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Thrustmaster erweitert seine erfolgreiche Headset-Serie mit dem neuen Y-350CPX 7.1 Powered

THRUSTMASTER’S BEKANNTE “CPX”-GAMING-HEADSET-REIHE BEKOMMT MIT DEM Y-350CPX 7.1 POWERED DAS ULTIMATIVE KRAFT- UND PRÄZISIONSPAKET

Rennes, 10. November 2017 — Das neue Y-350CPX 7.1 Powered, das Highlight aus Thrustmaster’s Gaming-Headset-Sortiment, wurde speziell unter dem Gesichtspunkt der obersten Ziele der Marke entwickelt: es ist ein High-End-Headset und verfügt über die ultimative Kompatibilität, um die Bedürfnisse aller Gamer zu erfüllen – auf jeder Next-Generation-Plattform.

 

Beste Audioausstattung für alle Gamer

Thrustmaster nutzt seine umfassende Audio- und Gaming-Expertise, um ein Headset zu entwickeln, das auf allen aktuellen Systemen das gleiche, außergewöhnliche Leistungsniveau bietet – einschließlich verschiedener Versionen für die Konsolen PS4™ und Xbox One®, Nintendo Switch™, PC und Mac und sogar für VR-Headsets, Smartphones und Tablets! Das Ergebnis intensiver Arbeit von Thrustmaster’s R&D-Teams ist nun ein Gaming-Headset mit hochauflösendem Sound und beeindruckender Bassresonanz, dank seiner kräftigen 60 mm-Hochleistungstreiber. Die Frequenzgangkurve des Y-350CPX 7.1 Powered zeigt nicht nur die deutliche Optimierung der Bassfrequenzen, sondern auch der Mitten- und Höhen. Im Spiel werden dadurch in allen Bereichen die entsprechenden Töne und Geräusche perfekt dargestellt, wie z.B. Explosionen im Bassbereich, klar verständliche Stimmen im Bereich der Mitten und das Nachladen von Waffen oder das Brechen eines Zweiges beim Anpirschen im Höhenbereich. Die Spieler werden die extrem realistische Wiedergabe von Tönen aus dem kompletten Frequenzbereich sehr zu schätzen wissen, denn diese hilft ihnen, schnell und in jeder Situation präventiv zu reagieren.

 

Leicht zu bedienende Kontrolle über den 7.1 Virtual Surround Soundcontroller

Dank des Y Sound Commander-Soundcontrollers, ein Ergebnis aus der technologischen Zusammenarbeit mit Texas Instruments und AM3D, haben Spieler mit dem Y-350CPX 7.1 Powered Headset die Möglichkeit, 7.1 Virtual Surround Sound-Technologie direkt und einfach zu steuern! Diese Technologie ermöglicht dem Benutzer, jeden Ton in ihrer Umgebung genauestens zu orten und erlaubt somit beispielloses Eintauchen ins Spiel. Der Y Sound Commander verfügt über einen eingebauten Akku, der Active Bass und 7.1 Virtual Surround Sound mit Energie versorgt. Es verfügt außerdem über mehrere zusätzliche Funktionen, wie z.B. das Feedback der eigenen Stimme am Headset einzustellen oder eine Stummfunktion, die sich im Spiel als unglaublich nützlich herausgestellt hat.

 

Mehr als nur bequem

Da Gamingsessions heutzutage länger als jemals zuvor dauern, war das erprobte und vielgelobte Design von Thrustmaster’s “Y”-Baureihe von Gaming-Headsets die offensichtliche Wahl für dieses neue Modell. Dank des innovativen Designs bietet das Y-350CPX 7.1 Powered absoluten Komfort – vor allem dank des ergonomischen Kopfbandes und zwei großer, ultraweich gepolsterter Hörmuscheln, allesamt mit äußerst komfortabler Memoryschaumpolsterung. Zusätzlich zum optimalem Komfort bietet dieses Design auch hocheffektiven, passiven Schallschutz. Außerdem enthält das Y-350CPX 7.1 Powered eine doppelte elektro-akustische Bassverstärkung – dank der Form seiner Hörmuscheln und der im Controller verbauten, elektronischen Bassverstärkung.

Ein Pluspunkt und damit auch eine der zahlreichen Stärken des Produktes ist das abnehm- und verstellbare Richtmikrofon, das für unübertroffene Leistung im Spiel sorgt. Das Mikrofon wurde sorgfältig dafür entwickelt, die Stimme des Benutzers statt der Hintergrundgeräusche anzupeilen – für glasklare und präzise Stimmkommunikation zwischen Spielern und hocheffizientes Gameplay.

 

Das Y-350CPX 7.1 Powered ist ab sofort für die unverbindliche Preisempfehlung von €99.99 (inkl. MWSt.) erhältlich.

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Thrustmaster erweitert seine erfolgreiche Gamepad-Familie

THRUSTMASTER GP XID PRO: DAS GAMEPAD, DAS PC-SPIELER MIT EINER EBENSO PRÄZISEN WIE EFFEKTIVEN WAFFE AUSSTATTET

Rennes, 31. Oktober 2017 — Das brandneue GP XID PRO lässt PC-Spieler jetzt mit einem vollständig Plug-and-Play-fähigen Gamepad direkt mit dem Spielen loslegen – unter optimalen Bedingungen und bei absoluter Präzision in jeder Aktion.

Eingebauter Standard XInput: Ein starker Vorteil

Das GP XID PRO profitiert vom integrierten Standard XInput (XID) des Gamepads, um vollständiges Plug-and-Play zu ermöglichen: das Gamepad wird einfach eingesteckt und man kann mit dem Spielen loslegen – ganz ohne Installation! Dank des integrierten Standards XInput wird der Controller sofort als Xbox®-Gamepad unter Windows® erkannt. Der große Vorteil davon: alle Buttons und Achsen sind den passenden Funktionen und Aktionen im Spiel zugeteilt, ohne davor durch ein langes und aufwendiges Setup gehen zu müssen. Noch besser: das GP XID PRO ist das langerwartete PC-kompatible und Plug-and-Play-fähige Gamepad für Windows® 7, 8 ist 10.

Herausragende Präzision: die Handschrift von Thrustmaster

Die Schlüsselfaktoren für die Spitzenleistung sind die zwei hochauflösenden, progressiven Ministicks des GP XID PRO – für zweimal höhere Präzision als bei anderen Gamepads auf dem Markt. Das ergaben Labortests, die in First-Person-Shootern (FPS) durchgeführt wurden (die Leistungskurven sind verfügbar unter www.thrustmaster.com). Thrustmaster ist dank jahrzehntelanger Entwicklungs-Expertise für Simulationsprofis und fortgeschrittene Spieler der Spezialist, auf den sie sich verlassen können. Und Thrustmaster ist stolz darauf, all sein Know-How nun in diesem Next-Generation-Gamepad bündeln zu können.

