ersten Mal in Amerika spielend, bietet Far Cry 5 dem Spieler die absolute Freiheit, als Nachwuchs-Deputy durch das fiktionale Hope County in Montana zu navigieren, einer ruhig wirkenden und doch zutiefst gestörten Welt. Man wird mitten in das Geschehen geworfen und die eigene Ankunft beschleunigt einen jahrelangen stillen Putschversuch durch eine fanatische Weltuntergangssekte: das Projekt am Eden’s Gate zettelt eine brutale Machtübernahme im County an. Belagert und abgeschnitten von der Außenwelt, verbünden sich Spieler mit den Einheimischen von Hope County und formieren sich im sogenannten Widerstand.

Y-350CPX 7.1 Powered Far Cry 5 Edition: Die ultimative Waffe

Mit dem Y-350CPX 7.1 Powered Far Cry 5 Edition bietet Thrustmaster ein Highend- Headset mit unerreichter Performance an, das die unverwechselbare Farbgebung und den Look von Far Cry 5 zur Schau stellt. Das Y-350CPX bietet hochauflösenden Sound mit perfekter Reproduktion von Bassfrequenzen für optimale Wiedergabe von Explosionen im Spiel, ausbalancierte Mitten für die stabile Übertragung von Stimmen der Mitspieler und kristallklaren Sound bei heranfliegenden Geschossen.

Letztendlich ist das Y-350CPX Far Cry 5 Edition für Spieler ein unverzichtbarer Partner im Co-Op – ein Modus, für den Far Cry 5 wie gemacht ist: damit können Teammitglieder mit dem effizienten Mikrofon und einem fein abgestimmtem 7.1 Virtual Surround Sound voll auf jeden Spieler zählen.

Das Y-350CPX 7.1 Powered Far Cry 5 Edition Headset verfügt außerdem über eine Reihe beeindruckender neuer Features, die Spielern ermöglichen, sich gegen respekteinflößende Gegner im Spiel zu verbünden:

– Hochleistungsmikrofon: Richtmikrofon, abnehmbar und verstellbar. Speziell entwickelt, um für möglichst effektive Kommunikation mit den Mitspielern nur die Stimme des Spielers anzupeilen und möglichst wenige Interferenzen zuzulassen.

– Y Sound Commander für anpassbare Steuerung der integrierten 7.1 Virtual Surround Sound-Technologie, ein EIN/AUS-Schalter für das Mikrofon und die Möglichkeit, die Wiedergabe der eigenen Stimme an- und auszuschalten.

– 60 mm-Treiber für den nahezu kräftigsten Bass, der für Konsolenspiele verfügbar ist.

– Polster aus Memory-Schaum für effektive, passive Isolierung, die kombiniert mit eingebauter elektronischer Bassverstärkung eine doppelte elektroakustische Bassverstärkung bietet.

– Passform und Veredelung in Profi-Qualität mit Polstern aus Memory-Schaumstoff, geräuschreduzierender Mikrofonabdeckung aus Schaumstoff und einem rot-weiß-blauen geflochtenen Kabel.

Y-300CPX Far Cry 5 Edition: Ein absolutes Must-Have

Das Y-300CPX Far Cry 5 Edition ist die hochauflösende, hochqualitative Stereo-Version des Modells Y-350CPX. Das Y-300CPX bietet dank Hochleistungswiedergabe die perfekte Balance zwischen Bass, Mitten und Höhen mit einer idealen Frequenzgangkurve für die Geräuschkulisse in Far Cry 5.

Mit diesem Headset versetzen Co-Op-Teams in besonders herausfordernden Umgebungen sämtliche Sinne in höchste Alarmbereitschaft:

– Abnehmbares und anpassbares Richtmikrofon, für perfekte nutzerspezifische Anpassung.

– 50 mm Treiber.

– Exklusive doppelte elektroakustische Bassverstärkungs- Technologie.

– Multifunktions-Controller zur Anpassung des Audio- und Bassniveaus im Spiel.

Das Y-350CPX 7.1 Powered Far Cry 5 Edition und das Y-300CPX Far Cry 5 Edition Headset sind mit Veröffentlichung des Spieles Far Cry 5 zur unverbindlichen Preisempfehlung von €99,99 und €59,99 (inklusive MWSt.) verfügbar.

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