Erprobtes, ergonomisches Design

Zusätzlich zu den Vorteilen, die durch den integrierten Standard XInput ermöglicht werden, bietet das GP XID PRO verbesserte Ergonomie – inspiriert vom Design des Xbox One® Gamepad-Controllers – und garantiert ideales Handling und komfortablen Zugriff auf die Ministicks und Trigger. Das GP XID PRO verfügt über insgesamt 12 digitale Action-Buttons, perfekt platziert für leichten Zugriff sowie einen Windows® Live-Button. Das Sahnehäubchen ist das geflochtene Kabel in Premiumqualität, das eine Kombination aus Stabilität, Widerstandsfähigkeit und Flexibilität in sich vereint. Die Ministicks des GP XID PRO sind so platziert, dass sie für die Daumen der Spieler direkt erreichbar sind – außerdem sorgt die Textur der gummierten Oberfläche für extremen Komfort bei der Benutzung. Das GP XID PRO verfügt zusätzlich über ein kreuzförmiges D-Pad für verbesserte Präzision in allen acht Richtungen und zwei lange, gebogene progressive Trigger. Die Abzüge erlauben eine verbesserte „Dosierung“ und Aufteilung und geben dem Spieler noch mehr Kontrolle bei verschiedenen Aktionen.

Das GP XID PRO ist für die unverbindliche Preisempfehlung von €24.99 (inkl. MWSt.) ab sofort erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lenkräder

Thrustmaster T150 Pro im Test

In der virtuellen Welt haben wir alle die Möglichkeit, mit einem 600 PS starken LKW 28 Tonnen Fracht quer durch Europa zu fahren, oder mit unverwüstlichen Gefährten die russische Wildnis zu erkunden. Auch wer gerne die unzähligen Rennstrecken der Welt mit einem PS-starken Boliden unsicher machen will, kann auf ein bestimmtes Eingabegerät nicht verzichten: Das Lenkrad. Wir konnten das Thrustmaster T150 Pro für einen Test ergattern, welches gegenüber der Standard-Version über ein hochwertigeres Pedalset verfügt. Thrustmaster zielt damit auf den Markt für Einsteiger mit Ansprüchen. Ob und für wen sich die Anschaffung lohnt, finden wir im folgenden Test heraus.

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Wir danken Thrustmaster für Bereitstellung des Testsamples und die hervorragende Zusammenarbeit.

 

 

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Auf der Vorderseite des recht wuchtigen Kartons finden wir Abbildungen des Lenkrads und des Pedalsets. An den Seiten gibt es einige Details zur Technik. So erfahren wir zum Beispiel, dass der Antrieb aus einer Kombination aus Riemen und Zahnrädern besteht und damit eine hohe Laufruhe und Präzision verspricht.

Alle Einzelteile sind in Folienbeuteln eingetütet und durch Pappeinlagen vor Verrutschen und Beschädigung geschützt.


Lieferumfang

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Ausgepackt und auf dem Tisch ausgebreitet finden wir folgendes vor: Die Basis mit dem fest angebrachten Lenkrad, sowie die dazugehörige Kunststoffklammer nebst Spannschraube für die Befestigung. Des Weiteren natürlich das Pedalset T3PA. Dazu gibt es noch einen Brake-Mod und ein passendes Innensechskant-Werkzeug für die Anpassung. Die recht dicke Bedienungsanleitung enthält wichtige und hilfreiche Informationen in 11 Sprachen.

Technische Daten

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Lenkrad

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Bis auf die Schaltwippen besteht die komplette Basis und das Lenkrad selbst vollständig aus Kunststoff. Die Einheit wirkt dennoch wertig verarbeitet und stabil. Die blaue Gummierung sorgt für guten Grip bei der Benutzung.

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Die Unterseite der Basis ist mit vier Gummipads gegen Verrutschen ausgestattet. Als einzige Vorrichtung zur Befestigung ist das Gewinde für die mitgelieferte Spannschraube vorhanden. Wer dieses Lenkrad in einen Rahmen einbauen will, sollte vorher prüfen ob dies damit möglich ist.

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Die Buttons haben einen gut spürbaren Druckpunkt, entsprechen denen eines PS4-Controllers und sind qualitativ auch ähnlich einzustufen. An der Basis finden wir einen Umschalter für den PS3/PC und den PS4-Modus. Die Mode-Taste dient zum Umschalten der Pedalfunktion und die LED zeigt den Status dieser Funktion an. Ist die LED rot, funktionieren die Pedale so, wie wir es aus dem Auto kennen, leuchtet sie grün, sind Gas und Bremse vertauscht.

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Die Schaltwippen aus gebürstetem und eloxiertem Aluminium stellen die einzigen sichtbaren Metallteile des Lenkrads dar und machen einen sehr robusten Eindruck. Bei Betätigung ist ein angenehm hoher Widerstand zu spüren. Der Auslösepunkt ist sowohl spürbar, als auch deutlich hörbar.

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Das USB-Kabel, sowie das Kabel für die Stromversorgung sind fest an der Basis angebracht. Die weiteren Anschlüsse sind für das dazugehörige Pedalset, sowie eine separat erhältliche Handschaltung.

 

 

Pedale

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Durch die großzügige Bauweise der Basis haben die Füße ausreichend Platz zum Lagern. Die Basis und die Pedalarme sind ebenfalls aus Kunststoff und wirken ausreichend stabil. Die Pedale selbst sind aus poliertem Aluminium gefertigt und stellen die am hochwertigsten wirkende Komponente des Pedalsets dar. Auf der Unterseite sollen 6 Gummipads ein Verrutschen verhindern. Das funktioniert auf allen Untergründen recht gut, mit Ausnahme von rauem Laminat. Mit Hilfe des einfachen Kabelmanagements kann das Kabel links oder rechts aus der Basis herausgeführt werden.

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Die Pedalköpfe lassen sich in Höhe, seitlichem Abstand zueinander und in der Neigung individuell auf die eigenen anatomischen Gegebenheiten anpassen. Da bleiben keine Wünsche offen.

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Das Bremspedal hat von vorneherein einen höheren Widerstand als das Gas- oder Kupplungspedal. Manch einer wünscht sich aber einen progressiven Widerstand beim Bremsen, weil dies realistischer ist. Thrustmaster erspart uns hier Experimente und Basteleien und liefert einen passenden Brake-Mod gleich mit. Dieser besteht aus einem konisch geformten Gummi, welches auf einer Metallschiene befestigt ist. Der Mod kann einfach beim gewünschten Pedal eingesetzt werden (alle drei Pedale besitzen eine Aufnahme dafür) und wird dann mit der mitgelieferten Schraube befestigt. Die erste Hälfte des Pedalwegs hat dann normalen Widerstand, je weiter das Pedal getreten wird, desto höher ist der Widerstand.

 

 

Praxistest

Aufbau

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Die Befestigung des Lenkrads am Tisch ist relativ problemlos. Durch die Form der Basis ist die Positionierung vorgegeben. Mittels der Spannschraube und der Klammer lässt sich das Lenkrad an allen handelsüblichen Tischplatten, oder auch an Tischen mit Metallrahmen (wie in unserem Fall) befestigen. Ist die Spannschraube festgezogen, sitzt das Lenkrad bombenfest am Tisch und lässt sich keinen Millimeter mehr bewegen.

Installation & Konfiguration

Wird das Lenkrad mit dem PC oder der Playstation verbunden, erfolgt eine automatische Kalibrierung. Dabei dreht sich das Lenkrad einmal in jede Richtung bis zum Anschlag und zentriert sich dann automatisch.

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Nach Installation der Treibersoftware auf dem PC, finden wir bei der Einrichtung der USB-Controller auch das T150 vor. Im ersten Reiter kann der maximal mögliche Lenkeinschlag eingestellt werden. Diese Einstellung sorgt dafür, dass wir bei Erreichung des maximalen Einschlags gegen den Force-Feedback Motor arbeiten müssen, der hier relativ kräftig entgegenwirkt. Des Weiteren können hier alle Funktionen getestet und ein Firmware-Update angestoßen werden.

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Im zweiten Reiter finden wir Möglichkeiten zum Testen der Force-Feedback Funktion vor.

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Im dritten Reiter können einzelne Paramater des Force-Feedbacks in der Stärke konfiguriert werden. Des Weiteren kann hier ausgewählt werden, ob eine automatische Zentrierung des Lenkrads durch das Lenkrad selbst, oder das Spiel vorgenommen werden soll. Das ist hilfreich bei älteren Spielen, die eine automatische Lenkrad-Zentrierung nicht unterstützen.

Fahren

Wir haben das Lenkrad in verschiedenen Szenarien getestet. Durch den verstellbaren maximalen Lenkeinschlag kann es problemlos in allen Fahrsituationen glänzen. Beim Fahren eines LKWs ist es für ein realistisches Fahrgefühl wichtig, dass sowohl feine Lenkmanöver auf relativ geraden Strecken, als auch das „Kurbeln“ beim Rangieren ermöglicht werden. Bei einem Racer nutzt man eher einen kleinen Lenkeinschlag, wodurch die Lenkung sehr viel schneller und direkter ist. Wir hatten überall den Eindruck, dass unsere Eingaben schnell und präzise umgesetzt werden. Ein paar Eindrücke davon haben wir in einem kurzen Video für Euch zusammengefasst. Wir bitten darum, den gezeigten Mangel an fahrerischem Talent dabei einfach nicht zu beachten.

Force Feedback

Der aktiv luftgekühlte Force-Feedback Motor ist überraschend kräftig für diese Preisklasse und überträgt die Vorgaben des Spiels gut in das Lenkrad. Wenn man auf einen Schlag nicht vorbereitet ist, kann es einem schon mal das Steuerrad aus den Fingern reißen. Bei Schlaglöchern wackelt der ganze Schreibtisch. Nach einer längeren Runde Spintires sind durchaus Erschöpfungszustände bemerkbar. Etwas Besseres wird aus unserer Sicht nur in deutlich höheren Preisklassen zu finden sein.

 

 

Fazit

Für ein gutes Lenkrad muss man in der Regel ziemlich viel investieren. Das Thrustmaster T150 Pro ist hier die berühmte Ausnahme. Für derzeit 204,04€ erhält man ein vergleichsweise günstiges System, welches einerseits zwar kein austauschbares Lenkrad, einen relativ kleinen Lenkrad-Durchmesser hat und insgesamt sehr Kunststofflastig ist, andererseits aber sehr robust gebaut ist und für Einsteiger mehr als ausreichend Funktionalität bietet. Es tut genau was es soll. Wer nicht unbedingt ein halbes Monatsgehalt oder mehr auf den Tisch legen will, um seine virtuellen Fahrzeuge zu steuern, dabei aber auf gute Präzision und kräftiges Force-Feedback nicht verzichten will, ist mit dem T150 Pro gut beraten. Wir verleihen daher einen hochverdienten Silber-Award, sowie den Award für Preis / Leistung.

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PRO
+ stabile Konstruktion
+ gute Präzision
+ verstellbarer Lenkeinschlag
+ kräftiges Force-Feedback mit luftgekühltem Motor
+ gute Anpassbarkeit der Pedale

CONTRA
– viel Kunststoff
– begrenzte Befestigungsmöglichkeiten für das Lenkrad
– Lenkrad nicht austauschbar

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Produktlink
Software

 

 

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Thrustmaster kündigt den neuesten Zuwachs seiner HOTAS-Familie an

THRUSTMASTER® STELLT DEN T.FLIGHT HOTAS ONE VOR: DER ERSTE OFFIZIELLE FLIGHTSTICK FÜR XBOX ONE

Rennes, 27. September 2017 — Mitglieder der FlightSim-Community dürfen sich freuen, Thrustmaster® hat auf ihre Wünsche reagiert. Um die Bedürfnisse eines wachsenden Publikums auf der Xbox One zu befriedigen, veröffentlicht Thrustmaster jetzt den Joystick, der es den vielen Xbox One-Spielern und solchen unter Windows 7, 8 und 10 ermöglicht, Thrustmaster’s umfassende Flugsimulator-Erfahrung zu erleben. Der T.Flight Hotas One erlaubt Gamern auf beiden Plattformen vollständig in ein faszinierendes Fluggefühl einzutauchen, das heutige Spitzentitel im Flugsimulatorbereich bieten und Teil dieser grenzenlosen Welten zu werden, wie es noch nie zuvor möglich war. Basierend auf dem T.Flight Hotas-Konzept, einem von Thrustmaster’s meistverkauften Produkten aller Zeiten, wurde eine umfangreiche Lösung entwickelt und offiziell für die Xbox One sowie Windows 7, 8 und 10 lizensiert.

Endlich ein offizieller Thrustmaster FlightStick für Xbox One

Thrustmaster freut sich sehr, der Erste zu sein, der ein Produkt entwickelt, von dem die Community der Xbox One träumt, seitdem diese am Markt ist. In enger Zusammenarbeit mit dem Team von Microsoft und um die wachsenden Bedürfnisse dieser Community zu befriedigen, hat das Team von Thrustmaster einen Joystick konzipiert, der speziell für die Nutzung an der Xbox One geeignet ist – den T.Flight Hotas One. Thrustmaster hat auch hier mit Frontier zusammengearbeitet, um für eine komplette Unterstützung des T.Flight Hotas One in „Elite Dangerous“ für Xbox One zu sorgen. Frontier´s Ziel war es, der „Elite Dangerous“-Community ein noch tieferes Spieleerlebnis auf Xbox One zu ermöglichen und empfiehlt deshalb den T.Flight Hotas One, der mit einem Patch für Elite Dangerous am 26. September 2017 voll kompatibel mit dem Spiel sein wird!

 

Ein komplettes HOTAS-System für das perfekte Spieleerlebnis unabhängig vom FlightSim-Genre

Das ergonomische T.Flight Hotas-Design (kombiniert mit neu entwickelter Elektronik der nächsten Generation, offiziell lizenziert sowohl für Xbox One als auch Windows 7, 8 und 10 und einschließlich einer Schnittstelle für ergänzende Geräte, die den Benutzern die Installation eines TFRP Rudersystems* erlaubt) ermöglicht sofortige Spielbarkeit und die Möglichkeit, sich allen FlightSim-Genres anzupassen (Raumfahrt, Luftfahrt, Zivilflug etc.). Damit setzt Thrustmaster quasi den Standard für Joysticks.

 

T.Flight Hotas One: das realistische und ergonomische Flugsimulatorsystem

In der echten Welt nutzen Piloten sowohl einen Steuerknüppel als auch einen Gashebel: diese Kombination ist in Hinsicht auf Performance und Präzision am effektivsten. Der T.Flight Hotas One bringt das gleiche Level an Realismus mit sich. Das realistische und ergonomische Joystickdesign wurde schon in seinen Anfängen gelobt. Eine breite Handablage lässt die Spieler ihre Hand in stabiler und entspannter Position platzieren, dadurch spricht der Steuerknüppel auf feinste Bewegung an und gewährleistet auch während lang andauernder Kampfmissionen absoluten Komfort. Die Spieler können den Widerstand im Stick ihren Bedürfnissen und Vorzügen anpassen. Die Basis ist mit Gewichten beschwert und liefert somit eine verbesserte Stabilität während aller Gaming-Sessions.

 

T.Flight Hotas One: abnehmbarer Schubregler

Ein weiteres Key-Feature, das den legendären Ruf von Thrustmaster’s Hotas-System geprägt hat, ist der Schubregler in Originalgröße, mit dem Spieler die Beschleunigung ihres Flugzeuges oder Raumschiffes leicht steuern können.

Der Schubregler ist abnehmbar und kann in zweierlei Hinsicht verwendet werden: Abgenommen und getrennt vom Joystick, um authentische Pilotenbedingungen zu schaffen oder am Joystick befestigt, für verbesserte Stabilität und Platzersparnis.

 

T.Flight Hotas One: Duales Rudersystem

Darüber hinaus verfügt der Joystick über eine extrem präzise Ruderfunktion: diese korrespondiert mit den Pedalen, die von Piloten zum Bedienen des Steuers verwendet werden, was dem Flugzeug eine Rotation um seine Vertikalachse ermöglicht (und das Flugzeug damit nach links und rechts steuern lässt, ohne Höhe zu verlieren). Diese Ruderfunktion wird durch das Rotieren des Steuergriffs zugänglich (mit Feststellfunktion), oder auch durch den progressiven Kipphebel an der Vorderseite des Schubreglers.

 

T.Flight Hotas One: Teil des Thrustmaster FlightSim-Ecosystems

Der T.Flight Hotas One-Joystick ist Teil des Thrustmaster FlightSim-Ecosystems. Daher ist es auch kompatibel mit den T.Flight Rudder Pedals* – das erste Rudersystem mit dem S.M.A.R.T (Sliding Motion Advanced Rail Tracks)-Gleitschienensystem, das für unglaublich geschmeidige Manöver sorgt.

 

Der T.Flight Hotas One ist ab dem 7. Oktober 2017 zur unverbindlichen Preisempfehlung von 79.99€ erhältlich.

* separat zu erwerben.

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Thrustmaster T300 RS GT Edition im Test

Rennsport-Enthusiasten aufgepasst: Heute geht es in unserem Test um ein Steuergerät, mit dem ihr euren virtuellen Boliden unter Kontrolle halten könnt. Auf dem Markt gibt es viele Lenkräder und so ist man bei dem großen Angebot nicht selten etwas verwirrt. Konkret geht es heute um das Thrustmaster T300 RS in der GT Edition. Das soll viele Besonderheiten bieten, die gerade Rennsportbegeisterte freuen dürften. Ob mit dieser Lenkrad-Kombination wirkliches Racing-Feeling aufkommt, oder ob wir doch nur im Graben landen, das erfahrt ihr bei uns im Test.

 

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Thrustmaster für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

 

 

Verpackung und Lieferumfang:
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Das Lenkrad kommt in einem großen Karton mit weißem Grundton. Auf dem Karton befinden sich zahlreiche Abbildungen des Lenkrads sowie der Pedalerie. Des Weiteren findet man an den Seiten noch Informationen zum Lenkrad abgedruckt.

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Im Inneren ist das Lenkrad sowie die Pedalerie sicher in Pappe und Folie verpackt. Nur ein kleiner Styroporblock kommt zum Einsatz. Das schätzen wir sehr, da wir auch dem Umweltaspekt im Auge haben, insbesondere was die Verpackung angeht. In der Verpackung befinden sich ein Lenkrad, die Lenkradbasis mit Befestigung, die Einheit mit der Pedalerie, ein Stromkabel und eine Bedienungsanleitung.

 

 

Details:
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Wir beginnen mit der Basis. Schon beim Herausnehmen aus der Verpackung haben wir festgestellt, dass die Basis die schwerste Komponente dieser Kombination ist. Unter der Haube der Basis verbirgt sich ein bürstenloser Force-Feedback-Servomotor. Dieser soll ein extrem glattes und nahtloses Force Feedback bieten und dabei sehr leise sein. Der Motor überträgt die Kraft über ein Doppelgurt-System auf die Lenkradnabe.

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Wo wir gerade bei der Lenkradnabe sind: Hier kann nicht nur das mitgelieferte Lenkrad montiert werden, sondern Thrustmaster bietet noch weitere Modelle zur Montage. Die Lenkräder lassen sich einfach über einen Schraubverschluss an der Nabe wechseln. Dieser besteht aus stabilem Kunststoff.

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Vorne auf der rechten Seite befinden sich die Knöpfe L3 und R3, die sich in der Software des Lenkrads beliebig mit Funktionen belegen lassen. Links vorne befindet sich ein Schalter, ein Knopf und eine LED. Mit dem Schalter schaltet man zwischen den verschiedenen Spielesystemen, denn das Lenkrad ist für die Playstation 3, Playstation 4 und für den PC geeignet. Für den Betrieb am PC muss der Schalter auf PS3 stehen. Über den darunter liegenden Knopf können Gas- und Bremspedal vertauscht werden. Die LED zeigt an, wie die Pedale geschaltet sind.

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Das 28cm im Durchmesser messende Rennlenkrad mit Lenkradspeichen aus poliertem Metall macht einen hochwertigen Eindruck. Auf dem Lenkrad finden wir das Layout eines Playstation Controllers wieder (ohne analoge Sticks) – 13 ActionButtons (inklusive 2 an der Basis) + 1 D-Pad. Die Schrauben um die Lenkradabdeckung in der Mitte sorgen dafür, dass es noch realistischer wirkt. Der Lenkradkranz ist mit einer verstärkten Gummitextur im gesamten Umfang des Lenkrads versehen, wodurch das Lenkrad sehr griffig wird. An der Rückseite befinden sich insgesamt drei Buchsen. In einer wird das Stromkabel eingesteckt, eine ist für die Pedalerie und die letzte ist für eine separat erhältliche Schaltung vorgesehen.

Auf der Unterseite der Basis befinden sich Öffnungen, die über ein Gewinde verfügen. Über diese Gewinde kann die Basis beispielsweise auf einem Racingseat oder ähnlichem Gestell festgeschraubt werden.

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Auf der Rückseite des Lenkrads befindet sich zwei große Schaltwippen aus Metall. Jede Schaltwippe ist 13cm lang und vom Material genauso gestaltet wie die Lenkradnabe.

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In den Pedalen liegt der Unterschied zum normalen T300RS Set, denn bei der Standard-Ausführung gibt es nur Gas- und Bremspedal – die GT Edition kommt noch mit einem Kupplungspedal. Die Basis sowie die Arme der Pedale sind aus dickem, robustem Kunststoff gefertigt. Um ein richtiges Racing-Feeling zu erreichen, sind die Pedale mit Metallkappen versehen, die sich verstellen lassen. Dadurch kann die Pedalerie individuell an die Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden. Auch die Pedalerie verfügt an der Unterseite über Öffnungen mit Gewinde zur Montage an einem Racingseat oder ähnlichem.

 

 

Praxis:

Aufbau

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Wir schnallen also die T300RS Basis an unseren Schreibtisch. Die Halterung macht dabei einen richtig guten Job und kommt ohne diese komischen Saugnäpfe anderer Lenkräder aus. Die Basis und unser Schreibtisch bilden eine regelrechte Einheit. Alle Kabel haben eine gute Länge, sodass wir das T300 RS gut positionieren können. Die Pedalerie verstauen wir in einer für uns angenehmen Position unter dem Schreibtisch. Dabei nehmen wir standesgemäß in unserem Gamingchair Platz und stellen die Wippfunktion aus. Die würde beim Bedienen der Pedale sehr stören. Doch hier muss ein Wort der Warnung angebracht werden, denn wer die Anleitung nicht vorher gelesen hat, wird sich erschrecken oder auch Schmerzen erleiden. Wenn nämlich das Lenkradset mit dem PC verbunden ist und der Stromstecker eingesteckt wird, dann kalibriert sich das Lenkrad. Und zwar schlägt es einmal komplett nach links und einmal komplett nach rechts ein und stellt sich dann in die Startposition. Der Motor ist sehr kräftig, daher sollte man aufpassen, dass bei der Aktion keine Finger in die Nähe des Lenkrads kommen.

Software

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Anschließend installieren wir die 20,5MB große Software zum Lenkrad, welche man einfach bei Thrustmaster herunterladen kann. Nach der Installation gelangen wir über den Eintrag im Startmenü zu den Einstellungen, in denen wir das Lenkrad nach unserem Gusto einrichten können. Auf dem zweiten Registerreiter können wir das Force-Feedback-System testen.

Im Einsatz

Wir starten unsere erste Session mit Project Cars. Die Sonne geht gerade über der Eifel auf und vor uns erstreckt sich die berüchtigte grüne Hölle – die Nordschleife. Das sind 20,38 km Asphalt, der 1927 in einer fordernden Strecke angelegt wurde. Wir steigen in unseren virtuellen Audi R8 LMS und greifen das schön griffige Lenkrad des T300 RS. Zwar ist das Lenkrad mit einer Gummierung versehen, aber sie ist schön griffig – auch nach der ersten Runde haben wir trotz leicht nasser Hände einen guten Halt. In den Kurven spüren wir, wie die Fliehkraft versucht, uns vom Kurs abzubringen und auch der alte und teilweise schadhafte Asphalt wird über das Force-Feedback-System des Lenkrads detailliert wiedergegeben. Die Pedalerie steht dabei fest wie ein Fels in der Brandung und fühlt sich dabei sehr gut an.

Im Spiel Dirt 3 mussten wir eine Konfigurationsdatei anpassen, damit das Lenkrad im Spiel funktionierte. Dies liegt aber nicht am T300 RS, sondern daran, dass der Hersteller des Spiels sich hier keine große Mühe mehr gibt. Auch bei Assetto Corsa mussten wir einige Änderungen vornehmen, bis das Lenkrad funktioniert. Und auch hier gehen wir davon aus, dass Assetto fehlerhaft ist.

 

 

Fazit:

Mit dem Thrustmaster T300 RS in der GT Edition erhält man ein sehr gutes Set zum Fahren von Rennsimulationen. In manchen Simulationen bzw. Rennspielen funktionierte das Lenkrad nicht bzw. erst nachdem wir Änderungen an Konfigurationsdateien vorgenommen haben. Doch wie bereits erwähnt, liegt das nicht am Lenkrad. Das Lenkrad liegt beim Fahren gut in der Hand und vermittelt ein realistisches Fahrgefühl – Selbiges gilt für die Pedalerie, die über ein mitgeliefertes Bauteil auch noch an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Hier ist besonders zu betonen, dass sich die Pedalerie auch noch über die Metallauflagen an die eigene Anatomie anpassen lässt. Sehr gut finden wir auch die Möglichkeit, auf andere Lenkräder zu wechseln. So kommen auch Fans anderer Renn-Genres auf ihre Kosten. Bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro hätten wir uns einen Lederbezug auf dem Lenkrad gewünscht. Das T300 RS Lenkrad Set in der GT Edition gibt es derzeit ab 311,88 Euro, die Lenkräder zur Ergänzung kosten zwischen 110 und 170 Euro und den passenden Shifter gibt es für etwa 160 Euro. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Viele Metallteile
+ Griffig
+ Realistisches Gefühl
+ Gute Befestigung
+ Lange Kabel
+ Kräftiges Force-Feedback

Contra:
– Kalibrierung etwas gefährlich*
– Kein Direktantrieb

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Herstellerlink
Idealo Preisvergleich
*Siehe Abschnitt „Aufbau“

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Thrustmaster 300CPX – Ghost Recon Wildlands Edition

Thrustmaster legt das Y-300CPX Headset in einer Limited Edition für Fans von Tom Clancy´s Ghost Recon Wildlands neu auf. Überzeugen soll es nicht nur durch das dem Spiel angepasste Design. Wie das Original, will dieses Headset mit speziell an den Sound von Spielen angepassten Response-Kurven und einer maximalen Kompatibilität glänzen. Ob das in der Praxis überzeugt, wollen wir heute in diesem Test herausfinden.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Thrustmaster für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung kam bei uns leicht verbeult an (danke, Paketmann!), der Inhalt war erfreulicherweise jedoch unbeschädigt. Das Design des einfach aufgebauten Kartons ist von der Aufmachung her an Tom Clancy´s Ghost Recon Wildlands angelehnt. Der Karton ist mattiert bedruckt und enthält einzelne Hochglanzelemente, wie es mittlerweile allseits üblich ist. Neben realitätsnahen Abbildungen des Headsets selbst, sind noch einige technische Daten und Angaben zur umfangreichen Kompatibilität aufgedruckt.

Der Inhalt wird mit Einlegern aus Pappe an Ort und Stelle gehalten und sorgte in unserem Fall auch bei der unsachgemäßen Behandlung des Zustellers für unbeschädigtes Gerät. Nicht so hübsch, aber zweckmäßig. Das Headset und die Kabel sind zum Schutz vor Feuchtigkeit jeweils einzeln eingetütet.

Lieferumfang

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Beim Auspacken kommen das Hauptkabel mit Fernbedienung, ein ansteckbares Mikrofon, ein zusätzliches Klinke-Kabel für Xbox-Controller, so wie das Headset selbst zum Vorschein. Des Weiteren ist ein kleines aber hilfreiches Faltblatt enthalten, das mit Hilfe von Zeichnungen erklärt, wie das Headset anzuschließen ist.

Technische Daten

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Details

Design

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Optisch überwiegt schwarz, mit gelben und weißen Applikationen. Auf dem Kopfpolster ist das Logo des namensgebenden Spiels aufgedruckt. Auf dem Kopfbügel ist ein Totenkopf angedeutet.

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Diese Optik setzt sich auch auf der Fernbedienung fort.

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Der mit dem wechselbaren Ohrpolster fest verbundene Schutzstoff vor dem Gitter des Treibers zeigt ebenfalls einen Totenkopf.

Verarbeitung

Der Kopfhörer-Teil ist überwiegend aus Kunststoff und gut verarbeitet. Hier wackelt nichts, was nicht wackeln soll und es knackt und knarzt auch nichts, was bei einem Headset ja besonders wichtig ist.

Die Ohrpolster sind mit Kunstleder überzogen, angenehm weich und so groß, dass das Ohr komplett umschlossen wird. Das Polster am Kopfbügel ist ebenfalls mit Kunstleder überzogen.

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Auch der Ausziehmechanismus zur Größenverstellung überzeugt. Die Verstellung ist, zumindest am Anfang, relativ stramm. Das erfordert beherztes Zupacken, hat jedoch den Vorteil, dass sich die eingestellte Größe auch bei wilden Bewegungen nicht selbsttätig verstellt. Der innere Bügel ist aus Metall, wodurch eine gute Haltbarkeit zu erwarten ist.

Das am Headset fest montierte Kabel ist nicht gesleeved. Dadurch ist es sehr flexibel, was jedoch auf Kosten der Haltbarkeit geht. Am Kabel befindet sich noch eine kleine Klammer, mit der es an der Kleidung fixiert werden kann. Kleiner Schwachpunkt: Die Klammer erzeugt bei Bewegungen leider Geräusche, welche durch das Kabel bis in die Ohr-Schale transportiert werden und dadurch hörbar sind, auch dann, wenn das Kabel fixiert wurde.

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Das Mikrofon ist so gebaut, dass es sich nur in einer Position einstecken lässt. Dadurch kann es sich auch nicht versehentlich verdrehen. Der geriffelte Teil des Mikrofons dient zur Feinjustierung der Position, diese ist jedoch etwas schwammig. Es bewegt sich immer ein kleines Stück zurück zur Ausgangsposition.

Insgesamt macht das dennoch einen guten und soliden Eindruck.

Praxis

Installation…

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… am PC / MAC

Die Installation ist denkbar einfach, vorausgesetzt Chinch-Anschlüsse für das Audio-Signal stehen zur Verfügung, denn diese werden benötigt um das volle Potenzial auszuschöpfen. Es ist so gedacht, dass Chat-Audio über USB und den eingebauten Soundchip verarbeitet wird, und Spiel-Audio über Chinch übertragen und lediglich verstärkt wird.

Für den Anschluss an den PC wird also ein zusätzliches Kabel – Klinke auf Chinch – benötigt. Wir hätten es schön gefunden, wenn ein solches Kabel im Lieferumfang enthalten wäre. Praktisch ist, das die Chinch-Anschlüsse durchgeschliffen sind. So ist es möglich zusätzlich noch einen Verstärker anzuschließen (z.B. für die Raumbeschallung), ohne das Umschalten oder umstecken nötig ist. Das Kabel mit einer Gesamtlänge von ca. 3 Metern ermöglicht dabei die Installation auch bei ungünstigen Gegebenheiten. Der Chinch und USB-Teil des Kabels trennen sich nach ca. einem Meter, so dass der Abstand zwischen PC und Verstärker maximal knapp 2 Meter betragen darf.

Spezielle Treiber werden im Übrigen nicht benötigt. Nach dem Einstecken in unseren Windows 10 PC ist das Headset nach kurzer automatischer Installation voll einsatzbereit.

… an Konsolen

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Komplizierter ist der Anschluss an Konsolen, wenn kein Headset-Anschluss am Controller vorhanden ist. Da hier dann in der Regel nur ein optischer Audio-Ausgang zur Verfügung steht, wird zusätzlich noch ein Splitter benötigt, welcher das Audio-Signal vom HDMI oder AV Anschluss ableitet.

Theoretisch kann das Headset kurzerhand auch einfach nur über USB angeschlossen werden, in diesem Fall ist es jedoch nicht möglich Spiel-Audio und Chat-Audio separat an der Fernbedienung zu regeln.

… an Geräten mit Klinkenbuchse

Einstecken, fertig. Hierbei ist zu beachten, das hier nur etwas mehr als ein Meter Kabel zur Verfügung steht. Diese Anschluss-Art bietet sich also nur bei Geräten an, die in der Hand gehalten, oder entsprechend am Körper getragen werden.

Komfort

Die gut gepolsterten Earpads umschließen die Ohren knapp, aber vollständig. Gamer mit sehr großen Ohren könnten hier eventuell Probleme mit Druckstellen bekommen. Die Ohrschalen sind in 2 Achsen beweglich, wodurch sich das Y-300CPX perfekt an jede Kopfform anpasst. Das Kopfpolster hat durch seine Form eine relativ geringe Auflagefläche auf dem Kopf, und das Headset hat einen recht strammen Sitz. Auch bei wilden Kopfbewegungen verrutscht da nichts. Wer in dieser Hinsicht empfindlich ist, könnte das aber möglicherweise als störend empfinden. Das Gewicht geht mit ca. 345 Gramm in Ordnung.

Klang

Durch die geschlossene Bauweise werden Umgebungsgeräusche deutlich gedämpft. Das ist hilfreich, wenn jemand im gleichen Raum fernsieht oder sich lautstark unterhält. Sobald Audio auf dem Headset ausgegeben wird, ist davon so gut wie nichts mehr zu hören.

Unmodifiziert ist der Klang detailreich und klar, jedoch trotz voll aufgedrehtem Bass-Regler an der Fernbedienung etwas dünn. Das ist beim Zocken soweit noch in Ordnung, wenn es um die Ortung von Geräuschen geht vielleicht sogar noch hilfreich, jedoch zum Hören von Musik nicht zu empfehlen. Wer eine gute Soundkarte mit Funktionen zur Klang-Optimierung zur Verfügung hat, kann hier mit etwas Justierung (z.B. am Equalizer) immerhin ein für Musik noch brauchbares Ergebnis hinbekommen. Wird ein Bass-Boost eingesetzt, kann es hier jedoch recht schnell zur Übersteuerungen kommen. Es ist zu beachten, dass die Möglichkeit der Klang-Optimierung beim Betrieb an einer Konsole natürlich nicht vorhanden ist, wodurch einem dann nur der natürliche Klang des Headsets bleibt.

Mikrofon

Hervorheben ist an diesem Mikrofon eigentlich nur, das es durch seine unidirektionale Richtcharakteristik tatsächlich weniger Hintergrundgeräusche aufnimmt. Der Klang der Aufnahme ist dabei zwar gut verständlich, aber blechern bzw. noch dünner als die Wiedergabe des Headsets. Zudem setzt sehr schnell das typische Verstärker-Rauschen ein, wenn dieser aufgedreht wird. Verbesserungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel einen (dringend nötigen) Rauschfilter gibt es nicht.

Fernbedienung

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4 Drehregler für Lautstärke, Chat-Lautstärke, Mikrofonverstärkung und Bass, sowie 2 Schalter zur Aktivierung des Mikrofons und des Voice-Monitorings stellen die Bedienelemente der Fernbedienung dar. Somit sind alle wichtigen Funktionen immer in Reichweite.

Ist das Mikrofon aktiv, leuchtet das Y-Symbol blau, ist es inaktiv, leuchtet es rot. So ist sofort erkennbar ob beherztes schimpfen über die unfähigen Teamkameraden möglich ist, oder Zurückhaltung angesagt ist.

Des Weiteren befindet sich an der Fernbedienung auch der Anschluss für das beigelegte Klinke-Kabel, mit dem sich ein Xbox-Controller verbinden lässt.

Die Einstellungen an der Fernbedienung, erfolgen übrigens unabhängig von denen im System. Das heißt: Windows (bzw. das verbundene Gerät) gibt die maximale Lautstärke vor, und wenn das Mikro in den Aufnahmegeräten deaktiviert ist, lässt es sich auch mit der Fernbedienung nicht aktivieren.

Fazit

Das Thrustmaster Y-300CPX Ghost Recon Wildlands Edition richtet sich mit seinem Design vornehmlich an Fans des Spiels und überzeugt vor allem durch bestmögliche Kompatibilität und gute Verarbeitung. Allerdings ist zu bedenken, dass das Mikrofon höheren Ansprüchen nicht unbedingt gerecht wird. Der Klang des Headsets ist klar und detailliert, jedoch etwas kraftlos. Wer das mittels Soundkarte nachregeln kann und nicht unbedingt bei maximaler Lautstärke spielt, hat mit dem Y-300CPX durchaus eine Kaufoption ab 49,99 €. Die baugleiche Standard-Edition in weiß ist sogar für noch weniger zu haben, und durch den günstigen Anschaffungspreis nicht unattraktiv.

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PRO
+ klarer, detaillierter Klang bei Spielen
+ gute und solide Verarbeitung
+ langes Kabel
+ Spiel-Audio und Chatlautstärke separat regelbar
+ Monitoring der eigenen Stimme möglich
+ gute Dämpfung von Nebengeräuschen
+ maximale Kompatibilität

CONTRA
– Klang ohne Hilfsmittel etwas dünn, übersteuert bei hohen Lautstärken
– Mikrofon klingt dünn und blechern / Verstärker-Rauschen
– ggf. zusätzliche Kabel erforderlich

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Produktlink
Preisvergleich (ohne Spiel)
Preisvergleich (inkl. Ghost Recon Wildlands)
Preisvergleich Standard-Edition

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Thrustmaster kündigt für Tom Clancy´s Ghost Recon Wildlands designte Headsets an

THRUSTMASTER LAUNCHT EINE GANZE SERIE VON KOPFHÖRERN – INKLUSIVE EINER NEUEN PRO VERSION – DESIGNED FÜR TOM CLANCY’S GHOST RECON® WILDLANDS
Rennes, 28. Februar 2017 — Damit Spieler in Zukunft ihre Top-Performance erreichen und ein Spiel mit jeder Faser ihres Körpers fühlen können, launcht Thrustmaster eine Serie von drei Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands-lizensierten Spiele-Headsets. Inklusive eines weltweit exklusivem und sehnsüchtig erwarteten Modells! Mit diesen neuen Headsets werden Spieler komplett in die Welt von Ubisoft´s größten taktischen, open-world Shooters eintauchen!

High-Performance Headsets, exakt auf die Audio-Signatur des Spieles abgestimmt
Manchmal erlebt ein Team von vier Ghosts, einer Eliteeinheit der US-Army, hochsensible Situationen. Beispielsweise müssen sie in einem höchst riskanten Undercover-Einsatz in den unwegsamen Regionen von Bolivien eine heikle Mission ausführen und sind dabei auf höchste Präzision bei der Kommunikation und beim Hören angewiesen – entscheidend über Leben oder Tod! Mit Thrustmaster´s neuen, sensationellen Headsets wird das Erleben dieser Situation auf einen komplett neuen Level gehoben. Die Spieler erleben den Austausch innerhalb des Teams nun deutlich verbessert: es gibt eine glasklare Verbindung innerhalb des Teams, weit entfernte Geräusche können präzise verortet werden und daraus können die geeigneten Aktionen gegen das feindliche Umfeld abgestimmt werden. Um diese Präzision zu erreichen, hat das Entwicklungsteam von Thrustmaster im firmeneigenen, state-of-the-art geräuschgedämmten Tonstudio die Headsets auf die Audiosignatur des Spiels exakt abgestimmt.

Zwei mit 7.1 Virtual Surround-ausgestattete Headsets, inklusive einer exklusiven Weltneuheit
Die beiden Flagship-Modelle der Produktrange sind das Y-350X 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition und das Y-350P 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition: Beide beinhalten eine 7.1 Virtual Surround Sound-Audiosystem gesteuert durch den Y Sound Commander- Controller. Das Erste ist offiziell lizensiert für die Xbox One®, das Zweite für die PlayStation®4. Was gibt es sonst noch Besonderes: Die PlayStation®4-Version ist weltweit exklusiv mit dem Y Sound Commander ausgestattet und nutzt damit als erstes Headset diese preisgekrönte Technologie auf dieser Plattform. Durch beide Headsets erleben die Spieler die unendlichen Weiten der bolivianischen Wälder intensiv und in einer atemberaubenden Art und Weise.

Ergänzend gibt es dazu ein ultra-flexibles Universalheadset
Damit auch die Wünsche von Spielern anderer Plattformen erfüllt werden können, gibt es von Thrustmaster auch eine GHOST RECON WILDLANDS-Edition des Bestsellers Y-300CPX: Ein Multiplattform-Headset, ausgestattet mit voller Kompatibilität für PlayStation®4 und PlayStation®3, Xbox One, PC, Xbox 360® und Mac®.

Preise und Verfügbarkeit

Thrustmaster’s Range der Ghost Recon Wildlands-Spieleheadsets wird ab dem 07.03.2017 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von €59.99 (inklusive MwSt.) für das Y-300CPX GHOST RECON WILDLANDS Edition (Multi-Plattform) und €139.99 (inklusive MwSt.) jeweils für das Y-350X 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition (Xbox One®) und das Y-350P 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition (PlayStation®4) erhältlich sein.

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Thrustmaster´s T.16000M FCS Flight Pack

T.16000M FCS FLIGHT PACK: DIE KOMPLETTE LÖSUNG FÜR ALLE FLIGHT-SIM-FANS!

Rennes, 22. November 2016 — Thrustmaster kündigt sein neuestes Set an: Das T.16000M FCS Flight Pack, eine komplette Lösung an next-gen Flight-Sim-Produkten. Dieses faszinierende Paket enthält den T.16000M FCS-Joystick, den TWCS-Schubregler und das TFRP-Ruderpedalset. Das T.16000M FCS Flight Pack nutzt neueste Technologien, wie zum Beispiel die H.E.A.R.T (HallEffect AccuRate Technology™)-Technologie beim Joystick und die S.M.A.R.T (Sliding Motion Advanced Rail Tracks)-Technologie beim Schubregler und den Pedalen. Zusammen sorgen diese Produkte und die Technologien für eine ultra-realistische Flugerfahrung.

Das Herzstück des Pakets: der super-präzise T.16000M FCS

Der T.16000M FCS-Joystick ist mit 4 unabhängigen Achsen und einem Ruder, gesteuert durch Drehen des Sticks, ausgestattet. Die integrierte H.E.A.R.T* HallEffect AccuRate Technology™ sorgt durch exakte Reaktion auf die Aktionen des Piloten für eine hochpräzise Performance. Diese wird durch magnetische 3D-Sensoren (Hall Effect) ermöglicht. Die Zahlen sprechen für sich: Der T.16000M FCS-Joystick bzw. die eingebaute Technologie bietet bis zu 256x präzisere Werte als herkömmliche Systeme (16-Bit Auflösung, bis zu 16.000×16.000 Werte). Der Joystick besitzt 16 Action-Buttons mit einer “fühlbaren” Erkennung im Stil der Blindenschrift (sinnvoll bei VR-Spielen), einen achtwegigen Perspektiven-Kopfschalter (POV) und einen ergonomischen Abzug.

Elegante Kontrolle mit dem TWCS Throttle

Das T.16000M FCS Flight Pack beinhaltet einen Schubregler in einem innovativen Design: Den TWCS Throttle. Der TWCS-Schubregler ist mit der S.M.A.R.T-Technologie ausgestattet. D.h. dies beinhaltet ein exklusives Schienensystem für eine ruckelfreie und präzise Bewegung. Der TWCS Throttle verfügt über 5 Achsen (16-Bit Auflösung – gesamt bis zu 65.635 Werte – an der Achse des Schubreglers), 14 Action-Buttons, einen Mini-Stick, ein Toggle-Ruder, einen Drehknopf für die Kontrolle der Funkantenne und einem Anschluss für das TFRP-Pedalset.

Mit der Hand am HOTAS – mit den Füßen auf den TFRP Rudder Pedals

Die im Schubregler genutzte S.M.A.R.T-Technologie, als Teil des T.16000M FCS Flight Pack, ist ebenfalls in den TFRP Rudder Pedals integriert. Das Ruder-Pedalset verfügt über ein einzigartiges Schienensystem mit 4 Gleitschienen, das gleichmäßige und hochpräzise Bewegungen zulässt. Die selbstausrichtende Achse des Pedalsets hat die perfekte Balance zwischen einem leichten Widerstand und einem sanften Übergang, während man sich in die zentrale Position begibt. Zusätzlich sind die Fersenstützen flexibel: Wenn sie abgebaut sind, kann der Pilot die Pedale mit seinen Fußballen bedienen, während die Fersen auf dem Boden aufliegen, wenn die Fersenstützen angebracht sind, dann kann der gesamte Fuß auf den Pedalen abgelegt werden. Diese Flexibilität hilft dem Piloten, sich sein System nach seinen Anforderungen einzustellen. Die Basis der TFRP Rudder Pedals ist für mehr Stabilität grossflächig und für mehr Komfort leicht geneigt. Ein wichtiger Aspekt des TFRP Rudder Pedals-System ist seine Fähigkeit differential zu bremsen. Dies ermöglichen die beiden Pedale (jeweils 25cm groß – bis Schuhgröße 45 geeignet) durch den abgerundeten, zentralen Drehpunkt und der mittigen Auflage. Die Pedale verfügen über einen Drehpunktwinkel von 15°: Dazu geeignet bei Schräglage einzugreifen und zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Einsatzes der Rudder Pedals.

T.A.R.G.E.T: die ultimative Anwendung

Diesem Gesamtpaket an Hardware hat Thrustmaster noch eine hochperformante und nützliche Software beigefügt: T.A.R.G.E.T, bedeutet Thrustmaster Advanced pRogramming Graphical EdiTor. T.A.R.G.E.T ermöglicht es dem Anwender, das seine drei Komponenten als ein USB-Gerät erkannt werden. Dies ist nur eine der vielfältigen Anwendungen, die durch die Software geschaffen werden. Jede der Hardwarekomponenten kann den Wünschen des Users und dem Spiel entsprechend angepasst werden. Ganz einfach per Drag-and-Drop.
Dank dieser einzigartigen Features ist das T.16000M FCS Flight Pack als Honoree in der Kategorie “Gaming” für den Innovation Award der CES 2017 – der weltweit größten Messe mit den Schwerpunkten Innovation und Technologie – nominiert worden (findet in Las Vegas vom 05.01.-08.01.2017 statt).

Das T.16000M FCS Flight Pack wird ab Dezember 2016 zu einem UVP von €219.99 (inkl. MwSt.) verfügbar sein.

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